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    Weiß jemand, ob Natalia aus dem Westside und Patrizia aus dem Globe aufgehört haben oder in einem anderen Club arbeiten? Beide sind seit längerer Zeit nicht mehr in den Tagesplänen aufgeführt.


    Immerhin hinterlässt Natalia eine schmerzliche Lücke im Frauenfelder Lusttempel. Ihr Service wurde viel zu wenig hier im Forum gewürdigt.


    Im Falle von Patrizia, die lange im Globe tätig war, mögen die Meinungen ob ihrer Schmeicheleien auseinandergehen, aber es wundert schon, dass sie ohne Ankündigung ihr so wichtiges Biotop von heute auf morgen verlassen hat.



    Hallo,

    habt ihr schon mal daran gedacht, dass sie wegen Übermüdung oder Alkohol eingeschlafen ist?
    Es ist mehr als fair von Anka oder den anderen Frauen, wenn sie bei Übermüdung oder zuviel Alkohol in die Küche zum Schlafen geht (welche ein Komfort, auf der Küchenbank zu schlafen!!!!!!!!). Was würdet ihr bei beschweren, wenn sie euch übermüdet noch ins Zimmer schleppen und einen lustlosen Service bieten würde?
    Meinst du wirklich, die kommen von Rümänien nach Schwenningen, um sich dort auszuschlafen?
    Überlegt Euch mal, wie die Arbeits- Schlaf- und Wohnbedingungen dieser Frauen sind?

    Und dann von frühen nachmittag bis in die frühen MOrgenstudnen des Folgetages zu arbeiten und schon von Beginn an täglich regelmässig Alkohol zu konsumieren?

    Was würdet ihr sagen, wenn ihr täglich bei der Arbeit Alkohol konsumieren müsstet- oder wenn Kollegen oder Mitarbeiter von Euch das täglich tun würden?

    Ihr geht in den Club und wollt von "gesunden" und fitten Frauen ausgeruhten und besten Service: ja dann könnt ihr am besten dazu beitragen, wenn ihr der Clubleitung und den Frauen gegenüber Euer Unverständnis äußert, dass während der Arbeitszeit getrunken wird.

    Ich bin immer wieder entsetzt, wie gleichgültig, unbedacht, fahrlässig bis hin zu fast vorsätzlich auch Gäste mit dem Thema "Alkoholkonsum bei WG´s" umgehen und wie wenig das im Forum problematisiert wird.

    Zum Glück gibt es auch Club´s, in denen gar kein Alkohol ausgeschenkt oder zumindest die Frauen nicht zum Trinken animiert werden.

    Wer glaubt, durch Einladung zum Wein- oder Champagnertrinken die Frauen gefügiger oder lustiger zu machen und mehr (Party-)Spaß beim Aufenthalt zu haben, sollte sich mal überlegen, ob er selbst noch Spaß hätte, wenn er, seine Kollegen und/oder Mitarbeiter und/oder Kunden täglich saufen würde(n).

    Wir sollten nicht nur einen dopingfreien Sport fordern, sondern auch FKK-Clubs ohne "gedopte" Frauen.

    Hallo zusammen,

    habt ihr Euch schon mal überlegt, wie unverantwortlich ihr mit dem Thema Alkohol umgeht. Wenn nur jeder zweite Gast mit den Girls vor dem Zimmergang Wein trinkt oder eine Flasche mit aufs Zimmer nimmt, heißt das, dass die Girls bei ihrem Körpergewicht spätestens abends abgefüllt sind....und dieArbeitszeit geht bis in die frühe Morgenstunden.

    Jeder von Euch geht nicht täglich in den Club und trinkt somit auch nur gelegentlich bei Besuchen nachmittags Alkohol. Die Frauen machen das aber dann jeden Tag- und das schon nachmittags. Dass die dann in eine Alkoholkarriere reinlaufen, ist unvermeidlich.

    Sowohl der Clubleitung als auch den Gästen scheint das egal zu sein. Der Club profitiert finanziell, die Gäste haben ihren Spaß: zurück bleiben die Mädchen mit den Langzeitfolgen einer Alkoholabhängigkeit. Und als Alkoholwracks werden sie dann später nach Rumänien zurückkehren.

    Und bitte kommt mir jetzt nicht mit dem Argument der Eigenverantwortung. Die kann man natürlich nicht wegdiskutieren: aber klar ist doch, dass die Frauen Geld verdienen wollen und daher den Vorgaben des Clubs und den Kundenwünschen nachgeben. Schnell gewöhnen sie sich dann an den täglichen Konsum. Und der Schritt in eine körperliche und danach psychische Abhängigkeit und psychische Leere geht schneller als man gewöhnlich denkt.

    Der genußorientierte Kunde braucht ja auf seinen Wein nicht zu verzichten- kann aber das "Trinkgeld" der Frau als Nachschlag geben, ohne sie zuvor abzufüllen.

    Sorry, das musste ich einfach mal loswerden

    Ein von Jupiter eher als Hilferuf verstandene Mitteilung eines gegen ihn verhängten Hausverbotes, das er sich nicht erklären kann, ist sehr wohl von öffentlichem Interesse, zumindest solange ihm die Gründe nicht mitgeteilt worden sind.

    Etwas anders ist es, mit Diskussionsbeiträgen verbal aufzurüsten und Beleidigungen gegen Teilnehmer auszusprechen. Galeotto´s Beiträge haben sich seit Jahren immer angenehm von vielen anderen abgehoben. Er hat sich nie als Superpopper in den Vordergrund gestellt und triumphierend seine Potenzauftritte beschrieben. Nie hat er die Damen wie manch andere als blosse Sexware beschrieben und Details seiner sexakrobatischen Liebeskünste ausgebreitet. Er hat Personal, Gäste und die WG´s immer respektvoll beschrieben und die Menschen dahinter gesehen. Ihn nun als Diskussionsteilnehmer zu diesem Thema rauszumobben ist nun wahrlich Ausdruck einer Tendenz, das Forum nur noch nur noch als öffentlichen Marktplatz für Hengstparaden zu missbrauchen.
    Was Jupiter betrifft: man sollte ihm Glauben schenken, dass er die Gründe nicht kennt oder unbewußt nicht wahrhaben will, die zum Hausverbot geführt haben. Gleichwohl dürfte es diese geben. Auffallend ist ein zeitlicher Zusammenhang mit seinem Beitrag (https://www.6profi-forum.com/f…php?p=42232&postcount=487
    über ein Treffen außerhalb des Clubs mit der Dame Z, wie er sie bezeichnet hat und dem Fehlen dieser Dame wenige Tage seit diesem Bericht.

    Möglicherweise-aber das ist nun spekulativ- hat die Offenlegung dieses Treffens außerhalb des Clubs zu Konsequenzen geführt, zumindest für Jupiter. Dass keinem Gast wegen seiner Leibesfülle der Zugang verwehrt wird, braucht hier nicht weiter diskutiert zu werden. Und es ist unterste Schublade, Jupiter nun wegen seines Übergewichtes noch lächerlich zu machen.

    Wenn wir das Forum auch als eine Art Gästeaustausch verstehen wollen und nicht nur als Marktplatz von Heldentaten, die wir uns berichten, so sollten wir ihn ermutigen, die Wahrheit einzufordern und uns baldigst mitzuteilen. Und wir sollten Galeotto ermutigen, Größe zu zeigen und sich nicht wegen beleidigender Angriffe gegen seine Person nun zurückzuziehen. Das hat er nun wahrlich nicht nötig.

    Liebe Leute, haltet Euch mal an die Fakten und zählt eins und eins zusammen.

    Jaris hat mit seinem Link auf einen Forumsbeitrag von Jupiter doch den entscheidenden Hinweis geliefert. In diesem Beitrag behauptet Jupiter, "zufällig" eine "intelligente" WG, die er mit dem Buchstaben Z zu tarnen versuchte, aber ansonsten zutreffend und identifizierbar beschrieben hat, außerhalb des Clubs getroffen zu haben. Der Zufallskontakt darf allerdings angesichts seiner mitgeführten kopierten Forumsbeiträge, die er ihr zeigte, stark angezweifelt werden.

    Glaubt ihr ernsthaft, dass die Geschäftsleitung solche Treffen von WG´s außerhalb des Clubs mit Kunden gutheißt, zumal die ominöse Dame Z offensichtlich bereitwillig clubinterne Abläufe geschildert hat?

    Stan

    "Aber ich habe viele Frauen getroffen, die, wie in anderen sozialen Berufen, und darum handelt es sich meiner Meinung nach, getragen sind von einer tiefen Liebe zu den Menschen, welche diese Tätigkeit - selbstverständlich nicht immer und jederzeit und mit jedem - mit Spass und Freude, mit einer Offenheit und Herzlichkeit ausüben, welche mit einer gewissen Portion Menschenkenntnis als echt und nicht als gekünstelt zu erahnen ist. "

    @ Don Phallo:

    Du magst zumindest was dieunvergessene Lara, die Anastasia und die stets gut gelaunte Evi Recht haben.

    Es sind Herzensmenschen mit einer unglaublichen ositiven Ausstrahlung.
    Dennoch: es ging mir darum, herauszustellen, dass sich doch manche Poster allzu wichtig nehmen und glauben, das die Frauen nur darauf warten, von ihnen beglückt zu werden.
    Im kern treffen sich im Club Looser: wir Männer, die außerhalb solche Begegnungen nicht hinkriegen und die Frauen, die oft zu schnell durch das schnelle Geld möglicherweise ihren Charakter für den Rest des Lebens verderben.

    Allzu gerne würde ich irren

    Wer wie ich regelmäßig die Forumsbeiträge liest und desöfteren den Club besucht aber im Gegensatz zu manchen Postern keine Hochzeitsnächte erlebt hat und es bisher nicht geschafft hat, den Frauen Superorgasmen zu bescheren, geschweige denn auch nur einen kleinen, fragt sich, ob es an mir, meinem Geldbeutel oder den Frauen liegt…. oder ob ich schlichtweg bei der täglichen Hengstparade fehl amPlatze bin.

    Oder könnte es sein, dass so mancher Poster ob der hohen Unkosten, aus Eitelkeit oder aus Narzissmus allzu schnell bereit ist, Erlebnisse zu verklären, oder dass es wieder einmal eine raffinierte Frau geschafft hat, ihm das Gefühl zu geben, der Größte und Beste zu sein. Letzteres scheint mir eher unwahrscheinlich, da die meisten Frauen auf übertriebene Schmeicheleien aus Selbstachtung und aus Respekt vor dem Gast darauf verzichten bzw. es nicht nötig haben, dem Gast vorzuheucheln, mehr zu sein als ein liebenswerter Geldautomat.

    Leider gehöre ich nicht im Gegensatz zu manch anderen Schreibern zu den Besuchern, die den Eindruck haben, dass die Frauen schon bei meinem Eintreffen in erotische Entzückungen ausbrechen. Den Berichten nach scheint es aber wohl doch eine stattliche Anzahl von Besuchern zu geben, die es bei ihren häufigen Besuchen schaffen, die Frauen reihenweise in Ekstase zu ersetzen.
    Glücklicherweise ist es mir bisher noch nicht passiert, dass ich bei meinen Besuchen auf eine Frau traf, die völlig erschöpft durch die Besuche dieser Potenzhelden mir einen gelangweilten Service geboten hat.

    Ich gehe gern ins Globe, fühle mich aber gelegentlich durch manche Berichte manchmal ein bisschen irritiert. Vermutlich sagen diese Berichte eher etwas über die Schreiber als über die Frauen aus, über deren orgastische Dienstleistungen sie sich auslassen. Ich kann nur hoffen, dass die meisten Frauen die Berichte nicht lesen. Denn bei genügend Verstande würden sie uns Männer letztlich ob soviel Selbstüberschätzung verachten.

    Dass die allermeisten Frauen auch Männern mit weniger vollgefülltem Geldbeutel einen angenehmen und wohltuenden Service bieten spricht für die Klasse und Fairness des Clubs und der Frauen.

    Wenn man die letzten Berichte liest, vor allem die von Jaris, der angeblich eine psychologische Ausbildung absoviert haben will, könnte man meinen, dass das Globe eine Therapieeinrichtung ist.
    Es gibt offensichtlich besonders einfühsame und herzliche Damen, die eine Begabung haben, auf die Männer einzugehen.... und das so gut, dass manche Männer vergessen, wo sie sind und dass sie bezahlen (müssen).
    Dies ist ja nicht nur meine Meinung. Ich erinnere mich an einen Spruch eines working girls, die ich einmal auf Frühlingsgefühlen von Gästen zu Frauen angesprochen habe und noch hinzufügte, dass dies ja wohl eher das Probelm der Männer sei. Sie erwiderte lächelnd: "es gibt Kolleginnen, die sind besser als echt".
    Dieser Spruch war mir ein Aufpreis wert.
    Wir sollten uns jeweils beim Verlassen des Theaters bewußt werden, dass die Wirklichkeit uns wieder hat.
    Im Übrigen fürchte ich, dass die Frauen beim Lesen solcher Berichte im besten Falle schmunzeln, in weniger wohlwollenden Fällen uns kaum mehr ernst nehmen.

    Wer häufiger wie ich den Club besucht, achtet zunehmend nicht nur auf die Körper der anwesenden Girls, sondern stellt andere Ansprüche an einen Club, der so oft als Nr. 1 in der Schweiz bezeichnet wird.

    Um eine solche Position zu halten - wenn er sie denn wirklich innehaben oder anstreben sollte - bedarf es einer Offenheit gegenüber den Wünschen und Anregungen der Kunden und des "weiblichen Personals". Warum wird nicht mal eine Kundenbefragung durchgeführt?


    Wenn die Clubleitung glaubt, alles besser zu wissen als die Gäste und die WG´s dann wird der Tag kommen, an dem der Club über mangelnden Besuch klagen wird. Agefangen vom Musikgeschmack, der Lautstärke der Musik, fehlendem Ruhe- und Leseraum bis hin zum Beenden der zeitlichen Kontrolle der Zimmerbesuche gibt es eine Vielzahl von Überlegungen, wie man den Aufenthalt sowohl für die Damen als auch die männlichen Gäste optimieren und angenehmer gestalten könnte.

    Ich jedenfalls würde mir dies für mich selbst als auch stelvertretend für viele andere Gäste, mit denen ich schon darüber gesprochen habe w+ünschen. Und ich vermute mal sehr, dass auch viele Girls Geschmack genug mitbringen, den man für eine bessere GEstaltung der Räume als auch der Abläufe, KOmmunikation etc. nutzen könnte.
    Nota bene: nur Chefs, die offen sind für Anregungen und Veränderungen sind gewappnet, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dies gilt auch für dieses Milieu.

    Bis jetzt sind erst zwei Nachfragen zu Kathleen seit ihrer Abwesenheit gepostet worden. Die darin geäußerten Spekulationen halte ich für abwegig.
    Kann jemand mitteilen, wamm der polnische Stern im Globe wieder aufgeht oder jemals wieder im Globe leuten wird? Oder gibt es Hinweise, wo sich Kathleen aufhält?

    Bis jetzt sind erst zwei Nachfragen zu Kathleen seit ihrer Abwesenheit gepostet worden. Die darin geäußerten Spekulationen halte ich für abwegig.
    Kann jemand mitteilen, wamm der polnische Stern im Globe wieder aufgeht oder jemals wieder im Globe leuten wird? Oder gibt es Hinweise, wo sich Kathleen aufhält?

    Wer zulässt, dass eine Dame anblässt und sich dann wundert, dass sie auf Bezahlung besteht, hat den Betrag zu leisten. Punkt - Basta.

    Über diesen Punkt braucht nicht diskutiert werden. Wohl aber stimmt mich verwunderlich, dass an der Reception Zeitkontrollen über die Dauer des Zimmeraufenthaltes vorgenommen werden. (wenn es denn stimmt, was behauptet wird). Es sollte eigentlich ausschließlich Sache des Gastes und der Damen sein, die Zeitdauer und die dafür zu leistenden Preise zu regeln. Der Club sollte sich darauf beschränken, Räume, Infrastruktur etc. zur Verfügung zu stellen sowie den Barbetrieb zu managen, aber bitte schön sich nicht anmaßen, bei jedem Gast die Stoppuhr zu betätigen. Im selten vorkommenden Konfliktfall hat der Gast dann halt die Entscheidung der Clubleitung zu akzeptieren. Die Gefahr des Mißbrauchs sehe ich nicht.

    Ungeachtet dessen ist der Club einzigartig - nicht nur wegen der Damen. An dieser Stelle möchte ich einmal die Freundlichkeit des Personals, sowohl an der Rezeption als auch hinter der Bar hervorheben.

    Noch eine Bemerkung zu den Berichten über die Damen:
    es grenzt bisweilen an Peinlickkeit, welche euphorische Berichte über manche Damen erstellt werden. Wenn beispielsweise abschnittlange detaillierte Schilderungen sexuelle Handlungsabläufe beschrieben werden und die Sexualpraktiken wie Bedienungsanleitungen formuliert werden, fragt man sich schon, welch Geistes Kind die Schreiber sind. Und wenn beispielsweise Dutzende Gäste Alexsis zur Clubikone erklären, sagt das wohl mehr über die Berichtersteller als über Alexis selber aus. Wie keine andere Dame verrichtet Alexis wie eine seelenlose Maschine ihre Dienste im Akkord. Wer dann behauptet, dass sie immerzu geil sei , ist wohl eher zu bedauern. Wetten, dass sie am Ende eines Arbeitstages sich kaum mehr an ihre einzelnen Gäste erinnern kann, die sie im Laufe des Tages der Reihe nach abschleppt.
    Es gibt zum Glück noch Damen, die nicht nach jedem Duschvorgang sofort wieder auf Beutezug gehen, sondern ihren Arbeitsalltag entspannter gestalten, etwas mehr Wert auf Gespräche legen und uns Gästen zumindest die Illusion geben, sich auch etwas für die Person zu interessieren.