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Migrant im Saunaclub spitalreif geschlagen
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Antworten
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Dringend mehr Sicherheitspersonal.
Das Personal muss entsprechend geschult werden, etwa am Blasrohr mit Beruhigungsmedikamentenpfeilen...
MfG,
B.B.
1. Vorschlag von 6profi@MikeLover
Alternativ könnte man auch einen Bildungstest beim Eingang durchführen. :bestimmend:
Kein schlechter Vorschlag, Mike Lover, aber erstens etwas unpraktikabel und zweitens können auch hochgebildete Personen in kürzester Zeit zu unberechenbaren Idioten mutieren2. Wir haben es hie mit einer alten Geschichte zu tun: vom Feruar 2012!!!
(vielleicht gab es damals aktuelle Berichte). Seit diesem Tag haben sich vorallem Ermittlungsbehörden Spital, Justiz, Familienangehörige etc damit zu befassen. Und jetzt liegt ein zweitinstanzliched Urteil vor.Und jetzt haben wir nach drei Jahren hier ein neues Thema "Migrant im Saunaclub spitalreif geschl..."??? Wie kam es zu diesem neuen Thema?
Der erste Eintrag von uns war fúr ein anderes Thema "Der perfekte Saunaclub 2.0, ein Lernprojekt" verfasst worden, und wurde nun herangezogen, um ein neues Thema zu eröffnen. Eigentlich gings uns es nur darum zu zeigen, dass für den "perfekten Saunaclub" auch an Gewalt im Lokal zu denken ist.Das Beispiel aus besagtem :kuss:"Tabledance_Club" (Zitat aus dem Anzeiger von Uster) wurde nur zur Illustration angeführt, da es gerade in den Medien war; also zufällig.
Verwantde Themen:https://www.6profi-forum.com/f…de-banden-im-cg-7883.html
Damit schliessen wir unsere Stellungnahme ab;)
Ari Gelber
Dr. S.G. I. -
Nicht nur die Kokser sondern auch die Säufer, die speziell durch die Alkohol-Flatrate in der Bumsalp angelockt werden.
Die Alkohol-Flat ist wirklich ein Unding, nicht mal in deutschen Clubs ist trinken inklusive.
Vor allem gibt es viele, die kommen, den Eintritt absaufen und abfressen, die Frauen anglotzen und begrapschen und dann nicht aufs Zimmer gehen.
Gleichzeitig werden dann diejenigen mit den Zimmergebühren bestraft, die ernsthaft aufs Zimmer gehen, und meist sind das auch die, die maßvoll konsumieren.
Würde man den Alkohol kostenpflichtig machen, würde es weniger zu solchen Exzessen kommen, gleichzeitig könnte man qualitativ höherwertigen Alkohol anbieten und die Zimmerpreise senken, wodurch diejenigen, die den Club ernsthaft Nutzen wollen, profitieren würden. Nicht zu vergessen, dass unter Umständen mehr ernsthafte Gäste kommen würden, mehr Eintritte kassiert würden und das Wichtigste, auch die Frauen mehr profitieren.
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Wem wundert diese Aggressivität und das solcher Scheiss passiert? Dort sind doch alle streng auf Droge, fast so wie im Aphro. Wann wird der ausgeuferte Drogensumpf endlich trockengelegt?
Nicht nur die Kokser sondern auch die Säufer, die speziell durch die Alkohol-Flatrate in der Bumsalp angelockt werden.
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Aber wieso schlug der dritte auf denn Mazedonier? Ich hatte auch schon in der Alp erlebt wie einer der einbischen zuviel trank an der Stange und so tanzte. Ist ja je nachdem lustig, solange ers nicht übertreibt. Aber ich sehe da noch lange kein Grund zum dreinschlagen.
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Dringend mehr Sicherheitspersonal. In einem grossen Eventclub wurde vor einiger Zeit ein Gast mit Migrationshintergrund und aus bildungsferner Schicht spitalreif geschlagen, nur weil er nackt an der Pole ein Tänzchen auffüren wollte... (Der Fall steht aktuell wieder einmal vor Gericht und ist für den Bouleward von Interesse)
Da muss dringend aufgerüstet werden, sowohl personell als auch baulich, zb. mit Kaltwasserdüsen oder Nebelmaschinen
, die eine heikle Lage sofort entschärfen können. Das Personal muss entsprechend geschult werden, etwa am Blasrohr mit Beruhigungsmedikamentenpfeilen...MfG,
B.B.Alternativ könnte man auch einen Bildungstest beim Eingang durchführen.
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Bestätigt nur meine Meinung über diesen Laden. Keine Ordnung und ein Haufen Primitivlinge.
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...im Erotikclub «BumsAlp» in Dübendorf
Bewusstlos zusammengebrochen
neben einer Gehirnerschütterung auch einen doppelten Bruch des Unterkiefers feststellten.
Wem wundert diese Aggressivität und das solcher Scheiss passiert? Dort sind doch alle streng auf Droge, fast so wie im Aphro.
Wann wird der ausgeuferte Drogensumpf endlich trockengelegt?
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In welchem Club ist das passiert?
Dort wo 6profi@muerte 's AO-Vergewaltigungsphantasie geträumt wurde, und einen der grössten Shit-Storms der Forumsgeschichte ausgelöst hat. Vgl auch https://www.6profi-forum.com/f…gungs-fantasien-8376.htmlZeitung 20Minuten vom Dienstag 17. Feb 2015
Aber wie gesagt: Die Tat liegt Monate zurück und es wurde jetzt ein zweitinstanzliches Urtel gefällt. Man sieht hier wiedereinmal wunderschön, wie geil Zeitungen und Medien allgemein auf Pay6 (und sex) sind. Es wurde die Tat als solche seinerzeit durch die Medien weitergereicht, dann das erstinstanzliche Gerichtsverfahren. Und jetzt neu das zweitinstanzliche Urteil. Vielleicht geht es noch weiter...
MfG.
Zitat
Mann wollte strippen: Prügel in Erotikclub
Ein betrunkener Gast tanzte in einem Erotikclub an der Stange.
Nicht zur Freude aller – ein Besucher schlug den Mann bewusstlos.Es war am 25. Februar 2012, als im Erotikclub «BumsAlp» in Dübendorf bereits mehrere Stunden nach Mitternacht gute Stimmung herrschte – bis sich um zwei Uhr ein erheblich angetrunkener Mazedonier plötzlich zu einer Table-Dance-Stange begab und dort aufreizend zu tanzen begann. Zudem wollte er sich nackt ausziehen. Damit erregte er den Unmut des Publikums, darunter auch eines heute 55-jährigen Kaufmanns aus Jona. Der kräftige Studiobetreiber forderte den Hobby-Tänzer auf, die Show zu beenden und sich zur Bar zu begeben.
Als sich der Mazedonier weigerte und den Beschuldigten wegstiess, gab dieser dem betrunkenen Stripper zunächst eine Ohrfeige. Laut Anklage versetzte er dem Geschädigten kurz darauf einen Faustschlag ins Gesicht, worauf der Mann nicht mehr richtig stehen konnte und unter Schock standBewusstlos zusammengebrochen
Nun kam eine dritte, unbekannte Person hinzu und schlug dem Opfer noch heftiger ins Gesicht, wonach der Privatkläger zusammenbrach und bewusstlos am Boden lag. Dann schleiften der Beschuldigte und ein weiterer Unbekannter den heute 33-jährigen Geschädigten die Treppe hinunter und zogen ihn bis zur Eingangstür. Kurz darauf brachte ein Taxi den Mazedonier in ein Spital, wo die Ärzte neben einer Gehirnerschütterung auch einen doppelten Bruch des Unterkiefers feststellten. Der verletzte Mann erstattete Strafanzeige.
Die Begleiter des Kaufmann aus Jona gaben zu Protokoll, dass dieser nicht den schwersten Schlag ausgeführt habe, sondern ein unbekannter kahlköpfiger Mann. Darstellungen, die bereits im Januar 2014 am Bezirksgericht Uster zu einer Entlastung vom Vorwurf einer schweren Körperverletzung führten. Diesen hatte der Anwalt des Geschädigten erhoben. So leide dieser heute noch unter bleibenden Schäden der Faustschläge. Doch selbst die Staatsanwaltschaft ging aufgrund der unklaren Beweislage nur von einer einfachen Körperverletzung sowie Tätlichkeiten aus. Der Mann aus Jona gab immerhin die Ohrfeige und das Wegschleifen seines Gegners zu.Versuchte einfache Körperverletzung
Das Bezirksgericht Uster setzte wegen versuchter einfacher Körperverletzung und Tätlichkeiten eine bedingte Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu 70 Franken sowie eine Busse von 1000 Franken fest. Zudem widerrief es eine Vorstrafe wegen Sachbeschädigung von 75 Tagessätzen zu 130 Franken und verpflichtete ihn, dem Mazedonier eine Genugtuung von 500 Franken zu bezahlen.
Der Rechtsanwalt des Geschädigten legte Berufung gegen das seines Erachtens zu milde Urteil ein und forderte am Montag vor Obergericht einen Schuldspruch wegen versuchter schwerer Körperverletzung sowie eine Genugtuung von 5000 Franken. Der Anwalt machte geltend, dass die beiden Zeugen heute bestätigen würden, dass nur der Beschuldigte als Täter in Frage komme und allein zugeschlagen habe. Deshalb seien die beiden Mazedonier erneut als Zeugen einzuvernehmen.9000 Franken Kosten für das Opfer
Doch das Obergericht wies den Antrag mit Nachdruck zurück: «Warum sollten die Zeugen nach drei Jahren plötzlich anders aussagen?», fragte sich der Gerichtsvorsitzende Franz Bollinger. Diese hätten klipp und klar erklärte, dass ein Dritter den heftigeren Faustschlag geführt habe, womit die Oberrichter den Entscheid aus Uster bestätigten. Der geschädigte Mazedonier muss dem Beschuldigten jetzt gar eine Prozessentschädigung von über 6000 Franken bezahlen und die Berufungskosten von 3000 Franken tragen. -
Dringend mehr Sicherheitspersonal. In einem grossen Eventclub wurde vor einiger Zeit ein Gast mit Migrationshintergrund und aus bildungsferner Schicht spitalreif geschlagen, nur weil er nackt an der Pole ein Tänzchen auffüren wollte...
In welchem Club ist das passiert?
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Dringend mehr Sicherheitspersonal. In einem grossen Eventclub wurde vor einiger Zeit ein Gast mit Migrationshintergrund und aus bildungsferner Schicht spitalreif geschlagen, nur weil er nackt an der Pole ein Tänzchen auffüren wollte... (Der Fall steht aktuell wieder einmal vor Gericht und ist für den Bouleward von Interesse)
Da muss dringend aufgerüstet werden, sowohl personell als auch baulich, zb. mit Kaltwasserdüsen oder Nebelmaschinen, die eine heikle Lage sofort entschärfen können. Das Personal muss entsprechend geschult werden, etwa am Blasrohr mit Beruhigungsmedikamentenpfeilen...
MfG,
B.B.