Bin ja schon wieder einige Tage zurück in der feuchtkühlen Schweiz. Komme aber erst jetzt dazu, meine Erlebnisse in Khao Lak festzuhalten. Nun: Grubert und Salt'n'Pepper hatten recht. Und den von 6islife beschriebenen Karaoke-Club hab ich gar nicht erst versucht. Wie erklärt man seiner Begleitung, dass man nachts noch in den Ausgang geht?
Aber auf die Frau ist Verlass. Als begeisterte Schnorchlerin schlug sie einen Tagestrip auf die Similan-Inseln vor. Als der Tauchguide erzählte, die Überfahrt daure gut zweieinhalb Stunden, zeigte ich mich lustlos. Sie wollte gehen und ich liess sie buchen.
Mir gab das zwei Tage später die Chance, meiner Lust zu folgen. Ich schnappte mir nahe bei McDonalds eine der Limousinen, die mit "Airport 1000 Baht - cheaper than Hotel" werben. Vereinbarte 2500 Baht nach Patong (hin und zurück). Um gut 9.30 setzte er mich dort bei der Bangla-Road ab. Gab ihm die Hälfte der Kohle und verabredeten uns auf 17.30 Uhr am selben Platz. So müsste ich vor der erwarteten Rückkehr meiner Begleitung wieder im Hotel sein.
Um diese morgendliche Stunde erwachte Patong. Die Bangla Road war noch fast verlassen. Geöffnet waren vor allem Frühstück-Kneipen. Auch Girls waren noch kaum zu sehen. Also mal runter zur Promenade und schauen, ob schon eine Freelancerin einen Morgengast angeln will. War aber nichts.
Also der Promenade entlang nach Süden und dabei einige Strandmasseusen abgewimmelt. Massieren zwar gut, aber ohne Zugabe. Steuerte deshalb die Y-förmige Soi Kebsap an, an deren Ende "Christin Massage" liegt.
Wollte allerdings nicht dorthin sondern in einen der kleinen Massageläden an der Kebsap-Strasse. Ich steuerte auf einen der Läden zu und hatte rasch drei Girls mit Preislisten um mich herum. Musterte jede kurz, nahm dann eine in den Arm und vereinbarte zwei Stunden für 400 Baht.
Auf dem Zimmer begann sie ihre Massage an den Füssen und arbeitete sich den ganzen Körper hoch bis zu den Schultern. War echt ein tolles Kneten. Zwischendurch "verirtten" sich ihre Finger ganz nach oben zwischen den Beinen und sorgten dafür, dass sich etwas regte.
Sie befahl mich dann in Rückenlage, liess die Finger in die Unterhose gleiten und fragte "Like me smoke you?". Dank Steven Yangs "Butterfly" wusste ich, dass sie mir nicht ne Zigarette sondern nen Blowjob anbot. "Smoke okay, boumsing better", antwortete ich. "Okay, good tip". Mein Angebot, auf 800 zu verdoppeln, quittierte sie mit saurer Miene. Aber bei 1000 wurden wir uns handelseinig.
Sie verschwand für wenige Minuten, wahrscheinlich um sich zu waschen. Sie zog sich und dann meine Unterhose aus und begann mit einer geilen Ölmassage bei Klein-Piccolo. Der wurde bald grösser und sie verpackte ihn in Gummi und versenkte ihn dann im Mund. Mit ihrer Zunge trieb sie mich fast zur Verzweiflung. Eigentlich hätte ich gerne ihre rasierte Muschi geleckt, liess es aus Vernunft aber bleiben. Schnappte mir ihr Ölfläschchen und verabreichte ihrer Clit eine Fingermassage. Bald war ihre Spalte nicht nur feucht vom Öl sondern wohl auch von den wohligen Gefühlen, welche meine Finger auslösten.
Sie legte sich jedenfalls auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich aber wollte sie lieber auf mir haben und beim Ficken ihre Brüste (schöne Orangengrösse mit steifen Nippeln) bearbeiten können. Schaffte es dann grad noch, sie in die Doggy-Position zu bewegen, in der ich sie bis zum Abspritzen genoss. Danach setzte sie - sie blieb nackt - ihre Massage meiner Vorderseite fort. Wenn ich Gelegenheit fand, streichelte ich ihre Brüste.
Nach dieser ersten Nummer war rundum relaxt. Ich verzichtete auf ein Waschen im Badezimmer sondern ging an den Strand. Hatte mir gleich die Badehose montiert und stürzte mich in die Fluten. Danach ass ich in einer Strassenkneipe eine Tom Ka Gai mit Reis gegen den kleinen Hunger und machte ich mich wieder auf die Suche nach einer Short-Time-Begleiterin.
An der Promenade sassen einige Girls in Gruppen im Schatten. Ich ging langsam an den Grüppchen vorbei und musterte sie. Aus einem Dreiergrüppchen rief eine tatsächlich "Hello", lächelte mir zu und winkte. Ich setzte mich neben sie. "Go with you?", machte sie mir klar, dass sie zu haben wäre.
Aber mir gefiel ihre Kollegen weit besser. Sie hatte das weichere Gesicht und ihr T-Shirt schien einiges mehr an Titten zu verbergen, Die mich angesprochen hatte, wirkte eher flachbrüstig. "Your friend go with me?", fragte ich ganz direkt. Die angesprochene schaute überrascht. "No time, work evening." "Very good. Me leave evening. You only short-time." Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr "Me Boom. Go with you afternoon. 1500 Baht", Netter Versuch. Ich bot 1000, doch darauf stieg sie nicht ein. Mit 1200 war sie dann zufrieden.
Wir schnappten uns ein Tuk-Tuk und baten den Fahrer, uns in ein Hotel zu bringen, wo Zimmer für kurze Zeit und ohne Girl-Fee vergeben werden. An den ersten zwei Adressen brannten wir an, aber im "A-Zone" (Phang Muang Road, in der Verlängerung der Bangla-Road) hatten wir Glück. Hatte wohl grad nen grösseren Gästeabgang gegeben und die neuen würden erst später kommen. Deshalb mussten wir um 18.00 Uhr abhauen. Aber das passte ja super mit meinem Zeitplan. Ich bezahlte 800 Baht und Boom musste ihre ID deponieren. Das gab mir ein sicheres Gefühl. Trotzdem nahm ich nur 1500 Baht aufs Zimmer und hinterlegte meine Wertsachen an der Rezeption.
Im Zimmer liess ich sofort Wasser in die Wanne einlaufen und zog Boom aus. Tatsächlich kamen unter dem T-Shirt zwei schöne Brüste (kleinere Grapefruits, nicht gar so rund aber schön fest) zum Vorschein. Ich verwöhnte ihre Nippel mit meiner Zunge und meinen Lippen. Währenddessen massierte sie Klein-Piccolo durch die Hose hindurch. Genug des Vorspiels. Wir zogen uns ganz aus und setzten uns in die Wanne. Das gegenseitige Waschen entwickelte sich zum erotischen Vorspiel.
Irgendwann bedeutete sie mir dann, mich auf den Rand zu setzen und begann mit einem tiefen FO. Ihre Zunge wanderte immer wieder vom Sackansatz bis zur Spitze und zurück. Anscheinend machte es ihr auch Spass, abwechselnd meine Bälle zu lutschen. Das konnte ja nicht lange gut gehen. "Me cum" warnte ich und sie schaffte es grad noch, mein Ding aus dem Mund zu nehmen. Einen Teil meiner Ladung bekam sie ins Gesicht und den Rest auf die Titten. Ich liess es mir nicht nehmen, sie damit einzucremen und nachher das ganze abzuspülen.
Wir trockneten uns ab und wechselten aufs Bett. Hier startete ich mein Verwöhnprogramm und erkundete ihren Körper mit meiner Zunge und meinen Fingern. Ihre Muschi war weitgehend rasiert und roch lecker nach dem Badezusatz. Nach einem ausgiebigen Lecken ihrer Lustgrotte wanderte ich nach oben, küsste Bauch und Busen ebenso intensiv und liess auch Halsbeuge und Ohren nicht links liegen. Dieses Verwöhnprogramm quittierte sie zwischendurch mit wohligem Stöhnen. Ich drehte mich dann so, dass Klein-Piccolo bei ihr auf Augenhöhe war und sie begriff. Mit einem ausgiebigen 69 starteten wir die zweite Runde. Und diese schlossen wir nach Missio, Riding und Doggy am Rand des Betts ab. Ich kniete vor ihr, sie lag vom Po an aufwärts auf dem Bett, hatte die Füsse aber am Boden. So konnte ich sie richtig schön durchknallen und mich mit einem richtigen Ruck entladen.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, gingen wir Duschen und legten uns dann nebeneinander aufs Bett. Wir hatten erst mal ne Pause verdient und kippten zwei Cola aus der Minibar. Dann machte sie Anstalten sich anzuziehen. "Not five, not finish" machte ich ihr klar. "You more?" fragte sie und deutete dabei auf Klein-Piccolo. "Little later", denn tatsächlich wirkte er im Moment recht mickrig und schien kaum in der Lage, nochmals eine Runde abzuliefern. Doch hatte ich keinen Zweifel, dass es noch für mindestens zwei weitere Runden reichen würde.
Für die dritte wechselten wir dann auf das Sofa, wo es die Lehne erlaubte, dass sie auf dem Rücken lag, während ich neben der Lehne stehen und sie super gut von vorne bumsen konnte. Meinen dritten Abspritzer machte ich im Doggy für den das Sofa auch die ideale Höhe hatte. Zog mein Teil vor dem Abspritzen raus, Gummi weg und jagte ihr die Ladung auf den Rücken. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, beschwerte sich aber nicht.
Runde vier nach einer weiteren Pause starteten wir auf dem Bett, wechselten einige Mal die Position und schliesslich in die Dusche. Hier taten wir es im Stehen und nun überraschte sie mich. Als sie spürte, dass meine Säfte stiegen, befreite sie sich, rutschte an mir nach unten, streifte den Gummi ab und lutschte mich bis zum Abspritzen. Und sie liess Klein-Piccolo die ganze Zeit in ihrem Mund und schluckte das Bisschen, was wohl noch rausgekommen war.
War echt en toller Nachmittag mit Boom. Gab ihr deshalb noch nen Hunderter mehr. "See you tomorrow?", fragte sie an der Rezeption. "Sorry, no stay Patong, stay Khao Lak" machte ich ihr klar, dass unsere Begegnung leider eine einmalige Sache war. Wir verabschiedeten uns vor dem Hotel und gingen getrennte Wege. Ich hatte noch genügend Zeit, mir in einem Laden was zu trinken für den Rückweg zu kaufen und in einer Kneipe ein grosses Bier reinzuziehen Mein Driver tauchte denn auch recht pünktlich (nur zehn Minuten zu spät) auf und wir machten uns durch den Feierabend-Verkehr auf den Rückweg.
Natürlich hatte mich mein Tagesausflug nach Patong mehr gekostet, als ein Tag Tauchen auf den Similans. Alles zusammen rund 6000 - also etwa 200 Franken. Dafür hatte ich aber eine tolle Massage, einen netten Warm-up-Fick und mit Boom einen wirklich geilen Nachmittag. In einem CH-Sauna-Club hätte ich für das selbe Programm fast das Fünffache hingeblättert - und erst noch selber fahren müssen.
Meiner Begleiterin erklärte ich meine Müdigkeit mit langen Strandläufen und ausgiebigem Schwimmen. Sie erzählte von Planschen in einem grossen Fischteich und ich dachte an das Planschen mit Boom in der Wanne. Letztlich hatten wir also beide einen erfüllenden Tag.
Piccolo