Parker_Lewis
wenn ich von allen guten Geistern verlassen wäre, würde ich mich in dieser Sache nicht engagieren. Und es würde keine Aids-Hilfe geben und auch keine gemeinnützigen Organisationen auf dieser Welt, wenn jeder so denken würde wie Du. Hoffentlich kommst Du nie in eine Situation, in der Du auf fremde bzw. caritative Hilfe angewiesen bist. Ja, ich habe heute sogar einen halben Tag Urlaub geopfert, damit ich mich in dieser Sache kümmern konnte. Ich möchte auch darauf hinweisen, das dieses Virus nicht nur durch ungeschützten Verkehr übertragbar ist... Es sei bemerkt, das auch Blasen ohne Gummi zu ungeschütztem Verkehr zählt. Küssen, bei offenen Stellen im Mund stellen ebenfalls eine Gefahr dar. Deshalb ist das ganze nicht zu unterschätzen. Es könnte auch Dich Parker_Lewis treffen.
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Um dieser Angelegenheit auf den Grund zu gehen, war ich heute bei der Fachstelle der Züricher Aids-Hilfe in der Kanzleistrasse, um dort nähere Informationen einzuholen und mich über die Möglichkeiten im Umgang mit diesem Problem zu informieren. Im Anschluss habe ich die Polizeidienststelle in Zürich besucht.
Bei der Aids-Hilfe wurde mir bestätigt, das dieses Problem seit längerem bekannt ist. Ich habe auch ausgeschrieben, das sich betroffene HIV infizierte bei mir melden können. Da es für die HIV infizierten Menschen nicht leicht ist, an die Öffentlichkeit zu gehen und dazu nur wenige bereit sind, dürfte die Dunkelziffer sehr hoch sein.
Aber nur durch deren Mithilfe / Aussagen kann hier gemeinsam gegen die Schädiger vorgegangen werden. Auf nächste Woche habe ich Termine mit Aids-Beratern vereinbart, die hierzu alle rechtlichen Details näher erläutern können und auch unterstützend tätig sein werden. Ich habe bereits heraus gehört, das es sinnvoll ist in diesem Fall als Kollektiv aufzutreten und auch Strafanzeigen gestellt werden müssen. Bevor diese Strafanzeigen von den Geschädigten / HIV infizierten gestellt werden, ist auszugehen das eine lange Aufklärungsarbeit und psychologische Unterstützung notwendig ist.
Ich möchte Euch auffordern, gerade an Weihnachten die Aids-Hilfe mit Spenden zu unterstützen. Es ist TOT ernst! -
Hallo Galeotto. Auch als erstposter steht es mir zu, meine Meinung zu äussern. Jedes 6profi mitglied hat irgendwann mal seinen ersten Beitrag in das Forum geschrieben, so wie Du auch. Ich bin nicht von der Konkurrenz, wenn ich nicht mal genau weis welchen Club das Life und Calypso als Konkurrenz hat und es kümmert mich wenig.
Ich habe die Diskussion bei "Sextalk" mitverfolgt und es löst bei mir und bei den anderen Schreibern, grösste Besorgnis aus, wenn der Besitzer vom Club Life und Calypso nichts dagegen unternimmt und es in Kauf nimmt, wenn die Girls andere Gäste mit Aids anstecken. Das gehört sofort verboten! Da gibt es nichts schön zu schreiben oder herunter zu spielen. Ich erwähne noch zum Schluss das ich die Aidshilfe regelmässig mit Spenden unterstütze und als naturwissenschaftlich dekender Mensch kein Freund der umschweifenden Worte bin. -
Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Es ist skrupellos und verbrecherisch zugleich, wenn der Clubbetreiber drei HIV-Prostiuierte in seinem Club arbeiten lässt und von der tödlichen Krankheit Aids dieser Girls informiert ist.
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1172
Was denkt ihr darüber, welche Massnahmen ergriffen werden sollten? -
zhtiger74
Vor einigen Tagen wurde hier im Forum bei "Sex Talk" bekannt gegeben, das im Calypso und Club Life HIV-Prostituierte arbeiten. Also immer schön mit "Hütchen" vögeln, sonst könnte es ins Auge gehen
Vorsicht ist besser als Nachsicht