Alles anzeigenIch bin etwas geschockt wie large, sporadisch und eher passiv die Clubs die Tests durchführen.
1. ... müssen alle neuen WGs bevor sie die Arbeit aufnehmen getestet werden. Diese Tests sollten alle 3-4 Wochen strukturiert und stetig wiederholt durchgeführt werden. Man kann eine Krankenschwester oder Arzt in den Club kommen lassen, die allen Blut abnimmt. Diese Kosten können bei den ständig nach unten gedrückten Puffpreisen problemlos auf die Kunden überwalzt werden. Irgendwann sollte der Preisdruck aufhören, weil sonst genau solche Scheiss-Situationen entstehen.
2. ... müsste genau kommuniziert werden, welche Tests durchgeführt werden. Dabei sein sollten HIV, Hepatitis A+B+C, Clamyiden, Gonorrhea (Tripper) und Syphillis. Wie bereits mehrfach geschrieben wurde, kann man HIV, Hepatitis und Syphillis zu 99% nur ohne Gummi auch GV vaginal oder anal auflesen, aber dennoch will ich als Kunde mit Kondompflicht wissen, dass das Girl diese Krankheiten sicherlich nicht hat. Auch bei den harmloseren Krankheiten wie Clamydien und Gonorrhea, die sehr einfach übertragen werden, will ich wissen, dass das WG sauber ist, weil es unangenehm ist, wegen dem zum Arzt zu rennen. Ein Ablöschen für den Kunden und auch für den Club, weil der Kunden anschliessend für lange Zeit keinen Bock mehr auf den Club hat.
Als Clubbesitzer würde ich lieber wieder 130-150 Fr. pro halbe Stunde verlangen und dafür saubere und hübsche und Länder-diversifizierte und motivierte Girls bei mir am Arbeiten haben, die man diszipliniert führen kann, aber die auch gerne kommen, weil sie gut verdienen können.
genau das fordere ich ja auch- jedoch niemand ausser Banderas
reagiert diesem verpflichtenden Vorgehen.
Das Girl muss einen aktuellen Test bei Saison Start im Club vorlegen.
ohne den Test wird nicht gewerkelt.
Du weisst nicht was Sie vorher-gewerkelt/geferkelt hat..
sowie muss der Club alle drei Wochen einen Test aus Sicherheitsgründen
sichern.
Ohne diese Massnahmen -geht das Pay 6 Business in eine neue Krise...