Nur weil von zwei Mädchen die Freunde ausserhalb des Clubs gewartet haben, um sie nach Hause zu fahren (Ungarn), sind es noch lange keine Menschenhändler. Nicht jedes Mädchen aus Osteuropa hat die Möglichkeit mit einem Taxi in den Club zur Arbeit zu fahren. Würde es den Ostblock nicht geben, würdet ihr Freier immer noch für die halbe Stunde Fr. 300.-- und für die Stunde Fr. 600.-- bezahlen - seit doch einfach froh und geniesst euren Aufenthalt bei uns !
Gruss
GL Diamonds Partyclub
An den ungarischen Schleusernetzwerken gibt es nichts zu schönzureden, dieser Schande der organisierten und systematischen Ausbeutung im 21. Jahrhundert, muss ein Ende gesetzt werden!
Die Frauen werden gegen ihren Willen durch ganz Europa wie Vieh getrieben und die Geschäftsleitung vom Diamonds bezeichnet sie als "Freunde" der Frauen, die sie zur Arbeit fahren, da sie kein Geld für ein Taxi hätten. Der ungarische "Freund" liefert sie Mittags im Club oder am Strassenstrich Sihlquai ab, geht dann selbst einer geregelten Arbeit nach, und holt seine "Freundin" jede Nacht pünktlich vom Club ab. Diamonds, für wie blöd hälst du uns?!
Ich habe nichts gegen Ungarinnen oder andere osteuropäische Nationalitäten, denn sonst wäre unser Sexangebot hier sehr klein. Mich kotzen diese Schleuser und einheimischen angebl. seriösen Clubbetreiber an, die wissentlich diese Schleusernetzwerke unterstützen und ihren Profit an der organisierten Ausbeutung der Frauen herausschlagen!
Ich weis genau von was ich schreibe, jetzt kannst du lieber Karl-Martinez meinen Beitrag wieder als "Rumgehacke und Primitiv" abstempeln und das Problem Schönreden. Das interessiert mich nicht, ich habe mich gegen diese menschliche Schande verschrieben und was du machst, ist dein Problem.
Ps.. es gibt genügend Beispiele ungarischer und anderen osteuropäischen Frauen, die aus freiem Willen und Entscheidung in die Schweiz zum Arbeiten im Sexgewerbe kommen und sich ihren Arbeitsort selbst auswählen und sich dann auch ein Taxi leisten können und es nicht von Schleusern verboten bekommen ihre Familien an Weihnachten zuhause zu besuchen.