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    In des Bären Hinterkopf war registriert, dass in diesen Tagen Jubiläumsparty im Elixier stattfindet, und sofort bei seinem Eintritt im gemütlichen "Elixier" hat es auch "Klick" gemacht. :super:
    Das Glücksrad war der Auslöser für den Klick und der Bär hat neben der üblichen Ausrüstung auch einen Jeton bekommen, den er am Glücksrad einlösen durfte, doch davon später.
    Der Club war etwas dekoriert und feines Fingerfood war reichlich vorhanden und wurde immer wieder ergänzt. Etwas Futter in einem Club hat schon etwas gutes...
    Der Bär war dann lange Zeit am relaxen (warum geht er auch beinahe immer müde in einen Club...) und hat sogar kurze Zeit geschlafen. Lange konnte er das aber nicht durchziehen, einige der Damen haben durch ihre meist nette Vorstellung verhindert, dass der Bär vorzeitig in den Winterschlaf verfiel. Im Lauf der Zeit haben sich beinahe alle Damen bei ihm vorgestellt, eine hat sich sogar auf den dösenden Kerl gelegt, der Funke ist aber nicht gesprungen. Auffällig war, wie viele der Frauen in diesem Club gut bis sehr gut deutsch sprechen! Des Bären Wunschfrau war aber nicht dabei, wahrscheinlich hat sie sich an den Korb erinnert, den sie beim letzten Besuch bekommen hatte.:traurig: So vergingen die Stunden, der Bär wurde langsam wacher und dachte schon ans nachhause gehen, als ihm der Jeton einfiel. Den wollte er nun nicht verfallen lassen, mindestens das Glück versuchen war angesagt. Weil der Bär normalerweise kein Spielglück hat, machte er die nächste ihn besuchende Frau zu seiner Glücksgöttin. Zusammen mit Kitty drehte er das Glücksrad und siehe da: Zehn Minuten Blowjob mit einer beliebigen Frau. :happy:
    Ohne zu zögern wollte der Bär seinen Gewinn (vielen Dank dem Club!) einlösen, was lag näher, als das mit seiner Glücksfee zu tun (Bericht auf der Seite "Kitty" folgt). Nach der herrlichen Zeit im Separée und im Zimmer stillte der Bär nochmals seinen Hunger mit Fingerfood.
    Dann machte er sich langsam bereit für die Heimfahrt und verliess den Saunaclub mit :happy:. Einziger Wermutstropfen: Die Musik wurde im Laufe des Abends immer lauter, so dass der Bärenschädel zu dröhnen begann und Erinnerungen an lang vergangene Besuche im Globe aufkamen... Im Wellnessbereich war das aber kein Problem, nur die Teilnahme am Partyleben war so dem Bären nicht länger möglich, als es dauerte, ein Getränk zu bekommen.
    Insgesamt aber ein durchaus erbaulicher Abend mit sehr guter Erholung und einem Spitzenerlebnis mit Kitty! Das "Elixier" tut dem Bären immer besser, gerne bald wieder.:super:


    Bärige Grüsse und lasst es Euch gut gehen!;)

    Der geniale Bericht von Jim.M. :top:über seinen Erstbesuch in einem Saunaclub und seine Erlebnisse mit der bezaubernden Nathalie hat den Bären animiert, über sein vergleichsweise unspektakuläres Erlebnis mit Nathalie zu berichten.
    Wie im Clubbericht schon erwähnt, setzte sich Nathalie schon bald zum durstigen Bären und lieferte Tranksame, um seinen grossen Durst zu stillen. Der Bär erlebte eine enorme Übereinstimmung der Chemie, genoss das Beieinandersitzen und das Gespräch über alle Massen. Er hat ja auch schon erwähnt, dass er mit nicht mehr ganz jungen Frauen besser harmoniert, und sein Gefühl viel intensiver ist, wenn er nur etwas mehr als zwanzig Jahre älter ist als seine Partnerin auf kurze Zeit, und nicht beinahe vierzig Jahre...
    Nach einer guten Weile Gespräch, herumalbern und lachen, machten die Beiden ab, sich zum körperlichen Näherkommen im Kino zu treffen. Dort präsentierte Nathalie auf sehr erotische Art ihren herrlichen Frauenkörper, so dass der Rein-Raus-Film schon gar keine Aufmerksamkeit des Bären beanspruchte.
    Bald einmal verzogen sich die beiden in ein Zimmer und zu einem perfekten Erlebnis fehlten nur die Küsse, die wie schon ein Vorschreiber bemerkte, nicht so ihr Ding sind. Der Bär war hin und weg:verliebt:, das Erlebnis war einmalig, aber halt doch wohl Illusion...
    Eigentlich viel zu spät ist der Bär dann nachhause gegangen, nachdem Nathalie ihm das Versprechen abgenommen hatte, dass er sie unbedingt wieder einmal besuchen müsse.
    Vielleicht hat das Erlebnis an diesem Nachmittag einen Einfluss darauf gehabt, dass der Bär am letzten Freitag ohne ein sexuelles Zusammensein nachhause ging. Ein-zwei Mal hatte er schön erlebt, dass Toperlebnisse bei einer Wiederholung eher ernüchternd waren. Vielleicht war es aber auch eine verpasste grosse Chance...:confused:


    Bärige Grüsse, geniesst das Leben!

    Am letzten Freitagnachmittag besuchte der Bär zum dritten Mal den Club New Blue-Up. Im Gebäude drin war er zum vierten Mal, aber das erste Mal vor dem Umbau und der Neuübernahme war zum Vergessen. Schwamm drüber...
    Vor etwa einem Monat dann der erste Besuch im neuen Club. Freundlicher Empfang (den Leo im dritten Club angetroffen), gute Erholung, eine sehr erfreuliche halbe Stunde (ohne Absicht die Happy-Hour erwischt) mit Gia. Eigentlich ist sie nicht wirklich der Typ des Bären, der Zimmergang war aber weit über Erwarten ein sehr gutes Erlebnis:smile:
    Vor knapp zwei Wochen dann der zweite Besuch. Der Bär war beinahe alleine mit einigen etwas dreisten, aber mehreren freundlichen und liebenswürdigen Damen, die sich der Reihe nach fast alle vorstellten. Bald einmal setzte sich Nathalie neben den Bären, und nach einem langen Gespräch auf Englisch, einer aussergewöhnlichen halben Stunde im Kino und auf dem Zimmer (Bericht folgt),:verliebt: nochmals ein sehr gutes, teilweise ernstes Gespräch, bis der Bär infolge des beinahe üblichen Frühdienstes nach einem freien Tag den Heimweg antreten musste. Des Bären einziges wirkliches Problem im New Blue-Up sind die nicht wärmeregulierbaren Duschen. Der Bär erträgt Kälte viel besser als Wärme, so dass ihm die Duschen beinahe den Pelz absengen...:doof:
    Am letzten Freitag nun der dritte Besuch. Nach dem wiederum sehr freundlichen Empfang durch einen bisher unbekannten jungen Herrn die Terrasse genossen, gelesen und zu heiss geduscht... Am Empfang wurde dem Bären erklärt, dass das Problem in Bearbeitung ist, aber kaum eine Möglichkeit besteht, eine Armatur einzufügen, ohne den halben Club aufzuspitzen (Sparsamkeit des Erbauers und Erstbesitzers...).
    Nach einiger Zeit sass der Bär noch etwas in der Bar, als, nach einer oder zwei anderen Damen sich wiederum Nathalie zu ihm setzte. Trotz der auch in diesem Club zu lauten Musik eine kurze Unterhaltung, sie deutsch sprechend, der Bär Bärenenglisch. Trotz ihrer Ankündigung dass sie nur noch wenige Tage im Club anzutreffen wäre, musste der Bär passen, er war zu schlapp für irgend etwas. Nach einer fast etwas wehmütigen Verabschiedung :traurig: machte sich der Bär auf den Heimweg. Beim Auschecken hat der Leo ganz scheu gefragt, ob den der Bär keinen Service in Anspruch nehmen mochte. Er akzeptierte aber das Argument, das ältere Bären lieber ohne Sex nachhause gehen, als etwas zu erzwingen... Schade war es aber trotzdem, vor allem wegen Nathalie.
    Der Club ist dem Bären aber bei jedem Besuch sympatischer geworden und er wird ihn bestimmt wieder besuchen, vielleicht etwas besser in Form...
    Bärige Grüsse, schaut gut zu Euch!

    Nach dem erotischen "Blinde WG"-Spiel am Jubiäumsfreitag war der Bär schon auf dem Absprung, als Michelle ihn umarmte, und ihm mit bezauberndem Lächeln so tief in die Augen schaute, dass er sofort den Aufbruch vergass.
    Vor Michelles Heimaturlaub war der Bär erstmals mit ihr zusammen gewesen, unvergesslicher Gfs, und eben, die Küsse...:verliebt:.
    Und auch dieses zweite Mal hat Michelle den Bären mit ihrer ausserordentlich sympatischen Art, mit ihrer liebevollen Ausstrahlung und vor allem mit ihren Zungenküssen verzaubert.
    Die halbe Stunde auf dem Zimmer war die perfekte Illusion von Gfs, der Bär erlebte eine intensive Befriedigung und musste sich einmal mehr daran erinnern, dass verliebt sein in ein WG über den Moment des Zusammenseins hinaus gefährlich ist.
    Nach dem Duschen wollte der Bär noch etwas trinken, da kam Michelle vorbei gehuscht, bot ihm etwas an und bereitete ihm ein Wasser. Der Bär fragte sie ob sie überhaupt Zeit dafür habe, worauf sie mit verlegenem Lächeln verneinte und davon huschte. Diese liebenswürdige Geste rührte den Bären irgendwie besonders an. Einige Minuten später sah er auf dem Weg zur Garderobe warum sie so in Eile war. In der Kino-Ecke musste ich zweimal hinschauen, dort wurde die eben noch so zärtliche Michelle in einem wilden :doggy: ziemlich hart dran genommen, die Szene wirkte beinahe animalisch... Die andere Seite von Michelle...


    Ganz herzlichen Dank, Michelle, für die perfekte Illusion, der Silberbär:happy: und :kuss::kuss::kuss:

    Nach einer Woche Dauerdienst hat der Bär wieder einmal frei und möchte auch noch über die Geburtstagsparty aus seiner Sicht berichten.
    Am frühen Nachmittag des Jubiläums-Freitag eingetroffen, erlebte der Bär den freundlichen, sympatischen Empfang mit Sekt, um den Eintritt würfeln und Glücksrad. Herzlichen Dank für den gewonnenen Eintritt! Mit freudigem Erstaunen bewunderte der Bär die chic gekleideten Damen und kam sich im Bademantel doch eher etwas schäbig vor. Ein besonders neckisches Detail: Einige der Damen hatten vergessen, unter den kokett ausgeschnittenen Kleidern ein Höschen anzuziehen :staunen:, dann:smile:.
    Auch heute brauchte der Bär eine ausgedehnte Relaxphase, die er auf der Terrasse ausgiebig genoss. Gespräche mit Forumskollegen und adretten, halt meist rauchenden Damen, waren ganz nach des Bären Sinn. Einige der jungen Damen waren ganz schön im Schuss, vor allem Ligia, die der Bär bis anhin eher als still erlebt hatte.
    Dann die feinen Grilladen; Kompliment!, später die Show und das lustige Spiel mit den Damen, die mit verbundenen Augen ihren Gast für die Viertelstunde aussuchten, der Bär hat sich köstlich amüsiert, und sich diebisch gefreut, als er zwei der Damen mittels eines Brillentausches mit dem Nebenmann ein wenig verwirren konnte. Letztlich verwirren liessen sich die Kandidatinnen aber nicht, eine der Damen hat in einem Nebensatz geäussert, dass sie Zweifelsfall ihr bekannte Dreibeiner am Körpergeruch unterscheiden könne. Hoffentlich nur im angenehmen Sinne!
    Nach diesem lustigen Spiel musste der Bär ans nachhause fahren denken, Dienstbeginn am Samstag morgen um halb sieben Uhr, Michèlle (Michel!?!) wollte ihn aber nicht einfach so ziehen lassen (Bericht dort).
    Nach diesem herrlichen Erlebnis machte sich der Bär dann doch auf den Heimweg. Die im Titel erwähnten Nachwirkungen beziehen sich auf die schönen Erinnerungen und die lustvollen, kleinen Nachbeben, die dem Bären den wieder einmal äusserst anstrengenden Dauerdienst versüssten und erträglicher machten.


    Gerne bald wieder im PlanB, mit vielen Grüssen, Silberbär

    Nach ausführlicher Erholungszeit hat der Bär die diversen Tanzdarbietungen sehr genossen und auf dem Sofa der Dinge geharrt, die da noch kommen sollten...
    Monika ist ihm schon bei früheren Besuchen aufgefallen, gerade auch durch ihre Optik, die den Bären anzieht. Monika ist eine Frau, kein Mädchen, kein Girl, kein Topshot, eine wirkliche Frau!
    Da der Bär eine Blockade hat, die ihn kein Wg ansprechen lässt und sogar Augenkontakt nicht wirklich erlaubt, musste er ziemlich lange warten, bis sich Monika nach einigen Zwischenstationen bei anderen Gästen zu ihm setzte. Es scheint, dass sie des Bären Not erkannt hatte und sich darum seiner erbarmte. Und es war für den Bären wie ein Blitzschlag, als sie sich neben ihn setzte, ganz dezent Körperkontakt aufnahm und sich vorstellte. Vor einiger Zeit hatte sich Monika einmal zu Beginn eines Besuches vorgestellt, und war, wie beim Bären selbstverständlich, halt abgewiesen worden. Sonst hatten sie nie mehr Kontakt gehabt, aber jetzt.. Es war dem Bären, wie wenn er eine Frau trifft, die er schon seit langer Zeit kennt, und die absolut stimmige Chemie sofort wieder da ist. Monika hat sich als Ungarin geoutet, und Ungarinnen haben den Bären schon seit jeher angezogen(Tina 2 und Mercedes im Westside...). Woran das wohl liegt, dass eine Herkunft öfter zusammenpasst, als andere? Bereits wahrend dem Smalltalk hat den Bären das Kribbeln überfallen, dass ihm einen ausserordentlichen Zimmergang verspricht. Innige Zungenküsse und feinfühliges Streicheln bereiteten das Feld für ein einzigartiges Erlebnis vor. Nach erneuter Dusche sind sie dann auf dem Zimmer gelandet und die Zungenküsse wurden nass und wild. Der Bär erkundete den Hals und die herrlichen Brüste mit Händen und Mund, Monika's Hände waren überall, ebenso ihr Mund. Kein Gedanke daran, ob sie ihre feinen Wohlfühlgeräusche nur vortäuschte, als das wilde, nasse 69 im Gange war, und auch den Ritt begleitete, für den Bären war das Erlebnis der reine Genuss... Nach dem erlösenden Abschluss auf ihre herrlichen Brüste intensives Nachkuscheln, Küssen und Smalltalk, der unversehens bei einem sehr ernsten Thema landete. Wie lange kennen sich die zwei schon?:staunen:
    Nach dem Duschen und Abkühlen machte sich der Bär mit Schmetterlingen im Bauch auf den Heimweg, nicht ohne noch einen innigen Abschiedskuss erhalten zu haben. Ist es ein Glück, dass der Bär am Montag wieder streng arbeiten muss? Wohl schon, denn wie wir alle wissen, ist Liebeskasperei mit Wg's keine gute Idee und Ablenkung deshalb hilfreich...:verliebt:

    Weil der Sexpark eigentlich nicht in seinem Revier liegt, kehrt der Bär meistens nur auf der Durchreise dort ein. Gestern war es wieder einmal soweit, und der Bär hat die sehr lange Pause gewiss nicht bereut.
    Nach dem wie üblich sehr netten Empfang hat sich der Bär den Reisestaub aus dem Pelz geduscht und an der Bar den Flüssigkeitsspiegel angehoben. Adelina und Alexia haben sich sehr nett vorgestellt, auch noch zwei weitere Damen ohne Preisgabe ihres Namens. Wie üblich brauchte der Bär aber eine längere Erholungszeit, so dass er die Damen alle abweisen musste. Ausführlicher Genuss im Whirlpool wechselte mit Ruhe auf den Liegen ab, wobei der Bär mindestens einmal von der vorbeihuschenden Rosi aus dem Halbschlaf geweckt wurde, die, wie so oft, stundenweise auf der runden Strandliege einen Gast verwöhnte.
    Einige Zeit später lockten einige gute bis sehr gute Darbietungen den Bären auf ein Sofa nahe der Tanzfläche. Wahrscheinlich hatte er zu Beginn seines Aufenthaltes zu viele Körbe verteilt, so dass es eine geraume Zeit dauerte, bis sich Monika zu ihm setzte.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Monika >>


    Nach der beeindruckenden halben Stunde im Zimmer musste der Bär nochmals abkühlen und den Flüssigkeitsspiegel anheben. Dabei den einzigen kleinen Ablöscher während des ganzen Besuches erlebt: Eine schwarzhaarige, sehr hübsche junge Dame hatte wohl nicht bemerkt, dass der Bär gerade aus dem Zimmer gekommen war (sonst sind sie ja meistens erstaunlich gut informiert...) und ihn ziemlich plump angemacht und die Absage sehr unfreundlich aufgenommen. Das ist einer der Hauptursachen dafür, dass sich der Bär eher zu meist älteren, erfahreren Wg's hingezogen fühlt, die wissen, wie man mit so einem sensiblen Bärenseelchen umgeht...
    Nach dem Herunterfahren hat sich der Bär auf den noch langen Heimweg gemacht. Ein kurzes Gespräch mit dem sehr netten jungen Herrn an der Rezeption trug dazu bei, dass der Bär in gehobener Stimmung gen Osten fuhr.:super:

    Als der Bär die vorhergehenden Beiträge studiert hatte, ging ihm ein Licht auf! Viele der aufgeführten WG's der Ü30-Gruppe sind ihm in guter bis sehr guter Erinnerung:verliebt:
    Im Globe Anastasia, Kim, Diddi, Eva (ein Traum von Leidenschaft!) und aus früheren Zeiten Belinda/Maria.
    Im Westside: Leila Tina2 und Celeste (sowas von sympatisch und erotisch), vor Jahren Mercedes.
    PlanB: Jenni(fer), Edine (absolutes Spitzenerlebnis, leider immer wieder irgendwo neu angekündigt und dann doch nicht anwesend:traurig:)
    Zeus: Christina (beim ersten Mal vor einigen Monaten: Spitzenerlebnis, total sympatisch und ein ausgezeichneter Gfs, beim zweiten Mal vor zwei Wochen allerdings der absolute Flop: Sobald sie mich in der üblichen Manier auf dem Zimmer hatte, begann das Gejammer über den Aktionspreis von sfr90.-pro halbe Stunde in einer Art und Weise, dass des Bären Lust blitzartig erschlaffte. Küsse nur spitzig aufgesetzt, Muschi sofort entzogen beim 69 und immer wieder über den schlechten Verdienst geschimpft, der Bär war baff...und hat ziemlich sprach- und emotionslos irgendwie abgeschossen) Seine Meinung dazu: Wenn Christina der Aktionspreis nicht passt, sollte sie an diesen Tagen vielleicht nicht arbeiten?
    Fazit: Der Silberbär (eigentlich ein Braunbär, das "Silber-"weist darauf hin, dass er auf die Sechzig zu geht), fühlt sich mit wenigen Ausnahmen mit etwas älteren WG's viel besser aufgehoben, vielleicht auch weil er lieber sexuelle Erlebnisse mit Frauen hat, die zwar vom Alter her auch problemlos seine Töchter sein könnten, aber nicht gerade Enkelinnen...
    So freut sich der Bär auf weitere schöne Erlebnisse mit etwas älteren und gelegentlich jüngeren WG's und nimmt auch zwischendrin mal einen Flop in Kauf, das gehört wohl dazu...
    Mit bärigen Grüssen und :fun:

    Vor einigen Jahren, das Westside gehörte noch nicht lange zum Imperium, ging der Bär an einem trüben Winterabend in den ländlichen Club. Das erste Bedürfnis war Wärme; Sauna und Dampfbad liessen das grausliche Wetter vergessen und der Bär sass an der Bar und harrte der Gelegenheiten, die sich ergeben sollten.
    Plötzlich fühlte er einen warmen Körper an seiner Seite, eine kleine blonde Frau wisperte dem Bären etwas ins Ohr. Sie stellte sich als Inga vor, aus Russland, klein, zierlich, für Club-Verhältnisse eher bleich. Blonde Locken umschmeichelten die Schulter des Bären, kleine, sehr weiche Brüste drückten sich an ihn. Und der Bär erlebte etwas, was für ihn als eher träges, schwerfälliges, nicht so leicht entflammbares Tier aussergewöhnlich war: Er hatte im Nu einen steinharten Ständer! Inga musste dem Bären nachhelfen. Sie nahm seine Hand, führt sie zu ihren Brüsten, an die zarten Hinterbacken und zwischen ihre Beine. Mit zarten Küssen versetzte sie den Bären wohl in eine Art Trance. In diesem veränderten Bewusstseinszustand fand er sich in kürzester Zeit in einem Zimmer wieder, der kleine Engel (oder war sie ein kleines Teufelchen in Engelsgestalt?) hatte seinen Schwanz im Mund und verpasste dem Bären einen Blowjob der Superklasse. Bald musste er sie mit seinen Tatzen bremsen, sonst wäre der Schuss schon draussen gewesen. Sie war keineswegs in Trance, zog dem kleinen Bären ein Kondom über und lehnte sich mit gespreizten Beinen auf der Spielwiese nach hinten. Mit kurzzeitigen Bedenken über das offensichtliche Missverhältnis der Körpermasse drang der Bär in die zarte, offensichtlich feuchte Muschi ein und durfte nach mehreren Stellungswechseln einen aussergewöhnlich intensiven Abschuss erleben...:happy:
    Normalerweise kommt dann die Ernüchterung schon bei der Reinigungsaktion, spätestens beim Entrichten des Obolus. Der Bär blieb aber in Trance, und begegnete ihr noch einige Male, immer mit netten Gesten. Nicht einmal der Schneeregen auf der Heimfahrt holte den Bären wieder in den Normalzustand zurück, so kam es, wie es kommen musste, bei der nächstbesten Gelegenheit traf er wieder im Westside ein. Es ging eine rechte Weile und brauchte das Verteilen von einigen Körben an durchaus sehr attraktive Frauen, dann war sie wieder da. Irgendwie war es ähnlich wie das erste Mal, aber auch ganz anders. Der Zimmergang war ausserordentlich, wie von einer anderen Welt. Auch dieses Mal, immer wieder kleine Gesten nach der eigentlichen Begegnung, und als der Bär sich auf schneenasser Strasse auf den Heimweg begeben musste, bekam er einen innigen Abschiedskuss aufgedrückt...:verliebt:


    Als der Bär bei nächster Gelegenheit voller Erwartung den Tagesplan des Westside studierte, half alles nichts, Inga blieb an dem Tag und für immer unauffindbar...


    Der Bär hatte im Westside und in anderen Clubs immer wieder gute Begegnungen, auch einige eher mühselige und ein paar Ablöscher, aber solange er bei Sinnen ist, wird ihm diese mystische Begegnung in zwei Winternächten in Erinnerung bleiben und ein verklärtes Lächeln ins haarige Gesicht zaubern...


    Falls dieser schon etwas schwülstige Bericht ein mitleidiges Lächeln in Eure Gesichter treibt, anyway, der Bär wird sich weiterhin an die wohl beste Begegnung seiner "Pay6-Karriere" erinnern und die wohligen Schauer über den pelzigen Rücken geniessen...

    Mit bärigen Grüssen und :fun:

    Linda heisst auf der Alp Melanie und fällt immer noch positiv auf durch ihre Grösse, ihre lustige, manchmal etwas freche Anmache und den guten Service. :super:


    Der Bär hat sie vor etwa zwei Monaten erstmals auf der Alp genossen. Das einzige Problem war, dass er sich nicht an den neuen Namen gewöhnen konnte. Aber zum Glück hörte sie immer noch sehr gut auf Linda


    Viel Spass und bärige Grüsse:fun:

    Am letzten Dienstag hat es den Silberbären wieder einmal ins Westside gezogen. Einerseits weil er den Aussenbereich gerne geniesst, anderseits weil Tina wieder auf dem Tagesplan war.
    Kaum durch die Dusche durch und den Pelz einigermassen getrocknet, ist der Bär ihr auch schon begegnet, und sie haben sich begrüsst wie alte Freunde, obwohl er noch gar nicht oft mit ihr zusammen war. Sie erinnerte sich auch, dass der Silberbär eine recht lange Anlaufzeit braucht, und so liess sie ihn nach draussen ziehen. Dort versuchte er etwas zu lesen, aber nach etwa drei Zeilen wurde er von Elena angepeilt. Der Funken ist aber nicht gesprungen, auch nach mehrmaligen kurz aufeinanderfolgenden Versuchen ihrerseits nicht. Zu des Bären Leidwesen hat es schon bald zu regnen begonnen, die Erholung im Aussenbereich musste abgebrochen werden. Silberbär war im Whirlpool, draussen auf der Raucherbank, zwischenhinein an der Bar, wo er immer wieder von einem gerade anwesenden Mädchen sehr liebenswürdig mit Tranksame versorgt wurde. Tina ist einige Male vorbeigekommen, hat sich in ihrer ausserordentlich liebenswürdigen Art nach des Bären Befinden erkundigt und den müden Kerl weiter sich erholen lassen. Irgendwann hat er sich ins Kino verzogen und ist dort doch tatsächlich eingeschlafen. Geweckt hat ihn erst das recht lautstarke Finale von der auf einem gar nicht so müden Gast wild reitenden Maya.
    Unter der Dusche hat sich der Bär den Schlafrest abgespült, und bei der nächsten Begegnung mit Tina war es dann soweit, die Sonne ist trotz strömendem Regen wieder aufgegangen. Sie hat den Bären so intensiv umarmt, dass er in die Gänge kam, und Zimmer Nr.6 zum Spielort einer ausserordentlich schönen halben Stunde wurde. Umarmen, küssen, reiben, lecken mit einer intensiven Reaktion, blasen vom feinsten und eine herrliche Missio vor dem krönenden Absch(l)uss. Tina hat dem Bären wieder einmal eine herrliche Illusion geschenkt! Nach einem intensiven Gespräch auch über ziemlich private Aspekte der Gang zum Empfang, wo zum Glück die finanzielle Transaktion dem Bären in Erinnerung rief, dass es nichts ausser Schmerzen bringt, sich in eines der Mädchen zu verlieben...

    Vielen Dank Tina, und ganz schöne Ferien wünscht Dir der Silberbär, den es beim Schreiben erneut wohlig vibrieren lässt!

    PS: Das Erlebnis mit Tina hat den ziemlich scheuen Silberbären dazu gebracht, nach einigen Jahren Mitgliedschaft im Forum, einigen tollen und ganz wenigen floppigen Pay6-Erlebnissen seinen ersten Beitrag zu schreiben...