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    ... nach meinem bauchgefühl ist der laden nicht mehr dem puurli franz. bzw. verschiedene wg's haben mir auch so berichtet und da gehe ich davon aus, dass diese keinen käse erzählen. wiederum haben sie mir im life auch mal gesagt, es gehöre ihm noch - man(n) ist halt doch nie hundert prozent sicher?¨?


    ... ungefickt habe ich den laden auch schon mehrmals verlassen. es gab schon andere zeiten. und die stimmung à la nuttendiesel-cabaret passt mir irgendwie besser als ballermann-bumsalp. und vergleichen mit dem globe oä. kann man das rouge nicht wirklich. ne riesige geile atmosphäre gab's eigentlich noch nie, dafür ist's irgendwie einfacher oder angenehmer sich mit einer dame zu unterhalten und einzustimmen - subjektives empfinden vom guapo.


    ... das mit den teenies ist schon so, doch geben die erfahreneren semester idr. auch ihr "bestes", bzw. mit ihnen hatte ich fast noch besseren gfs. beispiel crystal ...


    ... badwischer, wir müssen wahrscheinlich mal gemeinsam ins rouge :super::deutschland::schweiz::smile:

    Valentina ist eine wunderschöne Portugiesin mit schwarzem Haar, welche Dich mit ihrer sexy Ausstrahlung verzaubern wird. Sie ist 175cm gross, hat wunderschöne grosse Naturbrüste, lange Beine und eine sehr verführerische Ausstrahlung. Sie ist der absolute Hammer auf dem Zimmer und bietet einen der besten Services die möglich sind! Geniesse prikelnde Erotik mit dieser heissen Südländerin. Top Empfehlung vom Club Rouge.


    ... interessant, ich werde da, wie ich bemerke, wieder langsam zum rouge-liebhaber. da war mal auch ne andere zeit. inzwischen empfinde ich aber, dass die kim das sehr gut macht :happy:


    beim letzten besuch sah ich sogar den ex-inhaber als gast. das will ja wohl was heissen. naja, das sind auch nur menschen (männer).


    da sich nun doch nicht unzählige "tester" für die valentina fanden, war ich bereit vom honigtopf zu naschen. ich muss gestehen, dass ich sie schon mal gekostet hatte, aber aufgrund von alzheimer-erscheinungen waren nicht mehr viele errinnerungen präsent ...


    auf jeden fall erkannte mich die liebe valentina wieder als ich in der szene erschien und sie offerierte mir auch gleich einen drink. da sie grad nicht bezirzt wurde, setzte sich dann auch zu mir. wir unterhielten uns übers wetter und ferien. s'ist ja ferienzeit. ende august, wenn ich's richtig verstanden hab, wird die valentina dann auch mal eine kurze auszeit/ferien nehmen. die valentina flirtet gut. schon bald waren wir mit fummeln und schmusen beschäftigt...


    da es doch einige zuschauer hatte, zogen wir eine kammer vor. so verliessen wir die szenerie und machten uns auf den acker. sie bewirtschaftete dann meinen kameraden auch genüsslich. anschliessend konnte ich sie auch kosten und mir schien, dass sie es doch ein bisschen genoss. ok, pirelli montiert und dann wurde ich geritten. da der kamerad aber scharf wie anton war, musste ich den rodeo doch bald abbrechen. in der missio ist da für ihn mehr kontrolle drin. zum abschluss noch doggy-style :lachen:


    zur entspannung bot mir die liebe valentina noch eine herrliche wohltuende rückenmassage, die ich bitter nötig hatte.


    ... rundum guter service, i am happy

    Selbstbestimmung, Dummheit oder Bluff? Nachdem eine Engländerin «Sex and the City» gesehen hatte, schlief sie offenbar mit 1000 Männern.


    Weil die Engländerin Christina Saunders mit 19 erst ein sexuelles Abenteuer aufzuweisen hatte, fühlte sie sich unsicher und beschloss, in zehn Jahren mit 1000 Männern zu schlafen. Auf die Idee kam sie, nachdem sie krank war und sich die ganze Serie «Sex and the City» angeschaut hatte: Darin verführt die Figur der Samantha Jones, gespielt von Kim Cattrall, reihenweise Männer.


    Ob ihre Geschichte wahr ist, lässt sich freilich nur schwer überprüfen. Auf jeden Fall beschäftigt sie seit Tagen die Leser von Englands Boulevardzeitungen. Kein Wunder, die Details sind mehr als pikant.


    Das erste Opfer


    Im Jahr 2000 hat die aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammende Saunders ihren kühnen Vorsatz gefasst. Damals war sie 20 und begann das Studium der Soziologie und englischen Literatur. Ihren ersten Mann fand sie in der Studentenverbindung. Als sie drei Jahre später die Uni abschloss, hatte sie mit 300 Männern geschlafen. «Ich fühlte mich nicht schmutzig, sondern befreit», so Saunders gegenüber «News of the World».


    Um ihrem Ziel näherzukommen, reiste Saunders auch ins Ausland. Allein während eines einwöchigen Ibiza-Urlaubs brachte sie es auf 14 Bettgenossen. Sonst hielt sie sich an die Devise «ein One-Night-Stand pro Woche». Dazu kamen laut Zeitungsberichten flotte Dreier und Schäferstündchen mit Frauen. Vergangenen Monat kam nun der 1000. Mann an die Reihe, «ein blondes Mannsbild, fantastisch im Bett».

    Das Protokoll


    Nun hat Frau Saunders Männer nicht nur als Sexobjekte gebraucht und wieder vergessen, sondern sie auch klassifiziert. Fein säuberlich notierte sie sich offenbar die Bettqualitäten ihrer Eroberungen und beurteilte die Gesamtleistung auf einer Skala von 1 bis 10. Auch Aufnahmen von ihr samt Beute sind in den Berichten abgebildet.


    Und die Moral von der Geschicht? Sex allein macht glücklich nicht: Der Mann fürs Leben will Christina Saunders nämlich partout nicht über den Weg laufen. Aus Samantha Jones ist Bridget Jones geworden.
    (phz)
    tagesanzeiger.ch


    Vorbild Samantha Jones: Christina Saunders mit Beute

    Gestern abend wurde ich schon am Empfang von Diana begrüsst und nach dem Duschen auch gleich an der Theke in Beschlag genommen.
    Da ich das Erlebnis anfangs Monat nicht vergessen hatte, war ich natürlich auch nicht abgeneigt:verliebt:.
    Ungefähr 7 Minuten konnte ich ihren Attacken widerstehen, dann landeten wir im Zimmer:mutig:.
    Im Gegensatz zum 2. Juli war es gestern ein ganz anderes Erlebnis. Gedrängt von vermutlich Zeitdruck kam es mir wie ein möglichst schnelles Entsaften vor:doof:. Es war diesmal einfach nur Kampframmeln. Ich möchte Diana eigentlich keinen Vorwurf machen, da es mir vorkam, als wäre dieser Zeitdruck von Aussen erzeugt.
    Nach dem Duschen kam sie auch wieder zu mir, bekuschelte mich, streichelte mich, doch zu diesem Zeitpunkt war ich etwas schockiert, von dem gerade Erlebten:schock:.
    Diesen unerwarteten Zeitdruck erlebte übrigens auch mein Kollege, der bei einer Dame landete, die er bereits aus einem anderen Club kannte, und diesmal auch enttäuscht war.


    ... interessant, meinst du, dass es denn eine allgemeine tendenz ist in der oase? "zeitdruck-entsaften" ... :confused:

    In Zürich müssen Prostituierte 25 Franken bezahlen – und dürfen drei Monate pro Jahr anschaffen. Der Kanton hält an seiner Vorgehensweise fest. Die Dunkelziffer sei dadurch tiefer.


    Anwohner nerven sich über Geschlechtsverkehr vor ihren Fenstern, Medien berichten über Menschenhandel und Gewalt auf dem Strich am Sihlquai, Ungarinnen und Rumäninnen drängen nach Zürich und unterbieten die Preise. Seit Monaten sorgt das Thema Prostitution für rote Köpfe.


    Der Kanton Zürich erlaubt es Prostituierten – entgegen den Vorgaben des Bundes –, sich als «selbständige Dienstleistungserbringerinnen» anzumelden. So können sie pro Jahr 90 Tage im Kanton arbeiten. Dazu brauchen sie sich nur mit einem gültigen Ausweis auf dem Amt für Wirtschaft und Arbeit anzumelden.


    Bei der Registrierung müssen sie angeben, wo sie arbeiten werden: Schaffen sie in einem Club an, benötigen sie eine gegengezeichnete Vereinbarung, die Auskunft gibt über finanzielle Abmachungen, Benutzungsmöglichkeiten im Club und die Infrastruktur. Wollen sie auf den Strassenstrich, reicht der Ausweis. Schon tags darauf können die Prostituierten die Meldebestätigung abholen. Kostenpunkt: 25 Franken. Nach drei Monaten müssen sie ausreisen und dürfen im darauffolgenden Jahr wieder kommen. Im Januar 2010 meldeten sich so knapp 500 Frauen neu an.


    Vorgaben des Bunds «unpraktikabel»


    Bruno Sauter, Chef des Amts für Wirtschaft und Arbeit, glaubt, dass diese Handhabung «zwar nicht das Gelbe vom Ei», aber doch richtig ist. Wie er heute Freitag vor den Medien ausführte, könne die Behörde durch die persönliche Anmeldung, die Überprüfung der Personalien und die Angabe des Arbeitsorts «einen gewissen Schutz bieten». Der Kanton kontrolliert die derzeit 193 gemeldeten Sex-Etablissements zweimal jährlich. Laut Sauter arbeiten die meisten Frauen wirklich an jenen Orten, die sie bei der Registrierung angeben. Beim Strassenstrich ist eine Kontrolle allerdings nicht möglich. Hier sieht das Amt für Wirtschaft und Arbeit «keine Handlungsmöglichkeiten», wie Sauter sagt.


    Mit diesem Vorgehen verstösst der Kanton gegen Vorgaben des Bundes: Rechtlich gesehen brauchen die Frauen für ihren Erwerb eine Arbeitsbewilligung, weil sie als unselbständig erwerbend zu taxieren sind. Laut Sauter ist dies aber «nicht praktikabel»: etwa weil es keine sinnvollen Kriterien für die Vergabe der dann nötigen Kontingente gebe. Der Bund wisse um die Problematik. Genf und Bern würden gleich wie Zürich verfahren.


    «Druck nicht allzu gross»


    Den in letzter Zeit häufig thematisierten Druck auf die Prostituierten hält Sauter für «teilweise medial aufgebauscht». Aufgrund der Erfahrungen seines Amts hält er in Zürich Menschenhandel und Zwangsprostitution «nicht für die vordringlichen Probleme», wie er am Freitag vor den Medien ausführte. Auch Studien würden dies zeigen. «Die Frauen scheinen in erster Linie nach Zürich zu kommen, weil sie mit Prostitution Geld verdienen wollen – mehr als in ihrer Heimat.» Die Frauen wirkten bei der Anmeldung auf dem Amt oft gutgelaunt, lachten und präsentierten sich gerne. «Das kann zumindest den Eindruck entstehen lassen, dass der äussere Druck auf die Prostituierten nicht allzu gross ist.» Auch machten die Behörden an der Meldestelle die Erfahrung, dass die Frauen über ihre Rechte und Pflichten gut informiert seien.


    Sauter ist überzeugt: «Weil wir das Verfahren einfach halten, melden sich viele bei uns.» Deshalb glaubt er auch nicht an eine hohe Dunkelziffer. «Wir tragen dazu bei, dass nicht mehr Frauen in die Illegalität abdriften.» Durch ein Verbot würden diese Bemühungen unterlaufen, ist er überzeugt. Allerdings ist auch Sauter bewusst, dass es für den Strassenstrich eine Lösung braucht: «Aber die lässt sich nicht mit einem Fingerschnippen finden.»


    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


    Hotspot des Zürcher Sexgewerbes: Eine Prostituierte am Sihlquai.
    Bild: Keystone

    Die Massnahmen gegen die Ausweitung der Prostitution nach Wipkingen zeigen keine Wirkung. Nun muss die Stadt sogar täglich das Gelände sauber machen.


    Um die Prostitution vom Wipkinger Limmatufer zu vertreiben, hat das EWZ die Laterne repariert und Grün Stadt Zürich Äste entfernt. Doch die Sofortmassnahmen der Stadt haben nicht gefruchtet. In Absprache mit dem Quartierverein Wipkingen hätten diese Interventionen auf der hügeligen Grünfläche beim Dammsteg Freier und Prostituierte vom Sex unter freiem Himmel abhalten sollen. Doch wie sich nach fünf Tagen zeigt, hat das Abfallvolumen nicht abgenommen.


    «Wir reinigen in diesem Bereich neu fünf- statt nur zweimal pro Woche», bestätigt Leta Filli, Sprecherin von Entsorgung und Recycling Zürich (ERZ). Das zusätzliche Putzaufkommen soll wiederum präventiv wirken: «Je höher die Sauberkeit, desto höher die Hemmschwelle der Freier», glaubt Filli.


    «Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden»


    Das Gegenteil sei der Fall, erwidert Karin Frey, Vizepräsidentin des Wipkinger Quartiervereins: «Wenn es sauberer ist, haben auch die Freier und Prostituierten mehr Spass.» Ausserdem bestätige die Massnahme, dass am besagten Ort jede Nacht etwas los sei. «Vielleicht ist die zusätzliche Reinigung für Passanten angenehmer, aber es schafft das Problem nicht aus der Welt.» Erst wenn man das Problem an der Wurzel anpacke, werde es auch am Wipkinger Limmatufer sauberer.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


    Der Abfall der Freier zwingt die Stadt zu mehr Putzeinsätzen: Wipkinger Limmatufer.
    Bild: Leserreporter

    Zitat

    Ein süsses Teeny Girl aus Rumänien. Sie hat langes schwarzes Haar, ist sehr attraktiv und hat einen wunderschönen knackigen Körper. Sie wirkt total unschuldig, aber was sie auf Zimmer zu bieten entspricht einem Service den man so schnell nicht wieder vergisst. Lass Dich von ihrem leidenschaftlichen Service verwöhnen...


    ... nachdem ich mit der dusche ein erstes vergnügen hatte. setzte ich mich wieder zurück an die bar, bzw. lounge, sofa, sessel, etc.


    nach geraumer zeit fiel mir die anna auf. relativ unscheinbar hängt sie an der bar ab. zufällig trafen sich dann auch unsere blicke und da sie scheinbar "unterbeschäftigt" war ergriff sie ihre sieben sachen und setzte sich zu mir.


    wir hielten smalltalk auf englisch und ein bisschen spanisch. ich durfte erfahren, dass sie in der heimat, wie üblich keine rosigen aussichten hatte auf ein vernünftiges erwerbsleben ... by the way ging's mal rasch über in gefummel und geknutsche :super:


    ... so folgte dann ein schöner zimmergang. nach einer weiteren dusche mit oder ohne gesellschaft kam die anna zu mir auf die matte und bot ein wirklich gutes programm. fo ohne handeinsatz. und ihr body ist wirklich traumhaft jung und knusprig. ich weiss aber nicht, ob die altersangabe im netz der wahrheit entspricht. naja, ist ja weiter auch relativ schnuppe. ---- booaahh, und ihr süsser hinter!!! das fühlt sich jetzt echt toll an .... :kuss:


    leider, konnte ich meinen "mann" nicht bis zum bitteren ende "stehen". irgendwie war ich heute ein bisschen schlabbi und wir erledigten dann die sache noch "à la main".


    nichstdestotrotz empfehle ich die anna zu hundert prozent. leider geht sie in der front etwas unter, aber wenn ihr sie mal entdeckt habt ...

    Schlangenfrau Zlata


    Paris ist immer eine Reise wert. Und ab dem 3. Juni noch ein bisschen «werter». Denn dann wird im «Museum of Erotic Art» die erste Kautschukartistik-Ausstellung weltweit eröffnet.


    Gezeigt werden 60 grossformatige Kunst-Fotos der kasachischen Schlangenfrau Zlata (24), auch bekannt als Halbfinalistin der RTL-Show «Das Supertalent» (Ausgabe 2008).


    Das ist aber nur ein kleiner Teil ihres Schaffens. Denn zusammen mit ihrem Fotografen Nikita Zolotarev hat Zlata in den vergangenen vier Jahren weltweit mehr als 100‘000 Fotos und über 100 Videos produziert.


    «Ein besonderes Highlight dieser Shootings war das Tiger-Bodypainting, denn allein das Make-up hat über 10 Stunden gedauert», sagt Zlata. Und meint weiter: «Ich bin stolz, als erste Artistin weltweit die Möglichkeit zu haben, beeindruckende Fotos, die die Kunst der Kautschukartistik zeigen, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.» (gsc)


    Weitere Infos unter www.zlatashow.com und www.musee-erotisme.com


    Zlata entzückt auch die Japaner. Hier gehts zum Video.

    Quelle: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/10435616


    Die Zahl der Prostituierten am Zürcher Sihlquai steigt weiter an, der Platz wird knapp. Jetzt weichen Prostituierte mit ihren Freiern gar in Familiengärten im benachbarten Quartier Wipkingen aus.


    «Sie warten auf den richtigen Augenblick und gehen dann in die Gärten», so Anwohnerin Ana (31) zu 20 Minuten. Seit zwei Laternen ausgefallen seien, werde die Situation noch begünstigt. «Dort, wo wir grillieren oder uns auf dem Liegestuhl sonnen, liegen jeden Morgen gebrauchte Kondome und Tampons herum. Es ist wirklich eklig.»


    Auch Beni Weder, Präsident des Quartiervereins Wipkingen, ärgert sich auf Radio 24 über die Prostituierten: «Sie fahren mit ihren Freiern immer öfters nach Wipkingen.» Vor allem das Gebiet Breitenstein- und Hönggerstrasse sei beliebt. Weder: «Ihre Autos stellen sie meist auf private Parkplätze, die schlecht beleuchtet sind.» (tor/20 Minuten)

    von Birgit Hoffmann - Wie sieht die ideale Beziehung aus? Was sind die geheimen Wünsche von Frauen und Männern? Und welche Anzeige hat am meisten Erfolg? Ein Interview über die Psychologie der Liebe.


    Im Gespräch mit dem «Südkurier» erzählt Psychologe Manfred Hassebrauck, wie wir bei der Partnerwahl vorgehen, worauf wir anspringen und wie wir unsere Chancen auf dem Liebes- und Heiratsmarkt steigern. Dabei kommt es vor allem auf den ersten Eindruck an. Denn 200 Millisekunden reichen meist, um zur Einschätzung zu kommen: Sieht gut aus oder sieht nicht gut aus. Und damit wird die Frage, ob die Person als Partner infrage kommt oder nicht, schon halb beantwortet.


    Hat man denn die Chance, diesen ersten Eindruck noch einmal zu drehen, wenn er schlecht ist?
    Manfred Hassebrauck:Wenn man diesen ersten Filter nicht passiert, wird es schwierig. Doch trifft man immer wieder auf diese Person, so wie am Arbeitsplatz, im Verein oder in einem Volkshochschulkurs, dann besteht die Möglichkeit, dass dieser erste Eindruck revidiert wird. Es geht sogar so weit, dass, wenn uns Leute im Hinblick auf ihr Aussehen nicht unbedingt zusagen, wir sie schöner finden, wenn wir sie besser kennenlernen und ähnliche Interessen haben wie sie.


    Kann man denn sagen, dass Männern bei Frauen das Aussehen wichtiger ist als die inneren Werte?
    Nein, so kann man das nicht sagen. Man kann aber sagen, dass Männern das Aussehen wichtiger ist als Frauen.


    Was schätzen Frauen an Männern am meisten?
    Eigentlich auch das, was Männer an Frauen am meisten schätzen: Verlässlichkeit, Stabilität, auch die Befriedigung von emotionalen Bedürfnissen und dass der andere für einen da ist, wenn man ihn braucht.


    Wie müsste ein Mann denn eine Kontaktanzeige formulieren, damit möglichst viele Frauen antworten?
    Nach meinen Auswertungen bekommen Männer, die sich mit statusbezogenen Merkmalen beschreiben, mehr Zuschriften. Frauen dagegen, wenn sie sich mit aussehensbezogenen Merkmalen beschreiben. An dem Klischee, dass Frauen mit Ärzten oder Rechtsanwälten liiert sein wollen, ist was dran.


    Also hat ein Golf spielender Arzt bessere Chancen ...
    Ja, er hat auf jeden Fall bessere Chancen als der momentan Arbeitslose.


    Blond, blauäugig, jung, gute Figur: Frauen sollten also am besten ihr Äusseres beschreiben?
    Ja, gute Figur beispielsweise. Die Frauen, die das nicht schreiben, kriegen auch deutlich weniger Zuschriften. Es ist fast so, als würden die männlichen Leser annehmen, dass etwas besonders schlecht zu sein scheint, wenn es fehlt.


    Eigentlich sagt man doch immer: Gegensätze ziehen sich an. Stimmt das?
    Nein, an diesem Spruch aus dem Volksmund ist wirklich gar nichts dran.


    Jeder sucht sich also einen ähnlichen Partner?
    Ja. Ähnlichkeit ist das Grundprinzip einer funktionierenden Beziehung, denn sie reduziert Konflikte. Wenn zwei das Gleiche wollen, müssen sie sich nicht streiten und auch keine Kompromisse eingehen. Ähnlichkeit bezieht sich aber nicht nur auf Interessen oder Hobbys, sondern auf unsere Sicht des Lebens.


    Das heisst, ein positiv denkender Mensch zieht einen solchen Partner an?
    Richtig. Aber auch politische Einstellungen sind wichtig. Egal ob konservativ oder eher linksliberal, wir Menschen haben das Bedürfnis zu glauben, dass unsere Einstellungen richtig sind. Da es keine objektiven Kriterien für richtig und falsch gibt, nehmen wir die Informationen, die wir aus unserer Umwelt bekommen. Wenn jemand mit uns übereinstimmt, erzeugt das ein angenehmes Gefühl, das mit der betreffenden Person gekoppelt wird. Deshalb finden wir sie sympathisch.


    Was muss passieren, damit aus einem angenehmen Gefühl Liebe wird?
    Das kann ich Ihnen nicht sagen, denn das am wenigsten klare Phänomen in der Beziehungsforschung ist, unter welchen Bedingungen es zum Verlieben kommt. Da können zwei perfekt zusammenpassen und trotzdem verlieben sie sich nicht. Der Zaubertrank, den wir alle möchten, den gibt es nicht.


    Unterscheiden sich Männer und Frauen in ihren Vorstellungen über eine gute Beziehung?
    Überraschenderweise nicht. Sie stimmen im Wesentlichen überein. Eine gute Beziehung besteht aus vier Komponenten: aus emotionaler Nähe, aus Übereinstimmung, einem gewissen Mass an Unabhängigkeit und schliesslich Sex. Diese vier Aspekte finden Männer und Frauen gleichermassen wichtig, und wenn sie hier übereinstimmen, kann die Beziehung auch dauerhaft erfolgreich bleiben.


    Warum lässt die Leidenschaft nach?
    Weil es hochgradig sinnvoll und funktional ist. In der ersten Phase einer Beziehung erleben wir, dass wir total auf unsere Partnerin fixiert sind. Das ist anfangs durchaus nützlich, weil wir bereit sind, uns auf den anderen einzulassen. Wir trauen uns auch mehr zu und unternehmen mehr, um den anderen dazu zu bringen, uns genauso zu lieben wie wir ihn. Aber wenn dieses Gefühl langfristig konstant bleiben würde, wäre es hinderlich, um die vielen anderen Aufgaben, die wir im Leben haben, adäquat auszufüllen. Verliebtsein ist eine sehr intensive Emotion, die die Evolution entwickelt hat, weil sie der Paarbindung dient. Aber wenn das Paar sich gefunden hat, dann kann sie nachlassen.


    Sind Frauen eifersüchtiger als Männer, wenn sie merken, dass ihr Partner fremdgeht?
    Nein. Männer und Frauen unterscheiden sich nicht in der Intensität des Eifersüchtigseins, aber in den Anlässen, die zur Eifersucht führen. Männer finden es verletzender als Frauen, wenn die Frau eine sexuelle Affäre hat. Umgekehrt finden es Frauen schlimmer, wenn die Gefahr der emotionalen Untreue gegeben ist. Zum Beispiel, wenn ein Mann sagt: Ich fühle mich dieser Frau ganz nah, war aber nicht mit ihr im Bett, dann finden das Frauen ganz schlimm. Wenn Männer einen Seitensprung beichten, fragen Frauen spontan: Liebst du sie? Und die Männer fragen: Warst du mit ihm im Bett?


    Warum reagieren die Geschlechter hier so unterschiedlich?
    Das lässt sich durchaus evolutionär begründen. Für die Männer ist die grosse Gefahr, dass die Frau ihn mit einem anderen betrogen hat und von diesem schwanger ist. Er ist also nicht der Vater und weiss es nicht. Diese väterliche Unsicherheit ist ein ernsthaftes Problem, mit dem Männer schon seit Anbeginn der Menschheit konfrontiert sind. Dieses Problem haben Frauen natürlich nicht. Sie verlieren dagegen eher die Bindungsbereitschaft ihrer Männer, wenn diese sich anderen Frauen zuwenden. Auch heute noch haben es alleinerziehende Mütter schwerer als solche mit Partner.


    Die Gründe, weshalb man einen bestimmten Partner wählt, sind heute nicht anders als früher. Warum scheitern heute trotzdem mehr Ehen?
    Zum einen wird es den Leuten einfacher gemacht, sich zu trennen. Noch in den 50er Jahren war Geschiedensein so etwas wie ein Makel. Zum anderen ist die finanzielle Absicherung von Frauen im Falle einer Scheidung besser, als sie es noch vor 50 Jahren war. Das erleichtert es natürlich, eine unbefriedigende Beziehung zu beenden. Drittens machen wir die Zufriedenheit mit unserer Beziehung an der Erotik fest. Früher waren Beziehungen eher pragmatisch, oft durch die Familie herbeigeführt.


    Normalerweise offenbart man zunächst nicht so viel von sich selbst. Inwiefern verändert das Internet diesen Akt des Kennenlernens?
    Heute können wir im Internet aus Millionen Menschen wählen. So wird zwar die Wahrscheinlichkeit, einen passenden Partner zu finden, grösser. Die Schattenseite ist, dass die Leute immer anspruchsvoller werden und meinen, sie müssten keine Kompromisse mehr eingehen. Beziehungen erfordern immer Kompromisse. Einfach so lange zu suchen, bis man den passenden gefunden hat, ist eine schlechte Strategie. Aber wie Sie richtig sagen, ist die Reihenfolge, in der Informationen auf uns einströmen, durch das Internet eine andere. Normalerweise sehen wir jemanden und nehmen eine spontane Vorselektion vor: Gefällt mir oder gefällt mir nicht. Dann bekommt man langsam mehr Informationen. Im Internet weiss man sofort alles: man kennt den sozioökonomischen Hintergrund und weiss auch etwas über die Bildung und die Persönlichkeit. Den Leuten fällt es oft schwer, diese Fülle an Informationen adäquat zu gewichten.


    Nicht nur Herr und Hund ähneln sich häufig, auch ältere Paare, die lange zusammenleben, tun das. Warum?
    Da ist was dran: Leute, die 20 oder 30 Jahre verheiratet sind, ähneln sich mehr, als solche, die gerade erst geheiratet haben. Die plausibelste Erklärung sind gemeinsame emotionale Erfahrungen. Man geht durch Hochs und Tiefs und diese Erfahrungen graben sich fest in der Mimik ein. Leute, die lange zusammenleben, ernähren sich auch vergleichbar.


    Beziehung ist auch Arbeit. Ohne dem anderen täglich etwas Gutes zu tun, geht es doch nicht.
    Richtig. Man muss dem anderen rückmelden, dass er einem wichtig ist. Das ist wie bei einem Auto: Das bringen wir auch in die Inspektion und müssen das Öl wechseln. Hier machen wir das ganz selbstverständlich, aber bei Beziehungen übersehen wir, dass wir dafür etwas tun müssen.


    (Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des «Südkurier» in Konstanz)
    http://www.20min.ch/life/story/31113451

    LISSABON – Den Playboy gibt es in Portugal erst seit knapp einem Jahr. Und schon ist er verdammt.


    Playboy macht Jesus zum Sex-Gott


    Das Cover der aktuellen Ausgabe des portugiesischen «Playboy» erzürnt die Geistlichen. Das Bild zeigt einen Jesus, der sich genüsslich über eine leichtbekleidete Sünderin beugt.


    Das reicht eigentlich schon, um sich den Zorn der Kirche zuzuziehen. Doch die Playboy-Macher legen noch ein Briquet nach: Eine Inschrift auf dem Bettkasten bezieht sie sich auf ein Buch des im Juni verstorbenen Schrifstellers José Samarago (†88). Mit seinem Roman «Evangelium nach Jesus Christus» inspirierte der Nobel-Preisträger das erotische Magazin. Doch die Portugiesen haben das sündige Spiel mit der Religion nicht erfunden.


    Der mexikanische Playboy hievte im Dezember 2008 bereits die Jungfrau Maria aufs Titelbild. «Wir beten dich an, Maria» titelten sie mit vollster Bewunderung für Model Maria Florencia Onori.


    Die Gläubigen des Landes bombadierten den Verlag mit ihren Beschwerden. Die Verantwortlichen vom «Playboy» entschuldigten sich öffentlich: Man habe niemanden verletzten wollen. «Das Bild stellt keine religiöse Figur dar, sondern repräsentiert lediglich eine Renaissance-Stimmung.»
    «Playboy» – Mexiko. (zVg.)



    Text: Vanessa Naef und Sven Broder
    Bild: Stock-Kollektion colourbox.com
    Ausgabe: 14/10


    Die Jungen von heute mögen es «unten» unbehaart: Die Jugendpostille «Bravo» macht das in jeder Ausgabe sichtbar. Woher kommt der Trend zur Intimrasur – und was steckt dahinter?


    Als wäre es das Natürlichste der Welt, rasieren sich Jugendliche untenrum glatt wie ein Babypopo. War man und frau früher noch stolz auf die ersten Härchen, müssen sie heute, kaum spriessen sie, gleich wieder weg. Im Jugendmagazin «Bravo» – seit je ein Gradmesser für Jugendtrends – kann man die Resultate begutachten: junge Männer und Frauen, die sich unter der Rubrik «Bodycheck» in voller Pracht präsentieren – in den letzten Jahren fast immer glattrasiert. Normal behaarte Jugendliche und junge Erwachsene bilden mittlerweile die Ausnahme.


    Bei Eltern, deren Kinder «Bravo» lesen und sich in Sachen Körperstyling an dem Magazin orientieren, löst das zuweilen gemischte Gefühle aus. «Sie fragen: Muss das denn sein mit diesen haarlosen Vaginen und Penissen?», erzählt Marthe Kniep, Leiterin des Dr.-Sommer-Teams, das Jugendliche in Sexual- und Beziehungsfragen berät. Sie erklärt dann jeweils, dass die jungen Männer und Frauen sich so zeigen würden, wie sie sich wohl fühlen. «Sie finden es rasiert schlicht schöner und hygienischer», so Kniep von der «Bravo».


    RASIERERPRODUZENTEN HEIZEN DEN TREND AN
    Diese Überzeugung kommt nicht von ungefähr. Junge Leute von heute bekommen nichts anderes vorgelebt. Wird ein Sternchen aus der bunten Welt des Klatschs mit behaarter Bikinizone beim Sonnenbad «erwischt», prangt in fetten Lettern «Igitt!» über dem Paparazzibild.


    Auf Haare am Bein, in Achselhöhlen und neu auch im Schritt ist man nicht mehr stolz, man schämt sich ihrer oder empfindet sie zumindest als störend. So rücken ihnen nicht mehr nur Frauen zu Leibe, sondern auch immer mehr Männer. Rasiererhersteller nennen das dann etwa «bodygroomen» und versuchen gar nicht erst, die Vorteile der Schamrasur auf allein ästhetische Belange zu beschränken: «Die Schamhaare zu trimmen ist nicht nur gut für die Körperpflege, es könnte sogar dem Sexualleben auf die Sprünge helfen.» Und sollte Mann noch nicht überzeugt sein, wird versprochen: «Manche Körperteile sehen nach dem Groomen grösser aus!»


    «Nach einer Vollrasur haben viele Frauen Selbstzweifel und wünschen sich chirurgische Korrekturen.»
    Irène Dingeldein, Jugendgynäkologin


    «Das Selbstwertgefühl von Jugendlichen ist noch nicht stabil. In der Pubertät sind sie auf der Suche nach der eigenen Identität», sagt Expertin Kniep. Welcher Teenie möchte da schon abseitsstehen und nach dem Schulsport unter der Dusche den letzten haarigen Yeti markieren? Es gibt in diesem Alter nun mal kaum etwas Härteres als das Urteil der Gleichaltrigen. Und so ergab im vergangenen Jahr eine «Bravo»-Umfrage: 65 Prozent der Mädchen rasieren sich regelmässig, 41 Prozent der Buben tun es ihnen gleich.


    Dennoch ist die Frage berechtigt, ob «Bravo» die «Bodycheck»-Rubrik nicht überdenken sollte, nun, da Jugendliche schamhaarlos präsentiert bekommen, was vor nicht allzu langer Zeit nur in Pornofilmen zu sehen war. Diplompädagogin Marthe Kniep relativiert: «Unsere Rubrik hat nichts mit Pornographie zu tun. Der Aspekt der Aufklärung steht klar ersichtlich im Vordergrund.»


    Bei der Frage, woher der Trend zur Intimrasur kommt, ist das Pornoargument nicht mehr so leicht von der Hand zu weisen. Das meint zumindest die Schweizer Politologin und Historikerin Regula Stämpfli: «Die rasierte Scham gehört seit Jahren zum anatomischen Blick in der Pornographie. Seit Porno nun zum unterhaltenden und ‹guten› Ton in Medien, Kunst und Unterhaltung gehört, werden selbstverständlich auch dessen Körperpraktiken übernommen.» Die Sexindustrie habe eine enorme Macht über Männer und Frauen. «Die Jugendlichen orientieren sich an den Bildern, die sie aus dem Internet und aus Filmen kennen, und sie imitieren diese – im Glauben, sich und anderen besser zu gefallen.»


    In der feministischen Zeitschrift «Emma» hat Regula Stämpfli die enthaarte Scham einmal «Kindermöse» geschimpft. Stämpfli musste dafür einiges an Kritik einstecken. «Ich habe erfahren, wie gefährlich es ist, die Pornoindustrie auch nur politisch oder philosophisch zu interpretieren. Während die Pornobranche den Menschen bis weit hinter die Schamlippen entwürdigen darf, wurde ich für den ästhetischen Vergleich der rasierten Scham mit dem kindlichen Unterleib medial aufs übelste beschimpft. Vielleicht zeigt solches, dass es zwar möglich ist, unter einer Scheinlibertät alles aus- und durchzuleuchten – dass man diese jedoch nicht als das entlarven darf, was sie ist: die Warenwerdung der Menschen. Eine spannende Angelegenheit.»


    «BRAVO» FINDET DIE BILDER UNPROBLEMATISCH
    Auch das Dr.-Sommer-Team bei «Bravo» hat sich mit der Frage der Pädophilenästhetik auseinandergesetzt – sieht jedoch keinen Grund zur Beunruhigung: «Die Jugendlichen rasieren sich nicht, um älteren Männern zu gefallen. Viel eher orientieren sie sich an Gleichaltrigen und wollen ihrem Umfeld entsprechen – einfach dazugehören», sagt Marthe Kniep. Natürlich würden auch sie aus Neugier Pornos schauen. Und was sie sehen, werde nicht immer hinterfragt. Oder halt sogar nachgemacht. Trotzdem sei der Trend zur Intimrasur nicht problematisch, solange der Körper nicht beschädigt werde wie zum Beispiel bei der Piercing- oder Tattoo-Mode. «Weshalb also diese Aufregung?»


    Vielleicht deshalb, weil vielen jungen Frauen nicht gefällt, was sie nach der Rasur zu sehen bekommen, wie die Kinder- und Jugendgynäkologin Irène Dingeldein festgestellt hat? Vor rund drei Jahren habe der Trend eingesetzt. Seither bekomme sie täglich kahlrasierte Intimzonen zu Gesicht – und das schon bei Zwölfjährigen: «Immer mehr Frauen gefällt nicht mehr, was sie zwischen den Beinen haben. Nach einer Vollrasur haben sie dann Selbstzweifel und wünschen sich im Intimbereich Korrekturen durch chirurgische Eingriffe, zum Beispiel eine Schamlippenverkleinerung.»


    «Die Mädchen wollen mit der Rasur nicht etwa ihr Geschlecht betonen. Sie tun sich oft schwer, ihre Weiblichkeit anzunehmen.»
    Marthe Kniep, Leiterin Dr.-Sommer-Team der «Bravo»


    Marthe Kniep vom Dr.-Sommer-Team stellt fest, dass Jugendliche sich und ihren Körper generell immer kritischer betrachten: «Viele fühlen sich trotz Normalgewicht zu dick.» Auf die Frage, ob dünne oder schlanke Menschen beliebter und erfolgreicher sind, hätten letztes Jahr 72 Prozent der befragten Jugendlichen mit Ja geantwortet.


    KÖRPERHAARE SIND NICHT UNNÜTZ
    In der Intimrasur sieht die Pädagogin denn auch Parallelen zur zunehmenden Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper: «Statt dass die Mädchen ihr Geschlecht mit einer Haarentfernung betonen wollen, wie Feministinnen behaupten, tun sie sich vielfach schwer, ihre Weiblichkeit anzunehmen.» Eltern können aber helfen, das Selbstwertgefühl ihres Kindes zu stärken. So sollten sie darauf achten, nicht nur Leistungen wie gute Schulnoten zu belohnen. Komplimente für besondere Talente, für nette Gesten und allgemein zur Persönlichkeit seien genauso wichtig.


    Eltern, die sich an der Intimrasur ihres Kindes stören, dürfen das Thema durchaus kritisch ansprechen. «Letztlich sollten sie den Entscheid ihrer Tochter oder ihres Sohnes aber akzeptieren», meint Marthe Kniep. Jedoch nicht ohne zuvor auf die möglichen Gefahren hinzuweisen.


    Schamhaare haben eine gewisse – wenn auch beschränkte – Schutzfunktion. Fallen sie weg oder entstehen bei der Rasur kleine Hautverletzungen, kann das die Tür öffnen für Krankheitserreger, vor allem bei Kontakt mit Blut oder Sperma. Weitere mögliche unerwünschte Folgen sind: Hautentzündungen wegen schlechter Rasierklingen, allergische Reaktionen auf Kosmetika oder das Verschleppen und Übertragen von Genitalwarzen und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Zudem ist die Intimrasur oft ein Indiz dafür, dass es frau generell zu gut meint mit der Intimhygiene. Laut Gynäkologin Irène Dingeldein waschen junge Frauen ihre Vagina zu oft mit Seife, was den natürlichen Schutzmantel zerstöre und das Risiko für Pilzinfektionen oder Juckreiz erhöhe. «Einmal pro Tag duschen und zwischen den Beinen mit Wasser säubern reicht», rät sie.


    «DER BUSCH KOMMT ZURÜCK»
    Beissen Eltern bei ihren Kindern in Sachen Intimrasur trotz allem auf Granit, können aber schlecht damit leben, sei ihnen Marthe Knieps Prognose ans Herz gelegt. Schliesslich ist das alles nicht ganz neu. Schon auf antiken griechischen Vasen werden rasierte Genitalien zur Schau gestellt, auch im alten Ägypten und in den heutigen arabisch-muslimischen Ländern waren und sind Intimrasuren durchaus üblich. Mal aus religiösen, mal aus ästhetischen Gründen.


    Immer mal wieder war aber auch das Gegenteil «in»: die behaarte Scham als Ideal «natürlicher Schönheit». Und so prognostiziert Expertin Kniep: «Der Busch kommt zurück, irgendwann, ganz bestimmt.»


    www.beobachter.ch
    Neues Körpergefühl von Jugendlichen: Viele sind der Meinung, Haare gehören nur auf den Kopf.

    Bilder

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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Eine wunderschöne, neue Sexgöttin aus Rumänien. Das süsse Teeniegirl hat schulterlanges, braunes Haar und einen schlanken Traum-Body. Laufstegklasse vom Scheitel bis zur Sohle! Geniesse mit ihr Sexspielchen der besonderen Art. Komm vorbei und erlebe, was unendliche Geilheit in Person bedeutet. Ihr knackiger Arsch, die Beine, einfach Alles an Carla ist der Hammer. Ihre erotische, junge Erscheinung ist absolut unwiderstehlich und was Du mit ihr auf dem Zimmer erleben kannst, ist einfach berauschend und von bleibender Erinnerung...Carla ist eine Topempfehlung und verwöhnt Dich zusätzlich durch ihre einzigartige Natürlichkeit. Leidenschaftliches Küssen, Französisch pur - auch bis zum Schluss...


    die beschreibung stimmt ja schon ungefähr, aber ne sexgöttin ist sie bestimmt nicht. und teeny auch nicht unbedingt. sie ist ne erwachsene frau. hat wirklich ein traum-body und könnte auf den laufsteg. sie müsste einfach mehrheitlich ein lächeln aufsetzen.


    geilheit - !!!??? nach langer entscheidungsfindung entschloss ich mich wider mein bauchgefühl für einen versuch. sie hing schon länger auf den sofas und stühlen rum. nach dem letzten rundgang legte sie sich auf einen stuhl für ein nickerchen. - irgendwie die typische atmosphäre für den cr :wütend:


    ok, sie hat schöne beine und einen knackigen arsch, zumindest den schönsten arsch unter den anwesenden wg's. ansonsten hatte es ein überschuss an hängepopos mit orangenhaut. ich schliess mich da nicht aus :smile: müsste wieder mal trainieren gehen.


    die erotische erscheinung fehlte mir. das ist jetzt nachträglich klar. aus erfahrungen wird man schlauer - wer's glaubt :staunen: aber mein hirn befahl mir zu probieren.


    ok, wir waren dann auf dem bett. :fellatio: macht sie nicht schlecht und doch könnte es besser sein. aufgummiert und dann mal :missionar: probiert. in dieser position betrachtete ich mir auch ihre brüste und die sind gut, frisch, jung und knusprig. herrlicher nippel zum knabbern. doch die stimmung kam nicht rüber. es berauschte keineswegs - tut mir leid. noch den :doggy: angeboten bekommen und nicht verneint. als bleibende erinnerung wird's mir aber nicht bleiben. wir haben jetzt einfach nicht zusammen gepasst und werden's wohl für die zukunft auch belassen.


    insofern kann ich hier für die carla keine topempfehlung abgeben.


    - der achso kritische guapo

    nachdem ich mich von der lieben maus verabschiedet hatte, tigerte ich nach einer erholungsphase wieder im club rum. draussen war's mir mit der prallen sonne einfach zu heiss und es hatte schon viel volk auf der matte. in fast allen ecken wurde gepoppt. im prinzip sind die körbchen versteckt, aber man(n) bekommt ja doch alles mit ... speziell, wenn man draussen am garten vorbeiläuft :schock:
    auch der tiger im bauch knurrte und so wurde vom grill eine poulette erledigt.


    nach der stärkung setzte ich mich wieder an die bar und beobachtete die dinge aus der ferne.
    ich sah, dass die liebe maya recht aktiv zu akquirieren versuchte.


    kurze zeit später stand sie wieder bei mir an und nahm mein riemen und meine zunge in beschlag.
    frage: wollen wir nochmal? claro que sí ...


    ... das hatte ich jetzt noch nie gemacht. zweimal die gleiche dame hintereinander am gleichen abend.
    das will schon was heissen. :verliebt::kuss:
    herrlich wie dieser knackpo vor mir die treppe hochging. gleich mal wieder auf die matte gesprungen,
    da wir ja beide noch frisch gewaschen waren.
    :fellatio: vom feinsten und der vorderlader :penis: hatte sich mal wieder gut geladen.
    jetzt drehte ich aber den spiess um und versuchte ihr ein bisschen freude zu bereiten. :69:
    so wie es mir schien, klappte dies auch nicht schlecht, nur nicht so schnell wie ich mir vorstellte.
    sie schmeckt gut, lecker, knackig und frisch und kann gut geniessen.


    so, jetzt hatten wir noch die kür.
    :reiten:
    :missionar:
    in der seitlichen stellung hatte mein riemen doch nicht mehr die gewünschte länge und spannung.
    so, nochmals ganz päpstlich die aufgabe abgeschlossen und erfüllt. auch die tüte wurde nochmals gefüllt.


    absolut göttlich die kleine herzige maya
    :pornostar::vollgas::danke:

    <Diese ungarische Schönheit hat langes dunkelblondes Haar, eine sehr zierliche Figur und ein kleiner runder Knackpo! Komm in den Genuss eines knackigen Girls mit einer seidenweichen Haut und zärtlich sanften Lippen. Samtlippen, welche nur dazu geschaffen wurden Dich von oben bis unten oral zu verwöhnen – ein himmlisches Französisch pur mit heissen Zungenküssen....mehr verraten wir nicht!>


    ... ich hing doch wirklich noch vor der arbeit im cr. irgendwie kenn ich mich selber nicht mehr. doch ich wollte rausfinden, ob die damen noch die selben waren wie beim letzten mal.


    leider konnte ich mich nur noch an die begegnung mit jennifer erinnern. die zweite dame fehlte mir, wie bei einem puzzle... oder alzheimer?


    da ich wahrscheinlich suchend und fragend erschien, hatte mich die jessica schon bald mal ausgemacht. sie sass mir vis-a-vis und kam dann zum "pläuderle" (wer's glaubt) auf den hocker bei mir.


    vom aussehen her erinnerte sie mich irgendwie an britney spears. nicht schlecht, gefällt mir. ich war irgendwie ein bisschen unter druck und musste handeln. so landeten wir in einem grossen gemächer und ...


    gross details kann ich nicht erzählen / berichten, da es mir zu schnell ging und ich vor der arbeit eigentlich noch nie von guten erlebnissen berichten kann. doch sie versuchte auf meine wünsche und anliegen einzugehen und gab sich wirklich mühe.


    tiptopes franz. küssen ein bissel zögerlich, zaghaft. liegt wahrscheinlich an meinem bart ;-)
    :fellatio:
    sie ist wirklich noch sehr jung und schüchtern, aber dafür sie fühlt sich auch so an - zauberhaft :verliebt:


    den kolben ein bisschen geschmiert und dann hat sie mich gesattelt.
    :reiten:
    fürs erste mal war's nicht schlecht, ich hoffe dass es beim nächsten mal ein bisschen hemmungsloser zu und her geht.


    der riemen hatte sich überspannt und ... :penis::penisneid:

    >....Maya, RO, 1.55, 19 Jahre, KF32-34, zierlich, kleine sehr straffe A-Titties, trainierter Body, kleiner Arsch. lange dunkelbraune Locken, hübsches Gesicht. Sie ist irgendwie sehr schüchtern. Spricht recht gut englisch. Ein wenig gestreichelt und dann boahhha, was für ZK. Tut sehr erregt. schraubt an meinem Schwanz rum. Kann nicht genug von dem Geknutsche bekommen.<


    dieser beschreibung trifft ins schwarze. ich hatte bemerkt, dass sie mich ins visir genommen hatte als ich an der bar sass. eigentlich wars zu heiss um an der bar zu sitzen, doch draussen brannte mir die sonne zu "laserig" auf den pelz.
    sie entdeckte mich von der raucherecke aus - von draussen. so kam sie dann rein und sogleich steckte sie ihre zunge in meinem hals ...


    für mich war sie keineswegs schüchtern. und sie hat einen kräftigen händedruck. gut trainiert von kopf bis fuss. und was für ein schmackhafter popo.


    ich versuchte sie ein bisschen durchs gespräch kennenzulernen. doch eine richtig grosse chance hatte ich nicht. immer wieder küsste sie. vorzugsweise zk. schmiegte sich immer näher an mich ran, dass ich sie gleich an der bar hätte nehmen wollen. diskreterweise zogen wir dann einen stock höher.


    ... ohne stilettos ist sie nicht grad gross geraten, aber sie macht den job wahrhaftig gut, wie eine ganz grosse. ohne grosses wenn und aber härtete sie meinen willi. fränzösisch von der feinsten sorte. kleiner handeinsatz zum positionieren, kein problem. streicheln, kuscheln, schmusen, super ...


    booaahhh und sie ist "eng" gebaut. das fühlt sich einfach sowas von ... an!


    rittlings gab sie mir die sporen und sie hätte schon fast entsaftet. noch einen kleinen dreher ....
    :reiten: :missionar:
    so ein liebes, freches, geiles mäuschen hab ich schon lange nicht mehr erlebt. 100% zu empfehlen - schade, dass sie noch keine fotos hat oder vielleicht auch besser, dass ihr mir sie nicht immer wegschnappt
    :super::lachen:

    Die Wahl zur "Miss Nude Australia" ist der älteste und politisch unkorrekteste Schönheitswettbewerb des fünften Kontinents


    Hier wünscht sich keine der Teilnehmerinnen den Weltfrieden oder äußert den Wunsch, sich um hungernde Babys in der dritten Welt zu kümmern.


    Es geht darum, sich auf möglichst spektakuläre Art und Weise auszuziehen - und um Geld: 20.000 Dollar bekommt die Gewinnerin, die von der Jury in den Kategorien "knackigster Hintern", "schönste Brüste", "hübschestes Gesicht" und "beeindruckendste Ausstrahlung" bewertet wird. In dieser Reihenfolge!
    Ein Dokumentarfilmer begleitete die Teilnehmerinnen eine Woche lang vor und hinter den Kulissen auf ihrer Suche nach einem Stückchen zweifelhaften Ruhms.


    EXTRA: Dienstag, 13.07.2010, 23.15 - 00.05 Uhr, VOX
    http://www.spiegel.de/sptv/extra/



    Miss Nude Australia: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Hintern im Land?

    Hast Du Lust auf ein zweier, dreier, vierer oder sogar auf Gruppensex??? Überall siehst Du feuchte Löchlein! Da weiss Dein geiler Fickbolzen ja wirkich nicht mehr in welches der engen Löcher er sich zuerst bohren soll (sehr gerne auch in ihre noch engere A-Löchlein)!!! Sie sind alle superscharf, absolut tabulos und erfüllen Dir all Deine versauten und spritzgeilen Wünsche! Komm vorbei und ficke diese engen, jungen Löchlein durch!!!


    ... machen fussballgirls was anders, was "handball"-girls nicht können??? :mutig:

    SVP-Politiker Fabien Richard hat ein ungewöhnliches Hobby: Er bietet Männern für 300 Franken ganz speziellen Gruppensex an. Das kostet ihn jetzt die politische Karriere.


    Politisch vertritt Fabien Richard als Mitglied des Stadtparlaments in Yverdon VD eine harte rechte Linie, setzte er sich unter anderem für die Videoüberwachung am Bahnhof ein. Privat geht SVP-Politiker Richard einer anderen Leidenschaft nach. Er organisiert übers Internet Gruppensex-Partys, sogenannte Gangbangs.


    In Inseraten sucht er einerseits junge Prostituierte, andererseits Männer, die Lust auf eine Gangbang-Party haben und dafür bezahlen.


    Ein Journalist der welschen Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche» deckt Richards bizarres Hobby auf. Er stellt fest, dass die Telefonnummer in einem Sex inserat mit derjenigen des bekannten Lokalpolitikers Fa bien Richard übereinstimmt.


    Der Journalist meldet sich auf das Inserat, gibt sich als Freier aus. Er verabredet sich mit Richard, macht eine Anzahlung für die Sexparty und lässt sich eine Quittung ausstellen. Ein Fotograf hält die Szene heimlich fest.


    Im Inserat heisst es: «GangBang mit Vanessa, heissblütige willige Brünette, schlank, schöner Bauch, rasierte Katze. Sex so viel man will.» Kosten: 300 Franken. Kaltes und warmes Buffet sowie Getränke sind inbegriffen. Maximal acht Teilnehmer.


    Fünf Männer haben sich da raufhin gemeldet. Das Treffen soll in einem Saunaclub in Recherswil SO stattfinden.


    In einem weiteren Inserat sucht Fabien Richard Frauen, die schon immer mal mit einem ganzen Rudel Männer Sex haben wollten. «Alter und Aussehen ist nicht wichtig», schreibt der SVP-Mann.


    Er organisiere Gangbangs seit drei Jahren «nur zum Spass», erklärt er. «Das ist ein Hobby wie alle anderen», sagt Richard zu «Le Matin Dimanche». Verträgt sich diese Freizeitbeschäftigung mit seinem politischen Amt? «Das hat nichts damit zu tun. Das ist mein Privatleben», erklärt er.


    Richard behauptet lediglich für die Organisation des Gruppensex-Treffens verantwortlich zu sein. «Ich mache nicht mit!»


    Die SVP-Parteileitung des Kanton Waadts wusste nichts von Richards Hobby. Fabrice Moscheni (43), Präsident der Waadtländer SVP: «Wir schauen jetzt mal, was die Nachricht für ein Echo erzeugt. Erst dann entscheiden wir über Massnahmen.»


    Fabien Richard ist der Partei zuvorgekommen. Gestern ist er mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück- und aus der SVP ausgetreten.


    www.blick.ch
    Die welsche Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche» deckt auf: SVP-Gemeinderat Fabien Richard organisiert Gangbang-Partys. (Ausriss Le Matin Dimanche)

    INTERNETADRESSE
    Sex.com – die teuerste Domain ist wieder zu haben


    Sex.com brachte 2006 zwölf Millionen Dollar. Jetzt steht die wertvollste Internetadresse der Welt wieder zum Verkauf. Der Besitzer ist pleite.
    Wer in Deutschland die Internetadresse sex.com eingibt, landet auf einer Seite mit der Bemerkung „Genau das, was Sie suchen“. Wer diese Internetadresse besitzt, muss sich um den Verkehr auf seinen Seiten keine Sorgen machen. Sie wird täglich tausendfach in Computertastaturen auf der ganzen Welt getippt. Wer die Adresse sex.com nun käuflich erwerben möchte, der hat gute Aussichten: Die bekannteste und wertvollste Internetadresse der Welt steht wieder zum Verkauf.
    Zuletzt hatte sex.com 2006 den Besitzer gewechselt, damals für zwölf Mio. Dollar (derzeit knapp zehn Mio. Euro). Dem damaligen Besitzer brachte die Adresse jedoch kein Glück. Offenbar fehlte ihm die zündende Geschäftsidee, eine Einnahmequelle, mit der er den Kaufpreis hätte refinanzieren können. So geriet er erst in Schwierigkeiten und war dann pleite.
    Die zunächst geplante Zwangsversteigerung der Internetadresse sei von den Gläubigern des bisherigen Inhabers gestoppt worden, teilte die Sedo GmbH mit, eine Handelsplattform für Domains aus Köln. Hinter diesem Schritt stand die Befürchtung, dass die Domain in der Auktion unter Wert verkauft werden könnte.
    „Dass eine Internetadresse diesen Kalibers zum Verkauf steht, kommt sehr selten vor“, wirbt Sedo-Geschäftsführerin Liesbeth Mack-de Boer. „Kurze, prägnante und beschreibende Domains sind ein sehr mächtiges Marketingwerkzeug. Daher bietet der Kauf von sex.com für den Besitzer eine einmalige Gelegenheit, zum Marktführer zu avancieren.“ Beschreibende Domains gehören ihren Angaben zufolge zu den wertvollsten Gütern im Internet. So erzielte die Adresse „vodka.com“ laut Sedo einen Preis von drei Mio. Dollar, „kredit.de“ wechselte für 892.500 Euro den Besitzer, „poker.org“ wurde für eine Mio. Dollar verkauft.
    Die Inhaber solcher Adressen profitieren auf zweierlei Weise: Besucher landen durch die direkte Eingabe eines Gattungsbegriffs auf der Webseite des Domain-Inhabers. Außerdem wird die Listung in Suchmaschinen positiv beeinflusst.
    Der Handel mit Sexadressen im Internet ist ziemlich schwunghaft – wenn auch die Preise meist längst nicht so hoch liegen wie im Fall von sex.com. Die Seite filth.com (engl. für Schmutz, Schmuddel) wird für vergleichsweise geringe 100.000 Dollar feilgeboten. Der Inhaber von „sextoysmaker.com“ hätte gerne eine Mio. Pfund (1,21 Mio. Euro).
    Stubenreine Adressen bringen ebenfalls stattliche Summen, wenn sie einprägsam genug sind. Die nach Firmenangaben bislang teuerste deutsche Internetseite, „shopping.de“ wechselte vor etwa zwei Jahren für 1,96 Mio. Euro den Besitzer. Heute verbirgt sich – kaum überraschend – eine Art Internetkaufhaus im Stil von Amazon dahinter. Ihr Eigentümer, die Leipziger Unister GmbH, hat aus dem Betrieb von einprägsamen Internetadressen ein Geschäftsmodell gemacht. Sie betreibt neben shopping.de auch noch Portale wie „fluege.de“ , „auto.de“ oder auch „reisen.de“ .


    Artikel erschienen am 03.07.2010
    Peter Schelling


    **mobil.welt.de

    ... hmmm - ich warte auch noch auf Michelle-News. Ich hatte bei den Asia-Girls nur Super-Erlebnisse bei Jade, leider nicht bei den andern. Skepsis ist angebracht.


    ...servus, konntest du jetzt schon erfahrungen machen mit der michelle?


    wüsste jemand was zu berichten von yoyo oder der ann (japan)?
    :confused:

    Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/26931856


    Der welsche SVP-Politiker Fabien Richard hat über das Internet Gruppensex-Parties eingefädelt und nahm Geld dafür.


    Der SVP-Politiker Fabien Richard organisiert übers Internet Gruppensex-Parties. Richard ist Exekutivmitglied im Rat der Stadt Yverdon und bekannt als Hardliner. Er sucht per Annonce junge Prostituierte und fünf bis sechs interessierte Männer.


    Der Gruppensex kostet die Teilnehmer 300 Franken, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Das Geschäft tätigt der SVP-Mann unter derselben Telefonnummer, wie er sie für seine politischen Ämter benutzt. «Das ist ein Hobby wie alle anderen», sagt Richard. Er kämpfte in Yverdon unter anderem für Videoinstallationen auf dem Bahnhofplatz.

    Quelle: http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/27684615


    Der bekennende Freier Markus H. beschwert sich in einer Lokalzeitung über irreführende Inserate von Prostituierten. Bereits musste der Preisüberwacher dazu Stellung nehmen.


    «Mich regt dä Sexbschiss uf», sagt Markus H. aus der Nähe von Flawil gegenüber den «Wiler Nachrichten». Grund für seinen Unmut sind seiner Meinung nach irreführende Inserate von Prostituierten, die mehr versprächen, als sie bieten würden. Da würden sich Sexarbeiterinnen im Werbetext als wahre Schönheiten anpreisen, vor Ort warte dann aber allzu oft ein «Männerschreck», meint H., der sich, um seinem Ärger Nachdruck zu verleihen, zusammen mit einer freizügigen Blondine auf der Frontseite der Lokalzeitung abbilden liess.


    Der Journalist der «Wiler Nachrichten» hat Markus H.s Problem ernst genommen: Nach einer detailreich beschriebenen Recherche im Milieu sah er H.s Vorwürfe umfassend bestätigt und beschloss, umgehend in Bundesbern vorstellig zu werden. Erst fragte er die Eidgenössische Wettbewerbskommission. Doch dort blitzt er ab. «Unsere Institution erachtet es a priori nicht als Aufgabe, darauf Einfluss zu nehmen, dass Ostschweizer Sexanbieterinnen optisch dem entsprechen, was sie versprechen», sagte Pressesprecher Patrik Ducrey. Der Journalist liess nicht locker und wandte sich an Preisüberwacher Stefan Meierhans - leider auch ohne Erfolg: «Wir schreiten ein, wo das Marktgefüge sich auf Basis von Preisüberschreitung etc. in Schieflage befindet», liess Meierhans verlauten. Im konkreten Fall sehe man aber «null Handlungsbedarf.»** (sas/loo/20 min)

    könntest du bei dieser hitze deine libido noch attraktiv und motiviert präsentieren? ich gestehe, ich habe die mädels bisher auch nicht sehr "lecker" erlebt. mir kam aber die rezeption eher schief rüber.
    inwiefern waren sie denn frech? die "schlampen".


    ich denke die zweierstrasse ist einfach zu klein und zu eng von der konstruktion her und da kann's nicht im stil eines globes gehandhabt werden. == mehr toleranz und weniger erwartungen :confused:

    chef, was gilt denn jetzt?


    auf der hp unter infos steht:


    *Öffnungszeiten*


    Mo-Do 12.00 - 02.00 Uhr
    Freitag 12.00 - 03.00 Uhr
    Samstag 14.00 - 03.00 Uhr
    Sonntag 14.00 - 24.00 Uhr


    unterm tagesplan sind mehrere damen bis 03:00 uhr anwesend.


    gibst du denen noch ein paar "privat-lessons"?
    :smile::schock:

    Ein absolutes Traumgirl aus Spanien mit Modelmassen! Sie ist 175 cm gross, hat eine traumhaft schlanke Figur, lange Beine und ein wunderschöner Naturbusen. Jennifer hat langes, hellblondes Haar und ein traumhaftes Gesicht. Sie verwöhnt Dich mit einem sehr intensiven Französisch pur, Küssen und einem Service der High Klasse auf Anfrage auch Anal!


    kürzlich bin ich doch wieder mal ins rouge rein. heute hatte es mehr publikum. kein wunder, es lief fussball und das interessierte die männer doch noch ein bisschen mehr als tore schiessen in der koje :smile:


    nachdem ich die räumlichkeiten und die auswahl inspiziert hatte, setzte ich mich an die bar. die eine mannschaft schien zu verlieren oder hatte bereits verloren. so waren dann auch gewisse mädchen bereits wieder auf bräutigam-schau. die jennifer hatte mich schon mehrmals gemustert und ging dann auch gleich in den angriff über.


    ich bat um eine kleine erfrischungspause und ging da schnell "abkühlen" unter der dusche. nach meiner rückkehr war sie doch wirklich immer noch auf dem plätzchen und empfing mich mit einem weiteren drink.


    smalltalk ist in spanisch, englisch und wenig deutsch möglich. sie machts aber gut und lässt das eis schmelzen. die beschreibung ist ungefähr passend. die traumhaft schlanke figur ist ein bisschen übertrieben, sie ist ja auch schon mutter. nichstdestotrotz hat sie ein traumhaftes gesicht und wunderbare augen, denen man(n) nichts ausschlagen kann. fotos entsprechen für mich nicht ganz der realität. ich würde sie in natura aufgrund der fotos nicht unbedingt erkennen. === schaut sie euch vor ort an :verliebt:


    so kam es dann, dass wir ein palastzimmer bezogen. auch hier übernahm sie das "zepter" (im wörtlichen sinn). sie liebt es angeblich zu schmusen und die sache langsam anzugehen. so wurde aus der halben dann gleich mal eine ganze.
    :fellatio:
    ... macht sie vorzüglich und er hatte etliche mühe sich zurückzuhalten.
    :69:
    ... liebt sie auch und kann es geniessen, bzw. das war für sie entspannend.
    :reiten:
    ... schön :super:
    :missionar:
    ... damit ich ihr in die augen schauen konnte
    :doggy:
    ... wo er die erlösung fand


    fazit: 100 punkte ohne wenn und aber

    Zehn Jahre warten haben ein Ende: Das Internet bekommt nun doch ein Rotlichtviertel. Die Web-Verwaltungsorganisation ICANN beschloss am Freitag, mit der Registrierung von «.xxx»-Adressen zu beginnen. Bislang hatte ICANN die Dachadresse für Pornoseiten abgelehnt.


    Dies sei ein Fehler gewesen, erklärte die Organisation nach einer Vorstandssitzung in Brüssel. Regierungen, aber auch christliche Gruppen hatten Druck auf ICANN ausgeübt, die Sammeladresse zuzulassen. Sie hoffen, damit die unkontrollierbare Ausbreitung von Pornoseiten einzudämmen.
    Schon vor zehn Jahren hatte die Firma ICM die Domain erstmals vorgeschlagen. Bei der Adressen-Endung «.xxx» handelt es sich um eine sogenannte Top-Level-Domain (TLD) - wie etwa «.de» für Deutschland oder «.com» für Unternehmen.


    Porno-Anbieter gegen «.xxx»-Endung


    Mit ihrem Antrag, für Pornografie einen eigenen Bereich einzurichten und sie damit von anderen Angeboten besser abzugrenzen, war ICM bereits drei Mal abgeblitzt bei ICANN. Die Ablehnung stehe jedoch nicht im Einklang mit einer neutralen, objektiven und fairen Verwaltung, teilte ICANN mit.
    Zu den Kritikern des virtuellen Rotlichtviertels gehören neben strikten Pornografie-Gegnern auch Betreiber entsprechender Angebote. Sie befürchten, dass ein eigener Adressbereich es Behörden und Unternehmen erleichtert, die Seiten mit einer Filtersoftware zu blockieren.
    Auch der Zugriff Jugendlicher auf die Schmuddelseiten könnte mit der Domain leichter verhindert werden. Allerdings sind Pornoanbieter nicht verpflichtet, ihre Seiten mit «.xxx» zu adressieren, sie können weiterhin auch beispielsweise «.com» benutzen.


    Es winken Millionen-Einkünfte


    Dennoch ist der Andrang immens. Er habe bereits 110'000 Reservierungen, sagte der ICM-Chef. Er rechnet sogar mit 500'000 Anträgen. Damit würde «.xxx» die zweitgrößte kommerzielle TLD nach «.mobi». Sechs bis neun Monate nach der offiziellen Genehmigung von ICANN könnten die ersten Websites mit «.xxx»-Endung online gehen.
    Der ICM-Chef will die Adressen für je 60 Dollar vergeben, und hofft damit auf einen Gewinn von 30 Millionen Dollar pro Jahr. Zehn Dollar pro Lizenz wolle er für Kinderschutzinitiativen spenden, kündigte er in Brüssel an.
    (apn/bucf)


    http://www.tagesschau.sf.tv/Na…t-eigenes-Rotlichtviertel

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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

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    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
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    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    Der Wohnwagenkonvoi gegenüber vom KV/Escher Wyss Platz ist wieder in town.
    Da werden bestimmt auch wieder diverse Dienstleistungen angeboten.


    ... der ist jede nacht hier :schock:
    und die mühsamen gaffer und freier, die dir den weg blockieren auch!


    daher empfehle ich allen ein gesittetes puff, sprich globe, ba, ws, zürich-fkk, pascha und wie sie alle heissen.
    schöns weekend

    bei meinem erstbesuch im http://www.zuerich-fkk.ch/ hatte ich die ehre, dass mir die liebe barbara wieder begegnete.


    erst erkannte ich sie gar nicht als sie ihre fühler nach mir ausstreckte. wir waren kurzfristig alleine in der dancehall und sie fragte mich, wie es mir geht. sie suchte das gespräch oder die "zweisamkeit", da es ihr doch recht langweilig war am heutigen tag. anscheinend war nicht viel los und die meisten wg's hingen nur rum.


    zu meiner ersten begegnung mit ihr, hat sie sich schon ein bisschen verändert. sie hat jetzt, wie gesagt, kein blond mehr, sondern dunkelblond. sie erschien mir ein bisschen rundlicher als auch schon. nichtsdestotrotz war's liebe auf den ersten blick :verliebt:


    nach etwelchen wortwechseln und kraulen, wechselten wir die stellung auf die terrasse oben. hier konnte sie getrost eins rauchen und ein bisschen "abkühlen" (das galt auch für mich). anscheinend hatte sie heute den ganzen tag gesonnt auf der terrasse und ich muss sagen, sie hat ne schöne farbe bekommen :super:


    sie erzählte mir von ihrer vergangenheit und dem aktuellen stand im zürich-fkk. im prinzip würde sie am liebsten gleich wieder ins globe zurück.


    in der heiligen koje 7 gab sie ihr bestes. sie bläst verdammt gut und wohltuend
    :fellatio:
    da ist sie ganz weit vorne in der bestenliste ... folgende positionen spielten wir noch durch ...
    :reiten::doggy::missionar:
    ... alles weltmeisterlich :super: für ihr junges alter hat sie einen grossen "wissens- / erfahrungsstand".
    :danke::bigtitts::vollgas:


    ... so kam ich ins finale und ... ihr wisst schon :schweiz:


    [aktuell ist sie im zürich-fkk]

    Wer Sex will, muss Kilos bekämpfen


    LONDON – Übergewicht ist ungesund – und erst noch eine Spassbremse! Denn eine neue Studie beweist: Dicke haben weniger Sexualpartner. Und schwergewichtige Herren neigen erst noch zu Erektionsstörungen.


    Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt: Wer zu viel Speck auf den Rippen hat, muss mit ernsthaften Erkrankungen rechnen. Aber nicht nur das: Französische Forscher haben jetzt nachgewiesen, dass Menschen mit einem Body-Mass-Index von 30 und mehr klar weniger Sexualpartner haben. Ausserdem ist bei stark fettleibigen Männern die Chance grösser, dass sie Erektionsprobleme bekommen. Auch stecken sie sich häufiger mit sexuell übertragbaren Krankheiten an.


    Dafür verwenden übergewichtige Frauen unter 30 Jahren seltener Verhütungsmittel. Die Folge: Sie werden viermal so oft schwanger wie ihre schlanken Geschlechtsgenossinnen! Frauen mit Adipositas – so die medizinische Bezeichnung für Fettsucht – lernen ausserdem ihre Sexpartner häufiger im Internet kennen. Sie erachten Sex aber als weniger grundlegend für ein zufriedenes, erfülltes Leben.


    Für die Studie, die im «Britisch Medical Journal» veröffentlicht wurde, untersuchten die Wissenschaftler 12‘000 Personen. (gsc)


    http://www.blick.ch/


    Wer zu schwer ist, muss unter Umständen sexuell darben. (Reuters)

    Der Scharfmacher für Frauen floppt


    NEW YORK – Glaubt man der amerikanischen Arzneimittelbehörde, ist Viagra für Evas wie viele Männer: Es hält nicht, was es verspricht.


    Sexuelle Hochspannung aus der Pillendose: Das erhoffen sich viele von Flibanserin, einer Art Viagra für Frauen. Doch das Aphrodisiakum der deutschen Firma Boehringer Ingelheim ist gemäss der US-Zulassungsstelle für Arzneimittel nicht der Knaller.


    So soll das vermeintliche Zaubermittel bei Versuchspersonen das sexuelle Erlebnis nur leicht verbessert haben. Zudem muss das Medikament mehrere Wochen eingenommen werden, bis es wirkt. Also nix mit «Erst Pille, dann poppen».


    Flibanserin soll auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben – und zahlreiche Nebenwirkungen. «Dailymail.co.uk» spricht von Schläfrigkeit, Depressionen, Ohnmachtsanfällen und Schwindel.


    Morgen wird die US-Arzneimittelbehörde ein Expertentreffen abhalten, um über eine Zulassungsempfehlung zu entscheiden. (gsc)


    ... also liebe männer, ihr seid gefragt. lasst eure techniken und eure liebe sprechen :happy:


    http://www.blick.ch/love/liebe…r-fuer-evas-floppt-149266


    Flibanserin steigert das sexuelle Vergnügen nur geringfügig. (Blue Image/Corbis)

    Merci für die Info, denn es geht nichts über einen natürlichen Busen.... :lachen:


    Gratulation zum, mir nützlichen und informativen und deinen 555ten Beitrag :super: :smile:


    ... unter "manuela (neu) / erlebnisberichte" findest du auch schon festgehaltenes über die nadja (neu).



    check626
    damit es keine Verwirrungen gibt, wurden die Themen von diesem Girl nun hier zusammengeführt:


    -Naomi EX-Life
    -Manuela EX-Globe
    -Nadja Westside

    nur noch heute und morgen. jetzt wird's eng ;-(


    geniess den ruhestand, du hast ihn wohl verdient. eigentlich sollte dir ein denkmal gestiftet werden!
    besten dank für alles, es waren schöne zeiten, zeiten, die ich wohl nie vergesse. zum glück haben wir noch deine schwester. zum glück habe ich eine würdige nachfolgerin gefunden (für mich).
    viel glück

    Nach seinem Rundgang in einem Sexshop hat Ludwig den Eindruck, dass es nur Sexspielzeuge für Frauen und Schwule gibt. Er täuscht sich ...


    Frage von Ludwig (23) an Doktor Sex: Ich habe einen Erotikshop besucht und dort eine Vielzahl von Sexspielzeugen gesehen – aber alle waren für Frauen. Für Männer habe ich, abgesehen von haufenweise Pornos, nichts vergleichbares gefunden. Gibt es denn eigentlich keine Sexspielzeuge für Heteromänner?


    Antwort von Doktor Sex:



    Lieber Ludwig.


    Viele der Sextoys, welche deiner Meinung nach «nur» für Frauen sind, können auch von Männern verwendet werden. Ein klassischer Vibrator beispielsweise, ermöglicht einem Mann prickelnde Spiele mit seinen erogenen Zonen. Wenn er sich traut, seine Homophobie zu überwinden und mit einem für anale Stimulationen vorgesehenen Luststab in den After einzudringen und die Prostatadrüse zu massieren, kann er sogar neue und ungeahnte orgiastische Dimensionen entdecken.


    Natürlich gibt es aber auch Toys für ausschliesslich Vagina fixierte Heteros: Den weiblichen Geschlechtsorganen und anderen Körperöffnungen nachempfundene Masturbationshilfen aus Kunststoff in den verschiedensten Farben und Formen. Diese werden zwar nicht in allen Sexshops angeboten, lassen sich jedoch problemlos über das Internet beziehen.


    Die nachfolgenden Links bieten eine kleine Übersicht:


    ... http://www.20min.ch/life/dossi…e-fuer-Maenner---26888157

    Bilder

    Alexandro


    ... was hattest du denn für eine "Einführung", wenn du das ticket nicht auf dir hattest??? schön, dass trotzdem des lobes voll bist.
    als kleiner tip empfehle ich dir mal noch die tanja, wenn sie wieder vor ort ist. und nimm doch die kondome das nächste mal selber mit :kuss:

    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Lena aus dem Zürich-FKK veröffentlichen.



    NEU:


    Dich erwarten täglich 10 bis 20 ausgewählte Imperium-Girls mit leidenschaftlichem Girlfriendsex,
    Franzöisch pur und Zungenküssen!


    Du kannst täglich ab 11 Uhr zwischen Saunaclub und Kontaktbar wählen:


    Saunaclub täglich ab 11 Uhr
    Eintritt CHF 50.-
    30min. Vollservice CHF 140.-
    Du kannst im gesamten Ambiente mit Badetuch oder Bademantel bekleidet verweilen
    und neben den Girls unsere schöne Sauna, Sexkino, Bar und Terrasse geniessen.
    Im Eintrittspreis sind alle alkoholfreien Getränke inklusive.


    Kontaktbar täglich ab 11 Uhr
    Eintritt frei
    30min. Vollservice CHF 190.-
    In unserer Kontaktbar kannst Du ohne zeitliche Begrenzung in Strassenkleidung verweilen,
    Dich mit den Girls vergnügen und Dich bei Symphatie in eine unserer Suiten zurückziehen.


    Aktueller Tagesplan http://www.zuerich-fkk.ch

    gestern war Barbara immer noch schwarzhaarig ;)

    Ich habe mir mal die mühe gemacht die Berichte von po-denker rauszusuchen, und da besonders die Girlsbeschreibungen.Da stimmt doch einiges nicht so ganz.

    Ich will dem Kollegen nichts unterstellen,aber bei manchen Fotos die nicht mehr ganz aktuell sind, oder nicht ganz dem Orginal entsprechen, fällt da doch etwas auf. ;)


    ... naja, die äusserlichen veränderungen machen es uns nicht leicht sie wiederzuerkennen. jetzt wurde mir auch klar weshalb ich sie im globe nicht wiederentdeckte ... aktuell arbeitet sie im zürich fkk. und ich denke sie wäre froh um ihre stammgäste, die doch nur spärlich nach zürich pilgern. :)


    Tech-Admin - kannst du barbaras thread nicht entsprechend verschieben?

    Wie erklärt man seinem Grosi, dass man Pornos dreht?


    18 Zentimeter, 150 Sexszenen, 400 Frauen: der Schweizer Pornostar Will Steiger.


    Will Steiger ist 28, gelernter Zimmermann und kommt aus Mümliswil im Kanton Solothurn. Nur ist Will Steiger nicht sein richtiger Name und den Handwerkerjob hat er auch an den Nagel gehängt. Will ist Pornostar. Seit sieben Jahren dreht er Sexfilme mit Titeln wie «Das Sennenlutschi». Ins zwielichtige Geschäft kam Will durch einen Mountainbike-Unfall, der fast tödlich geendet hätte. «Da wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, im Moment zu leben und zu geniessen», sagt Will. Was die anderen denken, war ihm plötzlich egal. Seine grösste Leidenschaft war Sex – schon immer. Warum also nicht damit Geld verdienen? «Kurze Zweifel hatte ich nur wegen der Krankheiten», gesteht er. «Es ist ein Risiko. Doch ich bin mir dessen bewusst und tue alles, damit nichts passiert. Es ist wie bei einer Extremsportart.» Jeden Monat lässt er sich deshalb auf HIV, Hepatitis und Tripper testen.


    In über 150 Sexszenen hat Will bisher seinen Mann gestanden. Manchmal auch mit zwei Frauen. Einst sogar mit drei Männern und fünf Frauen. Alles in allem hatte er ungefähr 400 Frauen im Bett. «Ich schlafe aber nur mit dem anderen Geschlecht. Und privat habe ich mehr Sex als beruflich.» Die Stellung spielt für ihn keine grosse Rolle. «Nur beim Abschluss möchte ich das Gesicht der Partnerin sehen können.» Für einen Pornodarsteller hört sich diese Ansicht beinahe romantisch an. «Ich bin weder ein dominanter noch ein devoter Typ. Das Klischee des harten Pornodarstellers entspricht mir nicht.»


    Denn Will wohnt bei seiner Grossmutter im Erdgeschoss. «Ich weiss nicht, ob mein Grosi von meinem Job weiss. Wir haben nie bewusst darüber gesprochen. In meiner Familie wird kein grosses Tamtam da rum gemacht», erklärt Will. Rückt er mit der nackten Wahrheit raus? «Wahrscheinlich kommt es bei einer feinen warmen Schoggi einmal zur Sprache. Die serviert mir meine Grossmutter nämlich immer.»


    http://www.blick.ch/people/sch…s-man-pornos-dreht-148929


    Und Action! Der ehemalige Zimmermann Will Steiger legt beruflich immer noch gerne Hand an. (ZVG)

    da bin ich doch wirklich in den ableger vom imperium reingestochen! die hütte, das haus, der club schien mir von aussen betrachtet schon etwas beengt. und so war's dann drinnen auch tatsächlich.


    erst mal ein bisschen mürrisch von der receptionistin begrüsst worden und dann instruiert worden. soweits dann auch möglich war. begeistert über den besuch schien mir die dame nicht.


    ich nutzte den saunaclub und nicht den einzelservice. gleich vorweg genommen muss ich festhalten, dass der club doch ganz schon eng ist. gebäudemässig geht es hier auch nicht anders. erst mal in der bar eine cola bekommen von der monica neu. sie hat ne gewaltige figur und einen wohlgeformten busen, der zum anbeisen einlädt. schade, dass sie noch keine fotos hat. für mich war sie der hingucker des tages. zusätzlich wollte ich noch festhalten, dass die fotos auf dem tagesplan ganz schön getuned sind und ich meine liebe mühe hatte die bilder in die realität umzusetzen :mad:


    anschliessend guckte ich kurz in den kinoraum und ganz oben auf die terrasse. die aussicht ist super und es lässt sich dort schön abkühlen. doch auf der liege würde ich wohl kein schäferstündchen abhalten, da die dachluke sich nur von innen schliessen lässt :confused:


    zurück an der bar gesellte sich nach einiger zeit die carla zu mir. sie scheint mir die "aktivste" zu sein. die truppe versuchte ihre bodies in szene zu setzen an der stange. nach einem kleinen intro verzogen wir uns gleich mal auf die sieben.


    das zimmer ist ok. zweckmässig eingerichtet mit dusche ... nochmals geduscht und aufs bett gehupferlt. die carla erschien auch wieder und zeigte mir ihren schlanken jungen body. sie schmust ausgezeichnet und das
    :fellatio:
    war herrgöttlich. da wollte doch einer fast schon platzen. immer wieder musste ich die notbremse ziehen. auch bei der montage des pirelli war's schon heikel ... infolgedessen ging's nicht mehr lange bis der erlösende schuss abesetzt wurde
    :missionar:
    eigentlich hatte ich mir mehr vorgenommen, aber so ist es nun halt mal und wir plauderten und schmusten danach noch eine weile.


    komisch, dass rumäninnen vorbehalte haben gegenüber bulgarinnen. naja, bei uns ist's nicht besser :schweiz::super:

    Quelle: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/28095168


    Ein Sexviertel mit Fenster-Prostitution, Anschaff-Beizen und Zimmern für die Frauen: Das könnte im Zürcher Schlachthof entstehen. Doch das Ausland hat keine guten Erfahrungen mit Sex-Strassen gemacht.


    Grossbusige Frauen in knapper Sexwäsche, die sich Männern durchs geöffnete Fenster anbieten: In Hamburg gehören sie zu St. Pauli wie die Vergnügungs- und Flaniermeile Reeperbahn. Auf dem Strassenstrich, der Herbertstrasse, stehen gegen 250 Frauen in den Fenstern. Rund herum pulsiert das Rotlichtviertel mit Nachtclubs, Bordellen und Striptease-Bars. Und genau diese «sündigste Meile der Welt» dient Milieu-Anwalt Valentin Landmann als Vorbild für ein neues Rotlichtviertel in Zürich. Er will damit das Strassenstrich-Problem lösen.


    <strong>«Ein künstliches Biotop für Sex»</strong>


    «Ideal wäre ein sehr eng umgrenztes Gebiet, in dem alle Bereiche des Sexgewerbes untergebracht sind», sagt Landmann. Nebst Fenster-Prostitution sollte es auch Absteigen für die Strassendirnen, Anschaff-Beizen, Striptease-Bars und Bordelle geben. «Ein künstliches Biotop, in dem sich alles um Sex und Erotik dreht», so Landmann. Als möglichen Ort hatte Landmann gegenüber den Medien den Zürcher Schlachthof genannt. «Das war ein Beispiel, so ein Bermuda-Viereck könnte aber überall entstehen, so lange die Gegend verkehrstechnisch gut erschlossen ist.»


    <strong>Kein Platz für Rotlicht-Viertel</strong>


    Doch wie realistisch ist eine Zürcher Herbertstrasse? Bei Rolf Vieli, Leiter der städtischen Projekte Langstrasse Plus und Rotlicht, stösst dieser Vorschlag auf wenig Gegenliebe: «Zürich ist sehr klein und hat schon zu wenig Platz für Wohnende und das restliche Gewerbe, da kann man keinen eigenen Raum in dieser Grösse für das Rotlichtmilieu schaffen.» Solche Sex-Quartiere, wie man sie aus Hamburg oder auch Amsterdam kenne, seien typisch für Hafenstädte. «Die Hamburger Reeperbahn und der Amsterdamer Wallen haben eine uralte Bordell-Tradition», sagt Vieli. In Zürich hingegen boome das Milieu erst seit den 70er-Jahren.


    <strong>Andere Städte schaffen Sex-Viertel ab</strong>


    Zudem kämpfe man in Hamburg und Amsterdam schon seit Jahrzehnten gegen die Kriminalität und das organisierte Verbrechen, das die Prostitution mit sich bringe. In den Hafenstädten Genua und Marseille habe man die Sexviertel bereits mit brachialer Gewalt ausgeräuchert und abgeschafft. «In Amsterdam versucht man den Strassenstrich zu halbieren und in Hamburg hat man für die gesamte Reeperbahn rigide Sicherheitsgesetze eingeführt.» So seien dort weder Glasflaschen noch Waffen aller Art erlaubt. «Dennoch gibt es Probleme mit der Kontrolle», sagt Vieli.


    <strong>Einige wollen Strassenstrich abschaffen</strong>


    Der Projektleiter Rotlicht glaubt darum, dass eine andere Lösung mehr Chancen hat. Genaueres will er aber noch nicht verraten. Bis Ende Jahr will die Projektgruppe dem Zürcher Stadtrat ausgearbeitete Vorschläge zur Regelung des Strassenstrichs vorlegen. Eine gute Lösung zu finden sei schwierig, aber machbar. «Wir tendieren zu einer Begrenzung auf ein Gebiet, das sich gut kontrollieren lässt», sagt Vieli. Es gebe aber auch Stimmen, die die Strassenprostitution ganz abschaffen wollen.

    ... unglaublich


    Brüste kaputt - Swiss verklagt


    Die Vorwürfe der Russin sind happig: Auf einem Flug von Moskau nach Zürich sollen ihre Brustimplantate beschädigt worden sein. Jetzt will sie 100 000 Euro von Swiss. Doch dort weiss man von nichts.


    Iren Ferrari, ein russisches Glamourgirl mit italienischem Künstlernamen, soll für fünf Schönheitsoperationen insgesamt bereits eine Million Dollar ausgegeben haben. Heute gilt sie als die Russin mit der grössten Oberweite. Doch so viel künstliche Schönheit hat offenbar nicht nur Vorteile.


    Frau Ferrari will das an Bord einer Swiss-Maschine schmerzhaft erfahren haben. Dort sei sie während Turbulenzen mit ihren grossen Brüsten hart gegen den Vordersitz geprallt: «Es war ein harter Schlag. Ich habe meine linke Brust angeschlagen. Ich hatte Schmerzen», sagte sie in einem Interview mit dem russischen Sender NTV. Der Aufprall soll ihre 9-Kilo-Implantate derart beschädigt haben, dass die ganze chirurgische Arbeit nun dahin sei. «Als ich in Russland einen Chirurgen aufsuchte, sagte er mir, dass ich Probleme mit meiner Brust habe», so Ferrari weiter.


    «Bei so einer immensen Grösse ist es denkbar, dass die Silikonhülle platzen oder das Ventil lecken kann», erklärt Dr. med. Roger Gmuer, Facharzt für plastische Chirurgie an der Klinik Tiefenbrunnen in Zürich auf Anfrage von 20 Minuten Online. Bei herkömmlichen Körbchengrössen ist das allerdings eher unwahrscheinlich: «Mit einem Silikongel gefüllten Implantat vernünftiger Grösse, das heisst einem an die Proportionen der Patientin angepassten Volumen, wäre so ein Zwischenfall äusserst unwahrscheinlich», führt der Experte aus und erklärt, dass führende Hersteller ihren Kundinnen mittlerweile lebenslange Garantie gegen ein technisches Versagen ihrer Implantate gewähren.


    Trotzdem will die Dame, die ihr Alter mit 29 Jahren angibt, von der Fluggesellschaft Swiss 100 000 Euro (137 000 Franken) Schadenersatz. Als Grund für die Klage gab ihr Anwalt Sergej Schorin gemäss «The Sun» an, dass «der Platz zwischen den Sitzen zu eng für ihre grossen Brüste» gewesen sei. Deshalb liege die Verantwortung bei der Fluggesellschaft. Er rechnet sich gute Chancen aus. Er habe Zeugen, die den Vorfall miterlebt haben, so Schorin weiter.


    Swiss weiss von nichts


    Bei der schweizerischen Fluggesellschaft weiss man von alledem nichts. Ein Swiss-Sprecher erklärte gegenüber 20 minutes online, dass das Unternehmen nichts von dem Fall wisse. «Von der jungen Frau sind keinerlei Forderungen eingegangen.»


    Es ist nicht das erste Mal, dass Irene Ferrari eine Airline verklagt. Im letzten Juni war ein Silikonkissen bei der Landung eines Fluges von Moskau nach Los Angeles geplatzt. Ferrari musste daraufhin hospitalisiert werden. Sie bekam danach tatsächlich eine Entschädigung von der Fluggesellschaft und vom französischen Chirurgen, der ihr die Implantate verpasst hatte. Das russische Boulevardblatt «Express Gazeta» spekuliert denn auch, ob Ferrari gar versucht, ihre nicht sonderlich gut laufende Modelkarriere bewusst mit solchen Unfällen aufzupeppen.


    http://www.20min.ch/news/kreuz…--Swiss-verklagt-22132117


    ... drum hab ich mit frauen mit ergonomischer grösse am liebsten :kuss:


    Ihre Brüste sind Iren Ferraris Kapital.(Bild: WENN)

    Heute einen 2ten Versuch unternommen und wieder waren die Girls weniger als gar nicht motiviert.


    Entweder haben die Girls es nicht nötig oder es absolut nicht mein Club.


    Einen 3ten Besuch werde ich mir zu 100% sparen und besser in andere Girls investieren.


    @ ch@os - ging mir in letzter zeit ganz ähnlich in der ba. es hat einfach zuviel angebot und geringe nachfrage behaupte ich. hatte mir gestern schon überlegt die ba zu besuchen ohne mich umzukleiden und an die bar zu sitzen. hatte das gefühl, dass es dann vielleicht besser läuft. ich besinnte mich dann jedoch anders und wollte mir die sfr. 80.- sparen oder anderes investieren.


    infolgedessen habe ich das imperium beehrt und die satelliten erforscht. doch die motivation im städtischen satelliten war auch nicht überragend. entsprechender bericht am richtigen ort folgt noch.

    Heute war ich erstmals in der Bumsalp, Punkt 13 Uhr.
    ............... um eine weitere Stunde miteinander zu verbringen. Der Abschied fiel schwer, Juliette am Empfang hatte immer noch Dienst, erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden und meiner Zufriedenheit mit dem Lokal und dem Service meiner Geliebten, dann geleitete sie mich zum Ausgang und entliess mich warmherzig in die kühle Welt.
    Top, super, grandios, Bumsalp, herzlichen Dank !!!


    kannst du uns die herzlichkeit noch benennen? war's die martina ...? :top:

    Während einer Grossrazzia nahm die Polizei an der Langstrasse 12 Männer und zwei Frauen fest. Die Aktion richtete sich gezielt gegen den organisierten Menschenhandel in der Strassenprostitution.


    Gestern Dienstag schlugen die Stadt- und Kantonspolizei Zürich an der Langstrasse zu und verhafteten an mehreren Orten insgesamt 14 Personen. Zum gleichen Zeitpunkt wurden zwei weitere Personen in Ungarn verhaftet. Möglich machte dies die Koordination mit dem Bundesamt für Polizei in Bern und dem nationalen Ermittlungsbüro der ungarischen Polizei.


    Der Intervention vom Dienstagvormittag gingen umfangreiche Ermittlungen voraus. Gestützt auf die Ergebnisse wurden an mehreren Adressen im Kreis 4 Kontrollen und Hausdurchsuchungen durchgeführt, wie die Stadtpolizei heute Mittwoch mitteilt. Dabei wurden 12 Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 18 und 47 Jahren festgenommen.


    22 mutmassliche Opfer befragt


    13 der Verhafteten stammen aus Ungarn, eine Person aus Rumänien. Ihnen wird vorgeworfen, eine grössere, noch nicht genauer bekannte Anzahl von Frauen in die Schweiz gebracht und im Strassenstrich eingesetzt zu haben. Im Vordergrund stehen die Tatbestände Menschenhandel sowie Förderung der Prostitution.


    22 mutmassliche Opfer – alles Frauen aus Ungarn sowie eine Rumänin – wurden an den verschiedenen Örtlichkeiten angetroffen und für Befragungen mitgenommen. Danach wurden die Frauen im Alter zwischen 18 und 32 Jahren an eine spezialisierte Opferhilfestelle vermittelt.


    «Eine zentrale Rolle spielen die Aussagen der Frauen. Sie werden in der nächsten Zeit erneut befragt», sagt Judith Hödl, Sprecherin der Stadtpolizei, auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch. Die Frauen sind laut Hödl legal in der Schweiz. Auch die mutmasslichen Täter, welche in Haft sitzen, werden eingehend befragt.


    Sechs Verhaftete wieder auf freiem Fuss


    Acht der verhafteten Personen wurden nach ersten Befragungen der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt. Alle anderen Festgenommenen befinden sich zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuss. Die beiden in Ungarn festgenommenen Beschuldigten, ein 37-jähriger Mann und eine 44-jährige Frau, wurden in Haft genommen.


    Bisher steht fest, dass sich einer der Verhafteten verhafteten illegal in der Schweiz aufhält. Bei der Aktion gegen die mutmasslichen Menschenhändler waren die Stadt- und Kantonspolizei mit einem Grossaufgebot im Einsatz. «Die Beamten konnten die Verdächtigen ohne grösseren Widerstand in Haft nehmen», wie Hödl weiter sagt. Die Polizeien wurden durch die Bundeskriminalpolizei im fedpol unterstützt. (ep)


    Erstellt: 09.06.2010, 11:21 Uhr
    http://www.tagesanzeiger.ch/zu…nd-zentral/story/14188265

    chomi


    guter reim :super:


    ... schon erfahrungen gemacht mit der Mikky?



    -----------------
    Beschreibung auf der Homepage:
    Ganz Neue Teeny Chinesin Mikky 20j, Ihr süsses Lächeln und Natur gross Busen sind schon der Hammer, aber die Teeny hat noch mehr zu bieten.


    "Strassenstrick" der ist gut - klingt wie auf dem "Hasenstrick"


    ... Bietet man einen höheren Preis an, heisst es: «Nicht für hunderttausend Franken!» Auch vom Preisdumping ist wenig zu spüren. Am Sihlquai scheint ein mehr oder weniger fester Tarif zu herrschen: «Blasen 50, Ficken 80, komplett 100.» Darunter läuft nichts.


    ... «Das mit dem Sex für 20 Franken ist eher ein Mythos. Die allermeisten Frauen hier sind gesundheits- und preisbewusst.»


    nimm dir mal die Brenda 25 @cl
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    Ein brasilianischer Traum direkt aus dem Paradies importiert! Wenn Sie in das makellos schöne, formvollendete Gesicht dieser Traumfrau schauen und ein so unglaublich zärtliches Lächeln voller prickelnder Charme Ihnen entgegenblitzt, werden Sie für einen Moment inne halten und sich folgendes fragen: Wann habe ich das letzte Mal eine so grenzenlos feminine, bildschöne Frau mit so einzigartig sinnlichen Augen gesehen, welche mich auf so unwiderstehlich verführerische Art ansieht und herausfordert? Und Ihre Antwort wird höchstwahrscheinlich die folgende sein: Nie zuvor…
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    oder die Alia 25 @ba
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    170 cm gross. Ein Top-Girl aus Deutschland. Sie hat langes, braunes Haar und eine sexy Ausstrahlung. Sie hat einen kurvenreichen, wohlproportionierten Körper. Sie lebt mit Dir ihre Leidenschaft voll aus und verwöhnt Dich mit einem sehr tiefen Französisch total, Anal, Küssen und vielem mehr.
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    zu "herzen" :super:

    Tanja zur Zeit im Aegi-Life. Als Tanja an der Bar auftauchte begrüßte ich sie mit „Hallo Tanja, lange nicht mehr gesehen“. Sie war sehr überrascht dass ich nach ihrer langen Abwesenheit noch ihren Namen weiß. Meinen wußte sie leider nicht mehr, doch ist es für uns auch einfacher als für die Mädchen. So im intensiven Gespräch fiel ihr dann jedoch ein dass ich eigentlich einen bestimmten, und zwar MEINEN STAMMPLATZ an der Theke habe und sie mich immer Matziko nannte. Ja genau, sie gehört zu den 3 Girls die mich immer so nannten und mich somit auf meinen Usernamen brachten:happy:. Ich war damals bei ihrem ersten Aegi-Besuch vor vielen vielen Jahren mit ihr auf dem Zimmer da sie mir damals schon durch ihre strahlenden Augen und ihren tollen Body gefiel. Damals leider kein Highlight. Ich war noch jung und unerfahren und sie auch. Seither war sie 2-3 x noch im Aegi oder Gebi doch ich hatte einen Zimmerbesuch gemieden. Wir verstanden uns aber immer sehr gut. Heute jedoch war sie oben auf meiner Wunschliste denn sie sieht immer noch verdammt gut aus und die wunderschönen Augen strahlen noch mehr. Auf dem Zimmer super GFS mit viel Leidenschaft. Natürlich ist sie nach den Jahren viel erfahrener, sodass wir wie ein eingespieltes Team harmonierten mit Geben und Nehmen und es eine Super Welle war.


    :top: schöner bericht und danke für die bestätigung.


    ... in gewissen punkten stimme ich dir zu. doch in letzter zeit hab ich das gefühl, dass sich viele frauen eher aufs life konzentrieren, da sie bemerkt haben, dass sie hier gut kasse machen können. optisch empfinde ich es nicht so, dass die frauen eher älter und fülliger werden. im gegenteil, sie werden immer grösser, sprich länger, jünger, attraktiver. :super:
    die preise waren schon immer relativ hoch für uns. doch wenn du dorthin gehst, wirst du ja nicht vom existenzminimum abhängig sein, wie ich denke. ;)


    habe jetzt kürzlich auch noch meinen absoluten hotshot getroffen im cl. die dame schlägt ihre konkurrenz um längen. "natürlich aus meiner sicht". hab sogar das gefühl, dass ich mit ihr zum wiederholungstäter werde, aber geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, oder nicht?
    :lachen:
    ... das war meine ein wenig unqualifizierte antwort auf dein posting - probiers wieder aus :deutschland::schweiz::super:


    merci groggi. dann bist du wohl ein eher bescheidener typ. musste erfahren, dass der club generell noch viel schlechter rüberkommt als ich erwartet hätte. früher, in den alten zeiten, wars viel besser ;)


    da wurde ich doch fast in die lokalität reingezogen von der rezeptionistin. im nachhinhein bemerkte ich weshalb. es war keine (fast keine) sau (sorry) anwesend. die mädels hingen und schliefen auf den sofas rum. man(n) echt abturnend. riesige hallen und zimmer, die wohl nicht mehr so schnell gefüllt werden.


    ich wurde relativ schnell bedient an der bar und bekam sogar noch einen appetizer. doch auch hier im "kleinen" hat die qualität nachgelassen. konnte sie zwar essen, aber besonders geschmeckt haben sie nicht.


    ... dann inspizieren wir mal die wellness-räumlichkeiten: sauna wie gewohnt, sehr gut. temperatur und feuchtigkeit fast optimal, keine punkteabzüge. hamam gecheckt: tiptop, kein müffliger geruch, gut dampf. duschen und liegen sauber. whirlepool funktioniert und (so wie mir es schien) sauberes wasser.


    zurück an der bar alte bekannte getroffen und über vergangene zeiten geplaudert. kein zimmer aufgesucht, da mir die atmosphäre nicht passte und die damen nicht der präsentation auf der hp entsprechen.
    >Originalaufnahmen< >mit photoshop nachbehandelt<
    ------------------------------------------------
    Folgende sexy Girls sind Heute für Dich im Club Rouge anwesend:
    (Alle abgebildeten Fotos sind Originalaufnahmen der Girls)
    ------------------------------------------------
    :langweilig:


    schlussendlich durfte ich noch feststellen, dass auch die beschreibungstexte völliger humbug sind: ...wunderschöne Portugiesin mit schwarzem Haar, heissen Südländerin...


    was soll dieser bruch, wenn's nicht stimmt?


    wenn ihr da nicht schnellstens was ändert am konzept, habt ihr mich gesehen. sicherlich bin ich da kein stammgast mehr :confused:


    ... so, jetzt hab ich meinen chropf los ...:wütend:

    vor ein paar tagen besuchte ich das globe. die höhle war ganz schön kitschig geschmückt und hinterliess wirklich den eindruck von einem puff :smile:


    es war schön zu fortgeschrittener stunde als ich auf die bühne kam und es waren doch etliche dreibeiner am inspizieren. an der bar wurde freizügig mal angeblasen auf dem hocker. sie bediente links und rechts, da fragte ich mich gleich, ob sie dann wohl beide gayen mit aufs zimmer nimmt??? :schock:


    naja, ist ja nicht meine sache. kürzlich konnte ich auch die didi beobachten, wie sie angeblasen hatte und dann öffentlich gepuddert wurde. interessanterweise bildete sich kein gafferkreis um die szenerie. ich selber würde die privatsphäre vorziehen.


    so ähnlich lief dann dies auch mit der samira. sie stach mir in die augen am heutigen abend. wir verzogen uns erst auf die sofas, wo ich ganz nett angeblasen wurde :fellatio: ich war jedoch sehr geladen und wünschte alsbald einen schlüssel.


    so verschwanden wir dann nach venedig. ich muss festhalten, dass die samira verdammt gut bläst. und sie lässt es auch an sich geschehen, jedoch keine deutliche reaktion. ist ja auch schon länger im geschäft ... aber schmecken tut sie gut. zwischendurch stellte sie einen pickel an ihrem busen fest. hallo, wo ist da das interesse?
    so dann probierte ich mit ihr noch einige stellungen. weitere einzelheiten behalte ich jetzt für mich.


    fazit: komisch, dass ich sie über die jahre hinweg nie ausgewählt hatte und warum dann heute? aber, ich muss sagen, es war keine schlechte wahl und sie macht ihren job gekonnt. die zigarette danach könnte sie noch weglassen ... tot ziens

    würde gerne in erfahrung bringen wann die liebe tanja wieder in der oase ist? habe sie schon länger nicht mehr auf dem plan gesehen. weiss jemand von euch über ihr verbleiben bescheid?


    nobody knows ... :staunen:
    schade

    ... auf der heimfahrt ins ws gezielt. auf der fahrt checkte ich noch die superstars und da ich sah dass das sternchen dana anwesend ist, programmierte ich das navi auf frauenfeld.
    mit den letzten sonnenstrahlen traf ich im ws ein. die rezeption kennt mich ja schon und so checkte ich ohne probleme im gasthof ein. an der bar war die stimmung nicht überragend. wiederum umwarb mich gleich die laura. ach was ist das immer für ein "kampf" oder krampf sie los zu werden. sorry, sie ist einfach nicht mein typ und viel zu aufdringlich. schlussendlich verkraftet sie ein "nein" auch nicht so gut :doof:


    ich gab vor die dana gebucht zu haben, anscheinend ist dies gar nicht möglich im ws. :traurig: na denn, trotzdem vernahm die dana durchs buschtelefon was von meinem wunsch und sogleich erschien der liebe engel an meiner seite.


    sie setzte sich nicht auf einen hocker, sondern blieb neben mir stehen während unserer konversation. da ich von deutschland noch ein wenig gefrustet war, zog ich es vor zu verschwinden. sie führte mich in ein schönes zimmer gleich oben nach der treppe. da ich sie jetzt schon ein bisschen kannte, schmusten wir erst mal ne runde und sie zeigte mir ihr wohliges können.
    :fellatio::69:
    diesmal kam ich auch schon viel entspannter an ihre sanfte muschi - och welch ein genuss. zwischendurch musste ich sie bremsen, da ich, bzw. er, fast schon platzte.
    :reiten: sie sattelte mich ... gefährlich ... langsam pferdchen! stellungswechsel in die :missionar: da kann er doch eher das tempo noch ein bisschen bestimmen. doch siehe da, er war zu sehr geladen vom heutigen tag und da hatten wir bereits die bescherung ...
    :deutschland::schweiz:

    Aus beruflichen Gründen, kann ich meinen Gutschein für den Gutschein "20 Minuten Vollservice" im Studio Skyline in Bülach nicht einlösen.
    Deshalb verschenke ich den Gutschein.
    Den Gutschein bekommt derjenige, der sich sich bis morgen 15.00 Uhr, mit den meisten Beiträgen im 6profi Forum, melden.


    Liebe Grüsse aus Basel
    janosch


    ... gibt das einen janoschischen contest? eigentlich wär's ja ne tauschbörse :smile:

    "Frauen sprechen über Sex". Erotische Bekenntnisse, fern von Charlotte Roches vulgären "Feuchtgebieten"


    Intimzonen - Frauen sprechen über Sex (1)


    "Wie läuft's im Bett?" Die sexualisierte Gesellschaft spricht und liest über Sex, sie denkt in erotischen Bilderwelten - und ist mehr denn je auf der Suche nach einem erfüllten Liebesleben. Vom Leid mit der Lust erzählen hier freimütig u. a. Kabarettistin Sissi Perlinger, Moderatorin Kim Fisher, die Autorinnen Helen Fisher und Thea Dorn, Exdominas und Pornoproduzentinnen. Teil 2 am 12.6.


    http://www.tvspielfilm.de/tv-p…special,107005822399.html

    Es ist Tinas Traum, beim Geschlechtsverkehr ohne Stimulation der Klitoris und gleichzeitig mit ihrem Freund zum Orgasmus zu kommen. Doktor Sex klärt auf.


    Frage von Tina (28) an Doktor Sex: Ist es für eine Frau möglich, beim Sex gleichzeitig mit dem Partner zum Orgasmus zu kommen? Ich schaffe es nur, wenn ich mich selber stimuliere. Es ist aber mein grosser Wunsch, den gemeinsamen Höhepunkt allein durch den Geschlechtsverkehr zu erreichen.


    Antwort von Doktor Sex:


    Liebe Tina


    Früher wollten Frauen wissen, ob auch sie beim Sex zum Orgasmus kommen können. Dass dies durch Stimulation der Klitoris möglich ist, gehört heute zur Allgemeinbildung. Frauen trauen sich nun sogar, dem eigenen Glück in Gegenwart eines Partners nachzuhelfen und selber Hand an sich zu legen.


    Kein Wunder also, geht die Suche jetzt weiter: Gefragt ist der gemeinsame Orgasmus, wie er in Hollywood Filmproduktionen zu sehen ist und welcher scheinbar ohne Fummeln zustande kommt.


    Für die meisten Frauen bleibt dieser Weg aber ein Traum. Im Gegensatz zu den Filmsternchen sind sie als Menschen aus Fleisch und Blut auf den Mix aus Stimulation und Penetration angewiesen. Weil guter Sex nicht allein vom Orgasmus abhängt, ist das aber egal. Der Weg ist so wichtig wie das Ziel. Und warum muss eigentlich das, was schon gut ist, immer noch besser werden?


    Wichtiger als das Streben nach dem synchronisierten Höhepunkt scheint mir der gelassene Umgang mit den eigenen Beschränkungen. Oft ist eine Grenze nämlich der Anfang von etwas, und nicht, wie viele denken, das Ende.


    http://www.20min.ch/life/dossi…mus---geht-das---11240624

    Bilder

    ... wieder mal gecheckt, ob die fatima anwesend ist und siehe da ... nachdem ich mich gewaschen und umgekleidet hab, will ich von der der garderobe ins schlachtfeld. wer pfeift mir von hinten nach?


    fatima hat mich wieder mal im "einstiegsbereich" abgefangen und so komme ich gar nicht dazu die szenerie zu prüfen. sie will mich gleich, hier und jetzt. sie holt sich schnell die utensilien und fragt mich um ein getränk. sie betreibt wirklich tolle kundenpflege und holt mir ein glas von der bar, so dass ich gleich in der kuschelecke auf sie warten kann.
    eigentlich ist's ja besser, dass ich mich nicht stundenlang aufgeile an der bar und gleich beim eingang geschnappt werde von meinem liebling. bei einem kleinen tratsch schmusen wir ein bisschen und die spanner checken im minutentakt, ob geblasen wird oder andere spiele in der ecke abgehen. auch fatima muss immer wieder prüfen wer vorbeigeht. jetzt will sie mich entführen bevor ich mit der yamilet abhaue ... ???
    so organisiert sie ein zimmer und wir geniessen ein schäferstündchen im ersten stock. details gebe ich nicht preis, das wurde hier von fatima schon tausend mal erwähnt :super:


    eins kann ich festhalten; sie bleibt unübertroffen :staunen:

    Valentina ist eine wunderschöne Portugiesin mit schwarzem Haar, welche Dich mit ihrer sexy Ausstrahlung verzaubern wird. Sie ist 175cm gross, hat wunderschöne grosse Naturbrüste, lange Beine und eine sehr verführerische Ausstrahlung. Sie ist der absolute Hammer auf dem Zimmer und bietet einen der besten Services die möglich sind! Geniesse prikelnde Erotik mit dieser heissen Südländerin. Top Empfehlung vom Club Rouge.


    ... kann das wirklich sein, dass hier noch nie über sie berichtet wurde??? sie wäre ja eine top empfehlung ... gebt hier doch mal ein statement ab, wenn ihr schon erfahrung mit ihr gesammelt habt. merci

    Nach einer längeren Pause wieder im Rouge anzutreffen!!! Emely ist ein hübsches, dunkelhäutiges Girl aus der Dominikanischen Republik. Sie hat einen sexy, schlanken Körper und eine sehr charmante Art. Sie weiss genau wie sie Dich nach allen Regeln der Erotik zu verwöhnen hat. Lass Dich von ihrem feurigem Temperament verzaubern. Ihre Lippen und ihre Zunge werden Dich verrückt machen, denn sie wird keinen cm an Dir auslassen. Überzeug Dich selbst! Sie verwöhnt Dich mit erstklassigem Französisch pur und heissen Zungenküssen.


    ... möchtest du hier nicht noch die quelle angeben?

    Antilopen-Männchen benutzen einen hinterhältigen Trick, um zu ihrem Vergnügen zu kommen.


    Antilopen lügen. Wissenschaftler der Uni Liverpool und der Uni Michigan haben die Tiere schon lange verdächtigt, jetzt haben sie den Beweis.


    Die Forscher beobachteten, dass Leierantilopen-Männchen Fehlalarme auslösen. Sprich: Sie schnauben stark oder blicken intensiv in eine Richtung, um vor Löwen oder Hyänen zu warnen. Bloss dass von Feinden jede Spur fehlt.


    Diese Taktik hat nur einen Zweck: Die Weibchen zu verängstigen, die sich der Paarung verweigern. Denn sobald der Panik-Pegel steigt, lassen sie sich problemlos begatten.


    «Unsere Studie zeigt, dass Männchen den Trick ziemlich regelmässig anwenden, wenn Weibchen in der Brunst sind», erklärt Wiline Pangle, eine der Co-Autorinnen der Studie. «Es ist köstlich. Das Weibchen hört das Schnauben, denkt, dass ein Löwe kommt, geht zurück zur Herde und dann wird es vom Männchen begattet.»


    Das Sprichwort «Wer dreimal lügt, dem glaubt man nicht» scheint auf die Antilopen-Weibchen nicht zuzutreffen. Auch wenn sie regelmässig überlistet werden, reagieren sie noch immer auf die Warnrufe. «Auf einen echten Alarm nicht zu reagieren, könnte an einem Ort voller Raubtiere wie dem Masai Mara Nationalpark tödlich sein», erklärt Pangle.


    Die Leierantilopen sind nicht die einzigen Lügner im Tierreich. Manche Vögel täuschen gebrochene Flügel vor, um Räuber von ihrem Nest wegzulocken, Schimpansen locken mit falschen Alarmschreien Kollegen vom Futternapf weg.


    Dass aber Männchen den Weibchen Angst machen, nur um mit ihnen Sex haben zu können, konnte laut der Studie bisher noch nie beobachte werden.


    Weitere Infos im Fachmagazin American Naturalist


    http://www.blick.ch/liebeunder…scheissen-fuer-sex-147701

    Der Deutsche Bundesrat erwägt die Einführung einer Kondom-Pflicht in Bordellen. Auf ihrer Sitzung am 4. Juni befasst sich die Länderkammer mit einem entsprechenden Antrag Baden-Württembergs. Dieser sieht eine «stärkere Reglementierung des Betriebs von Prostitutionsstätten» vor.


    Ziel ist es unter anderem, Prostituierte vor Sexualkrankheiten zu schützen, wie die «Saarbrücker Zeitung» berichtete.
    Betreiber von Freudenhäusern sollen künftig «auf die Kondompflicht deutlich sichtbar hinweisen» und «ungeschützten Geschlechtsverkehr nicht zulassen», heisst es in dem Antrag. Bei Verstössen drohen Bußgelder. Der Antrag beinhaltet keine Vorschläge zur Überprüfung, ob ein Verstoss vorliegt.


    Die deutsche Regierung wird in dem Antrag aufgefordert, neue Gesetzesregelungen «für den Betrieb von Prostitutionsstätten» zu schaffen. Durch die Einführung einer «Erlaubnispflicht» soll die Eröffnung eines Freudenhauses nur noch mit Genehmigung der Behörden und unter Auflagen möglich sein.
    (apn/buet)


    sf tagesschau


    wow :top:
    ... danke beat, zum glück bin ich nicht der "affe" :super:

    NEU: Herzige, gediegene Kontaktbar ohne Eintritt im Club Rouge.
    (Ohne Badmantel, Sauna, Wellness, ohne alkoholische Getränke)
    Getränke ohne Alkohol plus Begrüssungsprosecco sind offeriert vom Haus!
    Geniesse alle Girls, Luxussuiten des Clubs in Deinen Strassenkleidern.
    Halbe Stunde 190.-Sfr. Üblicher Totalservice (FO, GV, usw.)
    Ganze Stunde 360.-Sfr. Üblicher Rouge-Totalservice

    Ein hübsches Top-Girl. Sie hat schwarzes, langes Haar, eine schlanke, zierliche Figur, ist vollbusig und eine sexy Ausstrahlung. Erlebe vollste Leidenschaft, ein inniges Französisch pur, Zungenküsse etc.


    programm:
    aufgrund meiner letzten visite und dem guten ersten eindruck wollte ich da nochmals hin.
    diesmal mit der karre angereist. es regnete wie aus kübeln und da kam mir die tiefgarage wie gelegen. doch siehe da; alle ba-parkplätze waren belegt. kein weekend- oder zahltag. den platz vom chef liess ich frei. oh, da kam einer, der mich erlöste. keine fünf minuten.
    die treppe hoch und rein ins getümmel. aufgrund der vielen autos waren auch die meisten barhocker besetzt, zumeist dreibeiner in streetware und clubware. clubware in unterzahl.
    meiner meinung nach sollte es jetzt mal endlich beschlossen werden, dass hier rot - eisbärenkostumierung - gilt. anderweitig könnt ihr ja ins life sitzen :-) und ohne wellness ein bisschen vögeln.
    erst inspizierte ich die situation und da MEINE gia nicht present war, genoss ich erst mal ein bitter-lemon und danach noch einen appetithappen von der beiz. wie immer nicht übel - gute idee.
    saunagang eingelegt. da ist man idr so schön allein.
    retour an der bar. und da war die gia doch endlich. sie schien mir ein bisschen abwesend, traurig ...
    nach längerer zeit des beobachtens setzte sie sich zu mir. sie erklärte mir ihren zustand. ... jetzt war's verständlich. dennoch war sie für ein bisschen arbeit nicht abgeneigt.
    infolgedessen verzogen wir uns auf die gemächer und es wurde ordentlich gerüttelt, ohne dass ich jetzt auf details eingehe ...
    danach erhielt sie von mir noch eine rückenmassage, da sie doch sehr verspannt war und über kopfschmerzen klagte. hoffe, dass sie es genoss und mir mal ne revange gibt.


    alles sehr positiv, ausser dass ich bei ihr nach dem spiel keine ordentliche körperhygiene wie duschen oä. beobachtete. sie zog sich einfach wieder an und verschwand zurück an die bar. ... naja?

    nach der traumhaft schönen begegnung mit celleste ruhte ich mich auf einem sessel noch ein bisschen aus und träumte von der 'wohl'tat. schwups da sass doch plötzlich ein hübsches deutsches bunny auf meinem schoss und fragte: 'was machst du denn da so alleine?'
    naja, was wohl?
    traumhaft gebaute gazelle von einer dana! für mich passen ihre proportionen zu hundert prozent, perfekt getunte oberweite, schönes bäuchlein, superangenehme poform ;-) schöne bräune, zarte haut, braune liebe augen, ruhige sanfte art ihres wesens.
    so vertagten wir unser gespräch alsbald in den oberen stock. da gabs nach kleinen anlaufschwierigkeiten ein fo :fellatio:, das seinesgleichen sucht. juhui, ich musste sie aber bremsen, wollte sie ja auch noch anders spüren...
    zum ausgleich probierten wir 69 :69:. doch hier kam ich nicht an meine gewünschte position. dafür war der ausblick herrlich. hierbei eine bemerkung an den fototuner vom ws: nimm doch die foto mit den 'lippen' wieder raus. entspricht nicht unbedingt den tatsachen.
    rittlings :reiten: entsaftete sie mich vollends. gleich meinte sie aber noch, dass wir alles rausmelken...
    meinen geschmack hat sie vollends getroffen und so konnte ich es ihr nicht verwehren. kurz ausgeruht, aber wahrscheinlich zu wenig, und da packte sie mein gango wieder und blies :fellatio: mich in höhere sphären. nach einer halben musste ich mich geschlagen geben ...
    100%

    ... gutschein-eintausch für die katz: lange hinfahrt ab der schweiz. der wegbeschrieb auf der hp lässt zu wünschen übrig, ohne karte und ohne navi ein bisschen aufgeschmissen.
    draussen im industriegebiet empfing mich eine grosszügige baustelle. erst dachte ich mir wow, die haben umsatz gemacht.


    drinnen dann das übliche. nichts neues im westen bei den schwaben. zu bemängeln hab ich, dass es keine schliessfächer für die wertsachen gibt und dass die duschen klein und gemixt sind... heikel, ich weiss.
    anschliessend wollte ich mich ein bisschen runterfahren. ich ging draussen in die sauna. ein bisschen trocken dafür schon warm. abkühlung nach ner dusche draussen im pool. drinnen mich verpflegt mit würstchen und dem zickenalarm an der bar zuhören müssen. mann-o-mann, sind wir mit dem linken bein aufgestanden? danach tauchte der chef auf.
    der pascha gebärte sich wie ein pascha. mit einem messer kitzelte er seine schäfchen... eigentlich war ich hier wegen den geilen bildern von tanja, aber in natura sind da schon ein bissel unterschiede! so verzog ich mich für ne weitere runde in die sauna mit discolicht. da haben wir doch mal ne gemütliche sauna, klima ok, guter duft, klein aber fein. draussen wieder abgekühlt. anschliessend wurde ich an der bar angegangen. nicht von der lauten deutschen mit hängebrüsten, nein, wahrscheinlich karpaten oä. den gipfel der kommunikation fand ich, dass sie mich in den standardfragen fragte, ob ich en yugo oder türke sei ;-)? hallo !!!???
    naja, die atmosphäre, die mädels, der hund, der club, alles drumherum passte für mich heute in keiner weise. so kleidete ich mich ein bisschen frustriert über das erlebte wieder an und zog von dannen.
    ich glaub das oder der pascha hat mich für längere zeit gesehen. cu :confused: :deutschland::schweiz:

    Vor der OP war er ganz normal, jetzt zeigt Familie Ärzte an


    Angelo D. (81) fiel vom Pflaumenbaum und musste operiert werden. Seither ist der Opa sexsüchtig.


    Wie ein Sexprotz sieht Angelo D.* nicht gerade aus. Klein, unrasiert, zerbrechlich, ist er den Tränen nahe. Der 81-Jährige darf nicht an seine Ersparnisse. Er kommt nicht an den Monatszins seiner Untermieterin. Auch über seine zwei Häuser kann der pensionierte Schneider aus Biasca TI nicht verfügen.


    «Sie haben überall den Daumen drauf. Und mich behandeln sie wie einen Verbrecher», beklagt sich Angelo D. Sie, das sind sein Sohn, seine Tochter und die Tessiner Vormundschaftsbehörde. Grund dafür ist Angelos unkontrollierte Sexsucht.


    Bis vor drei Jahren war Angelo D. ein ganz normaler Grossvater. Doch eines Tages fiel er in seinem Garten vom Pflaumenbaum. «Mein Vater brach sich sieben Rippen, stach sich die Lunge an», erzählt sein Sohn Daniele D.* (41).


    Nach seinem unglücklichen Sturz kam Angelo D. ins Bellinzoneser Regionalspital. «Er wurde aber erst nach drei Wochen operiert», sagt Daniele D. «Er hatte starke Schmerzen, bekam von der Krankenschwester Morphium. Vielleicht zu viel. Denn plötzlich gabs einen Atemstillstand. Mein Vater kippte vier Tage ins Koma. Dabei muss eine Hirnfunktion ausgelöscht worden sein. Eine, die die Sexlust bremst.»


    Denn kaum aus dem Krankenhaus entlassen und genesen, sei Angelo D. in die Bordelle gerannt. «Dort verjubelt er das ganze Geld. Einmal hat er seine ganze Rente, 5000 Franken, im Puff gelassen», klagt sein Sohn.


    Er findet heraus, dass sein Vater eine Lieblingshure hat. «Eine junge Rumänin, verheiratet, ein Kind. Sie nimmt meinen Vater aus wie eine Weihnachtsgans.»


    Daniele D. fürchtet ums Erbe: eine 200-Quadratmeter-Villa in Biasca und ein Ferienhaus im Puschlav, zudem über 80 000 Franken Barvermögen. Der Architekt erwirkt die Entmündigung von Angelo D. und zeigt das zuständige Ärzte-Team des San-Giovanni-Spitals wegen schwerer Körperverletzung an.


    Das Krankenhaus wehrt sich gegen die Vorwürfe. «Wir weisen jede Schuld von uns», sagt Spitaldirektor Michele Morisoli. «Unser Personal hat nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt.»


    Angelo D. ist empört. «Ich bin nicht sexsüchtig. Ich habe ein Leben lang geschuftet. Mit meinem Geld kann ich schliesslich machen, was ich will!»


    Der Rentner gibt zu: «Ich bin mit dem Velo zu den Bordellen in die Täler gefahren. In Bodio habe ich dann Leona kennengelernt. Sie brauchte Geld für eine Autoreparatur. Ich habe ihr geholfen. Das waren aber keine 5000, sondern nur 3000 Franken.»


    Opa Angelo verteidigt seine Lieblingshure. «Als meine Frau vor einem Jahr starb, hat Leona mir beigestanden. Sie ist nicht nur gut im Bett. Sie gibt mir Lebenskraft, neuen Mut. Sie ist meine Freundin. Meine einzige Vertraute.» Seine Familie aber mache ihn unglücklich. «Meine Kinder will ich nicht mehr sehen», sagt der 81-Jährige. «Besonders enttäuscht bin ich von meinem Sohn.»


    *Name bekannt
    http://www.blick.ch/news/schwe…-sein-geld-im-puff-147092

    Da die Ost-CH für mich nicht so optimal liegt würde ich meinen LaVie Gutschein gerne gegen einen von Globe, Swiss, Bumsalp oder anderen der Region Zürich tauschen.


    Bei Interesse bitte PN.


    Patric


    ... wenn du was von bumsalp kriegst, dann gib mir bescheid. wäre mir neu, dass die ba die tombola sponsort. es wäre aber schön :smile:


    ... die sache hat sich erledigt, besten dank, have fun :lachen:

    kürzlich nahm ich mal wieder den etwas längeren anfahrtsweg nach frauenfeld in kauf. was macht man(n) nicht alles für die käufliche liebe?


    da ich mit der bahn anreiste, war ich schon früh in den gefilden des westsides. nachdem ich die eintrittskollekte abgeliefert hatte, kleidete ich mich mit der cw-uniform. im spiegel kurz gecheckt und schnell wieder weggeschaut - uch, das kann man ja nicht mehr anschauen ...


    sogleich hab ich mich an die bar gesetzt und da begegnete ich auch schon den ersten hübschen gesichtern. anscheinend lief da eher wenig bis nichts gemäss aussagen von den mädchen. viele hingen in den seilen und andere versuchten zwischendurch mit der stange zu animieren. der "blick" von unten ist gar nichts so übel und macht appetit auf mehr ...


    ... und da kam mein engel auf die warteposition. sie, celleste, checkte kurz die runde und quittierte mit ihrem strahlenden lächeln, dass sie mich erkannt hatte. erfreut setzte sie sich zu mir. ochhh, welch hübsche augen, welch hübsches lächeln :super:


    sie hatte mich nicht vergessen und erzählte von ihrer abwesenheit und dem return. heute war mir nicht drum lange zu zögern und später zu entscheiden. ich musste noch schnell in der garderobe verschwinden. sie organisierte die suite ...


    da es doch recht kühl war, mussten wir erst mal die fenster schliessen. vor uns waren da wieder welche, die die zigarette danach zelebrierten. zum glück raucht die celleste nicht! im praktischen teil zog sie mir doch verdammt wonnemässig an meinem stumpen und ich musste sie mehrmals ausbremsen
    :fellatio:
    ... "nicht weinen" war ihre aussage - insider wissen bescheid! fairerweise verwöhnte ich sie jetzt und wie's mir schien gelang mir das gar nicht so übel :schweiz:


    ... so jetzt aber hütchen auf den sabbernden stumpen und ab die post. :reiten: :missionar:


    ich fühlte mich im siebten himmel und mein stumpen verglühte dann auch schon relativ rasch in der heissen höle ...


    ... einfach genial die celleste :danke:


    anschliessend noch schön gekuschelt und später die kasse beglichen - BIG KISS :schweiz:

    Es wundert mich dass Du Deinen OASE Gutschein tauschen willst wo Du doch scheinbar Stammgast bist und für die neuen Mädchen die Themen eröffnest.:doof:


    ... mit der zeit wird's langweilig :bestimmend:


    inzwischen kenne ich ja alle und da brauch ich mal abwechslung. und zuvor hatte ich auch schon mal die oase gewonnen :traurig:

    Nina Burri (32) und Delmarque Vilela (32) posierten für das deutsche Magazin «Vogue» in erotischen Posen. Kein Wunder, dass es danach funkte!


    Das Model und der Vize-Mister


    Sie sahen sich bei den Aufnahmen für das deutsche Magazin «Vogue» erst zum zweiten Mal – und haben sich gleich nackig gemacht! Model Nina Burri (32) und Vize-Mister Schweiz 2009, Delmarque Vilela (32), sind seit dem Erotikshooting am 1. Mai unzertrennlich. «Ich fand ihren Mund so sexy», sagt er. Kontorsionistin Burri ergänzt: «Delmarque ist unwiderstehlich.»


    Geknistert hats zwischen den beiden schon Wochen zuvor: «Wir haben täglich miteinander telefoniert und uns so verliebt», erinnert sich die Schlangenfrau. Richtig nahe kamen sie sich aber erst nach ihrem zweiten Treffen: «Nach dem Shooting hatten wir zum ersten Mal Sex», so Burri. Sex sei für beide wichtig, aber nur «in der Beziehung», so Delmarque.

    liebe forensiker,
    wer hätte interesse an einem gutschein für die oase in oensingen? ich würd gern tauschen für einen globe, westside, fkk66.
    ok, bei interesse bitte ich um eine pn.


    gutschein ist gültig bis 03.07.10 und ist gedacht für


    1x Eintrittsgutschein inkl. 1x Sex
    mit einem Girl Deiner Wahl,
    im Saunaclub Oase in Oensingen


    http://www.cluboase.ch

    Hallo Zeus
    Komisch, dass Du Sandra einige male besuchen musstesst, bis Du gemerkt hast dass Sie eigentlich nichts ist! Stinkt etwas nach Intiege oder ?
    Es gruessli us de Schwiz Drummerxxl


    was heisst "Intiege"??? neudeutsch?

    Am Donnerstag Mittag besuchte ich nach längerer Pause :verliebt:MEINE Celleste:verliebt:.
    ...
    Ich verleihe ihr das Zertifikat 6006 mit Auszeichnung!!! Das hat sie sich zum wiederholten Male redlich verdient:top:.


    he, das ist MEINE celleste :verliebt::schweiz:


    schliesslich schaut sie nur mir so tief in die augen mit ihren ultra schönen augen :mutig:

    Für ihr neues Album «Aphrodite» wickelt sich die Sängerin nicht etwa in ein Tuch ein. Statt auf Göttin macht Kylie Minogue lieber die Madonna.


    Die 41-jährige Musikerin meldet sich mit einer ersten Singleauskopplung namens «All The Lovers» zurück. Anfangs Juli soll dann das Album «Aphrodite» folgen.


    Dass sie dafür von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt ist, erklärt Kylie Minogue gleich selbst: «Schon während der Aufnahmen wusste ich, dass ‹All The Lovers› die erste Single werden muss, denn sie bringt die Euphorie des Albums perfekt auf den Punkt. Das Stück macht mir selbst schon Gänsehaut.» Als Albumproduzent konnte die Sängerin Stuart Price gewinnen. Er hat bereits mit Madonna gearbeitet.


    Um den Verkauf für ihre 11. Platte anzukurbeln, steckte Kylie beim Foto-Shooting ebenso viel Liebe in ihr Outfit. Wie schon Pop-Queen Madonna im Jahre 1990 montiert sie sich nun den Spiral-BH des Designers Jean-Paul Gaultier. Ob ihre Fans das auch spitze finden? (ghd)


    http://www.youtube.com/watch?v=ekPRAeHc-L4

    Tennisturnier in Madrid: Models statt Kinder


    Sexy Ballgirls verdrehen Federer und Co. den Kopf


    Wer kann sich da noch auf Tennis konzentrieren. In Madrid sind die Ballkids Models statt Kinder. Da sind manchmal andere Bälle wichtiger...


    Ion Tiriac weiss genau, wie man die Fans ins Stadion lockt. Vor einigen Jahren hat der rumänische Tennis-Zampano beim Turnier in Madrid begonnen, Models als Ballkinder einzusetzen. Als das Frauen-Masters in der spanischen Hauptstadt stattfand, waren die Models männlich. Und nicht alle Spielerinnen fanden die ab und zu etwas unbeholfenen Models lustig.


    Wenn die ATP gastiert, sind die Ballkinder natürlich weiblich. Und keine Kinder. Sondern bildhübsche Frauen mit den genau richtigen Proportionen. Da hat sich von den Spielern noch nie jemand beklagt. Vielleicht auch, weil die Models langsam besser werden im Bälle aufsammeln.


    Dennoch, ihre Hauptqualität liegt woanders. Kein Wunder, sind in Madrid die fest liierten Roger Federer und Rafael Nadal meistens am erfolgreichsten. Alle andern können sich einfach nicht auf den Ball konzentrieren. Zumindest nicht den gelben.....

    Offenbar steht ein Sextape von Ex-Playboy-Blondine Kendra Wilkinson kurz vor der Veröffentlichung.

    Manch einen Mann wird's freuen, Model Kendra Wilkinson (24) fürchtet sich davor: Ein Sextape der schönen Blonden soll Ende des Monats auf den Markt kommen. Das Tape zeigt Wilkinson angeblich bei heissem Sex mit einem Unbekannten.


    Ein kleiner Trost: Die Aufnahme entstand bevor die Ex von 'Playboy'-Erfinder Hugh Hefner ihren jetzigen Ehemann Hank Baskett kennenlernte - wenigstens bleibt ihr also ein Untreue-Skandal à la Tiger Woods erspart.


    Der Sprecher des TV-Starlets räumte ein, dass das Band existiere und erklärte, Wilkinsons Team arbeite daran, eine Veröffentlichung zu verhindern.


    'Vivid Entertainment', eine amerikansiche Porno-Produktionsfirma, bestätigte indes, das "Hardcore-Material" zu besitzen und eine Veröffentlichung für Ende des Monats zu planen.


    'Vivid Entertainment'-Mitbegründer Steven Hirsch hatte auch eine plausible Erklärung für den geplanten Launch bereit: "Wir wissen, dass Kendra eine Millionen Fans hat und wir denken, es ist selten, gut produziertes Hardcore-Material eines Stars ihrer Grösse zu finden."


    Angst vor einer kostspieligen Klage scheint der Geschäftsmann nicht zu haben. In seinem Statement erklärte Hirsch weiter: "Das Band brachte uns ein Dritter und nachdem wir unsere Anwälte zu Rate gezogen haben, fühlen wir uns in dem Recht, es zu veröffentlichen, bestätigt."


    Gegen Wilkinsons Willen sollte der Deal angeblich nicht ablaufen. "Wir haben versucht Kendra zu erreichen", versicherte der Medienmacher, "waren aber bisher dabei erfolglos. Deswegen haben wir beschlossen, 'Kendra Exposed' ab Mai in den Läden des Landes zu verkaufen. Wir glauben, dass es das beste Celebrity-Tape aller Zeiten werden könnte."


    'Vivid Entertainment' ist bekannt für seine Star-Sexfilmchen und verhalf schon Beautys wie Pamela Anderson und Kim Kardashian zu zweifelhaftem Ruhm auf Video.


    In einem Brief an die Filmgesellschaft soll Kendra Wilkinsons Anwältin Yael E. Holtkamp Einspruch erhoben haben: "Dieses Video ist privat und wurde in grössten Vertrauen für den privaten Gebrauch und nicht zur Veröffentlichung gemacht."


    Kendra Wilkinson selber äusserte sich nicht zu dem Skandal, will die Angelegenheit aber angeblich in ihrer Show thematisieren. (C) Cover Media

    Bilder

    Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/28380946


    Eine Wissenschaftlerin aus Neuenburg hat sechs Monate lang als Empfangsdame bei einer Prostituierten gearbeitet. Ihre Ergebnisse liegen nun in Buchform vor.


    Zwei Institute der Universität Neuenburg haben ein Buch veröffentlicht, das zehn Studien zur geheimnisvollen Welt der Prostitution enthält (siehe Infobox). Eine davon stammt von der Ethnologin Alice Sala. Sechs Monate lang hat sie an der Rezeption eines Massagesalons gearbeitet und dabei den Alltag ihrer «Arbeitgeberin» minutiös verfolgt. In einem Interview mit der Zeitung «Le Matin» spricht sie über ihre Erfahrungen.


    Gemäss ihrer Studie machen die sexuellen Beziehungen nur einen kleinen Teil der Arbeit einer Prostituierten aus. Welche anderen Verpflichtungen gibt es in diesem Gewerbe?
    Alice Sala: Es gibt viele Formen der Prostitution. In meiner Studie geht es um eine Frau, die ihren Beruf legal und alleine in einem Massagesalon ausübt. Ihr Arbeitstag dauert acht bis zehn Stunden, doch nur drei davon sind dem Sex gewidmet. Sie empfängt höchstens fünf Kunden pro Tag, meistens zwischen zwei und vier. Die restliche Zeit verbringt sie am Telefon, um ihre Kunden an sich zu binden.


    Was heisst das konkret?
    Sie spielt ihnen eine Liebesbeziehung vor. Sie schickt ihnen SMS und nimmt Nachrichten von ihnen entgegen. Man muss eine sehr gute Schauspielerin sein in diesem Gewerbe. Sie spielt die Rolle einer Liebhaberin, ohne zu tief ins Leben dieser Männer einzudringen. Die Prostituierte, bei der ich gearbeitet habe, hat es am liebsten so. Das ist allerdings auch sehr ermüdend, da es ein sehr grosses Engagement erfordert. Die Männer empfinden sie als eine Vertrauensperson und Freundin, der sie ihre Geheimnisse und Schwächen mitteilen können. Überraschenderweise ist ihre Kundschaft sehr vielfältig: Es gibt Junge, Alte, Hässliche, Schöne, Verheiratete und Ledige.


    Welche Fähigkeiten braucht eine Prostituierte sonst noch?
    Unter allen Anrufern muss sie die potenziellen Kunden erkennen. Es gibt die Schüchternen, die nicht kommen werden, und diejenigen, die Telefonsex zu niedrigen Kosten suchen. Es braucht auch ein gewisses Verhandlungsgeschick bei der Festlegung des Preises.


    Und wie sieht es mit dem Sex aus?
    Eine Prostituierte muss die Männer und ihre Vorlieben kennen. Sie muss herausfinden, was den Kunden am schnellsten zum Orgasmus führt. Die Freier bleiben nie länger als eine halbe Stunde, aber sie müssen den Eindruck haben, dass ihnen volle Aufmerksamkeit zuteil wird. Die Prostituierte muss den Eindruck erwecken, dass sie nicht unter Zeitdruck steht und dass der Mann die Situation beherrscht, obwohl in Wahrheit sie den Rhythmus diktiert.


    Wie ist es ihnen gelungen, als Empfangsdame in einem Massagesalon engagiert zu werden?
    Ich rief bei den Salons an, deren Telefonnummern in der Zeitung zu finden sind. Ich wollte herausfinden, ob die Personen, die dort arbeiten, bereit wären, einen Fragebogen auszufüllen. Als ich bei einer Prostituierten vorbeiging, die sich zur Teilnahme bereit erklärt hatte, diskutierten wir stundenlang. Wir verstanden uns sofort gut, und sie war bereit, mich für sie arbeiten zu lassen. Eine Rezeptionistin verbessert das Image eines Salons, denn die Prostituierte vermeidet es so, Kunden zu verlieren, wenn sie gerade besetzt ist.


    Hat sich ihr Blick auf die Prostitution verändert?
    Ja. Eine der grössten Offenbarungen war, dass die Prostituierten gar nicht so anders sind als wir. Als ich mich das erste Mal in den Salon begab, öffnete mir eine umwerfende Blondine die Tür. Ich war ziemlich eingeschüchtert. Ich merkte dann aber schnell, dass es zwischen uns viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt.


    Was bringt einen dazu, Prostituierte zu werden?**
    Es gibt Prostituierte, die weder unter der Kontrolle eines Zuhälters stehen noch drogenabhängig sind. Aber nur wenige lassen sich freiwillig auf eine derart stigmatisierende Tätigkeit ein. Meist wollen sie einer Notsituation entkommen. Die Prostituierte, von der ich spreche, ist eine geschiedene Familienmutter, die ihre Kinder ernähren möchte, ohne von der Sozialhilfe abhängig zu sein. So kann sie sich durchschlagen, schwimmt aber nicht im Geld.


    Wie würden Sie die Welt der Prostitution in einem Wort beschreiben?
    Es ist ein hartes Leben. Nicht unbedingt, weil die Prostituierten zu Opfern abartiger Männerphantasien werden, sondern weil es sich um eine stigmatisierende Tätigkeit handelt, von der man niemandem erzählen kann. Man muss über ein enormes Selbstvertrauen verfügen, um dieses Doppelleben auszuhalten, das zu den belastendsten Elementen dieses Berufs zählt.


    Quelle: «Le Matin»

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    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    Porno-Nachwehen


    LONDON – Viele Adams machens in Sachen Präservative eine Nummer zu gross. Schuld daran sind Rocco Siffredi und die anderen «Hengste» aus der Erwachsenenfilm-Branche.


    Viele Männer kaufen ihre Kondome zu gross. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Kinsey Instituts für Sex, Geschlechterforschung und Fortpflanzung im US-Bundesstaat Indiana. Von 436 befragten Männern gaben 45 Prozent an, in den vergangenen drei Monaten schlecht sitzende Kondome benutzt zu haben. Meist sei der Gummi dabei zu gross gewesen.


    Gemäss den Forschern könnte die Selbstüberschätzung dadurch ausgelöst werden, dass die Männer aufgrund von pornographischen Filmen und Bildern eine verzerrte Wahrnehmung der eigenen Penis-Grösse haben.


    Gefragt sind laut den Sexologen nun unter anderem die Präservativ-Hersteller. Sie müssten über geeignete Bezeichnungen für Kondomgrössen nachdenken. Die kleinste Kondomgrösse könnte künftig vielleicht als «Large» bezeichnet werden und die mittlere Grösse als «Extra Large». Bill Yarber, einer der leitenden Wissenschaftler: «Schreiben Sie auf keinen Fall gross, mittel und extraklein drauf.»


    Ein Kondom, das nicht richtig passt, reisst leichter und rutscht schneller – das ist weder für die Verhütung förderlich, noch für den Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Ausserdem können schlecht sitzende Verhüterli laut den Forschern auch den Orgasmus erschweren. (SDA/gsc)

    Yamilet war einer der Gründe, weshalb ich den Weg ins Globe antrat. Die Lady sieht auf den Fotos hammermässig aus, ....
    Von dieser Lady lasse ich in Zukunft die Finger. Da halte ich mich lieber an andere, die zwar nicht auf diesem Gestell, dafür deutlich femininer und vor allem interessierter daherkommen.


    ... da hast du sie wohl auf dem falschen fuss erwischt. ich rate dir sie mal bei gelegenheit doch zu bevorzugen und hartnäckig zu sein. wenn du sie wegen dieser einer begebenheit abschreibst, wirst du wohl oder übel was "verpassen" :teuflisch:

    «Zweimal am Tag, siebenmal die Woche ist ihm zu wenig. Ausserdem hat er mal gefragt, ob ich nicht noch eine nette Freundin hätte, die einmal mitmachen könnte.»


    Lisa Z.: «Ich habe vor zwei Monaten einen Mann kennengelernt, der im Bett nie genug bekommen kann. Zweimal am Tag, siebenmal die Woche ist ihm zu wenig. Ausserdem hat er beim gemeinsamen Sex mal gefragt, ob ich nicht noch eine nette Freundin hätte, die einmal mitmachen könnte. Ich bin eigentlich eine tolerante Person, aber nun frage ich mich trotzdem, ob der Mann nicht sexsüchtig ist.»


    Welche Worte auch immer das Verhalten und die Wünsche Ihres Partners beschreiben, das Wichtigste ist, was dies für Sie bedeutet. Fühlen Sie sich bedrängt oder überfordert? Kränkt Sie seine Phantasie von einer sexuellen Begegnung zu dritt? Und: Welche Qualität hat Ihre Beziehung – abgesehen vom Sex? Fühlen Sie sich auch geliebt und nicht nur begehrt? Lieben Sie Ihren Partner, fühlen Sie sich wohl in der Beziehung und haben Sie Vertrauen? Wäre der Mann wirklich sexsüchtig, wären Sie sein Suchtmittel und wenn Sie nur Mittel zum Zweck wären, müssten Sie das eigentlich spüren.


    IMMER WIEDER WOLLEN IST NATÜRLICH
    Mit der Sexsucht ist es so eine Sache. In der internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD) findet sich der Begriff nicht. Erwähnt wird nur «gesteigertes sexuelles Verlangen», worüber Männer und Frauen gelegentlich klagen würden.


    Trotzdem bezeugen Sexualforscher, Sexualtherapeuten und Betroffene, dass Sexsucht existiert. US-Wissenschaftler schätzen, dass etwa vier Prozent der Männer und ein Prozent der Frauen sexsüchtig sind. Die Diagnose kann man aber nicht aufgrund der Häufigkeit der sexuellen Aktivität oder der Anzahl Sexualpartner stellen. Hier sind die individuellen Unterschiede riesig, und das ist normal. Dass man immer wieder ein Bedürfnis nach sexueller Aktivität hat, ist ebenfalls kein Anzeichen für eine Sucht, sondern gehört zu unserem biologischen Programm zur Erhaltung der Art.


    Von einer Sucht muss man aber immer dann sprechen, wenn die Freiheit verlorengegangen ist. Das ist bei der Sexualität nicht anders als bei der Kauf- oder der Esssucht.


    Eine echte Sexsucht ist also durch einen Kontrollverlust charakterisiert. Man nimmt sich vor, sein Verhalten zu ändern, und merkt, dass das misslingt. Bei Männern geht es meist um Bordellbesuche, Telefonsex oder den Konsum von Pornographie, bei Frauen eher um Beziehungen zu mehreren Partnern gleichzeitig. Ein deutliches Suchtmerkmal ist auch die Dosissteigerung: Man braucht den Kick immer häufiger und immer aufregendere oder extremere Erlebnisse. Zur Sucht gehört, dass man nach dem Konsum Schuld- und Schamgefühle hat. Man hat etwas getan, was man eigentlich moralisch verurteilt, ist aber wieder schwach geworden.


    GEKRÄNKTE PARTNER, VERKÜMMERTE SÜCHTIGE
    Oft führt die Sexsucht auch zu gesundheitlicher Gefährdung oder zu finanziellen Problemen. Immer häufigere Bordellbesuche oder Abos von Sexseiten sind teuer. Süchte führen nicht zuletzt dazu, dass man andere Lebensbereiche vernachlässigt. Bei der Sexsucht geht die Suche nach purer Lust zudem auf Kosten von Beziehungs- und Liebesfähigkeit. Die Partner werden nicht mehr als Menschen mit Herz und Verstand wahrgenommen, sondern bloss als Lustkick-Lieferanten. Das kränkt nicht nur die Partner, sondern führt auch zu einer seelischen Verarmung der Betroffenen.


    Als Ursache wird wie bei anderen Süchten eine Schwäche in der Persönlichkeitsstruktur angenommen: eine Neigung zu Depressionen und eine innere Selbstunsicherheit. Die leichte Zugänglichkeit von Pornographie im Internet trägt dazu bei, die Sucht zu erhalten.


    Mit Psychotherapie kann die Sexsucht angegangen werden. Vorerst geht es um eine unspezifische Stärkung der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühls. Durch ein bewussteres Erleben der Sexualität kann zudem die Steuerungsfähigkeit für diesen Lebensbereich verbessert werden. Analog zu den Anonymen Alkoholikern gibt es auch die Anonymen Sexaholiker, daneben aber auch andere Selbsthilfegruppen ohne religiösen Hintergrund. Koni Rohner


    http://www.as-schweiz.ch/ (Anonyme Sexaholiker Schweiz)
    http://www.kosch.ch/ (Selbsthilfegruppen)

    Bilder

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    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
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    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


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    danke, aber 1.5 h halt ich nicht durch. aufgrund der vorfreude etc gibt das höchstens 10 min. daher bevorzuge ich halbstündige angebote ...
    cheers

    Süss. Bevor euch dieser Text paranoid macht - wirklich schlecht sind vielleicht zwanzig Prozent, zehn Prozent sind gut, nochmal zehn sind süchtigmachend gut und der Rest ist passabel mit Lichtblicken. Man würde sie als nicht unbedingt deswegen mit einem anderen Betrügen, solange sonst alles stimmt.


    Was aber richtig ist - gewisse Ideen kann ich ganz klar auf jugendliche Gruppendiskussionen zurückführen. Und vieles wird unterlassen, wie zum Beispiel immer wieder mal darauf hinweisen, dass man seine Partnerin scharf, schön und begehrenswert findet. ;-)


    merci für den tip. bei wievielen prozent funktioniert das mit dem hinweis?


    nein, spass beiseite. mich würde wunder nehmen wie ich in die zehn prozent der süchtigmachenden rutschen könnte :verliebt:

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    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    «Ich fand mich immer super»


    Wie läufts bei Ihnen im Bett? Und was meint Ihre Frau? Diese Fragen stellte Greg Lawrence (41) eines Tages sich selber und seiner Frau Kathy (40).


    Zwanzig Jahre waren sie verheiratet, zogen drei Kinder gross. Greg war mit seinem Liebesleben zufrieden. «Ich fand mich immer super», sagt er. Doch die Meinung seiner Frau stürzte ihn in eine Krise. Fand sie den Sex mit ihm gut? Kathy Lawrences Antwort war klipp und klar: «Nein!» Sie hätte auch nie einen Orgasmus mit Greg gehabt. Der schockierte Ehemann ging in sich und versuchte zu verstehen, was er falsch gemacht hatte.


    «Es war eine Zeit, in der ich viel über mein Leben nachdachte», sagt er. «Wir waren schon lang verheiratet und haben über alles geredet – nur nicht über Sex.» Nach Gesprächen mit anderen Männern sei ihm klar geworden, dass sie nicht die Einzigen seien. Viele Männer wüssten nicht, worum es wirklich geht beim Sex. «Sie glauben, es gibt nur einen Weg, es zu tun.»


    Greg nahm sich vor, ein guter Liebhaber zu werden, ging zum Sextherapeuten und in Tantra-Workshops. Er schrieb ein Buch und drehte einen Film. Am Anfang seines Buches steht: «Mein Name ist Greg Lawrence und ich bin seit 20 Jahren ein schlechter Liebhaber. (...) Mein sexuelles Selbstverständnis basierte auf dem, was ich in meiner Pubertät und Jugend gelernt und gedacht habe. Wie bei den meisten Männern.»


    Das Gespräch mit seiner Frau, sich zu öffnen, sei für ihn und auch für Kathy nicht einfach gewesen. «Man entwickelt in einer Beziehung eine tiefe Intimität und gegenseitige Achtung», sagt er, «aber leider nicht, was die Sache Sex betrifft.»


    Die Entwicklung, die Gespräche hielt Greg mit der Kamera fest. Und produziert jetzt eine humorvolle Online-Show rund ums Liebemachen – inklusive viele Tipps für guten Sex.

    Bilder

    händ aber rächti prise!


    http://www.escortluder.ch/html/preise.html


    Anfahrt bis 30 Minuten:
    (Beinhaltet folgende Regionen: Winterthur und nahe Umgebung, Stadt Zürich und nahe Umgebung inkl. rechte Seite Zürichsee bis und mit Gemeinde Rapperswil-Jona & linke Seite Zürichsee bis und mit Gemeinde Horgen).
    Anfahrt bis 30 Minuten: Overnight:
    1 Std. Fr. 350.00 8 Std. Fr. 1′400.00
    1,5 Std. Fr. 450.00 10 Std. Fr. 1′600.00
    2 Std. Fr. 550.00 12 Std. Fr. 1′800.00

    WASHINGTON – Der Super-Gau für tausende Mädchen und Frauen. Sie verschicken private Bilder über eine Billigsoftware fürs iPhone – doch die Bilder landen im Netz. Und es kommt noch schlimmer.


    Alles begann mit einem simplen Code, den ein Hacker in einem Forum veröffentlichte. Kinderleicht liess sich damit ein Programm hacken, das sich iPhone-Nutzer herunterladen, um damit gratis und unbegrenzt MMS zu versenden.


    Das Programm Quip kostete 0,99 Cent in den USA. Ein Schnäppchen. Nacktbilder, Baby-Photos – Tausende verschickten kostenlos private Bilder an ihre Freunde. Mit dem Code zweigten Hacker aber die Fotos für sich ab. Sie waren vor allem auf der Suche nach Nacktbildern. Mit hämischen Kommentaren veröffentlichten sie diese Bilder nach Erlangen in einschlägigen Foren.


    Das wäre für die Betroffenen schlimm genug. Doch die Quälgeister trieben es noch weiter. Sie suchten nach den dazugehörigen Namen der Frauen und fanden zum Teil deren Facebook-Profil. Eine Betroffene, deren Bekannter das Nacktbild schon gesehen hatte schrieb: «Ich weiss nicht, wie das passiert ist, es ist ein Albtraum.»


    Das Programm ist vom Kleinunternehmen «Addy Mobile» entwickelt worden. Doch offenbar hat man fahrlässig Sicherheitslücken offengelassen. Der Gründer der Firma schreibt in einem Mail: «Wir haben sofort unsere Server geschlossen. Ich entschuldige mich bei allen Betroffenen.»


    «Mein Leben ist zerstört»


    Für die laschen Sicherheitsvorkehrungen wird er mit Häme übergossen. Ein Computerspezialist schreibt: «Es gibt keine Entschuldigung für diesen Fehler – sogar Achtjährige würden den Fehler sofort bemerken.»


    Eine der blossgestellten Frauen sagt dem TV-Sender «KGW»: «Meinem Boss wurden die Bilder zugeschickt – als er mich deswegen anrief, musste ich weinen.» Sie habe Geld für den Dienst gezahlt, «doch jetzt ist mein Leben zerstört».


    Quip hat den Dienst sofort abgestellt, über 1000 Bilder gelangten dennoch ins Netz – und dort werden sie wohl für immer bleiben.

    Der Swiss Photo Award geht dieses Jahr an den Tessiner Jacek Pulawski. Wir zeigen in der Bildstrecke seine eindrückliche Arbeit sowie Bilder aller Nominierten.

    Zum zwölften Mal wurde am Freitag in Zürich der Swiss Photo Award vergeben. Jacek Pulawski, der Gewinner des mit 15'000 Franken dotierten Hauptpreises, bietet einen Einblick in eine sonst kaum zugängliche Welt. Wie aus einem Film wirken die Schwarzweissfotografien aus dem Tessiner Rotlichtmilieu. Jacek begleitete eine transsexuelle Prostituierte bei ihrer Arbeit; das Resultat ist eine bedrückende Fotostrecke, die von Einsamkeit, falschem Glanz und der Hoffnung nach schnellem Geld erzählt. Bei den meisten Prostituierten in jenem Umfeld handelt es sich um illegale Einwanderer, die sich ein besseres Leben erhofft und bereits alle Illusionen verloren haben.


    Insgesamt wurden 35'000 Franken an Preisgeldern verteilt. Der Fotopreis nimmt für sich in Anspruch, «die Auswahl der besten fotografischen Arbeiten eines Kalenderjahrs» präsentieren zu können. Die nominierten Werke sind bis zum 16. Mai im ewz-Unterwerk Selnau in Zürich ausgestellt. Eine Auswahl davon sehen Sie in unserer Bildstrecke.


    http://www.tagesanzeiger.ch/ku…tituierten/story/21672346

    Dass Zürcher Beamte sich bloss aus Langweile pornographisches Material anschauen, können wir nicht glauben. Deshalb hier fünf mögliche, alternative Erklärungsversuche.


    Das Migrationsamt ist von sogenannten Porno-Grüseln unterwandert, so erfahren wir dieser Tage mit Entsetzen aus der Presse. Infam! Und darüber hinaus auch schwer nachzuvollziehen. Denn wie auch immer man allgemein zur Pornographie steht, ihr im Büro zu frönen, scheint uns doch ein hochnotpeinliches Unterfangen. Das Verhalten wirft die grosse Frage auf: Kann das bloss Langeweile sein? Oder steckt noch mehr dahinter? Was motiviert Mitarbeiter, sich während der Arbeitszeit Pornobilder anzuschauen? Fünf mögliche Gründe:



    1. Fehlgeleiteter Arbeitsdrang
    Beamte haben nicht gerade das Image fanatischer Arbeitstiere. Vielleicht ist der Pornoskandal lediglich Ausdruck ihres Leidens an diesem Negativimage, weshalb sie sich im Büro eine Tätigkeit suchen, bei der sie wirklich alle Hände voll zu tun haben.


    2.Verkappte Künstler
    Da der Beamte an sich als tödlicher Langweiler gilt, mag in vielen die heimliche Sehnsucht brennen, sich parallel dazu eine Zweitlaufbahn als Künstler aufzubauen. Wie man sich schnell einen Namen als Künstler macht und dazu erst noch ein grosses Publikum findet, hat das Porno-Remix-Projekt «Glory Hazel» von Sandra Lichtenstern und Sabine Fischer gezeigt: «‹Glory Hazel› sieht das Pornobusiness als eine spannende gestalterische Herausforderung an: Kreativität und Pornografie sind durchaus kompatibel», heisst es auf ihrer Homepage. Und wenn also ein guter Beamter auch kreativ sein soll, warum es nicht mit Porno-Kunst versuchen?


    3. Männlicher Drang zu teilen
    Zuweilen stösst man auch als unverdächtiger Büroarbeiter bei harmlosen Bildrecherchen auf verfängliche Bilder. Wer kein Pornogrüsel ist, und das sind wir ja alle nicht, klickt sich natürlich sofort weg. Nun wurden die Bilder aber herumgeschickt – was steckt dahinter? Gibt es vielleicht, analog zum weiblichen Mitteilungsdrang, der zu Klatsch und Tratschsessions in der Kaffeepause führt, einen männlichen Mitteilungsdrang, was nackte Frauenkörper betrifft? Sind die männlichen Pornogrüsel vielleicht lediglich das Pendant zu den weiblichen Klatschtanten?


    4. Geheimes Forschungsprojekt
    Denkbar wäre es, dass es sich beim Pornoskandal um ein bislang geheimes Forschungsprojekt für neue Instant-Integrationsmethoden handelt. So wollten die Beamten des Migrationsamtes vielleicht lediglich testen, ob sich Pornobilder nicht allenfalls eignen könnten, beispielsweise radikale Islamisten möglichst schnell und effizient mit der Essenz der hiesigen Kultur vertraut zu machen.


    5. Es ist alles eine Verschwörung
    Angezettelt wurde das Ganze von Mossad, CIA, Ghadhaffi, Bin Laden und Ali Baba und den vierzig Räubern. Ziel: die Schweiz in Verruf bringen. Aber so wie beim Marihuana niemand inhaliert haben will, hat bei den Bildern niemand hingeschaut – deshalb brauchte es auch so lange, um den Skandal aufzudecken.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    stelle fest, dass zb. im cw nur noch draussen geraucht wird. endlich ist das gepaffe im herzen des clubs vorbei. empfinde es als sehr angenehm den duft der frauen zu sniffen, anstelle von abgestandenem rauch :smile:


    sehr störend empfand ich es jetzt in der bumsalp, da wird gepafft was das zeugs hält ... wahrscheinlich auch weil der chef raucht. die volle ladung habe ich beim essbereich abbekommen, da waren doch wirklich zu allem extrem hin noch zwei zigarren-qualmer. boooaaahhh :traurig:


    ... gelten in den clubs nicht die gleichen regeln wie im öffentlichen raum? würde es sehr schätzen, wenn's doch auch in der bumsalp aufgegeben würde. eine rauchmaschine haben sie ja schon im sortiment :schock:


    ... du bist aber ganz schön fleissig "unterwegs".


    die mirella hast du ja ganz schön in beschlag genommen und zwischendurch hat sie dich auch mal vermisst, wie sie mir berichtete.
    anstelle vom rauch trinkt sie lieber en kübel bier. es scheint mir, dass sie irgendwas runterspühlen musste :smile:

    Skandal um Sex-Armbänder
    RIO DE JANEIRO – Sie sehen harmlos aus. Doch die neuen Armbänder, die in Brasilien unter Jugendlichen in sind, sind ein Code für die sexuelle Bereitschaft. Eltern und Schulbehörden sind entsetzt.


    Der Trend fing letztes Jahr in England an. Nun hat er Brasilien erreicht. Rot, Grün, Blau, Schwarz – die Bändchen, die ums Handgelenk getragen werden, gibt es in allen Farben. Allerdings darf man nicht einfach nach optischer Vorliebe einkaufen, sondern muss schon genau wissen, was man tut. Denn jede Farbe zeigt eine andere Stufe der sexuellen Bereitschaft an. Die Palette reicht von «Mich kann man küssen» bis zu «Mit mir kann man schlafen». Mehr zu den Armändern, die in Brasilien für rote Köpfe sorgen, sehen Sie im Video. (gsc)


    http://www.blick.ch/liebeunder…-um-sex-armbaender-146154

    welche formen und konturen :schock:


    freue mich über eure berichte...


    ... hat keiner seine erfahrungen gemacht? würde mich über sachdienliche hinweise grosszügig zeigen :doof:


    na, dann muss ich wohl oder übel die sache selber an die hand nehmen. cu


    Und ich weiss: der macht es richtig, einfach geniessen, nicht viel nachdenken!


    In einigen Clubs muss man für zweimal kommen zusätzlich bezahlen. Man wird "bestraft", wenn man potent und heiss ist - also denken sich viele Männer allerlei Methoden aus, um erst gegen Ende der Zeit zu kommen.


    ....
    [/B]


    sorry, für die heisse luft. deine analyse, dein statement ist schlichtweg genial, ehrlich. das nehme ich mir als motto, besten dank beat. :top: