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    Freut mich, PublicFicker, dass wir quasi Lochschwager wurden😅 Nein, im Ernst, es ging Dir in etwa sehr ähnlich mit der CH-Lisa. Sie ist eine sehr herzige, aber dein genannter " gelangweilter Gesichtsausdruck" sowie das Erlebnisprädikat "Optikfick" triffts auch gemäss meiner Erfahrung ziemlich genau.


    Es war der Wahnsinn, sie so richtig im Doggy durchzunudeln (durfte auch leicht etwas ihr traumhaftes Apfelärschchen slappen) weil einem die Fantasie des CH-Teeny-Nachbarsgirls so ziemlich 1000%ig erfüllt wird. Aber GF-Feeling bleibt aus, weil die Kommunikation harzt. Diese hat bei mir mit CH-Martina dafür sehr gut gefunzt.

    Nein, zum Zeitpunkt meines Originalberichts am 12.5.22 unter dem Thread des A2-Clubs hatte ich erwähnt, dass die CH-Martina und CH-Lisa vorher im Penthouse9 gastierten.


    Leider hat nun ein Trittbrettfahrer meinen Text kopiert und unter Renne nochmals gepostet🤔


    Naja, dürfte nicht sein, aber ich fass es als Kompliment für meinen Schreibstil auf😄


    Den zwei CH-Girls gönne ich die Publicity...und den besseren Verdienst im A2. Wie mir Martina erzählte seien sie bestens gebucht😜 hoffen wir, dass es bald CH-Nachahmerinnen gibt. Ich behalte meine Augen offen und bin für sachdienliche Tipps offen😊

    Ja, diese Treppchen haben ihren Reiz und Bürde..für uns Männer herrlich zum schon mal vorfreudig dem Girl hinterher zu laufen und ihre Rückseite zu geniessen...das Girl hingegen meist eher in Sorge in ihren 20cm-Stelzen heil oben anzukommen🤪..wobei ich bei CH-Martina bei diesem Traumärschchen auch alle Mühe hatte, minimalste Konzentration fürs Treppensteigen zu behalten🙈 robi26 (vorher Rene26)

    [FONT=&quot]Liebe SoloNewbie[/FONT]

    [FONT=&quot]Ich war Ende August das letzte Mal im Freubad, nicht Stammgast im wöchentlichen Sinne, war aber schon mehrmals da:-) Just damals Ende vergangenen August hatte ich ebenfalls das Gefühl, eine solche Kombination wie Dich und Deinen Freund gesehen zu haben. Ich habe das daran abgeleitet, dass SIE untypisch für ein "arbeitendes" Girl etwas "geschäftsuntüchtig" nur Zeit mit einem Typen neben dem Pool in Plauderstimmung verbracht hat...das habe ich in Clubs noch selten gesehen, deshalb fiel es auf. Spannenderweise war just an jenem Nachmittag auch ein CH-Girl "gearbeitet" hat, was an sich ebenfalls eher selten ist.[/FONT]

    [FONT=&quot]Persönlich finde ich solche Entdeckungsreisen von neugierigen CH-Frauen, egal ob "arbeitend" oder nicht, immer bereichernd, weil sie ihnen eine Welt öffnet, die ihnen sonst vermutlich immer verborgen bleibt. Paysex ist ja letztlich nichts anderes als ein oftmals verborgener Teil der Realität. Männer müssen für Sex häufig bezahlen und Frauen haben (sofern nur halbwegs attraktiv) mit ihrem Körper immer ein marktfähiges Angebot. Es ist quasi die logische Konsequenz daraus, wie sich die Männer zwangsläufig orientieren müssen, wenn sie im "ersten Markt" keinen Erfolg haben eine Frau nur für Sex zu finden ohne die Kollateralschäden einer Beziehung oder anderen Forderungen der Frau vergegenwärtigen zu müssen. Handkehrum suchen ja Frauen häufig verzweifelt eine Beziehung und sind enttäuscht davon, dass die angehimmelten Männer oft nur Sex suchen....Fazit: Im Paysex sind die Bedingungen für beide Seiten verhältnismässig klar und einfach, Geld gegen Sex, Zeit o.ä. Viele Männer argumentieren sogar, dass Paysex letztlich günstiger kommt als die mühsame andere Suche...[/FONT]

    [FONT=&quot]Sorry..bin etwas abgeschweift...aber finde es immer spannend, wenn sich jemand getraut "hinter die Fassaden" zu blicken...In Clubs ergeben sich ja sehr häufig auch spannende Gespräche über Sex, Paysex oder alles zwischen Männlein und Weiblein allgemein.[/FONT]

    [FONT=&quot]Zu deinen Fragen: Ich bin ziemlich sicher, dass Du ins Freubad auch als Frau alleine (womöglich gar gratis) reinkommst....Du erhöhst ja rein schon mit Deiner Anwesenheit die Attraktivität der Location für männliche Gäste. Ich sehe weiter 0 Probleme damit, dass Du mit anderen (Stamm-)Gästen sprechen kannst, ohne aufs Zimmer zu gehen - selbst die "arbeitenden Girls" sind ja ohne Anstellung hier, d.h. völlig frei Zimmergänge einzugehen oder nicht. Von was sie ausgehen ist an sich ja irrelevant. Von Forumseinträgen weiss ich jedoch, dass einige auch wirklich nur zum Wellnessen kommen und nur einen Zimmergang eingehen, wenn alles passt. Wenn Du magst, kannst es ja zu Beginn eines Gesprächs ansprechen. Andererseits kannst Du auch sagen, dass Du je nachdem auch – ob entgeltlich oder nicht – einen Zimmergang nicht ausschliessen möchtest. Ich würde das handhaben wie Du es im Ausgang auch machen würdest…wir sind letztlich dieselben die Du dort auch treffen könntest[/FONT]:smile:[FONT=&quot] Jeder(mann) ist einfach um Ehrlichkeit und Anstand froh. Das Freubad bietet Euch vermutlich gerne ein Zimmer, wenn Ihr es nicht entgeltlich macht möchten sie schätzungsweise einfach doch ihren Clubanteil[/FONT]:bestimmend:[FONT=&quot]…den zahlt jedoch dein männlicher Begleiter dann womöglich gerne[/FONT]:lachen:[FONT=&quot] Betr. Gangbang zuschauen würde ich beim Empfang fragen, ob Zuschauen an der Mittwochsparty erlaubt ist…das könnte ich mir als am Schwierigsten vorstellen, weil ev. andere Teilnehmende etwas gegen ZuschauerInnen haben könnten…ausser sie können dich dann zum mitmachen überreden[/FONT]:lachen:[FONT=&quot] vermutlich alles aber auch reine Abspracheangelegenheit. [/FONT]

    [FONT=&quot]Ich wünsche Dir viel Spass auf Deiner Entdeckungsreise! Weiter bin ich gespannt, ob Du andere Antworten noch erhältst oder auch wenn es jemand komplett anders sieht. Denn selbstverständlich ist alles von mir Geschriebene nur meine bescheidene Meinung[/FONT]:happy:





    Hallo zusammen, meine Frage widmet sich den Stammgästen. Und zwar kurz zu meiner Person: weiblich, (33j), single, wellness liebend, offenheit liebend, ABER keine „Arbeitende im Freubad“.. ich war kürzlich das erste mal da, mir einem Freund lösten wir den VIP Pärcheneintritt und genossen den ganzen Tag von 11:30-22:00. Eigentlich wollten wir wie immer in ein „normales“ Spa, da wir aber beide offen sind und das Freubad gleich nebenan ist, wagten wir uns dahin. Total freundlich empfangen und aufgeklärt verbrachten wir einen tollen Tag. Nun, ich möchte auch alleine das Wellness und Co geniessen, nur wie komme ich da ins Gespräch? Resp. Gibt es da noch andere wie mich die keine Frau/Zimmer buchen wollen? Oder ist das rein nur für Männer? Wie kommt es an, wenn ich mich zum beispiel zu einem Stammgast nebenansetzte und ins Gespräch komme, geht der dann davon aus, ich möchte meinen Spass? Und wenn nun der Fall einmal eintreten würde, dass ich doch auch etwas spass möchte, ist es erlaubt und bietet sich da die Möglichkeit an? Dann kommt noch dass ich sehr gerne zuschaue, vor allem auch beim Happy End von Gang Bang, sind da zuschauer(innen) erlaubt und bezahlen die dann auch den vollen Preis? Fragen über Fragen.. aber das wären einmal die brennendsten 😄

    Lieber Bimbambum


    Ich war inzwischen bereits einige Male im Saunacity, gerade das Partyprinzip, welches Du erwähnst, passt auch mir total:super: Ich war häufig um die Mittagszeit, früher bis späterer Nachmittag dort, buche meist 2h für die 200 Stutz. In dieser Zeit konnte ich immer zwei bis drei nette Massage- und/oder Fickerlebnisse (die Wahl wird Dir überlassen^^) mit aufgestellten Girls erleben. Den Abend kenne ich weniger, vermutete aber immer, dass dann mehr los sein könnte. Persönlich vermeide ich auch eher Ferienzeiten oder Brückentage o.ä.


    Was ich am Saunacity immer besonders auch schätze, ist, dass sich die Girls - sofern sie in der Partyzone aktiv und nicht für Einzelservice gebucht werden - wirklich um die Partygäste kümmern. Oft mögen sie es, so meine Erfahrung, gerade in flauen Zeiten sich auch zu zweit um einen Gast zu kümmern:lachen: Es sind oft weniger Ms-Perfect-Models wie in anderen, bekannten grossen Wellness-Sexclubs (die Saunacity hat eine kleine, feine Sauna). Dafür sind es eher "Girls von nebenan", jünger und älter, die auch gerne vorher oder nachher noch im Barbereich mit Dir plaudern. Die anwesende Chefin sorgt mit ihrem freundlichen Empfang für eine gute Atmosphäre und die spürt man auch bei den Girls. Ich hatte sogar vereinzelt gute Gespräche mit anderen Typen, z.B. in der Sauna. Mich dünkt es hat hier auch weniger "arrogante Leistungsficker" wie in Topclubs, es ist mehr eine gechillte, offene und humorvolle Stimmung. Dies obwohl es natürlich hinter den Vorhängen schon mal hörbar heiss zu und her geht:mutig: Du kannst aber immer wählen, ob Dir eine eine Fickinsel mit Vorhängen oder nur die durchsichtigen "Schnurvorhänge"-Zonen besser passt.


    Persönlich empfehlen kann ich Dir z.B. Mandy, Sabina oder Babs. Vor einigen Monaten war Kitty noch da, die aber leider nicht im Saunacity arbeitet, so scheints.


    Viel Spass! Würde mich natürlich über eine kurzes Feedback oder eine PM freuen, wenns gepasst hat :super:

    Liebe 6profi-Gemeinde

    Nur zu gerne möchte ich die Gelegenheit nutzen, meines Kollegen Bericht vom 01.09.19 noch mit meiner persönlichen Perspektive zu ergänzen. Schändlicherweise finde ich erst jetzt Zeit, dies zu tun:mutig:

    Erneut hatten Josch und ich den Starbucks Baden als Meetingpoint bezeichnet und ich musste schmunzeln, als er genau auf demselben Tisch sass wie bei unserem ersten gemeinsamen Freubadbesuch. Das gemeinsame Hallo und Geplauder steigerte denn auch unsere Stimmung und die Vorfreude auf den bevorstehenden Nachmittag/Abend im Freubad mit den heissen Girls wuchs bei uns beiden von Minute zu Minute.

    Auch mir hat beim Einchecken beeindruckt, wieviele Guthaben-Anschreiben-Zetteli beim Freubad vorhanden waren. Da hats mal ein bisheriges und/oder neues Management definitiv gecheckt, wie man Kundenbindung betreibt:super: Selbstverständlich fühlt man(n) sich gleich willkommener, wenn man sowohl Upgrades für mehr Zeiteinheiten mit den Girls ohne Zusatzkosten erwerben kann oder einfach vorige Zeiteinheiten einfach auf nächstes Mal übertragen kann. Da kommt man(n) einfach gerne wieder, weil man die Girlstreffen geniessen kann, die sich ideal ergeben und nicht das Gefühl hat, man müsse unbedingt auf Teufel komm raus noch Treffen machen.

    Die Wetterbedingungen waren top, also waren Josch und ich erst mal gemütlich beim Buffet draussen in der Outdoorwellnesszone zugange, nicht ohne bereits mal die Lage, sprich Girls, optisch zu checken. Der Appetit kommt da natürlich notgedrungen gleich im doppelten Sinn :lachen:

    Nach dem kulinarischen Schmaus ging es dann nicht lange bis sich eine süsse Maus, namens Amalia zu mir setzte. Witzigerweise hatten Josch und ich vorher gleich einhellig davon gesprochen, dass ein Girl zu skinny nicht das Wahre ist für uns. Als dann aber das wahre schlanke Model Amalia da war, gerieten meine Vorsätze nur zu schnell ins Wanken:verliebt: Ihre süssen Knospenteenyboobies und ihr kleines Apfelärschchen waren leider zu starke Argumente:smile: Ausserdem wollte ich diese kleine rumänische Wirtschaftsstudentin, wie sie von sich erzählt, unbedingt näher kennenlernen. Ihre zärtlichen Streicheleinheiten, ihre Hundeblicke von unten hinauf und ihr Näherrücken, so dass ich ihr Popöchen bereits etwas liebkosen konnte, gaben mir dann den Rest. Ich musste mich vorübergehend von Josch verabschieden (wohlwissend, dass er in diesem Umfeld nicht lange alleine bleiben würde, was sich ja dann auch bewahrheitete, wie seine Schilderungen zeigen^^^). Amalia buchte dann für uns ein nettes Zimmer, das sich als Spiegelzimmer (glaub Zimmernr. 4) herausstellte. Das kleine Luder hatte innert Sekunden gemerkt, dass ich ein Optikfreak bin:kuss:


    Nach ausgiebigem Knutschkonzert und eifrigem Gebläse (ich kann ihre diesbezüglichen Qualitäten wie sie schon oft genannt wurden, absolut nur bestätigen...diese Hingabe war einzigartig) hielt ich es nicht mehr aus und liess sie, sich ans Kopfende des Bettes übers Geländer lehnen...Ich musste zuerst einige Sekunden die sich ergebenden Girlie-perspektiven von hinten, vorne, oben und unten auf mich wirken lassen bevor ich mich dann definitiv nicht mehr bremsen konnte: Doggystyle in epischer Länge vom Feinsten sage ich Euch :doggy:Diese süsse Maus und ihren süssen Hintern so intensiv zu spüren, und dabei vornüber beugend ihre Titties zu massieren war der Ultrabringer. Ich genoss es, das Tempo abwechselnd zu steigern und wieder langsamer zu werden, ihre kleinen Pobacken etwas zu slapen um dann schliesslich im Gipfel der Lust zu landen. S-a-g-e-n-h-a-f-t kann ich nur sagen, diese junge, süsse Maus ist einfach ein Naturtalent.

    Wieder zurück im Aussenbereich habe ich festgestellt, dass mein Kumpel Josch wie gesagt auch kein Kind von Traurigkeit war. Priscilla/Sandra o.ä. war der Grund dafür, wie er mir später erzählte und seinem Bericht ja auch zu entnehmen ist:smile:

    Dann war Showtime angesagt mit den Pornoshows, wobei ich Josch beipflichten muss, dass ich diese auch eher bemühend fand. Persönlich haben mir die süssen jungen Girls, welche fast auf verlorenen Posten am Nachmittag an den Stangen im Innenbereich bei der Bar einen simplen Striptease hinlegten um Längen heisser....das Geilste ist doch einfach wenn sie einem an-smilen und unschuldig, aber doch keck ihre Teenystrassenkleidung gaaaanz langsam ausziehen...vor den eigenen Augen. Ich vergass für einen kurzen Moment gleich, dass ich ja eigentlich für meinen Kumpel Josch und mich Getränke holen wollte:lachen: Ich musste einfach der nächsten dieser Schönheiten ein "Danke" ins Ohr hauchen...


    Als ich diese Herausforderung dann doch geschafft hatte und wieder draussen war ging es nicht lange, bis sich eine nächste Gazelle namens Lina zu mir setzte. Obwohl ich kein Silikonfan bin muss ich zugeben, dass ich finde, dass es bei ihr nicht primär schlecht rauskam. Obwohl ich glaube definitiv überzeugender war ihre Art wie sie mich mit viel Humor im Gespräch herausforderte. Sie meinte, ich käme ja sowieso mit ihr...und ich war fast etwas stolz, dass ich knapp 15 Minuten lange durchhielt ihr vielleicht das Gegenteil beweisen zu können, bevor ich - Ihr ahnt es - wieder mal einknickte. To be honest, ich hatte zum Glück nach den ersten Stunden inzwischen soweit die Übersicht, dass ich beurteilen konnte, dass sie definitiv mein zweites Ticket verdient hätte:mutig:

    Lina ist ein Girl jener Sorte, wo man nicht nur vorne, sondern auch hinten richtig was in der Hand hat......einen Prachtsarsch in weissem Tanga halt eben...den richtigen Gripp hatte ich unglaublich schnell erfühlt...:mutig: Das zweite Mal musste ich mich entschuldigen bei meinem Kumpel. War das Zimmer diesmal etwas weniger spektakulär, so war es Linas Einsatz definitiv. Ihr mir zugeneigtes intensiv-langsames Reiten auf meinem bereits im Einsatz erprobten Lümmels, mit wiederholtem Massieren meines Oberkörpers mit ihren Titties beeindruckten mich absolut...diese Frau scheut sich definitiv nicht vor Arbeit...ich glaube ihr gefiehlt es durchaus, den aktiven Part mal zu übernehmen:lachen: Ich zeigte ihr mein Gefallen sehr ausdrücklich, feuerte sie mit einigem dirty talk an...was sie weiter antrieb:-)...und schliesslich in einem etwas lauteren Abschluss meinerseits mündete..

    Kurz und gut - ich spürte, dass dieser Tag nicht mehr zu toppen war und ich wollte es bei dem belassen. Einzige weitere Ausnahme wäre eine eher im 30er-Altersbereich anmutige lokal-bernersprachige blond-braun langhaarige Lokalfrau (wenig Oberweite und im normalen Bikinihöschen und Bikini) gewesen, aber war leider mit einem Konkurrenten scheinbar die ganze Zeit mit Reden beschäftigt, später sah ich sie nicht mehr...Falls jemand weiss, wer das war, bin ich dankbar um Hinweise:super: ich fand ihre Art und den Dialekt sehr sympathisch, obwohl sie kein Pornomodell ist.

    Mein Kumpel Josch und ich genossen später noch den grossen Pool zu beschwimmen und ich holte mir noch ein Stück Linzertorte aus der Hauskantine. Beim Barbereich bewunderten Josch und ich, zusammen mit Screwdriver und einem vierten älteren Stammgast (dessen Name ich leider nicht kenne) noch eine Abschiedszene einer CH-Bardame(?) Es war beeindruckend, die Stammgirls zu sehen wie tief berührt sie ihren Abschied gemeinsam zelebrierten.

    Nach dem Duschen waren wir müde, aber tiefenentspannt, als wir um halb acht diese Stätte der Freude verliessen. Aber keine Angst, wir kommen wieder:schweiz:

    Ich war letztes Jahr zwei Mal im Sharks auf meinen privaten Deutschlandtouren...und wurde beide Male definitiv nicht enttäuscht. :smile:



    Das erste Mal auf dem Weg nach Frankfurt hatte ich einen Zwischenhalt im Sharks eingelegt...Der gemeine Schweizer ist ab der schieren Grösse des Clubs nur schon beeindruckt. Das betrifft sowohl den grossen Innenbereich (hat eine gewisse Ähnlichkeit vom Layout mit dem Freubad, wie ich finde) als auch den riesigen Aussenbereich mit Pool, Sitz- und Liegemöglichkeiten aber vor allem auch unzähligen Rückzugsmöglichkeiten (kleine Holzhäuschen, asiatisch angehauchte Freiluftzelte hinter dezenten Hecken mit Matrazen, Couchkabinen etc.)




    Nach dem Empfang und Umziehen betrat ich die Glitzerwelt des Clubs im gross angelegten Barbereich. Damals hat mich eine junge, blonde Bulgarin (kaum 20) persönlich begrüsst und sich anerboten, mich durch den Club zu führen. Wie selbstverständlich hat sie dabei mir eingehängt und meine Hand gleich unterhalb ihrer Hüfte platziert, so dass ich ihre süssen, knackigen Popobäckchen beim ganzen Rundgang "im Griff" haben durfte...Klar, dass bei solch einem Auftakt der Kolben gleich schon mal vor der Action auf Touren kommt...:mutig: Da sie genau mein Typ war habe ich mich mit einem ersten Zimmergang revanchiert...:lachen:



    Dazwischen habe ich mich mit israelischen Touris unterhalten, die offenbar hier ihren Europaurlaub mit einem besonderen Erlebnis krönen wollten:happy: Es war friedlich sich so unkompliziert auszutauschen und ich habe gelernt, dass sich ein Austausch unter Besuchern durchaus lohnt und das lockere Ansprechen auch gut ankommt. :super:




    Ausserdem hatte ich dadurch die Ankunft einer weiteren jungen braun-langhaarigen Gazelle bemerkt, die mich mit ihrer vornehmen Zurückhaltung sogleich herausforderte. Mein israelischer Mitkämpfer spornte mich an, mein Glück zu probieren^^^ Ich habe den Zimmergang nicht bereut...:verliebt: Nach einem ausgiebigen Mittagessen genoss ich den Aussenbereich, indem ich mit einer Rumännin (etwa mitte 20) die Couch in einem Freiluftzelt testete....herrlich...die Sommerluft und eine leichte Brise zu geniessen und gleichzeitig die Kleine an ihrem langen Zopf haltend rhythmisch im Doggystyle zu bedienen:smile:



    Ein anderes Mal im Sharks, diesmal auf der Rückreise vom Ruhrgebiet in die Schweiz habe ich Halt gemacht an einem späten Samstagmorgen im September, an dem es nochmals wirklich mild war. Obwohl ich hier vor allem den Poolbereich und das Sonnen genoss kam ich hier auch unverhofft in den Genuss einer Perle: Eine deutsche Blondine aus Bayern stöckelte bei mir vorbei...ich fiel fast aus dem Stuhl, als sie mich im breitesten Bayerndialekt begrüsste:happy: Kurz und gut: Für 80 Kröten sei ich dabei...sie mache es nicht mit jedem, da sie als Deutsche hier auswählen könne und nur selten hier sei. Nach einer Zeit Sugarbabe zu spielen habe sie sich fürs Sharks entschieden, zumindest hin und wieder. Mit ihr habe ich meine Holzhäuschen-Premiere gehabt...und ich sage nur 69^^^^ der Hammer, diese Maus...



    Das Verrückte am Sharks ist wirklich, dass die Girls hier so zahlreich wie nirgends sind und mit 50 euro pro halbe Stunde (ausser für Bayerngirls wohl^^^) natürlich ein ausgesprochen zahlbares Vergnügen:smile:



    Ich glaube, bei einer zukünftigen DE-Tour wird das Sharks zweifellos auf meiner Agenda sein:super: Es freut mich daher immer, von Euch Schreiberlingen an diesen genialen Club erinnert zu werden;)

    Hallo Kameraden


    Leider erlebe ich es absolut ähnlich auf dem "freien Markt" wie Ihr. Wenn Du nicht aussiehst wie Richard Gere (od heute ev Justin Bieber) hast kaum eine Chance. Tinderstudien wonach die bestaussehendsten 10% der Männer quasi alles abbekommen lassen grüssen...


    Andererseits frage ich mich manchmal, ob diese Auswahl aus Frauensicht wirklich die beste ist - wie oft hört man(n) doch hinter versteckter Hand auch (Frauen-)Klagen, dass Frau nur auf Arschlochtypen trifft...Dann denke ich wiederum an viele von uns, die sich im Club gerne auch Mühe geben, damit es Frau auch gefällt - dann ists ja auch für uns schöner..


    Fazit: Irgendwie etwas tragische Komik..dass jeweils 90% der nicht bestaussehenden Typen auch (oder gerade wegen) Social Media und damit einhergehenden, überhöhten Ansprüchen kaum mehr mit dem Grossteil der Frauen ohne Modellmasse in Kontakt kommt, die durchaus auch auf der Suche sind...vielleicht für ein Treffen, wenns stimmt auch für Sex...
    -----------------------------


    Make love, not war

    Lieber Josch



    vielen Dank für Deinen genialen, ausführlichen Bericht, der mich gedanklich wieder zurückversetzt hat in unseren wahrhaft genussreichen Tag im Freubad! Primär könnte ich Deinen Bericht ergänzen um meine zwei schönen Erlebnisse mit zwei blonden, jungen Gazellen, von denen ich ebenfalls nur noch Tina namentlich benennen kann:-) Ich könnte nochmals die unbeschreiblich sinnliche Umgebung dieser Elfen in Lingerie beschreiben, in die wir eintauchen durften.




    Was ich an dieser Stelle aber vor allem möchte, ist Dir danke zu sagen für Deine Mitfahrgelegenheit, welche nur die Basis bildete für viele interessante Gespräche auf der Fahrt oder zwischendrin im Club. Es hat mir gezeigt, dass es das Cluberlebnis auf ganzer Linie bereichert, wenn man zu zweit entdecken, geniessen und sich zwischendrin darüber austauschen kann.




    So gefiel es mir, mit Dir einen 6profi-Kumpel in real-life zu erleben, der im Gegensatz zu vielen anderen "gesichts- oder freudlosen Eisbären", die man in Clubs zuweilen antrifft - sprachlos, ohne Mimik, anonym vorbeihuschend, sich gemeinsam an der Zeit erfreut, immer auch mit Humor, auch sich selbst gegenüber. Noch zu oft getraut Mann sich meiner Erfahrung nach nicht, zu seinen Bedürfnissen zu stehen bzw. hat vielleicht teilweise fast schon homophobe Ängste, sich mit anderen Clubgängern auszutauschen. Dabei macht genau das Spass und führte nicht nur einmal während unseres Besuches dazu, dass Girls sich von unserer guten Stimmung anstecken liessen:-)




    Vielleicht überlegt sich der Eine oder Andere aufgrund unserer Berichte, auch mal entweder einen vorhandenen Kollegen zum gemeinsamen Clubbesuch anzufragen oder einfach hier über die Plattform Gesinnungsgenossen zu suchen, auch dafür ist sie ja genau da.



    Josch, sehr gerne bin ich ein ander Mal wieder mit von der Partie!

    Als Ostschweizer bin ich üblicherweise mehr auf die Club- und Saunalandschaften in meinen Stammlanden bis ungefähr Zürich unterwegs (also querbeet globe, ba, westside, auch mal fkk66 etc.). Trotzdem haben mich euere Einträge gereizt, bei der Saunacity mal meinen Premierebesuch zu machen.Die Atmosphäre dort hat es mir so angetan, dass ich heute (gerne sogar unaufgefordert und unbezahlt) meinen ersten Eintrag mache.


    Nach dem freundlichen Empfang mit Erklärungen wurde meine Ankunftszeit aufgeschrieben und ich hatte 2h pauschal für 200 Partytime gebucht. Die Location ist übersichtlich, neben ein paar Einzelservicerooms gibt es ausgehend vom gemütlichen Barbereich (ohne ohrenbetäubenden Bumbum-Sound) mehrere Liebeskojen, die nur vorhangsmässig abgedeckt sind. Damit muss man(n) umgehen können, dass man hier durchaus mindestens hörbar mitbekommt, was in der Nachbarskoje abgeht, wobei das ja auch noch spannend sein kann.


    Die Girls begrüssen einem freundlich, Getränk wird angeboten und ein lockeres Kennenlernen ist möglich. Mir ist ausserdem aufgefallen, dass in dieser Location aussergewöhnlich viel gelacht wird. Auch unter den Männern spricht man sich unter der Dusche vielleicht mal an und es kommt weniger so das übliche Stockfisch-Feeling auf wie in vielen anderen Clubs, wo jeder seine Runden zieht und ja nie aufblickt. (Logisch ist man(n) insbesondere wegen den Frauen da, aber wiederum bringt ein kollegialer Umgang Lockerheit in die Atmosphäre).


    Die Girls boten mir (inter-)nationales Flair vom Tessinerisch-Italienischen über Mexico bis in die Slovakei. Auch weibliches CH-Deutsch ist aber im Club zu hören. Dabei haben sie konzept-bedingt keine zeitliche Limitierung mit dem einzelnen Gast, sie schauen jeweils gemeinsam, dass jederMann bestmöglich auf seine Kosten kommt. Das hat eindeutig weniger Abspritzorientierung der Girls zur Folge, was mein Genussfeeling enorm gesteigert hat. Auch ich habe gerne ein Girl zwischendrin herzlich massiert, was sie mir anschliessend wiederum mit einem herrlichen Ritt (der 3.te in den zwei Stunden) gedankt hat. Schöne Gespräche danach sind hier auch eher die Regel statt die Ausnahme. Kurzum: In dieser Location ist der Begriff Freudenhaus echt noch berechtigt. Regelrecht erstaunt und durchaus ganzheitlich befriedigt, von mehreren Massagen zwischendrin zudem körperlich entspannt, trat ich schlussendlich meine Reise zurück in den Osten an.


    PS: Die freundliche Empfangsdame hatte (absichtlich?) die Erinnerung ans Ende der zwei Stunden vergessen...nach solchen zwei Stunden Geben-und-Nehmen war Fairness für mich dann Ehrensache. Und wow...das kurze, freundliche Tschüss in die Runde bei der Bar kam nicht schräg an...das scheint üblich zu sein...Ich glaub da war ich nicht zum letzten Mal.

    Als noch neuerer Clubgänger (erst wenige Male) bin ich mir unschlüssig, mal einen FKK-Wochentag zum Clubbesuch zu wählen. Gerade bei warmem Sommerwetter stelle ich mir die nackten Schönheiten z.B. auf der Terrasse oben sehr attraktiv anzuschauen vor.

    Allerdings habe ich gelesen, dass dann oft mehr Dreibeiner anwesend sind (z.T. schwierig ein Wunschgirl zu ergattern). Weiter frage ich mich auch, ob auf der Terrasse überhaupt oft Girls anzutreffen sind oder ob (ähnlich wie bei den Pools gilt...Wasser bzw. heisse Sonne, Schwitzen ist schlecht für das Styling, Make-up)?

    Was habt Ihr für Erfahrungen?

    Txs für Tipps und Feedback von Stammis.

    Lg Robi

    Hi Leute

    Kennt jemand von Euch den Club Lolita (www.lolita-girls.ch), der auf edel macht und mit wirklich jungen CH-girls wirbt (z.T. privat). Hat auch letzthin im sexabc inseriert...weiss aber leider nicht mehr wann.

    Würde mich interessieren, falls jemand mehr weiss bzw. Erfahrungen weitergeben kann.

    Greets