Das FKK Club für Girlfriendsex und FO steht, höre ich auch zum ersten mal.
Wieder was dazu gelernt
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Welcher club is besser, rouge oder globe???
Zur Entscheidungsfindung dürften Dir die Beiträge weiterhelfen:
Rouge
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=52Clobe
https://www.6profi-forum.com/forum/forumdisplay.php?f=65 -
Im I-net habe ich einen interessanten Artikel gefunden:
ZitatMillionengeschäfte mit Zwangsprostitution
Das europaweite Netzwerk der Bordellmafia
Autoren : Klaus Wiendl und Oliver Bendixen
Quelle: www.ard.deWer die Frauen hat, hat die Macht im Rotlichtmilieu. Mit ihnen werden jede Nacht in Bordellen Millionen umgesetzt. Doch welcher Freier weiß schon, wie die Frauen gefügig gemacht werden. Uns wird ständig gedroht, berichtet eine Prostituierte, die anonym bleiben will:
„Wenn wir nicht Tag und Nacht zur Verfügung stehen, fliegen wir raus. Ständig wird uns auch mit Strafen gedroht, z.B. wenn wir uns ein Handtuch umwickeln, kostet es 10 Euro Strafe. Nach draußen telefonieren dürfen wir auch nicht. Und den Mega-Service, den Verkehr ohne Kondom, müssen wir auch machen. Mir fällt auf, dass viele türkische Frauen hier arbeiten“.
Sie arbeitet für eine türkischen Gang, die in Köln seit Jahren um die Vorherrschaft in der Disco-Türsteherszene kämpft. Denn am Eingang wird entschieden, was drinnen abläuft. Die Türsteher sollen junge Frauen umgarnen, um sie möglichst bald in die Prostitution zu bringen. Um diese Schlüsselpositionen kämpfen die Gangs seit Jahren. Mit ständigen Razzien versucht die Kölner Polizei diesen Sumpf der Organisierten Kriminalität auszutrocknen. Nicht ohne Erfolg. Dennoch gelingt es der Szene, so die Recherchen von report München, ihr Netz mit Strohleuten über das Bundesgebiet auszubreiten. Rolf Rainer Jäger vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BdK) sagt:
„Es gibt eindeutige Erkenntnisse, dass hier auch ethnisch abgeschottete Strukturen arbeiten. Dass es Türken-gruppierungen gibt, aber auch Gruppierungen von Straftätern aus Südosteuropa, aus Osteuropa, die ihre Positionen in dieser Kriminalitätslandschaft durch sehr rücksichtslose und brutale Vorgehensweisen durchsetzen, das ist das Mittel, mit dem sie sich Respekt einflössen. Und wenn hier die Polizei nicht funktioniert und endlich auch einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung dieser Kriminalität setzt, werden sie mit ihrer Brutalität nur weitere „Triumphe“ feiern. Dies dürfen wir nicht zulassen.“
Es ist ein zäher Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Denn die Gangs fackeln nicht lange: sie schießen die Konkurrenz mit Waffengewalt aus dem Feld – auf Weisung der Bosse, denen die Mordaufträge aber nur schwer nachzuweisen sind. Bei den Prozessen gegen die türkischen Mafiapaten vor dem Kölner Landgericht, das an den Verhandlungstagen einer Festung gleicht, kommt die ganze Brutalität ans Tageslicht. Mit seinen Vertretern stand der „General der Kölsch-Türken“, Necati Arabaci – genannt „Neco“ - vor Gericht. Als Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung wurde er für neun Jahre ins Gefängnis geschickt. Jetzt droht ihm auch noch eine anschließende Sicherungsverwahrung, weil er aus der Zelle die Ermordung eines Konkurrenten und des ermittelnden Staatsanwalts ankündigte. Der hatte Arabaci wegen Menschenhandel, Zuhälterei, Erpressung, Freiheitsberaubung und Drogenhandel angeklagt.
Frage report München: "Betreibt er (Neco) denn aus der Zelle heraus noch sein Geschäft?"
Antwort Thomas Schulz von der Kriminalpolizei Köln: „Das kann man eindeutig mit Ja beantworten, zumindest nach den Erkenntnissen unserer Ermittlungen. Im Rahmen einer Bedrohungslage des Sachbearbeitenden Staatsanwaltes hatten wir verdeckte Ermittlungen durchgeführt und konnten feststellen, dass er im Prinzip das gleiche Geschäft, nämlich das Betreiben von Bordellen, das Zuführen von Frauen, aber auch das Stellen von Security über Strohleute, über seine Gewährsleute aus dem Gefängnis heraus betrieben hat.“
Die als FKK-Clubs getarnten Luxusbordelle Babylon bei Köln und Wiago in Leverkusen sind die Keimzelle des Machtzentrums von Necati Arabaci, der nach Erkenntnissen der Kripo weiter an den Einnahmen beteiligt ist. Die Geschäftsidee ist einfach: mehrere hundert Prostituierte werden permanent durch die Etablissements geschleust, die nach außen proper den Behörden keinen Angriffspunkt bieten sollen. Strohmann für Arabaci ist der Kölner Olaf R, der vielfach als Gesellschafter der Bordelle auftaucht. Günther Feld von der Staatsanwaltschaft Köln sagt:
„Es gibt einen landgerichtlichen Beschluss, in dem festgehalten ist, dass dieser Olaf R. Strohmann für den bereits verurteilten Arabaci war und auch weiterhin ist. Das betrifft Bordellbetriebe in Köln über Augsburg bis Mallorca.“
Arabacis Imperium: über den Kölner Strohmann und örtliche Rotlichtgrößen werden immer neue Bordelle eröffnet - zuletzt in Ulm. Alleine das Augsburger Colosseum bringt den Betreibern geschätzt über 100 000 Euro im Monat ein. Werbung im Internet für das menschenverachtende Geschäft mit der Ware Frau. Schon vor der Eröffnung des Colosseums hatte die Kripo die türkischen Hintermänner ermittelt. Aber sie rätselt noch immer, woher die Millionen für die Investitionen stammen. Klaus Bayerl von der Kriminalpolizei Augsburg sagt:
„In der Tat haben wir in Augsburg eine neue Form der Bordellbetriebe, die jetzt auch bundesweit erkennbar sind. Die weitgehendst unter dem Begriff FKK-Club firmieren, mit einem neuen Marketing-Konzept. Wir haben diese Bordellbetriebe sehr genau beobachtet, haben auch Ermittlungsverfahren geführt und haben auch festgestellt, dass letztlich hinter diesen, in Augsburg befindlichen Bordellbetrieb Personen aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität in Köln stehen“.
Bis nach Mallorca verschoben Arabaci und seine Gefolgsleute die Prostituierten. Nur ein paar Kilometer vom Ballermann-Strand entfernt stiegen sie im Rotlichtviertel an der Plaza Gomila in das Geschäft mit dem Sex ein. Rikis Tabledance Bar: diesmal eine Fehlinvestition. Ein Flop, sie wird geschlossen. Dabei hatte man auf Mallorca Großes vor: mit der Agentur Sirius aus Jade war die Vermittlung von 40 sogenannten Tänzerinnen aus Osteuropa vereinbart worden. Dieser Vertrag über 36000 Euro regelt die Übernahme der Reisekosten - und das Casting der Prostituierten in einer ukrainischen Disco. Wörtlich ist von Selektion die Rede. Und wieder haben Arabaci –alias Neco – und sein deutscher Strohmann Olaf die Hände mit im Spiel. Ein eigener Sicherheitsdienst sorgt für das richtige Drohpotential – auch mit Rockern der berüchtigten Hells Angels, denen seit Jahren Verbindungen zur Organisierten Kriminalität nachgesagt werden.
Der türkische Kiez an der Kölner Kolbstraße. Vor diesem Salon explodierte im Juni 2004 eine Nagelbombe. Auf dem Friseurstuhl saß zum Zeitpunkt der Detonation einer von Arabacis Soldaten – wie früher sein Boss. Ob seiner Truppe das Attentat galt, das 22 Verletzte forderte, wird von der Kölner Soko „Sprengstoff“ untersucht. Für die Polizei ein weiteres Indiz, wie rasch auch Unbeteiligte Opfer in diesem Rotlichtkrieg werden können.
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@ pommes
Glaubst Du allen ernstes nach, dass Clubs die Parkplätze lediglich Video überwachen, ohne aufzuzeichnen? Kleinere Clubs oder andere Geschäfte können es sich doch gar nicht leisten, jemanden 24 Stunden Non-stop vor die Kamera zu setzen (das wären 3 Vollzeit-Beschäftigte à 8 Std. Arbeitszeit täglich) und wäre wirtschaftlich zudem total unsinnig. Üblich ist, dass mindestens 24 Stunden aufgezeichnet wird, bevor die Aufzeichnung wieder überschrieben wird, so läuft es bei den meisten Geschäften und durch die zunehmend kriminelle Entwicklung bei immer mehr Geschäften.
In der Firma, in der ich Angestellter bin, wird dies seit Jahren so praktiziert. In allen Ausstellungsflächen und rings um das Gebäude sind Kameras installiert, welche auf einer Festplatte aufzeichnen. Sollte etwas gestohlen oder beschädigt worden sein, werden sich die Aufzeichnungen genauer angeschaut. Sollte ein Besucher in der Ausstellung bei frischer Tat aufgezeichnet sein, sieht man ihn z.B. über die Aussen-Kameras in sein Auto einsteigen und kann über das Nummernschild den Halter des Fahrzeuges ermitteln. So einfach ist das.
Und zur rechtlichen Absicherung reicht ein kleiner Aufkleber an- oder neben der Eingangstür aus. Und wenn das zusätzlich noch in der Hausordnung vermerkt ist, die im Gebäude aushängt dann ist es noch besser. Bei meinen Saunaclub-Besuchen habe ich schon oft diesen Aufkleber mit Hinweis an der Tür gesehen.
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In einem Deiner Beiträge hast Du darüber geschrieben, dass Du beruflich mit Saunaclubs zu tun hast. Wenn dem so ist, müsstest Du eigentlich Kentnisse über Dein Arbeitsumfeld haben und wissen das jeder Saunaclub oder ähnliches Etablissement in diesem Gewerbe, aus Sicherheitsgründen Video überwacht wird. Dies wird von den Clubs nicht heimlich getan, sondern ist Teil des Sicherheitskonzept.
Beim Gross-Club FKK-Paradise in Stuttgart, wird z.B. der gesamte Club überwacht, wie im Stuttgarter Wochenblatt zu lesen ist:
Die zahlenden Gäste, die sich in Europas Erotiktempel Nummer eins (Eigenwerbung) entspannen, sind zwischen 22 und 80 Jahren alt, ledig oder verheiratet und kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Selbständige, Akademiker, Angestellte, Arbeiter und auch Hartz IV-Empfänger seien darunter, weiß Michael Beretin, der im Luxusbordell für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist. Er erklärt, dass die im Haus beschäftigten Damen ebenso wie die Männer Eintritt zahlen und für ihre Verpflegung selbst aufkommen müssen. "Wir stellen lediglich die entsprechenden Räume zur Verfügung". Die werden ebenso wie das gesamte Gebäude von Kameras überwacht. Die Damen stört das nicht. Schließlich diene es auch der eigenen Sicherheit, sagen sie.
http://www.stuttgarter-wochenb…w/page/detail.php/1787509Beim Saunaclub El Harem:
Vor dem Clubgebäude befindet sich der große, videoüberwachte Parkplatz, der Platz für etwa 80 PKW bietet. Ein Wall verhindert, daß der Parkplatz eingesehen werden kann.Saunaclub Samya:
30 Parkplätze auf eigenem Hof hinter dem Haus, videoüberwacht, von außen überwiegend nicht einsehbar. Tipp: Falls der Parkplatz überfüllt sein sollte, ...FKK-Club Artemis in Berlin
Einer der grössten FKK-Clubs in Deutschland wirbt sogar mit seinem Sicherheitskonzept, das jeder Winkel im Club von Kameras überwacht wird und ähnlich wie bei einem Casino, eine ganze Mannschaft von Sicherheitsleuten hinter den Kameras sitzen und bei einer Gefahrensituation jederzeit eingreifen können.@ pommes
Es gibt neben den männlichen Gästen auch noch weibliche... die es zu schützen gilt und auch zur Beweis-Sicherung dürfte sich eine Video-Überwachung gut eignen. Solltest Du eine Kamera-Phobie haben oder an Kamera-Verschwörungstheorien glauben, bleibt nur noch Dein eigenes Schlafzimmer zuhause -
Eines muss ich zu diesem Thema noch beifügen.
Alle etablierten Clubs könnten es sich gar nicht leisten, ihre Gäste zu übervorteilen, ob Globe oder Life-Kette.
Beide Ketten sind mir ihrer Qualität und guten Konzept gross geworden.
Wenn sich eine Gelgenheit ergibt, spreche mit der Rahel (eine sehr kompetente Angestellte im Globe), sie kann dir die Philosophie des Clubs gut erklären. Wie sonst wäre es möglich gewesen, das am Freitag und Samstag bei der Samichlausparty so viele Gäste gekommen sind, wenn es Preis-Unklarheiten gebe würde. Die Party hat ebenso die attraktive Rahel organisiert, über den Erfolg sie sehr stolz war. Sie meinte das von den vielen Gästen an den zwei Tagen sehr viele Stammgäste darunter waren. Das ist ein gutes Zeichen. Ich kann an dieser Stelle nur sagen, Rahel du machst deinen Job sehr gut. -
an Jupiter
Das was du über den "Flotten Vierer" schreibst, ist nicht ganz so klar, wie es aussieht. Und die Polizei hätte wahrscheinlich, wenn es spitz auf spitz gegangen wäre, nichts gebracht.
Warum?
Wie du richtig schreibst, "Zeit ist Geld" - und zwar fast nirgends so krass wie im Geschäft mit WG's.
Im Moment verdient ein WG im CG pro Minute CHF 4.33 - egal, wie lange sie auf dem Zimmer ist. Wenn sie nun die Zeit mit einer Kollegin und zwei Rammlern in einer Bumsbude vertreibt, verdient sie deiner Meinung nach pro Minute plötzlich CHF 8.66.....
Die Begründung "Zeit ist doppeltes Geld" ist genau so daneben wie 2 für 1.An Stiletto
Nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe, machst Du mir keinen geistig minderbemittelten Eindruck.
Aber bei dieser Diskussion um den Liebeslohn für einen "flotten Vierer" stellst Du Dich schon sehr, sehr kompliziert an...
In den letzten Jahren habe ich fast alle guten FKK- und Saunaclubs in der Schweiz und Deutschland bereist.
In jedem Club gibt es zu diesem Thema eine einheitliche Regel, die Dir bereits Jupiter erklärt hat. So ist es überall.
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, die Regel ist bei einem "Vierer" das jedes Girl von jedem Mann bezahlt werden muss. Punkt.
Wenn es ein Girl mit drei Männern treibt, dann wird sie von drei Männern bezahlt usw...
Nach Deiner Theorie treibt es ein Girl mit 10 Männern und muss nur von einem Mann bezahlt werden?
Deine Begründung: warum soll das Girl in der Halben Stunde mehr als CHF 4.33 verdienenMan (n) muss die Bezahlungsregeln in seinem Feierleben nur einmal vorher erfragen oder ein wenig durch die Foren stöbern und diese Regeln dann auch anerkennen und dabei die eigenen komplizierten Gedanken ablegen. Damit wirst Du Dir Gutes tun und nie "anecken".
Es geht bei diesen Bezahl-Diskussionen immer nur um eins: Möglichst viele Sonder- oder Extraleistungen nehmen und hinterher diskutieren und den "Drückeberger" spielen. Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Club-Besuch mit dieser Einstellung und Geldzählerei überhaupt Spass macht. Diejenigen sind besser beraten, zuhause zu bleiben und sich einen runterzuholen.
Ein Beitrag von Kill Bill - Hattori Hanzo
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pedro
Ob Palace oder World, beide FKK-Clubs sind empfehlenswert. Palace ist in Rödelheim-Hausen (Frankfurt) und das FKK-World ist in Gießen (ca. 1 Std. nördlich von Frankfurt).FKK-World
In Bezug auf die Grösse, ist das FKK-World mit Sicherheit einer der grössten Clubs in Deutschland und somit auch grösser als das Palace. Bei meinem ersten Besuch im World war ich einfach überwältigt von den Ausmassen und Umfang dieses gesamten Objekts (wie ein riessiges Freizeitcenter). Mein letzter Besuch war vor ca. 2 Jahren und nach überschlägigem Zählen, waren dort bestimmt zwischen 70-80 Girls anwesend. Natürlich waren es nicht alles alles Top-Girls, aber die Augen waren am Ende vom klotzen überreizt Mehr als drei Nummern habe ich dann auch nicht mehr hinbekommen... Im FKK-World kannst Du problemlos einen ganzen Tag verbringen und es wird Dir nicht langweilig werden. Ein riessiger Wellness-Bereich mit grossem Schwimmbad, grosser Whirlpool, Massage-Zone, Lounge, Sauna, Dampfbad und im Obergeschoss findest Du eine riessige Kontakt-Arena mit Tanz-Stange und Bar sowie einen Bereich zum Essen. Es steht dort eine riessige Tafel (Tisch) an der bestimmt 20 Personen gleichzeitig Platz haben. Hier sitzt Du dann zusammen mit den Girls an einem riessigen Tisch zum Essen. Das Buffet hat mehrmals täglich gewechselt und man konnte Essen so viel man wollte. Schaue auf die Homepage, dort findest Du einige Bilder vom Ambiente. Das Ambiente des Clubs ist eher nüchtern, wie in einem Hotel. Damit Du eine Vorstellung von der Grösse des Clubs bekommst: Mindestens doppelt so gross wie der Club-Globe in Zürich (natürlich nicht so schön wie der Club-Globe!) und zusätzlich 50.000 Quadratmeter Aussenfläche (Park, Teich, Beach-Club, Pool, Fick- und Grillhütten usw.). Der Club ist ein richtiges Kaliber und lässt sich mit herkömmlich-kleinen Clubs von der Art her nicht vergleichen... Klicke auf der Homepage auf den Menüpunkt "Club" und schaue Dir die verschiedenen Bereiche an. Hier bekommst Du mal einen Überblick was World bedeutet. Es ist ein gigantisches Anwesen.
http://www.fkk-world.de
FKK-Palace
Das Palace in Frankfurt hat gegenüber dem FKK-World einen ganz anderen Stil. Das Palace ist komplett im orientalischen Stil und kompakter (kleiner) als das FKK-World. Das Palace ist so die Richtung wie der Club-Globe in Zürich, von der Grösse her, Anzahl der Frauen und vom Ambiente (warm & gemütlich). Vom Wohlfühl-Faktor würde ich das FKK-Palace vorziehen, wenn ich nur für ein paar Stunden bleiben würde. Zur Hauptattraktion zähle ich im
Palace die riessige Hammam. Hier wirst Du von einem männlichen Masseur auf Mamor-Stein abgeschruppt (ca. 30 Euro für die Halbe Stunde). Die Qualität und Art der Girls ist identisch mit denen im FKK-World (in beiden Clubs fast ausschliesslich Girls aus Rumänien, Polen, Rusia etc.) Von der Anzahl hatte es damals im Palace vielleicht ca. 40 Girls.
http://www.the-palace.de
Mein Reisetip an Dich:
Erst den FKK-Palace besuchen (z.B. am Abend für ein paar Stündchen) und am nächsten Tag Nachmittags entspannt in das FKK-World einchecken. Für den Aufenthalt im FKK-World mind. 7-10 Stunden einplanen, um den gesamten Club und Girls geniessen zu können. (schauen, ficken, schauen, essen, schauen, ficken usw. und zwischendurch Wellness! Auch beim Wellness gilt unweigerlich: schauen, schauen ...
Ich würde bereits vor dem Besuch im World, ein Hotelzimmer in der Nähe buchen, z.B. in Gießen. Denn nach einem ausgiebigen Aufenthalt im World wirst Du tot müde sein und keine Lust mehr haben ewig weit Auto zu fahren. Das war meine Erfahrung...
Atlantik
In Frankfurt kann ich Dir auch den FKK-Club Atlantik empfehlen. Ist ein kleinerer Club als das Palace, aber sehr schön.
Sehr angenehmes Ambiente, welches auch gut auf der Homepage http://www.atlantik-fkk.de rüber kommt. So wie auf der Homeapge die Bilder - so auch in Wirklichkeit! Gutes Buffet, sehr gemütlich. Einfach empfehlenswert! Ca. 25 Girls anwesend, sehr locker drauf... Die Girls brauchen im Atlantik keinen Service an der Rezeption anmelden, deshalb ist die Zeit etc. sehr kulant. Wenn Du mit einem Girl aufs Zimmer möchtest, schaust Du mit ihr einfach selbst nach, welches gerade frei ist... So war es auf jeden Fall bei meinem letzten Besuch vor ca. 1,5 Jahren...Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spass bei Deiner Sex-Reise!
Pedro, ich hoffe Du wirst von Deinem Erlebnis berichtenPS: Wenn Du dann immer noch nicht genug hast von Deiner Frankfurt-Reise, was ich nicht glaube, findest Du einen weiteren Gross-Club in Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) bei der neuen Messe am Flughafen. (denke das dort auch immer ca. 30 Girls anwesend sind). http://www.the-paradise.de
Kannst in den Clubs ja auch anrufen und fragen, wieviele Girls ungefähr anwesend sind (hängt auch von der Tageszeit ab).
badwischer
Palace und World unterscheiden sich von der Grösse her, deutlich. Oase kann ich nicht beurteilen, da ich dort noch nicht war. Wie ich von Freunden gehört habe, soll Oase die Grössenordnung wie Palace sein. Aber wie beim Sex, es kommt nicht nur auf die Grösse des Penis an...