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Umgang mit Reklamationen & ihre Auswirkungen

  • Antworten
    • 1.) Reklamationen
      Ich hatte auch schon das Gefühl, dass es eine sehr kurze Stunde war. Da ich aber generell keine Uhr dabei habe gilt für mich "in dubio pro reo". Es käme mir nie in den Sinn zu reklamieren weil ich mir blöd vorkäme irgendwelche Videos anzuschauen und vielleicht noch als Depp dazustehen wegen 5 oder 10 Minuten. Da aber ein Fragezeichen im Raum steht, wird das WG kaum auf meiner Wiederholungsliste sein.
      Oldiebiker


      Ich denke mal, dass Du hier ein weinig auf meine Reklamtionserfahrung antwortest, daher greife ich das nochmal auf.


      Ich würde auch nie reklamieren, wenn es um 5 oder 10 Minuten gegangen wäre, aber die bezahlte Stunde dauerte in den beiden von mir erlebten Situationen jeweils nur etwas mehr als eine halbe - und die Differenz ist mir dann doch zu gross. Und ich würde auch nie reklamieren, wenn es nur ein Gefühl von mir wäre, da sich in erregter Hochstimmung schon mal die Sinne vernebeln können. Aber in beiden Fällen gab es nachträglich plötzlich einen Anhaltspunkt an dem sich die Zeit recht genau abschätzen liess.


      Und dann bin ich auch in beiden Fällein nicht polternd losgestürmt sondern habe vorsichtig dezent beim Verlassend des Clubs erwähnt bzw. nachgefragt in der Richtung "Kann es sein, dass ..." und habe das mit meinen Argumenten untermauert. Dazu das so diskret, dass es nicht gleich noch jemand anderes mitbekommt.

      • 1.) Reklamationen
        Ich hatte auch schon das Gefühl, dass es eine sehr kurze Stunde war. Da ich aber generell keine Uhr dabei habe gilt für mich "in dubio pro reo". Es käme mir nie in den Sinn zu reklamieren weil ich mir blöd vorkäme irgendwelche Videos anzuschauen und vielleicht noch als Depp dazustehen wegen 5 oder 10 Minuten. Da aber ein Fragezeichen im Raum steht, wird das WG kaum auf meiner Wiederholungsliste sein.

        2.) Diskretion
        Ob Pay6, Geschäfts- oder Privatleben bin ich der Meinung, dass Indiskretionen oft nicht einfach erfolgen sondern auch gezielt abgeholt und gesucht werden. Lieferanten die bei mir einen Konkurrenten schlecht machen wollen, weise ich schnell und gezielt darauf hin, dass dies suboptimal ist um die eigene Leistung hervorzuheben. Entsprechend bin ich auch im Pay6 absolut nicht empfänglich für Gespräche über andere WG. Stories über schwierige Freier sind auch nicht nützlich für eine zufriedenstellende Zeit auf dem Zimmer, d.h. ich fördere es nicht und ich lenke entsprechende Ansätze diplomatisch in eine andere Richtung.

        Oldiebiker

        • zu erst mal ist das Globe ein Club auf schweizer Boden. Die deutsche Gesetzgebung hat herzlich wenig zu sagen.


          Das habe ich so auch nicht gemeint. An anderer Stelle habe ich mehrfach betont, dass es in der Schweiz auf Bundesebene (noch) kein Prostitutionsgesetz gibt. Im Kanton ZH fehlt es zudem auch (noch) an einer kantonalen Sondergesetzgebung. Wenn aber einzelne Kantone neue Pay6-Gesetzesvorhaben lancieren, werden einzelne Regeln aus DE teilweise 1:1 übernommen. Fraglich ist, ob es überhaupt eine Sondergesetzgebung braucht: Im Verhältnis Freier-WG ist m.E. sinngemäss Auftragsrecht anwendbar.


          Auch wenn es sich anders anhört, habe ich genauso viel Verständnis wie du. Mir ist es auch schon ein paar Mal so ähnlich ergangen. Nur heule ich da rum, sondern ziehe meine Konsequenzen.


          Ich habe mich früher genauso verhalten wie du es jetzt tust.


          Nur wie will sich der Club verbessern können, wenn er vom Grund deines Wegbleibens nie erfahren wird? Aus Loyalität gegenüber dem Club bin ich da offener geworden, aber das muss natürlich jeder selber für sich entscheiden. :super:




          • Das Kernstück des Vertragsgegenstandes im Innenverhältnis (Club-WG) ist immer noch das "Sichbereithalten der Prostituierten für die Erbringung sexueller Handlungen" und das ist nicht etwa meine perönliche Meinung sondern diejenige des deutschen Gesetzgebers (Vgl. auch § 1 ProstG). Das nur nebenbei.


            .


            zu erst mal ist das Globe ein Club auf schweizer Boden. Die deutsche Gesetzgebung hat herzlich wenig zu sagen.
            2. Wenn sich ein WG im Club aufhält, dann hält sie zur Erbringung sexueller Handlungen bereit. Wenn ihr die anwesenden Herren nicht passen, dann hält sie sich eben weiter bereit.




            Deshalb habe ich persönlich zumindest ein gewisses Verständnis dafür, wenn sich ein Gast darüber beschwert falls ein WG z.B. den ganzen Tag auf der Couch abhängt. So sehe ich das.



            Auch wenn es sich anders anhört, habe ich genauso viel Verständnis wie du. Mir ist es auch schon ein paar Mal so ähnlich ergangen. Nur heule ich da rum, sondern ziehe meine Konsequenzen.

            Wenn die Mädels die mich interessieren, nicht mit mir wollen, dann muss und kann ich damit leben.
            Nur wenn der Club für mich keine passende Auswahl bereitstellen kann, dann muss er halt auf mich verzichten. Nicht immer, aber in letzter Zeit doch immer öfters.


            • Ich finde es nicht unangemessen das Thema Diskretion anzusprechen.


              Lieber Nordic Blue


              Schön, dass wir einmal gleicher Meinung sind! :super:


              Fabio69
              Und noch was; Lasst die WG's doch so lange mit Kunden abhängen wie sie lustig sind. Es hat jederzeit genügend Alternativen.


              Ich gehöre sicher zu den toleranteren Gästen. Es geht selbstverständlich wie immer auch um das vernünftige Mass und wie du selber sagst, gesunden Menschenverstand. Wie andere schon im Forum berichtet haben, waren bspw. am letzten Sonntag dutzende Männer auf der Suche nach einem passenden WG, soviele Alternativen gab es also nicht.


              Das Kernstück des Vertragsgegenstandes im Innenverhältnis (Club-WG) ist immer noch das "Sichbereithalten der Prostituierten für die Erbringung sexueller Handlungen" und das ist nicht etwa meine perönliche Meinung sondern diejenige des deutschen Gesetzgebers (Vgl. auch § 1 ProstG). Das nur nebenbei.


              Deshalb habe ich persönlich zumindest ein gewisses Verständnis dafür, wenn sich ein Gast darüber beschwert falls ein WG z.B. den ganzen Tag auf der Couch abhängt. So sehe ich das.

              • Lieber Fabio


                Ich finde es nicht unangemessen das Thema Diskretion anzusprechen.
                Habe ich auch nicht geschrieben. Nur fand ich es etwas komisch eine Bemerkung des WG's über einen aus Ihrer Sicht schwierigen Freier gerade als unprofessionell und indiskret zu klassieren. Ist wohl eher menschlich und so wie Du es geschildert hast auch kaum problematisch. Es bleibt ja schliesslich innerhalb der pay6 Welt. Unseren Mitteilungstrieb als Poster in diesem Forum finde ich oft um Welten indiskreter und denke mir oft "who the fuck wants to know"!


                Ich schätze es übrigens sehr, wenn das was beim Zimmergang geschieht und gesprochen wird bei den Beteiligten bleibt. Ich halte es selber genau so und hatte noch nie das Bedürfnis dies Dritten mitzuteilen.


                Verstehe auch nicht warum nach einem Service der mir nicht gefallen hat oder wenn mich ein WG ablehnt ich reklamieren sollte. Kann hundert Gründe haben und ich habe auch hundert Möglichkeiten ein WG zu finden wo es passt! Der grosse Konkurrenzkampf regelt dies automatisch. Da braucht es keine "Reklamieris" und "Service für alle Einforderer"!

                • Fabio69


                  Die WG's sind da wohl nicht anders und wenn ein gewisses Vertrauen zum Stammfreier da ist, wird halt auch mal was erzählt. So what? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir auch, dass ein Saunaclub halt ziemlich "öffentlich" ist und wenn ich was zu verbergen habe wohl nicht geeignet fürs Hobby pay6!


                  Lieber nordicblue


                  Ich denke, dass es auch für ein WG erkennbar ist, dass selbst in einem Sauna-Club ein gewisses Mass an Diskretion erwünscht wird. Gerade im Umgang mit sensiblen Kundendaten, wozu sicher auch die sexuellen Neigungen der Kunden gehören, ist doch Diskretion eine Pflicht, das Geheimhaltungsinteresse des Kunden liegt doch auf der Hand.


                  Klar geht man bei einem Club-Besuch immer ein gewisses Risiko an Öffentlichkeit ein. Ich will dieses Thema nun jetzt auch nicht weiter dramatisieren. Die grosse Mehrheit der WG's sind diskret, das ist sicher ein Aspekt von Professionalität in diesem Job. :super:


                  • In diesem Forum bewerten wir selber munter
                    namentlich die Damen! Aber sehr diskret natürlich!:smile:


                    Richtig wir beurteilen in diesem Forum die Leistung der WG's aus unserer subjektiven Konsumentensicht. Die Privatsphäre eines WG's wird infolge Fake-Namen jederzeit gewahrt. Die Bewertung im Forum betrifft nur die Ebene der professionellen Dienstleistungerbringung.


                    Aus dem Vertragsverhältnis (Freier-WG) ergeben sich auch gewisse Treue- und Nebenpflichten, darunter sicher auch die Wahrung der Privatsphäre des Freiers oder des WG's. Dass dies bei verheirateten Gästen ins Auge gehen kann, muss ich an dieser Stelle wohl nicht erwähnen? Sonst kann ja eine Ehefrau einfach einen Kollegen ins Globe schicken, der dann sämtliche Details von den Girls zum Kunden XY erfahren kann?


                    Ich persönlich finde es halt nicht so toll, wenn männliche Gäste Details über meine Zimmergänge erfahren. Ich bin darauf auch schon von Typen, ja sogar von eigenen Kollegen angesprochen worden. Die haben sich dann aber auch direkt an das WG gewendet, dass sie Ihr Verhalten komplett daneben finden.


                    Vielleicht ist mein Anspruch an Diskretion unrealistisch? Da magst du wohl Recht haben.


                    Die Gegenleistung, ob romantisch oder nicht - besteht in diesem Vertragsverhältnis nun halt mal in der Geldleistung. Das wird hier oft vergessen.


                    Dass man zumindest einmal das Thema Diskretion in einem Club anspricht, finde ich persönlich nicht so unangemessen.


                    Umgekehrt verhält sich selbstverständlich genauso daneben, wer als Freier ein WG in Ihrem Privatleben im In- oder Ausland als WG outen würde.

                    • Fabio69


                      Lieber Fabio Dein Anspruch an Diskretion eines professionellen WG's
                      ist doch etwas übertrieben. In diesem Forum bewerten wir selber munter
                      namentlich die Damen! Aber sehr diskret natürlich!:smile:


                      Die WG's sind da wohl nicht anders und wenn ein gewisses Vertrauen zum Stammfreier da ist, wird halt auch mal was erzählt. So what? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir auch, dass ein Saunaclub halt ziemlich "öffentlich" ist und wenn ich was zu verbergen habe wohl nicht geeignet fürs Hobby pay6!


                      Und noch was; Lasst die WG's doch so lange mit Kunden abhängen wie sie lustig sind. Es hat jederzeit genügend Alternativen. Eine Servicegarantie für jeden einzufordern ist doch totaler Quatsch und auch völlig unnötig.


                      Hatte im Globe noch nie ein Problem und bin kein Langzeitbucher. Respektvoll, höflich und gepflegt genügt immer. Aber dies sind leider oft deutlich weniger wie 50% der Gäste.

                      • Habe wieder einmal von einer Super WG vernommen, dass sie nach Reklamationen von Kunden aus dem Club geschmissen wurde.


                        Lieber bigcock


                        Es tut mir für dich leid, dass sich das Globe - notabene die crème de la crème und beste Club in Europa - gegen eine Fortführung der Zusammenarbeit mit einem deiner Favoritinnen entschieden hat.


                        Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass dafür einzelne böswillige Freierreklamationen verantwortlich sind. Die Supervisorinnen insb. Ivana & Co. machen aus meiner Sicht doch in dieser schwierigen Aufgabe als Anlaufstelle für Freier und als Bindeglied zwischen WG und Gast einen Superjob. :super: Die sog. "Frustfreier" sind doch auch bei Ihnen längst bekannt und deren Meinung hat kaum Gewicht?


                        Diese "Ombudsstelle" hat doch für beide Seiten (WG und Freier) viele Vorteile: So müssen sich unsere Gerichte nicht mit Vertragsauslegung rund um pay6 herumschlagen wie z.B. der Frage, ob und wann CIM vorliegt ;) Es wird bei Streitigkeiten regelmässig eine sinnvolle Kompromisslösung getroffen und die WG's erhalten in der Regel auch Ihr Geld vom Freier.


                        Es gibt Mädchen, die mir Kunden zeigen können, mit denen sie nicht aufs Zimmer wollen, weil bekannt ist, dass diese oft reklamieren.


                        Ein solches Verhalten dieser WG ist für mich nicht nur unprofessionell, sondern schlicht inakzeptabel. Wer als WG sexuelle Neigungen (Fetische) von Kunden an andere männliche Kunden weitergibt, oder Gerüchte über angebliches Reklamationsverhalten eines männlichen Gastes streut, hat für mich in einem Saunaclub wenig verloren. Leider lässt die Diskretion, wie dieses Beispiel zeigt, offensichtlich zu wünschen übrig.


                        Wie bekannt, gibt es unter den Freiern richtig respektlose Arschlöcher, die meinen, wenn sie bezahlt haben, mit dem Girl anstellen können was sie wollen und solange wie sie wollen.


                        Umgekehrt hast du aber zu 100% Recht, dass das Selbstbestimmungsrecht einer WG immer zu respektieren ist und absoluten Vorrang geniesst, solange es nicht alleine dazu dient, den ganzen Tag auf der Couch mit dem Stammkunden abzuhängen und jeden potentiellen Neukunden abzulehnen. Dass sich hier gewisse Freier, wie du schreibst, daneben benehmen, ist ganz klar auch inakzeptabel.

                        • In einem Club in Deutschland ist wegen mir auch mal Girl rausgeflogen - aber das war so definitiv nicht meine Absicht ...


                          Hatte auf dem Zimmer um einen Service von einer Stunde gebeten und anschliessend auch bezahlt. Durch Zufall (ich habe nie selbst eine Uhr dabei) ist mir später aber aufgefallen, dass es gerade mal etwas mehr als eine halbe gewesen sein kann - sie hatte im Zimmer selbst darauf hingewiesen, dass nun Ende sei. Es kam mir da zwar schon etwas kurz vor, aber wenn mal die Sinne vernebelt sind (der Service selbst war top), dann kommt das Zeitgefühl schon mal durcheinander.


                          Beim Gehen die Nachfrage, ob alles ok war, ich meinte "naja, ich glaube, da hatte was mit der Zeit nicht gepasst" und erklärt warum es so gewesen sein muss. Man verschwand, prüfte das Video (die Treppe in Richtung der Zimmer ist überwacht), hat meine Aussage bestätigt, das Girl herbei gerufen, ich bekam für eine halbe Stunde das Geld zurück und das Girl wurde angewiesen ihre Sachen zu packen und den Club zu verlassen. Ich war baff ...


                          Daraufhin erklärte mir der Manager, dass sie deswegen schon mal für 3 Monate Hausverbot gehabt hätte, dann versprochen hätte, dass das nicht mehr vorkommt und nun ist es doch wieder passiert.

                          • Es gibt mitlerweile viele gute Girls die nicht mehr im Globe arbeiten. Bei einigen ist der Grund bekannt, bei anderen nicht. Fakt ist dass einige Girls den Respekt vor Supervisorinnen verloren haben und sich benehmen, als ob ihnen der Club gehören würde. Eine hat mir sogar gesagt, dass sie nur noch 3 Zimmer a je 1 Std. machen würde pro Tag. Sie könne nicht 6 Zimmer a 30 Min. machen, dann sei sie am nächsten Tag kaputt. Mag ja sein, aber die meisten Girls haben auf diese Aussage mit Kopfschütteln reagiert. Ein anderes Girl war schon 4 Mal mit einem Kollegen auf Zimmer und nun plötzlich will sie nicht mehr mit ihm auf Zimmer. Auch ich war 1 Mal mit ihr auf Zimmer und nun hat sie keine Lust mehr. Ist ja auch OK, aber irgendwo zeigt es mit, dass sie langsam aber sicher gesättigt sind, zumindest monetär. Eine Reklamation bei der Supervisorin hat nichts gebracht. Sie können nichts machen, da die Girls ja selbständig sind. Ich habe bis jetzt eine einzige Reklamation getätigt und einen freien Eintritt erhalten. Das Girl hatte so viele Reklamationen, dass sie bald nicht mehr dort arbeiten durfte. Sie ist wohl in eine Art Schulung geschickt worden, da sie jung und hübsch ist. Nach einigen Monaten ist sie wieder aufgetaucht. Ich wollte sie aber nicht wieder probieren. Viele Girls meinen, wenn man mit den Supervisorinnen spricht, geht es ausschliesslich um Reklamationen. Dem ist nicht so. Manchmanl ist es im Club so langweilig, dass man eine Diskussion als willkommenen Abwechslung gerne hat. Es wird ein ewiges Thema bleiben, ausser die Spielregeln werden geändert.

                            • Unter den Freiern gibt es sicherlich zynische Pedanten, die längst ein Hausverbot in allen Clubs verdient hätten. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Girl wegen einer einzigen Kundenreklamation von so einem Typ aus einem Club geworfen wird. Wahrscheinlich muss da mehr vorgefallen sein?


                              Vielleicht haben sich bei dem von dir erwähnten Girl die Reklamationen gehäuft?


                              Vielleicht hat der Club dem Girl einen Test-Freier geschickt und die Kundenreklamationen haben sich bestätigt?


                              Vielleicht hat das Girl nur Stammgästen wie dir oder Langzeitbuchern einen Superservice geboten und anderen Gästen vielleicht nicht?


                              Vielleicht hat das Girl die Gäste oder ihre Kolleginnen bestohlen?


                              Vielleicht hat das Girl nicht zum Club gepasst und war bereits kurz vorm Rauswurf und eine Reklamation hat das Fass zum überlaufen gebracht?



                              Fragen über Fragen. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass du und wir alle nicht wissen was genau vorgefallen ist und es daher schwierig ist über den Rauswurf zu urteilen. Uns allen ist aber auch bekannt, für die Girls im Globe ist das Leben kein Ponyhof.

                              • Habe wieder einmal von einer Super WG vernommen, dass sie nach Reklamationen von Kunden aus dem Club geschmissen wurde. Ich kenne dieses Girl schon lange bevor sie im Globe auftauchte, und weiss, dass sie einen Superservice abliefert. Dieses Damoklesschwert der Kundenreklamation schwebt über den Girls im Club und finde ich wenig sinnvoll. Zumal reklamierende Kunden teils noch mit einem Freieintritt belohnt werden und mit ihrer Reklamation z.T. nur darauf aus sind und willentlich dem Girl schaden wollen, weil sie die Globeregeln kennen. Es gibt Mädchen, die mir Kunden zeigen können, mit denen sie nicht aufs Zimmer wollen, weil bekannt ist, dass diese oft reklamieren. Wie bekannt, gibt es unter den Freiern richtig respektlose Arschlöcher, die meinen, wenn sie bezahlt haben, mit dem Girl anstellen können was sie wollen und solange wie sie wollen. Es wäre also nicht mehr als gerecht, wenn auch die Girls das Recht bekämen, solche Typen anzuschwärzen mit der gleichen Konsequenz, dass der Typ nach mehreren Reklamationen ein Clubverbot bekommt. Die Reklamationen auf beiden Seiten würden so wohl dezimiert und beide Seiten bekämen gleich lange Schwerter.


                                Es tut mir einfach immer leid für ein mir bekanntes gutes Girl, wenn ich erfahre, dass sie wegen irgendwelchen Frustbesuchern das Globe verlassen muss.