Sonntag 7.6.25
Ob Tanja wohl eine geniale Magierin ist, wenn sie Dich auf eine Zeitreise katapultieren kann?
Herzliche Grüsse von Silberbär
Sonntag 7.6.25
Ob Tanja wohl eine geniale Magierin ist, wenn sie Dich auf eine Zeitreise katapultieren kann?
Herzliche Grüsse von Silberbär
Fotos von Amanda, kurz vor dem Wechsel in einen anderen Club.
Ganz grossen Dank Dir für das Einstellen der aktuellsten Fotos von Amanda
Beste Grüsse vom Computer-Dummy Silberbär
Hallo Silberbär, wo kann ich aktuelle Fotos von Amanda sehen?
Guten Abend thanks wo
Da die Fotos und die Sedcard von Amanda auf der LaVie-Seite gelöscht wurden, und der Silberbär ein Computer-Dummy ist, hat er keine Ahnung, ob und wie die aktuellsten Fotos von ihr zu finden sind. Wir werden wohl darauf warten müssen, dass Fotos von Amanda auf der New Blue-Up Homepage aufgeschaltet werden...
Ausser ein Computer-Freak schafft es, die aktuellsten Fotos zu finden und aufzuschalten...
Die ultimative Lösung des Problems wäre natürlich ein Besuch im New Blue up...
Es grüsst der Silberbär, der die schönsten Bilder von Amanda in seinem trägt...
auf der Lavie Homepage ist die Sedcard von Amanda leider nicht mehr vorhanden. In ihrer Sedcard habe ich letzte Woche neue Fotos von ihr gesehen, wo Amanda viele neue Tätowierungen hatte.
Geschätzter @wetzifick
Die Tatoos von Amanda haben sich eine Zeit lang bei jedem Heimaturlaub bisschen vermehrt. Auf den Fotos, die Du gepostet hast, wurden sie nach Meinung des Bären noch wegretuschiert, bei den aktuellsten Fotos nicht mehr.
Betreffend Tatoos sind der Bär und Amanda durchaus nicht gleicher Meinung , aber ihre Clubbeziehung ist in einem Stadium, in dem mehr, weniger oder keine Tatoos absolut keine Rolle spielen...
Freundliche Grüsse vom Silberbären, der Tatoos nur sieht, wenn er will
@wetzifick
Ja, es ist diese Amanda, die Fotos sind einfach nicht die aktuellsten. Übrigens, sie ist dann etwa überhaupt nicht hässlicher geworden, im Gegenteil
Beste Grüsse von Silberbär
Amanda Ex Lavie im New Blue Up |Saunaclub | Speerstrasse 5 | 8330 Pfäffikon | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 43 542 46 70 Homepage | Google Maps | Club Profil | Blue-Up Forum Themen |
Amanda https://newblueup.ch/escort/amanda/
Mit nicht geringem Erstaunen hat der Silberbär am letzten Montag eine Amanda (neu) auf dem Tagesplan des New Blue-Up entdeckt. Und die Sedcard hat ihm bestätigt, dass seine Traumfrau ihr Revier gewechselt hat. Im Sommer sind es vier Jahre her, dass der Bär Amanda im Club LaVie kennen, schätzen und ein bisschen lieben gelernt hatte:
Amanda | Lavie Saunaclub | Herdern
In all dieser Zeit sind sich die beiden doch ziemlich gegensätzlichen Wesen auf eine anrührende, aber unkomplizierte Art immer wieder sehr nahe gekommen. Es ist ja schon ein rechter Gegensatz... Der in die Jahre gekommene Silberbär, von seiner Haarfarbe her inzwischen eher Eisbär, gut doppelt so schwer wie die junge, sehr schlanke, für den Geschmack des Bären ausserordentlich hübsche Amanda. Besonders faszinieren ihn ihre wunderschönen Augen, die sehr viel zu ihrer betörenden Ausstrahlung beitragen. Und ihre lustige Seite, die gelegentlich im besten Sinne in Richtung "bolond"(crazy) ausartet, gehört genauso zu ihr, wie ihre nachdenklichen, in sich versunkenen Momente.
Gestern Mittwoch nun, konnte der Silberbär der Versuchung nicht widerstehen, und besuchte nach einiger Zeit wieder einmal das Blue-Up, in der Hoffnung, der schon recht langen Reihe von einfach nur genialen Erlebnissen mit Amanda ein weiteres Highlight anhängen zu dürfen. Das Besondere an dieser Clubbeziehung ist für den Bären das noch mit keiner anderen Prinzessin erlebte Zusammenpassen, wider alle äusseren Unterschiede. Die Beiden können zusammen sitzen, herumalbern, kuscheln, herunterfahren, austauschen über das Leben im Allgemeinen und im Club, so dass eine wohlige Stimmung entsteht, die dem Bären und hoffentlich auch Amanda einfach nur gut tut. Und auf dem Zimmer setzt sich das ganz feine Gefühl fort. Manchmal ruhig und zärtlich, manchmal auch bisschen wild in Richtung der Grenzen des alten Bären; es sind keine Diskussionen nötig für das Gelingen des Beisammenseins. Ihre unglaubliche Anpassungsfähigkeit an den Gast und die Stimmung ist für den Silberbären unerreicht.
Nach diesen (einmal mehr ziemlich vielen) Zeilen hat der Bär wohl bei einigen der Leser, die sich seinen Bericht bis hierher zugemutet haben, den Eindruck erweckt, dass es sich bei ihm um einen typischen alten Liebeskasper handelt.. Nun, ein bisschen verliebt ist der Silberbär wohl schon, und geniesst jedes Zusammensein mit Amanda ausserordentlich. Aber bis zum heutigen Tag hat er nie vergessen, welcher Art eine Clubbeziehung ist. Wenn Amanda zuhause weilt, oder einen Stammgast hat, kann der Bär durchaus ganz tolle Erlebnisse mit einer andern Prinzessin geniessen.
Das Erlebnis gestern fügte sich, trotz des anderen Umfeldes, nahtlos in die Reihe der perfekten Illusionen ein, die der Silberbär mit Amanda erleben durfte, und nährt seine Hoffnung, dass noch viele folgen werden.
dem New Blue-Up für die perfekte Bühne der Illusionen, und Amanda für die einmal mehr wunderschöne Zeit mit Dir
Es grüsst Euch der Silberbär ganz herzlich und wünscht Euch auch heute: und tragt Sorge zu Euch!
Erlebnisbericht Nina
Auszug aus meinem Erlebnisbericht vom Lavie-Geniesserprogamm:
.... In der Gesprächsrunde hat nicht viel gefehlt, dass Wetten darüber abgeschlossen wurden, mit welcher Prinzessin der Silberbär sein Ticket einlöst. Aus irgendwelchen Gründen wurden bald einmal Nina die besten Chancen eingeräumt, und irgendwie musste sie das mitbekommen haben, denn sie setzte sich sehr liebenswürdig ankuschelnd zum Bären. Die guten Sprachkenntnisse der absolut süssen Frau halfen, dass der Funke übersprang, und die Kuschelphase mit einem Piccolo verlängert wurde. Nina verstand aber auch, dass es dem Bären immer noch zu früh war für einen Zimmergang, sie hat es aber auf absolut sympathische und liebenswerte Art und Weise fertig gebracht, ein Date mit dem Bären zu einem späteren Zeitpunkt zu fixen.. Die Kollegen in der Runde feixten entsprechend...
Das unpräzise Date wäre dem Bären beinahe noch zu Verhängnis geworden, denn ein Gast liess sich von der ausserordentlichen Attraktivität von Nina zu einem Piccolo und einem Zimmergang übzeugen. Nun, der Silberbär übte sich in Geduld, im Bewusstsein, dass sich lohnen würde, auf die Ausnahmefrau zu warten... Als sie dann wieder an der Bar sass, raffte sich der Bär auf, und fragte sie, ob sie Zeit und Lust hätte, das Date einzulösen. Und, zur grosser Freude des Silberbären, sie hatte. Nach einer guten Zigarettenlänge auf dem Sofa machten sich die Beiden auf den Weg nach oben. Auf der Treppe hinter Nina nach oben gehen - einfach nur wow.
Nach wenigen Minuten voller Küssen und Zärtlichkeit und gegenseitigem ersten Verwöhnen, war dem Silberbären klar, dass die ausgemachte halbe Stunde nicht ausreichen würde, und verlängerte um dreissig Minuten. Und diese Stunde auf dem Zimmer wird dem Bären in allerbester Erinnerung bleiben. Girlfriendsex von einer Intensität, Zärtlichkeit Nähe und Vertrautheit, die sich normalerweise erst nach einigen Zimmergängen einstellen KANN, erhoben die Zeit mit Nina für den Silberbären in die besten Erlebnisse seiner Pay6-"Karriere". Dabei war es erst sein zweiter Zimmergang mit ihr...
Wieder in der Gesprächsrunde mit den Kollegen, die ihrerseits allesamt einen sehr befriedigten Eindruck verbreiteten , durfte sich der Bär einiges anhören; über ihre gewonnene Wette, seinen glücklichen, aber ausgepowerten Zustand und seinen seeligen Gesichtsausdruck.... Dieses Befinden wollte der Silberbär unbedingt mit nachhause nehmen, so dass er sich nach einem Cooldown-Sprite doch überwinden konnte, der Garderobe zuzustreben. Nach der Verabschiedung von den Kollegen und von Raisa, die zwischen ihm und ihrem Gast sass, und sich kurzfristig eher um den Bären als um ihren Gast (sorry...) kümmerte, folgte die sehr herzliche Verabschiedung von Nina und ihren Kolleginnen in der Bar.
Beim Auschecken wurde der Bär nur ganz kurz gefragt, ob alles in Ordnung war, und er seinen Besuch GENIESSEN konnte, es scheint, dass sein Gesichtsausdruck Bände gesprochen hat....
Ganz grossen Dank dem Club Lavie, seiner ganz feinen Chefin Marianna, dem flotten Rezeptionist Christoph, und dem 6Profi-forum-Team für das Geniesser-Ticket, das seinem Namen für den Silberbären ganz grosse Ehre machte
Es grüsst Euch ganz herzlich der Silberbär; tragt Sorge zu Euch, und geniesst das Leben
6profi Geniesser Ticket im Club Lavie eingelöst
Samstag, den 21.10.2023
Checkin: 13:15 Uhr
Checkout: 22:30 Uhr
Der Silberbär war doch tatsächlich ein wenig angespannt, als er sein Bärenmobil in Richtung LaVie lenkte. Wobei, lenken musste er nur unterstützend, das Gefährt kennt den Weg ziemlich auswendig...
Aber scheinbar war die Einlösung seines Geniesser Tickets von 6profi doch etwas besonderes... Einige Parkplätze waren, trotz der noch recht frühen Nachmittagsstunde, bereits besetzt, gut für den Club und auch gut für den Bären, denn insbesondere bei Anwesenheit von siebzehn Prinzessinnen, ist es ihm wohler, wenn er sich deren Aufmerksamkeit mit einigen anderen Gästen teilen darf...
Am Empfang war gerade ziemlich Betrieb, trotzdem wurde der Bär wie immer sehr freundlich von Rezeptionist Christoph begrüsst und mit seiner Clubausstattung versehen. Nach dem Umziehen wies der Silberbär dann sein Ticket vor, und äusserte den Wunsch, kein Aufhebens davon zu machen. Christoph versprach es augenzwinkernd...
In der Bar dann das übliche Begrüssungshallo, die ersten netten und auch bisschen frechen Sprüche und die sofortige Frage nach des Bären Getränkewünschen. Wie immer eine Cola zum Start, aufmerksam und mit ein wenig Körperkontakt serviert. Der Bär setzte sich dick und fett zuerst alleine in die grosse Sitzgruppe und durfte bald einmal zwei bekannte Kollegen begrüssen. Damit war die übliche Gesprächsrunde eröffnet, die mit wechselnden Teilnehmern und unter stetigem Besuch von diversen Prinzessinnen den ganzen Nachmittag und Abend fortgeführt wurde.
Da des Bären Gepflogenheiten sehr bekannt sind, wurde er in der ersten Zeit nur von zwei Damen besucht. Christina steuerte recht zügig auf ihre Ziele zu, zu dieser frühen Zeit aber halt ohne Erfolg beim Bären. Edina versuchte ihn auf sehr sympathische Art, hat aber (wohl aus sprachlichen Gründen) nicht wirklich verstanden, dass der Bär noch einige Zeit braucht, bis er reif für ein Zimmer ist. Auch Lolita (sieht genial aus mit der neuen Kurzhaarfrisur) setzte sich zu ihm und wie üblich hatten sie einiges zu besprechen, das nicht unbedingt mit dem Clubleben zu tun hat. In der Gesprächsrunde hat nicht viel gefehlt, dass Wetten darüber abgeschlossen wurden, mit welcher Prinzessin der Silberbär sein Ticket einlöst. Aus irgendwelchen Gründen wurden bald einmal Nina die besten Chancen eingeräumt, und irgendwie musste sie das mitbekommen haben, denn sie setzte sich sehr liebenswürdig ankuschelnd zum Bären. Die guten Sprachkenntnisse der absolut süssen Frau halfen, dass der Funke übersprang, und die Kuschelphase mit einem Piccolo verlängert wurde. Nina verstand aber auch, dass es dem Bären immer noch zu früh war für einen Zimmergang, sie hat es aber auf absolut sympathische und liebenswerte Art und Weise fertig gebracht, ein Date mit dem Bären zu einem späteren Zeitpunkt zu fixen.. Die Kollegen in der Runde feixten entsprechend...
Das unpräzise Date wäre dem Bären beinahe noch zu Verhängnis geworden, denn ein Gast liess sich von der ausserordentlichen Attraktivität von Nina zu einem Piccolo und einem Zimmergang übzeugen. Nun, der Silberbär übte sich in Geduld, im Bewusstsein, dass sich lohnen würde, auf die Ausnahmefrau zu warten... Als sie dann wieder an der Bar sass, raffte sich der Bär auf, und fragte sie, ob sie Zeit und Lust hätte, das Date einzulösen. Und, zur grosser Freude des Silberbären, sie hatte. Nach einer guten Zigarettenlänge auf dem Sofa machten sich die Beiden auf den Weg nach oben. Auf der Treppe hinter Nina nach oben gehen - einfach nur wow.
Nach wenigen Minuten voller Küssen und Zärtlichkeit und gegenseitigem ersten Verwöhnen, war dem Silberbären klar, dass die ausgemachte halbe Stunde nicht ausreichen würde, und verlängerte um dreissig Minuten. Und diese Stunde auf dem Zimmer wird dem Bären in allerbester Erinnerung bleiben. Girlfriendsex von einer Intensität, Zärtlichkeit Nähe und Vertrautheit, die sich normalerweise erst nach einigen Zimmergängen einstellen KANN, erhoben die Zeit mit Nina für den Silberbären in die besten Erlebnisse seiner Pay6-"Karriere". Dabei war es erst sein zweiter Zimmergang mit ihr...
Wieder in der Gesprächsrunde mit den Kollegen, die ihrerseits allesamt einen sehr befriedigten Eindruck verbreiteten , durfte sich der Bär einiges anhören; über ihre gewonnene Wette, seinen glücklichen, aber ausgepowerten Zustand und seinen seeligen Gesichtsausdruck.... Dieses Befinden wollte der Silberbär unbedingt mit nachhause nehmen, so dass er sich nach einem Cooldown-Sprite doch überwinden konnte, der Garderobe zuzustreben. Nach der Verabschiedung von den Kollegen und von Raisa, die zwischen ihm und ihrem Gast sass, und sich kurzfristig eher um den Bären als um ihren Gast (sorry...) kümmerte, folgte die sehr herzliche Verabschiedung von Nina und ihren Kolleginnen in der Bar.
Erlebnisberichte über Nina: Nina | Tiefe ZK & FO bis Anschlag
Bilder von Nina:
Beim Auschecken wurde der Bär nur ganz kurz gefragt, ob alles in Ordnung war, und er seinen Besuch GENIESSEN konnte, es scheint, dass sein Gesichtsausdruck Bände gesprochen hat....
Ganz grossen Dank dem Club Lavie, seiner ganz feinen Chefin Marianna, dem flotten Rezeptionist Christoph, und dem 6Profi-forum-Team für das Geniesser-Ticket, das seinem Namen für den Silberbären ganz grosse Ehre machte
Es grüsst Euch ganz herzlich der Silberbär; tragt Sorge zu Euch, und geniesst das Leben
P.S.: Ein ganz kleiner Wermutstropfen, der nur sehr bedingt mit dem LaVie zu tun hat... Die "Gefechte", die zurzeit wieder einmal in anderen Threads ausgetragen werden, betrüben den Bären recht eigentlich und irritieren ihn sehr... Schimpft ihn naiv und blauäugig, da habt ihr wohl in gewissen Masse recht, aber versteht auch sein Unverständnis gegenüber diesen oft sehr gehässigen, manchmal bösartigen Beiträgen, die er nicht wirklich einordnen kann und will...
Einlösung meines Geniesser-Tickets
im Club Lavie am Samstag, den 21.10.2023
Checkin: 13:15 Uhr
Checkout: 22:30 Uhr
Der Silberbär war doch tatsächlich ein wenig angespannt, als er sein Bärenmobil in Richtung LaVie lenkte. Wobei, lenken musste er nur unterstützend, das Gefährt kennt den Weg ziemlich auswendig...
Aber scheinbar war die Einlösung seines Tickets doch etwas besonderes... Einige Parkplätze waren, trotz der noch recht frühen Nachmittagsstunde, bereits besetzt, gut für den Club und auch gut für den Bären, denn insbesondere bei Anwesenheit von siebzehn Prinzessinnen, ist es ihm wohler, wenn er sich deren Aufmerksamkeit mit einigen anderen Gästen teilen darf...
Am Empfang war gerade ziemlich Betrieb, trotzdem wurde der Bär wie immer sehr freundlich von Rezeptionist Christoph begrüsst und mit seiner Clubausstattung versehen. Nach dem Umziehen wies der Silberbär dann sein Ticket vor, und äusserte den Wunsch, kein Aufhebens davon zu machen. Christoph versprach es augenzwinkernd...
In der Bar dann das übliche Begrüssungshallo, die ersten netten und auch bisschen frechen Sprüche und die sofortige Frage nach des Bären Getränkewünschen. Wie immer eine Cola zum Start, aufmerksam und mit ein wenig Körperkontakt serviert. Der Bär setzte sich dick und fett zuerst alleine in die grosse Sitzgruppe und durfte bald einmal zwei bekannte Kollegen begrüssen. Damit war die übliche Gesprächsrunde eröffnet, die mit wechselnden Teilnehmern und unter stetigem Besuch von diversen Prinzessinnen den ganzen Nachmittag und Abend fortgeführt wurde.
Da des Bären Gepflogenheiten sehr bekannt sind, wurde er in der ersten Zeit nur von zwei Damen besucht. Christina steuerte recht zügig auf ihre Ziele zu, zu dieser frühen Zeit aber halt ohne Erfolg beim Bären. Edina versuchte ihn auf sehr sympathische Art, hat aber (wohl aus sprachlichen Gründen) nicht wirklich verstanden, dass der Bär noch einige Zeit braucht, bis er reif für ein Zimmer ist. Auch Lolita (sieht genial aus mit der neuen Kurzhaarfrisur) setzte sich zu ihm und wie üblich hatten sie einiges zu besprechen, das nicht unbedingt mit dem Clubleben zu tun hat. In der Gesprächsrunde hat nicht viel gefehlt, dass Wetten darüber abgeschlossen wurden, mit welcher Prinzessin der Silberbär sein Ticket einlöst. Aus irgendwelchen Gründen wurden bald einmal Nina die besten Chancen eingeräumt, und irgendwie musste sie das mitbekommen haben, denn sie setzte sich sehr liebenswürdig ankuschelnd zum Bären. Die guten Sprachkenntnisse der absolut süssen Frau halfen, dass der Funke übersprang, und die Kuschelphase mit einem Piccolo verlängert wurde. Nina verstand aber auch, dass es dem Bären immer noch zu früh war für einen Zimmergang, sie hat es aber auf absolut sympathische und liebenswerte Art und Weise fertig gebracht, ein Date mit dem Bären zu einem späteren Zeitpunkt zu fixen.. Die Kollegen in der Runde feixten entsprechend...
Das unpräzise Date wäre dem Bären beinahe noch zu Verhängnis geworden, denn ein Gast liess sich von der ausserordentlichen Attraktivität von Nina zu einem Piccolo und einem Zimmergang übzeugen. Nun, der Silberbär übte sich in Geduld, im Bewusstsein, dass sich lohnen würde, auf die Ausnahmefrau zu warten... Als sie dann wieder an der Bar sass, raffte sich der Bär auf, und fragte sie, ob sie Zeit und Lust hätte, das Date einzulösen. Und, zur grosser Freude des Silberbären, sie hatte. Nach einer guten Zigarettenlänge auf dem Sofa machten sich die Beiden auf den Weg nach oben. Auf der Treppe hinter Nina nach oben gehen - einfach nur wow.
Nach wenigen Minuten voller Küssen und Zärtlichkeit und gegenseitigem ersten Verwöhnen, war dem Silberbären klar, dass die ausgemachte halbe Stunde nicht ausreichen würde, und verlängerte um dreissig Minuten. Und diese Stunde auf dem Zimmer wird dem Bären in allerbester Erinnerung bleiben. Girlfriendsex von einer Intensität, Zärtlichkeit Nähe und Vertrautheit, die sich normalerweise erst nach einigen Zimmergängen einstellen KANN, erhoben die Zeit mit Nina für den Silberbären in die besten Erlebnisse seiner Pay6-"Karriere". Dabei war es erst sein zweiter Zimmergang mit ihr...
Wieder in der Gesprächsrunde mit den Kollegen, die ihrerseits allesamt einen sehr befriedigten Eindruck verbreiteten , durfte sich der Bär einiges anhören; über ihre gewonnene Wette, seinen glücklichen, aber ausgepowerten Zustand und seinen seeligen Gesichtsausdruck.... Dieses Befinden wollte der Silberbär unbedingt mit nachhause nehmen, so dass er sich nach einem Cooldown-Sprite doch überwinden konnte, der Garderobe zuzustreben. Nach der Verabschiedung von den Kollegen und von Raisa, die zwischen ihm und ihrem Gast sass, und sich kurzfristig eher um den Bären als um ihren Gast (sorry...) kümmerte, folgte die sehr herzliche Verabschiedung von Nina und ihren Kolleginnen in der Bar.
Erlebnisberichte über Nina: Nina | Tiefe ZK & FO bis Anschlag
Bilder von Nina:
Beim Auschecken wurde der Bär nur ganz kurz gefragt, ob alles in Ordnung war, und er seinen Besuch GENIESSEN konnte, es scheint, dass sein Gesichtsausdruck Bände gesprochen hat....
Ganz grossen Dank dem Club Lavie, seiner ganz feinen Chefin Marianna, dem flotten Rezeptionist Christoph, und dem 6Profi-forum-Team für das Geniesser-Ticket, das seinem Namen für den Silberbären ganz grosse Ehre machte
Es grüsst Euch ganz herzlich der Silberbär; tragt Sorge zu Euch, und geniesst das Leben
P.S.: Ein ganz kleiner Wermutstropfen, der nur sehr bedingt mit dem LaVie zu tun hat... Die "Gefechte", die zurzeit wieder einmal in anderen Threads ausgetragen werden, betrüben den Bären recht eigentlich und irritieren ihn sehr... Schimpft ihn naiv und blauäugig, da habt ihr wohl in gewissen Masse recht, aber versteht auch sein Unverständnis gegenüber diesen oft sehr gehässigen, manchmal bösartigen Beiträgen, die er nicht wirklich einordnen kann und will...
Alles anzeigenHerzlichen Glückwunsch Silberbär
der nächste Auserwählte für ein exklusives Genießer-Ticket ist Silberbär
Silberbär wird bei freiem Eintritt und einem Welcome-Drink im Club Lavie empfangen und von einer Herzensdame seiner Wahl mit einem besonderem Genießer-Progamm auf dem Zimmer nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Ein Geniesser-Ticket für seinen Heimat- und Lieblingsclub LaVie , da freut sich der Silberbär doch ausserordentlich und bedankt sich ganz herzlich beim Club LaVie und dem Team vom 6profi-Forum
An einem Tag in näherer Zukunft wird es im LaVie heissen:
Das bitte nicht wörtlich nehmen...
Es grüsst herzlich der Silberbär - eine gute Zeit Euch allen, und tragt Sorge zu Euch!
Der Wetterbericht für den heutigen Samstag und die folgenden Tage hatte den Silberbären gestern Freitag, den 13.10.2023 mit Macht in den Club LaVie gelockt. Etwa um 14 Uhr eingetroffen, konnte er gerade den ersten sonnenbeschienenen Stuhl besetzen und, gemütlich an seiner Cola nippend, die Wärme geniessen. Nach kurzer Zeit bemerkten auch die ersten Prinzessinnen und einige Gäste, dass sich der Aufenthalt im Aussenbereich lohnte, und bald war eine muntere Gesellschaft versammelt, die auch einigen Schabernack trieb.
Die Prinzessinnen wechselten sich immer mal wieder ab, auch einige Paare strebten in eindeutiger Absicht Richtung "oberer Stock" Der Bär blieb im wesentlichen von eindeutigen Angriffen verschont, denn der übliche Ablauf seiner Club-Nachmittage ist den meisten Mädels wohlbekannt. Und, so wie es im LaVie die Regel ist, weibliche Neuankömmlinge werden über die Marotten der bekannteren Gäste in Nullkommanichts informiert .
Das muntere Treiben zog sich eine ganze Weile hin, immer dem sonnenbeschienenen Sektor folgend, nur der Silberbär musste bald wieder den Schatten suchen. Angriffe blieben mehrheitlich aus, gelegentlich erkundigte sich eine Prinzessin aus der Distanz nach seinem Befinden. Wohl in der Absicht, "den richtigen Moment" nicht zu verpassen... Eine der Grazien versuchte es mit einiger Ausdauer mehrere Male auf die härtere Tour mit "Piccolo"... Ist halt nicht die Methode der Wahl beim Bären.
Der Wind drehte immer mehr auf West, so dass zuerst die Prinzessinnen, dann die männlichen Gäste und zuletzt der Silberbär (nachdem er die letzten Sonnenstrahlen alleine genossen hatte), dem wärmeren Barraum zustrebten. Auch dort bildeten sich wieder mehrheitlich lustige, und auch einige ernstere Gesprächsrunden; die Zeit verging für den Bären wie im Fluge, und irgendwann stellte sich auch ihm die"Zimmerfrage". Und welche Prinzessin kennt ihn am besten? Amanda kuschelte sich auf ihre allerliebste Art an ihn. Obwohl der Herr Rezeptionist das gar nicht gerne sieht, fiel sie einen kurzen Moment in einen leichten Schlaf; einige leise Zuckungen verrieten sie. Diese wenigen Minuten Erholung sind immer wieder der Anlass dafür, dass ein Zimmer die süsse Folge ist.. Der Silberbär hat schon vor einer ganzen Weile aufgehört, seine Zimmergänge mit Amanda zu zählen. Und das Zusammensein mit ihr ist nie gleich, nie langweilig, mal besonders zärtlich und gelegentlich an der für den Bären (sicher nicht für Powerfrau Amanda ) wilden Grenze; einfach die perfekte Illusion. . Der Silberbär konnte sich auch dieses Mal einiger leichter Kitzeleien nicht enthalten, und bekam promt eine Reklamation mit nachfolgendem Hausverbot angedroht . Das pikante an diesem "Hausverbot" - es sollte für einen Monat gelten, und Amanda geht nächsten Dienstag für einen Monat nachhause.... Ein Schelm, wer was Böses dabei denkt....
Erlebnisberichte über Amanda: Amanda
Nach dem üblichen Cooldown-Getränk folgte eine zärtliche Verabschiedung von Amanda, mit den besten Wünschen für ihre Ferien. Sie bekräftigte das vierwöchige Hausverbot noch einmal aufs deutlichste, worauf die neben ihr sitzende Nina den Abschiedsgruss des Bären mit "Tschüss, bis nächste Woche" erwiderte...
Der Silberbär machte sich dann auf den Heimweg in Richtung Bärenhöhle, ein kleines bisschen traurig wegen des nächsten Monates ohne Amanda, aber letztendlich äusserst befriedigt und glücklich über den gelungenen Besuch im LaVie allen Beteiligten
Es grüsst Euch herzlich der Silberbär mit seinem üblichen Wunsch: lasst es Euch gut gehen, und tragt Sorge zu Euch
Erwartungen an einen Clubbesuch im LaVie
Aufgrund anderweitiger samstäglicher Verpflichtungen, machte sich der Silberbär bereits am Freitag letzter Woche auf den Weg ins LaVie. Umso lieber, als das Wetter doch etwas höhere Temperaturen und ein wenig Sonne versprach... Seine Erwartungen an einen genussvollen Nachmittag und Abend in seinem Lieblingsclub waren nicht unbeträchtlich...
Selbstverständlich kommen bei vielen Lesern somit hohe bis übersteigert hohe Erwartungen auf.
Wenn jetzt einer in den Club kommt, und eine Riesensause erwartet, die Hälfte der Girls gut, oder sogar dauerbesetzt sind, 5 weitere Girls mit einem Rudel Stammgäste zusammen eine kleine Party veranstalten, ja dann bleiben für ihn im Moment nur die eine oder zwei Girls, bei denen es halt nicht so gut läuft. Die werden dann auch bestätigen, dass die Luft generell etwas dünn ist. Somit fährst du heute ganz klar mit einer Enttäuschung nach hause. Da wäre jeder von uns wohl mehr oder weniger gleich angepisst.
Da der Bär wusste, dass die Kollegen, die er zu treffen die grösste Chance hat, beide am arbeiten sind, freute er sich umso mehr, als er den Mann aus dem Westen antraf, den er schon am längsten kennt (10 Jahre reichen wohl kaum...). Erwartung Nummer 1 erfüllt, jemanden zum gemütlichen Quatschen antreffen.
Da der Thermostat der meisten Prinzessinnen doch auf eine höhere Stufe eingestellt ist, nutzten zuerst nur wenige den Aussenbereich, der Kollege wurde trotzdem recht bald von einer mutigen Dame besucht, die sich alsobald an ihn kuschelte und so die gewünschte Wärme bekam...
Der Silberbär wurde vorläufig nicht besucht, wahrscheinlich weil auf seiner Stirn zwei Namen von Prinzessinnen eingraviert sind, die momentan in den wohlverdienten Ferien weilen. Aus Distanz wurde er schon bisschen angeflirtet, aber ausschliesslich von Prinzessinnen, zu denen er mangels Sprachkenntnissen (von ihm und von ihnen...) nicht wirklich den richtigen Draht findet.
Erwartung Nummer 2 vorläufig nicht erfüllt, die Prinzessinnen bleiben aus.
Das hinderte den Silberbären aber nicht daran, den Ferien-Nachmittag draussen zu geniessen, denn die erfüllte erste Erwartung wirkte noch längstens.
Im Laufe des Nachmittags setzte sich dann Lolita zum Bären, allerdings mit Distanz; im Gegensatz zu anderen Gelegenheiten hat sie scheinbar nicht gefroren...
Nun, irgendwann wurde es sogar dem Silberbären zu kalt draussen, und er verzog sich in eine Sofaecke im Innenraum. Wieder einige Gespräche mit Kollegen, die Prinzessinnen teils beschäftigt, teils weniger beschäftigt, teilweise vielleicht begründet in mangelnden Kommunikationsmöglichkeiten...
Plötzlich ging es dann recht schnell - Lolita setzte sich, diesmal recht nahe, zum Bären, und das Knistern zwischen den Beiden stellte sich unverzüglich ein.
Die geplante halbe Zimmerstunde mit der megasüssen Frau wurde auf eine Stunde ausgedehnt, und Erwartung Nummer 3, der Wunsch, ein zauberhaftes Zimmer zu erleben, wurde aufs Beste erfüllt..
Da der Abend inzwischen recht weit fortgeschritten war, und der Silberbär den erfüllenden Genuss mit Lolita gefunden hatte, machte er sich auf in Richtung Garderobe. Sein Abschiedsgruss in die Runde veranlasste Nina aufzuspringen, und den Bären zärtlich zu umarmen und einen dicken Abschiedskuss auf die Schnauze zu drücken. Am folgenden Sonntag wollte sie ja in Richtung Heimat abreisen, aber diese herzliche Verabschiedung mit guten Wünschen in beide Richtungen hatte der Bär dann doch nicht erwartet, und umso mehr genossen...
So wurden nicht alle Erwartungen voll erfüllt, zum Teil aber übertroffen, so dass der Besuch im LaVie auch dieses Mal dem Silberbären zu einem genussvollen Erlebnis wurde
Der Silberbär wünscht nun Euch allen viele erfüllte Erwartungen, und die nötige Nachsicht, wenn es einmal nicht im gewünschten Mass klappt
Tragt Sorge zu Euch,, und seid herzlich gegrüsst vom immer wieder erwartungsvollen Silberbären
Ein ganz gewöhnlicher Samstag (12.08.2023) im LaVie, oder doch viel mehr?
Auch den letzten Samstagnachmittag und -abend verbrachte der Silberbär in seinem "Heimat-Club" LaVie. Und, wie immer, durfte er einen Ferientag erleben, auch diesmal von der Art, die ihm einfach nur gut tut. Dazu gehörte auch der Austausch mit den sehr guten Kollegen, die zu treffen der Bär immer wieder grosse Freude hat.
Da der Bär sehr gerne draussen sitzt, gehörte auch wieder einmal dazu, dass Petrus immer mal wieder mit einem Regenguss für kurzfristige Hektik sorgte, um die Polster der Gartenlounges unter Dach zu bringen. Richtig geschüttet hatte es nur einmal ganz kurz, und auch diesmal trocknete es schnell wieder ab. Und so war immer mehr oder weniger Betrieb draussen, bis es schliesslich doch zu kühl wurde. Und die Fliegen waren, gegenüber früheren Nachmittagen, recht gut auzuhalten.
Nun, genug der Unwichtigkeiten
Das Lineup war, wohl nicht nur für den Silberbären, einmal mehr einfach der Wahnsinn
Und die Damen waren fast ausnahmslos gut drauf, es wurde allerhand Schabernack getrieben, und gelegentlich musste, aufgrund der hochsensiblen Nachbarschaft, zu etwas mehr Ruhe gemahnt werden... Da der Bär inzwischen fast bisschen mehr als genug dafür bekannt ist, dass er sich mit der Wahl seiner Tagesliebe einige Zeit lässt (Freche Zungen zünden ihn immer wieder damit an, dass unter fünf Stunden eh nichts geht...). So konnte er, im Relaxmodus (nur beinahe ) ungestört das Balzverhalten (oder wie sagt man, wenn weibliche Wesen diesem Verhalten frönen?) verfolgen und sich köstlich amüsieren. Da waren Chancen-Auslotungen zu erleben, mal ganz dezent, selten mal bisschen aggressiv, schnelle Deals und auch recht beharrliche Versuche zu einer süssen Vereinbarung zu kommen.... Irgendwann hat dann Amanda >> gefunden, dass der Bär jetzt nachgerade genug Verhaltensforschung betrieben hat, und sich zu ihm gesetzt. Da es das erste Zusammentreffen nach Amandas künstlerischer Pause war, hatten die Beiden für die Dauer eines gemütlichen Piccolos allerhand zu bequatschen. Da die sehr süsse Frau natürlich nicht nur den Bären näher kennt, begab sie sich zu einem, frisch eingetroffenen, sehr grossen Verehrer, aber erst, als sie vom Bären geschickt wurde... War gar kein Problem für ihn, da die fünf Stunden Aufheizzeit eh noch nicht ganz herum waren....
Nachdem die zunehmende Frische draussen auch den Silberbären ins Clubinnere getrieben hatte, und Amanda beschäftigt war, wurden die Karten quasi neu vergeben und Nina >> setzte sich zum Bären. Und die wunderhübsche Frau (besonders fasziniert ist der Bär von ihrem Gesicht, ihren Augen und den ganz wenigen Sommersprossen unter den Augen...) und spielte ihre Trümpfe äusserst geschickt aus.... Nach einer ganz kurzen Wartezeit auf ein freies Zimmer, erlebte der Silberbär eine ganz zauberhafte halbe Stunde mit Nina! Auch sie ist eine Frau, die die Kunst der Anpassungsfähigkeit in sehr hohem Masse beherrscht, und dem Bären eine perfekte Illusion schenkte.
Nach seinem üblichen Cooldown-Wasser trug der Silberbär der fortgeschrittenen Stunde Rechnung, und verabschiedete sich von den Kollegen, der süssen Nina und Amanda (mit vielsagendem Augenzwinkern im Hinblick auf kommende Samstage...).
Amanda:
Nina:
Nun, der Bär hat wieder einmal einen (zu?) langen Bericht über einen ganz gewöhnlichen Besuch im LaVie geschrieben, aber der Club und vor allem die Prinzessinnen haben in des Bären Herz einen so grossen Platz, dass der Bericht einfach sein musste . an alle Beteiligten am ganz feinen Clubbesuch des Bären.
Es grüsst Euch der Silberbär ganz herzlich und: Geniesst das Leben, und tragt Sorge zu Euch
Ja, ist eine kleine Ewigkeit her... Der Silberbär kannte REBEKA aus dem New Blue Up, als er ihr bei seinem letzten Besuch im Club Olymp erneut begnete. Dieser Besuch aber ist nicht nur eine kleine, sondern mindestens eine mittlere Ewigkeit her - Sommer oder Herbst 2018...
Das Zimmer mit REBECCA ist dem Bären, trotz viel vergangener Zeit, in allerbester Erinnerung geblieben . Zärtlich und nahe, in hocherotischer Atmosphäre .
Der Club Olymp ist in den letzten Jahren aus dem Aktionsradius des Silberbären gefallen, unter anderem deshalb, weil er kaum eine Chance hat, staufrei bis Oberbuchsiten zu gelangen...
Wie man aber den REBECCA gewidmeten Beiträgen aus ihrem Olymp-Thread entnehmen kann, hat sie sich in diesen fünf Jahren höchstens zum noch besseren verändert...
Bärige Grüsse und: Geniesst Euer Leben und tragt Sorge zu Euch!
Administrator - Irgendwie gehört der kleine Beitrag nicht so ganz hierher; er ist ja nur entstanden, um zu bestätigen, dass es sich bei REBEKA und REBECCA um dieselbe, zauberhafte Frau handelt... Der Bär würde sehr schätzen, wenn Du ihn an ein besseren Ort verschieben könntest (allenfalls REBECCA, im Olymp-Thread?)
Des Silberbären Heimclub: LaVie
Wie schon erwähnt, hatte der Bär den Club LaVie nach dem ersten C-Lockdown neu entdeckt, und sich sofort heimisch gefühlt. Die Mädels, mit wenigen Ausnahmen, offen, kommunikativ (auch wenn die Kommunikation nur mit Händen und Füssen möglich ist), aufgestellt, lustig, kuschelig...
Einen einzigen Flopp musste der Silberbär in diesen mehr als zweieinhalb Jahren verzeichnen.... Selbst schuld, er hatte nicht auf sein Bauchgefühl gehört... Sein Statement beim Check out war wohl nicht alleine der Grund, dass die Dame nach sehr kurzer Zeit vom Tagesplan verschwand...
Miranda hatte es auch beim Bären probiert, er war aber vorgewarnt, und ihre recht aggressive Anmache löste schon gar keinen Zimmerwunsch aus...
So bleiben eine grosse Anzahl bester Erinnerungen an lustige, gemütliche, sinnliche Zeiten auf dem Sofa oder (wenn nur schon wieder Sommer wäre...) draussen und auf dem Zimmer .
Entgegen seinen früheren Gewohnheiten war der Silberbär in den letzten Wochen und Monaten in den allermeisten Fällen mit der gleichen Prinzessin zusammen und auf dem Zimmer. Sie tut dem Bären ausserordentlich gut, und erweckt mindestens den Anschein, dass er ihr auch gut tut... Zusammen relaxen, kuscheln und wunderschöne, nie gleich verlaufende Zimmer geniessen
Trotz dieser eigentlichen Fixierung auf eine Prinzessin, durfte der Silberbär zwischenhinein mit anderen Mädels sehr schöne Zimmer erleben und spürte keine Eifersüchteleien, wie es ihm in anderen Clubs schon passiert ist...
Es wurde ja schon viel darüber diskutiert und geschrieben - letztlich ist es doch gut, dass es für die verschiedenen Geschmäcker und Vorlieben genau so viele verschiedene Clubs und vor allem genauso viele verschiedene Gespielinnen gibt. Und so ist für alle gesorgt .
So grüsst Euch der Silberbär ganz herzlich und fügt seinen ewig gleichen Wunsch an: , gebt und tragt in allem Sorge zu Euch!
Zum Vergleich der Ostschweizer Clubs möchte der Silberbär eine Lanze für den Club Lavie brechen...
Lavie ist Fiat Uno und andere Clubs in Ostschweiz Mercedes. (objektiver vergleich
Vergleichen ist für den Bären schwierig, da er neben dem Lavie nur den Club Elegant und das Westside kennt; in den anderen Clubs war er ein oder zwei Mal, und das vor Jahren.
Der Vergleich mit Automarken ist vielleicht etwas strange, der Silberbär möchte einfach darauf hinweisen, dass er mit einem Fiat Uno nicht wirklich viel anfangen kann; man denke an seine Ausmasse und die Gewichtsklasse....
Der Club Lavie ist für den Silberbären solide Mittelklasse, und er fühlt sich dort einfach "vögeli-wohl"() !
Zu einzelnen Punkten... Ja, der Club ist nicht gross, und wenn der Aussenbereich nicht zugänglich ist, und zehn und mehr Mädels anwesend sind, ist es schon etwas eng... Kann doch aber auch ganz nett sein.... Die Auswahl an Getränken mag beschränkt sein, das aber meistens die Frauen ausschenken müssen, hat doch auch den Vorteil einer ungezwungenen Kontaktaufnahme !
Und zur Hauptsache, zu den Prinzessinnen ... Übrigens sind, beinahe immer, nicht nur Ungarinnen anwesend; es hat Zeiten gegeben, wo bis zur Hälfte der Frauen aus Rumänien stammten (Auch im Moment...) . An diesem Ort ist auch eine kleine Kritik angebracht. Mit einigen der Mädels ist die sprachliche Verständigung sehr schwierig; insbesondere mit jüngeren Ungarinnen. Und da glaubt der Bär, gelegentlich auch keine Bemühungen feststellen zu können, proaktiv etwas deutsch oder wenigstens englisch zu lernen...
Ja, optische Toppshots überwiegen sicher nicht. Für den Bären haben kleine Abweichungen von Modelmassen keine Bedeutung, wenn eine Frau für ihn attraktiv, freundlich und lustig ist. . Und das sind die allermeisten, und dementsprechend herrscht meist eine gute, lustige und manchmal ausgelassene Stimmung! Und im Zimmer erlebt der Silberbär, mit ganz wenig Ausnahmen (wie in jedem Club...), das was er sucht: Eine sehr gute bis perfekte Illusion .
So ist doch für alle Gäste gesorgt, sie gehen einfach in einen Club, der zu ihnen passt... Die einen finden ihre Zufriedenheit in Grossclubs mit Topmodels, andere, so wie der Silberbär, fühlen sich in Clubs wie dem Club Lavie wohl, und dürfen dort die Erfüllung ihrer Bedürfnisse und die gewünschten Illusionen aufs schönste erleben.
in den Clubs, die Euch am meisten zusagen, und seid herzlich gegrüsst vom Silberbären
Good News
Karl Lauterbach soll nun doch Gesundheitsminister werden.
Er wird es wirklich...
"Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber"
(Stand im vorletzten Jahrhundert auf einem Wahlzettel in die "Züricher Steuerkomission")
Beste Grüsse, Silberbär
Die Showeinlagen genoss der Bär eher von weitem, und konnte das auch nur, weil ihm ein sehr netter Gast Ohrstöpsel zur Verfügung stellte... Musikalische Showuntermalung muss ja laut sein, aber für den Bären war es über der Grenze des erträglichen (Bär gleich Mimose...)
Etwa um 20Uhr30 beschloss der Silberbär, äusserst wohlgenährt und voll von tollen Eindrücken, sich in Richtung Bärenhöhle davon zu machen. Dem wohlgeneigten Leser, der sich das Geschreibsel bis zu dieser Stelle angetan hat, ist klar, der Bär war nicht auf dem Zimmer... Das wird er in naher Zukunft, in etwas beschaulicherem Rahmen nachholen. Und sein einziges Problem wird sein, mit welcher der ausserordentlich attraktiven Prinzessinnen er einen Zimmergang geniessen wird. Qual der Wahl - oder des ausgewählt werdens...
Ganz grossen Dank an Vlado und sein Team, an die kulinarische Verwöhner-Mannschaft und natürlich an die Prinzessinnen!
Es grüsst Euch recht herzlich der Bär, , und tragt Sorge zu Euch
Der Silberbär hatte eh vor, den Club PlanB nach seiner Wiedereröffnung wieder einmal zu besuchen. Der äusserst grosszügige Gewinn eines Gratiseintrittes und einer halben Stunde Zimmer machte es ihm sehr, sehr leicht, am Freitag-Nachmittag den Stau vom Kanton Schwyz her "auszusitzen"... Auch so einem Stau kann man etwas positives abgewinnen. Statt sich zu ärgern, hat sich der Bär vorgestellt, wie es wohl sein wird, nach der zu langen Pause in seinem speziellen Wohlfühlclub wieder einmal aufschlagen zu dürfen. Und natürlich auch die Vorfreude auf das Wiedersehen mit Miki... liess das mühselige Vorwärtsgehopper beinahe vergessen.
Nun, der Bär ist angekommen, wurde beinahe noch enthusiastischer begrüsst, als vor der Pause von Maria, Lilli und Miki... . Auch ein paar männliche Gesichter kamen dem Bären sehr bekannt vor. Auch hier herzliche Begrüssung, einfach ohne .
Wie im PlanB üblich, kümmerten sich Maria, später auch Max, und natürlich alle anwesenden Damen geradezu rührend um ihre Gäste. Der sehr reichhaltige Apéro und später die echt feine Bratwurst liessen den Bären sogar vergessen, nach der Suppe Ausschau zu halten. Beim nächsten Besuch wird er die Suppe aber bestimmt nicht vergessen...
Miki mit ihrem sogar für Club-Prinzessinnen aussergewöhnlichen Gedächtnis hatte sich natürlich erinnert, dass der Silberbär geradezu elend lange braucht, um auf die Touren zu kommen, die für ein Zimmer-Erlebnis unabdingbar sind. Aber bei einer Begegnung vor der Dusche hat es gefunkt. Die beiden haben sich ins Kino zurückgezogen, und der Bär war jetzt endgültig angekommen, in Mikis Armen Was folgte, war eine zauberhafte Stunde auf dem Zimmer; Miki hat sich einmal mehr selbst übertroffen - mit zauberhafter, für ihn fast überirdischer Illusion verwöhnte sie den Bären. Einmal mehr hat es einfach nur gepasst...
Der Silberbär hat sich dann bald einmal auf den Heimweg Richtung Osten gemacht, seine Devise war auch an diesem Samstag "Gehen, wenn es am schönsten ist".
Ganz herzlichen Dank an Maria und Max für ihre feine Gastfreundschaft und den absolut grosszügigen Gewinn. . Der Aufenthalt in Eurem Club wird dem Bären in bleibender, schöner Erinnerung bleiben , und hat ihm Mut gemacht, das Problem "Zürich, die nette Baustelle an der Limmat" mit Verachtung zu strafen...
Der Silberbär grüsst Euch alle recht herzlich, und: Tragt Sorge zu Euch!
P.S. Einen besonderen Dank auch an Lili . Obwohl sie von Anfang an wusste, dass der Bär vollständig im Bannkreis von Miki ist, hat sie sich aufmerksam um ihn gekümmert, und die ganz kurzen Gespräche mit ihr waren ein weiteres Highlight des Clubbesuches...
Der Silberbär staunt und freut sich sehr über seinen Gewinn!
Ganz herzlichen Dank dafür und bis morgen
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
Silberbär
Morgen ist ja schon der erste Tag der Eröffnungsparty; der Silberbär ist ja wohl etwas hintendrein...
Er versucht es trotzdem noch:
Des Bären sehr geschätzter Wohlfühlclub PlanB wurde Im September 2008, also vor 13 Jahren eröffnet und Max ist seit 24 Jahren im Business.
Auf alle Fälle freut sich der Bär, den Club, und vor allem auch eine der Prinzessinnen besonders (), gelegentlich wieder zu besuchen
Tragt Sorge zu Euch und seid herzlich gegrüsst, Silberbär
Das verflixte 7.Jahr ist überstanden, New Blue-Up ist am 4.7.2021 also schon 7 Jahre alt geworden
Der Silberbär kennt Ela seit Jahren aus einem Mittelland-Club, und hatte vor etwa zwei Wochen ein weiteres, bezauberndes Erlebnis mit ihr im Blue-Up.
Ela (das zweite "l" ist ihr irgendwann abhanden gekommen), ist eine ausserordentlich liebenswürdige, frauliche Frau . Sie spricht sehr gut deutsch und und hat es einmal mehr geschafft, den Bären auf beste GFS-Art zu verführen und zu verwöhnen. Sich gegenseitig necken, bisschen unanständig reden und viel lachen, gibt einem Erlebnis mit Ela die spezielle Prise Humor, die der Bär so ausserordentlich schätzt. Das Zusammensein mit ihr sticht gerade darum aus den vielen guten Erlebnissen, die er schon geniessen durfte, nachhaltig hervor
Falls die "Chemie" zwischen Euch stimmt, geschätzter Mahal Kita , steht einem ganz feinen Erlebnis mit Ela nichts im Wege
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
Silberbär Hast du vom Admin schon eine Antwort erhalten?
Nein, der Bär ist noch nicht über die tiefere Wortbedeutung von "Späner" aufgeklärt worden, kann aber problemlos mit dieser Bildungslücke leben... und liken, wenn ihm etwas gefällt
Administrator ...
Der Bär wird sich weiterhin erlauben, jeden Beitrag zu liken, der ihm gefällt
Ein einzelner Satz regt unter Umständen die Phantasie (sofern vorhanden) mehr an, als Informationen über die Schuhgrösse und die Absatzhöhe der Highheels einer WG, und weckt das Interesse für einem Clubbesuch mehr als die Angabe der Anzahl Stellungswechsel während einer Zimmersession.
Beste Grüsse, Silberbär
P.S.: Würdest Du einem ungebildeten Bären bitte erklären, was ein "Späner" ist? Seine Phantasie reicht für einige Erklärungsversuche schon aus; sind aber alle nicht so richtig träf...
Geniesst Euren Preis und
Der Silberbär hat aber auch gewonnen; das schon am Samstag
Nach einer fast staufreien Fahrt wieder einmal im Sexpark, hat ihn Rosy, seine persönliche Miss Sexpark, "ausgewählt" .
Das Erlebnis mit ihr war, wie immer, einfach genial . Rosy wie sie leibt und lebt...
Frisch, munter, lustig, zwischendrin etwas laut , zärtlich, und, ganz wichtig für den Bären, völlig unkompliziert (kompliziert ist er selber...).
Die lange Hinfahrt in den Sexpark hat sich also mehr als gelohnt; die Rückfahrt hat der Bär auf "Wolke Sieben" wie im Flug hinter sich gebracht. Zum Glück kennt das Bärenmobil den Heimweg...
Ganz grossen Dank an das Sexpark-Team, und vor allem an Rosy für den feinen Nachmittag!
Bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch und geniesset das Leben!
Wenn der Silberbär Rosy begegnet, muss er jedes mal staunen, wie es sein kann, dass sie sich schon etwa 8 Jahre lang kennen ... Und dass er sie nie anders angetroffen hat als lebendig, fröhlich, lustig... . Und gelegentlich ein wenig frivol...
Erste sehr befriedigende Erlebnisse mit Rosy im Sexpark, später immer wieder östlich von der netten Baustelle an der schönen Limmat. Und jetzt wieder im Sexpark; ein Anlass für den Bären, sich wieder einmal in den Westen zu wagen. Um seiner Miss Sexpark Rosy die Aufwartung zu machen
Für den Bären ist Rosy ein "sicherer Wert" im besten Sinne des Ausdrucks
Bärige Grüsse und: Lasst es Euch gut gehen, geniesst das Leben und
Der Silberbär hatte ja im letzten Sommer das LaVie in Herdern auf Anstoss von @Lugano60 neu entdeckt, und einige sehr liebenswürdige Prinzessinnen näher kennen lernen dürfen . Jede hatte ihre spezielle Attraktivität und ihre besondere Ausstrahlung.
Bei seinem zweiten oder dritten Besuch sass er mit @lugano60 draussen, die beiden liessen es sich wie üblich gut gehen, und hatten allerhand zu bequatschen .
Und dann stand sie plötzlich unter der Tür und hielt mit strahlendem Lächeln Umschau: Valentina
Der Bär musste sie wohl einen Augenblick lang angestarrt haben und sein Kopfkino begann sofort abzulaufen. Ist das nicht die Frau, die auf dem Tagesplan als Valentina, aber auch als Domina Valentina erscheint ? Der Silberbär war ausserordentlich beeindruckt: Valentina ist mit gar nicht so hohen Stöckelschuhen grösser als der Bär (über eins achzig, "netto" wohl etwa eins sechsundsiebzig), und sie genauer zu beschreiben, ist für den Bären gar nicht so einfach. Ein Versuch: Weiblich, wohlgerundet, straff, lebendig und - wunderschöne, leuchtende Augen...Aber vor allem unerhört attraktiv und präsent . Aber doch keine Gespielin auf Zeit für den Silberbären , eine Domina, niiiiie !!!!!!!.
Nun, bei diesem Besuch landete der Bär mit einer sehr netten Prinzessin auf dem Zimmer, und erlebte eine sehr befriedigende halbe Stunde.
Beim nächsten oder übernächsten Besuch im Club Lavie setzte sich Valentina neben den Bären und begann ganz unbefangen ein Gespräch in sehr gutem Deutsch (auch ihr Englisch ist dem des Bären weit überlegen). Ernsthaft, lustig, ein bisschen herumalbern - ein tolles Gespräch mit einer sehr gebildeten Frau, die allerhand auf dem Kasten hat Irgendwann kam dann auch Valentina auf den eigentlichen Sinn ihres Hierseins zu sprechen, und versuchte den Bären aufs Zimmer zu verführen . Der Bär wand sich verlegen um und um, und gestand ihr, dass er sich nicht vorstellen könne, mit einer Domina aufs Zimmer zu gehen.... Aber wie diese Prinzessinnen so sind, nach einer kleinen Weile hatte sie den Bären recht eigentlich hypnotisiert und es geschafft, ihn davon zu überzeugen, dass sie gar nicht nur die "Domina-Rolle" drauf habe , sondern eigentlich viel lieber als zärtliche, leidenschaftliche Gespielin aufs Zimmer gehe... Der Bär, inzwischen in einer wohl recht tiefen Trance, folgte Valentina willig. Und auf welches Zimmer geht sie mit ihm... natürlich ins SM-Zimmer. Der Bär war leicht konsterniert, und akzeptierte in seiner Trance ihr Argument, dass sie sich in diesem Zimmer einfach am wohlsten fühle...
Schon in diversen 6profi Erfahrungsberichten durfte der Silberbär von der absolut unglaublichen Anpassungsfähigkeit seiner Gespielinnen auf Zeit berichten. Und Valentina im Saunaclub Lavie brach auf Anhieb alle diesbezüglichen Rekorde!.
Der Bär durfte mit einer warmherzigen, zärtlichen Frau eine innige Zeit erleben, einmal mehr die für ihn perfekte Illusion
Bei späteren Besuchen erlebte der Bär mit Valentina viele gute, tiefe, lustige Gespräche und einige weitere wunderschöne Illusionen auf dem Zimmer. Auch ist er während des Schreibens wieder in eine Art Trance gefallen, wie wenn das letzte Erlebnis mit Valentina gestern gewesen wäre, und nicht vor bald vier Monaten.
Und vielleicht ist es auch die leise Hoffnung, dass in näherer Zukunft trotz aller Unbill dieser Zeiten, wieder ein Besuch im LaVie möglich sein könnte...
Tragt Sorge zu Euch und , so gut es immer geht...
Herzliche Grüsse vom Silberbären
Der Silberbär hat sich sehr über die positiven Reaktionen von agentdredge , Coyote38 , und die zu seinem Versuch einer kleinen Hommage für Amanda gefreut
Er staunt immer wieder darüber, wie viel Glück er darin hat, mit Club-Prinzessinnen zusammen zu treffen, die ihren sehr schwierigen Job mit so viel Wärme und Hingabe ausüben, dass ihre Gäste vergessen können, dass sie nur eine Illusion erleben. Das letzte Erlebnis mit Amanda hatte der Bär vor mindestens drei Monaten, aber die wohligen Schauer über den Rücken darf er immer noch verspüren, wenn er sich erinnert... Das Schreiben eines solchen Berichtes ist deshalb purer Eigennutz
Es grüsst Euch herzlich der Silberbär! Tragt Sorge zu Euch und geniesst die wieder einmal scheinende Sonne
Seid nun herzlich gegrüsst vom Bären und: Vergesst nie, Sorge zu Euch zu tragen!
Der Silberbär geniesst in der letzten Zeit immer mehr die Club- und Erlebnisberichte von Forumskollegen wie etwa lugano60 und schmusekater mit denen er die Ehre hat, sehr gut bekannt zu sein . Er freut sich aber über alle Beiträge von Forumsschreibern, die eine Auflockerung und ein erbauliches Gegengewicht zu den vielen Beiträgen im Zusammenhang mit dem C-Wort darstellen. Diese dürfen, sollen und müssen auch sein, aber deren Übergewicht im Forum betrübt den Bären gelegentlich doch sehr .
Nun zum eigentlichen Thema seines Berichtes: Das LaVie hat für den Bären eine ganz spezielle Geschichte. Sein erstes Club-Erlebnis fand dort statt, und das vor doch recht vielen Jahren (2007, um den Dreh...) Nach einigen wenigen, durchwegs missratenen Studiobesuchen (sind auch heute noch nicht seins), nahm er seinen ganzen Mut zusammen, und fuhr in den ländlichen Club. Im ersten Moment fand er sich auch dort am falschen Platz und musste sich daran gewöhnen, nicht nur die anwesenden Frauen zu betrachten, sondern auch betrachtet, und auf den (finanziellen ) Wert eingeschätzt zu werden. Verführt hat ihn dann eine sehr junge, sportliche Frau mit Clubnamen "Silvia". Etwas gar sportlich für den schon damals nicht wilden Silberbären, er hat es aber durchaus genossen, fast ein bisschen vergewohltätigt zu werden . Einige durchwegs positive Erlebnisse folgten in den nächsten Jahren in unregelmässigen Abständen.
Animiert durch Freund @Lugano60 entdeckte der Bär den Club im letzten Frühjahr neu. Und erstaunlich schnell fühlte er sich dort wie zu Hause . Die entspannte, gemütliche Atmosphäre, der Aussenbereich und natürlich das sehr abwechslungsreiche, durchwegs ausserordentlich liebenswürdige Line-up zogen ihn in ihren Bann. Des Bären Clubfrequenz wurde hoch wie selten ...
Der Silberbär durfte alle Erlebnisse mit den Prinzessinnen sehr geniessen und erlebte keinen einzigen Flop . Fanny, Lolita, Viktoria und Maya erfreuten des Bären Leib und Seele, jede auf ihre spezielle, liebenswerte Art und Weise. Ganz besondere Erlebnisse genoss er mit Amanda und Valentina . Über die für den Bären ganz speziellen Begegnungen mit diesen beiden Prinzessinnen möchte er noch berichten.
Was im Moment bleibt, ist die grosse Hoffnung, dass auch das LaVie in absehbarer Zeit wieder eröffnen kann; der Bär freut sich unglaublich darauf
Der Bär grüsst Euch alle herzlich und: Tragt Sorge zu Euch!
Vielen Dank Callaway für die Frage und hnt für die Richtigstellung
Natürlich ist auch im CLUB ELEGANT nur Maskenpflicht beim rumlaufen, der Silberbär entschuldigt sich für die unklare Aussage...
Wie es dazu kam, möchte der Bär ganz kurz schildern: Wenn sie nicht besetzt war, hat sich eine der Prinzessinnen an die Bar gesetzt, für kurze Zeit die Maske noch anbehalten und so in die Runde geschaut. Als der Bär ganz kurz mit ihr Blickkontakt hatte, haben ihn ihre wunderschönen, strahlenden Augen über der Maske derart in ihren Bann gezogen, dass ihm ein Lied vom Berner Mundartsänger
Mani Matter in den Sinn gekommen ist: Dr SIDI ABDEL ASSAR vo EL HAMA
Vielleicht kennen einige von Euch das Lied und verstehen, warum dessen Text dem halt leicht vertickten Bären ein breites Grinsen aufs Gesicht zauberte ...
Bärige Grüsse, und bleibt gesund!
Gestern Samstag ist der Silberbär einmal mehr recht früh am Nachmittag im CLUB ELEGANT gelandet. Herzlich willkommen geheissen von Vlado, hat er sich sofort wohl gefühlt. Kuschlig warm und in der Bar mit den Ferienfilmen auf der grossen Leinwand wenigstens virtuell in bessere Zeiten entführt. So für einige Stunden der Jahreszeit (Nebel, Kälte) und vor allem auch dem sehr beeinträchtigten allgemeinen Lebensgefühl entfliehen(im Moment auch im übertragenen Sinn wahrlich mindestens vernebelt...).
Und erst das Line-up der anwesenden Prinzessinnen; einfach nur grossartig.
Der Bär hat sich an der Bar in die Ecke gesetzt und gestaunt ; unglaublich.
Und das bisher erste und einzige Mal hat der Silberbär der unsäglichen Maskentragpflicht etwas positives abgewinnen können: Beim Grüssen, bei der Kontaktaufnahme, muss man sich unweigerlich auf die Augen konzentrieren, weil der Grossteil des Gesichtes verdeckt ist. Der Bär musste sich ausserordentlich anstrengen, um nicht in den wunderschönen, strahlenden Augenpaaren zu versinken. Diese kurzen Momente reinen Augenkontaktes haben für den Bären eine nachhaltige, unerwartete Auswirkung, und er ist dadurch noch mehr zu einem "Augenfetischisten" geworden. Nicht dass ihr glaubt, der Silberbär habe einen noch grösseren Knall, als ihr bisher angenommen habt; selbstverständlich ist der wunderschöne, attraktive "Rest" der Prinzessinnen auch für den Bären äusserst wichtig ...
Ein Highlight war schon ganz früh die Begrüssung durch Paula. Sowas von herzlich und anrührend.
Bald darauf ist des Bären Freund Lugano aufgetaucht. Der Kontakt mit ihm: ein weiteres Highlight eines Clubbesuches. Zusammen die Atmosphäre und das phantastische Line-up zu geniessen, ist einfach noch viel besser als alleine!
Im Verlauf des Nachmittages hat der Silberbär den für ihn üblichen Fehler gemacht. Er hat viel zu viel darüber nachgedacht, mit welcher der Prinzessinnen er eine Kürzestzeit-Beziehung eingehen könnte . Geklappt hat es erst, als er dem weiteren Fortgang des Abends einfach freien Lauf lassen konnte... Valentina hat ihn, auch wieder zuerst mit ihren Augen..., mit ihrer sehr sensiblen Annäherung unweigerlich in ihren Bann gezogen, so dass der Gang ins Zimmer bald einmal selbstverständlich wurde. Der Silberbär hat so ein Glück mit den Frauen, die ihn auswählen...
Nach diesem zauberhaften Erlebnis und einem kurzen Cool-Down in der Bar hat er sich auf den Heimweg gemacht, nicht ohne von Valentina und Vlado sehr herzlich verabschiedet zu werden. Die Fahrzeit ist im Fluge vergangen, der Silberbär war in einem zum Glück nur emotionalen Rausch und das Bärenmobil kennt den Weg..
Grossen Dank an das Clubteam, alle Prinzessinnen und natürlich besonders an Valentina
Bärige Grüsse aus dem Nebel... und: Tragt Sorge zu Euch!
Vor einiger Zeit hatte der Silberbär das leicht abgewandelte Zitat aus "Death of a salesman" von Arthur Miller schon einmal gebraucht; bei Paula ist es im besten Sinn wieder einmal angebracht:
Am letzten Sonntag hatte der Bär ziemlich planlos im CLUB ELEGANT aufgeschlagen; die einzige Absicht war, einen gemütlichen Sonntag-Nachmittag in der guten, entspannten Atmosphäre zu verbringen. Bald einmal kam Paula den Bären begrüssen, was wie schon einige Male in die Diskussion ausartete, ob sie schon einmal zusammen auf dem Zimmer waren. Paula ja, Silberbär mit Sicherheit nein (wie sich später herausstellte: leider...).
Nun, nach seiner üblichen ausgedehnten Relax-Zeit näherte sich Paula in durchaus eindeutiger Absicht dem Bären, und diesmal hat es derart geknistert, dass er Paula nur zu gerne aufs Zimmer folgte.
Es folgte eine eine Mischung aus sensiblem, zärtlichem zwischendrin etwas wildem Verwöhnen
Paula ist für den Bären (und nicht nur für ihn) einfach nur geballte Weiblichkeit in ihrer besten Ausprägung
Bald nach diesem berauschenden Erlebnis machte sich der Bär auf den Heimweg in seine Höhle, tief befriedigt und mit einem wunderschönen, nachhaltigen Power-Erlebnis beschenkt...
Paula
Gelungene Jubiläums-Party
In der letzen Zeit ist der Silberbär nicht mehr so oft ein Partybär, aber gestern hat es ihn in den Club Elegant gezogen. Das aus mehreren Gründen: Die neuesten Renovierungsarbeiten anschauen (sind sehr gut gelungen), Heidi am Empfang anzutreffen (tolle Frau, die der Bär schon einige Jahre kennt, und die einen ganz tollen Job macht ) und nicht zuletzt die Ankündigung von Fleisch aus dem Smoker (Bären lieben Honig, Früchte, Beeren, aber ein feines Stück Fleisch, gut zubereitet, steht auf ihrer Menükarte weit oben). Fleisch aus dem Smoker war für den Bären eine Premiere; hat sich sehr gelohnt (saftig, zart, sehr feiner Geschmack )
Die Betreuung durch das Team war einmal mehr einfach spitzenmässig . Das begann schon beim Eintritt in den Club mit einem Begrüssungsdrink (der Silberbär trank mehrheitlich Orangensaft, denn er verträgt ja nichts...) und einer persönlichen Begrüssung durch Vlado. Der Einsatz des ganzen Teams und vor allem auch durch Vlado ist beispielhaft.
Und, sehr wichtig für den Bären, die Gespräche mit Forumskollegen: Den Kontakt mir Lugano60 schätzt der Bär ausserodentlich; mit ihm zu quatschen, ist ein Highlight bei jedem Clubbesuch .
Ausserdem durfte der Bär einige Forumsiker neu kennenlernen und insbesondere mit Theycallmezeus eine sehr erfreuliche Unterhaltung führen .
Da der Silberbär ja bekanntermassen (allzu) lange braucht, bis er auf Touren kommt, hatte sich das Mann-Frau-Verhältnis bis zu seiner "Betriebsbereitschaft" schon in exorbitante Höhen aufgeschwungen. Da so ein Bär nun wirklich kein Herdentier ist, und irgendwann so etwas wie Platzangst aufkommen könnte, hatte er sich bereits entschlossen gehabt, die tolle Party zu verlassen und das Erlebnis mit einer der Prinzessinnen auf einen ruhigeren Tag zu verschieben.
Aber Bianca näherte sich unversehens dem Bären auf allerliebste Art und Weise und plötzlich war seine Aufbruchstimmung wie weggeblasen . Es kam, wie es kommen musste, der Silberbär durfte ein weiteres Mal mit Bianca ein Erlebnis der Extraklasse feiern .
Nach dem üblichen Cooldown war es für den Bären nun wirklich Zeit, die Heimfahrt zur Bärenhöhle anzutreten; wie immer am liebsten dann, wenn es am schönsten ist.
Darum Kusshand an Bianca , das Eisbärenfell gegen das Alltagsbärenfell austauschen, sich von Vlado und Heidi verabschieden und den Club Elegant tief befriedigt verlassen. Ganz grossen Dank dem Team und Bianca für diesen Tag
Bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch und: BLEIBT GESUND
Am letzten Samstag zog es den Silberbären nach der langen Pause mit Macht (und dem Wissen, dass er lugano60 antreffen würde ) in den Club Elegant. Der Empfang war wie gewohnt sehr herzlich; das Team war trotz der schwierigen Zeiten sehr aufgestellt und hat den Bären in gewohnter Manier (oder noch etwas intensiver? ) aufs Beste betreut. Das ELEGANTe Ambiente des Clubs zog den Bären ein weiteres Mal in seinen Bann und erst das Line-Up der anwesenden Frauen..., dem Silberbären fehlen die Worte...
Ein Höhepunkt des Club-Besuches waren für den Bären ein weiteres Mal die Gespräche mit lugano60 ! Mal lustig, mal ernst, über verschiedenste Themen, aber natürlich auch über Frauen im allgemeinen und im speziellen ...
Eines hat sich beim Silberbären in der Zwangspause leider nicht zum positiven hin verändert: Er ist immer noch ziemlich langweilig, braucht eine Ewigkeit, bis er etwas in die Gänge kommt. Einmal mehr bewunderte er die Geduld der Frauen, die sich ihm immer wieder auf freundliche und lustige Art annäherten
Aus der Qual der Wahl erlöste den Bären Mariana. Sie ist eine wunderschöne, grosse Frau (hat den Bären dazu gebracht, sich zu strecken, damit sie ihn nicht überragte... ) Im ersten Moment wirkte sie auf den Bären etwas kühl und beinahe ein wenig unnahbar. Das hat sich aber im Gespräch bald geändert, und der Silberbär verfiel gerne ihrer aussergewöhnlichen Attraktivität. Einmal mehr bewunderte er auf dem Zimmer (mit Dusch-Höhle ) die grosse Anpassungsfähigkeit einer Frau auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse eines Gastes. Es ist jetzt eine Woche her (auch im Berichteschreiben ist der Bär langweilig ), und immer noch geniesst er die wohligen Schauer über den Rücken hinunter, wenn er an das Erlebnis denkt...
Der Bär hat sich dann bald einmal auf den Rückweg in seine Höhle gemacht und durfte aus dem Club-Besuch im Elegant soviel Kraft und Freude mitnehmen, dass er die folgende (Sch...-) Arbeitswoche gut überstanden hat. Mariana, dem Club-Team!
Herzliche Grüsse vom Silberbären und: Tragt Sorge zu Euch!
Die Aussagen von Egger sind für den Silberbären ein weiteres Beispiel dafür, dass die Trend-Experten sich (und damit die verantwortlichen Politiker!) auf jeden möglichen Super-Gau hin absichern wollen (müssen?). Denn, in jedem Fall, sie hätten es dann ja vorausgesagt...
Dazu einfach einige Fragen und Ideen in den Raum gestellt:
Impfungen:
- Ausgehend von Viren in der aktuellen Form werden Impfstoffe entwickelt.
- Die Entwicklungszeit eines Impfstoffes wird mit einem halben bis zu mehreren Jahren angegeben.
- Was passiert, wenn das Virus in diesem Zeitraum mutiert? Die Grippeimpfstoffe beruhen immer auch nur auf den Viren des VORJAHRES. Ein diesbezügliches Erlebnis des Bären: Vor gut sechzehn Jahren liess er sich auf massiven Druck seines damaligen Arbeitgebers hin gegen Grippe impfen. Drei Monate später lag der Bär mit einer schweren, doppelseitigen Lungenentzündung ziemlich flach.
Pech, Zufall? Oder vielleicht doch immunologisch erklärbar? Auf jeden Fall hat sich der Bär daraufhin geweigert, sich gegen Grippe impfen zu lassen und seither, zum Glück, höchstens eine harmlose Erkältung durchgemacht.
- Denken die Experten bei ihrer Forderung nach einem Impfstoff an die Erfahrungen bezüglich gefährlichen bis lebensbedrohlichen Impfschäden nach der Impfung gegen die "Schweinegrippe"?
Übersterblichkeit
Jede Grippewelle verursacht eine Übersterblichkeit, auch bei unter sechzigjährigen Menschen, allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmass. Aber jede Übersterblichkeit wird von einer "Untersterblichkeit " gefolgt, da gefährdete Menschen im Zeitrahmen der Welle logischerweise eher sterben. Einfach zur Erinnerung: In der Schweiz sterben im Schnitt jeden Tag etwa 180 Menschen. Und ein grosser Teil dieser Menschen stirbt daran, dass zu den bestehenden Problemen ein weiteres hinzukommt. Hat der Bär die Hinweise zur Übersterblichkeit in früheren Grippewintern nicht mitbekommen? Fakt ist aber: Das BAG hat auf den ersten April 2020 die Grippe-Berichterstattung eingestellt. Warum? Gibt es plötzlich kein Influenza-Geschehen mehr, weil das "Neue Coronavirus" für alle grippeartigen Krankheitserscheinungen verantwortlich ist?
Wirtschaftliche, gesellschaftliche, soziale und psychologische Aspekte:
Immerhin hat Egger darauf hingewiesen, dass diese Aspekte an Bedeutung gewinnen könnten. Ist nicht zu befürchten, dass die Kollateralschäden durch das Weiterziehen der Massnahmen über Monate und, gemäss seiner Aussage, auch über bis ein bis zwei Jahre hinaus, irgendwann die direkten Schäden, die dem Corona-Virus zugeschrieben werden, überwiegen könnten?
Eine gewagte Frage:
Ist die Konzentration auf dieses Coronavirus nicht ein gewaltiger Fehler? Unterschätzt man damit nicht die Natur, die letztlich immer eine Möglichkeit finden MUSS, die Unsterblichkeit des Menschen zu verhindern?
Schlussfolgerung:
Der Silberbär hat bisher das Glück gehabt, dass er, seine Bärenfamilie, seine Bärenfreunde und Bekannten verschont geblieben sind. Falls sich das ändert, wird er genau so betroffen sein, wie alle anderen, die in diese Situation geraten. Er hat sich aber ganz fest darauf eingestellt, seine Überzeugung, dass die Natur sich nicht letztlich aushebeln lässt, auch in einer Schreckenssituation nicht aus den Augen zu verlieren.
Der Silberbär hofft nun ganz intensiv, dass die Verantwortlichen und letztlich wir alle, das rechte Mass nicht, oder nicht noch mehr, aus den Augen und aus dem Sinn verlieren!
Der Bär verabschiedet sich mit herzlichen Grüssen und: Tragt Sorge zu Euch!
-
Der Silberbär ist eben von seinem Wochen-Einkauf nach Hause gekommen und hat dabei nach besten Wissen und Gewissen die Vorschriften eingehalten.
Der Silberbär hat in seinem Beitrag nicht geschrieben, es handle sich um Fehlalarm und dementsprechend auch darauf hingewiesen, dass in der heutigen Zeit Erreger, insbesondere frisch mutierte, sich sehr schnell und weltweit verbreiten können und die Abwehr der Menschen nicht darauf vorbereitet ist. Diese Tatsache erhöht auf jeden Fall die Gefährlichkeit eines Erregers. Das Ist durchaus auch kein neues Phänomen; der Bär kennt einen stark sehbehinderten Menschen, dessen Mutter in den ersten Monaten der Schwangerschaft Ende 1957 an der damaligen "Hongkong-Grippe" erkrankt war. Der Grippevirus schädigte die Ausbildung von Augen und Sehnerven des Embryos massiv, so dass gerade noch ein Sehrest von etwa zehn Prozent übrig blieb!
Was aber des Bären feste Überzeugung ist: Der Unterschied in der Gefährlichkeit des Covid-19 zu andern Erkältungs- und Grippe-Erregern besteht durchaus, wurde und wird aber durch Experten, die Politik und vor allem die Medien weit über das tatsächliche Mass hinaus geradezu hochgepeitscht!
Es liegt dem Bären fern, jemandem "an den Karren zu fahren" oder unbedingt Recht haben haben zu wollen! Er hofft einfach, dass jeder Leser seiner Zeilen die Situation immer wieder hinterfragt und sich sein eigenes Urteil bildet!
Mit den besten Wünschen für Euch alle und vielen Grüssen
Silberbär
Der Silberbär schläft derzeit sehr schlecht (Ferien, Gesundheitszustand etwa so wie immer; keine Grippesymptome aber viel zu wenig in Bewegung). In der letzten Nacht hat er den Link im Beitrag von CoronaHure sehr genau studiert. Dabei hat der Bär versucht, einmal, nur für sich, etwas zu rechnen, um die diffusen Ängste, die auch er hat, zu relativieren.
Einige Punkte haben ihm dabei geholfen:
In der Schweiz sterben pro Jahr +/- 70'000 Menschen. An jedem Tag des Jahres demnach 170 Menschen. (In Italien +/- 700'000 Menschen pro Jahr; an jedem Tag demnach +/- 1900 Menschen).
Saisonal sind grosse Unterschiede festzustellen. Wie viele Corona-Tote gibt es pro Tag?
Welche Sterbefälle werden letztlich dem Covid-19 angerechnet? Sind es alle positiv getesteten Sterbefälle, oder nur diejenigen Sterbefälle, die als Folge der eigentlichen Covid-19-Symptomatik erkennbar sind?
Werden Covid19-positive Menschen auch auf andere Grippeerreger untersucht? Wenn nicht, könnte Covid-19 nur einer von einer ganzen Anzahl Erkältungs- und Grippeviren sein, die letztlich tödlich sein können? Die Meinung, beileibe nicht nur des Bären, ist folgende: Wir alle haben ein letztlich beängstigendes Spektrum an Krankheitserregern in uns. Eine funktionierende Abwehr hält diese Erreger aber im Zaum. "Neue" Erreger (geografisch neu oder mutiert) können die Abwehr aber überfordern, daran gibt es keinen Zweifel.
Des Silberbären Schlüsse daraus:
- Covid-19 trägt zur Verschlimmerung der Grippe-Symptome bei.
- Er ist aber mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit kaum je der einzige Verursacher von Sterbefällen.
- Und das traurigste an der ganzen Katastrophe ist, dass Experten und Politiker, die sich einmal auf diese Horror-Schiene aufgegleist haben, nicht mehr zur vielleicht sogar erkannten Realität zurück können, weil sie sonst mit grosser Wahrscheinlichkeit Gesicht und Job verlieren.
- Die Panik um Covid-19 ist tödlicher als der Virus selbst
Das nur einige Gedankensplitter des Silberbären, der Euch alle herzlich grüsst! Und umso mehr in diesen Zeiten: Tragt Sorge zu Euch und vor allem auch zu Eurer Abwehr!
P.S.: Der Bär freut sich darauf, irgendwann wieder einen seiner verklärt-romantischen Berichte über einen Clubbesuch zu schreiben...
lugano60 .. Eigentlich haben wir ja alle damit gerechnet...
Ganz egoistisch wird dem Bären ein Stück Lebensqualität fehlen. Immerhin darf er weiterhin arbeiten gehen, ganz viele dürfen ja nicht einmal mehr das...
Der Silberbär wünscht Euch allen eine ganz gute Zeit, bleibt gesund und versucht den Sch....-Zeiten trotzdem möglichst viel Gutes abzugewinnen
Es grüsst Euch herzlich der Silberbär, und bis bald
Das Bärenmobil fand, zum ersten Mal seit etwa fünf Jahren, den Weg in den Club History ohne Probleme (beim letzten Kilometer um die vielen Kreisel war das Navi aber doch nützlich...)
Das Einlösen des Gutscheines war, dank der "Vorarbeit " von Matterhorny, etwas weniger aufwendig als bei ihm; es dauerte aber trotzdem seine Zeit...
Nach einem kurzen Moment der Konzentration fand sich der Silberbär (ohne Navi ) im Club wieder zurecht. Die Infrastruktur des Clubs gefällt ihm ausnehmend gut! Beim Rundgang hat er einige der Hinweise zu den Themenzimmern studiert und sich einmal mehr darüber amüsiert.
An der Bar angekommen, wurde der Bär sofort nach seinen Getränkewünschen gefragt und von verschiedenen jungen Damen aufs beste bedient (und auch gleich "angebaggert"). Auch auf der Terrasse hat sich der Bär einige Zeit aufgehalten, obwohl leider immer mehr Wolken aufzogen. Gerade in diesen Zeiten wäre eine gut bemessene Dosis Sonnenlicht sehr bekömmlich... Auch einige der jungen Damen wagten sich nach draussen; eine setzte sich zum Bären an den Tisch und rauchte ihre Zigarette mutig trotz zunehmenden Kälteschauern fertig.
Nachdem es auch dem Bären zu kühl wurde draussen, genoss er den Wellnessbereich und die dortige Ruhe ausgiebig. Auf einer der Liegen glaubte er, Matterhorny zu erkennen, traute sich aber erst oben an der Bar, ihn auch anzusprechen. Ein gutes Gespräch, nicht nur über Clubs und Frauen, erfreute den Bären sehr und stand für einen Höhepunkt des Clubbesuches
Im eigentlich wichtigsten Punkt eines Besuches in einem Club hat sich der Silberbär wieder einmal selbst ein Bein gestellt. In der ersten halben Stunde seines Besuches haben ihn einige junge Damen angesprochen (Bianca, Raisa, Raluca und noch eine oder zwei ohne Namensnennung). In den Clubs, in denen der Bär öfters aufschlägt, wissen die Damen, dass er lange Anlaufzeit braucht, und sich zuerst erholen muss, bevor er sich auf ein Abenteuer einlassen kann und will. Als er dann, zugegebenermassen nach (zu) langer Zeit, endlich "Betriebstemperatur" erreicht hatte, wurde er nicht mehr angesprochen. Auch Blickkontakt suchen nützte nichts , der Bär war nicht mehr von Interesse. Bekanntermassen ist er ja zu blöd, eine Frau anzusprechen und so kam es, wie es kommen musste. Als sich der Club nach 22 Uhr immer mehr füllte, vor allem auch mit Gästen in Strassenkleidern, war es für den Bären Zeit, den sehr langen Heimweg anzutreten.
Grossen Dank an den Club History und 6profi für den Gutschein ! Den Clubbesuch hat der Bär sehr genossen, und der letztlich fehlende erotische Höhepunkt ist ausschliesslich sein Problem!
Seid alle herzlich vom strangen Bären gegrüsst und: Schaut gut zu Euch, bleibt gesund und
Der Silberbär freut sich sehr über den Gewinn und damit den Anreiz, den Club History nach einigen Jahren wieder einmal zu besuchen. Der Grund der langen Absenz hat nichts mit dem Club oder nicht so tollen Erlebnissen daselbst zu tun; allein die Distanz zur Bärenhöhle macht es aus. Aber vielleicht gar nicht so schlecht, dass der Bär wieder einmal über seine Reviergrenzen hinausgeht und das Abenteuer sucht
Noch eine scheue Anfrage: Kann vielleicht ein Kenner des History und seiner weiblichen Belegschaft dem langweiligen, naiv-romantischen Silberbären einen Tipp geben, mit welcher Frau er eine tolle GFS-Zeit verbringen könnte? Der Bär freut sich auf jeden Vorschlag
Es grüsst Euch alle herzlich der Silberbär! Geniesst das Leben, gerade auch in diesen nicht einfachen Zeiten, und:
Der Silberbär bittet Euch, diese Überschrift auf keinen Fall falsch zu verstehen !
Da der Club Plan-B für den Bären auf der falschen Seite von Zürich beheimatet ist, schlägt er höchstens alle paar Monate dort auf. Aber jedes Mal findet er dort die heimelige Atmosphäre, die ihm so gut tut. Das beginnt bei der Begrüssung, meist durch zwei Frauen. Maria und Sina (weiss auch nach drei oder vier Monaten immer noch den Vornamen des Bären) am Empfang. Auf dem Weg in Richtung Bar der verführerische Geruch nach Suppe (Nie ganz gleich, aber immer sehr, sehr lecker ). Auch trifft der Bär immer wieder ihm seit längerem bekannte Kollegen; gute und lustige Gespräche sind immer wieder gegeben.
Die anwesenden jungen Damen kümmern sich beinahe rührend um den Silberbären; auch die, die ganz genau wissen, dass er nicht mit ihnen aufs Zimmer geht . Denn seit geraumer Zeit hat der Bär eine "Favo" im Plan-B: Miki ! Details mag er nicht beschreiben, er ist auch nicht ganz sicher, ob es Miki recht wäre... . Die Illusion, die sie dem Bären jeweils schenkt, ist einfach, schnörkellos, berührend, hinreissend und erfüllend! Nur mit sehr wenigen Frauen kann der Bär derart loslassen und sich dem Genuss hingeben, wie mit ihr Miki
Beim Durchlesen des Berichtes ist der Silberbär gar nicht mehr so sicher, ob er ausdrücken konnte, warum ihm die Einfachheit und die Selbstverständlichkeit des Plan-B so beeindruckt und den Club für ihn zu einer wirklichen Wohlfühl-Oase macht ...
Die Vielfalt in der Club-Landschaft der Schweiz fasziniert den Bären immer wieder von neuem! Es ist für jeden Geschmack und jedes Temperament aufs Beste gesorgt
Es grüsst Euch der Silberbär und: Tragt Sorge zu Euch und
Der Tagesplan im Club Elegant ist ja momentan recht zoologisch; drei Mäuse und eine Wildkatze ; kann das gut gehen? Um das zoologische Spektrum zu erweitern, entschloss sich der Silberbär zu einem Ausflug in den Club! Über Empfang, Freundlichkeit, Sauberkeit, Versorgung und umsorgt werden im Elegant viele Worte zu verlieren, würde ja heissen, Eulen nach Athen tragen, deshalb nur ein Wort: Spitze und ! Einmal mehr erfreute sich der Bär an den interessanten, lustigen Gesprächen mit Kollegen und mehreren jungen Damen. Viel Gelächter erwärmte das Bärenherz immer wieder
Die ganz grosse Überraschung des Club-Besuches war aber die Anwesenheit der "Neuen" Maus Daiana . Der Bär kennt Daiana seit längerer Zeit, wäre aber kaum jemals auf die Idee gekommen, sie als Maus zu charakterisieren. Sie ist für ihn viel eher eine wunderschöne, zierliche Katze; eine Schmusekatze, aber mit den herrlichen Eigenschaften, die eine Katze ausmachen: Stolz, gesundes Selbstbewusstsein und eine grosse Ruhe ausstrahlend, hinter der aber gelegentlich eine animalische Wildheit aufblitzt. Attraktivität pur für den Bären! Geduld ist ebenfalls eine herausragende Eigenschaft von Daiana, Sie wartete einfach ab, bis der langweilige Bär bereit war für ein Erlebnis mit ihr. Und einmal mehr schenkte Daiana dem Bären die Illusion, die Grenze von "to have sex" zu "to make love" überschreiten und geniessen zu dürfen Daiana .
Das "cool down" des Silberbären an der Bar zog sich noch eine ganze Weile hin, denn die "süsse Maus" Deea sorgte mit ihrem Gast für sehr viel ausgelassenes Gelächter; es war köstlich
Etwas später war es dann doch Zeit, in Richtung Bärenhöhle aufzubrechen. Der geneigte Leser weiss ja inzwischen, dass es der Silberbär ausserordentlich geniesst, die berauschende Stimmung nach einem total befriedigenden Erlebnis in die nächste Zeit mit zu nehmen, um sich so den oft mühsamen Alltag erträglicher zu machen.
Es grüsst Euch alle der Bär und: Tragt Sorge zu Euch!
Dass der gestrige Nachmittag und Abend dem Silberbären nachhaltig in Erinnerung bleiben wird, war nicht unbedingt vorauszusehen. Er hatte Lust auf "Kürzestferien" im Club Elegant und traf recht früh ein. Es ist ein gutes Gefühl, wie ein Familienmitglied vom Team begrüsst zu werden; zu Hause fühlen ist dem Bären halt sehr wichtig.
Nun; Ferienstimmung trat beim Bären recht bald auf: Mit Tranksame bestens versorgt, sass er zuerst eine ganze Weile an der Bar und durfte erleben, dass sich Mari zu ihm setzte. Die Vorfreude, diese herrliche Frau kennen zu lernen, war nach dem genialen Bericht von lugano60 ein starker Antrieb für den Bären, den Club anzufahren! Eigentlich hat der Bär Mühe mit Frauen, mit denen er sich infolge mangelnder Sprachkenntnisse (beidseitig!) nicht wirklich unterhalten kann. mit Mari wurde das aber eine ganz lustige Geschichte. Sie unterhielten sich mit Händen und Füssen, unter ständigem Gelächter, und der Bär gefiel sich in der Rolle des Lehrers, der mit seiner Schülerin Wörtlein paukt (Anatomie, aber natürlich nur im sittlichen Bereich ). Das herzliche Lachen und die strahlenden Augen von Mari haben das Herz des Bären vom ersten Augenblick an aufs schönste erwärmt...
Eine unterhaltsame, lustige Gesprächsrunde mit dem vom Bären ausserordentlich geschätzten Forumskollegen und anderen Gästen, zu denen sich abwechslungsweise die Herren des Teams gesellten, stellte einen weiteren Höhepunkt des Club-Besuches dar.
Im Laufe der Zeit hat sich dann Mari dem Silberbären auf anrührende Weise wieder angenähert. Zarte Fingerspiele und immer wieder ihr Lächeln und ihre strahlenden Augen bereiteten den Weg zu einem intensiven Erlebnis im Zimmer. Das Erlebnis mit Mari wird dem Bären in dauerhafter Erinnerung bleiben. Ausführliches, gemeinsames Duschen und ein ruhiges (im besten Sinne des Wortes!), zärtliches Beisammensein bereiteten dem Bären grossen Genuss .
Normalerweise macht sich der Silberbär nach einem bezaubernden Erlebnis dieser Art bald einmal auf den Heimweg Richtung Bärenhöhle. Irgend etwas war aber an diesem Tag anders. Der Bär flätzte herum, genoss den Film auf der grossen Leinwand mit Bildern aus den schönsten Feriengegenden und den sehr hübschen Models in knappen Bikinis... Bis zu für ihn sehr später Stunde liess er es sich wohl sein, umsorgt vom Team und den bezaubernden Frauen. Mari kümmerte sich rührend, aber auch ihre Kusine Madelina war immer wieder einmal bei ihm. Ein sehr interessantes Gespräch mit Steffi lockerte den Abend ebenfalls auf. Sie ist eine für den Bären durchaus attraktive Frau, nur, mit ihrem Service-Angebot kann der Bär halt rein gar nichts anfangen...
Zu später Stunde nun war Madelina wieder kurz beim Bären und da packte es ihn. Erst zum zweiten mal in seiner doch schon recht langen Pay6-"Karriere" hatte er am selben Abend zwei Zimmererlebnisse. Madelina hat ein süsses, meist lachendes Gesicht,einen wunderbar weiblichen Körper, und ist zwischendrin eine richtige Ulknudel . Und das Zusammensein im Kino (der Silberbär kannte sich selbst nicht mehr ) war intensiv, erfüllend und für den Bären an der oberen Grenze der Wildheit. Ein wahr gewordener Traum .
So wird der Bär diesen Abend in bester Erinnerung tragen ! Die beiden Erlebnisse mit den bezaubernden Kusinen ergänzten sich auf wunderbare Weise zu einem nachhaltigen Gesamterlebnis! Dem Bären laufen einmal mehr wohlige Schauer über den Rücken, und er wird dieses Gefühl mit Sicherheit noch lange immer wieder nacherleben dürfen.
dem Team und der herrlichen weiblichen Besatzung des Club Elegant und
Mari und Madelina für die unvergesslichen Erlebnisse .
Es grüsst Euch alle herzlich der Silberbär und: Tragt Sorge zu euch!
Bereits im letzten Oktober hatte es den neugierigen Silberbären in den neu eröffneten Club Elegant gezogen. Auf der Anfahrt gingen ihm einige Erinnerungen an seine ganz wenigen Besuche im Vorgänger-Club durch den Kopf... Insbesondere der letzte Besuch war doch einigermassen strange. Ein ziemlich grummeliger Herr liess den Bären ein und überliess ihn für eine ganze Weile sich selbst. Der Club erinnerte den Silberbären an den vergammelten Saloon einer Western-Geisterstadt Er setzte sich dann an die Bar und bekam immerhin einen Drink serviert. Leicht konsterniert machte der Bär dann einen Rundgang an den verstaubten Western-Dekorationen vorbei und ärgerte sich über sich selbst, dass er nicht gleich wieder Rechtsumkehrt gemacht, und die ungastliche Stätte nach Rückforderung des Eintritts verlassen hatte. Ohne auch nur eine Frau angetroffen zu haben (kein Witz!!!) verliess der Bär dann den Klub.
Sein Erstbesuch im Club Elegant liess den Silberbären die unsäglichen Erinnerungen an das Gebäude in Null Komma Nichts vergessen
Er wurde von einer sehr netten Dame empfangen und auf einem Rundgang durch den Club über die Gepflogenheiten informiert. Und ausser der Raumaufteilung erinnerte auch gar nichts mehr an vorher: Der Club präsentierte sich wirklich elegant und sehr geschmackvoll eingerichtet. Auffällig auch die Sauberkeit und Gepflegtheit Im Club-Kostüm an der Bär angelangt wurde der Bär dann richtig umsorgt und machte die Bekanntschaft eines sehr netten Herrn, wohl dem Besitzer. Und wohl das wichtigste in einem Club: Einige äusserst attraktive junge Damen begrüssten den Silberbären nacheinander in sehr freundlicher Art und Weise, ohne irgendwie Druck auf einen Zimmergang zu machen. Der Bär erinnert sich an hübsche, lächelnde Gesichter mit strahlenden Augen und wunderschöne Bodies. An Namen erinnert sich der Silberbär wie immer schlecht. In bester Erinnerung geblieben sind ihm Anastasia (spricht Mundart) und Madelina. Sehr schnell wurde dem Bären sein immer wiederkehrendes Club-Problem deutlich bewusst: Die Qual der Wahl!!! Schliesslich aus diesem Dilemma erlöst wurde der Silberbär von Emma. Die Begegnung mit dieser zauberhaften Frau vor und während des Zimmerganges schenkte dem Bären die so geliebten wohligen Schauer über den pelzigen Rücken
Am vorletzten Samstag schlug der Silberbär erneut im Club Elegant auf. Er lernte einen weiteren Herrn des Teams kennen und irgendwie war es wie ankommen an einem längst bekannten, schönen Ort! Als der Bär dann noch in den ersten Minuten von einem sehr geschätzten Forumskollegen herzlich begrüsst wurde, war er wie zuhause. Interessante Gespräche mit dem Forumskollegen, mit dem ihn aufs Beste umsorgenden Team und wiederum mit den anwesenden Damen bescherten dem Bären einen ausserordentlich angenehmen Clubbesuch. Aus der Qual der Wahl erlöste ihn bei diesem Besuch schliesslich Kim. Die bezaubernde junge Dame mit dem absoluten Traumkörper erfüllte des Bären Wünsche an einen Zimmergang aufs Beste. Kim für die Begegnung mit Dir und insbesondere für Deine lustigen Eskapaden, die den Bären recht eigentlich aus der Reserve lockten, und ihn dazu brachten, seinerseits und eigentlich wider seine sonstige Art, "das Kalb zu machen"!
Der Bär hat darnach noch etwas getrunken, um wieder runter zu fahren und bald den Heimweg in die Bärenhöhle anzutreten; das in bester Laune und mit den nachhaltigen, wohligen Schauern über den Rücken.
Eigentlich hatte der Silberbär sich für gestern Samstag einen erneuten Besuch des Clubs vorgenommen. Wegen seines suboptimalen Gesundheitszustandes blieb er aber in seiner Bärenhöhle und genoss die Besserung durch die Ruhe und die schönen Erinnerungen an seine beiden Besuche im Club Elegant.
Grossen Dank dem Team für die tolle Betreuung, den jungen Damen für ihre freundliche, offene, ungezwungene Präsenz und vor allem auch dem Forumskollegen für die interessante, bereichernde Unterhaltung!
Der Bär freut sich auf den nächsten Besuch,grüsst Euch herzlich, und: Tragt Sorge zu Euch!
Weil auch der Silberbär (leider) immer wieder Prioritäten setzen muss, war die Oktoberfest-Party am vergangenen Freitag und Samstag seit längerer Zeit die erste Gelegenheit, wieder einmal eine New Blue-Up Party zu besuchen. Der Bär traf gegen 14 Uhr im Club ein, und wurde von Martha an der Rezeption wie immer sehr freundlich begrüsst und vom ganzen Team sehr gut betreut. Gleich beim Eintreten stellte der Silberbär fest, das alle anwesenden Frauen auch wirklich in bayrischem Outfit (mit Variationen ;)) auftraten. Diese Art Bekleidung ist für den Bären besonders aufreizend (ist das nun ein Fetisch?). Die Varianten gingen von recht züchtigen Lederhosen mit adretter Bluse bis zu Dirndels mit sehr kurzen Röckchen (auch durchsichtig und hinten ziemlich frivol geschlitzt beobachtet). Und die wunderhübschen Dekolletés... Auch die Frisuren waren waren meist an die Outfits angepasst (Zöpfe, Pferdeschwänze auf beiden Kopfseiten). Der Bär hatte bei einigen auch ihm länger bekannten Frauen einen Moment lang Mühe, ihnen den richtigen (Künstleriennen-) Namen zuzuordnen
Gleich in den ersten Minuten traf der Silberbär auf einen äusserst sympatischen Gast, mit dem er schon einige Male interessante, humorvolle, lehrreiche Gespräche führen durfte; ein Genuss Einige Kurzauftritte von sehr netten jungen Damen waren wohl vom Wunsch geprägt, die beiden Kerle wieder etwas auf sich als die eigentlichen Attraktionen des Clubs aufmerksam zu machen.
Die zwei assen dann zusammen und die Haxen mundeten ausgezeichnet (der Bär hatte einen Moment gezögert, ob er wirklich eine Haxe futtern wolle, denn die letzte vor einiger Zeit in München war gar nicht fein). Nun, er hat seine Wahl auf keinen Fall bereut, seine Haxen-Welt ist wieder in Ordnung .
Auch der bayrische Wurst-Käse-Salat, den der Bär noch vor dem Abschied verzehrte, war sehr fein. Grosses dem Küchen-Team um Arpad!
Die Hauptsache des Abends war für den Silberbären aber zweifellos das Zusammensein mit Bianca: und schon etwas Einmal mehr eine nachhaltige und nachwirkende berührende, zauberhafte Zeit mit der Ausnahmefrau im Zimmer
Eine schon schon häufig gelesene, gehörte und auch schon selbst gemachte Kritik muss der Bär aber doch anbringen. Zu einem Grossteil seiner Anwesenheits-Zeit war es im Club derart laut (nicht nur während der Tanzdarbietungen), dass er sich nicht unterhalten konnte und mit der Zeit einen dicken (noch dickeren...) "Bärengrind" bekam...
Nun, da sind die Grenzen des Erträglichen bei Menschen und Bären wohl sehr individuell angesetzt...
So gegen 22 Uhr machte sich der Bär dann auf den Heimweg in die Bärenhöhle und geniesst sehr nachhaltig die Party im New Blue-Up und bei Gedanken an Bianca laufen ihm immer noch wohlige Schauer den pelzigen Rücken hinunter...
Viele bärige Grüsse und denkt alle daran: Tragt Sorge zu Euch!
Gestern Samstag zog das schöne Wetter (vielleicht der letzte Sommertag dieses Jahres) den Silberbären ins Westside und einmal mehr, es war herrlich. Der Bär genoss draussen die Sonne bis zum Untergehen und ging dann an die Bar, wo gerade Olga sich um die Stange bewegte. Ihr Tanz war nicht eigentlich spektakulär, ihre Ausstrahlung und ihr geheimnisvolles Lächeln wirkten aber gewaltig auf den Bären. Olga in die Augen zu sehen, war für ihn nicht ganz einfach (bei diesem für den Geschmack des Bären absoluten Traumbody) ;), aber es hat sich trotzdem mehr als gelohnt. Nach Ihrem Auftritt setzte sich Olga ziemlich diagonal zum Bären auf einen Barhocker und mit einem untrüglichen Gespür für potentielle Beute suchte sie Blickkontakt und näherte sich alsbald dem schon willenlosen Bären von hinten. Sie umfasste ihn ganz sanft und es war schon klar; die Beute war in der Falle... Da dem Bären die Musik wieder einmal zu laut war, setzten sich Jägerin und Beute auf eine Zigarettenlänge nach draussen, um dann alsbald in einem Zimmer im 2.Stock zu landen. Das Zusammensein war einfach genial Schon vor der ersten Berührung knisterte es gewaltig und der Bär genoss das innige Zusammensein ausserordentlich. Ein für den Bären wichtiges Detail: Olga hat eine dunkle, höchst erotische Stimme. Auf ein entsprechendes Kompliment hin fragte sie den Bären mit verschmitztem Lachen, ob er denn auf Dominas stehe, denn diese hätten ja eine solche Stimme. Vielleicht ist in den tiefsten Seelen-Abgründen des Bären der Wunsch vorhanden, dominiert zu werden , aber sicher ist nur eines: Er kann mit Frauen, die hohe, piepsige Stimmen haben, nur sehr wenig anfangen!
Nach der erfüllenden Begegnung Olga wieder an der Rezeption, kam das Gespräch irgendwie darauf, dass die tolle Rezeptionistin (der Bär weiss ihren Namen leider immer noch nicht), eine Hexe sei. "Und Du?" fragte der Silberbär Olga mit Hintergedanken. Nach ganz kurzer Überlegungszeit ihre Antwort (mit noch tieferer Stimme als bisher): " Ich bin die Oberhexe!"
Nun, der Bär hat sich also nicht nur fangen, sondern auch noch verhexen lassen und es war und ist ihm sauwohl dabei
Wie für ihn üblich, machte er sich nach kurzem Runterfahren auf den Heimweg zur Bärenhöhle; tief befriedigt und erfüllt.
Eine ganz gute Zeit wünscht Euch der Silberbär und : Tragt Sorge zu Euch!
P.S.: Neben dem schönen Wetter hat den Bären auch der Tagesplan ins Westside gelockt: Olga war aufgeführt (das Verhexen hat also schon über das Internet gewirkt...)
Ob wohl die Schmetterlings-Gattung Amesia dem neuen Club-Namen zugrunde liegt?
Unter diesem Link eine Art davon: https://en.wikipedia.org/wiki/Amesia_sanguiflua
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
P.S.: Der Bär weiss schon, dass dieser sachliche Beitrag jeder Erotik entbehrt
Wirklich schon vieles ist über das vergangene Wochenende berichtet worden, darum versucht sich der Silberbär ausnahmsweise etwas kürzer zu halten...
Er kam am Samstag staufrei im Freubad an; schon mal ein guter Beginn für ihn...
Zuerst eine längere Zeit im Aussenbereich verbracht und mit Screw und einem Kollegen, der sich leider das Schreiben im Forum nicht zutraut, bei feinem Essen tolle Gespräche geführt über Gott, die Welt, die teilweise etwas aussenluft-scheuen Frauen und über das Freubad mit Torsten und das Freubad nach Torsten ...
Trotz etwa fünfundzwanzig Jahren Altersunterschied war das lange Gespräch mit dem jüngeren Kollegen ein Highlight des Tages
Torsten war bald allgegenwärtig; freundlich, umsorgend, humorvoll aber in kurzen Gesprächen auch sehr nachdenklich...
Der Silberbär war ein weiteres Mal sehr unentschlossen, mit welcher Frau er seine Zimmerzeit verbringen sollte und nahm mit schlechtem Gewissen ein wohl letztes mal Torstens Hilfe in Anspruch. Als der Bär ein neues Tuch holte, kam Torsten auf ihn zu und teilte ihm mit, dass er die ideale Gespielin für ihn gefunden hätte. Nach einer Weile kam er mit einer Frau auf ihn zu und ob dieser Frau verschlug es dem Bären schlicht den Atem
Nach einem äusserst erotischen Aufwärmen folgte der Bär der Traumfrau wie in Trance ins Zimmer und erlebte eine nahe, anrührende, gefühlvolle Zeit der perfekten Illusion. Ohne Worte erspürte sie des Silberbären Rhythmus auf einzigartige Weise und führte ihn in ungeahnte Sphären der Lust...
Nach dem tief befriedigenden Zusammensein fand sich der Bär irgendwann wieder auf einer Couch, trank sein Wasser und konnte seine Traumfrau auf einem Sofa liegen und sich räkeln sehen Einmal mehr bedauerte der Bär, nicht zeichnen und malen zu können; das hätte ein Meisterwerk gegeben; ein Meisterwerk wie Torstens Kunst der Zusammenführung von Frau und Bär...
Der Silberbär machte sich dann nach einer anrührenden Verabschiedung von Torsten bald auf den Heimweg in seine Höhle.
Torsten für die äusserst umsichtige, intensive und freundschaftliche Betreuung all Deiner Gäste und des Bären; er wird Dich vermissen... Alles Gute für Deine Zukunft; geniess Dein Leben und: Trag wirklich Sorge zu Dir!
P.S. Da des Silberbären Traumfrau nicht im Tagesplan aufgeführt ist, möchte er auch ihren Namen nicht nennen, aber für das aussergewöhnliche Zusammensein
Andrea / Saunaclub New Blue Up / Speerstrasse 5 / 8330 Pfäffikon / Zürich / Schweiz /
Tel. +41 43 542 46 70 /
https://maps.app.goo.gl/3XZg9XdK18eAn9HK9 /
Andreea hatte sich beim gestrigen Club-Besuch des Silberbären schon einmal zu ihm gesetzt, als er mit seinem Forumskollegen auf dem hintersten Sofa so richtig am tratschen war (Verzeihung Kollege ;)). Sie war bald wieder weg, mit sehr gutem Gespür, dass es für den Bären noch zu früh war...
Als sich Andreea einige Zeit später erneut (nach höflichem Fragen ) zum Bären setzte, kuschelte sie sich an das pelzige Tier. Er brauchte einen Moment, um sich zu entspannen, denn so zierliche, skinny Frauen erfüllen ihn immer wieder mit Sorge, vor allem wenn er eher beinahe drei Mal so schwer ist wie die Frau als nur zwei Mal...;). Irgendwann im Verlauf des Beisammenseins hatte er diskret versucht, mit seiner Tatze ihren Oberarm zu umfassen; es gelang...
Und Andreea gelang es, den Bären für ein Zusammensein mit ihr zu erwärmen
Nach den üblichen Reinigungsritualen fand sich der Bär mit Andreea im Zimmer 3 wieder. Die folgende Zeit mit ihr war einfach überirdisch Und von wegen zierlich und dünne Arme Die Frau hat mit einer unglaublichen Kraft dem Silberbären ausserordentliche, seit längerer Zeit nicht mehr erlebte Erfüllung geschenkt.
Das Auskuscheln war wieder entspannend, zärtlich, nahe; die Illusion einer bezaubernden sexuellen Begegnung war einfach nur perfekt.
Auch ihre Anpassungsfähigkeit an den schon etwas strangen Bären war schlicht genial.
In einer leichten Trance und unter wohligen Schauern (erneut beim Schreiben ;)) hat sich der Silberbär gleich anschliessend auf den Heimweg in die Bärenhöhle gemacht, dankbar für das erfüllende Erlebnis mit der für ihn genial passenden Frau (trotz des immensen Gewichtsunterschiedes
Andreea ; der Bär grüsst Dich und alle, die sein Geschreibsel lesen ganz herzlich und: Tragt Sorge zu Euch!
Der Silberbär war in letzter Zeit einige Male im Club zu Gast, unter anderem auch an der 5 Jahre-Jubiläumsparty am 5.Juli. Und wieder einmal war er erstaunt oder eher entsetzt, wie schnell die Zeit vergeht
Von der Party kann er eigentlich nur das übliche positive berichten: Beim Eintreffen des Bären (ausnahmsweise erst etwa um 18Uhr30; war halt vorher noch viel Arbeit...) war schon einiges los; die Frauen recht gut beschäftigt. Der Bär musste, wie üblich, zuerst runterfahren und genoss das Treiben drinnen und draussen. Das Essen bei Arpad war auch dieses Mal wieder Spitze! Feines Fleisch, genau à point grilliert, und die feinen Salate mundeten ausgezeichnet. Die Unterhaltung an den Esstischen draussen mit Arpad und anderen Gästen war ebenfalls ein Genuss und halt auch viel besser möglich, als im wie meist etwas lauten Inneren des Clubs...
Im Verlauf des Abends nahm der Betrieb nochmals um einiges zu; Bar und Sitzgelegenheiten waren gut besetzt, und immer mehr auch die Frauen...
Der Silberbär musste schliesslich seiner anstrengenden Arbeitswoche Tribut zollen und entschloss sich, "ungeküsst" in Richtung Bärenhöhle sich auf den Weg zu machen. Bereits am folgenden Sonntag hatte sich der Bär dann aber erneut einen schönen Nachmittag im Club gemacht. Gemütliches Relaxen, auf der oberen Terrasse, in seinem spannenden Buch lesen und sich schliesslich wieder einmal von Rosi auf ihre unnachahmliche Art und Weise verwöhnen zu lassen
Und gestern war der Bär schon wieder im New Blue-Up. Sein Bärenmobil hat inzwischen gewisse Automatismen programmiert und Pfäffikon ZH Speerstrasse ist oben auf der Liste
Auch dieses Mal wieder relaxen, lesen auf der Terasse (ein neues, noch spannenderes Buch als am letzten Sonntag) und einfach die Bärenseele baumeln lassen Die Frauen wissen es schon beinahe (zu) gut, dass man den langweiligen Bären besser längere Zeit in Ruhe lässt
Nach einiger Zeit ist dann ein vom Bären ausserordentlich geschätzter Forumskollege eingetroffen. Die Unterhaltung mit ihm über Gott, die Welt, die Frauen im allgemeinen und im speziellen, sind jedes Mal ein Highlight
So vergingen Nachmittag und früherer Abend im Fluge und irgendwann drängte sich die Frage in den Vordergrund, ob es für den Silberbären noch ein Erlebnis geben sollte, das eher dem Zweck eines Clubs dieser Art entspricht, als lesen...
Als der Bär auf dem Sofa ziemlich faul herum flätzte, setzte sich Andreea zu ihm (vielleicht geschickt von einer der beiden bezaubernden Bardamen ;)). Und der Silberbär hatte einmal mehr ausserordentlich Glück mit dem herrlichen Erlebnis, das ihm die liebe, lustige, genial anpassungsfähige Frau bescherte
Nach der gemeinsamen Zeit mit Andreea war der Bär so glücklich-müde, dass er sich sofort auf den Heimweg machte, denn besser konnte es mit Bestimmtheit an diesem Abend nicht mehr kommen
Eines weiss der Bär ganz sicher: Dieser Abend war nicht der letzte im New Blue-Up!!!
Ganz herzliche, bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
Hallo ZH-Lover
Der Silberbär bedankt sich ganz herzlich für Deine Reaktion auf seinen Bericht!
Es war aber auf jeden Fall für ihn gut so, wie sein Aufenthalt im Westside abgelaufen ist. In dem Zustand, in dem er am Freitag war, hätte er auch ein Zusammentreffen mit Iris mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit vergeigt...
So hat er, hoffend Dir damit nicht in irgend einer Weise zu nahe getreten zu sein, die Anwesenheit von Iris (und von einigen ausserdem anwesenden Frauen natürlich auch ) aus der gebotenen Distanz ausserordentlich genossen. Deine zusammenfassende Aussage über Iris :"Sie ist so frisch, so ehrlich, so natürlich..." kann der Silberbär nur bestätigen; derselbe Eindruck ist zu ihm rüber gekommen, obwohl er kein Wort mit ihr gesprochen hat.
Auch noch morgen, wenn der meist mühselige Berufsalltag den Bären wieder eingeholt haben wird, versüsst ihm die Erinnerung auch an den "ungeküsst" vorüber gegangenen Nachmittag und Abend im Westside das Leben
Der Silberbär wünscht Dir und Euch nun eine gute Zeit und immer genügend Abkühlungsmöglichkeiten und: Tragt Sorge zu Euch!
P.S.: Der Bär kann dem Westside nur gratulieren zu den sehr positiven Veränderungen der Infrastruktur
Ein bis zwei Mal im Jahr muss der Silberbär trotz der langen Anfahrt das Westside besuchen, selbstverständlich bei schönem Wetter, um den grössten Teil der Zeit draussen in der "Natur" am Wasser zu verbringen. Gestern Freitag war es dann wieder einmal so weit und der etwas "kühlere" Tag (31 statt 36 oder 37°C... ) passte ausgezeichnet.
Der Bär traf etwa um halb vier Uhr ein, und es war schon ganz schön etwas los Die Betreuung durch die nette Dame an der Rezeption (der Bär weiss ihren Namen leider nicht...) und Anja war schlicht spitzenmässig Der Vorschreiber ZH_Lover
hat es ja deutlich angetönt: Anja hat eine unerhörte Attraktivität, einfach zum niederknien Trotz intensivem Arbeiten fand sie immer noch Zeit für einige Worte und ein faszinierendes Lächeln
Und das Line-Up war schlicht sensationell : Zu blöd, dass sich der Silberbär nicht vollständig auf den Club-Genuss einlassen konnte. Tochter Bär war daran, ihre kurzfristig von schlecht zu katastrophal gewordene Arbeitsstelle zu kündigen. Sie schaffte es dann im Lauf des Nachmittags und die Nachricht davon brachte dem Silberbären eine gewaltige Erleichterung Langsam gelang es ihm dann, sich auf die knisternde Club-Atmosphäre einzustellen.
Gleich nach seinem Eintreffen hatten ihn Amira (sieht aus wie die jüngere Schwester von Sabrina im Sexpark...) und Teodora angesprochen. Der Bär hat ihnen, wie es seine (Un-) Art ist, halt einen Korb geben müssen und viel Zeit zum relaxen gebraucht. Der Pool brachte ihm Abkühlung und langsam kam er etwas in die Gänge. Eine der anwesenden Damen faszinierte ihn gewaltig: Iris! Aber, siehe den vorhergehenden Bericht, der Bär kam einmal mehr zu spät... Iris war noch besetzt, als der Silberbär, wider seine Gewohnheit, erst nach Mitternacht den Club verliess...
Immer wieder auf fast anrührende Art kümmerte sich Ivonne um ihn. Er hatte schlussendlich ein sehr schlechtes Gewissen weil er sich nicht mit ihr einliess, vor allem, weil sie sich nach einigen gar nicht aufdringlichen, aber erfolglosen Versuchen auf äusserst nette Art vom aufbruchbereiten Silberbären mit fliegenden Küssen verabschiedete...
Eine optisch sehr ansprechende, wohl sehr junge Frau mit einem sensationellen Body und (Schulmädchen-) Brille, versuchte es auf die eher abtörnende Art: "Baby, kommst du Kino für Sex?"... Einfach schade!
Nun, das Ende vom Lied: Der Silberbär machte sich eine halbe Stunde nach Mitternacht ungeküsst auf den langen Heimweg zur Bärenhöhle. Selbst schuld; welcher Bär von minimalen Verstand geht in so einer privaten Spannungssituation in einen Club...
Darum ruft Euch der Silberbär mit vielen Grüssen zu: Macht es besser, geniesst das Leben und tragt Sorge zu Euch!
Der Silberbär muss sich auch zum Gros der Umfrageteilnehmer zählen, denen es bei "Schatzi, gehen wir Zimmer" oder "Baby. gehen wir ficken" eher ablöscht. Auch wenn so ziemlich alles im Pay6 nur Illusion ist, lebt eine Kürzestzeit-Beziehung halt doch zum grossen Teil von eben dieser Illusion... Und, wie schon so oft in diesem Forum eingebracht, ist nette Anmache ein Zeichen von Respekt gegenüber dem Kunden, Respekt, wie ihn die Frauen schliesslich auch erwarten...
Kurz vor der Anmeldung des Silberbären in diesem Forum nannte ihn eine ganz feine Frau vom Westside "Bär" und nach einer lustigen Anmache folgte ein tolles Erlebnis auf dem Zimmer, an das er sich auch nach etwa elf Jahren immer noch sehr gerne erinnert
Bei der Anmeldung zu diesem Forum war er dann auf der Suche nach einem Nickname und ist dann über den "Bären" schliesslich auf "Silberbär" gekommen (obwohl "Graubär" den Tatsachen eher entsprechen würde. )
Sabrina vom Sexpark nannte den Silberbären "My love" (wie wohl die meisten ihrer Gäste). Die reine Illusion, aber er hörte es trotzdem immer wieder sehr gerne
Der Silberbär wird mit grosser Wahrscheinlichkeit an diesem Wochenende den Beginn seiner leider nur einwöchigen Ferien in einem Klub feiern, und er ist sich gewiss, dass er einmal mehr die richtige Frau im richtigen Moment treffen wird und eine tolle Zeit mit ihr erleben darf
Geniesst das Leben, die Illusion und: Tragt Sorge zu Euch!
Bärige Grüsse
Der Silberbär hat ja berichtet, dass er in den letzten Wochen immer wieder gemütliche (Samstag-) Nachmittage im New Blue-Up verbracht hat. Und er hat auch berichtet, dass er abwechslungsweise mit Bianca und Oana herrliche Erlebnisse hatte.
Auch Oana hat den Bären schon mehrmals eingefangen und genüsslich vernascht ;). Die beiden kannten sich schon eine ganze Weile, aber irgendwie war der Funken nie wirklich gesprungen. Einige kurze Unterhaltungen in Englisch (auch ihr Englisch übertrifft das des Bären wesentlich) führten aber bis Ende letzten Jahres nie zu weiteren Aktivitäten. Im Dezember war der Silberbär aber dann doch in Oanas Falle gegangen. Sie hatte ihn nie gedrängt, aber, auch wieder an einem Samstag-Nachmittag, hat sich ein Zusammensein auf dem Zimmer einfach so ergeben
Oanas Gesicht, die schönen lustigen Augen und ihr warmer, üppiger Körper üben eine gewaltige Anziehungskraft auf den Bären aus. Er ist immer wieder fasziniert davon, wie es Frauen in Clubs schaffen, auch so alten Kerlen wie ihm die Illusion zu schenken, das Zusammensein selbst auch zu geniessen . Die Erlebnisse mit Oana sind intensiv, beinahe ein wenig fordernd, aber auch zärtlich, innig, nahe. Inzwischen hat sich der Bär schon einige Male von Oana einfangen lassen. Und auch mit ihr durfte er wiederum eine Frau kennen lernen, mit der es einfach passt
Oana für die prickelnden Erlebnisse mit Dir !
Wie er schon in seinem Club-Bericht erwähnt hat, ist der Silberbär schon einige Male Beute von Bianca geworden, der absolut süssen Maus. Eigentlich eine ziemlich strange Aussage; die Maus fängt den Bären ;)...
Bianca hat rote, knapp schulterlange Haare, ein ganz süsses Gesicht mit wunderschönen Augen und ganz feinen Lachfältchen, die oft zu sehen sind :). Sie ist klein und sehr zierlich, so dass beim Bären wieder einmal gewisse Befürchtungen wegen des Gewichtsverhältnisses aufkamen Nun, wie sich auf dem Zimmer zeigte: absolut kein Problem! Biancas Englisch ist dem Bären-Englisch weit über, und je mehr sie ihm den Kopf verdrehte, desto mehr musste er nach den passenden Worten suchen...
Die Erlebnisse mit Bianca im Zimmer waren nie gleich ausser in der Herzlichkeit, der Zärtlichkeit, der anrührenden Nähe und der perfekten Illusion
Der Silberbär hat somit nicht die Befürchtung sondern die Hoffnung und den Wunsch, dass er der der süssen Maus Bianca nicht zum letzen Mal in die Falle gegangen ist.
Bianca für die bezaubernden Erlebnisse mit Dir
Tuvok : Aussagen über die "Servicequalität sind ja immer subjektiv, aber Bianca war für den Bären immer Top, mit allem was dazu gehört
Ziemlich genau zwei Monate ist es her seit dem letzten Clubbericht aus dem New Blue-Up Gerade weil die letzten Besuche des Silberbären in Pfäffikon nicht wirklich aussergewöhnlich waren, gelüstet es ihn, wieder einmal zu schreiben. Meist an Samstag-Nachmittagen zieht den Bären die Aussicht in den Club, entspannende Stunden in gemütlicher Umgebung zu verbringen. Ein gutes Gespräch mit einem Kollegen ist ihm jedes Mal eine grosse Freude !
Meist muss er sich zuerst ausgiebig erholen, nimmt seinen Lesestoff hervor und geniesst die Ruhe in der Sauna-Etage und bei einigermassen passendem Wetter auch auf der Terrasse.
Nun ist es aber dem Bären doch klar, dass die grundlegende Idee im New Blue-Up nicht nur die Erholung ist, sondern die Möglichkeit, mit einer der tollen anwesenden Frauen, ein erotisch knisterndes, befriedigendes Erlebnis zu geniessen.
Die letzten Monate waren ja doch etwas geprägt, von einem stark schwankenden "Angebot" an Gespielinnen für eine Kürzest-Beziehung. Aber der Silberbär hatte stets das Glück, auch unter nur fünf oder sechs anwesenden Frauen die eine zu finden, mit der es dann bestens gepasst hat. In den letzten Wochen, wohl auch mit der Aktion "Preislawine" zusammenhängend, sind sehr viele Frauen anwesend, das Line-Up ist einfach hammermässig Der Silberbär geniesst die faszinierenden An- (und auch Einblicke ) und freut sich über den samstäglichen Dresscode
Problem hat der Bär nur eines: Seinen Vorsatz, nicht immer mit derselben Frau aufs Zimmer zu gehen, hält er in der letzten Zeit kaum ein. Er geht abwechslungsweise Bianca oder Oana in die Falle. Weil ihre Kolleginnen alle die Übersicht über die Gewohnheiten des Bären haben, kommt kaum eine der ihm von früheren Erlebnissen bekannten Frauen zu ihm, eine neue Frau nur ganz ausnahmsweise und dann sehr kurz nach des Bären Eintritt in den Club. Klar, woher sollen sie auch wissen, dass der träge Kerl eine so lange Erholungszeit braucht, bis er endlich in die Gänge kommt... Und dass sie sich nach einem Korb dem Bären nicht erneut nähern, ist ja klar. So wird der Bär ziemlich regelmässig die Beute der Jägerinnen, die seine langweiligen Gewohnheiten kennen
Folglich ist die Gefahr immer wieder beträchtlich, dass der Silberbär nach einigen faszinierenden Erlebnissen mit der gleichen Frau so grosse Emotionen für sie verspürt, dass die Erkenntnis, dass es im Club trotz der faszinierenden Illusionen nur um Pay6 geht, manchmal doch schmerzt...
Beim Durchlesen des Berichtes merkt der Bär einmal mehr, dass er doch ziemlich psycho ist... Nun, er musste irgendwann lernen, damit zu leben...
So oder so freut sich der Silberbär auf viele weitere "gewöhnliche" Nachmittage mit berauschenden Kürzest-Beziehungen im New Blue-Up
Bärige Grüsse und: Tragt unbedingt Sorge zu Euch!
P.S.: Die neuen Duschen sind Spitze
So hat den Silberbären ein Forumsschreiber genannt, als sie sich am Samstag an der Jubiläumsparty im Plan-B begegnet sind
Und ja, er hat recht! Der Bär geht sehr gerne an die gemütlichen Parties im Plan-B Auch dieses Mal hat er den äusserst netten Empfang und die Betreuung durch Maria und Sina sehr genossen, und sich so richtig wohl gefühlt. Das vorzügliche kulinarische Angebot hat nur einen Nachteil gehabt: Grilladen und die selbst gemachten Kuchen (Kompliment an Max )haben dem gefrässigen Silberbären so gut gemundet, dass er die zurecht berühmte Suppe dieses Mal einfach nicht mehr kosten konnte.
Ein weiteres Mal genoss der Bär auch das Gespräch mit einem sehr geschätzten Forum-Kollegen. Sein Insiderwissen beeindruckt den Bären immer wieder aufs Neue und seine Tipps sind Gold wert
Und erst die anwesenden jungen Damen Georgina hat sich schon beim Empfang ganz reizend und später immer wieder um des Bären Wohl gekümmert, die ausgelassene Lydia hat sich ihm in eindeutiger Absicht sehr charmant genähert, Valentina hat sich im Verlauf des Nachmittags an ihn gekuschelt; und auch mit Denisa, Daniela, Delia und der schon etwas frechen Mary durfte der Silberbär sich amüsant unterhalten
Leider war der Bär aber ein weiteres Mal bei einem Club-Besuch ziemlich langweilig, müde und vor allem unentschlossen. Gelegentlich wundert es ihn, dass die jungen Damen überhaupt auf ihn zu kommen und sich mit ihm auf ganz reizende Art und Weise abgeben...
Am frühen Abend fläzte der Bär im Kino und schaute eher uninteressiert dem meist etwas ermüdenden Rein und Raus auf dem Bildschirm zu. Miki setze sich zum Silberbären auf das Sofa und innert kürzester Zeit war er hellwach und wusste einfach, dass es mit der bezaubernden Frau heute in allen Belangen passen würde.
Und wie es gepasst hat Der Bär durfte seine Zeit mit Miki im neuen, grossen Zimmer verbringen. Aber, so toll wie das Zimmer ist, die Umgebung war im Bannkreis von Miki innert kürzester Zeit bedeutungslos. Das es so sein muss, hat Kollege @Lugano kürzlich sehr treffend erwähnt...
Einmal mehr hatte der Silberbär das Glück ein berauschendes, herzliches, intensives Zusammensein mit jeder Faser geniessen zu dürfen
Der Bär sagt Miki und erschauert immer noch wohlig, auch nach einem eher sehr mühseligen Arbeitstag inklusive entnervendem Stau auf der Autobahn...
Der Club füllte sich nun mehr und mehr, die jungen Damen waren sehr gut beschäftigt, und der Silberbär machte sich entspannt, voll befriedigt und mit einem glücklichen Lächeln auf dem haarigen Antlitz auf den Heimweg.
Ein ganz grosses dem Plan-B-Team, den Kollegen und den bezaubernden jungen Damen; auf die nächsten 10 Jahre
Geniesst das Leben, tragt Sorge zu euch und seid bärig gegrüsst
Der Silberbär besucht den Club immer wieder, hat aber schon eine Weile nicht mehr über sein Erleben im NBU berichtet. Der erste Grund dafür ist die angeborene Faulheit des Bären, der zweite Grund ist ernsthafter Natur: An der Sommerend-Party und an der Oktoberfest-Party erlebte der Silberbär eine gute Zeit, wurde ausgezeichnet gefüttert, erlebte mindestens eine Lesbo-Show (obwohl er jeweils die Parties relativ früh verliess) und genoss seine Kürzestzeit-Beziehungen jedes Mal in hohem Masse:Sommerend-Party mit Jeny (Jennifer hört sie lieber) und Lara am Oktoberfest
Einige Berichte zu den Events haben ihm das Schreiben aber doch sehr verleidet. Darum lieber ein kurzer Bericht über seinen Besuch am gestrigen, ganz "gewöhnlichen" Samstag Nachmittag:
Der Silberbär ist schon um ca. 1Uhr45 eingetroffen, gerade viel los war noch nicht aber zwei Frauen sind mit ihren ersten Gästen schon aus den Zimmern gekommen. Der Bär musste wie üblich erst herunterfahren (vor allem weil er mit seinem Bärenmobil kurz vor Pfäffikon haarscharf einem gröberen Crash ausweichen konnte), seinen Flüssigkeitsbedarf decken und relaxen. Eine der jungen Damen hat ihm kaum fünf Minuten nach seinem Eintreffen flehend mitgeteilt, dass sie ganz dringend einen Schwanz brauche... Sie hat das auf eine so lustige und freche Art gemacht, dass ihr der Bär diese sehr plumpe Anmache problemlos verzeihen konnte, zumal sie seine Weigerung, ihr dieses scheinbar sehr dringende Bedürfnis spontan zu erfüllen, problemlos und mit breitestem Grinsen hin nahm;)
Der Silberbär genoss den Nachmittag, war auch auf dem Balkon im obersten Stock, hat etwas gelesen und die Vorfreude auf das kommende auf sich wirken lassen... Angesprochen wurde der Bär nach dem ersten Versuch nicht mehr, daran ist er aber eindeutig selbst schuld: In letzter Zeit ist er ja immer wieder mit anderen Frauen aufs Zimmer gegangen, obwohl die Erlebnisse durchwegs hammermässig waren. Das haben sich die jungen Damen mit ihrem genialen Gespür selbstverständlich gemerkt.
Da der Bär im Ansprechen ein Feigling ist, dachte er schon daran, sich ganz ohne Groll ungeküsst auf den Heimweg zu machen. Eigentlich hatte er aber schon an eine bestimmte Frau gedacht, als er sich entschlossen hatte, den Club zu besuchen: Oana Nun, welche Pein, der Bär fragte Annika, ob Oana wohl etwas für ihn wäre, natürlich mit dem Hintergedanken, dass Annika die Oana zu ihm schickt...
Selbstverständlich hat sie das gemacht, und der Bär durfte ein weiteres Top-Erlebnis geniessen Oana
Der Bär hat sich dann bald auf den Heimweg in die Bärenhöhle gemacht und wird noch einige Zeit von diesem Nachmittag zehren.
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
P.S.: Auch die Halloween-Party am nächsten Wochenende würde der Bär sehr gerne besuchen, er hat aber ein unaufschiebbares Vorhaben
Der Silberbär gelangte beim gestrigen Besuch im PlanB auf seiner Erkundungstour schlussendlich in den Barraum, schaute sich um und einige Hallos wurden ausgetauscht. Rechts um die Ecke sass eine junge Dame in einem Halloween-Kostüm mit unter anderem Spinnweben... Der Bär muss die aparte Frau ziemlich erstaunt und wohl etwas verwirrt angeschaut haben, denn sie fragte: "Kennst Du mich noch?" Immerhin machte es beim Silberbären ganz kurzfristig "Klick" und er erkannte Michelle
Ihr burschikoses Wesen, ihre Ausstrahlung (und ihrer Lache ;)) haben sich nicht verändert, einfach bezaubernd Von ihrem Äusseren her allerdings schon In den drei Jahren, in denen sich Michelle und der Bär nicht mehr gesehen haben, hat sie ihren eh schon herrlichen Körper optimiert und hat jetzt für das Gefühl des Silberbären schlicht einen Traumkörper. Die nun knapp schulterlang getragenen Haare bringen ihr süsses Gesicht bestens zur Geltung
Wie in Trance nahm der Bär auf dem Sofa neben ihr Platz und genoss das sofortige Ankuscheln ausserordentlich. Michelle kokettierte damit, dass ihr Deutsch in den drei Jahren zu einem rechten Teil verloren ging, aber der Bär merkte nichts davon. Das Gespräch war lustig, intensiv und anrührend, nur einige Male kurz unterbrochen von einem heftig-witzigen Disput mit einem bekannten Gast. Die beiden schenkten sich nichts
Michelle war sich auch nach drei Jahren noch im Klaren darüber, dass der Bär eine rechte Anlaufzeit braucht. Sie drängte nicht im geringsten aufs Zimmer und kuschelte sich über längere Zeit immer wieder anrührend an den Bären, auch nachdem sie den Zeitpunkt ihres intensiven Zusammenseins auf später festgelegt hatten.
Über die Details des Zusammenseins im Zimmer nach einem intensiven Aufwärmen im Kino gehören dem Silberbären und Michelle... Zusammenfassend: Herzlich, intensiv, zärtlich, für kurze Momente auch heftig
Ein für den Bären wichtiger Teil des Zusammenseins möchte er aber trotzdem erwähnen: Michelles Küsse sind für den Silberbären die Küsse einer Liebesgöttin
Auch nach dem Zusammensein im Zimmer schenkte Michelle dem Bären immer wieder ein Lächeln, eine zärtliche Geste oder eine kurze Berührung, obwohl sie, wie wohl alle ihre Kolleginnen sehr gut gebucht war.
Ob der Silberbär wohl seinen Vorsatz einhalten wird, nicht mehr mehrmals mit der gleichen Gespielin aufs Zimmer zu gehen? Es wird dramatisch schwierig werden...;)
Der Silberbär hat seit längerer Zeit immer wieder sensationelles Glück mit seinen Kürzestzeit-Beziehungen, Michelle hat die hochgesetzte Latte mühelos übersprungen!
Den Silberbären gelüstete es wieder einmal nach einer gemütlichen Party im PlanB. Deshalb nahm er gestern Samstag gerne den staugefährdeten Weg um die nette Baustelle an der Limmat unter die Räder des Bärenmobils. Einen zweiten Grund für diesen Entscheid gab es allerdings auch noch...;), doch davon später. Empfangen wurde der Bär wie üblich von zwei jungen Damen; einerseits von Denisa, die ihre "teuflisch" gute Figur in einem teuflisch roten Gewand präsentiert hatte , einer ihm bisher unbekannten Dame und natürlich von Maria. Der Silberbär ist bei jedem Besuch im PlanB von neuem aufs äusserste beeindruckt von ihrem umsichtigen, freundlichen und unermüdlichen Einsatz für die Gäste
Nach den üblichen Eingangsritualen tapste der Bär in Richtung Barraum, immer etwas Ausschau haltend, ob denn Michelle auch wirklich anwesend sei... Neben der Lust auf eine gemütliche Party war da vor allem die Aussicht, eine seiner absoluten "Favos" nach Jahren wieder zu treffen, Anlass für sein Erscheinen im PlanB...Näheres im folgenden Bericht
Im weiteren Verlauf des Nachmittags und Abends wurde der Bär aufs Beste gefüttert mit gutem Raclette, durfte beim Essen die Gesellschaft eines Gastes mit einem netten Gespräch geniessen und sich vor seiner Heimkehr in die Bärenhöhle ein "Beckeli" der legendären PlanB-Suppe gönnen !
Nach dem Raclette "chillte" der Silberbär eine längere Zeit gemütlich an verschiedenen Orten und wurde immer wieder sehr zuvorkommend gefragt, ob es ihm denn gut gehe und ob er etwas benötige
Mary, Denisa und immer wieder Michelle taten sich da besonders hervor, die ihm weniger oder mehrheitlich unbekannten jungen Damen kaum. War die Beute "Silberbär" etwa schon zugewiesen?
Im Verlauf des Nachmittags und Abends lernte der Bär einige Namen der jungen Damen kennen und besonders aufgefallen ist ihm Roxy die mit ihren Tanzeinlagen mit einem Gast und einer ziemlich intensiven Knutscherei im Barraum die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat
Mary und Michelle haben mit einer lustigen, intensiven, mit einigem Schlagrahm geschmierten Lesboshow unter Einbezug eines mutigen Gastes einen Höhepunkt des Abends geschaffen
siehe auch meinen Erlebnisbericht über Michelle >>
Für den Silberbären war die Versuchung gross, dem Erlebnis mit Michelle ein zweites näheres Treffen mit einer jungen Dame des tollen Lineup's folgen zu lassen. Er hat sich dann aber dafür entschieden, sich wie üblich dann auf den Heimweg in die leider ziemlich weit entfernte Bärenhöhle zu machen, wenn es am schönsten ist,trotz dem kurzen, herzlichen Gespräch mit Denisa beim Auschecken...
Auf der Fahrt durch den ungewohnten Regen musste sich der Bär ziemlich konzentrieren, um trotz der wohligen Schauer ob des voll befriedigenden Clubaufenthaltes nicht den Pfad der Tugend- äh der Autobahn zu verlassen
Es grüsst Euch der Silberbär und, wie immer: Tragt Sorge zu Euch!
Den Silberbären gelüstete es wieder einmal nach einer gemütlichen Party im PlanB. Deshalb nahm er gestern Samstag gerne den staugefährdeten Weg um die nette Baustelle an der Limmat unter die Räder des Bärenmobils. Einen zweiten Grund für diesen Entscheid gab es allerdings auch noch...;), doch davon später. Empfangen wurde der Bär wie üblich von zwei jungen Damen; einerseits von Denisa, die ihre "teuflisch" gute Figur in einem teuflisch roten Gewand präsentiert hatte , einer ihm bisher unbekannten Dame und natürlich von Maria. Der Silberbär ist bei jedem Besuch im PlanB von neuem aufs äusserste beeindruckt von ihrem umsichtigen, freundlichen und unermüdlichen Einsatz für die Gäste
Nach den üblichen Eingangsritualen tapste der Bär in Richtung Barraum, immer etwas Ausschau haltend, ob denn Michelle auch wirklich anwesend sei... Neben der Lust auf eine gemütliche Party war da vor allem die Aussicht, eine seiner absoluten "Favos" nach Jahren wieder zu treffen, Anlass für sein Erscheinen im PlanB...Näheres im folgenden Bericht
Im weiteren Verlauf des Nachmittags und Abends wurde der Bär aufs Beste gefüttert mit gutem Raclette, durfte beim Essen die Gesellschaft eines Gastes mit einem netten Gespräch geniessen und sich vor seiner Heimkehr in die Bärenhöhle ein "Beckeli" der legendären PlanB-Suppe gönnen !
Nach dem Raclette "chillte" der Silberbär eine längere Zeit gemütlich an verschiedenen Orten und wurde immer wieder sehr zuvorkommend gefragt, ob es ihm denn gut gehe und ob er etwas benötige
Mary, Denisa und immer wieder Michelle taten sich da besonders hervor, die ihm weniger oder mehrheitlich unbekannten jungen Damen kaum. War die Beute "Silberbär" etwa schon zugewiesen?
Im Verlauf des Nachmittags und Abends lernte der Bär einige Namen der jungen Damen kennen und besonders aufgefallen ist ihm Roxy die mit ihren Tanzeinlagen mit einem Gast und einer ziemlich intensiven Knutscherei im Barraum die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat
Mary und Michelle haben mit einer lustigen, intensiven, mit einigem Schlagrahm geschmierten Lesboshow unter Einbezug eines mutigen Gastes einen Höhepunkt des Abends geschaffen
Für den Silberbären war die Versuchung gross, dem Erlebnis mit Michelle ein zweites näheres Treffen mit einer jungen Dame des tollen Lineup's folgen zu lassen. Er hat sich dann aber dafür entschieden, sich wie üblich dann auf den Heimweg in die leider ziemlich weit entfernte Bärenhöhle zu machen, wenn es am schönsten ist,trotz dem kurzen, herzlichen Gespräch mit Denisa beim Auschecken...
Auf der Fahrt durch den ungewohnten Regen musste sich der Bär ziemlich konzentrieren, um trotz der wohligen Schauer ob des voll befriedigenden Clubaufenthaltes nicht den Pfad der Tugend- äh der Autobahn zu verlassen
Es grüsst Euch der Silberbär und, wie immer: Tragt Sorge zu Euch!
Am letzten Samstag war der Silberbär im Freubad, obwohl er eigentlich nicht so ganz fit war. Es war sein erster Ferientag, und die Woche davor hatte seinen Akku ziemlich geleert...
Dementsprechend war sein Auftritt im Freubad ziemlich sehr müde. Das hatte zur Folge, dass es ihm noch schwerer fiel als sonst, sich für eine Gespielin aus dem faszinierenden Lineup zu entscheiden.
Und wer musste dem müden Tier wieder auf die Sprünge helfen? Natürlich Torsten, der Mann, der beinahe besser weiss, was der Bär jeweils braucht, als dieser selbst...
Und Torsten schickte ihm Kiara, wohl wissend, dass sich der Silberbär sofort wohl fühlt, wenn er sich mit einer Frau problemlos auf deutsch unterhalten kann! Kiara kommt aus Deutschland und ist der lebendige Gegenbeweis für alle üblen Vorurteile die gegenüber deutschen WG's im Umlauf sind. Sie ist eine wunderschöne Frau mit einer ausserordentlich liebenswürdigen Ausstrahlung, zuerst eher zurückhaltend und dem Bären beinahe ein wenig scheu erscheinend. Auch Kiara hat ihm genau das Zusammensein geschenkt, das er an diesem Tag brauchte; sein Glück, die richtige Frau im richtigen Moment erleben zu dürfen, hat ihn ein weiteres Mal nicht im Stich gelassen.
Nach dem faszinierenden Zusammensein hat sie sich nochmals zum Bären gesetzt, als er auf dem Sofa neben der Bar noch etwas trank, um seine Säfte wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es ist dem Bären schwer gefallen, sich zu verabschieden und sich in Richtung Bärenhöhle aufzumachen aber es war wohl besser so, da der Bär nicht der aussichtslosen Liebeskasperei verfallen will...:Trotzdem: ein ganz klein wenig verliebt hat er sich schon, er fühlt das beim Schreiben dieses Berichtes unter wohligen Schauern
Kiara und : Trag Sorge zu Dir, dass Du so bleiben kannst, wie Du bist !
Der Silberbär war schon vor einigen Monaten einmal mit Fanny zusammen gewesen. Er geniesst es ausserodentlich, mit einer Frau deutsch zu sprechen, mit Fanny sogar Mundart
Fanny ist aus des Bären Sicht eine Ausnahmefrau: Selbstbewusst, munter,fleissig, kraftvolle Ausstrahlung und alleine von Ihrer Erscheinung (die Leser mögen das Wort richtig und sehr positiv auffassen) deftig . Der Silberbär stellt sich Fanny immer wieder in einem Dirndl-Outfit vor, wie sie am Oktoberfest die Aufmerksamkeit aller Männer auf sich zieht: herrlich!
Fanny hatte sich beim Freubad-Besuch des Bären mehrmals zu ihm gesetzt, sofort munter losgeplaudert und problemlos akzeptiert, wenn der Bär wieder einmal lange Anlaufzeit brauchte.
Das Zusammensein mit ihr im Zimmer war offen, herzlich und (es kommen dem Bären nur einige Worte in den Sinn, die eigentlich gar nicht wirklich zusammen passen):einfühlsam,selbstverständlich, deftig, prall, rund, auch zärtlich
Fanny hat dem Bären ein Zusammensein geschenkt, dass sein Erlebnis-Spektrum schlicht gesprengt hat: Ein Hammer-Erlebnis!
Der Silberbär hat sich in den letzten vier Wochen zweimal dabei ertappt, dass er Aktivitäten westlich des Gubrist-Tunnels auf einen Samstag legte, in der vollen Absicht, darnach das Freubad zu besuchen. Und es hat sich wiederum wirklich gelohnt.
Vor vier Wochen war das Wetter nach einem Freitag mit etwas Regen wieder beinahe gut, die Aussenanlage war offen. Der Bär konnte sich draussen von einer wie üblich anstrengenden Arbeitswoche etwas erholen und hatte den ganzen Garten meist für sich alleine...
Die Fütterung der Raubtiere (nur weibliche) und ihrer Beute (nur männliche) fand im ersten Stock statt und war einfach lecker !
Da aber weder die Raubtiere (wiederum ein geniales Lineup) noch deren Beute sich nur zur Nahrungsaufnahme im Freubad aufhalten, platzierte sich der Silberbär nach einigen Runden im Pool und dem Genuss des Dampfbades im Barraum und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Und es kamen ganz tolle Raubkatzen bei ihm vorbei, stellten sich ganz harmlos vor und fast alle akzeptierten des Bären schon etwas strange Eigenheit, dass es "klick" machen muss, bevor er sich in sein Beuteschicksal ergibt Das ist ja das besondere in einem Club, dass sich die Beute aussuchen kann, von welchem Raubtier sie gefangen und gefressen werden will...
Das "klick" liess, wie üblich beim langweiligen Bären, einige Zeit auf sich warten. Torsten kümmerte sich in seiner fürsorglichen, nimmermüden Art um den Bären und war sichtlich zufrieden, als er von weitem sah, dass der Silberbär Fanny zum Opfer fiel;). Sie löste in kurzer Zeit ein sehr deutliches "Klick" beim Bären aus, es war beinahe eher ein Knall!
Nach dem Zusammensein mit Fanny musste sich der Silberbär erst einmal von seiner "Opferrolle" erholen;). Er stärkte sich am Buffet nochmals für die weite Heimreise zur Bärenhöhle und machte sich tief befriedigt auf den langen Weg.
Am letzten Samstag fand das Bärenmobil schon wieder den Weg ins Freubad um den Beginn des Bären Ferien zu feiern. Auch dieses Mal traf der er ein herrliches Lineup an, genoss das sehr leckeres Essen und fühlte sich rundum wohl. Seine grosse Ferienbeginn-Müdigkeit hätte ihm aber beinahe einen Strich durch seine Pläne gemacht und er war sich am Überlegen, ob das Feld nicht besser ohne weitere Aktivitäten verlassen sollte. Aber Torsten hat ihm den Aufenthalt im Club mit riesigem Einsatz gerettet. Er schickte dem Bären Kiara, und wiederum verspürte der Bär ein gewaltiges "Klick" und die Zeit mit ihr wurde eine weiteres Highlight in seinem Club-Leben
Der Bär empfindet es als grosses Geschenk, das er bei den allermeisten Club-Besuchen die Gespielin finden darf (oder von ihr gefunden wird;)) die ihm am besten tut.
Auch bei diesem Besuch ist er seinem Motto treu geblieben: Sich auf den Weg zurück in die Bärenhöhle machen, wenn es am schönsten ist. Die wohligen Gefühle haben ihm die Reisezeit sehr deutlich verkürzt!
Bärige Grüsse, geniesst das Leben und tragt Sorge zu Euch!
Der Silberbär und Baer75CH sind also beide in den Bannkreis von Nova geraten ;)!!! Zum Glück ist ja das Freubad nicht die freie Wildbahn, sonst würde es wohl auf Revierkämpfe hinauslaufen . So aber, im geschützten Umfeld eines Clubs (einer Art "Reservat"?) werden sich die Bären wohl kaum in die Quere kommen, zumal Novas Herz so gross ist, dass beide Bären und noch ganz viele andere "Männchen aller Art" darin Platz haben .
Der Silberbär muss sich nun selbst zu etwas mehr Ernst mahnen, da es um Nova geht, um diese äusserst liebenswürdige Frau mit der aussergewöhnlichen Attraktivität (die Erfahrung zeigt: nicht nur für Bären...)
Vor wohl bald drei Monaten durfte der Silberbär Nova kennen lernen und eine zauberhafte Zeit mit ihr verbringen. Die wenigen Male, die er inzwischen das Freubad besuchte, war sie entweder dauernd gebucht oder gar nicht anwesend. Als sich Nova am letzten Samstag in der Aussenanlage überraschend zu ihm setzte, schlug sein Bärenherz gleich viel schneller Wie schon im Clubbericht von vorgestern Sonntag beschrieben, war die Unterhaltung intensiv, mal ernst, mal lustig und immer wieder von herzhaftem Lachen begleitet. Die Zeit mit Nova auf dem Zimmer war sinnlich, nahe, und anrührend Insbesondere das Erleben der letzten paar Minuten lässt den Silberbären immer wieder wohlig erschauern Falls Nova diesen Bericht liest, erinnert sie sich vielleicht, was dem Bären diese Zimmerzeit so unvergesslich macht...
Wie kommt der Silberbär aber dazu, seinen Bericht mit "Die Versuchung" zu überschreiben? Eigentlich hatte er sich vorgenommen, immer wieder neue Frauen kennen zu lernen, damit er weniger Gefahr läuft, sein Bärenherz dauerhaft zu verlieren. Aber seit er diesen Vorsatz gefasst hatte, kam er bei beinahe jeder neuen Bekanntschaft in Versuchung, seinem Vorsatz untreu und der Frau (so weit wie möglich im Umfeld eines Clubs), treu zu werden.
Dass der Silberbär dieser Versuchung bei Nova kaum widerstehen kann, begreift wohl jeder der sie kennt ;).
Die erhebliche Distanz zur Bärenhöhle mit Zürich, der "netten Baustelle an der Limmat" dazwischen, hilft dem Silberbären vielleicht etwas, Nova nicht ganz zu verfallen, aber sicher ist das nicht...
Nova für jede Minute der Zeit mit Dir und Baer75CH [email protected]. für die flotte Reaktion auf des Silberbären Clubbericht vom Sonntag!
Bärige Grüsse und haltet Euch daran: Tragt Sorge zu Euch!
Eigentlich hatte der Silberbär am Sonntag nachmittag grosse Lust, von seinem sehr gelungenen samstäglichen Besuch im Freubad zu berichten. Als er aber die Beiträge von Screwdriver
und
Jim.M.
gelesen hatte, war der Bär sehr überrascht und enttäuscht über den Ton, der zwischen den beiden eigentlich von ihm sehr geschätzten Schreiberlingen Einzug gehalten hatte.
Da der Silberbär halt eine Doppelzentner-Mimose ist, sank seine Schreiblust in Null Komma Nichts auf unter Null, denn es ist nicht sein Ding, sich einzumischen, zu reagieren und dabei in Kauf zu nehmen, zwischen Hammer und Ambos zu geraten. So war der Bär sehr dankbar für die Beiträge von JohnnyGS
, Tuvok
1999 und vor allem auch von Matterhorny
im Thema: "Der Autor Screwdriver"!
Nach den Voten der geschätzten Forumsiker hatte der Silberbär jetzt wieder richtig Lust zum schreiben seines Berichtes: Er war am Samstag vormittag bereits im Aargau unterwegs, so dass das schöne Wetter zusätzlich Anlass gab, noch weiter westwärts bis zum Freubad zu fahren (Dieses Mal sogar ohne Stau ). Schon der Check In bei der reizenden Rezeptionistin war ihm ein grosses Vergnügen und nach den üblichen und notwendigen Ritualen zog es den Silberbären alsbald in die herrliche Aussenanlage. Diese Anlage ist dem Bären ziemlich viele Kilometer mit dem Bärenmobil wert!
Das Buffet-Essen hat ihm sehr gemundet, eine Abkühlung im Pool gut getan und das relaxen (im Schatten!) war ein Genuss. Ein richtiger Ferientag!
Zum eigentlichen Spitzentag wurde der Samstag aber in dem Moment, in dem sich Nova ganz zwanglos zum Silberbären setzte. Die intensive Unterhaltung mit der einmaligen Frau geriet, nicht zuletzt auch wegen dem (beinahe...) gleichen Dialekt, diversen gemeinsamen Interessen und vor allem auch viel Lachen zu einer grossartigen Vorbereitung zur nachfolgenden Zeit auf dem Zimmer
Der Silberbär war darnach beinahe in einer Art Trance, relaxte drinnen und draussen und, obwohl noch lange nicht die Zeit gekommen ist, sich einen Bären-Winterspeck anzufuttern, sass er wieder in einem der neckisch geformten Stühle vor einem gefüllten Teller...
Während dem Essen fragten zwei Gäste und eine sehr reizvolle junge Frau, ob sie sich an den Tisch setzen dürfen. Der Silberbär genoss auch diese Gesprächsrunde ausserordentlich, Einschränkungen erlebte er nur infolge seiner bescheidenen Englisch- und fehlenden Spanisch-Kenntnissen. Aber den wohl wichtigsten Teil der Unterhaltung hat er trotzdem mitbekommen: Die äusserst aparte junge Frau (Maria?) hat über den Unterschied zwischen "to have Sex" and "to make love" philosophiert. Falls sie der Silberbär richtig verstanden hat, trägt es in grossem Mass zu ihrem Lebensgefühl bei, immer wieder "to make love" (nicht "to be in love"!!!) auch selbst geniessen zu können .
Der Abend bis zur Heimkehr in den fernen Osten verlief ähnlich wie schon des öfteren: Sitzen, trinken, die Darbietungen zu geniessen und mit einigem Bedauern Körbe verteilen zu müssen (Der Silberbär ist halt nicht nur wegen seiner Pelz-Farbe nicht mehr der jüngste...).
Eigentlich wollte der Bär sich noch von Nova verabschieden. Sie war aber wohl sehr busy, so dass er sich schweren Herzens entschloss, die zweistündige Heimfahrt anzutreten. Zu seiner grossen Freude begegnete er, schon in Bärenzivil, Nora auf dem Gang zur Rezeption. Obwohl sie sehr "im Schuss" war: Herzliche Verabschiedung
Der Bär hatte in letzter Zeit immer wieder das grosse Vergnügen, Zeit mit Frauen verbringen zu dürfen, mit denen die Chemie unglaublich gut passte. Er geniesst die Erlebnisse ausserordentlich und ist erstaunt über die Nachhaltigkeit!
Ein ganz kleiner Wermutstropfen: Die freundliche, engagierte, umsichtige Art von Torsten, zu seinen Gästen zu schauen, hat dem Silberbären doch etwas gefehlt. Da er aber der letzte wäre, der Torsten seinen in jedem Fall wohlverdienten Urlaub nicht gönnen würde, freut er sich einfach darauf, ihm irgendwann wieder begegnen zu dürfen!
Lang ist der Bericht wieder geworden, darum: Herzliche bärige Grüsse und : Tragt Sorge zu euch!
Der Silberbär hat die Berichte über Patrizia erst gerade vorhin wieder überflogen und die ersten ca. dreijährigen Berichte gelesen. Sie ist seit einigen Wochen wieder im New Blue Up nach einem mehrmonatigen "Ausflug" zum FKK Neuenhof. Aufgrund der nicht wirklich berauschenden jüngeren Berichte an die sich der Silberbär erinnerte, war er gestern auf einen Flop gefasst, als er sich nach der lieb-lustigen Anmache von Patrizia zu einem halbstündigen Zusammensein überzeugen liess. Und ein weiteres Mal hatte der Silberbär ein sehr gutes Los gezogen
Den ersten Bericht über sie von Piba
könnte der Bär beinahe wörtlich übernehmen.
Patrizia hat einen Traumkörper, schlank mit herrlichen Brüsten und alles reine Natur, auch keine Tatoos, keine Piercings und keine Schminke! Mit ihrem burschikosen Auftreten und ihrem einfühlsamen, schnörkellosen Service hat sie den Bären sehr erfreut, beeindruckt und aufs beste befriedigt
Und immer wieder gab es etwas zu lachen
Es scheint dem Silberbären, als ob Patrizia eine Art Zeitsprung gelungen ist; im besten Sinne zurück zu ihren Anfangszeiten im NBU!
Patrizia, die Zeit mit Dir hat dem Silberbären grosse Freude bereitet und hilft ihm, die kommende Arbeitswoche mit Bravour zu meistern
Und wie immer: Bärige Grüsse, und: Tragt Sorge zu Euch!
Ohne fertigen Plan und in Vorfreude auf einen weiteren gemütlichen Nachmittag kehrte der Silberbär gestern Sonntag im New Blue Up ein. Es war wie eigentlich immer: Freundlicher Empfang, mehr oder weniger gemustert werden von den Damen mit Überblick über die Rezeption;), Tenuewechsel in den flauschigen Bademantel (an diesem Nachmittag sogar dem Silberbären nicht zu heiss...), und die erste (und einzige) Cola geniessen. Schon bald durfte er die Bekanntschaft einer ihm bisher unbekannten Frau machen: Emilia setzte sich zu ihm, plauderte munter drauf los in sehr gutem und doch possierlichem Deutsch. Sie erzählte dem geduldigen Zuhörer Silberbär einen rechten Teil ihres Lebens; wie so oft in einem Club war der Bär sich nicht ganz über die Grenze zwischen Dichtung und Wirklichkeit ihrer Ausführungen im klaren... Recht früh schon wollte sie den Silberbären zu einem näheren Zusammensein verführen, aber, wie üblich, war sein Hormonspiegel nach so kurzer Zeit im Club noch nicht auf dem erforderlichen Stand
Nun, Emilia kam noch einige Male beim Bären vorbei, einmal hatte sie ihn auch aus einem Schläfchen aufgeweckt. Als er immer noch nicht in ihr Netz gehen wollte, merkte er ihr doch ein gewisses Unverständnis an... Trotzdem, sie ist eine attraktive Ulknudel und der Silberbär kann sich gut vorstellen, dass er irgendwann zu ihrer Beute wird, wenn es passt;)
Besucht wurde er auch von den beiden Frauen, mit denen er schon zusammen war, allein der entscheidende "Klick" stellte sich nicht ein . Zwei der dem Bären bisher nicht bekannten Frauen, immer die eine (wohl mit den besseren Sprachkenntnissen) voraus die andere ziemlich stumm im Schlepptau näherten sich ihm. Der Silberbär fühlte sich fast etwas überfahren...
Gepasst hat es dann mit einer Frau, die der Bär schon seit Jahren kennt, sich bisher aber nie vorstellen konnte, dass die Chemie einmal stimmen könnte: Nach einer kurzen aber intensiven "Anmache" im Kino zog sich der Bär mit Patrizia ins Zimmer zurück...:
Nach diesem sehr guten Erlebnis setzte sich der Bär auf ein Sofa im Barraum und kurz darauf war auch Emilia wieder bei ihm. Er gestand ihr, dass er inzwischen im Zimmer war; natürlich wollte sie wissen mit wem. Der Silberbär wollte es ihr aber nicht sagen, Diskretion ist doch alles
Genützt hat es aber gar nichts, kurz darauf sass sie mit Patrizia zusammen und der Informationsfluss war unaufhaltsam, so dass sich der Bär zu ihnen setzen musste, und ein wenig mit Patrizia geschimpft hat. Wie man sich vorstellen kann, ist die "Schimpferei" alsbald in Gelächter ausgeartet...
Nun, es war Zeit für den Bären in seine Höhle zurückzukehren und er machte sich nach einem gelungenen Nachmittag und Abend auf den Weg. Etwas war aber nicht wie immer während und nach einem Club-Besuch; die lebhafte Erinnerung an die strahlenden Augen von Rafaela hatte ihn keinen Moment wirklich losgelassen. Wohl nicht nur stiletto
weiss, wovon der Bär schreibt...
Der Silberbär geniesst nun den freien Montag und will gar nicht an morgen denken
Vielen Dank dem NBU und vor allem auch den herrlichen Frauen für die feine Zeit im Club; es hat einmal mehr gepasst
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
@ stiletto
Hallo stiletto
Deine direkte Ansprache ist für den Silberbären ein ganz grosses Kompliment und Deine Beiträge sind nie ein "Geschreibsel" sondern äusserst lesenswert und herrlich humorvoll geschrieben!
Zu unserem speziellen Thema: Rafaela Fan-Club: Irgendwie scheinen Du und der Bär nicht nur Rafaela mit Haut und Haar verfallen zu sein, sondern auch sonst in einigen Belangen recht ähnlich zu ticken. Nachdem der Bär seinen letzten Beitrag abgeschickt hatte, grübelte er über den "Warteverein" nach und fand die Bezeichnung je länger desto mehr schlicht unpassend. Rafaela Fan-Club bringt das gemeinsame Anliegen auf den Punkt und macht es letztlich nicht einmal davon abhängig, ob wir die absolute Ausnahmefrau wiedersehen und in ihrer einmaligen Herzlichkeit,in Ihrem unvergleichlichen Charme erneut geniessen dürfen.
Von Vereinsstatuten und solchen Dingen versteht der Silberbär herzlich wenig, er weiss nur, dass ein Verein keiner steuerlichen Belastung unterworfen ist. Ein Club, so wie wir den Begriff in diesem Forum meist verstehen natürlich schon, denn unsere lieben Steuerbehörden leben ja bekanntlich immer zuerst nach dem Motto "Geld stinkt nicht"
Nun, unser Rafaela Fan-Club ist ja glücklicherweise weder irgend einer Steuer noch irgendwelchen Statuten unterworfen, sondern nur dem einen Motto: Sich gemeinsam an einer wunderbaren Frau erfreuen und gemeinsam zu hoffen, dass wir sie wiedersehen und erneut geniessen dürfen...
Welche Auswirkungen die Mitgliedschaft im Rafaela-Fanclub auf ihn hat, musste der Silberbär bereits erleben:
Vor einer Woche war er ja an der Blas-Meisterschaft im Sexpark und genoss die Riesen-Gaudi aufs beste. Der Zimmergang mit Hanna (der erste...) war wunderschön aber in keiner Art und Weise vergleichbar mit dem ersten Zusammensein mit Rafaela. Der Silberbär hätte nun wieder einmal besser auf sich selbst hören sollen und die Nachhaltigkeit des Erlebnisses mit Rafaela geniesserisch auskosten. Beim gestrigen Clubbesuch hat er sich von einer eigentlich ganz süssen Frau zu einer Wiederholung verführen lassen. Die Anmache war recht fordernd, es ging beinahe um die Einforderung eines Gewohnheitsrechtes, den Bären für eine halbe Stunde auf das Zimmer zu ziehen. Auf dem Zimmer war das Erlebnis dann höchstens Standard, aus Müdigkeitsgründen wurde sogar eine wirklich nicht abartige und auch nicht besonders ermüdende Stellung abgelehnt...
Nun, wenn der Silberbär nicht Bär genug ist, einer solchen Forderung zu widerstehen, sei es ihm recht geschehen...
So wird sich der Silberbär in näherer Zukunft in der Anzahl Clubbesuche einschränken und dafür die Mitgliedschaft im Rafaela-Fan-Club umso mehr auskosten (vorläufig halt nur in seinen Träumen...)
Ganz herzliche, bärige Grüsse an Club-Mitglied stiletto und Euch alle!
Tragt Sorge zu Euch und geniesst das Leben in all seinen Facetten!
Der Silberbär findet stilettos Idee eines "Rafaela-Wartevereins" absolut bestechend und würde sich sehr freuen, in diesem Verein Mitglied sein zu dürfen!
Allenfalls müssten sich die Mitglieder aber einig werden, ob der Zweck des Vereins wirklich nur im Warten auf Rafaela bestehen soll, oder ob auch etwas über die Ausfüllung der Wartezeit in den Statuten enthalten sein sollte...;)
stiletto hat recht! Rafaela wurde für den Silberbären schon zu seiner Favoritin, bevor sich ein näheres Zusammensein ergab. Auf dem Sofa der Terrasse ist er der Traumfrau schon verfallen gewesen, eigentlich schon beim vorherigen Besuch, als sie sich auf der Treppe in der Bar begrüssten.
Da das Silberbären-Seelchen aber doch etwas "strange" gestrickt ist, muss er etwas gestehen:o : Es ist nicht ganz sicher, ob er sich trauen würde, sich wieder auf Rafaela einzulassen, gerade weil sie für ihn eine absolut unglaubliche Attraktivität hat! Das einmalige, betörende Zusammensein mit Rafaela gehört für den Silberbären zu den besten Begegnungen überhaupt. Er durfte ja schon einige Kürzestzeit-Beziehungen geniessen, die ihm sehr viel Freude, Genuss und Befriedigung verschafften. Aber die meisten davon waren nach einigen Wiederholungen irgendwann nicht mehr von derselben Qualität. Vielleicht durch den immer ähnlichen technischen Ablauf, vielleicht durch kleine Gesten des Futterneides, wenn der Bär zwischenhinein mit einer anderen Frau aufs Zimmer ging, wurde die anfangs perfekte Illusion immer durchsichtiger.
So hat der Silberbär in seiner doch schon recht langen Pay6-"Karriere" eigentlich nur drei Kürzestzeit-Beziehungen erlebt, die nachhaltig sein werden, solange er bei Sinnen ist:
Das erste war das Zusammensein mit Inga im kurz zuvor vom Imperium übernommenen Westside. Trotz Winter und Schneefall fuhr der Bär wenige Tage nach der ersten Begegnung nochmals ins Westside und genoss eine unglaubliche Begegnung! In der nächsten Zeit öffnete er den Tagesplan mindestens jeden Tag, aber Inga tauchte nie mehr auf , vielleicht besser für die Bärenseele...
Ebenso Simona, die seit mindestens zwei Jahren immer wieder im NBU arbeitet. Der Silberbär verfiel der herrlichen Frau mit Haut und Haar und - er traute sich kein weiteres Mal mehr mit ihr aufs Zimmer zu gehen, um die Erinnerung an die absolut perfekte Illusion auf keinen Fall zu zerstören...
Und jetzt: Rafaela:
Der Silberbär beneidet stiletto für seine Fähigkeit, eine Frau über längere Zeit immer wieder zu besuchen und immer mehr und intensiver geniessen zu können! Falls Rafaela wieder ins NBU zurückkehrt, will sich der Bär stilettos Vorbild zu eigen machen und sich trauen! Denn es könnte gut sein, dass auch ihn die Ausnahmefrau Rafaela in noch grössere Verzückung geraten lässt...
Auf jeden Fall: der Bär fühlt sich ausserordentlich geehrt, im "Rafaela-Warteverein" sozusagen Gründungsmitglied sein zu dürfen!
Herzlichen Dank stiletto
So wünscht der Silberbär allen Fans von Rafaela eine möglichst kurze und lustvoll ausgefüllte ;)Wartezeit! Hoffentlich beisst es sie gewaltig in der Nase, wenn wir "vereint" an sie denken!!!
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
Auch dieses Jahr hat es wieder gepasst, der Silberbär war am Samstag eh schon auf der richtigen Seite des Gubrist-Tunnels um den Blowjob-Contest im Sexpark zu besuchen. Kollege schmusekater hat so gut und ausführlich berichtet, dass der Silberbär nur noch einige Details aus seiner Sicht anfügen kann.
Der Parkplatz war um 14 Uhr schon mehr als besetzt, so dass der flotte Mann vom Verkehrsdienst all die vielen Autofahrer weiter schicken musste. Dementsprechend war im Club schon einiges los. Die Gastfreundschaft des Sexpark-Teams beeindruckt immer wieder; tadellos die Freundlichkeit, die Kundenbetreuung, das Essen, die Ambiance!
Der Silberbär hatte den Sexpark schon eine ganze Weile nicht mehr besucht, so dass er einige der jungen Damen gar nicht kannte, andere nur dem Aussehen nach und einige wenige mit Namen. Kollege schmusekater hat dem Bären wie üblich aufs beste weitergeholfen;) Die Kostüme der Mädels waren Spitze. Besonders aufgefallen ist ihm Eva. Ihr Kleid im Stil der 50iger oder 60iger Jahre war einfach zu süss, auch noch mit der Brille hat sie den Silberbären an amerikanische Serien aus seinen Jugendzeiten erinnert. Nur die Vielzahl der offenen Blusenknöpfe hätte damals wohl einen Tsunami der moralische Entrüstung hervorgerufen...;)
Nun aber zum Hauptthema des Abends! Der Silberbär war nicht in der zahlreichen Jury, er hat viel lieber das Spektakel ausgiebig genossen Und er war ebenfalls Mitglied im Fanclub von Rebecca Mit einem unglaublichen Einsatz hat diese herrliche Frau ihre, der Silberbär ist versucht zu sagen, Opfer verwöhnt, gelegentlich aus dem Gleichgewicht gebracht und reihenweise zum Abspritzen! Und in den kurzen Pausen nach vollbrachter Tat geradezu triumphierend mit einem herrlichen Grinsen um sich geschaut. Fast bereute der Silberbär, dass er nicht am Contest teilgenommen hatte... Die Show von Rebecca faszinierte den Bären derart, dass er (schändlicherweise) die Leistungen der anderen Mädel kaum wahrnahm. Nun, vielleicht ergibt sich einmal ein Erlebnis mit Rebecca obwohl der Silberbär fast ein wenig Kummer hat, ob sein kleiner Freund diese Wildheit überstehen würde...
Irgendwann im Verlauf des Nachmittags erlebte der Silberbär eine herrliche Zeit mit Hanna. Eine zauberhafte, wunderschöne Frau
Immer wieder von neuem ist er erstaunt und überwältigt, mit welcher Hingabe seine Gespielinnen auf Zeit ihn verwöhnen und ihm Genuss bereiten! Dass letztlich auch der Silberbär für die Frauen nur eine Einnahmequelle darstellt, tritt in der kurzen Zeit klar in den Hintergrund. In den letzten Monaten ist der Bär davon abgekommen, immer wieder mit derselben Frau aufs Zimmer zu gehen. Die Gefahr von Liebeskasperei ist dadurch geringer, aber vielleicht geht so auch eine besondere Qualität der Kürzestzeit-Beziehungen verloren...
Nach der Ernennung der Miss Blowjob 2018 Melissa hat sich der Silberbär auf den Heimweg gemacht und kann wohl noch eine gute Zeit von den Eindrücken des gelungenen Anlasses zehren
Bärige Grüsse und, wie immer: Tragt Sorge zu Euch und geniesst das Leben!
Am vorletzten Sonntag besuchte der Silberbär den NBU um einen entspannten Nachmittag zu geniessen. Das schöne Wetter lud ein, draussen zu sitzen und das tat er auch ausgiebig. Sein mitgebrachter Krimi war ausserordentlich spannend geschrieben, so dass ihn der Silberbär erst weglegen konnte, als die Bärenaugen langsam müde wurden. Ausserdem ist ja relaxen und lesen nicht das Hauptargument, den Club zu besuchen.;)
So waren des Silberbären Augen gar nicht zu müde, um immer wieder einen Blick auf die anwesenden Frauen zu werfen. Und diese Blicke lohnten sich allemal;);) Mehrheitlich in knappen Hotpants boten die jungen Damen ein äusserst aufreizendes Bild Irgendwie ist sexy angezogen einfach schöner als nackt...
Trotz diesen attraktiven An- und Einblicken stand sich der Silberbär an diesem Nachmittag wieder einmal selbst im Weg
Er hatte bisher mit keiner der anwesenden Ladies je ein näheres Zusammensein genossen, so dass er vor lauter Qual der Wahl und fehlendem Mut für eine neue Bekanntschaft relativ früh die Rückkehr in die Bärenhöhle anging. Als der Silberbär die Treppe aus der Bar in die Galerie in Angriff nehmen wollte, stellte sich ihm eine wunderschöne Frau in den Weg und fragte ihn nach seinen weiteren Absichten. Er gestand, auf dem Heimweg zu sein und fragte dann doch noch nach dem Namen der Schönheit mit den strahlenden Augen. Rafaela sei ihr Name, gab sie dem Silberbären Auskunft. Und er ging weiter die Treppe hoch, zog sich um und verliess den Club in nicht unbeträchtlichem inneren Aufruhr . Die folgende Arbeitswoche war wie üblich sehr ermüdend und nervig. Und die Konzentration auf die Arbeit wurde immer wieder von der Vorstellung der wunderschönen, strahlenden Augen der jungen Frau aufs schönste beeinträchtigt.;)
Am letzten Samstag ging der Silberbär erneut in den Club, diesmal in der festen Absicht, Rafaelas Nähe zu suchen. Coco begrüsste ihn sehr herzlich, kam noch ein-zwei Mal zu ihm, interessierte sich für seinen Krimi und der Siberbär schämt sich jetzt noch dafür, dass er ihr nicht sagte, dass sein Bärenherz für eine andere Frau schlägt...
Nun, er hätte es beinahe wieder vergeigt. Er sass draussen auf dem Sofa, Rafaela setzte sich neben ihn um eine zu rauchen und mit den anderen Frauen und einem italienisch sprechenden Gast im illustren Kreis Schabernack zu treiben. Der Silberbär verstand vielleicht fünf Prozent, musste aber des öfteren herzhaft lachen, weil ihn die Runde mit riss.
Irgendwann löste sich die Runde auf und der Bär war schon beinahe wieder auf dem Heimweg, als er noch einmal an der Terrassentür stand und einen letzten Blick in die Runde draussen wagte. Rafaela sass wieder am gleichen Ort, schaute dem Bären in die Augen und klopfte mit der flachen Hand auf den Platz neben sich. Er setzte sich wie in Trance neben Rafaela und es war um ihn geschehen.
Die Zeit mit ihr war die reinste, unvergessliche Erfüllung...
Als der Silberbär die wieder viel zu lange Geschichte durchlas, dachte er daran, dass er sich damit wieder zum romantisch-naiven Spinner macht, aber was soll es, er geniesst es, die Runde an seinem kleinen Glück teilhaben zu lassen...
dem NBU für die Möglichkeit, immer wieder eine unaufgeregte, erholsame Zeit mit ausserordentlichen Höhepunkten zu verbringen und Rafaela für das unvergleichliche Erlebnis mit Dir!
Bärige Grüsse und tragt Sorge zu Euch!
: Eigentlich wollte der Silberbär vorläufig nicht mehr soweit gen Westen fahren für einen Clubbesuch. Aber einmal mehr war die Versuchung allzu stark und so traf er nach nur einer Woche schon wieder kurz nach dem Mittag im Freubad ein. Der Silberbär war in richtig geruhsamer Ferienstimmung (morgen Dienstag nach zwei Wochen wieder ans Werk ) Darum noch einmal der volle Genuss über Wellness (Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum genossen), zweimal im Pool "geschwaderet" und sogar zur Ertüchtigung für folgende Ereignisse etwas geschwommen und die wiederum sehr feine Verpflegung genossen
Das wichtigste aber auch im Freubad ist natürlich die Möglichkeit, das Ferien-Feeling mit Höhepunkten zu krönen und sich von attraktiven Frauen aufs Beste verwöhnen zu lassen. Das Line-Up war, wie gewohnt, einfach genial Der Silberbär hat inzwischen auch in diesem Club die Qual der Wahl Es gibt ja aber doch sehr viel schlimmere Qualen...;);
Bereits beim Essen hatte der Silberbär Augenkontakt mit Fanny gehabt. Die herrliche Frau so aus den Augenwinkeln heraus zu beobachten, wie sie (passend zu den Bunny-Ohren) ihren Salat "gemümmelet" hat, war das reine Vergnügen. Später im Barbereich hat sich die Frau mit den herrlich weiblichen Formen zu ihm gesetzt, ganz unverfänglich zu plaudern begonnen und den Körperkontakt mit dem Silberbären beinahe unmerklich intensiviert.
In einer Art Trance fragte er, ob sie die erste Viertelstunde seines Tickets mit ihm verbringen möchte. Und diese Viertelstunde mit Fanny war (der Silberbär braucht dieses Wort äusserst selten) einfach geil
Ihre Unbekümmertheit, die Selbstverständlichkeit des sexuellen Kontaktes; einfach grossartig
Darnach war wieder Pause und Wellness angesagt. Der Silberbär hat sich in seinem Ferien-Feeling richtig gehen lassen gekonnt , Nach einer Weile hat sich Fanny wieder zu ihm gesetzt und den sehr verlegen ausgesprochenen Korb ohne Schmollen entgegengenommen. Da sie die ganze Zeit sehr emsig und immer wieder erfolgreich auf Kundenfang war, hielt sich das schlechte Gewissen des Bären in Grenzen...
Der Grund für den Korb war das Zusammentreffen mit Ana. Der Silberbär kennt diese für ihn Ausnahmefrau schon seit einiger Zeit und erliegt immer wieder ihrer Faszination. Ana ist eher der ruhige Typ Frau und trotzdem fühlt der Silberbär in ihrer Nähe ein unvergleichliches Knistern Nach einem intensiven aber unaufgeregten Gespräch hat der Silberbär nach einem Schlüssel gefragt und die äusserst gefühlvolle und erotische halbe Stunde mit der zierlichen Frau gehört zu den Top-Erlebnissen des verwöhnten Silberbären
Gleich nach der halben Stunde mit dem Silberbären war für Ana eine Lesbo-Show mit Bea (?) angesagt. Der Silberbär war recht eigentlich wieder einmal etwas eifersüchtig ;)...
Nach der Show und einem kurzen Cool-Down machte sich der Silberbär unter wohligen Schauern auf den weiten Heimweg.
Der wohlgelungene Ferientag im Freubad erleichtert dem Silberbären den morgendlichen Start um ein gutes Stück!
Ganz grossen Dank dem Team, dem unermüdlich sich um seine Gäste kümmernden Torsten und natürlich den Frauen für ihren gewaltigen Einsatz zum Wohl von uns Gästen
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!
P.S.: Der einzige Wermutstropfen im Hinblick auf das Freubad: Warum ist "Beamen" noch nicht Realität? Aber spätestens wenn das Wetter wieder den Aufenthalt in der herrlichen Aussenanlage ermöglicht, wird der Silberbär die lange Anfahrt nicht scheuen;)
Bei seinem letzten Besuch im Freubad anfangs Februar durfte der Silberbär eine persönliche Führung von Torsten durch die im Entstehen begriffene Wellness-Anlage erleben. So musste der Silberbär die Gelegenheit beim Schopf packen und seine persönliche Einweihung des Buddah Spa feiern. Und die zweistündige Anfahrt mit erheblichem Staurisiko hat sich mehrfach gelohnt!
Doch der Reihe nach: Etwa um halb ein Uhr ist der Silberbär gestern im Freubad eingetroffen. Nach dem sehr freundlichen Empfang sass der Silberbär bald einmal an der Bar (entsprechend der Tageszeit ziemlich einsam), genoss die nach der langen Fahrt übliche Trinkkur und wurde auch gleich von sehr netten jungen Damen besucht. Schon bald mehrten sich auch die Gäste, Torsten tauchte auf (wie viele Arbeitsstunden der Mann wohl hat? ) und begrüsste die anwesenden Gäste. Beim Gespräch mit dem Silberbären fragte er, ob er ihn einem auch anwesenden Forumsschreiber vorstellen dürfe. So lernte der Silberbär mit grossem Vergnügen Kollege Screwdriver persönlich kennen und durfte von dessen profunden Kenntnissen über das Freubad und dem Austausch über persönliche Ansichten und Vorlieben profitieren.
Dann konnte der Silberbär nicht mehr an sich halten und erkundete den Buddah Spa. Das Warten hat sich mehr als gelohnt! Der Silberbär fühlte sich sofort ausserordentlich wohl und genoss im Laufe des Nachmittags und Abends mehrere der sehr gelungenen Einrichtungen. Wenn jetzt noch einige ausschmückende Details dazu kommen: endgültig perfekt!
Nun aber zum wesentlichsten bei einem Club-Besuch: Das Spiel mit den Frauen. Und da ist es wieder einmal ganz anders gekommen, als sich der Silberbär das vorgestellt hatte. Eigentlich wollte er seine Zeit mit Frauen verbringen, mit denen er sich in Schweizerdeutsch unterhalten kann. Aber bevor Anita und Nova auftauchten, wurde der Bär auf süss-dreiste, äusserst sympatische Art von einer Frau belagert, die er sich wohl kaum ausgesucht hätte wenn er den ersten Schritt tun müsste:
Grace setzte sich zu ihm. Ihre Annäherung war für den Silberbären perfekt: Sich neben ihn setzen, näher heranrücken und ihren Kopf mit den Wuschellocken auf seine Schulter legen. Und das wichtigste: innert kürzester Zeit waren sie in ein Gespräch vertieft, das immer wieder von herzhaftem Gelächter begleitet wurde. Der Silberbär war eigentlich schon nach kurzer Zeit von Grace erobert, sie akzeptierte aber problemlos, dass er noch nicht bereit war für ein ganz nahes Beisammensein. Der Silberbär ging seinen Hunger stillen und genoss Salat, Schweinsragout und Älplermakronen. Auch heute war das Essen wieder ein Genuss; Kompliment und Dank an die Küche!
Nach einer Verdauungspause und einigen Seitenblicken auf Anita und Nova die aber dauernd "busy" waren, setzte sich Grace wieder zum Silberbären und startete eine weitere "Kuschel-Attacke". Auch diese Aktionen verliefen wieder mit viel Gelächter, denn Grace ist ohne Schuhe 178 Zentimeter gross. Mit Schuhen schaut sie deutlich auf den kleinen Silberbären (ca. 181 Zentimeter, aber dafür gut dreissig Kilo schwerer...) herab. Der Silberbär ist in dieser Hinsicht etwas eigen, eigentlich gehört es sich für ihn, dass seine Gespielin deutlich kleiner ist als er und seine Beschützerinstinkte weckt;););)
Eine herrliche halbe Stunde GFS folgte
Der Silberbär erinnerte sich an herrliche, unvergessene Erlebnisse mit der ebenfalls sehr dunkelhäutigen Leila im Westside vor einigen Jahren. Das physische Erlebnis war ähnlich (die straffen Körper mit der wunderbaren, seidigen Haut), das emotionale Erlebnis auf höchsten Niveau unvergleichlich, aber mit Sicherheit auch von einer sehr grossen Nachhaltigkeit.
Nach einiger Erholungszeit (der Silberbär genoss den Pool zur Abkühlung, obwohl er sich ganz alleine darin schon etwas ausgestellt fühlte...) und dem leider nötigen Verteilen einiger Körbe an sehr sympatische Frauen unter Hinweis auf das stattgefundene Erlebnis stellte sich die Frage, mit welcher Frau der Silberbär seine letzte Viertelstunde verbringen soll. Und Grace sorgte dafür, dass das einzig richtige geschah, auch diese Zeit verbrachten sie miteinander. Alles andere wäre keine gute Idee gewesen, denn auch diese Viertelstunde war nahe, lustig, erfüllend und die Krönung des Abends.
Obwohl des Silberbären Predigt schon (zu) lange ist, muss er doch noch etwas ganz wichtiges beifügen: Die Atmosphäre im Freubad. Im Verlauf des Abends verspürte der Bär mehr und mehr eine derartig knisternde, beinahe schwüle erotische Stimmung, dass es ihm ganz anders wurde. Irgendwie lag einfach Sex in der Luft Ob das nur das Empfinden des Silberbären war oder auch anderer; egal, er genoss die Stimmung sehr intensiv und hatte grosse Mühe, seiner Müdigkeit und der langen Heimfahrt den Tribut zu zollen und sich vernünftigerweise zu verabschieden.
In der Garderobe traf der Silberbär nochmals auf die Schweizerin Samira (Kollege Screwdriver hatte sie ihm einige Zeit vorher vorgestellt). Samira strahlte eine derartige Wildheit und überströmende Erotik aus, dass der Bär froh war, seine Traumfrau schon gefunden und erlebt zu haben... Ob die Silberbären-Pumpe eine Begegnung mir dieser Frau wohl überstehen würde...?
Die knisternde erotische Stimmung begleitete den Silberbären bis jetzt und ist beim Schreiben des Berichtes wieder aufgeflammt und wird von grosser Nachhaltigkeit sein!
Des Silberbären Budget und die grosse Distanz zu seiner Bärenhöhle wird ihn hoffentlich davon abhalten, sein Herz gefährlich an das Freubad und seine weiblichen Gäste zu verlieren...
allen Beteiligten, im besonderen natürlich Grace für den tollen Clubbesuch!
Tragt Sorge zu Euch und bärige Grüsse!
Eigentlich liegt das Freubad doch reichlich ausserhalb des Silberbären Revier. Gestern verspürte er nach einer aufreibenden Arbeitswoche ein deutliches Verlangen nach einer erholsamen Abwechslung. Nach einigem Zögern entschloss sich der Silberbär, nochmals einige Kilometer westwärts zu fahren und dem Freubad den zweiten Besuch abzustatten. Der erste Besuch war im letzten Sommer, da schöne Aussenbereiche den Silberbären schon immer fasziniert haben. Die weite Fahrt hat sich ausserordentlich gelohnt, doch davon später...
Netter Empfang im Club; der Silberbär musste sich zuerst wieder zurechtfinden, denn im Sommer war er natürlich zu 95% draussen. An der Bar konnte er seinen Durst stillen und, kaum sass er auf dem Hocker, besuchte ihn die erste junge Dame in eindeutiger Absicht ;), sie konnte ja noch nicht wissen, wie lange die Anlaufzeit des trägen Tieres ist... Auch Fütterung des "Raubtieres" war angesagt, das Büffet war gut bestückt und gut gekocht. Den für ihn kulinarischen Höhepunkt durfte der Silberbär aber am späteren Abend vor seiner langen Heimfahrt geniessen: Wust-Käsesalat, Hörnlisalat und Tomaten-Peperonisalat auf einer flachen Schüssel angerichtet. Das Rezept für die Saucen erinnerte den Silberbären an längst Geschichte gewordene kulinarische Höhepunkte bei Grosmutter Silberbär
Ein eindrückliches Erlebnis während des ganzen Club-Aufenthalt war die unermüdliche persönliche Betreuung durch Geschäftsführer Thorsten Und über Thorstens Gedächtnis kann der Silberbär nur staunen Er wusste trotz wenigen Besuchen in von ihm geleiteten Clubs über des Silberbären Vorlieben beinahe besser Bescheid als dieser selber... Zum Abschluss machte er mit dem Silberbär noch eine Führung in die Baustelle des neuen Wellness-Bereiches. Es sieht schon ganz toll aus, aber Lieferschwierigkeiten für eine Glaswand mit speziellen Massen hielten die Arbeiten längerfristig auf. Um die Anfrage von Forumsiker z13
zu beantworten: Thorsten teilte dem Silberbären mit, dass die Eröffnung in ca. drei bis vier Wochen erfolgen sollte (Die Aussen-Sauna ist aber in Betrieb!!!)
Nun aber zu den ausserordentlichen Höhepunkten des Clubbesuches: Der Silberbär hatte von Anfang an in der Absicht, seine 45 Ticket-Minuten auf zwei "Kürzestzeitbeziehungen" zu verteilen. Fünfzehn Minuten zum Aufwärmen und dreissig Minuten für die grosse Session. Schon bald nach dem Eintritt in den Club war ihm eine sehr jung wirkende Frau aufgefallen, die ihn von Anfang an faszinierte (wie ist das nun wieder mit des Silberbären Beuteschema, steht er sonst nicht eher auf ein wenig reifere Frauen...?). Als der Silberbär etwas näher an das zauberhafte Wesen heranrückte, war es bald um ihn geschehen, denn zu seinem grossen Erstaunen redete sie in breitestem Berndeutsch mit dem Gast an der Bar. Und da war der Silberbär hin- und weg. Scheinbar hat Anita des Silberbären Interesse irgendwie mitbekommen und setzte sich zu ihm. Nach einem anrührenden Gespräch ohne jeden Druck fragte der Silberbär nach noch mehr Nähe auf dem Zimmer und Anita willigte gerne ein, auch als der Silberbär von seinen Aufwärmabsichten in nur fünfzehn Minuten sprach. Die darauf folgende Zeit auf dem Zimmer war anrührend, nahe und intensiv und eigentlich war der Silberbär bereits entschieden, die restlichen dreissig Minuten auch mit ihr zu verbringen.
Die längere Pause verbrachte der Bär unter anderem im Kino und dachte einmal mehr, dass die Filme immer etwa denselben Inhalt haben einfach mit anderen Darstellern. Aber zum erholen recht gut geeignet. Nach kurzer Erholungszeit kam eine junge Frau den Silberbären im Kino besuchen, und, es haute ihn beinahe aus den Badeschlappen: Auch diese Frau sprach ihn in ihrer Mundart an: Diesmal Ostschweiz Ihr Name: Nova.
Der Silberbär musste sie noch vertrösten mangels Aktionsbereitschaft, aber, zu seiner Schande muss er es gestehen: Auch diese Frau faszinierte ihn gewaltig, so dass er nicht mehr sicher war, welchen Dialekt er in den übrigen dreissig Minuten geniessen wollte.
Später flätzte der Silberbär auf einem der Sofas hinter dem Pool, da kam Nova erneut zu ihm, und fragte artig, ob sie sich setzen dürfe. Ein intensives, lustiges und zwischendrin ernsteres Gespräch mit der vielseitig interessierten, gebildeten Frau war der reine Genuss. So kam es, wie es wohl kommen musste: Mit einem leicht schlechten Gewissen gegenüber seiner ersten Gespielin des Abends machte der Silberbär mit Nova eine Zimmerhalbestunde ab. Übrigens, kaum hatte der Silberbär ihren Namen richtig verstanden, kam ihm natürlich die Super-Nova in den Sinn. Die kleine Enttäuschung folgte auf dem Fuss: Selbstverständlich war der Silberbär nicht der erste, dem dieses Wortspiel in den Sinn gekommen war...
Die nun folgende halbe Stunde mit Nova wird dem Bären als eines seiner besten Erlebnisse im Pay6 in Erinnerung bleiben; "Super-Nova" ist eine masslose Untertreibung.
Nach diesem Erlebnis machte sich der Silberbär in Richtung Bärenhöhle auf den langen Weg und ist jetzt noch ganz hin- und weg: Ein Club-Aufenthalt mit bester Betreuung durch Thorsten und zwei Kürzestzeit-Beziehungen mit Frauen, bei denen die noch zusätzlich durch die sprachliche Nähe gegebene Intensität der Begegnungen der reinste Genuss waren und von grosser Nachhaltigkeit sind!
Geniesst das Leben und: Tragt Sorge zu Euch!
lugano60
hat den Namen der genialen Roxy (BA) natürlich problemlos erinnert; Kompliment, einmal mehr! Der Bär wusste sofort, um welche Frau es sich nach Banderas
Beschreibung handelt, aber ihm ist nur der frühere Name in den Sinn gekommen, unter dem er die absolute Traumfrau mit dem süssen Ostschweizer-Dialekt kennengelernt hatte: Jacky
In seinen Anfangszeiten im Pay6 war der Bär, nach den allerersten Club-Erfahrungen im LaVie, des öftern im Westside zu Gast. Jacky war zusammen mit Kim, ebenfalls einer Schweizerin, das Dream-Team des Clubs. Der Bär hat Jacky nie missmutig oder abgestellt erlebt; immer aufgestellt, lustig und zu den unmöglichsten Aktionen drinnen und im tollen Aussenbereich bereit! Auf dem Zimmer war sie dann aber die Frau, die sich der Bär auch schon vor beinahe zehn Jahren gewünscht hatte: Sensibel, kuschelig, zärtlich .
Schon damals hatte sie sich aber Gedanken darüber gemacht, was nach der Zeit als WG kommen würde...
So ist nur zu hoffen, dass Jacky ihren Weg und ihr Glück gefunden hat!
für die unvergesslichen Erlebnisse!
Es grüsst Euch alle der Bär, der sich jedesmal freut, wenn er sich in einem Club auch mit einer Frau auf schweizerdeutsch unterhalten kann ;)!
Den Bären zieht es relativ oft an einem Sonntag-Nachmittag in einen Club, aber gestern hatte er wieder einmal Lust auf eine Party. Daher kam ihm die Sexy santa Party im NBU gerade recht und er zog seinen für das Wochenende geplanten Besuch auf den Samstag vor. Schon etwa um halb zwei Uhr eingetroffen, fand er sich unter einer erheblichen Anzahl hoch erotisch bis lustig kostümierten Damen. Bei den kostümierten Frauen ist dem Bären wieder einmal etwas für ihn sehr amüsierliches aufgefallen. Vielleicht weil es schwieriger ist, Kostüme zu finden, die genau passen, wird dauernd etwas an der speziellen Kleidung gezupft und geglättet, werden die Rüschen in Form gebracht und die weissen Kunstpelzchen an den roten Kleidchen "gewuschet"...;) Vielleicht war es manchmal auch nur aus Langeweile, denn in den Nachmittagsstunden waren die jungen Damen klar in der Überzahl. Das Line-up war übrigens traumhaft! Wenn aus dieser bezaubernden Auswahl nicht jeder Gast seine Gespielin findet, weiss der Bär auch nicht mehr weiter...
Wie üblich hatte der Bär aber die Qual der Wahl! Von Anfang an sprachen ihn mehrheitlich die "altbekannten" Frauen an und nach seiner üblichen Relax-Zeit verfiel er der ersten Bären-Verführungs-Künstlerin Rosi:kuss::verliebt:. Die Zeit im Kino mit der erotischen, lustigen Frau mit dem für den Bären *Superbody" war einmal mehr ein herrliches Erlebnis der Spitzenklasse.
Rosi hat es mit ihrer Performance geschafft, dass sich der Bär doch tatsächlich ein wenig darauf einbildete, ein gar nicht so schlechter Liebhaber zu sein...
Nach dem intensiven Erlebnis verspürte der Bär einen zünftigen Hunger und er durfte ein ausgezeichnetes Geschnetzeltes mit Nudeln und Salat geniessen. Küchenchef Arpad traf des Bären Geschmack mit diesem Hausmacher-Gericht (im besten Sinn!!!) aufs vorzüglichste .
Nun war für längere Zeit Verdauen und relaxen angesagt, der Bär hat auf der Galerie wieder einmal ein Schläfchen gemacht... Einige Frauen stellten sich vor, aber der Bär war nach dem Erlebnis mit Rosi gar nicht so sicher, ob er sich nochmals auf eine Frau einlassen sollte. Die Anzahl Gäste stieg markant an, die jungen Damen waren recht ordentlich beschäftigt. Der Bär genoss das Treiben im Club; durchaus als Abwechslung zu seinem sonstigen Bedürfnis nach einem ruhigen, gemütlichen Club-Aufenthalt. Die Zeit verging zügig, der Bär war irgendwann wieder hin- und her gerissen, die Heimfahrt zur Bärenhöhle anzutreten oder, was bei ihm äusserst selten vorkommt, sich nochmals auf ein zweites Erlebnis am gleichen Tag einzulassen. Eine ihm bisher unbekannte Dame hatte sich kurz nach des Bären eintreffen im Club vorgestellt und er hatte sich irgendwie zu ihr hingezogen gefühlt, auch nach dem bezaubernden Erlebnis mit Rosi. Die Versuche des Bären, Blickkontakt aufzunehmen, scheiterten allesamt. Der Korb, den ihr der Bär einige Stunden zuvor ausgeteilt hatte, liess sie seinen Blicken dauerhaft ausweichen. Selber schuld, dachte sich der Bär; warum bringt er es auch nicht fertig, eine Frau anzusprechen...
An der Heimfahrt hinderte den Bären nur die Aussicht darauf, die Scheiben des Bärenmobils vom Eis befreien zu müssen. Er sass dann im Kino und schaute ziemlich gelangweilt dem doch recht gekünstelten Pornotreiben auf dem Bildschirm zu, als sich eine Frau auf die Sofalehne zu ihm setzte, die er schon lange kennt, aber seit etwa zwei Jahren nie mehr eine Kürzestzeit-Beziehung hatte: Camy. Sie hatte dem Bären damals nach seinem bis heute einzigen wirklichen Flop im NBU ein zauberhaftes Erlebnis geschenkt, das ihm länger andauernde wohlige Schauer vermittelt hatte... Camy intensivierte den Kontakt zum Bären auf ihre unnachahmliche Weise mit Fingerspielen, ganz zarten Streicheleinheiten und Koketterien über ihre kalten Hände und den kalten Popo und die innere Hitze im Gegensatz dazu So kam es, wie es kommen musste, und der Bär befand sich plötzlich mit Camy auf einem Zimmer und eine zauberhafte, berauschende Zeit war die Folge.
Nach diesem Erlebnis war es aber endgültig Zeit für den Bären, den Heimweg anzutreten. Die innere Wärme und die wohligen Schauer halfen ihm, die sieben Grad Minus draussen ohne Probleme zu ertragen, und vielleicht schmolz die Eisschicht auf dem Bärenmobil dadurch auch schneller;)
So ist der Bär am heutigen Sonntag doch ziemlich müde, aber die Aussicht auf die kommende, wohl wieder sehr intensive Arbeitswoche ist durch den gestrigen Besuch im NBU deutlich erträglicher...
Grossen Dank dem Club und den bezaubernden Frauen!
Der Bär wünscht nun Euch allen eine gute Zeit und: Tragt Sorge zu Euch!
Rosi ist ja nun schon über eine längere Zeit immer wieder im NBU anwesend. Der Bär kennt sie schon seit etwa vier Jahren und erinnert sich mit grösstem Vergnügen an einige Treffen mit dem erfrischend lustigen und quirligen Sonnenschein.
Die Qualitäten von Rosi haben des Bären Vorschreiber schon ausführlich beschrieben, für ihn ist und bleibt sie eine ganz aussergewöhnliche Erscheinung in der grossen Vielfalt der Frauen, die er im Pay6 kennenlernen durfte. Der Bär hat Rosi noch keinen Moment übellaunig erlebt, sie lächelt ihn bei jeder Begegnung an und ,ganz wichtig für den Bären, sie kann den eher schwermütigen Kerl in Nullkomma-Nichts auch zum Lachen bringen
Ihre ausgezeichneten Deutschkenntnisse tragen natürlich sehr dazu bei, dass der Kontakt mit ihr das reine Vergnügen ist.
Da des Bären Herz auch im NBU immer wieder über längere Zeit von ausserordentlich bezaubernden Clubbekanntschaften besetzt war (und ist ), hat erst vorgestern wieder ein nahes Zusammensein mit Rosi stattgefunden. Der Bär hat Mühe, Worte für diese erste intime Begegnung nach etwa drei Jahren zu finden... Sie wusste dem Bären mühelos den Anschein zu vermitteln, dass er einzige (Bären-)Mann in ihrem Leben ist. Sie wusste im Detail um die Vorlieben des Bären und äusserte Wünsche, an die sie sich erinnerte, dass der Bär sie noch so gerne erfüllen würde ;););). Diese Begegnung mit Rosi gehört zu den absoluten Höhepunkten im Pay6-Leben des Bären. Sie hat dem Bären in einer derartigen Qualität und Intensivität ein Erlebnis vermittelt, dass er sich, trotz des Wissens um die Illusion, doch ein ganz wenig einbildet, dass sie ihn etwas mag und ihn nicht nur als Umsatz-Steigerer betrachtet
So war der Abend im NBU, dieses Mal vor allem auch dank der bezaubernden Rosi, ein weiteres Mal ein Erlebnis, das des Bären Leben ausserordentlich bereichert
Der Bär wünscht allen Lesern solche erfüllenden Erlebnisse und: tragt Sorge zu Euch!
Auch auf die Gefahr hin, sich zu wiederholen, ist es dem Bären ein Anliegen, mit einigen Zeilen über die Sommer-End Party im Sexpark zu berichten. Sonst immer weniger der Club-Partygänger zieht es den Bären immer wieder zu diesen Partys, obwohl er eine recht lange Reise in kauf nehmen muss. Dafür gibt es mehrere Gründe! Das grosse Engagement des Sexpark-Teams beeindruckt den Bären immer wieder Das Essen hat dem Bären auch dieses Mal wieder sehr gemundet und besonders genossen hat er auch die Unterhaltung mit schmusekater
. Immer wieder ist der Bär mit ihm zusammengetroffen und konnte, auch wie immer, von den profunden Kenntnissen des Katers profitieren.
Beeindruckt war der Bär vom Line-Up der Damen! Neben einigen bekannten Gesichtern (Schmusekater half ihm mit den Namen...;)) durfte er mehrere für ihn neue Schönheiten bewundern und auch kennen lernen. Vielleicht etwas abartig, aber durchaus ein wichtiger Grund, weshalb den Bären die Sexpark-Partys immer wieder anziehen, ist der Übergang im Tenue der Damen! Nach dem zuerst wochenend-üblichen "FKK-Tenue" verschwinden die Damen so gegen 17 Uhr nach und nach und kommen in ihrem weissen oder sehr hellen Party-Outfit wieder. Der Bär geniesst diesen Wechsel ausserordentlich ;););) und über seine durchaus lustvollen Gedankenspiele bei und nach diesem Wechsel schweigt er besser...
Trotz dem wundervollen Line-up konnte der Bär seiner Sexpark-Traumfrau Sabrina nicht widerstehen und genoss mit ihr eine berauschende Zeit auf dem Zimmer!
Bald danach erlebte der Bär den ersten Auftritt des Stargastes Dora Angel. Vom Hocker gerissen hat den Bären dieser Auftritt nicht (wie auch, unmittelbar nach dem Erlebnis mit Sabrina), aber das Lächeln der Frau ist unwiderstehlich..
Immer mehr überwältigte den Bären eine grosse Müdigkeit, so dass er sich entschloss, angesichts der 90-minütigen Heimfahrt zur Bärenhöhle, die Party zu verlassen, wie beinahe immer getreu seinem Motto: Gehen, wenn es am schönsten ist! Schon im Alltagstenue traf der Bär nochmals mit kurz Sabrina zusammen und der innige Abschied wirkt immer noch mit wohligen Schauern nach!
Bärige Grüsse, geniesst das Leben und: Tragt Sorge zu Euch
Blöderweise hatte der Bär ausgerechnet an diesem Freitag westlich von Zürich zu tun. Die Jubiläumsparty im New Blue Up hat ihn aber so gereizt, dass er Zürich (Die nette Baustelle an der Limmat mit Staugarantie) grossräumig zu umfahren versuchte, fast nach dem Motto "lerne die unbekannte Schweiz kennen". So ist er ziemlich lange unterwegs gewesen, aber ohne Stau beim blauen Quader angelangt.
Wie immer freundlich empfangen (heute von Anika), durfte er schon von der Rezeption aus erblicken, dass die vom Tagesplan angekündigte Erweiterung des Line-up Tatsache geworden war (Kusshand von Magda).
Die erste halbe Stunde im Club musste der ausgetrocknete Bär der Regulation des Wasserhaushaltes widmen, nachdem er, wie so oft, viel zu lange nichts getrunken hatte Bereits in dieser Zeit wurde er mehrfach angesprochen von jungen Damen, die er bisher noch nicht gekannt hatte. Das Line-Up war ganz nach des Bären Geschmack Eine herrliche Vielfalt von optischen Top-Shots (interessieren sich normalerweise nicht für den Bären, der Bär ist natürlich optisch schon interessiert;) über sehr schlanke bis zu etwas rundlichen Frauen. Des Bären Motto bezüglich Frauen hat er ja inzwischen schon mehrfach kundgetan: Eine Frau fasziniert den Bären, wenn sie lieb und lustig ist; einige Kilo mehr oder weniger, einige Jahre mehr oder weniger und schon gar die Körbchengrösse haben für ihn kaum Bedeutung! Einzig die Augen müssen leuchten, und -bitte nicht auslachen-, der Bär ist halt trotz fortgeschrittenem Alter und immer weisserem Pelz immer noch ein Tier: der Geruch muss stimmen!
Gerade auch bezüglich des Line-ups ist dem Bären ein kurzer ernster Einschub wichtig: Die Auswahl an Frauen war für den Bären in diesen drei Jahren, seit der Club in dieser Form besteht, bei ziemlich vielen Besuchen kein einziges Mal ein Problem! Auch nicht dann, wenn so wie in der letzten Zeit, nur sechs oder sieben potentielle Gespielinnen auf dem Tagesplan waren. Bei den Diskussionen um Club-Struktur, insbesondere Preis-Struktur; um die Club-Führung, um einzelne Frauen zieht der Bär (feigerweise?) Scheuklappen an. Solche Machtkämpfe zwischen Autoren untereinander und Klub-Inhabern, Schlammschlachten, Verleumdungen wie sie in diesem Forum immer wieder ausgetragen werden, erlebt er im Alltag und im Beruf zur Genüge. Deshalb wird der Bär das New Blue Up und andere Clubs besuchen, solange er dabei findet, was ihm das Leben verschönt: In guter, irgendwie geschützter Umgebung das kurzfristige Zusammensein mit Frauen zu geniessen, die ihm Illusionen zwar verkaufen, aber es immer wieder schaffen, dass er vergisst, dass diese Erlebnisse nur Illusionen sind!
Nun wieder zum Clubbericht zurück, obwohl die ja beim Bären immer ähnlich tönen (Verlegenen Dank an Goldstecker
(kleine Korrektur:des Bären erster Clubbericht zum NBU war nicht sein erster Forumsbeitrag, aber durchaus der Start zu einer etwas intensiveren Teilnahme) und an coyote
für die freundliche Aufmerksamkeit bezüglich der bärigen Beiträge...):
Nachdem des Bären Flüssigkeitsspiegel wieder im grünen Bereich war, verzehrte er bei Grillmeister Arpad ein vorzügliches Mahl: Nebst dem fein grillierten Fleisch genoss er besonders den sensationellen Kartoffelgratin!
Nach einer kurzen Verdaungspause war dem Bären dann nach einem Dessert in Form eines Zusammenseins mit einer der Prinzessinnen. Dabei hatte er sein altes Problem: Mit zwei der anwesenden Frauen verbinden sich für den Bären wunderschöne Erinnerungen an nachhaltige Erlebnisse in deren Bann. Als Gewohnheitstier war es ihm nach einem Erlebnis ohne Risiko auf Flop. Aber welche der beiden "Bären-Topshots" sollte es sein?
Des Bären Dilemma wurde von Mimi gelöst.
Sie geht nach der Erinnerung des Bären selten von sich aus auf Gäste zu, an diesem Abend haben sich aber einige Blickkontakte ergeben und plötzlich sass sie neben dem Bären auf einem Sofa der Galerie. Einem dezenten Kennenlernen mit feinen Zärtlichkeiten folgte ein bezauberndes, intensives Zusammensein auf dem Zimmer. Die Details gehören dem Bären...
Ein Problem wird dem Bären allerdings jetzt noch mehr Kopfzerbrechen bereiten: Was macht er, wenn bei seinem nächsten Besuch im NBU alle drei Prinzessinnen anwesend sind?;)
Ein Motto des Bären ist auch immer noch dasselbe: Sich Richtung Bärenhöhle trollen, wenn es am schönsten ist. Nach einem ausgiebigen Cool-Down (nötig hauptsächlich nach dem Erlebnis mit Mimi, kaum wegen der Hitze )rollte das Bärenmobil ostwärts, einigermassen der Strasse nach trotz der wohligen Schauer, die dem bärigen Chauffeur eines über das andere Mal den Rücken herunter liefen und immer noch laufen...
Bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch und geniesst das Leben!
Das Westside war lange Zeit des Bären bevorzugter Saunaclub. Neben der schönen Aussenanlage genoss der Bär die übersichtliche Grösse des Clubs; vor allem gegenüber dem Globe. Nicht zuletzt hatte der Bär aber über die Jahre einige Kurzzeitbekanntschaften, die ihm nachhaltig in bester Erinnerung geblieben sind, und von denen er heute noch manchmal träumt .
Seit dem Umbruch in der Geschäftsleitung und dem Abgang aller ihm näher bekannten Frauen nutzte der Bär neu entstandene Clubs näher zu seiner Bärenhöhle gelegen und richtete es sich öfters ein, einen Club jenseits des Gubrist zu besuchen. So war das Westside vielleicht noch einmal im Jahr das Ziel seiner Wünsche, eigentlich nur noch, wenn er Ferien hatte und das Wetter für die Aussenanlage passte. Die Erlebnisse waren eher durchzogen, eine Kurzzeitbekanntschaft; die ihn zur Wiederholung in den Club gezogen hätte, erlebte er nicht mehr.
Nun, Ende dieser Woche war es wieder einmal so weit. Der Bär hat Ferien, und das Wetter hat (beinahe) gepasstl
Bezüglich Auswahl an Kurzzeitgeliebten machte er sich keine Illusionen. In seiner Ferienstimmung hätte es auch sein können, dass er ohne Kuss auf die Bärenschnauze von dannen gezogen wäre, einfach nach dem Genuss einiger Stunden Aussenanlage. Einige Frauen stellten sich bald einmal bei ihm vor; bis auf eine Ausnahme sehr höflich und ohne beleidigtes Abwenden nach Empfang des Korbes. Aufgefallen ist dem Bären, dass ein Grossteil der Frauen zur schlanken bis sehr schlanken Fraktion gehören, und vom Alter her gegenüber dem Bären in die Kategorie "Enkelinnen" und nicht "Töchter " gehören. Der Bär findet durchaus Gefallen an den Frauen mit den wunderschönen, jungen Körpern, aber wie er schön mehrmals erwähnt hat, entsprechen sie mit zunehmendem Alter (des Bären natürlich;)) immer weniger seinem "Beuteschema". Mit einer sehr schlanken jungen Frau mit insbesondere wunderbaren Augen hinter der modischen Brille und ausgezeichneten Deutschkenntnissen durfte er sich eine kleine Weile unterhalten und hofft, dass er ihr den Korb auf anständige Art und noch zur rechten Zeit überreichen konnte.
Als das Wetter sich trotz der günstigen Voraussagen mit einigen Regentropfen unangenehm bemerkbar machte, sass der Bär immer noch draussen, aber auf der Sitzgruppe unter dem Vordach, die mehrheitlich als Raucherecke genutzt wird. Da setzte sich eine dunkelhaarige, junge, sehr schlanke Frau neben ihn, begann in Englisch mit dem üblichen Smalltalk und der Bär war sofort fasziniert von ihr. Die Ursache der besonderen Faszination hat Roxana (den Namen hoffentlich recht erinnert) beim nächsten Zusammentreffen selbst ans Licht gebracht; doch davon später.
Es war bereits am Eindunkeln und der Bär hatte es sich in einem der weichen Kino-Sofas gemütlich gemacht, und war bereits am Überlegen, den Heimweg anzutreten. Roxana näherte sich ihm fast schlangengleich und wieder einmal erlebte der Bär, dass sein "Beuteschema" kaum Bedeutung hat, denn wer ist in dieser Umgebung wohl die Beute...
Der Smalltalk ging bald in eine ernstere Unterhaltung über, indem sie mit dem Bären überein kam, den sehr harten Porno an der Leinwand nicht zu mögen. Geschickt lenkte sie die Unterhaltung auf die chirurgischen Veränderungen der Leinwand-Darsteller und letztlich auf ihre eigene Nase. Ob dem Bären schon aufgefallen sei, dass sie eine etwas spezielle Nase hätte und wem sie damit gleichen würde. Sie musste es ihm sagen: Cleopatra! Irgendwie hatte der Bär die Cleopatra aus Spielfilm und Comic um Asterix in Erinnerung. Die Geschichte um Cleopatras Nase wird ja in den Asterix-Geschichten eher überbetont. So musste der Bär, zu später Stunde in seiner Höhle als erstes Wikipedia befragen, und er war von den Socken! Die Ähnlichkeit zur wirklichen Cleopatra so wie sie uns in einer Büste überliefert ist, verblüffte den Bären gewaltig!
Und die halbe Stunde im Kino mit Roxana-Cleopatra war königlich. Sie brachte den Bären dazu, wieder einmal für einen Moment zu vergessen, dass alle Erlebnisse im Pay6 nur gekaufte Illusionen sind. Beim Schreiben dieses Berichtes darf der Bär die wohligen Schauer des zauberhaften, enorm feinfühligen, intensiven Zusammenseins immer noch geniessen.
Immer wieder ist der Bär aufs höchste erstaunt, wie es junge, attraktive Frauen fertig bringen, solch alten Kerlen wie ihm diese Illusion zu schenken!(Der Bär hat die Illusion ja gekauft, aber in dieser Qualität empfindet er immer wieder einen grossen Anteil Geschenk!).
Nach ausgiebigem Duschen mit seiner Königin zusammen und einem dringend notwendigen "Cool-Down" machte sich der Bär auf den Heimweg, nicht ohne von Roxana auf innigste Art und Weise verabschiedet worden zu sein.
Zum Abschluss dieses (zu) langen Berichtes kann es sich der Bär nicht verkneifen, doch noch einen Satz zum Dauerthema "Tagespläne" los zu werden: Zu einem nochmaligen Besuch im Westside und bei seiner Pharaonin Roxana könnte er sich mit Tagesplan wohl leichter entschliessen, denn er ist nicht so der Typ zum vorher anrufen und damit eine mindestens teilweise Reservation zu tätigen. Es fehlte ihm dann die Spontaneität!
Nun, der Bär hat gelernt, "eis ums andere" zu nehmen und das was kommt, zu geniessen!
Geniesst das Leben und tragt Sorge zu Euch!
Gestern Samstag hatte der Bär wieder einmal Lust, im wohl gemütlichsten ihm bekannten Sauna-Club Einkehr zu halten. Immer wenn es das Wetter erlaubt, zieht es ihn besonders an einen Ort mit Aussenanlage.
Bereits am Morgen hatte der Bär die Club-Webseite studiert und deshalb noch nichts von Terrassenparty und FKK mitbekommen. Deshalb war er doch recht erstaunt, als die bekannte weibliche Begrüssungs-Delegation im Evas-Kostüm erschien und dem Bären wie üblich netterweise die schwere Arbeit abnahm, Bademantel und Schuhe in die Garderobe zu tragen...
Nach geraumer Zeit hat er dann doch auch noch bemerkt, dass eine (nur für ihn?) neue Terrasse mit Strandkorb,Whirlpool und einem Bett dazu gekommen ist! Der Bär warf einen ersten Blick auf die Terrasse und musste sich gleich wieder sittsam ;)zurückziehen, denn das Bett wurde für einen Dreier genutzt .
Wie üblich wurden alle Gäste sehr aufmerksam, heute von Maria, mit Tranksame und Essen verwöhnt, zudem gab es später noch ein feines Dessert.
Nun, so lässt es sich leben! der Bär genoss ausgiebig das Terrassenleben, die Gespräche mit Kollegen und die Neckereien zwischen Gästen und WG's. Einmal mehr bedauerte er, kein Rumänisch zu verstehen, aber dem häufigen Gekicher und Gelächter nach zu urteilen, ist das vielleicht auch besser so.
So wurde es bald einmal Abend, auf der Terrasse war es besonders gemütlich, als die doch recht heisse Sonne hinter den Hügeln verschwunden war. Die Gespräche wurden nochmals deutlich lebhafter, immer mehr Gäste erschienen, und die jungen Damen hatten soviel zu tun, dass die Anzahl der Zimmer nicht mehr ausreichte und Public-Sex an mehreren Orten stattfand.
Auch akustisch wurde einiges geboten.
Insgesamt: Grosses Kompliment an Max, wie er mit seinem Team und guten Ideen trotz der beschränkten räumlichen Möglichkeiten seines Clubs immer wieder etwas Neues bietet! Chapeau
Der Bär freut sich jetzt schon darauf, diesen Hauch von Ferien noch öfters nutzen zu dürfen)
Nicht das erste Mal war der Bär unschlüssig, ob er sich in das Getümmel einer Party wagen sollte. Bei seinem ersten Besuch im Olymp war es aber sogar für das bedächtige Tier fast zu ruhig gewesen; warum also nicht wieder einmal das Gegenteil erleben. Der Erstbesuch war von einem absoluten Spitzenerlebnis mit Simona gekrönt worden, und der Tagesplan versprach ja, dass die total süsse Frau mit dem baseldeutschen Dialekt wiederum anwesend sein würde. Der Bär hatte damals die besondere Nähe, die aus der gleichen Sprache (beinahe gleich, der Bär brummt ja einen Misch-Dialekt von Zürichdeutsch mit ostschweizerischem Einschlag) ausserordentlich genossen!
So entfernte sich der Bär recht weit von seiner Höhle, um Mitte Nachmittag in den Olymp aufzusteigen (oder aufzufahren, er benutzte faulerweise den Lift...)
Der Bär wurde sehr freundlich begrüsst, stürzte sich in das übliche Club-Kostüm und begab sich in den Barraum. Dort wurde er sofort und in kurzen Abständen von mehreren der nackten Göttinnen ins Visier genommen. Die Namen sind ihm nur zum kleineren Teil geblieben: Maria, Michelle, Natascha... Meist waren die Kontakaufnahmen freundlich bis erotisch; zwei- oder dreimal eher etwas rüde, was den Bären ja eher nicht so antörnt.
Simona hatte der Bär längere Zeit nicht erspäht, so dass er sich am Empfang erkundigte, ob sie überhaupt anwesend sei. Thorsten gab dem Bären äusserst zuvorkommend die Antwort, dass Simona etwas später sehr wohl anwesend sein werde und hat ihm dann (während der Bär sich die ausnehmend leckeren Spiralen mit Bolognese-Sauce zu Gemüte führte mitgeteilt, dass Simona nun eingetroffen sei und sich später erkundigt, ob er das Ziel seiner erotischen Träume schon angetroffen habe. Der Bär schätzt diese umsichtige Betreuung sehr
Während des Essens durfte der Bär noch eine Unterhaltung mit einem netten Forumsschreiber geniessen, es ist immer wieder gut, wenn die Gäste nicht nur stier aneinander vorbeischauend durch den Club gehen
Die Anzahl der Gäste überwog die Anzahl der Göttinnen in der Zwischenzeit immer mehr, und der Bär machte wieder einmal seinen alten Fehler, dass er sich (zu) lange nicht dafür entscheiden konnte, Kontakt zu seiner Wunschfrau aufzunehmen. Simona war inzwischen dauernd besetzt, der Bär hätte sich auf sie stürzen müssen, um sie zu gewinnen, aber das ist ja nicht seins
Maria hatte den Bären schon zu Beginn seines Aufenthaltes sehr nett angesprochen und ist immer wieder werbend bei ihm vorbei gekommen. Irgendwann hat er sich dann auf eine Viertelstunde überzeugen lassen, und ist mit der sehr hübschen Frau auf Wanderschaft gegangen (Die "normalen" Zimmer waren wohl alle schon besetzt) und in den Räumen des Caligula-Clubs(?) gelandet. Die Viertelstunde war ok, etwas getrübt von der wiederholten Frage, ob sie nicht einen zweiten "Point" holen solle. Des Bären Ablehnung dieses Ansinnens hat sie wohl nicht wirklich goutiert...
Der Bär hat sich dann wieder ins inzwischen beträchtliche Getümmel gestürzt und sich einen Platz zur Erholung gesucht, was gar nicht so einfach war.
Simona war immer noch auf seinem Plan, aber es sollte nicht sein. Etwas enttäuscht dachte der Bär schon daran, die im Party-Preis eingeschlossenen beiden Points schiessen zu lassen (er zahlt lieber den Eintritt und lässt die Erlebnisse dann auf sich zu kommen) und den weiten Nachhauseweg anzutreten, da sah er zum wiederholten Male die kleine, rothaarige, etwas rundliche Frau mit den süssen Sommersprossen für einen Moment alleine sitzen. Dann machte der Bär etwas für ihn ungewohntes, er sprach die Frau an. Sie stellte sich als Sahra vor während ihr Gesicht richtig aufleuchtete... Da war es um den Bären schon geschehen und er genoss nach einer ausgedehnten Suche nach einer Rückzugsmöglichkeit eine herrliche halbe Stunde zärtlichen Girlfriend-Sex der besonderen Art.
Nach diesem Erlebnis machte sich der Bär auf den Heimweg und bis jetzt, vier Tage nach der Party, geniesst er die wohligen Schauer die ihm beim Gedanken an das Erlebnis mit Sahra den pelzigen Rücken hinunter fahren
Es grüsst Euch der Bär und denkt daran: Tragt Sorge zu Euch!
Wieder einmal westlich von Zürich unterwegs, hat der Bär gestern die Gelegenheit genutzt und sich am frühen Nachmittag im Club eingefunden.
In die Garderobe begleitet wurde er von der teuflisch kostümierten Daniela (Ein grosses, blondes Teufelchen; sehr apart;))und einer ihm bisher unbekannten Schönheit in einem eher engelhaften Outfit, aber schwarzhaarig; genau so apart. Der Bär selber war nicht kostümiert, denn er wusste ja, dass er das ganzjährige Club-Kostüm verpasst bekommen würde. Und in dem Kostüm fühlt er sich eigentlich das ganze Jahr leicht fasnächtlich...
Der Bär setzte sich dann sofort an die warme Märzsonne auf der Terrasse, hatte ein wie immer äusserst erbauliches Gespräch mit einem Forums-Freund über Gott und die Welt, über Clubs und natürlich vor allem über Frauen;), wie immer ein Höhepunkt eines Clubbesuches. Leider musste er innerhalb einer guten Stunde erleben, wie der Wind von Föhn stetig auf West drehte, so dass es sogar den relativ kälteunempfindlichen Bären dauerhaft ins Innere des Clubs trieb. Zu jenem Zeitpunkt waren noch nicht gerade viele Gäste anwesend, so dass der Bär sich eher etwas verlegen in der Runde von Nurses, gestrengen weiblichen Cops, einer Raubkatze, Teufelchen und einer Ninja-Kämpferin (musste der Bär sich erklären lassen) befand. Alina erwies sich als besonders wandelbar; Nurse, Raubkatze und elegantes Kleid mit passender Augenmaske in kürzester Zeit.
In der Bar erlebte der Bär dann ein Luftballon-Match mit Daria, Sara und (?)Carina; drei junge sportliche Frauen gegen den alten Bären... Immerhin gab es keine Gewinner oder Verlierer, es machte einfach Spass.;)
Im Bezug auf einen Zimmergang war der Bär wieder einmal ziemlich mühsam für die Damenrunde. Er konnte sich nicht entscheiden, ob er auf einen "sicheren Wert" (sehr positiv gemeint!!!) setzen sollte, oder ob es wieder einmal Zeit wäre, eine für ihn neue "Gespielin auf Zeit" näher kennen zu lernen. Insbesondere Ina und Michaela näherten sich dem Bären auf sehr anrührige Art und Weise, so dass er ihnen mit schlechtem Gewissen Körbe verteilte. Einen Korb gab er allerdings völlig skrupellos. Eine in den Augen des Bären sehr hübsche Frau näherte sich ihm mit "wie geht's?", der Bär antwortete auf deutsch. Zweiter Kürzest-Satz: "Englisch", der Bär schluckte leer und gab eine Bären-Englisch-Antwort. Dritter Kürzest-Satz: "Room?".
Es gibt kaum eine bessere Methode, den Bären von jeglicher weiterer Annäherung abzuhalten, auch wenn vielleicht die nur sehr rudimentären Englisch-Kenntnisse der Schönen hinter der völlig missratenen Anmache standen.
Im Verlauf des Abends ergab sich dann aber, nach einem sehr "anmächeligen" Flirt, eine wunderschöne und befriedigende halbe Stunde mit Georgiana, so dass der Bär sich zu ziemlich später Stunde mit den nach einem letztlich gelungenen Club-Besuch üblichen wohligen Schauern auf den weiten Heimweg machte.
Herzliche Grüsse vom Bären, und, wie immer:Tragt Sorge zu Euch und geniesst, das Leben!
Grossen Dank an Screwdriver
!
Ob der Bär nach dem faszinierenden Erlebnis mit Sabrina ein wenig umnebelt war? Immerhin den Namen seiner Traumfrau hat er nicht verwechselt...;)
Hermina durfte der Bär schon am Nachmittag kennen lernen und die absolute Beauty ungeschminkt erleben, wohl als sie mit schmusekater
die Begleitung ihrer Show abmachte. Als sie dann schmusekater
zur Show abholte, war sie wunderschön geschminkt, der Bär hat sie nicht mehr erkannt und die Nachfrage nach ihrem Namen hat scheinbar auch nicht geklappt... (In der doch recht lauten Musik nicht mehr so gut hören, Namen verwechseln; eieiei, der Bär wird alt...
Trotzdem hat er aber die Party sehr genossen!
Bärige Grüsse und geniesst auch den Alltag, der uns morgen schon wieder ereilt!
Einlösung meines gewonnenen Eintritts-Tickets von der 6profi-Verlosung
Der Bär hatte sich schon vor längerer Zeit vorgenommen, die Jubiläumsparty im Sexpark nicht ohne ihn stattfinden zu lassen. Dass er an diesem Samstag auch sonst noch etwas in der Gegend zu tun hatte, erleichterte das Vorhaben noch mehr.
Umso mehr freute ihn dann der gewonnene Eintrittsgutschein; grossen Dank dem Sexpark- und dem 6profi-Team!
Dank seinem an diesem Tag durchaus stressfreien Programm konnte der Bär bereits kurz vor zwei Uhr einchecken; er geniesst an den Parties im Sexpark immer wieder den Übergang vom wochenendmässigen FKK der jungen Damen zur Kostümierung-an dieser Party zum Styling- mit den schicken und erotischen Abendroben. Die Roben der männlichen Gäste fallen aber jeweils sehr deutlich ab...;););)
Schon sehr bald durften die Gäste die ersten Darbietungen an der Stange geniessen, neben einigen eher lustlosen "Tänzen" (oh wie gut der Bär versteht, dass solche Darbietungen nicht jederfraus Sache sind...) auch schon sehr erotische und akrobatische Einlagen! Später hat den Bären besonders beeindruckt, wie eine der akrobatischen Tänzerinnen (war es Ruby?) sich nur mit einer Hand haltend um die Stange zu Boden gleiten liess...
Ein wichtiger Grund für den Bären, den weiten Weg zum Sexpark unter die Räder des Bärenmobils zu nehmen, war ja auch, dass Sabrina wieder auf dem Tagesplan war. Bei seinen letzten zwei Besuchen hatte Ella auf ihre ureigene Art den Bären aufs allerbeste verwöhnt, aber die Treffen mit Sabrina sind für ihn eigentlich gar nicht vergleichbar; ausser Konkurrenz...
Der Bär wurde auch erst nach einer guten Weile von Sabrina von hinten umfasst (wahrscheinlich war sie schon auf dem Zimmer gewesen...) und aufs herzlichste begrüsst und augenblicklich gedatet (natürlich auf später, Sabrina kennt ja den Bären...);)
An der Bar und später auf dem Sofa hatte der Bär die grosse Freude, sich mit Kollege schmusekater
unterhalten zu dürfen, und einmal mehr mit ihm über das Leben, die Clubs und vor allem natürlich über die jungen Damen austauschen zu können Der Bär ist immer wieder erstaunt über @ Schmusekaters Kenntnisse und profitiert ungemein!
Der Zimmergang mit Sabrina war auch an diesem Samstag wieder überirdisch, wie von einem anderen Stern, ausserhalb jeder Konkurrenz
Nachdem der Bär wieder einigermassen zu sich gefunden hatte;) durfte er bereits das ausgesprochen leckere Essen geniessen; Kompliment und grossen Dank dem SexparkTeam!
Die Darbietungen an der Stange in engen zeitlichen Abständen genoss der Bär in vollen Zügen (respektive im vollen Club...)! Besonders eindrücklich waren die Samba-Einlagen der zwei brasilianischen Damen; der Bär konnte kaum so schnell schauen, wie sich die zwei Perlen in ihrem "Karneval in Rio"-Kostümen bewegten...
Sehr angetan war der Bär auch von den Shows von Helena Valentine Von den Pornostars, mit denen der Bär bisher in Kontakt kommen durfte (sie hat sich für einen kurzen Moment auf des Bären Schoss geräkelt...) hat sie ihn mit grossem Abstand am meisten fasziniert (optisch und auch von der erotischen Ausstrahlung her)
Gegen Mitternacht genoss der Bär noch schmusekater
s Teilnahme an der Show von (?) Alina und dann war es Zeit, sich auf den langen Heimweg in die Bärenhöhle zu machen.
Nach der sehr freundlichen Verabschiedung an der Rezeption trollte sich der Bär zufrieden und befriedigt mit gelegentlichen wohligen Schauern Richtung Osten.
Bärige Grüsse und geniesst das Leben in jedem Moment!
Einlösung meines gewonnenen Eintritts-Tickets von der 6profi-Verlosung
Der Bär hatte sich schon vor längerer Zeit vorgenommen, die Jubiläumsparty im Sexpark nicht ohne ihn stattfinden zu lassen. Dass er an diesem Samstag auch sonst noch etwas in der Gegend zu tun hatte, erleichterte das Vorhaben noch mehr.
Umso mehr freute ihn dann der gewonnene Eintrittsgutschein; grossen Dank dem Sexpark- und dem 6profi-Team!
Dank seinem an diesem Tag durchaus stressfreien Programm konnte der Bär bereits kurz vor zwei Uhr einchecken; er geniesst an den Parties im Sexpark immer wieder den Übergang vom wochenendmässigen FKK der jungen Damen zur Kostümierung-an dieser Party zum Styling- mit den schicken und erotischen Abendroben. Die Roben der männlichen Gäste fallen aber jeweils sehr deutlich ab...;););)
Schon sehr bald durften die Gäste die ersten Darbietungen an der Stange geniessen, neben einigen eher lustlosen "Tänzen" (oh wie gut der Bär versteht, dass solche Darbietungen nicht jederfraus Sache sind...) auch schon sehr erotische und akrobatische Einlagen! Später hat den Bären besonders beeindruckt, wie eine der akrobatischen Tänzerinnen (war es Ruby?) sich nur mit einer Hand haltend um die Stange zu Boden gleiten liess...
Ein wichtiger Grund für den Bären, den weiten Weg zum Sexpark unter die Räder des Bärenmobils zu nehmen, war ja auch, dass Sabrina wieder auf dem Tagesplan war. Bei seinen letzten zwei Besuchen hatte Ella auf ihre ureigene Art den Bären aufs allerbeste verwöhnt, aber die Treffen mit Sabrina sind für ihn eigentlich gar nicht vergleichbar; ausser Konkurrenz...
Der Bär wurde auch erst nach einer guten Weile von Sabrina von hinten umfasst (wahrscheinlich war sie schon auf dem Zimmer gewesen...) und aufs herzlichste begrüsst und augenblicklich gedatet (natürlich auf später, Sabrina kennt ja den Bären...);)
An der Bar und später auf dem Sofa hatte der Bär die grosse Freude, sich mit Kollege schmusekater
unterhalten zu dürfen, und einmal mehr mit ihm über das Leben, die Clubs und vor allem natürlich über die jungen Damen austauschen zu können Der Bär ist immer wieder erstaunt über @ Schmusekaters Kenntnisse und profitiert ungemein!
Der Zimmergang mit Sabrina war auch an diesem Samstag wieder überirdisch, wie von einem anderen Stern, ausserhalb jeder Konkurrenz
Nachdem der Bär wieder einigermassen zu sich gefunden hatte;) durfte er bereits das ausgesprochen leckere Essen geniessen; Kompliment und grossen Dank dem SexparkTeam!
Die Darbietungen an der Stange in engen zeitlichen Abständen genoss der Bär in vollen Zügen (respektive im vollen Club...)! Besonders eindrücklich waren die Samba-Einlagen der zwei brasilianischen Damen; der Bär konnte kaum so schnell schauen, wie sich die zwei Perlen in ihrem "Karneval in Rio"-Kostümen bewegten...
Sehr angetan war der Bär auch von den Shows von Helena Valentine Von den Pornostars, mit denen der Bär bisher in Kontakt kommen durfte (sie hat sich für einen kurzen Moment auf des Bären Schoss geräkelt...) hat sie ihn mit grossem Abstand am meisten fasziniert (optisch und auch von der erotischen Ausstrahlung her)
Gegen Mitternacht genoss der Bär noch schmusekater
s Teilnahme an der Show von (?) Alina und dann war es Zeit, sich auf den langen Heimweg in die Bärenhöhle zu machen.
Nach der sehr freundlichen Verabschiedung an der Rezeption trollte sich der Bär zufrieden und befriedigt mit gelegentlichen wohligen Schauern Richtung Osten.
Bärige Grüsse und geniesst das Leben in jedem Moment!
Der Bär freut sich auf die Jubiläumsparty Sex Jahre SEX-Park!
Bärige Grüsse bis sowieso am Samstag!;)
Schon vor einigen Wochen hatte sich Stefania dem Bären auf äusserst sympatische Art angenähert. Damals war sein Bärenherz aber noch besetzt, und er gab der sympatischen Brasilianerin schweren Herzens einen Korb. Als lustige, anschmiegsame und nicht mehr ganz blutjunge Frau hatte sie daher mit dem Bären an der 1001-Nacht-Party ein ziemlich leichtes Spiel. Sie hatte wohl auch schon bemerkt, dass er immer eine lange Anlaufzeit braucht. So kam sie immer wieder einmal beim Bären vorbei, kuschelte sich an ihn, schob ihr goldgelbes Röckchen nach oben und wünschte sich eine Massage zuerst des linken Beines, beim nächsten Mal des rechten Beines und wies irgendwann darauf hin, dass weiter oben auch noch Massagebedarf bestehen würde (natürlich am Rücken...).;)
Die Unterhaltung mit Stefania war nicht ganz einfach. In Portugiesisch, Spanisch und Italienisch kann sich der Bär nicht unterhalten; Deutsch spricht die Prinzessin nicht und Englisch nur sehr rudimentär, so dass sich einige lustige Missverständnisse ergaben, die aber mit Händen und Füssen geklärt werden konnten...:)
Irgendwann hatte sich der Bär ins Kino zurückgezogen und war ob des äusserst spannenden Filmes etwas eingeschlafen, als sich Stefania wiederum an ihn kuschelte und nach einem ganz kleinen Aufwach-Erschrecken spürte er, dass es nun Zeit war für eine intensivere Begegnung.
Und diese Begegnung im Zimmer war zärtlich, intensiv, nahe und für den Bären doch etwas fordernd. Besonders wichtig sind dem Bären immer wieder die lustigen Komponenten einer Begegnung; auch diese Seite kam nicht zu kurz. Stefania hat auf herzerfrischende Art zum Beispiel mit der im Club leicht überdurchschnittlichen Breite Ihres Popos kokettiert; zu süss...
Der Bär hat das Zusammensein mit Prinzessin Stefania sehr genossen und zu einem absoluten Traumerlebnis hat wohl nur der wirklich allerletzte Kick der Illusion gefehlt. Denn der Bär ist auch allzu verwöhnt worden in seinen Jahren im Pay6...
Nach diesem sehr nachhaltigen Erlebnis wird der Bär im NBU die noch grössere süsse Qual der Wahl haben, aber es gibt ja sehr viel schlimmere Qualen...;)
Bärige Grüsse an alle und lasst es Euch gut gehen!
Der Bär hat ja bekanntermassen eine ausgeprägte romantische Ader und so reizte ihn das Partythema im New Blue Up besonders.
Er traf mitten am Nachmittag im Club ein, wurde sehr nett begrüsst und neben den üblichen Club-Utensilien mit Essensbons und Los ausgestattet. Schon vom Empfang aus erblickte der Bär die ersten orientalischen Prinzessinnen. Aus der nicht wirklich orientalischen Aussentemperatur kommend, war der Bär aber froh um den flauschigen Bademantel, auch wenn diese Standard-Club-Kleidung so gar nicht zu den farbenfrohen, seidig erscheinenden Gewändern der Damen passen wollte... Der Bär in orientalischen Gewändern; ausstaffiert mit "Pluderhosen", Schnabelschuhen und einem Turban wäre denn aber doch eine unerträgliche Zumutung gewesen also doch lieber im Graubären-Kostüm...
Eine geraume Zeit waren die Graubären eher in der Minderzahl; es war eher ruhig und auch die Prinzessinnen bis auf ein- zwei Ausnahmen eher träge. Dem Bären kommt das ja jeweils zu pass, er ruht sich etwas aus und gibt sich die Zeit, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Prinzessin Stefania versuchte bald einmal, den Bären in ihre Falle zu locken; sie hatte wohl mit ihrem Club-Prinzessinnen-Gespür bemerkt, dass sie den Bären schon vor einigen Wochen in ihren Bann gezogen hatte...
Bevor es aber zu einer Begegnung mit ihr kam, verging noch einige Zeit. Der Bär unterhielt sich intensiv mit einem anderen Gast, und interessierte sich auch für die Sisha-Pfeifen. Da er aber auch ohne technische Mithilfe recht schön husten kann, verzichtete er auf einen Versuch und amüsierte sich über die Rauchwolken, die Teo und andere Prinzessinnen beinahe auch noch aus den Ohren hervorsteigen liessen...
Dann, es wurde draussen schon langsam dunkel, zog Prinzessin Stefania den Bären endgültig in ihren Bann als sie sich im Kino an ihn kuschelte. ein Erlebnisbericht über das Zusammensein mit ihr folgt wohl noch...
Nach dem sehr stimmigen Erlebnis mit Stefania musste sich der Bär stärken und genoss das ausgezeichnete Essen
Eine längere Erholungszeit war angesagt, das rundum zufriedene Tier räkelte sich auf einem Sofa und genoss die Darbietungen der Prinzessinnen an der Stange. Die sehr rührige Coco und eine Kollegin verführten auch einen Gast, der bewundernswert mithalten konnte...
Normalerweise ist der Bär nach einem guten Erlebnis nachhaltig befriedigt, aber an diesem Party-Samstag war es ihm nach einer Fortsetzung, aber mit welcher Prinzessin? Der Bär konnte sich wie üblich nicht entschliessen, ein Objekt seiner Begierde anzusprechen; alle Versuche, Blickkontakt mit einer bestimmten Frau aufzunehmen, scheiterten. Die Anzahl der Gäste stieg immer mehr an und der einzelgängerische Bär beschloss, den Heimweg in die Bärenhöhle anzutreten, bevor ihn etwa noch Platzangst überfiel...
Auf dem Weg in die Garderobe stellte sich ihm noch Carla auf äusserst aufreizende Art und Weise in den Weg. Eine absolute Traumprinzessin für den Bären, aber er musste ihr einen Korb geben. Irgendwer hat einmal gesagt, dass das Leben aus verpassten Gelegenheiten besteht...
Sehr freundlich verabschiedet, hat sich der Bär dann ohne Reue und mit wohligen Schauern auf den Heimweg gemacht.
Grossen Dank dem Team vom New Blue Up für die Ausrichtung der Party!
T
Geniesst das Leben und tragt Sorge zu Euch! Viele bärige Grüsse;)
Sabrina (Sexpark)
Simona (Blue)
Magda (Blue)
Alma (Blue)
Ella (Sexpark)
Michaela (Plan B)
Dies ist keine Rangliste!
Jede dieser Traumfrauen hat mit ihrer speziellen Ausstrahlung und ihrer Performance das Bärenherz nachhaltig erobert!
Bärige Grüsse und tragt Sorge zu Euch (besonders beim guten Rutsch ins Neue Jahr;))!
Die Berichte von lugano60
und ottomotto
beschreiben Ella aufs Beste und der Bär kann alle Aussagen nur bekräftigen und bestätigen.
Aber trotzdem war das Erlebnis mit dieser Frau etwas ganz besonderes für ihn
Normalerweise geht der Bär mit seiner "Kurzzeit-Geliebten" in ein Zimmer; mit Ella ins Kino (Nein, nicht nur weil für die Zimmer Wartezeiten bestanden, sondern weil es einfach gepasst hat).
Normalerweise geht der Bär mit Frauen ins Zimmer, die eher zurückhaltend sind und nur ganz zart und kaum merkbar Körperkontakt suchen. Ella hat bei der ersten tanzenden Kontaktnahme des Bären Oberschenkel zwischen ihre Beine genommen und sich daran gerieben; sie hat ihren wunderschönen Busen an ihn gedrückt und sehr eindeutige laszive Gesten gemacht.
Normalerweise stossen solche Annäherungsversuche den Bären eher ab, aber mit Ella hat es einfach gepasst.
Normalerweise verläuft des Bären erotisches und sexuelles Beisammensein mit einer Frau eher zärtlich, geruhsam und angepasst an des Bären sanguinischem Temperament. Ella hat genau gespürt, wie viel Wildheit der Bär geniessen kann, es hat gepasst
So durfte der Bär mit Ella ein wunderschönes, nachhaltiges Erlebnis geniessen, das er gar nicht mit Erlebnissen mit anderen Frauen vergleichen kann und muss. Es war einfach Ella
So wird es dem Bären beim nächsten Besuch im Sexpark gleich ergehen wie ottomotto
. Welcher Traumfrau soll er einen Korb geben?
Der Bär lässt es auf sich zu kommen, und hat sich einfach vorgenommen, den nächsten Besuch wieder so zu geniessen, wie an diesem Party-Samstag mit Ella
Die bisher erlebten Parties im Sexpark haben dem Bären durchwegs gut gefallen, so dass er seinem Vorsatz untreu wurde, diesen Club nur zu besuchen, falls er auf dem Nachhauseweg liegt. Und er hat es nicht bereut
Auf dem letzten regulären Parkplatz (um 14:45 Uhr!) den Bärentransporter in die ziemlich enge Lücke eingefädelt, ging der Bär zum Eingang bei der Rezeption (In Strassenkleidern durch die Damen im samstäglichen Evaskostüm und die schon anwesenden Eisbären Spiessruten-Laufen mag er einfach nicht...). Von Roman sehr freundlich empfangen, setzte sich der Bär nach dem Umziehen wie üblich an die Bar, wo er seinen Durst stillte und sogleich mit zwei Forums-Kollegen in ein sehr angeregtes Gespräch verfiel. Der Bär geniesst diese Gespräche ausserordentlich, er kann immer wieder viel lernen!
Schon sehr bald nach seiner Ankunft erlebte er die ersten Vorführungen auf der Bühne. Eine sehr attraktive Frau näherte sich dem Bären an, tanzte quasi nur für ihn, mit Körperkontakt!!! und erinnerte ihn aber auch an sein heutiges Problem: Seit etwa zwei Jahren war der Bär im Sexpark immer nur mit Sabrina auf dem Zimmer gewesen und hatte jedes einzelne Erlebnis ausserordentlich und nachhaltig genossen. Obwohl er schon wusste, das Sabrina nicht auf dem Tagesplan figurierte, wollte er sich den Party-Abend aber nicht entgehen lassen und erleben, dass sich eine neue Kürzestbeziehung ergab.
Kollege schmusekater
konnte dem Bären selbstverständlich den Namen der
gutgestimmten Lady nennen: Ella
Lieb, lustig, etwas frech, optisch ausserordentlich gut in des Bären Beuteschema passend, schaffte es Ella sogleich auf des Bären Radar für diesen Abend. Sie hatte sich den Bären wohl als wehrlose Beute ausgesucht, doch dauerte es noch eine ganze Weile, bis er ihr in die Falle ging...;)
Etwa um halb acht Uhr verspürte der Bär Lust auf das Abendessen. Er genoss
die ausgezeichnete Hausmannskost (ist als Kompliment gemeint!!!, Kartoffelstock, bestens gewürzt; Braten und Gemüsemischung erinnern den Bären im besten Sinne an Sonntags- und Festtags-Menüs bei Bären-Mamma und Bären-Oma!
Jede Stunde fanden Vorführungen statt, der Club füllte sich weit über die Sitz- und Liegeplatz-Kapazität hinaus und Partyleben erfüllte die Räume.
Der Bär erlebte nur die zweite Show von Isabell Dior, (sh. Erlebnisbericht Ella!!!). Irgendwie war die Show schon "geil",; einige Eisbären kamen ziemlich in Fahrt, aber der Bär scheint nicht mehr wirklich auf diese Art Shows abzufahren, sie gehen ihm nicht (mehr) so unter die Bärenhaut...
Nach dieser zweiten Show entschloss sich der Bär, den ziemlich langen Heimweg anzutreten. Er wurde vom Rezeptionisten herzlich verabschiedet und hat den Club mit sehr guten Gefühlen und allseits befriedigt verlassen.
Grossen Dank dem Club-Team für die gelungene Party und bärige Grüsse an Alle! Tragt Sorge zu Euch!
lugano60
hat sich mit seinem Bericht zu Sabrina wieder einmal selbst übertroffen, so dass sich der Bär ernsthaft überlegen musste, ob er wirklich auch noch einmal über dieses Ausnahmefrau berichten sollte.
Das Erlebnis mit Sabrina hat ihn aber ein weiteres Mal so nachhaltig in Bann gezogen, dass er das Risiko eingeht, sich zu wiederholen...
Wie schon im Clubbericht erwähnt, kam der Bär von Westen und hatte nur seinen alten Tastenknochen bei sich, so dass er keinen Zugang zum Tagesplan hatte. Als er Sabrina nicht gleich entdeckte, informierte er sich bei Roman und erfuhr, dass sie auf dem Tagesplan sei, aber wohl beschäftigt. Nach einer guten Weile, der Bär liess sich gerade im Whirlpool besprudeln, ging sie durch den Wellness-Raum, und ihre Blicke fanden sich, erste Kusshände flogen hin und her.
Später kam sie zum Bären an die Liege und sie begrüssten sich wie Geliebte. An diesem Nachmittag erlebte der Bär etwas für ihn neues. Er konnte die Kürzestbeziehung mit Sabrina einfach geniessen, von der Begrüssung über die zauberhafte halbe Stunde bis zum Abschied bei der Rezeption. Keine Gedanken über die illusorische Qualität einer solchen Beziehung, keine auch noch so geringe Eifersucht auf die nicht unbeträchtliche Anzahl der Männer, mit denen Sabrina vor und nach der Zeit mit dem Bären in Richtung Zimmer entschwebte. Einfach der reine Genuss im Jetzt!
Details über die Zeit im Zimmer sind müssig zu berichten. Es war wie immer- aber anders, es war nah, sinnlich, berührend; der Bär staunt immer wieder, woher diese Frau die Kraft nimmt, ihren vielen Gästen solche Erlebnisse zu bescheren... und
Der Bär ist inzwischen in seinen Ferien-Alltag() zurückgekehrt, das Erlebnis mit Sabrina wirkt wohlig nach und er freut sich auf ihre Rückkehr im Oktober...
Der Bär geniesst das Leben und wünscht Euch allen, dass ihr das auch könnt!
Bärige Grüsse und
;)Der Bär ist wieder einmal etwas langsam mit seiner Reaktion auf die Party im Sexpark, und Kollege schmusekater hat ihn (und hoffentlich viele andere Leser) mit seinem Bericht über den vergangenen Samstag sehr erfreut!
Das Event hat aber auf den Bären so nachhaltig eingewirkt, dass er seine Erfahrungen auch noch teilen möchte.
Terminlich ist es ganz gut aufgegangen, der Bär hatte eine Fortbildung im Westen unseres Landes. Der Sexpark lag deshalb an seinem langen Nachhauseweg; es hat wunderbar gepasst! Als er um etwa 15 Uhr eintraf, konnte er sogar noch den zweitletzten Parkplatz besetzen. Sehr freundlich begrüsst, tauchte das von der langen Fahrt ziemlich müde Tier in die ganz spezielle Atmosphäre ein. Das eigentliche Ziel seiner Wünsche hat er zuerst nicht angetroffen und sich bei Roman erkundigt, ob sie denn überhaupt anwesend sei. Und Sabrina war da...
siehe meinen Erlebnisbericht über Sabrina >>
Der Bär hat ja seit einiger Zeit ein "Problem" im Sexpark, er geht nur mit Sabrina aufs Zimmer. Vielleicht macht er ja einen Fehler, wenn er sich so auf eine Frau fixiert, aber auch heute hat er es nicht bereut (Bericht Sabrina folgt)...
Wie üblich am Wochenende waren zuerst alle Damen im Evaskostüm unterwegs, und obwohl der Bär etwa vier Monate nicht im Club war und einen grossen Teil der Frauen nicht kannte (einige zwar von einem anderen Club) liessen ihn die meisten relaxen. Als er sich im Whirlpool entspannte, erblickte er Sabrina; Begrüssungsküsse flogen durch die Luft...
Auf der Liege hatte der Bär eine längere Unterhaltung mit einem Gast (mit herrlichem Innerschweizer-Dialekt), der den Sexpark das erste Mal besuchte; es war spannend und unterhaltsam. Und Sabrina erschien zur innigen Begrüssung...
Irgendwann verschwanden die anwesenden Damen kurz, und bald darauf kamen die ersten in ihren weissen Kleidern, Bodys oder auch Hosenanzügen. Alle sahen einfach "Hammer" aus. Wenn sich der Bär zum Beispiel an Tiffany erinnert, in ihrem schmucklosen, eng anliegenden Kleid, das ihre Traumfigur so herrlich betont, wird es ihm immer noch ganz anders...
Trotz diesen herrlichen Anblicken war es nun aber an der Zeit für ein weiteres, bezauberndes Erlebnis mit Sabrina; der Bär wurde einmal mehr in eine äusserst erotische Welt entführt, Illusion perfekt...
Darnach nahm die Party den fast schon gewohnten guten Verlauf: Sehr feine Verpflegung, Darbietungen der Damen von gut bis äusserst aufreizend und erotisch. Die Shows von Stephanie Deep fuhren dem Bären ziemlich ein, optisch und mit ihrer lasziven, fordernden Ausstrahlung hat sie den Bären ausserordentlich beeindruckt. Des Bären Natur führt ihn aber letztlich nicht zu solchen Frauen; er findet seine Erfüllung in einer Atmosphäre der Nähe, Zärtlichkeit und des erotischen Spiels...;)
Weitere Shows folgten, der Bär amüsierte sich köstlich. Der einzige kleine Minuspunkt war die für den Bären oft viel zu laute Musik, vor allem die wummernden Bässe tun ihm nicht gut, und eine normale Unterhaltung mit einer Frau oder einem anderen Gast wird beinahe unmöglich.
Um Mitternacht erinnerte sich der Bär an seinen langen Heimweg und begab sich in die Garderobe. Dort hatte er nochmals eine kurze Unterhaltung mit einem ganz jungen Gast. Scheinbar war das sein erster Clubbesuch und es ist nur so aus ihm herausgesprudelt, wie es ihm gefallen hat, wie er die Shows und das Erlebnis mit Laura(?) genossen hat, und überhaupt... Er war "voll happy" und der Bär auch, einfach auf eine ganz andere Art.
Nach der sehr freundlichen Verabschiedung an der Rezeption machte sich der Bär auf den Weg, mit den üblichen wohligen Schauern nach einem gelungenen Clubbesuch und dem erfüllenden Erlebnis mit Sabrina...
Herzlichen Dank an die Club-Crew für ihr wiederum grosses Engagement; der Bär hat den Besuch sehr genossen, und freut sich auf ein Wiederkommen.
Tragt Sorge zu Euch und geniesst das Leben!
Viele bärige Grüsse!
Wie schon im Clubbericht erwähnt, war das Auftauchen von Camy auf dem Tagesplan des New Blue Up ein ganz grosser, zusätzlicher Ansporn für den Bären, die Jubiläumsparty zu besuchen.
Seinem Charakter entspricht leider, dass er sich darüber Gedanken machte, ob wohl ein Zusammensein nach dieser Zeit nicht ein grosses Enttäuschungspotential bergen könnte Nun, das ist der Bär, was soll's...
Camy kam den ganzen Nachmittag nicht nach draussen und (siehe auch den letzten Bericht des Bären über Camy), er war gar nicht ganz sicher, ob die als Camy erkannte Frau auch wirklich Camy sei. Er musste tatsächlich beim Rezeptionist nachfragen, peinlich, peinlich...
Nach dem Erlebnis mit Daniela brauchte der Bär eine sehr lange Erholungszeit, so dass es draussen schon dunkel war, als ein zweites Erlebnis für ihn überhaupt in Frage kam. Camy geht ja nicht wirklich auf die Männer zu, und die wenigen, scheuen Blickkontakte mit den schwarzen Augen der Mona Lisa genügten nicht. So ging das eine ganze Weile, der Bär war sich immer weniger sicher, ob sich noch ein Zusammensein ergeben könnte. Als dann noch Vanessa auf den Bären zu kam, weil sie den Versuch, Blickkontakt mit Camy zu gewinnen, auf sich bezogen hatte, war der Bär nahe am aufgeben. Daniela versuchte es ebenfalls noch einmal, aber der Bär musste auch ihr einen Korb geben. Mit Recht werdet ihr einwenden, dass ein Bär Mann genug sein müsste, um einfach auf die ersehnte Frau zu zu gehen und mit ihr Kontakt aufzunehmen, aber so eine Bärenseele ist einfach zu kompliziert.
Vor dem Nachhauseweg wollte der Bär dann gegen Mitternacht noch einmal ins Freie, um seine Gedanken an der frischen Luft zu ordnen. Die kühle Nachtluft hatte die meisten schon ins Innere vertrieben, aber wer sitzt auf der gedeckten Rundliege am Rauchen? Camy und eine Kollegin!
Und dann war es um den Bären geschehen Camy hat ihn gepackt und auf die Liege neben sich gezogen (war das wirklich Camy, oder ist es ihr einfach verleidet mit dem unschlüssigen Bären), sie haben sich erneut kennengelernt (irgendwo steht: "und sie erkannten sich"...), und sind alsbald im Zimmer gelandet.
Eine Detailbeschreibung wäre Wiederholung, es war zärtlich, innig, nahe, bezaubernd, das kleine Paradies für den Bären.
Ob Camy längere Zeit bleibt, ist scheinbar noch nicht klar, ein weiteres Zusammensein mit ihr ungewiss. Der Bär nimmt das, wie es kommt. Falls es wieder ein Zusammensein gibt, wird er es wieder über alle Massen geniessen, falls nicht, bleibt ihm die wunderschöne Erinnerung an eine perfekte Illusion.
Euch allen wünscht der Bär ganz tolle Erlebnisse, jedem zu seinem Besten, und grüsst Euch herzlich!
Ein weiteres Mal so richtig verwöhnt zu werden, dazu hatte der Bär grosse Lust und sich darum einen Besuch der Jubiläumsparty gleich nach der Bekanntgabe vorgenommen.
Als er dann anfangs der Woche den Tagesplan vom Wochenende studierte, war die Überraschung riesig, denn da tauchte eine Frau auf, die ihn vor einiger Zeit mit ihrem Liebreiz betört hatte und deren Verschwinden der Bär sehr bedauerte , doch dazu später mehr.
Schon am sehr frühen Nachmittag eingetroffen, war der Parkplatz noch beinahe leer, und es dauerte auch eine Weile, bis sich das änderte. Die meisten der anwesenden Frauen ertrugen die geringe Zahl von Gästen mit Fassung und warteten geduldig auf bessere Zeiten. Ganz wenige (immer etwa die gleichen?) der jungen Damen meckerten etwas herum; einerseits begreiflich, anderseits ziemlich sinnlos, sich bei den wenigen anwesenden Gästen über die vielen abwesenden Männer zu beklagen...
Der Bär liess sich aber nicht davon abhalten, den ruhigen Nachmittag zu geniessen, er hat seinen Lesestoff ausgepackt und nach einer guten Weile ein feines Stück Lammrack mit diversen ausgezeichneten Salaten genossen Vielen Dank dem Club und dem Grillmeister!
Schon deutlich in der zweiten Hälfte des Nachmittags gab dann der Bär den stetigen Bemühungen von Daniela (sie war lange Zeit die einzige, die sich um ihn bemühte) nach, und zog sich mit ihr auf die Terrasse der Sauna-Etage zurück, wo er eine servicetechnisch gute halbe Stunde geniessen durfte, emotional vielleicht nicht gerade so der "Superburner", weil die Gespieltheit der Zuneigung zum Bären doch ziemlich deutlich durch kam.
Aber der Bär hatte ja noch eine andere Frau im Visier.:)
Camy war nach wohl etwa 15 Monaten wieder auf dem Tagesplan. Die bärentypische Geschichte bis zu Beisammensein mit ihr folgt irgendwann in ihrem Thema...
Nach dem Terrassen-Erlebnis sass der Bär wieder draussen und hatte ein sehr gutes Gespräch mit einem Herrn im roten Badetuch, der seine Kennzeichnung als Erstbesucher mit Fassung trug und sich aber erstaunlich schnell eingewöhnte. So wurde es Abend und das langsame Niedergehen der Sonne zog wieder mehr Frauen und auch immer mehr Gäste nach draussen.
Die üblichen Sommerspielchen nahmen ihren Lauf, bei denen starke Herren unartige Damen in Richtung Pool beförderten, aber bis auf einmal (nur Danaya ist ernsthaft nass geworden), erging Gnade vor Recht...:smile:
Ein weiteres gutes Gespräch mit einem Gast folgte, die Besucher mehrten sich und die Stimmung wurde deutlich ausgelassener, unter anderem auch durch einen gar nicht scheuen Vater und seinen sehr scheuen Sohn (Der Bär erinnerte sich, dass es gar nicht immer so einfach ist, der Sohn seines Vaters zu sein...;)). Zu späterer Stunde boten Alma und Dayana eine eine Lesboshow, in die auch noch ein Gast einbezogen wurde, der bewundernswert gut mitmachte...;)
Am späteren Abend liess sich der Bär noch einmal kulinarisch verwöhnen mit einem Poulet-Spiessli und "Reis vom Otto " (natürlich Risotto); es hat ausgezeichnet geschmeckt):super:
Der nicht so scheue Vater des scheuen Sohnes bot dann irgendwann noch einen Stangentanz. Der Sohn trug diese Darbietung mit Fassung, der Bär hat diese Vorstellung nur von weitem mitbekommen, wer weiss, sonst hätte er vielleicht daran gedacht, das Ufer zu wechseln;););)
Die Zeit verging nun recht schnell und nach dem Zusammensein mit Camy machte sich der Bär auf den Heimweg, kulinarisch und in anderen, mindestens so wichtigen Bereichen, aufs beste verwöhnt und mit wohligen Schauern den Rücken hinunter, ausgelöst durch das Beisammensein mit Camy.
Grossen Dank dem Club für die Ausrichtung der Party!:danke:
Bärige Grüsse, und tragt Sorge zu Euch!
Der Bär hat lange überlegt, ob er über die Begegnung mit Simona überhaupt schreiben soll. Das Zusammensein mit ihr ist wohl schon bald zwei Monate her...
Auch haben die Vorschreiber über diese Ausnahmefrau schon einiges berichtet.
Seit Simona im New Blue Up ist, hatte der Bär mit ihr schon des öfteren Augenflirts gehabt, er genoss seit dem ersten Mini-Kontakt (sie hat ihm ein Getränk zubereitet) ihre für den Bären beinahe überirdische Ausstrahlung. Irgendwann dann eine etwas längere Unterhaltung, in deren Gehalt und Tiefe nur die sehr mässigen Englisch-Kenntnisse des Bären Grenzen setzten.
An einem Samstag Abend im März(?) war es dann soweit. Ohne das viel darüber gesprochen wurde, fanden sich die beiden in einem Zimmer wieder und über die Begegnung kann der Bär nur wiederholen, was seine Vorschreiber schon ausführten: Eine sexuelle Begegnung die keiner Worte bedurfte, reiner, intensiver Genuss, es passierte immer das, was passieren musste. Erfüllung! Eine perfektere Illusion kann es wohl nicht geben...
Die Begegnung mit Simona ist wohl das beste, was der Bär, mindestens im Pay6, je erlebt hat. Obwohl schon viele zauberhafte Erlebnisse seinen Weg durch Welt der Illusionen ausmachen, nicht zuletzt die Begegnungen der letzten Zeit mit Magda, ist es für den Bären kaum vorstellbar, dass eine Steigerung möglich ist.
Und was macht der Bär nun? Er hat Simona inzwischen noch einige Male getroffen, kurz mit ihr geredet, sich ein Getränk von ihr geben lassen, aber er ging nie mehr mit ihr aufs Zimmer, obwohl er sich einbildet, das sie darüber sehr enttäuscht ist. Klar, sagen die realistischen Kollegen, auch Bärengeld ist Geld. Das weiss der Bär auch und trotzdem bildet er sich ein, dass Simona ihn auch neben dem Geld ein wenig mag...
Einige Forumschreiber (und -Leser) werden sich wohl wieder recht amüsieren über den leicht ins Romantische und vielleicht sogar Kitschige abdriftenden Bären, aber das Erlebnis mit Simona wird ihn das leicht auf seinem breiten Rücken tragen lassen...
Der Bär wünscht allen eine gute Zeit und jedem der dafür offen ist, eine Begegnung wie er sie mit Simona erleben durfte...
Mit der kleinen, beinahe zerbrechlich wirkenden Magda war der Bär vor einigen Wochen schon einmal zusammen gewesen. Eigentlich entgegen seinem Beuteschema, denn solch zarte Wesen, die nicht einmal das halbe Gewicht des Bären auf die Waage bringen, machen ihm eher ein wenig Angst, er könnte etwas zerbrechen oder zerdrücken...
Aber seit wann zählt des Bären Beuteschema, wenn er doch eher selbst die Beute der Raubkatzen ist...
Aber, nicht zum ersten Mal, machte das pelzige Tier die Erfahrung, dass auch so ein zierliches Wesen einiges aushalten kann. Don Phallo
hat es perfekt zusammengefasst: Gemütlicher GFS mit einer zauberhaften Frau!
Was für den Bären noch dazu kam, gestern noch deutlich mehr als beim ersten Zusammensein, eine gute Prise Romantik vor und nach der sexuellen Begegnung und vor allem auch Magdas Fähigkeit, den Beschützerinstinkt des Bären auf ganz raffinierte Weise herauszufordern und ihm die Illusion zu schenken, dass sie den Schutz und die Wärme wirklich brauchen und sogar geniessen würde...
Die eigentliche sexuelle Begegnung war dann ein gutes Stück intensiver und auch ein ganzes Stück wilder, als man es ihr nach ihrer Art und ihrem Auftreten zutrauen würde! Der Bär war darnach ganz schön geschafft...
Beim Auskuscheln im Aussenbereich hat nur noch das Lagerfeuer gefehlt, um die Illusion einiger längst vergangener Erinnerungen perfekt zu machen.
Einmal mehr hat sich gezeigt, dass der Bär, wenigstens im Pay6, grosses Glück darin hat, dass ihn die Frau findet (eben nicht er sie...), die ihm die Illusion schenken kann, die er gerade braucht...
Aufgefallen ist dem Bären noch eine markante Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeit mit Magda in diesen wenigen Wochen. Der Mix aus wenig Englisch, noch weniger deutsch und den paar einzelnen Brocken italienisch, die der Bär versteht, hat zu einer witzigen, auch zum Teil recht tiefgehenden Unterhaltung geführt, etwas das er ausserordentlich schätzt.
Einen Teil davon mag ausmachen, das es natürlich draussen sehr deutlich weniger laut ist und der Bär darum einiges mehr versteht...
So ist der Bär dann mit wohligen Schauern in Richtung Osten gefahren, und es kann gut sein, dass es nicht die letzte Begegnung mit Magda war!
Endlich passte es einmal: Schönes Wetter und der Bär hatte einen Clubbesuch vor, also nichts wie los in den New Blue Up!
Sehr freundlich von Anika empfangen und mit Gutscheinen für Essen und einem Los (Clubeintritte zu gewinnen!) ausgestattet, war der Bär schon bald im Outdoor-Bereich. Er war beileibe nicht der einzige mit dieser Idee; drinnen (halt ziemlich dunkel im Gegensatz zum strahlenden Sonnenschein draussen) konnte der Bär kaum jemanden erblicken, im Aussenbereich Damen und Herren am Sonne geniessen, mit einigem Lachen durchsetzte Gespräche führend, die ersten schon am Essen; eine gemütliche, lockere Stimmung.
Zwei oder drei Damen spielten etwas mit dem Feuer, respektive mit dem Wasser; aufgrund von irgendwelchen kleinen Frechheiten wurden sie gepackt, auf die starken Schultern männlicher Gäste geladen und nur sehr kurz vor dem Pool (aus lauter Erbarmen natürlich...) wieder losgelassen (Es wäre dort drinnen auch saukalt gewesen, der Bär hatte es mit der Tatze geprüft).
Das Schicksal des Kaltwasserbades blieb auch Simona nur ganz knapp erspart; dass ausgerechnet dieses beinahe mystisch erscheinende Wesen so eine Strafaktion zu provozieren vermochte, erstaunte den Bären gewaltig...
Zwei Damen spielten ein Spiel, das den überaus naiven Bären doch sehr verunsicherte: Ziemlich eindeutige lesbische Annäherungsversuche wurden so weit getrieben, dass irgendwann die Grenze zwischen Spiel und ein ganz klein wenig Ernst doch ziemlich undeutlich wurde...
Der Bär wurde auch schon bald von einigen jungen Damen angepeilt, musste sie aber wie üblich darauf hinweisen, dass er auch vom Leben ausserhalb des Clubs zuerst einige Erholungszeit braucht und seinen Flüssigkeitsspiegel anheben muss, bevor weitergehende Erlebnisse möglich werden.
Nach einer guten Weile entschloss sich der Bär, erste Fütterungszeit zu halten und genoss ein gut gegrilltes Holzfällersteak mit diversen Salaten, ausgezeichnet zubereitet und in netter Gesellschaft am Esstisch beim Grill.
Solchermassen gestärkt, wehrte sich der Bär sehr gerne nicht mehr gegen die zarten Annäherungsversuche von Magda und bald einmal verschwanden die beiden auf dem Zimmer (siehe Bericht).
Nach der bezaubernden halben Stunde und einem anrührenden Nachkuscheln wieder draussen, verspürte das gefrässige Tier schon wieder Hunger und verzehrte eine ausgezeichnete Riesencervelat. Die Darbietungen im Innern des Clubs hat der Bär vollständig verpasst, es war allzu kuschelig draussen. Insbesondere als Magda langsam anfing zu frösteln und der Bär sie wärmen durfte, erinnerte er sich an romantische Erlebnisse von viel, viel früher...;)
Gar so spät war es dann eigentlich noch nicht, aber der Bär versucht sich daran zu halten, dass er sich am besten in Richtung Bärenhöhle auf den Weg macht, wenn es eigentlich am schönsten ist.
Vielen Dank dem Club und dem Grilleur für die feine Verpflegung und den Kollegen und vor allem den Damen für die ausgezeichnete Stimmung!
Tragt Sorge zu Euch und seid gegrüsst vom wohlig zufriedenen Bären
Der Bär hatte am letzten Samstag die Sonne genossen, solange sie über den Holzzaun zu scheinen vermochte, hatte die Wienerli verzehrt, das Fernsehprogramm verfolgt (nein, nicht den Sport), und sich im Kino etwas gelangweilt (sehr hübsche Darstellerinnen, die ganz ohne Männer auskommen mussten...).
Irgendwann sass er dann ganz entspannt und relaxt auf dem hintersten Sofa, nippte an seinem Getränk und dachte an gar nicht viel. Als eine junge Dame im kleinen Schwarzen auf ihn zu stöckelte, schreckte er fast ein wenig auf, die Gedanken waren wieder im Fluss. Hatte er diese Frau schon bei früheren Besuchen gesehen? Eher nicht, aber es waren an diesem Samstag mehrere sehr hübsche Damen mit längeren oder langen schwarzen Haaren im Blue-up.
Die Situation klärte sich bald; nachdem die junge Dame sich gleich an den Bären gekuschelt hatte, stellten sich die beiden einander artig vor: Ihr Name sei Ariana und sie sei erst am Freitag in den Club gekommen (vielleicht erschien ihr Name darum erst heute Dienstag auf dem Tagesplan).
Der Bär hatte ja schon in früheren Berichten erwähnt, dass es bei der Vorstellung einer Dame "klick" machen muss, damit er sich auf ein Erlebnis einlässt. Ist das der Anlass, dass ein Forumsschreiber den Bären in die Gruppe der Narzissten einteilt?
Zu dieser Bezeichnung besteht beim Bären durchaus Erklärungsbedarf, denn für ihn ist ein Narziss einer, der sich so in sein eigenes Spiegelbild verliebt, dass er sich hineinfallen lässt und dabei ertrinkt. So hat sich der Bär doch noch nie gesehen, aber vielleicht wird er noch genauer aufgeklärt...
Aber mit Ariana hatte es nun einmal sehr deutlich "geklickt", der Bär hatte wieder einmal das Gefühl, diese Frau schon lange zu kennen, und sich mit ihr, dank ihrer ausgezeichneten Deutschkenntnisse, bestens unterhalten.
Nach einer schönen Weile entschlossen sich die beiden, nach einem Umweg über die Dusche auf die Lustwiese im oberen Stock zu wechseln. Ariana war natürlich schneller als der träge Bär und hatte sich bereits ihres kleinen Schwarzen entledigt. Ihr traumhafter Body, passend zum ausserordentlich hübschen Gesicht, entlockte dem Bären ein grosses Kompliment und gleichzeitig eine kleine Schelte: Auch Ariana wünscht sich grössere Brüste!
Und auch bei Ariana wäre es eine Todsünde, etwas an der Harmonie ihres Körpers zu ändern!!!
Eine bezaubernde halbe Stunde; mal sehr zärtlich, mal etwas wilder, gegenseitiges Verwöhnen; Girlfriendsex nach des Bären Geschmack, die perfekte Illusion!
Was das Erlebnis mit Ariana deutlich über die letzten sehr befriedigenden Erlebnisse des Bären im New Blue-up und anderen Clubs stellte, war die Nachhaltigkeit. Die Erlebnisse der letzten Wochen waren einfach so zu Ende, auch "Klick", aber "Schalter aus-Klick". Ariana hat die Illusion noch eine ganze Weile aufrecht erhalten, mit Gesten, mit Blicken, mit feinen Berührungen; die wohligen Schauer liefen nur ganz langsam abschwellend über den Rücken des Bären und kommen wieder während er diese Zeilen schreibt.
Ariana bleibt bis zu den orthodoxen Ostern (Anfangs Mai?) und falls es den Bären in dieser Zeit wieder in den Club zieht, wird er wohl kaum widerstehen können...;)
Tragt Sorge zu Euch und geniesst jeden Tag!
Herzliche Grüsse, Silberbär
Ein Bär ist ja nicht ein Haustier im engeren Sinne, darum freut er sich jedes Jahr von neuem, wenn er die Aussenbereiche der Clubs wieder nutzen kann. So hat es ihn gestern in den blauen Club gezogen und, kaum angekommen, war er auch schon draussen.
An der Sonne war es (für bärige Verhältnisse) fast ein wenig heiss, der Unterschied zum Schatten, der sich recht schnell ausbreitete, gewaltig, zumal ein kühler Wind gelegentlich auch hinter die Holzwände strich. Der Bär hat dieses Wetter ausgesprochen gern, sobald es dann nur noch heiss ist, beginnt er bald einmal zu leiden. Andere Eisbären nutzten den Aussenbereich selten und das junge Gemüse (siehe die letzten Beiträge) blieb mehrheitlich im Treibhaus (eher Triebhaus?) drinnen. Ganz kurz besucht wurde der Bär von einem knackigen Gemüse in roten Blütenblättern (Alina), aber für das träge Tier war es noch eindeutig zu früh für Gartenarbeiten...
Als dann draussen nur noch Schatten war, verzehrte der Bär sein Paar Wienerli (auch noch draussen, bequem am Tisch unter dem Zelt) war eine Weile im Kino () und setzte sich dann auf ein Sofa gegenüber einem Fernseher. Dort lief eine Sendung mit Untertiteln (Auf Goethes Spuren rund und auf den Brocken im Harz), deutlich weniger langweilig als die langfädigen Lesboszenen im Kino...). Der Bär hat sich im Kino einmal mehr gefragt, ob wohl in Clubs so häufig Lesbenfilme gezeigt werden, um die Gäste zu animieren, wenigstens den Frauen im Club den Gebrauch von Dildos zu ersparen... Oder anders herum gedacht, ob Filme mit überpotenten Hengsten, die Frauen ewig beglücken können, auf den Durchschnittsgast eher abtörnend wirken, weil er mit seinen bescheidenen Möglichkeiten auskommen muss...
Als der "Bildungsfilm" zu Ende war, setzte sich der Bär mit einem neuen Getränk auf das hinterste Sofa (Die Musik ist dort etwas weniger laut, und beobachtete das Treiben im "Triebhaus". Nach einer geraumen Zeit näherte sich dem Bären eine der jungen Damen im kleinen Schwarzen, kuschelte sich an ihn, und der Bär verspürte alsbald den "Klick", den er im höheren Alter immer mehr braucht, um sich auf ein Erlebnis einzulassen.
Nach dem erfüllenenden Erlebnis mit Ariana (seit Freitag im Club und noch nicht einmal auf dem Tagesplan) musste der Bär noch etwas herunterfahren, der bezaubernden Ruby (es hätte wohl auch "Klick" gemacht, wenn sie die erste gewesen wäre) einen Korb geben und ist dann, immer wieder überflutet von sehr wohligen Schauern, in Richtung Bärenhöhle aufgebrochen.
Bärige Grüsse und: geniest das Leben!
P.S.: Einmal mehr hat der Bär die überaus freundliche und zuvorkommende Betreuung im New Blue-up genossen, das kurze Gespräch mit der reizenden Rezeptionistin beim nachhause gehen, war ein weiteres Highlight eines gelungenen Nachmittags!
Der Bär war am gestrigen Party-Samstag schon eine ganze Weile im Sexpark am relaxen und fürchtete, der Tagesplan mit Sabrina drauf stimme ausnahmsweise nicht. Halb schlafend auf einer Liege wurde er aber plötzlich sehr aufmerksam: Schritte kamen auf ihn zu, die er mit Recht zu kennen glaubte. Sabrina kam auf den Bären zu und umarmte ihn auf auf ihre unnachahmlich herzerwärmende Weise. Der Funke sprang augenblicklich über, die beiden unterhielten sich eine kleine Weile, wobei der Bär vor lauter Freude die englischen Worte recht eigentlich etwas zusammensuchen musste.
Sie kamen überein, dass der Bär wie üblich noch etwas Zeit brauchte. Das Informationssystem unter den Frauen erstaunt den Bären immer wieder; nachdem vorher einige versucht hatten, den müden Bären munter zu machen und mindestens für eine Massagesitzung zu gewinnen, konnte er sich jetzt noch eine gute Weile erholen, bis sich Sabrina nach etwa einer Stunde wieder dem ziemlich ausgeruhten Kerl näherte. Und es brauchte gar keine Diskussion darüber, das der Zeitpunkt für ein Zusammensein jetzt gekommen war.
Nach der Dusche flogen die beiden zusammen nach New York. Auch dieses Zimmer ist sehr schön gemacht, aber der Bär muss zugeben, die Faszination für Sabrina war so stark, dass er das Zimmer nicht gebührend beachtete. Die halbe Stunde war wiederum bezaubernd, berauschend und was dem Bären besonders gut tat: Sabrina flüsterte ihm zwischen den Zärtlichkeiten so schöne Dinge ins Ohr, dass er nur noch galaxienweit entfernt daran dachte, dass diese Komplimente doch wohl nur ihr Werkzeug zur Kundenbindung sind. Und bis jetzt und hoffentlich noch lange bildet sich der Bär ein, dass vielleicht doch ein kleiner Teil der zärtlichen Worte ernst gemeint sein könnte....
Die gemeinsame Zeit war allzu schnell vorbei, aber auch nachher erlebte der Bär bei flüchtigen Begegnungen ein leises Wort oder eine flüchtige Berührung. Er amüsierte sich köstlich über die Shownummer von Sabrina mit Monika. Es war einfach köstlich, wie Sabrina das naiv sexbesessene College-Girl spielte, obwohl sie dem Bären als reife, intelligente und tiefgründige Frau immer wieder von neuem den Kopf verdreht. Diese Eigenschaften kann kein Mensch einem anderen vorspielen.
Auf dem Nachhauseweg spürte der Bär einmal mehr die Sabrina-Schmetterlinge im Bauch und war sich trotzdem bewusst, dass gekaufte Liebe nicht wirklich sein kann.
Oder doch ein kleines bisschen und ist der Bär halt doch wieder einmal ein wenig verliebt...?
Danke Sabrina und auf bald!;)
Obwohl der Bär sonst eigentlich kein Partybär ist, zieht es ihn immer wieder zu den Events vom Sexpark. Besonders reizvoll erlebt der Bär den gleitenden Übergang vom wochenendmässigen Evaskostüm der Damen zu den hübschen Aufmachungen auf die Party hin. Auch das Clubteam stürzte sich in eine festliche Garderobe, so dass die immer zahlreicher werdenden Gäste in ihren Bademänteln und Tüchern doch deutlich abfielen. Der Bär war aber froh, dass für die Gäste nicht Smoking-Zwang herrschte, er besitzt nämlich keinen...
Der Bär zog sein übliches Ritual durch: Ankommen, Flüssigkeitsspiegel anheben, relaxen (wie üblich war der Bär ziemlich müde), bekannte Gesichter begrüssen (zwei mit neuen Namen) und einige Damen vertrösten (fast alle haben es gut akzeptiert). Auch einen Forumskollegen durfte der Bär begrüssen und in mehreren angeregten Unterhaltungen von seinen immensen Kenntnissen, gepaart mit einem ausserordentlichen Gedächtnis profitieren.
Bei diesen Unterhaltungen wurde dem Bären deutlich, dass nicht nur der Sexpark schon fünf Jahre in dieser Form besteht, aber auch der Bär fünf Jahre älter geworden ist und immer mehr Mühe hat, beim traditionellerweise im Lauf des Nachmittags lauter werdenden Musikgenuss seine Gesprächspartner rein akustisch zu verstehen...
Die Damen vertröstet hat der Bär aber nicht nur, weil er sich zuerst erholen musste, sondern auch weil er, seit Sabrina im Sexpark arbeitet, mit keiner anderen Frau mehr aufs Zimmer will und kann. Obwohl es in eine Wiederholung ausartet, wird der Bär noch versuchen, über das betörende Zusammensein mit ihr zu berichten...
Nach der bezaubernden halben Stunde durfte der Bär sich verpflegen (war nicht das gewohnte Partyfutter, sondern feines, ziemlich scharfes Essen, das dem Bären aber gut mundete ), und an den diversen Shows erfreuen.
Selbstverständlich hat ihm Sabrina am besten gefallen, die als College-Girl verkleidet, von der strengen Monika furchtbar hart bestraft wurde, als sie sich dauernd von ihrer schriftlichen Arbeit ablenken liess, um den zahlreichen Männern auffordernde Gesten zu machen und sich mit ihrem äusserst reizvollen Körper recht eindeutig zu beschäftigen.
Die Show der Pornodarstellerin war gut, vor allem, da sie dem Bären mit ihrer sehr erotischen, natürlichen, körperlich spürbaren Ausstrahlung sehr gut herüber kam. Etwas erstaunt war der Bär nur, als die zweite Show eine genaue Kopie der ersten war, nur der darin verwöhnte Mann wechselte...
Auch eine Verlosung offerierte die Clubleitung; fünf Gratiseintritte wurden gezogen, und dann, als ausserordentlich gelungener Preis: Eine halbe Stunde mit fünf Mädchen!!! Dieser Preis ging an den flotten Forumskollegen, der das Highlight ausserordentlich genoss! "Das sei etwas, das er sein ganzes Leben nicht vergessen werde...!"
Nach dieser Show wurde dem Bären sein langer Heimweg bewusst, so dass er sich, nicht ohne vorher ein Stück des tollen Sexpark-Geburtstagskuchens vertilgt zu haben, mit den Sabrina-Schmetterlingen im Bauch etwas wehmütig in Richtung Osten verzog.
Die Verabschiedung an der Rezeption war, wie immer, sehr herzlich, und der Bär wiederholte seine Gratulationen zum Jubiläum!:super::super::super:
Ausserdem gab er seiner Hoffnung Ausdruck, auch für das zehnjährige Jubiläum noch fit genug zu sein, obwohl er dann bereits im Pensionsalter ist...
Der Bär hatte sich trotz der ihm arg zusetzenden Hitze auf den Weg an die Jubiläumsparty des New Blue-up gemacht und war sehr angenehm überrascht, als Anika ihn auf den Aussenbereich hinwies. Ein Forumskollege hatte einmal von den entsprechenden Plänen berichtet, der Bär hatte es aber wieder vergessen. Und jetzt trat er mit Staunen links von der Bar nach draussen. Was da entstanden ist, sieht der Bär als optimale Ausnützung des zur Verfügung stehenden Platzes. Vorne ein Zelt mit Esstisch und acht Stühlen, hinten ein Pool, der gerade an diesem Tag herrliche Abkühlung bot. Nicht vergessen wurde eine wärmeregulierbare (!!!) Dusche. In der Dusche auf der Garderobenetage hatte sich der Bär zuvor einmal mehr beinahe den Pelz versengt... Dazwischen Liege- und Sitzgelegenheiten, es ist eine Freude. Beim Eintreffen des Bären waren es noch sehr wenige Liegen und Stühle, aber im Laufe des Nachmittags baute der arme Leo im Schweisse seines Angesichtes immer mehr Möglichkeiten zum relaxen auf. Einiges ist vielleicht noch etwas unfertig, aber auf alle Fälle: Hut ab!!!
Die Hitze plagte den Bären schon sehr. Solange die Sonne schien, war für ihn schon gar nicht an einen Zimmergang zu denken. Einige der zum Teil ziemlich gelangweilten Damen versuchten den Bären, der einerseits aus wärmeregulatorischen Gründen Körbe verteilen musste, anderseits war auch keine dabei, die den nötigen Funken überspringen lassen konnte. So blieb das nachhaltig überhitzte Tier bis nach Einbruch der Dunkelheit ungeküsst. Als er wieder einmal dachte, es wäre wohl besser, auch ungeküsst in Richtung Bärenhöhle zu fahren, gelang es einer der Damen, ihn doch noch zu einem Zimmergang zu überreden. Irgendwann muss der Bär doch noch lernen, ein WG anzusprechen, das ihm ein gutes Gefühl vermittelt, wenn er nicht von einer funken-übertragenden Frau angesprochen wird. Nämlich um das möglichst zu verhindern, was darnach passierte: Der Service war soweit recht, die Illusion kam aber nicht wirklich zustande, die wohligen Schauer, die der Bär so gerne spürt, blieben aus. Gar nicht nach des Bären Geschmack waren die hartnäckigen Versuche des WG, kurz vor dem Ende der ganz klar vorher abgemachten halben Stunde auf dreiviertel oder noch lieber auf eine ganze Stunde zu verlängern. Schade!
Nach diesem nicht wirklich geglückten Erlebnis kühlte sich der Bär mit Tranksame herunter und machte sich dann auf den Heimweg gen Osten. Beim Verlassen des Clubs traf er noch auf ein Ex-WG aus längst vergangenen Westside-Zeiten, das dem Leo einen Besuch machte. Und siehe da, der Bär verspürte nach diesem ganz kurzen Treffen wieder die wohligen Schauer auf seinem pelzigen Rücken, die er damals nach Kürzestbeziehungen mit dieser ausserordentlich liebenswürdigen und (auch heute immer noch) äusserst attraktiven Frau verspüren durfte.
Geniesst den Sommer und vergesst nicht, für die dringend nötige Abkühlung zu sorgen!
Viele Grüsse vom immer noch schwitzenden Bären;)
Eine Woche Ferien hat dem Bären ermöglicht, seine Besuchsfrequenz in den einschlägigen Etablissements kurzfristig zu erhöhen, so war er schon am Dienstag im New Blue-Up und hatte ein durchaus befriedigendes Erlebnis mit Nina. Zu einem Top-Erlebnis hatte es nicht gereicht, vielleicht verhinderten die leisen Schauer vom beinahe überirdischen Erlebnis mit Sabrina im Sexpark (siehe Bericht ) einen erneuten Überflieger mit der äusserst attraktiven, modelmässig schönen Frau...
Gestern weilte der Bär schon wieder im blauen Quader und war stundenweise am Lesen hinter dem Terrassenfenster. In dieser Zeit verpasste er wohl das persönliche Kennenlernen von einigen Forumskollegen, vor allem auch von lugano60
...
Der Bär musste wohl gestern ausgestrahlt haben, dass er gar nicht wirklich auf Beute aus war, denn mit Ausnahme von Michelle wollte keine der anwesenden Frauen das Raubtier zur Beute umdrehen...
Nachdem der Bär sein Buch ausgelesen hatte, hing er ziemlich lustlos an der Bar herum, und war zu schlaff für den Aufbruch Richtung Bärenhöhle
Nach dem dritten Apfelschorle, wandte sich ihm mit bezauberndem Lächeln eine der Schönen zu. Der Bär lächelte zurück, genoss die strahlenden Augen und in seinem Schädel ratterte es wie verrückt. Diese Frau kam ihm so bekannt vor, auch ihre feinen Zärtlichkeiten an den Bärentatzen erinnerten ihn aufs Schönste an ein Erlebnis. Aber "Klick" machte es nicht, denn irgend etwas stimmte nicht überein mit der Erinnerung...
Nach geraumer Zeit war der Bär überzogen, mit dieser ausserordentlich hübschen Frau mit den eng aufgesteckten Haaren schon einmal zusammengewesen zu sein. Aber erst nach dem Aufbruch in Richtung Zimmer getraute er sich, seine Geliebte auf Zeit nach ihrem Namen zu fragen. Die Antwort erschütterte ihn etwas: Ihr Name sei Camy!!! Der Bär war !, wie konnte er diese Frau, die er nur mit offenen, gelockten Haaren kennengelernt hatte, nur wegen der neuen Frisur nicht mehr erkennen.....
Das Erlebnis war etwa vor sieben Wochen, es war ein Spitzenerlebnis, der Bär hatte ja sogar einen Bericht geschrieben!
Und Camy wollte sich um keinen Preis an das Erlebnis mit dem pelzigen Kerl erinnern! Der Bär bildet sich keinesfalls ein, ein WG müsse sich an ihn erinnern, weil es so spektakulär war, im Gegenteil. Er ist es sich nur ganz anders gewöhnt. Einige Frauen erzählten im nach viel längerer Zeit Details von Begegnungen, die von einem unglaublichen Gedächtnis zollten, viel mehr, als man nach einer so kurzen Zeit der Illusion erwarten würde.
Aber auch diese halbe Stunde mit Camy war ganz nach des Bären Bedürfnis: Zärtlich, innig, warmherzig, nahe
Auch dieses Mal fuhr der Bär mit wohligen Schauern über dem pelzigen Rücken nachhause Richtung Osten, aber einige verwirrende Gedanken mischten sich darunter und klingen immer noch nach....
Seid gegrüsst von einem sehr nachdenklichen Bären und tragt Sorge zu Euch!
Leicht verlegen und doch ein ganz klein wenig stolz nimmt der Bär die Blumen an, die Du ihm für seine paar wenigen Berichte überreichst! Er kann Dir aber ein ganzes Blumenfeld zurückgeben, für Deine vielen Berichte und Statements, die ihm schon so oft geholfen haben, sich in der Welt des Pay6 besser zurecht zu finden, und ihn mit der nötigen Distanz und grossem Respekt gegenüber den Frauen zu geniessen.
Die grössten Blumengaben haben aber beileibe nicht wir, sondern die Frauen verdient, die, wie Sabrina gestern, einen so tollen Job machen, dass wir kaum mehr an die Illusion denken und voll geniessen dürfen!
Viele Grüsse vom Bären und er freut sich gespannt auf neue Berichte von Dir und all unseren Forumskollegen!;)
P.S.: Eben ist dem Bären in den Sinn gekommen, dass heute Muttertag ist.
Und er schreibt vom Blumenverschenken im Pay6; schon ein wenig strange....;)
Schon beim Empfang im Sexspark fiel Sabrina dem überraschten Bären um den Hals! Das er die herrliche Frau antreffen werde, hatte er schon gehofft, aber diese Wiedersehen brachte sein Blut ganz unvermittelt in grösste Wallung.
Sein übliches Ritual (siehe Clubbericht) zog er aber trotzdem durch. bis er dann, gut ausgeruht von einer langen Fahrt, nicht mehr widerstehen konnte. Der Bär ist dieser Frau verfallen, obwohl sie sich gestern erst zum dritten Mal getroffen hatten. Ihre natürlich-sinnliche Ausstrahlung, ihr fraulicher Körper, ihre Augen, die hinter der Brille funkeln, die feinfühligen, zärtlichen Hände, lassen den Bären ein Feuerwerk von Gefühlen erleben, das zu den schönsten seines Lebens gehört. Arthur Miller hat in "Death of a salesman", allerdings einen jungen Mann, zusammenfassend mit folgendem Satz beschrieben: "Sexuality is like a colour on him". Behaftet den Bären nicht für den ganz genauen Wortlaut, denn es ist über vierzig Jahre her, dass ihn dieser Satz in der Pubertät ausserordentlich beeindruckt hatte. "Sexuality is like a colour on Sabrina", besser kann es der Bär nicht ausdrücken.
Die nachfolgende halbe Stunde war hinreissend, es schüttelt den Bären immer noch wohlig, wenn er sich erinnert. Dabei war nichts spektakuläres dabei, einfach ein zärtliches, inniges Erlebnis. Vielleicht ein Detail, und wahrscheinlich nennt Sabrina alle Gäste so: Sie nennt den Bären nicht "Schatzi", nicht "Baby" (was für eine Bezeichnung für das beinahe Hundert- Kilo-Tier), sondern "My Love"! Wieder einmal fällt es dem Bären schwer, nicht zu vergessen, dass eine bezahlte Kürzestzeitbeziehung kaum mehr als eine Illusion sein kann.
Später war Sabrina sehr rührig, betörte einen Gast nach dem anderen, und bot im Showkäfig eine ganz heisse Nummer während der sie sich mit Öl einreiben liess, und es mit ihrem Traumkörper auch auf dem Gast verteilte, so dass beide ihre Show ziemlich glitschig beendeten.
Obwohl völlig sinnlos; der Bär war doch ein ganz klein wenig eifersüchtig auf den "Rivalen" in Sabrinas Gunst...
Inzwischen ist der Bär wieder im Alltag angelangt, und kann auch dieses Erlebnis als das nehmen, was es ist: Ein Erlebnis,dass seinem sehr gewöhnlichen und manchmal ziemlich mühsamen Leben einen Glanzpunkt setzt, ohne Reue, ohne Trauer, ohne nachfolgende Enttäuschung...
Lasst es Euch gut gehen, geniesst das Leben im Moment und lacht nicht zu sehr über den wieder einmal ziemlich kitschigen Bären, der Euch herzlich grüsst!;)
Der Sexpark liegt für den ostschweizerischen Bären leider geografisch nicht sehr günstig, so dass er meist nur dort einkehrt, falls er eh in der Gegend ist. Gestern Samstag hat es sich wieder einmal so ergeben, das Bärenmobil zweigte Aarau-West ab und fand den Club fast von alleine. Kurz vor drei Uhr noch einen der letzten Parkplätze ergattert, und wie immer sehr freundlich empfangen und auf die Blasmeisterschaft hingewiesen worden. Sogar Teilnehmer hätte der Bär noch werden können, aber das wollte er den Wettbewerbsteilnehmerinnen dann doch nicht zumuten... Bereits am Empfang traf er auf Rosi ("warum warst du so lange nicht mehr hier, sicher drei Monate?- es waren vier") und Sabrina (Umarmung und liebevolle Begrüssungsküsse auf die Wangen ).
Dann das übliche Ritual des Bären: Ankommen, runterkommen etwas trinken und ausgiebig relaxen. Sabrina und Rosi kamen beim Bären vorbei, drückten Verständnis für seine einstweilige Ruhebedürftigkeit aus und wollten aber schon ein Versprechen "in die Hand" auf später. Er drückte sich aber um eine eindeutige Abmachung, denn er lässt die Dinge lieber gemächlich auf sich zu kommen. Auch einige andere junge Damen näherten sich dem Bären in eindeutiger Absicht. Da ihn die durchwegs tolle Optik zwar sehr erfreute, aber kein Funken übersprang, hatte erst Sabrina mit ihrem anmutigen Werben Erfolg. Ein Bericht über die bezaubernde halbe Stunde erfolgt noch.
Bald nach diesem Spitzenerlebnis wurde das Büffet eröffnet, der Bär stärkte sich (und hatte es wirklich nötig!!!). Einige tänzerische Darbietungen mit durchaus sexuellen Inhalten verkürzten die Zeit bis zur Blasmeisterschaft, die im gewohnten Rahmen ablief. Der Bär findet solche Darbietungen sehr amüsant, hätte aber selbst nie den Mut, sich auf diese Art zu präsentieren. Vor einigen Jahren noch, im Globe und auch im Westside, hatte er sich gelegentlich in der "Öffentlichkeit" verführen lassen, vor allem auch in der Aussenanlage des Westside, aber seit sein Pelz eher weiss als silbrig ist, zieht er die ungestörte Zweisamkeit mit der Partnerin auf Zeit vor.
Da der Bär bisher noch nichts anderes gelesen hat, hier die Rangliste (wie im Toto und im Lotto: ohne Gewähr!!!!!)
Viertbester Rang: Karina für Portugal
Drittbester Rang: Gaby (Titelverteidigerin) für Bulgarien
Zweitbester Rang: Bella für Rumänien
Bester Rang: Kitty (Zitat Roman: Frisch zurück aus Silikon Valley) für Ungarn
Die vier Siegerinnen bekamen tüchtig wohlverdienten Applaus und ihr Preisgeld, und einige weitere Shows folgten. Nach der Show von Sabrina mit einem Gast war dem Bären, es könne nicht mehr besser kommen, und er machte sich auf den langen Heimweg. Wie immer sehr herzliche Verabschiedung und danach mit wohligem Gefühl Richtung Bärenhöhle gen Osten abgerollt.
Viele bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch und geniesst das Leben und seine tollen Möglichkeiten!;)
Nach dem grössten Flop beinahe der letzten Jahre, den sich der Bär mit verleugnen des miserablen Bauchgefühles durchaus selbst eingehandelt hatte, war seine Laune ziemlich auf dem Tiefpunkt.
Der mindestens übernächste Apfelschorle wurde ihm dann aber von einem Wesen serviert, dessen Liebreiz und vor allem die Augen schon mehrfach in diesem Forum erwähnt wurden: Camy! Camy ist nun rein optisch schon durchaus topgesetzt in des Bären Beuteschema. Zwei Punkte hindern ihn normalerweise daran, Frauen wie Camy als Jagdbeute zu erküren. Einerseits ist es ihre Jugend, anderseits die Tatsache dass der Bär trotzdem er zoologisch eigentlich ein Raubtier wäre, beinahe ausnahmslos Jagdwild der WGs ist. Camy setzte sich neben ihn und und begann mit dem ziemlich niedergeschlagenen Tier auf eine derart liebenswürdige Art und Weise zu flirten, dass es ihm in kurzer Zeit wieder warm ums Herz wurde. Ihre Hand berührte dezent die Bärentatze, Streicheleinheiten führten dazu, dass die Kitzlichkeit (gibt es dieses Wort?) ausgelotet wurde und obwohl beide nicht kitzlig sind, gab es einiges zu lachen...;)
Nach einiger Zeit konnte der Bär nicht mehr anders. Er warf das Prinzip über Bord, dass so ein alter Bär am gleichen Abend nicht zwei Erlebnisse haben soll und bat Camy, einen Schlüssel zu holen. Die halbe Stunde war für den Bären fast überirdisch, nicht spektakulär, nicht ekstatisch, aber in einer erotischen, anrührenden Art und Weise genau das, was er nach dem vorhergehenden Flop brauchte und weit darüber hinaus.
Nach dem wunderschönen Erlebnis wurde der Bär sehr lieb nachbetreut und ist bald darauf, unter gelegentlichem wohligen Erschauern, nachhause gefahren.
Bärige Grüsse und geniesst das Leben!
lugano60 : Vielen Dank Dir für eine ganze Anzahl von Tipps und Denkanstössen! Ich geniesse Deine Beiträge ausserordentlich
Eine grosse, schlanke Frau mit aufgesteckten Haaren weckte den Bären aus seinem Nickerchen auf, stellte sich mit Alia vor und sprudelte gleich auf deutsch los. Der Bär verstand infolge der relativ lauten Musik nicht alles, vielleicht auch, weil er noch etwas schlaftrunken war. Geblieben ist ihm die Klage darüber, dass wieder einmal nichts los sei und in den Whirlpool komme sie sowieso nicht, das ertrage ihre Haut nicht (Bericht Anki?)...
Trotzdem war sie entschlossen, den Bären zu erlegen, und obwohl etwa drei grosse Geläute Sturm schellten, war der Bär nicht fähig (vollständig selbst schuld!!!), den Fangkuss (-schuss) abzuwehren, der eine enttäuschende halbe Stunde auf dem Sofa einleitete.
Die wenigen folgenden Küsse waren spitz und schal, 69 wollte sie nicht, lieber oral einzeln. Nach kurzer oberflächlicher BJ-Aktivität (bewirkte das Gegenteil des gewünschten), durfte der Bär sie lecken. Er erwartet ja keine multiplen Orgasmen der Frau, aber selbst die schauspielerische Leistung war nahe dem Gefrierpunkt. Die missglückte Übung wurde dann bald, wohl vor der Zeit, abgebrochen durch die Frage, ob der Bär das Geld oben im Garderobenschrank oder unten habe
Nach bezahltem Obolus blieb der Bär ziemlich frustriert zurück und ärgerte sich hauptsächlich über sich selbst, dass er nicht fähig gewesen war, diese selten deutliche Unvereinbarkeit der Chemie ernst zu nehmen...
Dafür, dass dem Bären dieser Nachmittag doch noch bester Erinnerung blieb, sorgte schliesslich die Mona-Lisa des New Blue-up!
Bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch!
Der Bär ist mit seinem Bericht über den Besuch am letzten Dienstag schon etwas hintendrein, aber seit wann sind Bären schnell..., vor allem wenn der Winterschlaf von der Frühlingsmüdigkeit abgelöst wird...
Am frühen Nachmittag eingetroffen, wollte der Bär wie immer zuerst ausgiebig relaxen. Beim sehr schönen Wetter genoss er auf der Terrasse die schon recht warme Frühlingssonne. Gelegentlich versorgte er sich an der Bar mit Tranksame, von verschiedenen netten Damen freundlich bedient. Da er schon einige Male im Club halt gemacht hatte, wusste die Damen auch, das der Bär nicht so leicht auf Touren zu bringen ist, und bedrängten ihn kaum. Als er sich aber irgendwann auf einem Sofa vor dem Kino nieder gelassen hatte und tatsächlich ein Nickerchen machte, wurde er leicht unsanft geweckt. Alia stellte sich mit drei Küsschen vor, ein kurzer Bericht folgt...
Nach diesem Flop, dem ersten im New Blue-Up, brauchte der Bär wieder eine längere Erholungszeit und war eigentlich eher darauf eingestellt, dass er den Heimweg ziemlich frustriert antreten müsse, als sich ihm eine sehr hübsche junge Dame näherte und ihn mit ihrem Lächeln sofort in eine gute Stimmung versetzte. Als sie sich vorstellte, ging dem Bären ein Licht auf, das "Mona-Lisa"-Lächeln, Camy! Bericht folgt. Sie erwärmte des Bären Herz in kurzer Zeit und eine erinnernswerte halbe Stunde rettete ihm den Tag aufs Beste!
Den Flop fast vergessen, machte sich das wieder gut gelaunte Pelztier auf den Heimweg.
Bärige Grüsse, und tragt Sorge zu Euch!;)
Beim gestrigen Besuch des Bären im New Blue-Up hat sich Lisa von Anfang an und sehr liebenswürdig um den Bären gekümmert. Obwohl die beiden bisher nur kurze Smalltalks hatten, war eine gewisse Vertrautheit wahrzunehmen, die sonst meist erst nach mehreren und nahem Beisammensein entsteht. Lisas körperliche Vorzüge hat ja Goldstecker
aufs Beste geschildert und der Bär steht ja bekanntermassen auf frauliche Frauen, weniger auf Models...
Ausser der weiblichen Figur mit herrlichem Po, traumhaften Naturbrüsten und den neckischen Sommersprossen sind dem Bären die strahlenden Augen (sollten ja eigentlich zuerst erwähnt werden...;)) und die weiche, trotzdem straffe Haut eindringlich eingefahren.
Auch nach mehreren erfolglosen Versuchen, den Bären aus seiner Faulheit aufzuwecken, hat Lisa die Geduld nicht verloren, und irgendwann genau den richtigen Augenblick erwischt. Der Bär sass an der Bar und nippte an seinem geliebten Apfelschorle, da wurde er von hinten ganz sanft umarmt, und spürte, ohne sich umzudrehen, dass Lisa ihn ein weiteres Mal versuchte. Ein wohliger Schauer lief den pelzigen Körper hinunter, und in kürzester Zeit war der Zimmergang ein lustvolles Muss. Auf dem Weg ins Zimmer 07 wich des Bären leise Beklommenheit wegen eventuell mangelnder Leistungsfähigkeit bereits der ungetrübten Vorfreude auf ein einzigartiges Zusammensein. Und diese Vorfreude wurde vom Erlebnis wahrlich übertroffen. Küssen, BJ, gegenseitiges Verwöhnen in 69, Reiten und die Erlösung in Missio waren das für den Bären ultimative Gfs-Erlebnis.
Nach der erschöpfenden Erlösung muss der Bär wohl beinahe etwas traurig gewirkt haben, so dass Lisa sich ernsthaft besorgt nach seinem Befinden erkundigt hat. Das glückliche Pelztier hat ihr dann erklärt, was eine postkoitale Depression ist, ohne genauer darauf einzugehen, dass ein guter Teil dieser leichten Traurigkeit aus dem sofortigen wieder Bewusstwerden der Illusion im P6 stammt
Nach der Dusche hat sich der Bär noch abkühlende Tranksame an der Bar gegönnt, Lisa hat sich nochmals zu ihm gesetzt und feine Zärtlichkeiten rundeten das Beisammensein auf eine berührende Art ab. Im Bewusstsein, dass sich der Bär am besten dann auf den Nachhauseweg in seine Höhle macht, wenn es nicht mehr schöner werden kann, hat er sich von Lisa verabschiedet und schon ein wenig , aber ohne Traurigkeit den Club verlassen.
Ganz herzlichen Dank, Lisa ,
Mit bärigen Grüssen und: geniesst das Leben!:)
Der Club New Blue-Up liegt für den Bären diesseits von Zürich und dem Gubrist, so dass ihm am gestrigen Samstagnachmittag die Wahl nicht schwer fiel, trotz der etwas knappen Auswahl an anwesenden WG's. Eine der hoffentlich anwesenden Frauen war ausserdem auf dem Radar des Bären gespeichert worden, doch davon später mehr.
Wie üblich sehr freundliche Begrüssung am Empfang, Dusche mit passender mittlerer Temperatur (das beste, was bei dieser Installation herauszuholen ist) und aufmerksamer Versorgung mit Tranksame an der Bar.
Der Bär hat sich ausgiebig ausgeruht, war kurz in der Sauna und hatte dann Lust auf den Whirlpool. Irgendwie hat das pelzige Tier schon ein Problem mit Wärme (Hitze?), nach kurzer Zeit musste er das für ihn heisse Wasser(vierzig Grad, gespürt kurz vor dem Siedepunkt) wieder verlassen und hat von da an bis zum Verlassen des Clubs nur noch geschwitzt...
Später hat der Bär, trotz der leichten Überhitzung, Leo's Angebot auf Verpflegung gerne angenommen und eine Portion Schweinshaxe mit Polenta und Salat vertilgt. Das Mahl hat dem Bären recht gut geschmeckt, einziger Kritikpunkt, hier war (der Bär ist auch nie zufrieden...) die Temperatur eher zu tief.
Einige der Damen haben sich dem Bären sehr freundlich angenähert, und auch die Körbe akzeptiert, die er mangels Fitness geben musste. Zwei bisher unbekannte Wesen haben ihn ignoriert (gross, einmal mit Modelfigur, einmal mit Modelfigur für Übergrössen aber irgendwie trotzdem sehr attraktiv). Der Bär ist aber jeweils gar nicht unglücklich darüber, die Qual der Wahl hält sich dann in engeren Grenzen...
Als der Bär schon am überlegen war, ob er es bei der ausgiebigen Wellness belassen sollte, hat sich ihm die Frau, die er vom letzten Mal auf dem Radar hatte, zum wiederholten Mal angenähert (herzlichen Dank für ihre Geduld und Ausdauer )
Lisa hat es geschafft, dass der Bär innert kürzester Zeit mit ihr aufs Zimmer wollte und es beileibe nicht bereut hat (Bericht Lisa folgt)
Nach der heissen (im besten Sinne!!) halben Stunde war der Bär endgültig reif für die Rückkehr in seine Höhle und ist nach abkühlendem Getränk und ein wenig nach-flirten mit Lisa mit sehr breitem Grinsen ostwärts abgerückt.
Bärige Grüsse und tragt Sorge zu Euch!
Hallo Green
Der Bär ist leider ein Computer-Dödel, der nicht zitieren kann.
Du hast aber sehr fein beobachtet, neben den sonstigen Angaben sprechen die Fotos vom New Blue-Up deutlich dafür, dass es sich um dieselbe Sabrina handelt (natürlich um die zweite Sabrina auf der Liste).
Das neckische Bauchnabel-Piercing ist für den Bären ziemlich beweiskräftig!
Der Bär hofft, dass Sabrina im nächsten Jahr wieder hier oder im New Blue-Up auftaucht, in Pfäffikon hätte er es sogar viel näher, um dieses Goldstück zu besuchen...
Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!;)
Sabrina
Saunaclub Sexpark
Eine grosse, sehr hübsche Frau setzte sich neben den Bären aufs Sofa und stellte sich in einem viel besseren Englisch als dem des Bären als Sabrina vor. Gefunkt hatte es schon, als sie sich zum Bären hinsetzte, bei der Vorstellung gleich doppelt und mit Funkenregen nach dem Bericht über sie...
Ihre erste Frage war, aus welchem Land der Bär denke, dass sie komme. Obwohl er schon wusste, dass sie aus Italien stammt, sagte er, angesichts der grossen, dunkelblonden Frau: China. Da sei der Bär aber völlig daneben, ob er denn nicht sehe, dass Schwarz-Afrika ihre Herkunft sei... Mit Schlagfertigkeit kann man (Frau) beim Bären sehr gut punkten, er geniesst es sowieso, wenn eine gute, lustige Unterhaltung möglich ist!
Sabrina ist eine junge Frau mit einer für den Bären herrlichen, natürlichen Figur. Das Mädchen von nebenan, aber in Ausstrahlung und Gespräch eine reife, sinnliche Frau, genau so, wie es dem Bären am besten gefällt.
Auf dem Zimmer eine herrliche halbe Stunde, der Bär wurde aufs schönste verwöhnt und durfte Sabrina geniessen und ebenfalls verwöhnen. Nach dem wohligen Absch(l)uss ein kurzes Gespräch wie unter Menschen, die sich schon lange und sehr gut mögen.
Danke, Sabrina , der Bär wünscht Dir schöne Weihnachtsferien und freut sich darauf, Dich im nächsten Jahr wieder zu sehen!
siehe auch meinen Club-Erlebnisbericht von der X-Mas Party >>
Meistens kommt der Sexpark für den Bären nur zum Zug, wenn er von Westen her daran vorbei fährt, die Aussicht auf eine be-sinnliche Party hat ihn aber dazu gebracht, den Gubrist mit all seinen Stau-Risiken in Kauf zu nehmen. Am frühen Nachmittag eingetroffen, der Empfang war, wie immer, sehr herzlich und zuvorkommend. Wochenendmässig waren die Mädchen zuerst alle nackt, was des Bären Augen sehr erfreute, noch besser gefiel ihm aber, als sie sich später partymässig kostümierten. Irgendwie ein ganz besonderer Reiz!
Wie üblich musste der Bär zuerst eine ganze Weile relaxen, Whirlpool und Liegen wurden ausgiebig benutzt. Die ersten, durchwegs sehr freundlichen Annäherungsversuche musste er abweisen, erstens noch zu müde, zweitens hatte es auch noch nicht wirklich gefunkt. Bald einmal liessen die Damen den Bären in Ruhe und er konnte sich ausgiebig erholen.
Gefunkt hatte es dann auf dem Sofa. Eine sehr dem Beuteschema des Bären entsprechende Dame setzte sich ziemlich forsch zu im und und sprach ihn auf englisch an. Einen ganzen Funkenregen erlebte der Bär, als sie sich vorstellte. Sabrina nennt sie sich und der Bär hatte den Club-Bericht gelesen, in welchem sie erstmals und sehr lobend erwähnt wurde...;)
Entgegen seinem sanguinischen Temperament landete der Bär alsbald mit Sabrina auf dem Zimmer und hat es nicht bereut.
siehe meinen Erlebnisbericht über Sabrina >>
Nach der sehr befriedigenden halben Stunde mit Sabrina hatte das leicht erschöpfte Tier einen Bärenhunger (was für einen Hunger den sonst...) und tat sich am inzwischen eröffnetem Buffet gütlich. Nach dem Essen liess sich das allseits gesättigte Tier auf einem Sofa nieder und genoss die Tanzdarbietungen. Die Shows von Katie Price brachten in nicht gerade in Ekstase, die ganze Darbietung war etwa gleich künstlich, wie die riesigen Brüste... Viel besser gefielen ihm einige Tanzdarbietungen und die Show von Angelina und Rosi. Wow wurde die zarte Rosi vom üppigen Dildo durchgef...t!
Rosi war offenbar vor dieser Show dauergebucht gewesen, der Bär hat sie dabei erstmals erblickt. Mit Rosi, für den Bären ein sicherer Wert, hätte es wohl gefunkt. Im Kino hat sie sich am späteren Abend noch um den Bären bemüht, aber leider war er nach dem herrlichen Erlebnis mit Sabrina ausgeschossen
Beinahe wäre das alte Tier im Kino eingeschlafen, da kam Gina mit einem Gast und zog mit ihm eine geile Nummer durch. Der Bär musste einige Seitenblicke riskieren... und fand es schade, dass sich der Dreibeiner so passiv verwöhnen liess. Und das bei Gina und ihrer herrlichen Figur...
Angesichts der langen Heimfahrt machte sich der Bär auf den Weg, nicht ohne an der Rezeption gefragt zu werden, ob es ihm den nicht gefalle, dass er sich schon davon machen wolle. Mit des Bären Auskunft, dass man aufhören müsse, wenn es am schönsten ist, gab sich der sehr flotte Rezeptionist aber zufrieden und entliess ihn breit grinsend auf die Heimfahrt.
Der Bär hat noch in keinem Club so viele Events erlebt wie im Sexpark und ging auch dieses Mal sehr zufrieden nach Hause.
Mit bärigen Grüssen und: Geniesst das Leben!!!
Bei seinem Besuch im "Elixier" am Freitag (siehe Bericht) hat der Bär ja die meiste Zeit im Wellnessbereich verbracht und unter anderem mitbekommen, wie eine kleine, zierliche Frau mit mindestens zwei Gästen im Whirlpool eine lustige Zeit verbracht hatte. Plantschen, lustiges und lustvolles Gekicher waren zu hören, der Bär hat sich köstlich amüsiert!
An ein näheres Kennenlernen dachte der Faulpelz aber noch nicht, denn so junge, zierliche Frauen sind für den Bären nicht erste Wahl. Als ihm dann aber sein Glücksrad-Jeton (aus Las Vegas?) in den Sinn kam und er eine Glücksgöttin suchte, kam die kleine Frau mit der lustigen Brille auf ihn zu und stellte sich vor, dem "Teddy" (ist der Nickname wohl recht gut passend?) ein näheres Kennenlernen im Whirlpool vorschlagend. Auf das Ansinnen des Bären, sie möge seine Glücksfee sein, ging sie, amüsiert kichernd und sich zuerst etwas sträubend, gerne ein. Zusammen wechselten sie in den Barbereich und gaben dem Rad einen kräftigen Schwung und siehe da, unter kräftigem Beifall aller Anwesenden blieb das Rad bei "Sex" stehen. Ein kleines Ticket für zehn Minuten Blowjob durfte der Bär in Empfang nehmen und was lag näher, als den Gewinn mit der Glücksfee Kitty einzulösen. Die beiden machten sich ins Separee auf und erste tiefe Zungenküsse läuteten eine ganz tolle Session ein. Schon vorher hatte der Bär gefragt, ob sie die Session im Zimmer fortsetzten würde. Strahlend ging sie darauf ein (ist ja ihr Business...) und nach zärtlichem Geknutsche mit gefühlvollem Anblasen verzogen sich die zwei in ein Zimmer.
Als Kitty dort von den hohen Schuhen stieg, kamen dem Bären nochmals sehr kurzfristig Bedenken. Kitty ist wunderhübsch, aber sehr klein und wohl nicht mal halb so schwer wie der doch etwas stämmige Bär. Der Vergleich mit dem Reh kam ihm in den Sinn, und in der Natur ist das ja nicht wirklich das übliche...
Das Zusammensein mit dem zauberhaften Wesen zerstreute aber die Bedenken des Bären sofort und restlos. In einer herrlichen Session, die als absolutes Toperlebnis in des Bären Erinnerung blieben wird, erlebte er die Zeit mit zärtlichem Gfs, bebendem Absch(l)uss, einer gekonnten Massage und einem anrührenden Gespräch auch über sehr private Dinge
Die Illusion war wieder einmal perfekt, und das, obwohl Bär und Reh eigentlich nicht zusammen passen..., danke Kitty!
Nach einer kurzen Zeit zum Herunterfahren und Anheben des Flüssigkeitsspiegels machte sich der Bär auf den Heimweg. Und wie immer nach einem solchen Traumerlebnis in einem Gefühlssturm zwischen grosser Befriedigung und Wehmut darüber, das solche gekauften Erlebnisse reine Illusion sind, auch wenn das bei Kitty nicht zu bemerken war...