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  • Antworten
    • Wer sagt, dass Dich Deine Ehefrau nicht betrügt, und dass es gratis ist :smile:


      Wir meinen immer, dass nur wir diejenigen sind, die heimlich ins Puff gehen. Vielleicht hat sie ja einen "Milchmann" oder bumst Deinen besten Freund.


      Und wir wissen doch alle bestens, dass eine Ehe im Aggregat 30x teurer wird als solo ab und zu ein Besuch im Puff.::schock:


      Tim unten ohne meinte das wohl gar nicht so. Er will einfach eine gute lokale Frau dort unten, vielleicht ohne heiraten zu müssen, für die er sorgt, aber die für ihn auch schaut und ihn ab und zu kräftig durchbumst ...


      Also Gambia kommt dann eher nicht in Frage. Nach dem Motto ein Schritt nach vorne und dann wieder zwei zurück. Wahrscheinlich kommt bald der Alkoholverbot und Verhüllungszwang.


      Vielleicht doch lieber Kenia ...

      • Hey Jungs, hier geht es in 1. Linie ums FICKEN ... :fun:


        Ich habe in der Zwischenzeit bei den Niederländern in deren Forum recherchiert.

        Der aktuelle Präsident von Gambia ( ehem. abgeschobener Asylant aus der BRD - HAHA ) hat seiner öffentlichen Anti-Thailand-Sex-Ansage vor ca. 2 Monaten wohl Taten folgen lassen und den *bösen* Sextourismus einen Riegel durch vermutlich Razzien vorgeschoben.


        Nun verlieren die Einheimischen eine sehr wichtige Einnahmenquelle.


        Hat jmd. von Euch einen echten Geheimtipp auf Lager,
        wo Frührentner gut und billig latexfrei vögeln und dauerhaft leben können ??

        • Ich war übrigens anfangs der 80er Jahre in Thailand. Ja, ich weiss ... alter Sack :schock:


          In Phuket gab es ein paar wenige Hotels. Kaum Touristen. Kaum Infrastruktur. Vom "Baracken"-Flughafen zum Hotel überall ärmliche Verhältnisse. Harte Diktaturen rund ums Land. Pol Pot in Kambodscha. Bruma war geschlossen. Viele schräge Typen und Kriminelle aus Europa und Australien. Sicherlich auch Pädophile.


          Und jetzt? Thailand ist eins der 10 meist-besuchten Ländern der Welt. Phuket mit über 50 Mio Touristen jedes Jahr. Die Thais Weltmeister im Tourismus. Infrastruktur, Gesundheitswesen, Möglichkeiten für was auch ... so gut wie bei uns. Eigentlich schon besser. Die schrägen Typen mussten weiter ziehen.


          Wieso sollte es Afrika nicht auch schaffen dürfen?


          Oder wenigstens ein paar der Länder, welche Anstrengungen machen. Siehe Namibia, Ghana oder Ruanda.


          Apropoz Gambia ... kenn ich leider nicht, aber es war der Auslöser der Diskussion. Nur was so in youtube zu finden ist:


          Tolle Strände, tanzende, aufgestellte Leute, fröhliche Musik, schöne Frauen ... so wie ich mich an Thailand vor langer Zeit :traurig: erinnere.


          https://www.youtube.com/watch?v=O_kKMyLZ1ag


          https://www.youtube.com/watch?v=QPvcr-PifNo


          Klar passieren in Gambia oder wo auch schreckliche Dinge, aber sollen wir wegen dem smart-ass, rettungswütigen Gutmenschendenken alles blockieren und alle dafür bestrafen?


          In Thailand gibts übrigens auch noch das Bangkok Hilton, eines der brutalsten Gefängnisse der Welt. Und das Militär regiert (zum Glück ...).


          Gehen jetzt weniger Touristen wegen dem ins Land of Smile?


          Oder gibt es für Afrika andere Messlatten, welche die Besserwisser denen aufstempeln wollen?


          Entwicklungshelfer- und Mitleid-Syndrom anstelle dort hin gehen und Geld an einem schönen Ort ausgeben.


          Kenia, Namibia, Tansania (Sansibar sowieso), Südafrika, all die Inseln um Afrika ... vielleicht sogar Senegal oder eben Gambia.


          Ich werde mich mehr erkundigen. Wenn jemand Berichte und Zeit hat, bitte schreiben.


          Natürlich dort, wo man auch eine angenehme Begleitung findet.


          Apropos ebony and beauty ... ich war ich gestern in der Magic Massage in Zürich bei Neyla aus Kamerun und einer schwarzen Brasilianerin. Ich wollte es wissen haha ... ai ai ai. :smile::super:

          • Cool argumentiert und die Psychologie mal anders dargestellt.


            Es bleibt hier jedoch ein Sex- und kein Rettungsforum.


            Die Empörungsgesellschaft gibts ja auch, überall en masse zur Genüge. Nur abends den TV anschalten oder eine Zeitung analog oder digital lesen.


            Die Helfen-müssen-und-wir-schuld-an-allem Argumente können wir uns jeden Tag stundenweise täglich von Politikern, Promis, Experten reinziehen lassen. Uns von den Moralkeulen der Medien und Möchtegern-Humanisten umerziehen lassen.


            Ich mein das gar nicht desrespktierlich oder ironisch.


            Aber eben ... wir sind hier mal woanders. Sex and fun zur Abwechslung.


            Vielleicht wollen die Afrikaner ja auch nicht, dass sie immer nur als Ort des Chaos und der Misswirtschaft gesehen werden.


            Vielleicht wollen die auch so einen Tourismus wie in Asien. Und Kohle für sich und ihr Land machen.


            Und wir uns auch mal überlegen, anstelle von Südeuropa, Asien oder Südamerika, nach Afrika in die Ferien zu fliegen.


            Dort mal einen heissen Feger ins Zimmer mitnehmen ...


            Keine Angst, keine Kriegsgebiete ...

            • naja, was wunderst du dich? die zenols, morgans und averelles sind immer noch dümmer als ihr schatten, haben hier noch eine vermeintliche rechnung offen und die guten therapheuten sind rar und teuer...


              Kein Bock mehr mit einem manipulativen Fantasten zu reden, der mir Wörter in den Mund dreht, die ich nie gesagt habe.


              Einfach mal die 38 Kunstgriffe des Arthur Schoppenhauer studieren. Das Werk war eine polemische Antwort auf die Art und Weise wie (damals) diskutiert wurde (einfach Ausgedrückt; im Streitgespräch immer die Oberhand zu behalten mit nicht ganz „fairen“ rhetorischen Mitteln…). Ist zwar Uralt aber zum Teil immer noch Top aktuell und wird von vielen angewendet (Trump lässt Grüssen…). Im Netz ganz beliebt; Kunstgriff 38 - „ad personum“ - morgen2 war ein Grossmeister darin (das war jetzt kein Kompliment)


              https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik#Überblick


              https://faszinationmensch.com/…st-wirklich-was-zu-sagen/


              Wenn man „unfaire“ Rhetorik erkennt, kann man auch entsprechend reagieren… wenn man den will... oder sie einfach nur ignorieren und belächeln...


              oder wie Aristoteles in der Topica schreibt... nicht mit dem Erstbesten zu diskutieren, sondern nur mit solchen die man kennt und von denen man weiss, dass sie Verstand genug besitzen, nicht gar zu Absurdes vorzubringen... Man soll sich also seine Diskussionsgegner so wählen dass sie die Wahrheit schätzen, gute Argumente gern hören, und zwar auch aus dem Munde des Gegners. Sie sollten zudem die Grösse haben, es ertragen zu können, Unrecht zu behalten, wenn die Wahrheit auf der gegnerischen Seite liegt... (Quelle siehe 2L oben)



              PS: wie man aber auf die Idee kommt nach Gambia reisen zu wollen, ist mir auch ein Rätsel… aber jedem das seine.

              • Bizarr Deine verbohrten, verblendeten Fantasien, die Du Dir aus welchen Gründen auch immer selbst einreden willst.


                Du willst das hören, was Du hören willst. Den anderen das Wort im Mund verdrehen und sich dabei aufgeilen oder was?


                Zuviel Drogen genommen?


                Du musst unbedingt von Deinem Trauma wegkommen. Das sieht nicht gut aus.


                Lies mal was wir, die anderen Forumsteilnehmer in einem Sexforum wissen wollen.


                Wir sind Leute in diesem Forum, die gerne auch mal andere Länder besuchen, an der Sonne liegen wollen, mal - among others - eine heisse Braut an Land ziehen an einem aufstrebenden Touristenort, welche wir aber noch nicht kennen, weil wir Afrika im Vergleich zu anderen Kontinenten wenig kennen.


                Ich war schon in Nord- und Südafrika, aber noch nie in Subsahara-Afrika. Wo weiss ich nicht, weil ich mich nicht auskenne, aber ich würde gern mehr erfahren.


                Alles ist tip top. Keiner nützt keinen aus. Wir bringen nur Devisen ins Land und wollen eine gute Zeit. Wen wohl jemand ausgenützt wird, dann am ehesten die unerfahrenen Touristen vor Ort.


                Schau mal die Escort Girls in diesen Touristenländern an. Alle wohl noch ein paar Kilos mehr drauf als bei uns. Sehr gepflegte und gut gebildete Girls. Preise, die vergleichbar sind mit der Schweiz. Wieso würde ich gerne wissen.


                Ich hörte Lagos, die zweitgrösste und schnell wachsende Stadt Afrikas, hat nicht nur sehr hübsche Frauen, sondern auch ein geiles Nachtleben, eine coole Musik- und Kunstszene, super Restaurants, viel zu sehen in der Stadt. Das wäre mal etwas anderes. In Begleitung einer hübschen Dame oder ist das sowas auch Hölle pur für Dich, weil Du irgendwo was retten willst?


                Solche Dinge interessieren mich.


                Deine Räubergeschichten von Krieg und Todschlag in Krisengebieten, wo wir während einem Ebolaausbruch blutüberströmt mit Schusswaffen HIV infiszierte, verhungernde Strassennutten mit unseren IV Geldern und ohne Schweizerpass zum Sex zwingen wollen gehören in Dein selbstinszeniertes Kasperlitheater. :bestimmend:

                • Dann darfste aber nie mehr hier ins Puff, solange irgendwo auf der Welt Hunger herrscht


                  Banderas hat ursprünglich nach "bezahlbaren" Sex in Somalia, Nigeria, Gambia gefragt und wo die Leute angeblich noch "lachen" würden. Ausgerechnet Länder wo derzeit die grösste humanitäre Katastrophe herrscht. Jetzt rudert Banderas zurück und weicht auf andere afrikanische Länder aus und will mir politische Ideologien vorwerfen um von sich abzulenken. Der einzige der hier idiotisch verblendet ist, ist er selbst. Da wo 20 Mio. am verhungern sind und Bürgerkrieg herrscht, bezeichnet er als Internet-Räubergeschichte und genau dort will er hin, Frauen die am verhungern sind für Escort buchen, seinen Schwanz für billiges Geld in die ärmsten der Armen schieben. Vom Leid anderer sexuell profitieren wollen, den reichen Schweizer Mäzen spielen so wie Anki mit IV-Geldern in Thailand den grossen Entwicklungshelfer spielt. Natürlich alles legal und moralisch korrekt. Echt traurig solche Typen, sollte man ihnen den Schweizer Pass einziehen und sie ausbürgern. Sollen sie sich einen somalischen Pass kaufen.

                  • Kein Bock mehr mit einem manipulativen Fantasten zu reden, der mir Wörter in den Mund dreht, die ich nie gesagt habe.


                    Ich fragte nach Ferienorten irgendwo in Afrika, wo man Ferien machen und den Tourismus ankurpeln kann, etwas Geld ins Land bringt und mal eine schöne Beauty ausführen kann.


                    Das ist wohl das, was die entwickleten Ländern in Afrika wohl auch wollen. Mehr Wohlstand. Mehr Tourismus. Aehnlich wie in Asien.


                    Schöne Strände, gute Ferien wie in Kenya, Namibia, Südafrika, Tansania. Aber wo, welche Orte, welche Hotels. Kennst Du so was, Du verbissener Vollidiot?


                    Aber Du willst politisch argumentieren und Deine ideologischen, militanten Ansichten in einem Sexforum rausprügeln. Leute und Länder beleidigen und alles weiterhin nach unten drücken. Das gefällt Dir wahrscheinlich noch.


                    Such Dir ein anderes Forum.


                    Lies mal, sofern Du lesen kannst, was Kasimir2 oder Big Balu schreiben. Das wollen wir hier wissen.


                    Nicht Dein politische Gewixe. Wenn Du Deine politischen Ansichten weiter verbreiten willst, dann bitte woanders.


                    Lass den Platz hier für Leute, die was konstruktives mitteilen wollen.


                    Keine Räubergeschichten aus dem Internet.


                    Bye now ...

                    • Dann wirst Du sicher nirgends in Puff gehen dürfen, weil alle Eisbären überall Kolonialherren sind.


                      Was ist das für geistiger Dünnschiss?


                      Wenn vielleicht schon mal in Afrika warst, würdest Du sehen, dass man hübsche, gutausgebildete Girls auch aus der Mittel- und Oberklasse buchen kann. Keiner redete von verarmten, verdreckten Strassennutten für 5 Dollar.


                      Mit allen Nachteilen, die Leute lachen viel, die Girls sind äusserst attraktiv und noch hungrig nach Eisbären. Ferien und Escort noch bezahlbar.


                      In Nigeria, Somalia, Südsudan, Jemen, droht derzeit über 20 Mio. Menschen der Hungertod. Die Vereinten Nationen sprechen von der schlimmsten humanitären Katastrophe seit 70 Jahren. In Somalia tobt ausserdem Bürgerkrieg, Anschlags Serien, Luftanschläge etc. gehören zur Tagesordnung und weltweit zu den unsichersten Ländern, Reisewarnungen, Teilreisewarnungen etc. Und du Vollpfosten denkst an nichts anderes, wie du dort möglichst billig deinen Schwanz in die Frauen schieben kannst. Das ist unter aller Würde, entweder bist du skrupellos oder leidest an allgemeiner Wohlstands-Verdummung.

                      • Was lässt dann Du für eine frivole Gutmenschenkake und monumentaler Tubelistuss raus, Afri?


                        Zuerst ganze Länder als Mörder und Drogendealer in einer Generalanklage deklassieren, die lokalen Frauen dort rassistisch beleidigen und Leute im anficken.


                        ... bisch depressiv? Frust zuhause? Rettungswütig, aber erfolglos und neidisch, weil keine eigenen Mittel?


                        Dann wirst Du sicher nirgends in Puff gehen dürfen, weil alle Eisbären überall Kolonialherren sind. Also was schreibst Du in diesem Forum Deinen Blödsinn nieder, den niemanden interessiert?


                        Ich fragte, wo man gut Ferien machen und zwischendurch Escort machen kann. So wie überall auf der Welt.


                        Wenn vielleicht schon mal in Afrika warst, würdest Du sehen, dass man hübsche, gutausgebildete Girls auch aus der Mittel- und Oberklasse buchen kann. Keiner redete von verarmten, verdreckten Strassennutten für 5 Dollar.


                        Sonst google mal rum. Sogar in Gambia kostet der Escort 600 pro Nacht. Und keine sieht von den Girls dort ausgehungert aus.


                        Uebrigens gibt es keine 4te Welt. Diese Ausdrücke sind aus den 80er Jahren.


                        Und bevor du dumm rumkotzt, andere im Forum beleidigst und meinst alle seien Bünzlis nur Du mit Deinen smart ass Räubergeschichten ... sorry, ich wohnte selber 25 Jahre ausserhalb Europas.


                        Also sich bitte schnell hier verabschiede und in Woodo-Puppen stechen.

                        • Das würde mich auch sehr interessieren.


                          Mit allen Nachteilen...


                          Meiner Meinung werfen die Nachteile aber einen sehr grossen Schatten.
                          Für mich, wären Gambia, Somalia, Nigeria sowie die Maghreb Staaten ein absolutes NoGo! Migranten aus diesen Ländern führen in Europa die Kriminalitätsstatistik im Drogenhandel und Tötungsdelikten an und sehr häufig hört man derzeit in Rundfunkbeiträgen wo Touristen bis hin zu Journalisten regelmässig in diesen Ländern entführt und utopische Lösegeldforderungen gestellt werden. Nicht selten werden die Opfer jahrelang in Erdlöchern gehalten. Dieses Volk hat keinerlei Skrupel, ein Menschenleben ist dort nichts wert, für ein paar Dollar oder wenn das Lösegeld ausbleibt, werden die Opfer bei lebendigem Leib gehäutet.


                          ...noch hungrig nach Eisbären .... Escort noch bezahlbar ... aber noch nicht so touristisch ....


                          Über diesen grossen Erfindungsreichtum bin ich immer wieder erstaunt, auf was für Gedanken der Bünzli oder andere Mitteleuropäer kommen, wenn es um Ideen geht, wie sie von der Armut anderer Menschen profitieren könnten. Sind in einem Banderas die Gene eines kleinen Kolonialherren ausgeprägt? Oder was veranlasst sonst einen Schweizer, nach einem verarmten Viertewelt-Land in Schwarzafrika zu forschen, wo die Negerinnen für einen harten Franken alles machen? Echt billigstes Niveau und sehr traurig so eine Einstellung.

                          • Das würde mich auch sehr interessieren.


                            Etwas Asien-müde, weil es wahnsinning touristisch wurde und überlaufen ist. Auch teuer. Latin-Amerika reizt mich weniger. Osteuropa haben wir hier.


                            Afrika wäre wirklich ein Kontinent für neue Abenteuer. Es ist auch zeitgleich und die Flüge (meistens) nicht so lange. Landschaftlich unschlagbar.


                            Mit allen Nachteilen, die Leute lachen viel, die Girls sind äusserst attraktiv und noch hungrig nach Eisbären. Ferien und Escort noch bezahlbar.


                            Wo ist es gut und einigermassen nach unserem Standard, aber noch nicht so touristisch?

                            • Go Gambia - Schönes Wetter - Schöne Menschen - Guter Sex


                              Liebe Freunde der geschlechtlichen Liebe,

                              nach zweieinhalb Jahren intensiver Studien, möchte ich auf einen Geheimtipp hinweisen, in Deutschland ist dieses kleine Land noch relativ unbekannt, bislang tummeln sich dort vor allem Engländer/innen und unsere netten Nachbarn/innen von der Käse- und Tulpenfarm im Westen.

                              Gambia hat ganzjährig tolles Wetter, liegt in Westafrika, also nördlich vom Äquator und hat unsere Jahreszeiten. Im Winter hat es tagsüber um die 30+ Grad, nach Sonnenuntergang kühlt es rasch ab auf 18-20 Grad, für uns ist das also sehr angenehm. Zu dieser Jahreszeit gibt es so gut wie keine Wolken am Himmel, einfach nur das schönste Himmelblau.

                              Zwischen Mai und September bleibt es tagsüber immer noch zwischen 30 und 35 Grad, dafür kühlt es nun nachts nicht mehr ab und bleibt meistens weit über 20 Grad. Allerdings hat es in den Touristenunterkünften überall Klimaanlagen, so dass die hohen nächtlichen Temperaturen nicht mehr stören. Zwischen Juli und September liegt die Regenzeit, die für unsere Verhältnisse aber lächerlich ist. Es regnet nun vielleicht zweimal am Tag für 30 Minuten warmen (!) Regen, das find ich nicht sonderlich störend. Da es keine Kanalisation gibt, kann es aber schnell zu großen Pfützen kommen und die Nebenstraßen sind oft matschig. Das trocknet aber in der starken Sonne schnell ab.

                              Die gesamte touristische Infrastruktur befindet sich entlang der wunderbaren breiten Strände, die noch sehr ursprünglich wirken, es gibt keine hohen Betonburgen. Sämtliche Hotels gehen in die Fläche und keines hat mehr als 2-3 Stockwerke, rundherum gibt es meist Parkanlagen.

                              Das Meer geht sehr flach hinein, man kann als Mann noch nach 50 Meter stehen. Die Wassertemperaturen sind im Winter ein bisschen frisch, aber nicht kalt. Im Sommer dagegen wird es planschig warm und man kann sich ausgiebig im Wasser tummeln.Gambia ist ein Ganzjahresziel !

                              Die Einheimischen sind sehr tolerante und offene Moslems, hier hatte ich in diese Richtung noch nicht eine schlechte Erfahrung. Man/Frau ist sehr offen und redselig, spricht die Weißen gerne an und plaudert Englisch, das ist die allgemeine Verkehrssprache.

                              Es ist wirklich für Männlein wie Weiblein einfach, einen attraktiven Partner für erotische Abenteuer zu finden. Auf der Straße und in den einschlägigen Bars in Senegambia wird man häufig eindeutig angesprochen, es ist schwierig, da zu widerstehen. Das gilt für beide Geschlechter. Wobei es sehr viel mehr weiße Frauen mit hübschen jungen Männern gibt als umgekehrt. Und es hat sehr attraktive schwarze Männer ! Aber eben auch bildhübsche Mädels !

                              Natürlich erhoffen sich die Einheimischen einen tollen Partner, der sie aus ihrer Misere herausholt und möglichst mit nach Europa nimmt. Zwischenzeitlich tut es auch eine finanzielle Unterstützung der Familie. Nur mal so als Beispiel, ein Monatseinkommen liegt bei 40-50 Euro für eine einfache Tätigkeit, 100 Euro ist schon ein gutes Einkommen, ein sehr gutes liegt bei 150-200 Euro. Die Tragik hier ist, dass man von einem solchen normalen Gehalt nicht leben kann, alleine ein großer Sack Reis kostet schon einen halben Monatslohn.

                              Außerdem braucht es lediglich 6 Flugstunden von Mitteleuropa bis Gambia, mit nur ein bis zwei Stunden Zeitverschiebung, für einen Kurztrip ist das optimal. Die Fahrzeit vom Flughafen in die Touristengegend beträgt nur 30-45 Minuten.

                              Wobei sich alles nur 2-4 Kilometer um die Senegambia Area im Stadtteil Kololi /Serrekunda herum abspielt, das ist lediglich eine Straße von 400 Metern Länge Richtung Meer. Hier befinden sich ein paar sehr gute Restaurants, schummrige Bars und Clubs. Allerdings nicht mit anderen Amüsiervierteln in Asien zu vergleichen, ist alles sehr viel überschaubarer und schlichter. Mir gefällt es jedenfalls recht gut, ist nicht so überdreht. Nach ein paar Tagen kennt man schon jeden, ist alles sehr viel persönlicher und die Einheimischen sind eh supernett.

                              Es gibt von Deutschland aus einige Reiseveranstalter mit Pauschalangeboten. In solchen Touristenhotels kann es aber Probleme geben, mit seiner Eroberung aufs Zimmer zu kommen. Ich empfehle stattdessen eine Ferienwohnung oder Apartment von hier über das Internet zu buchen, da gibt es dann keine Probleme. Und billiger ist es auch noch.

                              Zu den Kosten: Ein Essen in einem Restaurant gibt es für ca. 6 €, wobei das einheimische Bier JULBREW nur mit 80 Cent zu Buche schlägt. Heineken Bier gibt es natürlich auch überall, das kostet dann aber 2 Euro aufwärts und ist auch nicht besser. Die JULBREW Brauerei braut mit deutschem Bierwissen.

                              Natürlich gibt es sehr viele internationale Weine und alle bekannten Schnäpse. Eine Flasche Weißwein in einem guten Restaurant kostet vielleicht 14 €, ein internationaler Schnaps ca. ein bis zwei Euro.

                              Die einheimische Küche ist recht einfach und besteht aus 4-5 Standardgerichten, die kann man alle ohne weiteres essen. Die feineren Restaurants werden von Ausländern betrieben, vor allem Libanesen, Marokkaner,Italiener u.a. ( gute Empfehlungen: LOVE 2, SCALA , SEA SHELLS u.a. ). Seit kurzem gibt es sogar ein sehr gutes Restaurant von einem Deutschen ( KARSTEN´S Smiling Coast Restaurant )

                              Natürlich kann man nicht den ganzen Tag vögelnd im Zimmer verbringen, Gambia ist nämlich auch ein Vogelparadies mit einer großen Vielfalt an Flugkünstlern. Den ganzen Tag kreisen beeindruckende Geier am Himmel, in den Feuchtgebieten am nahen Gambia Fluss kann man dann Birdwatching betreiben. Hierzu gibt es extra ausgebildete Führer.

                              Man kann aber auch Tagesausflüge den Fluss hinauf unternehmen, es gibt sehr viele Tour Operator ( wie zB Arch-Tours) die so etwas für kleines Geld anbieten. Im Landesinneren gibt es sogar 2 Weltkulturerbestätten zu besichtigen, einmal das Kuntah Kinteh House aus dem Film ROOTS. Weiterhin ein paar alte Steinkreise. In dieser Gegend gibt es dann auch Nilpferde zu bestaunen.

                              Wer mag, kann auch mal kurz nach Senegal rüber, die Grenzen sind nur 30 Kilometer entfernt.

                              Gern ist man auch in den Schulen gesehen, wenn einem die umwerfenden Kulleraugenkinder mit Inbrust und einem Liedchen begrüßen, ist garantiert jedes Herz dahin (hier endet dann aber der erotische Ausflug…NO Childsex). Natürlich kann man gerne spenden und auch einzelne Schüler dauerhaft sponsorn, Schulgeld ist ein großes Problem in Afrika. Schon mit 100 Euro finanziert man die Schulgebühr für ein Jahr,seid also großzügig.

                              Die Anreise kann mit folgenden Fluggesellschaften erfolgen: BRÜSSELS AIRLINE (beste Wahl,Tochter von Lufthansa) . VUELING über Barcelona (in etwa gleich teuer aber schlechterer Service und Komfort), ROYAL AIR MAROC (noch nicht selbst probiert,aber zu umständlich und teuer). Ansonsten sehr viel mehr Möglichkeiten über Dakar/Senegal, dort ist das Drehkreuz für ganz Westafrika.

                              Gesundheit: Natürlich sollte man alle gängigen Impfungen haben, wiewohl man nicht übervorsichtig sein muss. Gerade in den Touristengebieten ist die Gesundheitsversorgung recht gut und man findet keine Leichen auf den Straßen, ich selbst habe mir bei insgesamt 15 Reisen nichts geholt. Die Einheimischen wirken insgesamt recht gesund. EBOLA gab/gibt es in Gambia nicht und die Situation weiter südlich ist mittlerweile sowieso gut im Griff. MALARIA: ist ein Problem, persönlich vertrage ich aber die Medikamente nicht verhüte physisch und mit Düften. Dh, abends, wenn die Mücken kommen, immer lange Hose und langes Hemd, die Biester lieben die Hand- und Fußgelenke. Zusätzlich habe ich biologisches Mückenspray aus dem Trekkingsshop, die funktionieren bestens. Bloß kein Autan o.ä. das ist pures Gift.

                              Persönlich habe ich noch keinen Touristen getroffen, der sich dort Malaria gefangen hat, betroffen sind vorwiegend die schwarzen Kinder. In den Unterkünften der Touristen gibt es nämlich überall Mückengitter an den Fenstern, die halten die Viecher fern.

                              Hygiene: Man darf natürlich keine deutschen Standards erwarten, aber generell ist das kein großes Problem.

                              Sicherheit: Gambia ist verhältnismäßig sicher, es gibt sehr viele Polizeikontrollen nach Waffen und bösen Menschen, nun denn, es ist eine Militärdiktatur und man hat Angst vor einem Putsch. Als Weißer hat man dort aber generell keine Probleme, allerdings sollte man sich völlig aus der Politik heraushalten, keine Bemerkungen über den Präsidenten, das könnte richtig gefährlich werden.

                              Nun gut, es gibt viele Einbrüche und Taschendiebstähle, es ist ein armes Land und man sollte entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Da es ein muslimisches Land ist, werden kein Alkohol und keine Drogen konsumiert, die Hemmschwelle vor Gewalttaten ist sehr hoch. Das ist das große Problem weiter südlich im nichtmoslemischen Afrika, wenn Schwarze Alkohol trinken, sollte man sich entfernen, dann können sie sehr unangenehm werden.

                              Insgesamt für einen kurzen erotischen Trip, oder auch mit der gesamten Familie, ist dies mal etwas ganz Anderes. Nicht überlaufen aber nah, immer prima Klima und reizende Menschen (na ja nicht alle…:-).