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    Die Frauen haben alle ein Bedürfnis: ausserhalb der Sexarbeit ein normales Leben führen. Und da gehört Weihnachten mit der Familie einfach dazu. Wir sollten den Damen dankbar sein, für das was sie machen. Wir als Kunden profitieren davon. Daher freue ich mich, dass meine Favoriten jetzt erstmal Weihnachtsferien machen und ich freue mich auf ein Wiedersehen im Januar.

    Die Frauen haben alle ein Bedürfnis: ausserhalb der Sexarbeit ein normales Leben führen. Und da gehört Weihnachten mit der Familie einfach dazu. Wir sollten den Damen dankbar sein, für das was sie machen. Wir als Kunden profitieren davon. Daher freue ich mich, dass meine Favoriten jetzt erstmal Weihnachtsferien machen und ich freue mich auf ein Wiedersehen im Januar.

    War gestern wieder mal im Globe hatte 3 super Zimmer mit den Girls , jedoch hat keine der Girls nachdem ficken das Bettlacken gewechselt ! Finde das eklig und ein NoGo für den besten Club der Schweiz!


    Statt YouTube Videos drehen bitte auf die interne Sauberkeit achten !!!

    Bist Du Dir sicher. Oder waren die Damen einfach so höflich, Dich erstmal raus zu begleiten und dann das Zimmer zu machen? Hast Du nachgefragt?

    Nach etwas Pause hat es mich mal wieder in die heiligen Hallen der Erotikgöttinen nach Schwerzenbach verschlagen. Um den zahlreichen Diskutanten hier meine Meinung zu sagen: ich liebe das Globe noch immer und ich komme auch im 13. Jahr nach meinem ersten Globe-Besuch noch immer gerne dahin.

    Dieses Mal war keine mir bekannte Dame auf den Tagesplan und zum Zeitpunkt meines Besuches war es eher ruhig. Ein paar Männlein, ein paar Weiblein, ein paar Pärchen an der Bar oder auf dem Sofa. Ich hatte Zeit und liess es ruhig angehen. Nach einer Weile setze sich ein mir bisher unbekannte Dame an der Bar neben mich - Aletta. Deren Lächeln hat mich sofort überzeugt. Der Kleine ist aufgewacht und schnell war klar, dass wir uns gemeinsam zum munteren Rein-Raus-Spiel auf ein Sofa verzogen. Ich liebe diese Sofas. Ich liebe den Public Sex im Globe. Mein Kleiner ist da einfach immer aufgeweckter und begieriger. Mit Aletta ganz langsam auf dem Sofa gestartet. Den wunderbaren Körper ergründet - feste, gemachte Brüste, ein knackiger Po und unendlich lange Beine. Perfekt. Dazu ein Kussmund und alle Fähigkeiten zu süchtigmachenden Zungenküssen. Einfach wunderbar. Langsam ging es zur Sache und immer weiter. Mein Kleiner ganz gross in ihrem Mund. Ihre zarte Muschi und meine Zunge. Und ein vergnügter Besuch der Zunge bei ihrem Poloch. Extraklasse und immer spannend, wie das denn so ankommt beim ersten Mal. Ich denke, der Dame gefiehl es. Dann irgendwann das Rein-Raus-Spiel mit verschiedenen Stellungswechseln. Mit Aletta's langen Beinen sind da künstlerische und artistische Übungen sehr gut möglich. Die langen Beine über den Schultern zu haben. Den Kleinen beim Rein-Raus zu beschäftigen und dann das Visuelle geniessen - herrlich. Am Ende gab es einen riesigen Spruz auf ihre Titten. Fast schon pornomässig. Dann noch etwas ausruhen und sich unterhalten. Aletta gehört schon fast zum Inventar und wir hatten bisher noch nie zusammen gespielt - fast schon peinlich. Nun, der nächste Besuch ist sicher. Zwischendurch huschte die eine oder andere Schönheit vorbei. Perfekte Werbung für die nächste Runde. Nebendran bemühte sich eine Schönheit um einem etwas schlappen Schwanz. Macht nichts. Die Dame und ihr Po waren auch eine Augenweide.

    Also in Summe: auch nach 13 Jahren komme ich noch immer gerne ins Globe und komme befriedigt wieder raus.

    Für mich ist Public Sex im Globe einfach nur Kult. Ich liebe es, Sex in der Öffentlichkeit zu haben und ich erlebe Public Sex immer als deutlich intensiver als in einem privaten Zimmer. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass sich die Damen mehrheitlich grosse Mühe geben. Letztlich gibt es ja Publikum und da möchte man schon was bieten. Der Contest im Globe ist ein absolutes Highlight. Selbst in einer Muschi zu stecken und rund herum triffende Muschi und steife Schwänze zu sehen und zu spüren ist eine einmalige Erfahrung, die viele gar nicht kennen. Für mich der Olymp des Pay6.

    Ein Bekannter von mir ist per Nationalität und Pass Rumäne, aber per Ethnie Roma . Er spricht sowohl Rumänisch wie auch die Sprache der Roma, romani. Der sagt das er die Mehrzahl der " Rumäninnen" in den Clubs nur Pass-Rumäninnen, tatsächlich aber Roma-Zigeunerinnen sind und sich untereinander auf Romani unterhalten. Und das er ihnen das auf 10 Meter ansieht.


    Den Gästen gegenüber verschweigen die Girls das sie Roma oder Sinti respektive Zigeunerinnen sind. Die Mehrzahl der Gäste waren noch nie in Rumänien, sprechen kein Wort rumänisch geschweige denn Romani .

    Was ist das den für ein Post? Was sind "Pass Rumäninnen"? Sind Schweizer Roma dann nur "Pass Schweizer"?

    Auch wenn wir hier abgetriftet sind: Die Frage war doch: Gibt es einen Unterschied zwischen Globegirls und anderen Girls. Die kann man eigentlich ganz gut beantworten. Generell denke ich, dass die Hürden beim Globe relativ hoch gelegt sind. Das Girl muss (halbwegs) gut aussehen und einen gepflegten Eindruck machen. Das ist sicher keine Globe Exklusivität, aber der Globe zeichnet sich hier durch eine relativ gute Linie aus, auch wenn das Angebot auch optisch schwankt und sicher auch schon mal besser war. Ansonsten gibt es sicher keine grossen Unterschiede. Der eigentliche Unterschied liegt im "System Globe". Der Globe schafft es, über Führung und System eine hohe "Service-Qualität" zu halten. Um es zu summieren: man weiss, was man bekommt. Die Gefahr von extremen Schwankungen und Ausrutschern ist eher gering. Das prägt letztlich auch die Girls, die quasi im Globe gearbeitet haben und dort "ihre" Schule absolviert haben.

    Natürlich gibt es viel Pro und Contra rund um den Public Sex Tag und den Wettbewerb. Ich finde es trotzdem einfach eine tolle Sache. Ich liebe den Anblick von prallen Schwänzen in den Mündern und in den Muschi. Wenn ich selbst mitmache, ist der Sex einfach viel intesiver.

    Ich hatte einige Zeit eine ehemalige Prostituierte als Partnerin. Es war eine sehr schöne Zeit - nicht nur sexuell. Es ist aber so, dass diese Arbeit eine Person ganz klar verändert. Meine Partnerin hatte immer wieder Probleme mit Träumen, die sie an allerlei Dinge erinnerten. U.a. das Warten auf Kunden und das ewige Hin- und Herlaufen im Club. Es gab wohl Tage, wo sie fast kein Geld gemacht hat und das hat wohl auch traumatisierend gewirkt. Wir haben dann viel über diese Cluberlebnisse gesprochen. Das ganze fühlte sich intensiv aber normal an. Beim Sex hatte ich nie ein Problem damit, an all die Schwänze und Zungen zu denken, die schon mal mit ihrer Pussy in Berührung gekommen sind. Sie meinte aber, dass sie ihre Vergangenheit eigentlich allen Partnern und Bekannten konsequent verheimlichen würde, da die allermeisten Männer einfach entsetzt auf so eine Information reagieren würden.

    Also - alles unter Vorbehalt: Reisen sind grundsätzlich zwischen Baden-Württemberg und den anliegenden Schweizer Grenzkantonen möglich. In Deutschland gibt es Regeln für private Übernachtungen, in der Schweiz nicht. Wer als CH-Grenzkantönler nach Baden-Württemberg will, muss innerhalb von 24 Stunden zurück, für BWler, die in einen CH-Grenzkanton reisen, gilt eine 48 Stunden Regel. Wie gesagt - alles ohne Gewähr.

    Wenn ich im Palace mit Globe Girls zusammen war, hab ich den Palace Tarif bezahlt.

    Wenn ich im WS mit Globe Girls zusammen war, die ausgeholfen haben, habe ich den WS Tarif bezahlt. Wenn ich im Swiss mit WS girls zusammen war habe ich den Swiss Tarif bezahlt.

    Keiner der Frauen kam auf die die Idee mir den Tarif vom Haupt arbeit Ort zu verlangen.

    Mann sollte den Frauen nicht dinge unterstellen.

    Wieso kommst Du auf die Idee, das ich den Frauen etwas unterstelle. Ist für mich auch nicht schlimm.


    Jetzt wäre es nur noch mehr als fair, wenn Du den Namen der Dame verrätst. Ist ja nichts peinliches.

    Man sollte es kaum glauben, aber mitten im Niederdorf verbirgt sich hinter dem altgedienten Eingang ins frühere Cabaret Maxim ein tiptop aufgestellter neuer Club. Frauen alle gut aussehend und spitzenmässig angezogen. Zimmer super sauber mit Dusche und teilweise mit WC. Hinter der Bar Tanja wiedergetroffen, die früher im Swiss schaltete und waltete.
    Mit Nikki (auch es Swiss) ging es mit einer alten Bekannten in die Kiste. Nikki sieht noch besser aus wie früher und weiss, wie ein guter Service funktioniert. Über Details schweige ich - einfach selber testen. Dabei ist sie immer unterhaltsam und freundlichnund spricht mittlerweile super Deutsch. Absolut der richtige Entscheid, mal im Maxim vorbei zu schauen.

    Die Terasse als Spielwiese tönt ja sehr verlockend. Muss ich unbedingt ausprobieren. Gibt es Girls, die besser geeignet sind? Oder hat Jemand gar einen Erlebnisbericht "unter freiem Himmel"?


    Hatte schon mehrere Erlebnisse auf der Terasse. Von der Tendenz her sind die Girlfriendsex-Girls besser, weil wildes Geschreie auf der Terasse nicht funktioniert.
    Hatte schon sehr romantische Dates :-)

    Aus diesem Grund ist es keine echte Wahl und somit uninteressant.


    Warum gibt es im Globe eigentlich keine Partys mehr wie früher die allen gefallen haben und es lustig herging? Jetzt ist nur noch hick-hack, Wahl mit Stimmenkauf, Led Robotershows, Laser-Shows, DJ Lärm etc. etc. und das zum doppelten Eintrittspreis. Aus der Pubertät sind die meisten Gäste raus ;). Die Globe Leitung sollte sich mal über das Durchschnittsalter seiner Gäste bewusst werden und die Partys von erfahrenen Leuten planen lassen anstatt von 25j. verstrahlten Supervisorinnen. Im Kollegenkreis schüttelt jeder nur noch den Kopf und geht nicht mehr hin. Da lobe ich mir die Rahel von früher, mit ihr hatten die Veranstaltungen noch Qualität.


    Lieber Aviel


    Wo liegt Dein Problem? Ich bin nicht ganz sicher, wie es bei Dir so steht. Falls Du nicht an die Silvesterparty willst - ok - Nichtkommen ist kein Problem.
    Wieso gehst Du und Deine Kollegen ins Globe? Ich gehe da hin, weil es einfach so herrlich einfach ist, dort tolle, schöne und mega-geile Frauen zu poppen. Dazu stehe ich und genau dazu bietet mir das Globe die Möglichkeit.
    Das eine Silvesterparty im Globe aber kein Neujahrskonzert der Wiener Philaharmoniker ist, ist wohl klar. Die Debütantinnen vom dortigen Ballett stehen leider zum Poppen auch nicht zur Verfügung - schade eigentlich. Das nun das Globe eine Globe-mässige Party feiern will, sollte doch voll ok sein. Die "verstrahlte Supervisorin" ist auch nicht verstrahlt sondern eine intelligente und engagierte Frau.
    Was die Musik angeht: da habe ich mich früher auch geärgert. Mittlerweile höre ich aufmerksam zu und höre jede Menge Zwischtöne. Vielleicht sollte man einfach mal zuhören statt Kritik rauszuposaunen.

    Stripe : Aus meiner Sicht ist das völlig ok. Die Girls haben so einen Anreiz und das ganze führt auf jeden Fall um einen Wettkampf um die Gunst der Gäste

    Luster : da hast Du Dich aber schwer im Tonfall vertan. Eigentlich ein Grund zu einer offenen Entschuldigung.

    Insgesamt finde ich die Idee zur "Miss Globe Wahl" echt gut. Da kommt für alle Beteiligten Stimmung auf und natürlich liefern sich die Girls (nicht alle, aber einige) einen echten Wahlkampf. Genauso wie ein Girl einen zu Champagner bezirrzt (der ja sicher nicht der billigste ist), kann das Girl jetzt auch zum Stimmenkauf anregen. Ich finde das nicht schlecht und es kommt niemand zu schaden.

    Die Silvester-Show wird wohl doch ziemlich aufwändig vorbereitet. Die zauberhafte Nathalie zieht hier die Strippen und das ganze scheint nicht schlecht zu werden. Also mal ein wenig weniger Motzen und etwas mehr Loben, wenn die Damen vom Globe für uns Herren was vorbereiten.

    Also ich habe mich am Anfang auch an der Musik gestört, aber da muss man einfach mal durch. Das ist Musik für die Girls, die dort arbeiten. Hauptsache, denen gefällt die Musik und die sind gut aufgestellt. Die müssen die Musik viel länger "ertragen", wie wir Kerle ....

    Tech-Admin : Wäre es möglich, diesen leidigen Thread einfach zu schliessen. Allein schon der Titel lässt einen übel werden.

    An alle: Die Damen sind an erster Stelle Menschen mit ganz individueller Historie.


    badwischer
    Deine Beiträge sind immer spannend, aber Deine Wortwahl was die betroffenen Damen angeht nervt mit der Zeit einfach nur.

    Liebe Tini

    Ich bin ganz anderer Meinung, wie die meisten Vorschreiber. Wenn Du in das Sex-Business wirklich einsteigen willst, solltest Du das sanft machen. Ein (Sauna-)Club ist da völlig ungeeignet - Du hast keine richtige Betreuung, Du bist dem Druck Deiner "Mitbewerberinnen" ausgesetzt und es fehlt jegliche Privatsphäre - d.h. es kann sein, dass plötzlich ein Nachbar, Bekannter, Lehrer o.ä. vor Dir steht.
    Ich würde Dir einen kleinen Club empfehlen - v.a. einen Club, wo auch (junge) Schweizerinnen arbeiten. Dort, wo Du eine "Puffmutter" hast, die Dich sanft in das Thema einführt. In Zürich kann ich hier das Pappillion und das Bermuda empfehlen. Hier gibt es sogar "Schnuppertage". Daneben gibt es Clubs, wie das Teeny-Massage, wo Du mit Massage starten kannst - d.h. Du musst weder "Schwänze lutschen" noch "Dich ficken lassen".
    Denk daran, Pay-Sex heisst immer "die Aufgabe der körperlichen Integrität". Falls Du das nicht wirklich kannst, macht Pay-Sex für Dich keinen Sinn. In einem kleinen Studio kannst Du das schrittweise ausprobieren und sehen, ob Du das überhaupt kannst.
    Denk daran, das Sex-Business ist ein "dreckiges" Business - da können die Schreiber hier schreiben, was sie wollen.

    Die Vernetzung geht weiter:
    - Die Habsburger stammen aus dem Aargau und waren über lange Jahre Herren über die halbe damals bekannte Welt - über Österreich, Spanien, die Niederlande bis zu den ganzen überseeischen Besitzungen - alles wurde von einer Familie aus der Schweiz regiert.
    - Städte wie Mulhouse (Frankreich) oder Rottweil (Deutschland) waren auch mal Teil der Eidgenossenschaft - noch heute findet man jede Menge Schweizer und Kantonale Wappen an den entsprechenden Rathäusern etc.
    - Was die Sprache angeht: natürlich ist Schweizerdeutsch ein Dialekt des Deutschen. So wie eine jede Menge anderer Dialekte - z.B. Letzeburgisch. Durch die Eigenstaatlichkeit werden Schweizerdeutsch und Letzeburgisch aber eher als "eigenständig" betrachtet. Letztlich gehört Schweizerdeutsch aber wohl zu den allemannischen Dialekten - wie auch Schwäbisch, Elsässisch oder Vorarlbergerisch. Eigentlich doch schön, soviele Cousin und Cousinen zu haben, die sich sogar auf Dialekt ganz prima verstehen :-)
    - Was das politische und gesellschaftliche System angeht, ist Baden-Württemberg übrigens auch mit der Schweiz recht verwandt. Auf kommunaler Ebene wird stärker auf die Persönlichkeitswahl fokussiert - dies ist anderen Bundesländern in Deutschland durchaus anders.

    Für mich ist Pay6 einfach eine Möglichkeit, meine sexuellen Phantasien einfach und ohne grosse Peinlichkeit und Risiken auszuleben.
    Insgesamt ist Pay6 einfach aber fair - wobei diese Frage letztlich am Freier hängt, je nachdem wie er sich verhält und wo er seine Pay6-Partnerinnen findet. Für mich sind Strassenstrich und schmudelige Studios ein no-go. Ich zahle lieber etwas mehr - die Qualität macht sich bemerkbar.
    In den nun gut 4 Jahren Pay6-Erfahrung habe ich viel ausprobiert und ich selbst habe viel gelernt. Ich denke, ich bin als Liebhaber deutlich besser geworden, weiss wie man eine Frau oral verwöhnt und wie man ein sexuelles Erlebnis über die üblichen 20 Minuten Rein-Raus hinaus gestalten kann. Dies hat sich auf mein Beziehunbsleben ganz klar positiv ausgewirkt und meine privaten Partnerinnen sind darüber höchst erfreut (auch wenn sie nicht wissen, wo die Übung herkommt).
    Gleichzeitig habe ich gelernt, meine Phantasien in einem konkreten Kontext zu bringen und bin dadurch ruhiger und ausgeglichener geworden.
    Ich jedenfalls bin dankbar, dass die Schweiz eine so gute und qualitativ hochwertige Pay6-Landschaft anbietet.
    Den vielen WGs, die ich in meiner Freier-Karriere bisher getroffen habe, an dieser Stelle ein kollektives Dankeschön.

    Armer Stilletto. Klar ist Nataly für die Bar-Crew eine echte Bereicherung. Es ist toll, ihr bei der Arbeit zuzusehen. Sie hat es auch an der Bar voll drauf. Spannend natürlich auch, sie mal angezogen zu sehen. Mindestens genauso sexy wie im klassischen Globe-Outfit.
    Ich selbst freue mich sehr, dass sie den Absprung geschafft hat. Drücke da mal voll die Daumen.
    In Zukunft muss ich mich wohl mit einem Lächeln begnügen. Da wird es fast peinlich, sich unter Nataly's schönen Augen mit den vielen anderen Globe-Schönheiten zu vergnügen.

    Nun ist es amtlich - Natalie hat als "WG" aufgehört und ist neu nur noch hinter dem Bartresen im Globe wiederzufinden. Schade eigentlich, denn Natalie war eine der absoluten Perlen des Globes. Sie ist eine wunderschöne Frau und es war immer ein optischer Genuss, sie zu beobachten. Wenn man sie dann in den Armen hatte, konnte man all ihre Künste als Liebhaberin geniessen.
    Über 1.5 Jahre durfte ich ihr Stammkunde sein und wir haben sicher weit über 50 Mal zusammen "Sex" gehabt. Jedes Mal war dies ein Vergnügen vom Feinsten und - ja - ich habe regelrecht eine Sucht entwickelt. In all dieser Zeit haben wir es nicht einmal bis auf's Zimmer geschafft. Den vielen Zuschauern über die Zeit hat das definitiv gefallen und wir selbst hatten bei unseren Liebesspielen wiederum unsere "Stammspanner".
    Früher wäre es für mich undenkbar gewesen, in der Öffentlichkeit und mit Zuschauern zu ficken. Mit Natalie ist die Umwelt einfach immer "verschwommen" und ich habe mich trotz allen Ablenkungen durch Zuschauer, Musik und Lichtspiele nie davon ablenken lassen und habe mich immer auf das eigentlich wichtige konzentriert.
    Wie gesagt, Natalie war eine perfekte Liebhaberin, aber auch eine perfekte Lehrerin. Mit der Zeit habe ich viel gelernt und viel genossen. Dennoch bleibt immer etwas die Angst, dass sie mir viel mehr gegeben hat, als ich ihr. Dennoch - einige Mal hatten wir so heissen Sex, dass sie ihr Vergnügen nicht wirklich leugnen konnte. Dannach mussten wir immer mit einem Lappen saubermachen :-)
    Der Höhepunkt unseres gemeinsamen Spiels war immer der "Fick am Fenster". Natalie breitbeinig mit ihren ellenlangen wunderbaren Beinen, vorne über das "Fenster" bei einem der Globe-Sofas gelehnt. Ich von hinten tief in ihr drin. Das Ganze war immer wieder lustig und während ich sie genüsslich ficken durfte, hatten wir immer wieder mal einen Besucher, der sein Flanieren für einen Smalltalk oder einen Zigarettentausch unterbrach. Highlights waren auch die einen oder anderen "Kontrollbesuche" von der einen oder anderen Supervisorin. Auch im Globe muss korrekt "gefickt" werden!
    Nun hat Natalie aufgehört und bedient uns Gäste als unnahbare Schönheit hinter dem Bartresen. Auch hier macht sie eine gute Figur und sie sieht auch angezogen ganz schön sexy aus. Schnief :doof: - ganz schön schwer, sich damit zurecht zu finden.
    Natalie mag ich den ersten Schritt zum Absprung aus dem Gewerbe gönnen und wünsche ihr viel Glück, Gesundheit und Spass.
    Danke meine Geliebte für viele viele wunderbare Stunden :kuss:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Als eher unwichtiger Schreiber in diesem Forum hatte ich auch mal Glück:
    Bei der Sextombola von 6profi habe ich einen Gutschein für 20min tabulosen Vollservice im Studio La Boum in Dübendorf gewonnen.


    Gewonnen - getan - auf ging es letzte Woche zum Studiotest.
    Zuerst habe ich mich über die Webpage informiert, wobei ich nicht sicher war, ob das Studio seinem Webauftritt nach zu urteilen die richtige Adresse sein sollte. Um es gleich vorweg zu nehmen - der Webauftritt soll das einzige Thema sein, bei dem ich durchaus Verbesserungspotential sehe.


    Der Club selbst liegt im Dübendorfer Industriegebiet. Ist einfach von der Autobahn aus zu erreichen und hat genügend Parkplätze. Das ganze ist mehr oder weniger diskret - ich selbst war an einem Samstag dort und bin keiner Menschenseele begegnet. Der Club liegt in einem der oberen Stockwerte und ist sicher einer der schönsten, die ich je gesehen habe - Mann-oh-Mann - eine echte Überraschung. Etwas ähnliches kenne ich nur vom Biz'Art in Uster. Die Zimmer sind absolut super und von der Ausstattung her wirklich ansprechend. Das ganze passt eher in die Kategorie "Designerhotel" und weicht stark vom noch häufig anzutreffenden "Plüsch-Puff"-Standard ab. Hier kann man sich wirklich austoben! Dazu kam ein sehr freundlicher Empfang.


    Nun von der Hardware zur Software: mir wurden ca. 6-7 Damen vorgestellt, die alle mehr oder noch mehr den Fotos auf der Homepage entsprechen. Die Damenauswahl war breit und ich bin mir sicher, dass für jeden Geschmack etwas zu haben ist. Meine Wahl viel auf Priska:


    6profi-forum.com/attachment/15279/ 6profi-forum.com/attachment/15280/ 6profi-forum.com/attachment/15281/ 6profi-forum.com/attachment/15282/
    Eine damenhafte grosse Ungarin mit nicht allzu langen Haaren und definitiv Charakter. Meine Erfahrungen mit Priska waren durchweg positiv: Sie versteht ihr Geschäft und ist ausserdem eine tolle Gesprächspartnerin (auf Englisch). Der Sex war ausgiebig und abwechslungsreich und das ganze endete mit einem schönen Orgasmus. Dannach wieder ab in die Dusche (absolut top und super sauber) und dann eine freundliche Verabschiedung. Ich durfte der Dame sogar noch eine Note geben - für Priska gab es die Bestnote.


    Der Besuch im La Boum hat sich für mich absolut gelohnt und ich werde sicher noch ab und zu wieder in Dübendorf vorbeischauen.
    Den Spendern des Gutscheins nochmals vielen Dank - tolle Sache :super:

    Es ist wohl einer der schlimmen Momente im jedem Freierleben, wenn ein heiss begehrtes Girl plötzlich von der Bildfläche verschwindet.
    Bei Natalie ist es leider bald so weit: sie hört per Ende Mai auf :-(
    Zum Glück hat sie mir die traurige Nachricht rechtzeitig mitgeteilt, so dass ich meine "letzte Chance" gleich mehrfach nutzen werde.
    Natalie ist weiterhin eine der echten Superstars im Globe und auch nach unzähligen "Dates" macht der Sex mit ihr immer Spass. Natalie ist ein echter Genuss - nicht nur visuell. Sie weiss wirklich, wie man einen Mann richtig verwöhnt. Dazu ist sie ein toller Konversationspartner und spricht sehr gut Deutsch. Alle, die Natalie kennen, sollten die letzten Tage nutzen und alle, die sie nicht kennen, sollten es doch nochmal versuchen.
    Für mich bedeutet das natürlich ein grosses Loch im Sparstrumpf :-( aber umso mehr Spass.

    Liebe Sandy-Fans - Sandy ist wieder da. Live und in ganzer Schönheit wieder im Globe. Sandy hat nun neue Brüste - ausnahmsweise mal super gemacht. Nach eigenen Angaben ist sie zwei Wochen da - also beeilen.
    Ich habe sie schon besucht und es war perfekt wie immer. Dieser Mund ist zum Küssen gemacht und ihre Muschi zum Lecken - ein echter Genuss. Der Rest ergibt sich immer von selbst. Einfach perfekt :happy:

    Ich habe das Glück, dass ich mich regelmässig mit einem ehemaligen WG für ein Schäferstündchen treffe. In der Regel nutzen wir ein Hotel oder auch mal ein Seitensprungzimmer. Die Dame verdient sich so neben dem Studium etwas dazu und ich habe die Möglichkeit, eine meiner ehemaligen Lieblinge noch länger zu geniessen. Sie kommt stets in Strassenkleider - eigentlich voll studentinnenmässig: T-Shirt, Jeans, kaum Schmicke, Sneakers.
    In der Regel schmusen wir am Anfang ausgiebig und dann beginnen wir beide, uns aus unseren Kleidern zu schählen. Das Ganze ist einfach nur geil und am liebsten würde ich das immer so machen. Cool ist auch, dass die Kleidung zwar weiblich und sexy ist, aber eben doch alltaugstauglich und strassenerprobt.

    War dieser Tage mal wieder auf einem meiner viel zu seltenen Besuche im Club Swiss. Eigentlich schade, den der Club ist sicherlich der schönste und stilvollst eingerichtete Club in der ganzen Region Zürich. Leider ist die Auswahl an WGs immer etwas beschränkt, weshalb mich mein Weg nicht allzu oft in den Club Swiss führt. Dieses Mal war ich positiv überrascht - ich kam ca. 15:00h an einem Freitag. Die Auswahl an Damen war erste Sahne. Direkt auf einem Sofa war ein Pärchen hardcore zugange und das gut sichtbare rhythmische Auf und Ab des steifen Schwanzes in der feuchten Möse ein einfach geiler Anblick. Irgendwie war es ein guter Tag mit lazesiver Stimmung. Später liess sich eine andere Dame direkt auf der Bartheke nieder und liess sich ausgiebig lecken. Später ging auch sie mit ihrem Dreibeiner zum öffentlichen Rein-Raus-Spiel über. Irgendwie war das einfach klasse und führte für mich zum richtigen Kick - Mitmachen!
    Da kam mir die liebe Nicki gerade recht. Hübsches Girl aus Rumänien. Gute Konversation auf Englisch. Nicht ein Modell, aber für mich irgendwie einfach perfekt. Nicki lächelte mich an und Sekunden später war ihre Zunge tief in meinem Mund. Wir nutzten die Situation ausgebiegig und schmusten und liebkosten uns auf dem Sofa. Nicki machte den Vorschlag die Körperreibung mit etwas Oel nachzuhelfen und was folgte war eine gegenseitige Massage, die weit über den Einsatz der Hände hinausging. Wie Nickis Hintern über meinen oelig, glitschigen Schwanz hin- und herrutschte versetzt mich noch immer in Verzückung. Ich massierte ihre Brüste, die vom Oel nur so glänzten. Das allgemeine Drumrum brachte Nicki auf die Idee, es direkt auf der kleinen Bühne zu treiben. Gesagt, getan - ich folgte treuherzig mit einem mega-grossen Schwanz, der immer in Richtung ihrer Muschi zeigte.
    Nun endlich war es soweit: nach gut einer Stunde Vorspiel durfte ich meinen knallharten Fickprügel in ihre Grube stecken. Es folgte ein Liebesspiel vor Publikum mit allerlei Stellungswechseln, wobei ich sie am liebsten auf meinem Schwanz sitzen liess und sie innigstlich küsste. Mit der Zeit nahmen wir alle Positionen durch - Doggy, Reverse Cowgirl, von hinten im Stehen, etc. Am Ende gab es einen kräftigen Applaus vom Publikum - so was freut den Laiendarsteller natürlich.
    Nicki schleppte mich zu Abkühlung unter die Dusche und was folgte war ein gelungenes Spiel mit Wasser und Seife. Mein Schwanz erholte sich dabei auch schnell von den Strapazen und stellte sich für die nächsten Abenteur wieder zur Verfügung. Nicki hatte dafür schnell die richtige Idee und ab ging es in den Whirlpool. Dort dann nochmals die Chance, den jugendhaften Frauenkörper nochmals zu ergründen und ein bisschen zu schmusen. Der Ausflug in den Whirlpool ist wirklich zu empfehlen - einfach nur geil. Dannach ging es weiter mit nochmaligem Duschen und dann der Fertigstellung des Werkes in Handarbeit. Die Ladungsmenge konnte sich sehen lassen und machte uns beide sehr zufrieden.
    Am Ende hatte ich zwei Stunden puren und besten Sex - das alles fast immer vor Publikum in einer tollen und lazesiven Athmosphäre. Nicki, liebe Club Swiss-ler - vielen Dank.

    Anja vom Papi und Tess vom Lustkick sind identisch. Nach dem Wechsel vom Lustkick zum Papi wurde Tess ein neuer Name verpasst - das kommt gerade im Papi immer wieder vor. Anscheinend möchte man bei den Freiern Verwirrung stiften. Anja/Tess kann man in jedem Fall empfehlen - in jedem Fall eine Ausnahmeerscheinung und eine echte Schweizerin.

    Emma ist nun schon über ein Jahr im Globe, aber über viel zu lange Zeit habe ich sie nur aus der Ferne bewundert. Mit ihrer schieren Grösse, ihren strahlblond gefärbten Haaren, ihrem harten, sportlichen Body und ihrer ganzen Ausstrahlung hat sie mir doch immer etwas Angst gemacht. Normalerweise habe ich im Paysex keine Hemmungen, Frauen jeder Schönheitsklasse anzusprechen, aber Emma kann einem schon ein wenig Angst machen. Nun gut: nach langem "Spannen" bei vielen Globe-Besuchen habe ich mir letztlich allen Mut zusammengenommen und Emma angesprochen. Um es vorweg zu nehmen: das Ergebnis war der absolute Hammer und hat mittlerweile doch zu einigen Wiederholungen geführt.
    Emma hat einfach eine Hammermässige Ausstrahlung und einen perfekt gepflegten Body. Sie hat kleine aber feste Brüste, die perfekt in der Hand liegen. Ihre Muschi ist wunderbar zu lecken und sondert besten Muschisaft in Parfumqualität ab. Wenn man dann den eigenen Fickprügel endlich in ihre Spalte schieben, wird man mit einer festen und harten Muschi belohnt, die auch einem harten Schwanz ein faires Gegenüber anbietet. Emma's Küsse sind auch megageil und es gibt nicht schöneres, als während des Fickens Zungenküsse mit Emma auszutauschen.
    Emma ist in jedem Fall vom Public Fucking begeistert und es macht Spass, sie vor ihren rumänischen Kolleginnen zu nehmen. Dann macht die ganze Sache ganz besonders viel Spass. Hoffentlich bleibt uns Emma noch lange erhalten.

    für alle Teeny-Massage-Freunde, die sich an der unterschiedlichen Qualität der Damen gestört haben: Emily aus Polen ist wieder da und bis Anfang April im Teeny-Massage besuchbar. Nach eigenen Aussagen, möchte sie jetzt wieder regelmässig kommen.
    Auch wen Polen klar in Osteuropa liegt, ist die Gleichung "Emily = Ost-Girl" völlig falsch. Emily verbindet natürliche Schönheit mit echter Geilheit und viel sexueller Energie. Wenn sie meinen Schwanz im Mund hat, ist das ein Bild für Götter - mein Gott, so ein unschuldig schönes Gesicht lutscht an meinem Lustprügel? Eigentlich schon mehr als man selbst verdient hat, selbst als Freier im Paysex. Daneben beherrscht Emily allerlei andere Künste. Wenn sie meine Eier leckt, kann ich mich fast nicht mehr halten. Und Ficken in allen nur erdenklichen Positionen kann man sie auch. Dabei wirkt sie stets natürlich und ist für ein anspruchsvolles Gespräch immer zu haben. Eigentlich passt sie sonst garnicht in das Girlie-Schema der Teeny-Massage, aber wegen Emily ist ein Besuch in der Stampfenbachstrasse immer ein Highlight.

    Angie ist alterslos geil :-))).

    Ne, ne die Süsse wird demnächst 32 und an ihrem Geburri gehe ich sie als Geschenk ficken :-))



    Lieber Napo - das ist schon etwas ungehörig, über das Alter von so edlen Damen zu plaudern. Hoffen wir mal, dass Dir Angie das nicht übel nimmt - die feine Art ist es sicher nicht.
    Zu Angie selbst kann man sagen: man sieht ihr ihr Alter nicht an. Ihre sexuelle Energie und ihr Appetit sind unersättlich. Und sie verfügt über ungeheuer viel Erfahrung. Ich hoffe, dass ich sie noch oft geniessen darf!

    Nach einem Monat Pause ist Elisa wieder im Globe und beehrt uns Männer mit ihren langen Beinen und ihrem sinnlichen Lächeln. Elisa ist ein nicht einfach zu ergründendes Geschöpf mit viel Fantasie und einer gewissen Neugier. Wenn man sie richtig erwischt hat man nahezu eine Garantie auf abwechslungsvollen Sex abseits vom 08/15-Einerlei. Wichtige Vorraussetzung bei Elisa ist sicher deutlich vorgetragener gegenseitiger Respekt. Wenn die Chemie und Stimmung stimmt, bekommt man von Elisa aber ein unglaubliches Programm. Elisa hat kleine Brüste, die absolut perfekt zu ihrem sportlichen Körper passen. Für alle Liebhaber von sinnlicher Erotik ein muss.

    Schon bei meinem ersten Globe-Besuch vor über einem Jahr ist mir die grazielle Polin Laura ins Auge gestochen. Laura hat einen absoluten top Body, mit schier endlosen, langen schlanken Beinen. Sie hat getunte Brüste - aber hier war echt mal ein Vollprofi am Werk, denn normalerweise stehe ich überhaupt nicht auf Silikon. Sie hat ein wunderbares Gesicht, schönste Lippen und strahlende Augen - eine echte Augenweide.
    Hinter dem Topshot-Aussehen steckt eine hoch erotische Frau mit Stil aber auch einiger sexueller Energie. Wenn Laura gut drauf ist, kann man mit ihr unglaublichen Sex erleben. Anscheinend macht ihr guter Sex richtig Spass und sie quittiert das mit lautem Stönen und Schreien. Da ich fast nie auf's Zimmer gehe, kann so ein Fick mit Laura dann doch mal schnell einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Zuschauer anlocken. Eine Spezialität von mir ist es, brav ihren Anus auszulutschen - ein absoluter Genuss, da Laura ihren Body wirklich perfekt pflegt. Auch diese Art der Liebkosung quittiert Laura mit Liebe und einem leichten Stönen - ein echter Hochgenuss.
    Laura kann man in allen Stellungen nehmen. Ihre langen Beine kommen beim Ficken von hinten im Stehen bestens zur Geltung. Beim Cowgirl-Ritt kann man dann ihre Brüste bewundern - wenn die Mal richtig in Schwingung sind, ist der Anblick ein echter Genuss.

    Bei einem meiner letzten Globe-Besuche war keine meiner Favoritinnen auszumachen und ich nutzte den Umstand, mir die gesamte versammelte Damenschar etwas näher anzuschauen. Auf einmal viel mein Blick auf Ramona und es war um mich geschehen: die musste ich haben. Irgendwie habe ich dieses überirdische Geschöpf einfach übersehen - dabei ist Ramona eine perfekte und natürliche Schönheit. Perfekte, feste und ziemlich grosse Brüste - ohne auch nur den Hauch von Silikon. Dazu ein wunderbares Gesicht, dass auch in französischen Modezeitschriften positiv auffallen würde.
    Daneben kann Ramona auch wunderbar mitgehen und der Sex mit ihr ist definitiv eine Wiederholung wert.
    Vielen Dank Ramona.

    Bei meinem letzten Besuch im Globe war ich besonders Spitz und hatte endlich auch einmal richtig Zeit. Kaum angekommen, lief mir Kendra über den Weg - ein echter Geheimtipp für alle, die auf natürliche Frauen stehen und die die Kunst der langsamen Verführung verstehen. Kendra ist trotz ihres Jobs und ihrer unglaublichen Ausstrahlung etwas auf der schüchternen Seite und man muss sie wohl mehrmals haben, damit sie langsam auftaut. Kendra sagte auf jeden Fall strahlend zu und wir traffen uns an der Bar und suchten eine der netten Coachplätze für unser Schäferstündchen. Kendra's Küsse sind einmalig und ich war schon drauf und dran, in ihnen zu versinken, als Emma mehrmals an unserer Coach vorrüberging. Emma stand schon lang auf meiner Liste und so fragte ich sie einfach, ob sie mitmachen wollte. Kendra war auch einverstanden und so lag ich innert Kürze mit zwei Top-Blondinnen auf der Matte. Mann - ich wüsste schnell garnicht mehr, wo mir der Kopf und wo mir der Schwanz steht. Zwischen Lutschen, Blasen und Küssen gab es keine Wechsel mehr - alles gleichzeitig - da ist man kurz vor dem Overflow. Die beiden Damen harmonierten auf jeden Fall gut und nach verschiedenen Stellungen nahm ich sie wechselweise von hinten. Mann - was für ein Hochgefühl. Das ganze endete wie es kommen muss mit einem Hochgefühl und einem schlappen Penis am Ende. Das alles aber zur vollsten Zufriedenheit und Befriedigung.
    Kaum hatten mich die beiden Damen zur Schatztruhe begleitet, erspähte ich Elisa, die ich auch gerne mal wieder poppen wollte. Elisa ist einfach unwiederstehlich. Auch eine absolute Naturschönheit und dazu ein absolut verführerischer Blick. Auch Elisa konnte mich schnell zu einem Ausflug auf das nächste Sofa überreden - fast ohne Pause und ich hatte schon schwer Angst, dass meine Männlichkeit trotz aller Triebe schneller schlapp machen würde, als erwünscht. Nun, Elisa erkannte wohl meine Ängste und schaffte es in einer Kombination von langsamen aber gezielten Herangehen schnell, mich wieder auf Vordermann zu bringen. Nach einiger Zeit kam Nathalie vorbei, mit der ich mich eigentlich auch verabredet hatte - hatte sie dann aber einfach nicht gefunden. Nun das Problem wurde schnell gelöst und Nathalie leistete uns einfach Gesellschaft - natürlich nicht passiv sondern richtig aktiv. Schnell war die Gefahr des Gefühlsoverflow wieder erreicht und ich müsste die beiden einfach nehmen. Dazu kam der Drang nach etwas Publikum und Nathalie kam spontan auf die Idee, dass ich die beiden Damen doch einfach direkt auf dem Gang zum Kino nehmen sollte. Gesagt, getan - im Stehen von hinten ... ganz schön anstrengend. Nun, das ganze blieb wohl nicht ganz unentdeckt und wir hatten bald weibliches und männliches Publikum - auch das ein besonderer Spass. Zum Ende der Show verzogen Elisa, Nathalie und ich uns wieder auf unsere Coach, wo wir das ganze mit ein wenig Sauerei und einem netten Smalltalk ausklingen liessen. Ich war dann endgültig nudelfertig, aber glücklich und erlöst. Das Globe ist einfach teuflisch und geil.

    Die Möglichkeit, im Globe vor Publikum zu ficken, ist eines der Dinge - neben vielen anderen - die das Globe vor allen anderen Clubs auszeichnen. Ich selbst habe immer Spass, es in aller Öffentlichkeit zu treiben, aber auch, beim Treiben anderer zuzuschauen. Nun wäre es doch wirklich toll, wenn man zumindest einmal im Monat einen Public Fucking Day organisieren müsste. Das ganze wäre weniger als Zwang gedacht sondern als Möglichkeit, für Gleichgesinnte, sich zu treffen. Von der Organisation her wäre es einfach - man könnte das ganze auch ganz inoffiziell ankündigen. Liebe Club-Leitung: wäre echt super.

    Weiss jemand, wo Lorena steckt? Seit Tagen ist sie nicht mehr auf dem Tagesplan des Globe.
    Hatte mit Lorena schon mehrmals wunderbare Erlebnisse. Eine wunderschöne Frau mit einem perfekten weiblichen Körper. Dazu eine Schweizerin. Hoffentlich kommt Sie bald wieder. Vermisse sie ....:doof:

    Emily aus Polen ist wieder zurück in der Teeny-Massage. Sie gastiert wohl noch bis Mitte Februar. Also für alle Emily-Liebhaber: nicht verpassen. Habe des Sex mit ihr wieder genossen - einsame Spitze. Sie hat einen wunderbaren Körper, schöne Formen und ein herzliches Gesicht. Sie weiss, wie guter Sex funktioniert und hebt sich damit vom aktuellen Schnitt in der Teeny-Massage deutlich ab.

    Seit meinem ersten Globe-Besuch steht Nathalie ganz oben auf meiner Wiedervorlageliste. Mittlerweile dürften wir schon das eine oder andere runde Wiederholungsjubiläum gefeiert haben. Mit Nathalie wird es nie langweilig und sie ist ein echter 6profi. Mit ihr macht unser kleines Hobby einfach immer Spass. Besonders zu empfehlen ist Nathalie für alle public fucking fans - Nathalie macht es gern in der Öffentlichkeit, schafft es immer wieder, Zuschauer - männlich wie weiblich - anzulocken, und damit immer für gute Durchblutung an der richtigen Stelle zu sorgen.
    Nathalie - vielen Dank - Du bist einfach klasse.

    War dieser Tage mal wieder im Globe und habe Kendra's Traumkörper genossen. Direkt vorweg an alle Liebhaber von Kendra's Naturbrüster: Das Projekt Brustvergrösserung ist vorläufig abgesagt. Kendra hat das Mitgefühl hier im Forum auf jeden Fall mitbekommen - an alle Mitstreiter also vielen Dank - Kendra's Brüste bleiben uns vorläufig erhalten.
    Ansonsten war es wie immer ein Traum, in ihren Küssen zu versinken, ihren Körper zu geniessen und in ihr zu versinken. Kendra - vielen Dank.

    Wo bezieht man gute Latex-Sachen? Etwas Gescheiteres als der 6Shop und das Atelier Wisent fällt mir gar nicht ein... Danke für jede Bezugsquelle...



    Hallo Institutsleiter

    Ich selbst schwöre auf den Versandhandel bei hochwertigen Anbietern. Für Frauen wie Männer ist www.latex.at zu empfehlen. Sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Wenn man will, wird alles auf Mass gemacht. Man hat ein grosse Auswahl an Farben, Dicken und Designs. Die Preise sind - gemessen an der Qualität - absolut fair - ich war immer zufrieden. Für Frauen kann ich nur Fräulein Ehrhardt empfehlen. Hier gibt es wirklich Sachen mit Stil. Habe schon einige WGs beschenkt und als Dank wirklich geile, versaute und erotische Stunden in Latex erhalten. Webseite ist www.frle.de oder unter "High Gloss Dolls". Fräulein Ehrhardt macht auch alles auf Mass und ich war immer zufrieden. Für Männer kann ich noch die Sachen von Blackstyle empfehlen. Blackstyle arbeitet wohl v.a. für die Gay-Community - diese Sachen halten. Ich habe eine tolle Zimmermannshose von denen. Hier gibt es wohl auch alles auf Mass, habe aber immer nach deren Grössentabellen gekauft. Blackstyle ist nicht billig, aber es gibt immer wieder etwas auf Ebay zu finden. Daneben gibt es natürlich den Marquis-Shop (im Netz und in Solingen), der eine super Auswahl hat. In der Schweiz kann man den stationären sowie den Versandhandel gerade vergessen. Alles viel zu primitiv, keine Auswahl, viel zu teuer.
    Viel Spass beim Shoppen. Die Damen freuen sich immer, wenn ich mir selbst ein geiles Latex-Outfit anlege. Da gibt sich jede gleich noch mehr Mühe.

    Eigentlich habe ich ja im Globe meine Stamm-WGs aber bei einem der letzten Besuche konnte ich einfach keine von den von mir so verehrten Damen finden. An der Bar nutzte ich dann die Möglichkeit und liess mir von Shila einige Tipps für Neuentdeckungen geben. Eine der empfohlenen Damen kam dann auch gerade schnurstracks an der Bar vorbei und mir war klar, in welche Richtung meine nächste Entdeckungsreise gehen wird: zu Simona, der rassigen und intelligenten Ungarin. Simona ist ein Unikum und der Sex mit ihr war mehr als anstrengend. Wir haben uns regelrecht gegenseitig verschlungen ... Für alle, die etwas besonderes suchen, kann ich Simona nur empfehlen. Danke.

    Elisa gehört zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen im Globe - und das ist bei all den vielen tollen Damen dort garnicht einfach. Aber neben ihrer Schönheit, ihrer erotischen Ausstrahlung und ihrer "Grösse" hat Elisa auch ein hohes Mass an Selbstbewusstsein. Wenn man das richtig anspricht, kann man keinen besseren Service bekommen. Elisa ist noch ein, zwei Wochen im Globe und einen Besuch immer Wert.

    Kendra ist noch nicht so lange im Globe und Ihre Fotos sind erst seit Dezember aufgeschaltet. Vorher gab es in diesem Thread auch kein eigenes Kapitel für sie. Ob sie wirklich den Namen gewechselt hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mir hat sie sich stets und immer als Kendra vorgestellt ... soviel zu "Technischen".
    Kendra ist z.Z. mit Sicherheit eine der schönsten Damen im Globe. Wobei man bei ihr von einer absolut natürlichen Schönheit reden muss. Alles perfekt und wohlproportioniert. Dazu ein stets freundliches, wenn auch immer etwas verlegenes Lächeln. Kendra ist eher schüchtern, was vielleicht auch ein wenig an ihren begrenzten Sprachfähigkeiten liegt. Für echten Girlfriend-Sex ist sie aber eine absolute Wucht und ich kann daher empfehlen, sie für mindestens eine Stunde zu buchen. Ich habe sie schon einige Male "gehabt" und bin immer voll auf meine Kosten gekommen.
    Am schönsten sind einfach ihre Brüste und ich kann nur inständig hoffen, dass sie niemals an Messer an die ranlässt. Habe auch versucht, ihr die Idee mit den Implantaten auszureden ....

    Also für mich ist klar: das sind Sex-Clubs. Da sind alle Formen von sexuellen Handlungen für mich in Ordnung - natürlich auch Wichsen. Ich selbst mag es, wenn es Zuschauer gibt, die mir beim Public Fucking zuschauen. Wenn die sich dann einen Runterholen, ist das für mich voll ok. Ich selbst Wichse eher wenig - aber nicht, weil es mir peinlich ist, sondern weil ein nettes WG das einfach viel besser macht.

    Generell ist klar, dass die Mehrheit der WGs ihre echten Unkosten und ihren normalen Lebensmitelpunkt nicht in der Schweiz haben. Auch ich habe die "Preisvorteile" in Clubs unseres nördlichen Nachbarn schon ausgetestet. Das Fazit ist klar: Die Qualität von Pay6 in Schweizer Clubs und Studio ist viel, viel besser als im EURO-Land. In der Schweiz würde ich von einer Quote "9 aus 10" sprechen. D.h. 90% gute bis sehr gute Erlebnise. Im EURO-Land würde ich von maximal "3 aus 10" ausgehen - d.h. gerade einmal ein Drittel der Sexerlebnisse waren gut oder sehr gut. Natürlich schmerzen die hohen Kosten in der Schweiz. Aber Sex ist halt keine Ware, sondern eine "zwischenmenschliche Dienstleistung", die nun mal in der Schweiz erbracht hat. Ich selbst finde die "Schweizer Qualität im Pay6" einfach nur gut und hoffe nicht, dass sie über eine "Geiz-ist-geil-Mentalität" an Qualität verliert. Als Freier müssen wir über die Sex-Insel Schweiz doch einfach froh sein. Hoffen wir mal, dass die Diskussion über die Zürcher Verrichtungsboxen nicht eines Tages zu Gesetzen a la Schweden führt. Pay6 ist gesellschaftlich noch immer in der Peinlich- bis Schmuddel-Nische.

    Mein allererstes Pay6-Erlebnis hatte ich bei einer Fensterprostituierten. Damals war ich öfters in einer deutschen Stadt, in der es eine entsprechende Strasse gab. Der Ort hatte eine magische Anziehung, die sich eigentlich nicht richtig erklären lässt. Ein- oder zweimal die Strasse rauf- und runterwandern gehörte damals zu meinem regelmässigen Programm. Irgendwie schaffte es dann doch mal eine der Damen, mich in ihr Zimmer zu locken. Alles im Rückblick recht schmudelig - Dusche o.ä. absolute Fehlanzeige. Nun das ganze war ein echter Flop aber der Anblick der nackten Dame war noch lange eine geistige Wichsvorlage. Damals war ich ca. 21 und meine damalige Freundin hatte sich gerade von mir getrennt.
    Der echte Start in den Pay6 erfolgte dann Jahre später mit ca. 40. Das eheliche Sexleben war gut aber nicht aufregend und mein Traum war ein Fick mit einer Frau in Latex. Mittlerweile hat das Internet eine gewisse Transparenz in der Branche gebracht und surfte ich immer gieriger die Seiten von verschiedenen Foren und Clubs. Mann -mann - mann. Das war schon geil: so schöne Frauen kann man einfach kaufen? Schnell war mit klar, in welchen Club ich wollte und ich ging sicher einige Monate mit dem Gedanken an Pay6 schwanger. Eines Tages hatte ich einen Termin in der Nähe eines der Clubs, die ich im Internet so oft bewundert hatte. Da der Termin deutlich früher fertig war, habe ich mich kurzfristig entschieden: jetzt bezahle ich für Sex. Das ganze war mit viel Unsicherheit und Spannung begleitet: Club suchen, Klingeln, Aufmarsch der Amazonen, Entscheid. Ja, ich habe mich für eine wunderbare schöne Österreicherin entschieden, die wohl erkannte, dass ich neu beim Pay6 war. Der Rest war einsame Spitze und hat mittlerweile zu einem neuen Hobby geführt. Die Dame verführte mich nach Strich und Faden. Der Sex lief ganz gut - heute läuft er mit viel Übung viel besser. Und auch der Abschluss war super. Am Ende zumindest die klare Message: kein Schamgefühl - einfach nur Begeisterung.

    Hallo zusammen - Sex mit einer Lady in Latex ist einfach einmalig. Das Material, der Geruch, das Feeling auf der Haut - einfach super. Am besten ist es allerdings, wenn man selbst in Latex gekleidet ist. Das schärfste Latex-Erlebnis hatte ich einmal mit einer Dame: wir waren beide vollständig in Latex gekleidet (Catsuits), wir hatten beide Masken auf und obendrauf jeder ein Gasmaske. Mit so viel Gummi und Abdichtung war eine verbale Kommunikation kaum mehr möglich. Da ging alles über die Hände, die Muschi und den Schwanz. Einfach fantastisch. Leider gibt es in der Schweiz echten Latexfetischismus fast nur in Dominastudio. Hier gilt dann wieder: kaum Berührung - Sex mit Eindringen kaum möglich.
    Aber es gibt Ausnahmen:
    - das Arte42 kann ich grundsätzlich empfehlen. Hier haben die Damen mehrheitlich eine gute Latex-Garderobe und eine echte Affinität zum Material. Im Arte42 gibt es auch Latex-Kleider für ihn zum Ausleihen.
    - im Penthouse in Urdorf gibt es einige Damen. Allen voran Eveline, ein absoluter Profi. Eveline in ihrem transparenten Catsuit ist ein absoluter Hochgenuss. Das ganze geparrt mit ihren NS-Künsten ist ein Traum.
    - im Maison de S in Glattbrugg ist noch immer Lady Mandy aktiv. Sie ist auch ein Traum. Hatte früher einige gute Sessions mit ihr - bin mir aber nicht sicher, ob sie noch begehbar und berührbar ist.
    - im Studie Hades gibt es einige Highlight. An erster Stelle steht hier sicher Nicole Banshee. Schlag mal nach, was Banshee heisst. Allein die Fotos von ihr sind super und einen Wixdurchgang wert. Nicole lässt sich nach telefonischer Auskunft noch nehmen, ich denke aber, sie ist recht wählerisch. Neben Nicole gibt es noch Kim. Sieht heiss auf, eigene Erfahrungen fehlen.
    - ein guter Tipp ist Nina Lara Yana von Tarja's Tengel Garten in Oensingen. Nina Lara ist eine wunderschöne Frau mit echten weiblichen Proportionen. Sie hat einige echt stylische Sachen in Latex - absolut zu empfehlen.
    Meiner Erfahrung nach lieben es die Damen, wenn man selbst eigene Latex-Klammotten mitbringt. Diese sollten eher nicht aus dem Sex-Shop sein. Meine Erfahrung ist, dass sich die Damen spätestens aber dem zweiten Besuch echt Mühe geben. Ich selbst habe Zimmermann-Pants, Jeans, div. Shirts, Springer-Stiefel aus Lack und div. Masken - kam bisher immer gut an.

    Ab und zu verschlägt es mich ins Swiss FKK. Der Club ist wirklich sehr schön und absolut sauber. Die Damenauswahl ist von hoher Qualität aber natürlich immer etwas überschaubar.
    Zu den absoluten Perlen gehört Nikki. Bei meinem letzten Besuch viel mit die perfekt proportionierte Rumänin sofort ins Auge. Der Entscheid war klar - die möchte ich ficken ... Also relativ schnell auf Nikki zu, die von meiner raschen Auswahl wohl etwas übertölpet war. Nichts desto trotz, die Chemie hat sich sofort eingestellt und so ging es schnell ins Kino, um dort unser gemeinsames Sportprogramm zu bewältigen. Man - das war der Hammer. Nikki kann sich wirklich hingeben und so kam die eher seltene Stimmung eines echten erotischen Abenteuers auf. Sie war feucht, schwitze auf angenehme Weise und versorgte mich mit standigen Küssen. Die nähe zu Ihrem wunderbaren, feuchten und gut richendem Körper war einmalig. Nach einem perfekten Höhepunkt bekamen wir sogar Applaus von einem stillen Zuschauer, den wir garnicht bemerkt hat. Nikki - Du bist fantastisch.

    Das Problem ist quasi, dass das Globe ca. 100 Stücke zur Auswahl hat: für jedes Girl ein Stück. So kommt das ganze mit der Zeit recht langweilig rüber. Ob die Stücke von den Girls selbst ausgewählt werden, ist mir dabei nicht ganz klar. Ich weiss aber, dass viele der Damen auf Musik aus ihrer Heimat stehen und dann auch hellhörig werden. Manchmal gibt es richtige Balkan-Einlagen, die wirklich Spass machen. Es ist schön, dass die Damen etwas von der Kultur ihrer Heimat mit ins Globe bringen.
    Schade einzig, dass echte "erotische" Highlights fehlen. Ich denke da an Klassiker wie "Fever" oder ähnlich lazessive Songs.

    Das wirklich besondere am Globe - neben der hervorragenden Auswahl von wunderbaren und talentierten Damen - ist die Möglichkeit zum "Public Fucking". Es hat schon etwas besonderes, durch den Club zu streifen und mal offen, mal etwas versteckt live Sex-Aktivitäten zu sehen. Ein errigierter Penis im Mund oder der Muschi einer schönen Frau ist doch etwas ganz besonders. Im Globe geschieht Sex ganz offen und damit auch natürlich. Ein wahres Fest für die Sinne und die eigene Phantasie. Der Vorzug ist dabei auch, dass man so manches Girl, an dem man selbst interessiert ist, auch in Aktion sehen kann und so einen Vorgeschmack bekommen kann.
    Bei meinem ersten Globe-Besuch vor ca. einem Jahr lief ich bereits beim zweiten Durchgang einem Girl in die Arme, dass mich zu einer Runde im Pornokino überredete. Da war ich nun und wurde selbst zu einem Teil der "Public-Fucking-Community". Das Erlebnis war wunderbar und meine Dame überzeugte mich, dass wir gemeinsam eine "Tour-de-Globe" machen könnten. Also folgte ich ihr brav an verschiedene Stellen im Club - und nam sie mehrmals mit wachsender Begeisterung.
    Heute ist "Public Fucking" für mich eine Selbstverständlichkeit und hat sich klar zum besonderen "Kick" entwickelt. Während im Zimmer manchmal die Spannung fehlt, ist mir das beim "Public Fucking" noch nie passiert. Das sexuelle und sensuelle Spiel mit einer Lady mit immer wieder wechselnden Zuschauern, verstollenen Blicken bis hin zu sich offen wixenden Spannern hat einen besonderen Reiz. Man muss sich auf eine ganz andere Art auf die Dame konzentrieren, der man ja alles geben möchte. So wechseln Momente, wo man nur die Dame spürt und den eigenen Schwanz tief in ihr drin sich ab mit Momenten, in denen man all das bunte Treiben, die Musik und die anderen nackten Girls in sich aufsaugt, miteinander ab.
    Einfach herrlich. Zu guter letzt hat mir das Public Fucking im Globe geholfen, einige meiner Hemmungen und Verklemmungen rund um Sex endgültig abzulegen.
    Danke.

    Letztlich war ich relativ früh im Globe. Die Auswahl der Damen war überschaubar und die meisten waren wohl auch noch nicht allzu motiviert. Dazwischen stach Frada heraus - eine schlanke, gut gebaute Dame aus Ghana. Damit war einer ansprechenden Konversation auf Englisch nichts entgegenzusetzen. Anders als von anderen Schreibern erwähnt, ist Frada 100% natur. Ein perfekter Körper mit einem strahlenden Lächeln. Schnell gingen wir von der Konversation zu anderen Arten des Zungeneinsatzes vor und sie zeigt mir ihre hervorragenden Blaskünste. Da der Weg ins Zimmer einfach zu weit war, haben wir uns ins Kino verzogen und ich begann mit der Zunge ihren Körper zu ergründen. Sie tat es mir nach und so kam es zu einem spannenden Spiel. Höhepunkt war das wunderbare Rein-Raus-Spiel. Sie hat eine enge und feste Muschi, die einen königlichen Genuss sicherstellte. Frada ist in jedem Fall eine Widerholung wert.

    Ich habe immer gut 3-4 Stamm-WGs zwischen denen ich pendle. Daneben suche ich immer auch mal das Abenteuer mit einem neuen Girl. Der Vorteil eines Stamm-WGs ist, dass man sich mit der Zeit einfach besser kennenlernt und gemeinsam auch sexuelle Erkundigungsfahrten ausprobieren kann. Je nach Fall wird es dann aber mit der Zeit langweilig.

    Ich selbst bin ein grosser Fan von Zungenanal - sowohl aktiv wie passiv. Für mich gibt es kaum etwas besseres als sich beim Lecken langsam zur zarten Arschrosette vorzuarbeiten und diese genüsslich auszulecken. Für die meisten WGs ist das ein seltener Genuss, der auch mal Abwechslung in den Ficki-Ficki-Job bringt. Ich habe es schon einige Mal erlebt, dass ein WG nach einer ausgebiegen oralen Befriedigung ihrer Muschi vor Freude aufgestöhnt hat, wenn man ihre Rosette versorgt hat. Für mich ist die dann ein besonders intimer Moment und man muss sicher auch abschätzen, ob man das bei einem WG machen kann oder nicht. Mit der Hygiene habe ich nie ein Problem gehabt. Die Damen sind auch "hinten herum" immer schön sauber gewesen. Umgekehrt ist Zungenanal passiv sicher sehr selten. Wenn mir ein Girl meinen Anus leckt, ist das aber ein ganz besonderes Erlebnis. Wohlgemerkt: Abmachen oder Wünschen tue ich mir das nie. Aber ab und zu verirrt sich eine feuchte Zunge zu meiner Rosette und gerade dies wiederum hat etwas unerwartetes, intimes und erotisches.

    Ich kann das Duo Nataly und Lorena nur empfehlen. Lorena ist eine wunderschöne Frau, schwarze Haare, perfekte Brüste und immer für ein gutes Gespräch zu haben. Lorena ist ausserdem Schweizerin. Zusammen mit Nataly ergibt sich ein perfektes Duo. Ich habe beide schon mehrfach genossen und habe es nie bereut.
    Die zwei verstehen sich gut und sind gut eingespielt. In jedem Fall ein Genuss.

    Die Sommerhitze der letzten Tage hat ja definitiv einen Einfluss auf den Hormonspiegel. Hinzu kommen all die leicht bekleideten Damen auf offener Strasse. Da war dringender Therapiebedarf angesagt und das Globe mit all seinen Krankenschwestern war genau der richtige Ort für eine Behandlung. Gesagt, getan. Kaum angekommen, frisch geduscht und weiss gekleidet an der Bar, durfte ich Laura beim Räkeln an der Stange bewundern. Mann – oh – mann – was für ein Anblick. Laura quittierte meine Freude mit einem Lächeln und zwischen meinen Beinen kam es zu Bewegung. Kurze Zeit später stand Laura direkt vor mir und hatte mich überzeugt. Nach kurzem Smalltalk ging es ab auf’s Sofa zu ersten Übungen. Nach einigem Blasen und Lecken gesellte sich Nathalie zu uns und bestand auf einer Verschiebung auf die Sonnenterasse – perfekte Idee. Oben dann der zweite Entscheid: kein Bett sondern die kleine Sitzgruppe unter dem Dach. Neben dem Schutz vor der brennenden Sonne hatte so eine Sitzgruppe einen echten Vorteil: sie zwingt zu ständigen Stellungswechseln und zu Phantasie und Versuchen. Einfach herrlich. Nun ging es richtig zur Sache mit Blasen, Lecken, Küssen, und natürlich Ficken. Nathalie von hinten zu nehmen, ist einfach eine Wucht. Wen man dann in ihrer feuchten Muschi steckt, sie mit ihrem himmlischen Lächeln zu wendet – das ist einfach herrlich. Dann gleichzeitig Ficken und Küssen – absolut perfekt. Laura hat mich dann auch kräftig abgeritten und auch hier ist es eine Wucht zuzuschauen, wie ihr Intimpiercing immer wieder zwischen Schwanz und Muschi verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Einfach super. Bei Tageslicht sehen beide noch viel besser aus, als in der dumpfen Clubbeleuchtung. Nach 90 Minuten „Sex on the Beach“-Feeling kam es zum Höhepunkt mit einer grossen Ladung. Nathalie, Laura – ihr seid einfach super. Vielen Dank.

    War dieser Tage wieder im Globe. Kaum angekommen läuft mir Laura über den Weg und schlägt mir eine Fortsetzung des Dreiers mit Nathalie vor. Keine schlechte Idee, die durch einen Kuss auf den Mund untermauert wurde. Also, ab in die Kabine, Kleider runter und unter der Dusche frisch gemacht. Vor der Kabine habe ich dann Nathalie getroffen und allein der Anblick hat für die felsenfeste Entscheidung gesorgt - heute wird wieder zu Dritt gefickt! Leider musste ich noch einige Zeit warten, da beide Damen noch andersweitig beschäftigt waren - aber auch das hat sich gelohnt, ich konnte einige andere Damen im Smalltalk kennenlernen und ihnen gleich von anfang an sagen, dass ich schon feste Pläne habe. Zumindest konnte so kein schlechtes Gewissen wegen Irreleitung oder sonst was aufkommen. Nach einiger Zeit kam dann Nathalie um die Ecke gebogen - welche ein Anblick. Auch innerhalb der vielen Schönheiten des Globes hebt sie sich mit ihrem wunderbaren Körper und wunderbarem Lächeln klar ab. Alles 100% Natur, kein Silikon, keine Tatowierung nichts. Kurz dannach kam dann auch Laura - Sie hat klare Silikonunterstützung und auch ein Tattoo - aber alles perfekt gemacht und so eine ebenso perfekte Augenweide. Mit beiden Damen dann auf eine Couch verzogen und ganz langsam in eine hammermässig, pornomässige Show gestartet. Details über all die Stellungswechsel kann ich leider nicht zu Papier bringen - aber unsere drei Körper haben sich in allen möglichen und unmöglichen Stellungen in einander verwoben. Einfach Spitze so! Ich muss schon wieder aufpassen, sonst übermannt mich mein Kopfkino beim Zurückdenken ... Unsere Show hat dann relativ schnell Zuschauer angezogen - das ist sicher eine der Besonderheiten des Globe und ist ganz sicher einer besonderer Reiz für alle, die entsprechend mutig sind. Mittlerweile haben wir einige Stammzuschauer und wieder ist es Nathalie gelungen, von einem Zuschauer einige Franken als Trinkgeld - oder sollte man besser sagen als Zuschauentgeld - einzuziehen. Leider reicht mein Geldbeutel nicht ganz, um die zwei Damen Show über längere Zeit zu finanzieren. So hat sich Laura ganz ordentlich nach einer halben Stunde von Nathalie und mir verabschiedet - nicht ohne, dass ich sie vorher ganz exklusiv von hinten genommen hätte. Nathalie und ich haben dann noch einige Zeit weitergemacht, neue Stellungen probiert, uns mit Zuschauern unterhalten (so wie das halt parallel zum Ficken geht) und einen schönen Abschluss erreicht.
    Absolutes Pornokino live. Danke! Wiederholung ist sicher!

    Bin erst seit diesem Winter regelmässig Gast im Globe, muss aber sagen, dass dieser Club absolut süchtig machen kann. die Stimmung ist eigentlich immer gut, es gibt immer eine gute Auswahl an Damen für jeden Geschmack, man kann sich unterhalten, der Club ist weitläufig genug, damit man sich bewegen kann. Das Wellness-Angebot ist sich nicht eine der Stärken, toll aber ist, dass man eigentlich von überall einen guten Ausblick auf die zentrale Tanzfläche hat, auf der nahezu immer etwas abgeht.
    Das Anbandeln mit den Damen geht in aller Regel gut von statten. Auch im Globe gibt es das penetrante "Hallo Schatzi" (weiss wirklich nicht, wieso die Damen meinen, dass man damit einen Freier abschleppen kann - ich finde, dass es doch ziemlich abturnt), aber ein "nein" oder klares Desinteresse wird sofort akzeptiert. Man kann sich auch ein wenig unterhalten und dann "nein" sagen - auch das ist kein Problem.
    Das absolute Highlight am Globe ist die Möglichkeit zum Public Fucking. Das hat sowohl für die Spanner-Riege als auch für die Akteure einen besonderen Reiz, den man in dieser Form wohl nur ganz selten geboten bekommt. Für den eigenen Harmonhaushalt einfach phantastisch.
    Die Girls sind unterschiedlich drauf - aber das ist für mich kein Problem. Darunter hat es aber echte Perlen, so dass man alles zwischen Girlfriend-Sex und Pornoshow geniessen kann.
    Dem Globe-Team auf jeden Fall ein Kompliment.

    War dieser Tage mal wieder im Globe. Muss ehrlich gestehen, dass ich dem Club langsam verfallen bin. Es hat einfach zuviele schöne Frauen dort, die Stimmung ist gut und die Möglichkeit zum Public Fucking (ob als Zuschauer oder als Akteur) hat einen ganz besonderen Reiz.
    Nachdem ich bei einem meiner ersten Besuche eher aus Zufall auf eine wunderschöne Blondine gestossen bin, kann ich von Nathalie einfach nicht lassen. Eine absolute Augenweide, perfekt proportioniert, ein wunderbares Lächeln, immer gut für eine anständige Konversation und das beste - mit Nathalie kann man super ficken. Genau das hatte ich wieder vor und hatte Glück, dass der aktuelle Konversationspartner von Nathalie wohl mehr Interesse an seiner Bierflasche als an dieser tollen Frau hatte. Mich hat es gefreut und wir sind relativ schnell losgezogen, um uns ein wenig miteinander zu vergnügen. Nathalie hat dann noch vorgeschlagen, Laura auch noch einzuspannen und so war ich auf dem Weg zu einem zu einem flotten Dreier mit einem etwas ungeplanten Zweierfick mit viel Zuschauern.
    Wenn ich schon im Globe bin, möchte ich für das natürlichste der Welt nicht auf's Zimmer, sondern geniesse den Sex am liebsten mit Zuschauern und - das macht das Globe besonders interessant - auch immer wieder mit Zuschauerinnen. Die beiden Damen haben mich kräftig und nach allen Regeln der Kunst vernascht - und sich dabei nicht nur um meinen Kleinen gekümmert, die wohl seine Eins stand, sondern auch die anderen erogenen Stellen meines Körpers (ja - auch der Mann hat ja nicht nur eine) bestens bedient. Nach mehreren Stellungswechsel, 69, ausführlichem Lecken von zwei Muschis, gings über zum Ficken in diversen Stellungen. Langsam hatten wir Publikum bekommen und einige Herren waren sogar so frech, und haben es sich einfach auf dem Sofa gegenüber gemütlich gemacht. Quasi Pornofilm live feeling. Nathalie wollte da nicht ganz mitmachen und hat mit ihrem ganzen Charme einen Obulus von unseren Zuschauern eingesammelt. Ich selbst war zu sehr auf Ficken konzentriert, dass über eine ganze Weile in allen möglichen und auch unmöglichen Stellungen weiterging. Laura verliess uns nach einer halben Stunde - mein Geldbeutel war nicht ganz so prall wie mein Schwanz - und die restliche halbe Stunde ging vergnügt mit Nathalie und unseren fast ein Dutzend Zuschauern und Zuschauerinnen leider viel zu schnell vorrüber. Einige der Stellungen waren echt aussergewöhnlich und ich wusste garnicht, an was ich mich ergözen sollte - dem "Visual Fuck" oder dem Feeling zusammenklatschender Leiber und einem harten Schwanz in der perfekten Möse. Einfach perfekt. Ein perfekter Fick. Fast schon zu viel für die Erinnerung. Mir tut der Schwanz schon wieder weh - muss nun leider meinen Trieb ohne Nathalie ausleben und mich meiner Erinnerung und Wichsen auf Trab halten. Nathalie - vielen, vielen Dank. Einfach super - Laura ein Küsschen - Du hast geholfen, mich unglaublich heiss zu machen.

    War dieser Tage mal wieder im Globe und vorweg: es hat sich wirklich gelohnt. Zu Beginn habe ich Elisa entdeckt, die ich vorher noch nie gesehen habe. Auch im Globe muss man sagen: Elisa ist eine echte Schönheit - aber gross! 1.81 cm! Das verführt vielleicht zu einem falschen Verhalten. Elisa ist recht neu im Geschäft und hat das Geschäft sicher nicht aus Berufung gewählt. Also muss man etwas behutsam sein. Lässt man es aber ruhig angehen, setzt auf Kommunikation (Englisch) dann kann man ein Erlebnis der Extraklasse haben. Ich habe Elisas Premium-Body sehr genossen. Mich gut mit Ihr unterhalten und viel Spass und Satisfaction gehabt. Wiederholung ist sicher.