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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz
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Ja, Rose würde durchaus in mein Beuteschema passen.
Werter Martyn, was hat das mit Verdienst und Arbeitsbedingungen zu tun? -
Zwangsprostituierte sind in der Schweiz vielleicht ein marginales Problem. Aber sie kommt in allen Clubs und Studios vor. Nicht selten weiss der Betreiber zu Beginn nichts davon.
Wie kommst du darauf, dass ausgerechnet ein erfahrener und langjähriger Betreiber, der täglich mit den Mädels beruflich und privat zu tun hat, und meist seit Jahren im Milieu tätig ist, bez. Zwangsprostitution völlig ahnungslos, blind und unwissend ist, aber du in jedem Club und Studio Zwangsprostituierte zu erkennen glaubst ? -
Rose(neu) im Globe??? Viel Tattoos, gutes Gespräch, schlaue junge Dame ... und der Rest passt auch!!
Ja, Rose würde durchaus in mein Beuteschema passen.
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Mal ganz ehrlich: Alleine schon beim Verdacht von "Zwangsprostitution" wäre der betreffende Club für mich gestrichen - genauso wie der Strassenstrich für mich schon immer absolut tabu war.
Dabei sind Strassenprotituierte die unabhängig arbeiten eigentlich die freiesten WGs die es gibt. Niemand, auch kein Vermieter profitiert von den Einnahmen dieser Frauen. Zwangsprostituierte sind in der Schweiz vielleicht ein marginales Problem. Aber sie kommt in allen Clubs und Studios vor. Nicht selten weiss der Betreiber zu Beginn nichts davon.
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Ne Rumänin hatte ich noch nie. ... aber hab einfach noch nie ein intressantes Tattoogirls aus Rumänien gesehen.Rose(neu) im Globe??? Viel Tattoos, gutes Gespräch, schlaue junge Dame ... und der Rest passt auch!!
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Können halt weder optisch noch zwischenmenschlich ansatzweise mit den Rumäninnen mithalten. Ich zahle bestimmt nicht 400.-/h für eine Schweizerin. Selbst der beste Fiat wird nie ein Ferrari sein.;)
Ich lande eigentlich immer bei Girls aus Deutschland, Ungarn oder der Schweiz.
Ne Rumänin hatte ich noch nie. Ich würde es garnicht ausschliessen, aber hab einfach noch nie ein intressantes Tattoogirls aus Rumänien gesehen.
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Trotzdem ist es in meinen Augen heute (höchstens) eine "moralische Fragestellung" und glücklicherweise (nur ganz selten) eine rechtliche Problemstellung (bspw. beim Thema Zwangsprostitution) in den Clubs.
So richtige Zwangsprostitution (zumindest in Clubs in der Schweiz) wird es meiner Meinung nach auch nicht geben.
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Vom grossen Los zu sprechen finde ich mehr als vermessen.
Trotzdem ist es in meinen Augen heute (höchstens) eine "moralische Fragestellung" und glücklicherweise (nur ganz selten) eine rechtliche Problemstellung (bspw. beim Thema Zwangsprostitution) in den Clubs. Vorehelicher Sex galt noch vor Jahrzehnten auch als moralisch verwerflich, nebenbei gesagt....
Diese Erkenntnis leite ich primär daraus ab, dass die WG's mit "Heirats- und Liebesangeboten von Freiern" nur so überschwemmt werden: Letztere aber nur äusserst selten darauf einsteigen, mit dem "vermeintlichen" Retter in Not ein neues Leben (im CH-Wohlstand) zu beginnen. Es fehlt Ihnen also m.E. nicht an Möglichkeiten die Pay-6-Karriere aufzugeben und trotzdem den Wohlstand in der Schweiz aufrechtzuerhalten. Diese (rumänischen) WG's sind m.E. wohl sogar noch viel emanzipierter als unsere eigenen CH-Ehefrauen....
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Allerdings mus man sagen das es so vor 10 Jahren noch wesentlich mehr CH-Girls in den Studio und Clubs gab als heute.
Können halt weder optisch noch zwischenmenschlich ansatzweise mit den Rumäninnen mithalten. Ich zahle bestimmt nicht 400.-/h für eine Schweizerin. Selbst der beste Fiat wird nie ein Ferrari sein.;)
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Wer also hier einen Job als WG ergattert hat, hat das grosse Los gezogen. Es wird ja schon einen Grund haben, warum der Job als WG so begehrt ist.
Du siehst das meiner Meinung nach viel zu positiv.
Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. Nicht jeder Freier ist angenehm und nett. Von möglichen ernsthaften Gesundheitsrisiken ganz zu schweigen.
Vom grossen Los zu sprechen finde ich mehr als vermessen.
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Wenn man im Heimatland vielleicht max. 3'000-5'000 EUR / Jahr verdienen kann, sind 50'000 EUR schon fast astronomische Summen.
So ist es.Wenn Frau im Heimatland überhaupt einen Job hat, und damit überhaupt ein paar Groschen verdient, sind die Verdienst-möglichkeiten dort so minimal, und zusätzlich zu solch miserablen Arbeitsbedingungen, die sich hier keiner vorstellen kann. Wer also hier einen Job als WG ergattert hat, hat das grosse Los gezogen.
Es wird ja schon einen Grund haben, warum der Job als WG so begehrt ist. Und die ganzen Clubs sich vor Mädels nicht retten können. Keine Spur von Zwangsprostitution. Niemand muss dazu gezwungen werden, ganz im Gegenteil, gezwungen werden müssen die, in ihren Ländern zu bleiben, und dort als zwangsausgebeutete Hunger-und Niedrigst-löhner zu vegitieren. Das kann aber nur einer verstehen, der die dortigen Zustände je erlebt hat. Siehe Post # 116.
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So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln. wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub?
Mal ganz ehrlich: Alleine schon beim Verdacht von "Zwangsprostitution" wäre der betreffende Club für mich gestrichen - genauso wie der Strassenstrich für mich schon immer absolut tabu war.
Was übrigens die Verdienstmöglichkeiten der WG's betrifft, so finde ich diese keinesfalls unangemessen hoch. Es liegt soch auch auf der Hand, dass bspw. analog zum Stuntman - auch eine WG gerade im Rahmen Ihrer Berufsausübung gewisse gesundheitliche (Rest)risiken in Kauf nimmt, was sicher auch beim Verdienst ein "Zuschlag" als "Risikoprämie" rechtfertigt.
Dass man in den Saunaclubs kaum CH-WG's antrifft, hat wohl sicher auch mit einer (Rest-)Stigmatisierung dieser Berufsgattung in unserer Gesellschaft hierzulande zu tun.
Es ist m.E. offensichtlich, dass die monetären Anreize bspw. für Rumäninnen relativ betrachtet um ein Vielfaches höher sind, als für CH-WG's. Wenn man im Heimatland vielleicht max. 3'000-5'000 EUR / Jahr verdienen kann, sind 50'000 EUR schon fast astronomische Summen.
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Allerdings mus man sagen das es so vor 10 Jahren noch wesentlich mehr CH-Girls in den Studio und Clubs gab als heute.
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Anki
Kein Problem hast du gut gemacht, das du den Beitrag hierher verschoben hast. Also eben dieses Thema sehen alle einbischen anders, ich denke es hat so wenige CH Girls. Weil wie auch Rion geschrieben hat die hier viele andere Möglichkeiten haben, und zudem die meisten zu verklemmt und Stolz sind. Ausser dem haben die meisten sicher auch zu viel angst das es rauskommt u.s.w. Also ich persönlich denke vorallem in den ganzen Saunaclubs hier hat es selten zwangsprostituierte. Eher da im Niederdörfli und in den unseriöseren Studios und so vielleicht. Lg spocki -
So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln
Welcher Arbeitnehmer arbeitet eigentlich schon besonders freiwillig ? Wer geht denn schon früh morgens gerne um 5 Uhr aufs Feld Rüben stechen, um 7 Uhr ins Buro Akten wälzen oder nachts im Schichtdienst in die Fabrik ?Die Girls arbeiten mindestens freiwilliger als WG , als zuhause für einen Bruchteil des Lohns 10 Stunden in der Fabrik im Akkord und Hitze zu schuften, 12 Stunden auf dem Feld Kartoffel zu ernten, oder als Putze im Knien den ganzen Tag Böden zu schrubben. Oder Regale stapeln ? Falls sie überhaupt einen Job haben. Ist das sooooo schwer zu verstehen ?
Verdienen viel Geld? Vieviel % von den 15000 Prostituierten verdienen viel ? Also ich sehe meistens WGs herumsitzen und warten, warten, warten.
Der Verdienst hängt ganz allein von den Mädels selber ab, denn jede ist für ihren Verdienst selber verantwortlich. Sie ist doch freie Mitarbeiterin. Und darf nicht zum Arbeiten aufgefordert werden.Die eine ist aktiv, gepflegt, freundlich, fleissig, kundenoprientiert, spricht ständig lächelnd Kunden an, und bietet zudem einen guten Service. Die hat reichlich zu tun, abgesehen von ihren Stammkunden. Und die verdient viel. Und zwar in jedem Laden.
Die Andere ist arrogant, desinterssiert, faul, passiv, schlampig, jammert, nörgelt, wartet und trascht nur rum, und bietet zudem servicemässig meist gar nichts. Es sei denn, es ist Prinz Marzipan persönlich. Hat daher natürlich nichts zu tun, und zudem keinerlei Stammgäste, dafür nur unzufriedene Kunden. Klar, dass die nichts verdient, nicht mal im Globe oder BA. Dafür hat sie reichlich Zeit , sich zu langweilen, und sich bei den Gästen auszuheulen.
Ok, die meisten Gästen meiden diese Girls eh, denn wer geht schon ins Puff für Jammervögel und Servicenieten ? Ok, Jammeris und Masochisten lauschen gerne Anderen beim Jammern, und jammern dann im Chor.
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So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln.
Lieber Spocky: wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub?Wenn ich mal Zwangsprostitution mit Gewalt etc. ausschliesse, schon freiwillig. Dass es nicht so viele CH Frauen machen, hat ja nichts mit unfreiwillig zu tun. Es gibt für hier aufgewachsene mehr Optionen einen gewissen Verdienst zu haben, bzw. ggf. auch eine andere Bereitschaft diese Arbeitsbedingungen einzugehen.
Selbst verdiene ich gut, aber nicht jeder ist bereit unter diesen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Es gibt genügend, die auf den Verdienst lieber verzichten, als dass sie so viele Stunden reissen, oft unterwegs sein müssen etc. -
Ich sehe das ganz unterschiedlich mit diesem Beruf, klar ist es nicht einfach weil es viele verschiedene Freier Typen gibt. Aber ehrlich gesagt bei so einem Verdienst, wo viele Globe Wgs haben. Würden viele inkl mir diesen Job machen, auch wenn es manchmal hart ist. Die meisten Jobs sind hart, und haben Vor und Nachteile. Aber so einen hohen Verdienst haben die wenigsten von uns. Und zudem machen das die meisten von ihnen freiwillig.
Wäre ich als Frau geboren, dann würde ich sofort diesen Beruf ausüben oder probieren,Teilzeit oder VollzeitSo, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln.
Lieber Spocky: wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub? -
Sorry, war 30 Jahre lang Lehrer und habe mir erlaubt, Spockys Beitrag am "richtigen" Ort reinzukopieren. Hoffe auf Verständnis!
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Ich sehe das ganz unterschiedlich mit diesem Beruf, klar ist es nicht einfach weil es viele verschiedene Freier Typen gibt. Aber ehrlich gesagt bei so einem Verdienst, wo viele Globe Wgs haben. Würden viele inkl mir diesen Job machen, auch wenn es manchmal hart ist. Die meisten Jobs sind hart, und haben Vor und Nachteile. Aber so einen hohen Verdienst haben die wenigsten von uns. Und zudem machen das die meisten Girls hier freiwillig, deswegen habe ich nur in Grenzen Mitleid. Zudem haben die Girls hier in der Schweiz eine riesen Auswahl an Clubs wo sie arbeiten können, dort wo es ihnen nicht passt können sie gehen und ein neuen suchen. Aber sonst habe ich sehr grossen Respekt vor den Girls, aber ich verlange gegenseitigen Respekt. Wäre ich als Frau geboren, dann würde ich sofort diesen Beruf ausüben oder probieren,Teilzeit oder Vollzeit
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Ich habs auch gedacht und ein Kollege hat mir bestätigt: was in letzter Zeit unter "verliebt in eine Prostituierte" geschrieben wurde, passt überhaupt nicht zum Thema.
Muss zugeben, war einfach zu faul, den richtigen Titel zum Geschriebenen zu suchen.
Nun sind wir im richtigen Thema. Respekt und Achtung den WGs entgegenzubringen.
Die Studie über den mittleren Verdienst glaube ich schlichtweg nicht. Sorry, aber wurde einberechnet, dass viele ihren Verdienst dem Zuhälter abgeben müssen. Das ist doch wieder mal typisch: glaub nur den Statistiken, die du selber gefälscht hast!
Verdammt, irgendwie bin ich doch wieder im falschen Thema. Nun hätte ich es gefunden, kann's aber nicht mehr ändern: Verdienst und Arbeitsbedingungen von WGs.
Nobody is perfect, aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung und der Weg ist das Ziel!!! -
Mit lediglich einem Fünfliber ist Ingus Gaius geradezu noch human im Vergleich zum Puurli vo de Alp, der mit 30 Franken (Zimmergebühr) für die Alkoholisierung und Kantinenverpflegung seiner Gäste zuschlägt oder wie sich die B-Anstalt von Vindonissa sich das Mehlsuppen-Würstli mit 10 Fränkli pro Zimmergang vergolden lässt oder sich der Sexpark die 10 Fränkli pro 30 Minuten in die Tasche steckt.
Müssen sich Clubs, neidischen oder missgünstigen Freiern gegenüber rechtfertigen?
Nein. Aber Ingo brüstet sich damit, dass er zu Gunsten der Frauen einen kleineren Anteil für sich kassiert. Dies ist durch diesen Fall klar widerlegt...
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Mit lediglich einem Fünfliber ist Ingus Gaius geradezu noch human im Vergleich zum Puurli vo de Alp, der mit 30 Franken (Zimmergebühr) für die Alkoholisierung und Kantinenverpflegung seiner Gäste zuschlägt oder wie sich die B-Anstalt von Vindonissa sich das Mehlsuppen-Würstli mit 10 Fränkli pro Zimmergang vergolden lässt oder sich der Sexpark die 10 Fränkli pro 30 Minuten in die Tasche steckt.
Also da geb ich dir voll recht!! Wenn man das mit den anderen, Clubs vergleicht.
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Ich gehe aus geographischen Gründen nicht in den CG oder in die BA. Aber ich gehe davon aus und hoffe, dass die Girls dort freiwillig arbeiten und die Gäste dort auch genau so freiwillig ihr Geld lassen. Also ist das Geschäftsmodell, der Pris und allfällige Gebühren ein Angebot, das von Frau und Mann akzeptiert werden kann oder auch nicht. Gibt ja mehr als genügenD Puffs in der CH.
Also was soll die Diskussion? -
Bin ich eigentlich der Einzige der gemerkt hat, dass die Girls bei 30 Min. nicht mehr 129.60 erhalten sondern nur noch 124 CHF? Die Begründung ist lächerlich. Es sei wegen dem EUR/CHF Wechselkurs! Da hat wohl der Chefe mit den Girls einen Deal ausgearbeitet. Will heissen: die Preise bleiben gleich, aber der entstandene "Gewinn" wird aufgeteilt.
Wie werden die 5.60 gerechtfertigt?Der berühmte Fünfliber wurde schon erwähnt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Momentan wird mit dem Fünfliber die Sonntagsverköstigung (Brunch) finanziert, danach die Gemeinschaftslatrine für Männlein und Weiblein? Mit lediglich einem Fünfliber ist Ingus Gaius geradezu noch human im Vergleich zum Puurli vo de Alp, der mit 30 Franken (Zimmergebühr) für die Alkoholisierung und Kantinenverpflegung seiner Gäste zuschlägt oder wie sich die B-Anstalt von Vindonissa sich das Mehlsuppen-Würstli mit 10 Fränkli pro Zimmergang vergolden lässt oder sich der Sexpark die 10 Fränkli pro 30 Minuten in die Tasche steckt.
Müssen sich Clubs, neidischen oder missgünstigen Freiern gegenüber rechtfertigen?
Das Projekt soll über eine Benutzungsgebühr (Latrinensteuer) rasch refinanziert werden >> denn aus der Latrine kommt man nur heraus, wenn man einen Fünfliber in einen Schlitz neben der Tür einwirft. Erst dann öffnet sich die Tür automatisch. Hygiene & Not macht eben erfinderisch in heuer ach so schweren Zeiten des harten Franken und füllt die leeren globalen Kassen. Das Münzgeld riecht dann zwar vom Urin leicht nach Ammoniak aber wie sagte einst der römische Kaiser Vespasian (Imperator Caesar Vespasianus Augustus): "Geld stinkt nicht".
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Bin ich eigentlich der Einzige der gemerkt hat, dass die Girls bei 30 Min. nicht mehr 129.60 erhalten sondern nur noch 124 CHF? Die Begründung ist lächerlich. Es sei wegen dem EUR/CHF Wechselkurs! Da hat wohl der Chefe mit den Girls einen Deal ausgearbeitet. Will heissen: die Preise bleiben gleich, aber der entstandene "Gewinn" wird aufgeteilt. Die Girls stört das übrigens nur bedingt. Solange die Qualität stimmt, kann ich ja noch damit leben, da die Kosten für mich gleich geblieben sind. Frage mich nur, ob das legal ist. 8% sind ja MWST. Wie werden die 5.60 gerechtfertigt?
Zimmergebühr - wie etwa im Palace und den anderen Imperiumsclubs. Wieso soll dies illegal sein?
Dies ist nur der Anfang. Im Weiteren verrechnet Ingo offenbar den Girls neu Pseudo Gebühren wie Kosten für Internet "Arbeitsbewilligungen", welche eigentlich kostenlos sind. Dies hat mir zumindest ein Ex-Globe WG berichtet.
Damit werden alle bestraft, welche keine Senkung der CE wollen um damit die Girls zu belohnen... So profitiert am Schluss nur der Club und nicht die Girls und nicht wir vom tiefen Euro! -
Bin ich eigentlich der Einzige der gemerkt hat, dass die Girls bei 30 Min. nicht mehr 129.60 erhalten sondern nur noch 124 CHF? Die Begründung ist lächerlich. Es sei wegen dem EUR/CHF Wechselkurs! Da hat wohl der Chefe mit den Girls einen Deal ausgearbeitet. Will heissen: die Preise bleiben gleich, aber der entstandene "Gewinn" wird aufgeteilt. Die Girls stört das übrigens nur bedingt. Solange die Qualität stimmt, kann ich ja noch damit leben, da die Kosten für mich gleich geblieben sind. Frage mich nur, ob das legal ist. 8% sind ja MWST. Wie werden die 5.60 gerechtfertigt?
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Das mit den Ausnahmen stimmt so nicht. Ich hatte mit der SV ein gutes Verhältnis und sie setzte sich ab und zu zu mir und wir Quatschten über die Girls. Es kam öfters vor, dass sie mir gegenüber erwähnte "die hat im Urlaub zugelegt und die dort an der Bar hinten links auch. Ich werde denen eine strenge Diät verordnen die sind zu dick".
Das beweist die ganze Schizophrenie um Selbständigkeit bzw. Scheinselbständigkeit. Entweder ist man Unternehmerin und trägt das Risiko für seinen Auftritt sowie sein Verhalten und nimmt konsequenterweise auch keine Weisungen von Wächterinnen an. So, wie jedes Laufstegmodel oder jede Schauspielerin für seine Karriere selbst verantwortlich ist. Oder man ist nur auf dem Papier selbständig und hält sich an Weisungen, die weit über Arbeitszeiten hinausgehen.
Wobei die oben zitierte Figurkritik arbeitsrechtlich niemals zulässig wäre. Denn genauso wenig könnte ein Boutique-Inhaber oder Gastronom solche Vorschriften für sein Personal erlassen.
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Das mit den Ausnahmen stimmt so nicht. Ich hatte mit der SV ein gutes Verhältnis und sie setzte sich ab und zu zu mir und wir Quatschten über die Girls. Es kam öfters vor, dass sie mir gegenüber erwähnte "die hat im Urlaub zugelegt und die dort an der Bar hinten links auch. Ich werde denen eine strenge Diät verordnen die sind zu dick".
Nein ich glaube nicht dass die besagten 500 Gramm eine Ausnahme war.
Ja es ist schon so, in der BA ist es lockerer aber an manchen Tagen verdienen die Girls fast nix. Das ist auch nicht das was sie wollen.
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Jaris
sicher sind die Arbeitsbedingungen auf der Alp einfacher. Da kann man auf einem Blick in Alp sehen. Wobei die ganz strengen Zeiten schon lange Vorbei sind. Das mit der 500 Gramm Auszeit war nur eine Ausnahme unter dieser SV. Vor ihr die Zeiten waren für die WGS noch anstrengender.
@Spocki
Dafür verlässt man doch nicht genervt einen Club. Die WGs sind doch auch nur Menschen. Das passiert im Globe auch. Diese Girls sind mittlerweile auch über 5 Jahre dort. Rede beim nächsten Mal mit dem Mädel. Evt. klärt sich alle auf. Manchmal laufen in Clubs richtige Arschl....r rum und der nächste der drunter leiden muss, bist du. -
Es scheint so gewesen zu sein. Vor allem unter dem Regime einer früheren SV haten die Girls wenig zu lachen.
Mir hat ein Ex Globe Girl erzählt, dass sie jeden Tag auf die Waage stehen mussten und als sie einmal 500 Gramm mehr hatte, musste sie aussetzten. Allerdings war es an einem Donnerstag und das Gästeaufkomen war sehr gross, so dass sie am Nachmittag begnadigt wurde und wieder arbeiten durfte.
In der BA ist eine andere Philisophie und die Girls haben mehr Freiheiten, was sich auch auf die Stimmung auswirkt und die Girls lockerer sind.
Das mit der Waage ist wohl etwas übertrieben und den 500 Gramm, aber ist schon so, dass Girls nach den Feiertagen stark an Gewicht zugelegt haben ins Westside oder Club Swiss verbannt wurden.
Denke die Girls verdienen im Globe mehr, ist aber teilweise auch Schwerstarbeit und im der Alp haben sie mehr Freiheiten.
Mir haben einige Globegirls berichtet, sie zwar weniger verdienen, ihnen aber das Arbeitsklima in der Alp besser gefalle und sie zufriedener seien.
Das waren 4 ExGlobe Girls.
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Wahrscheinlich bist du einfach ein sozialer Mensch und möchtest einfach, dass es Ihnen gut geht und die Frauen rundum zufrieden sind?Zur Frage (Gast-WG-Verhältnis) habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen. Die Girls haben direktdemokratisch entschieden, dass Sie keine Impulse über Preisreduktionen wünschen, also müssten Sie daraus auch die Konsequenzen tragen, wenn das WG-Gast Verhältnis nicht mehr so vorteilhaft ist, wie es früher einmal war...Damals gab es übrigens CH-weit nur wenige Clubs, die FO angeboten haben und erst noch 240.- / 30 Min. aufwärts gekostet haben.
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kann schon sein das ich etwas sozial eingestellt bin, aber in diesem Fall auch recht egoistisch
Besseres Verhältnis für die WGs bedeutet für mich das eine bessere Stimmung im Club herrscht. Jedenfalls in meinen Augen.
Ein tieferer Preis bedeutet doch auch gar nicht das mehr Kunden dort sind. Vergleiche die anderen Clubs, die in letzter Zeit ihre Preise gesenkt haben.
Fabio69
Wofür hast du jetzt den ganzen Beitrag von edition85 kopiert?`
Das macht das lesen im Forum um einiges schwieriger.
Der Hauptgrund, weshalb der CH-Paysex-Markt von den WG's in ganz Europa regelrecht überschwemmt wird, liegt doch eindeutig im höheren Verdienst pro CE in der Schweiz. Viele WG's sind unzufrieden mit den 50 Euro / halbe Stunde in Deutschland und versuchen Ihr Glück in der Schweiz. Die durchschnittliche Stundenauslastung ist in der Schweiz deshalb sicher kleiner, weil es proportional mehr WG's als Gäste hat.
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Die Preise mit Deutschland lassen sich so einfach gar nicht vergleichen.
In Deutschland können die Mädels, jedenfalls in recht vielen Clubs, Extras verkaufen die hier im Preis inbegriffen sind.
Das macht nicht jedes Mädel, aber dieses häuft sich seit einiger Zeit. Küssen ist normal kein Extra, aber manche versuchen es.
In Deutschland sind Extras aber KB und die erste CE kann nach dem abspritzen enden.
Der Deutsche ist in der Regel auch bereit schneller aufs Zimmer zu gehen. Manchmal kommt der Deutsche schon wieder vom Zimmer, da ist der Schweizer das Mädel noch am zutexten.
es gibt aber Mädels die schweizer Service zu deutschen Preisen liefern.
siehst du, Es gibt zum Teil (grosse) Unterschiede, die die Aussage in der Schweiz ist alles Scheisse rechtfertigen. Wenn Frau dann noch in einem schlecht besuchten Club landet, muss ich ihr sogar Recht geben. -
Es scheint so gewesen zu sein. Vor allem unter dem Regime einer früheren SV haten die Girls wenig zu lachen.
Mir hat ein Ex Globe Girl erzählt, dass sie jeden Tag auf die Waage stehen mussten und als sie einmal 500 Gramm mehr hatte, musste sie aussetzten. Allerdings war es an einem Donnerstag und das Gästeaufkomen war sehr gross, so dass sie am Nachmittag begnadigt wurde und wieder arbeiten durfte.
In der BA ist eine andere Philisophie und die Girls haben mehr Freiheiten, was sich auch auf die Stimmung auswirkt und die Girls lockerer sind.
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Viele reden gerne von der bösen europäischen Union, welche uns noch in die Knie zwingen wird. Auf nationaler Ebene ist die Debatte doch viel aktueller: Die laufenden kantonalen Gesetzesvorhaben zum Pay6 sind viel einschneidender für uns Konsumenten. Die scharfen Standards werden von DE nicht nur 1:1 übernommen - nein, sogar noch verschärft, von liberal keine Spur....Fabio69 : > Dunkle Wolken ziehen auf! Kannst Du, magst Du mir und evtl. anderen Interessierten sagen, wer denn so scharf auf Gesetzesänderungen ist? Sind das pol. Parteien? Andere Gruppierungen? "Kontrollwahnsinnige"?
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Ich war lange Zeit der Meinung das die Preise teils zu tief sind und die WG`s zu wenig verdienen. Abgesehen von 150.- - 200.- pro halbe Stunde. Es gab bereits vor 3 Jahren Clubs die 30Min für 80.- und weniger angeboten haben, z. Bsp. Blue-Up nach dem erfolglosen Start.
Diese Clubs haben meist kurze Zeit später "DICHT" gemacht und sind gestorben, von daher kann ich nun davon ausgehen das es entweder nicht angekommen ist oder eher wie vermutet einfach nicht mehr gereicht hat weil die WG`s nicht mehr kamen und somit die Freier auch nicht mehr.
Jetzt allerdings, merkt man, dass die Branche etwas unter Druck geraten ist und alle krampfhaft nach der Ursache suchen - die WG`s bleiben dabei vergessen, sie sind das Produkt der meisten Etablissements, wir gehen ja nicht in einen Saunaclub wo keine WG anwesend ist. Aber sind wir mal ehrlich, 80% der Clubs können einfach nicht mehr mithalten, sie füllen ihre Zimmer mit WG`s die weder optisch, noch Service-technisch was hergeben, dies nur um Tagesmieten zu kassieren. Zudem gibt es nach wie vor noch Lokale in denen nichts geregelt ist - und die WG`s die schon vor 10 Jahren vorbei waren noch immer dort sitzen und ihre 200.- für einen Quickie möchten.
Vielen WG`s gehts zwar ums Geld, jedoch steht es längst nicht mehr an unmittelbar erster Stelle, die, die bereits ihre Tour de Suisse hinter sich haben finden sich in Studios, Clubs und Bars ein wo was läuft und sie keinen "Stress" haben. Spricht man mit den Girls in der Villa45 kommt immer: "Ich arbeite lieber hier als in Club79 weil es hier weniger Stress ist." in vielen Bars hört man das ihnen 5000.- im Monat reichen und sie hier Stammgäste haben die ihnen das bringen. Es will nicht jede WG das grosse Geld, die einen möchten ein stabiles Umfeld, ohne Stress und einfach ihren Frieden.
Es gibt den WG-Typ "GIERIG", diese sind es die dann die Freier abzocken, lustlosen Service bieten und ständig versuchen mehr rauszuholen. In den meisten Grossclubs wie Globe, Bumsalp und so sind die WG`s durchmischt, nur schon anhand der grossen Anzahl, aber auch dort bleiben die vom Typ "GIERIG" meist nur 2 Monate, denn einmal und nie wieder lautet das Fazit von den meisten Freiern. Mit der Zeit bleibt also nur ein Clubwechsel oder gar die Abreise aus der Schweiz mit der Aussage "In der Schweiz ist Scheisse, in Deutschland ist alles besser" - na dann Tschüss.
Die Top-Girls können arbeiten wo sie wollen und ihr Telefonbuch ist voll, wer sie kennt, weiss auch wo und wann sie arbeitet und wird sie auch besuchen. Die Top-WG`s gehen meist dorthin wo sie klare Regeln finden die das zusammenleben mit anderen mit klaren Regeln untermauert wird, wenn sie da ihr Zimmer, die Küche, den Aufenthaltsraum oder was auch immer mal putzen müssen und ihren Dreck wegräumen müssen ist das für die GUTEN ein Vorteil, ein Privileg, denn ansonsten müssten das auch ihre Freundinnen nicht machen und es wäre kein wohnlicher Bereich mehr.
Ich denke grade die Preisdiskussion interessiert vor allem die Freier und die Betreiber, die WG`s finden innert Minuten einen neuen Arbeitsplatz - somit ist es für Betreiber momentan nicht gerade einfach den Druck der Freier auf die Preise und die drohende Abwanderung der WG durch tiefere Preise auszuhalten. Senkt man die Preise, verdient man weniger (bei % Systemen) und die WG`s laufen vielleicht davon, lässt man die Preise nutzen Freier vielleicht andere Angebote.
Fazit = senkt man Preise bleibt das meist so, eine Erhöhung nach kurzer Zeit wird meist nicht akzeptiert und bringt allen Mindereinnahmen. Daher arbeiten die meisten aktuell mit Happy-Hour, Euro-Akton, usw.. weil es nicht dauerhaft ist!In 3-4 Monaten hat sich die Diskussion um den Preis erholt und alles ist beim Alten, diejenigen die die Preise gesenkt haben werden weg vom Fenster sein und die anderen erfreuen sich über mehr Kundschaft - so läuft der Markt und das ist auch gut so. Wer Top-Service will bezahlt dafür.
Der Hauptgrund, weshalb der CH-Paysex-Markt von den WG's in ganz Europa regelrecht überschwemmt wird, liegt doch eindeutig im höheren Verdienst pro CE in der Schweiz. Viele WG's sind unzufrieden mit den 50 Euro / halbe Stunde in Deutschland und versuchen Ihr Glück in der Schweiz. Die durchschnittliche Stundenauslastung ist in der Schweiz deshalb sicher kleiner, weil es proportional mehr WG's als Gäste hat.
Ich möchte einfach auch einmal richtigstellen, dass nicht primär die Freier die Preise drücken in der Schweiz, sondern das Angebot an WG's die Nachfrage der Freier bei weitem übersteigt. Dieser Trend wird aus meiner Sicht weiter anhalten, sofern die Preise pro CE in Deutschland nicht steigen sollten, resp. in der Schweiz nicht sinken sollten. Dies kann z.B. auch durch eine Euro-Aufwertung geschehen.
Wenn wir Freier WG's wären, so würden wir es doch genauso versuchen und unsere Dienste dort anbieten, wo man pro CE am meisten kriegt. Selbst wenn wir dann bspw. nur noch halb soviel arbeiten müssten, würden wir ja immer noch netto gleichviel verdienen. Deshalb habe ich für diese Unternehmerinnen (WG's) auch volles Verständnis. Es ist aber ganz sicher nicht die Schuld der CH-Freier, dass die Preise teilweise auch in der CH gesunken sind.
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ist der Lack/Leder Freitag überhaupt noch?
Wenn ich das mal verfolgt habe (war, wenn ich mal in der Alp war, recht oft genau deswegen freitags dort), dann existiert das Motto schon länger nur noch auf dem Papier - ich hab es noch nie erlebt, dass wirklich viele Girls auch entsprechend gekleidet rumgelaufen sind, höchstens vereinzelte ...
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Es scheint, als seien die Arbeitsbedingungen auf der Alp lockerer als im Globe.[/QUOTE]
Das ist so, man merkt es auch das im globe die wgs klarere Regeln haben. Und das ist auch sehr positiv, für uns.
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Ich war lange Zeit der Meinung das die Preise teils zu tief sind und die WG`s zu wenig verdienen. Abgesehen von 150.- - 200.- pro halbe Stunde. Es gab bereits vor 3 Jahren Clubs die 30Min für 80.- und weniger angeboten haben, z. Bsp. Blue-Up nach dem erfolglosen Start.
Diese Clubs haben meist kurze Zeit später "DICHT" gemacht und sind gestorben, von daher kann ich nun davon ausgehen das es entweder nicht angekommen ist oder eher wie vermutet einfach nicht mehr gereicht hat weil die WG`s nicht mehr kamen und somit die Freier auch nicht mehr.
Jetzt allerdings, merkt man, dass die Branche etwas unter Druck geraten ist und alle krampfhaft nach der Ursache suchen - die WG`s bleiben dabei vergessen, sie sind das Produkt der meisten Etablissements, wir gehen ja nicht in einen Saunaclub wo keine WG anwesend ist. Aber sind wir mal ehrlich, 80% der Clubs können einfach nicht mehr mithalten, sie füllen ihre Zimmer mit WG`s die weder optisch, noch Service-technisch was hergeben, dies nur um Tagesmieten zu kassieren. Zudem gibt es nach wie vor noch Lokale in denen nichts geregelt ist - und die WG`s die schon vor 10 Jahren vorbei waren noch immer dort sitzen und ihre 200.- für einen Quickie möchten.
Vielen WG`s gehts zwar ums Geld, jedoch steht es längst nicht mehr an unmittelbar erster Stelle, die, die bereits ihre Tour de Suisse hinter sich haben finden sich in Studios, Clubs und Bars ein wo was läuft und sie keinen "Stress" haben. Spricht man mit den Girls in der Villa45 kommt immer: "Ich arbeite lieber hier als in Club79 weil es hier weniger Stress ist." in vielen Bars hört man das ihnen 5000.- im Monat reichen und sie hier Stammgäste haben die ihnen das bringen. Es will nicht jede WG das grosse Geld, die einen möchten ein stabiles Umfeld, ohne Stress und einfach ihren Frieden.
Es gibt den WG-Typ "GIERIG", diese sind es die dann die Freier abzocken, lustlosen Service bieten und ständig versuchen mehr rauszuholen. In den meisten Grossclubs wie Globe, Bumsalp und so sind die WG`s durchmischt, nur schon anhand der grossen Anzahl, aber auch dort bleiben die vom Typ "GIERIG" meist nur 2 Monate, denn einmal und nie wieder lautet das Fazit von den meisten Freiern. Mit der Zeit bleibt also nur ein Clubwechsel oder gar die Abreise aus der Schweiz mit der Aussage "In der Schweiz ist Scheisse, in Deutschland ist alles besser" - na dann Tschüss.
Die Top-Girls können arbeiten wo sie wollen und ihr Telefonbuch ist voll, wer sie kennt, weiss auch wo und wann sie arbeitet und wird sie auch besuchen. Die Top-WG`s gehen meist dorthin wo sie klare Regeln finden die das zusammenleben mit anderen mit klaren Regeln untermauert wird, wenn sie da ihr Zimmer, die Küche, den Aufenthaltsraum oder was auch immer mal putzen müssen und ihren Dreck wegräumen müssen ist das für die GUTEN ein Vorteil, ein Privileg, denn ansonsten müssten das auch ihre Freundinnen nicht machen und es wäre kein wohnlicher Bereich mehr.
Ich denke grade die Preisdiskussion interessiert vor allem die Freier und die Betreiber, die WG`s finden innert Minuten einen neuen Arbeitsplatz - somit ist es für Betreiber momentan nicht gerade einfach den Druck der Freier auf die Preise und die drohende Abwanderung der WG durch tiefere Preise auszuhalten. Senkt man die Preise, verdient man weniger (bei % Systemen) und die WG`s laufen vielleicht davon, lässt man die Preise nutzen Freier vielleicht andere Angebote.
Fazit = senkt man Preise bleibt das meist so, eine Erhöhung nach kurzer Zeit wird meist nicht akzeptiert und bringt allen Mindereinnahmen. Daher arbeiten die meisten aktuell mit Happy-Hour, Euro-Akton, usw.. weil es nicht dauerhaft ist!In 3-4 Monaten hat sich die Diskussion um den Preis erholt und alles ist beim Alten, diejenigen die die Preise gesenkt haben werden weg vom Fenster sein und die anderen erfreuen sich über mehr Kundschaft - so läuft der Markt und das ist auch gut so. Wer Top-Service will bezahlt dafür.
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Ich höre ab und zu von Wechseln vom Globe auf die Alp.Also ein klarer Aufstieg. Im Ernst: Es ist doch normal, dass junge Frauen die Arbeitsstelle wechseln.
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[quote='MisterEd','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=98132#post98132']Zu meinem Erstaunen habe ich festgestellt, dass eine Dame vom Globe vor kurzem in die Bumsalp gewechselt hat. Ich weiss zwar den Grund nicht, vielleicht wollte sie einfach mal was anderes, hat mich aber schon ziemlich überrascht
Ich höre ab und zu von Wechseln vom Globe auf die Alp. Habe mich auch nach den Gründen erkundigt. So summa sumarum kann man sie als "mir hat es im Globe nicht mehr gefallen" umschreiben.
Es scheint, als seien die Arbeitsbedingungen auf der Alp lockerer als im Globe. -
Sicher gefällt es mir auch eine grosse Auswahl zu haben. Oder sogar Hahn im Korb zu sein. Nur wenn dadurch die Stimmung kippt, denke ich das da ein Fehler ist. Ich persönlich gehe nicht nur zum ficken in Clubs. genau das meine ich. jedenfalls so ähnlich.
An was könnte das deiner Meinung nach liegen?
Wie lange bist du schon Besucher vom Globe?Ich war sehr erstaunt wie weit die Meinungen zu dieser Frage (WG/Gast-Verhältnis) auseinandergehen können. Ich sehe zwar immer noch keine konkreten Vorteile für die männlichen Gäste, wenn es proportional mehr Männer hat? Wahrscheinlich bist du einfach ein sozialer Mensch und möchtest einfach, dass es Ihnen gut geht und die Frauen rundum zufrieden sind?
Zur Frage (Gast-WG-Verhältnis) habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen. Die Girls haben direktdemokratisch entschieden, dass Sie keine Impulse über Preisreduktionen wünschen, also müssten Sie daraus auch die Konsequenzen tragen, wenn das WG-Gast Verhältnis nicht mehr so vorteilhaft ist, wie es früher einmal war...Damals gab es übrigens CH-weit nur wenige Clubs, die FO angeboten haben und erst noch 240.- / 30 Min. aufwärts gekostet haben.
Zu diesen goldenen WG-Zeiten war das Preis-Leistungsverhältnis für die Kunden aus meiner Sicht besser als heute, man hatte ja auch kaum Alternativen.
Was andere Meinungen im Forum betrifft: Ich würde mir wünschen, dass wir Konsumenten auch so geschlossen auftreten würden wie die WG's. So könnten wir wenigstens ansatzweise auch gemeinsam unsere Interessen vertreten. Ich sehe hier aber schwarz, weil wir keinen gemeinsamen Nenner haben.
Viele reden gerne von der bösen europäischen Union, welche uns noch in die Knie zwingen wird. Auf nationaler Ebene ist die Debatte doch viel aktueller: Die laufenden kantonalen Gesetzesvorhaben zum Pay6 sind viel einschneidender für uns Konsumenten. Die scharfen Standards werden von DE nicht nur 1:1 übernommen - nein, sogar noch verschärft, von liberal keine Spur....
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Macht sie doch heute schon.
Nicht offiziell, aber durch Extras, längere Buchungen und Trinkgelder, kommen sie auf den Stundensatz... wenn dem so ist, so braucht es m.E. keine weitere Diskussion über Preise. (Wie längere Buchungen den Stundensatz erhöhen übersteigt zwar meine analytischen Fähigkeiten. Ist mir aber egal.)
Ich stimme Dir zu, dass in einem Club eine freudige und lustvolle Atmosphäre sein soll. Das hängt wesentlich von der Stimmung der WG's ab. Und diese ist nun mal besser, wenn sie Kunden haben. Meine Gedanken suchten einen Weg das Verhältnis WG's / Kunden und die Auslastung eines Clubs zu vernetzen. Wenn dies jetzt erreicht wird, indem nicht allen WGs, die arbeiten wollen, Platz gewährt wird, kommt es für den Kunden aufs ähnliche hinaus.
Stufenpreismodelle: In Asien funktionieren diese gut. Und Du findest in Bangkok wohl keinen grossen erfolgreichen Club ohne Stufenpreise. Und die Kunden erscheinen mir dort nicht verwirrt. Die Modelle sind auf eine gewisse Grösse angewiesen, vielleicht etwa ab 60 WG's. Ich kann gut verstehen, dass für Kunden die nicht viel in Asien unterwegs waren, die hiesigen Eintarifmodelle besser ankommen. Und wenn es nur schon wegen der Gewohnheit ist. Europäisches + CH-ishes Denken in Ehren.
PS Deine als von Dir im Biiligfick oft besuchte WG ist einfach ein Glückstreffer für Dich. Neu gilt der Marktpreis für sie!! 50% Aufschlag! Pech gehabt?! Nicht sooOO ernst gemeint. >> Geniesse sie weiterhin in Deiner gewohnten Art zum Vorzugspreis, wünsche Dir weiterhin viel Spass dabei.
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...
Fände ich sehr verwirrend in einem Club unterschiedliche Standartpreise.
Wie sollte man die Unterschiede kennzeichnen? Durch farbige Punkte auf der Stirn? Durch unterschiedlich Bereiche im Club?
...
....Man könnte ja ein Beförderungsverfahren einführen:
Associate Prostitute
Junior Prostitute
Senior Prostitute
Principal ProstituteJe Level ist eine bestimmte Mindestzeit zu arbeiten. Dann werden Berichte hier jährlich zum Beförderungsverfahren zusammengefasst, woraus sich eine Bewertung ergibt.
Damit findet dann im Gremium der Geschäftsleitung die Beförderung statt. Wobei auf Quoten je Level geachtet wird, damit die Pyramide passt.
Die Unterschiedung findet durch Armbänder statt: Leder, Perlen, Silber, Gold.Nein, was soll der Quatsch?? Wenn eine Dame entsprechend gute Leistung erbringt, ist sie stärker gefragt und verdient dann auch mehr. Ebenso hat sie dann wohl auch Stundenbucher. Und wer meint dies ist der Leistung immer noch nicht gerecht, kann ja ein ordentliches Trinkgeld geben. Oder Rolexe etc. schenken...
Lasst es doch so wie es ist. Es braucht keine vergünstigten Tarife etc.; das regelt der Markt schon. Sobald der Zulauf einbrechen würde, passt sich auch der Preis an.
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Lieber Ingo
Dein Einsatz für einen höheren Halbstundenpreis in Ehren, aber der Trend geht nun mal in die andere Richtung.
Langfristig wird auch das Globe nicht darum herumkommen, die Preise zu senken, vielleicht nicht auf das Niveau der Imperiums-Peripherie von 105 Fr. pro 30 Min., aber z.B. in die Nähe von 120 Fr.
Oder man könnte eine andere Staffelung einführen, damit der Stundenpreis attraktiver würde, z.B. 230 Fr. statt 280 Fr. pro Stunde, damit mehr Gäste die auch für die Girls attraktivere Stunde buchen.
300 Fr. pro halbe Stunde, das zahlt keiner mehr, das sieht man ja am Aphro, eher würden dann die Gäste in Scharen nach Deutschland pilgern.
Don Phallo
Lieber Don
Ich sehe das ähnlich wie du. Pay6 ist schon lange kein regionaler Markt mehr und die WG's stehen im harten internationalen Preiswettbewerb.
Eine WG muss als Dienstleistungsexportuntehmerin auch international konkurrenzfähig bleiben. Natürlich steht es ihr grundsätzlich frei, ob Sie als Unternehmerin kurzfristige Wechselkursgewinne an die Endkonsumenten weitergeben möchte. Wenn Sie das nicht tut, dann kommt das halt bei uns Konsumenten nicht so gut an und die Preisschere zur Konkurrenz in D (Faktor 2-3/CE) geht weiter auf...
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Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da.
Macht sie doch heute schon.
Nicht offiziell, aber durch Extras, längere Buchungen und Trinkgelder, kommen sie auf den Stundensatz.
Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.
Fände ich sehr verwirrend in einem Club unterschiedliche Standartpreise.
Wie sollte man die Unterschiede kennzeichnen? Durch farbige Punkte auf der Stirn? Durch unterschiedlich Bereiche im Club?
Was wenn ich als "Billigficker" von einer Stammfrau, dann urplötzlich fast 50 % mehr für die Stunde bezahlen soll?
Wie reagieren die Top-Shots wenn die "Billigfrauen" mehr Kunden haben wie sie selber?
Wer soll diese 2 oder 3 Klassengesellschaften regeln? Wie oder wann ist deren Aufstieg oder gar Abstieg geregelt?
auch hier gilt selbstverständliche diesesselbstverständlich erhebe ich keine Anspruch darauf Recht zu haben
Ich akzeptiere jederzeit andere Meinungen, solange die nicht verletzend oder beleidigend sind. In einer vernünftigen Diskussion finde ich es toll, sich mit vielen verschiedenen Meinungen auseinander zusetzen. -
Danke für die Präzisierung. Selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.
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selbstverständlich erhebe ich keine Anspruch darauf Recht zu haben
Ich akzeptiere jederzeit andere Meinungen, solange die nicht verletzend oder beleidigend sind. In einer vernünftigen Diskussion finde ich es toll, sich mit vielen verschiedenen Meinungen auseinander zusetzen.Sicher gefällt es mir auch eine grosse Auswahl zu haben. Oder sogar Hahn im Korb zu sein. Nur wenn dadurch die Stimmung kippt, denke ich das da ein Fehler ist. Ich persönlich gehe nicht nur zum ficken in Clubs.
Negativ aufgefallen sind mir im CG nur diese Frauengruppenbildungen, die sich teilweise absondern und manchmal kaum interessiert sind an männlichen Gästen. Ich erlaube mir dann gelegentlich auch mal einen lockeren Spruch, wie: "Are you only dancers?" um ein Lächeln herauszulocken... Wenn du das meinst apropos Stimmungsbaisse, dann kann ich deine Sicht nun besser nachvollziehen. .genau das meine ich. jedenfalls so ähnlich.
An was könnte das deiner Meinung nach liegen?
Wie lange bist du schon Besucher vom Globe? -
Generaldirektor Bankverein in den 80ern verdiente Fr. 600'000.-. Eine Prostituierte auch. Heute ist der Job als Prostituierte für eine Einheimische einfach zu wenig attraktiv.In den goldenen 80-iger Jahren waren die Zahlen hoch, sehr hoch. Ob die Freier sich damals mehr als heute über den Tisch ziehen liessen?, sei dahingestellt. Und, > nicht ganz ernst gemeint: Die Banken sollten sich ihre Mgr auch in Rumänien / Bulgarien holen. Evt. bliebe dann noch etwas übrig um uns Kleinsparern weniger Spesen zu verrechnen oder sogar etwas Zins zu überweisen? Wenn es für die CH Frauen jetzt zu wenig attraktiv ist, so ist es so.
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Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig. Vergleicht man den Halbstundenverdienst von heute mit jenem vor 20 Jahren, verdienen die Girls heute kaufkraftbereinigt nur etwa einen Drittel von damals. Und das auch nur noch in wenigen Hochpreisetablissements. Was denkst Du, warum kaum mehr Schweizerinnen in der Branche anzutreffen sind?Der Service hingegen ist heutzutage um ein Vielfaches besser.
Wenn ich denke, was diese Girls heutzutage leisten, wäre aus meiner Sicht ein Halbstundenpreis von Fr. 300.- für das Girl angemessen. Aber vielleicht kommt es aufgrund der MEI ja wieder dazu. Ich würde das sehr begrüssen.Lieber Ingo
Dein Einsatz für einen höheren Halbstundenpreis in Ehren, aber der Trend geht nun mal in die andere Richtung.
Langfristig wird auch das Globe nicht darum herumkommen, die Preise zu senken, vielleicht nicht auf das Niveau der Imperiums-Peripherie von 105 Fr. pro 30 Min., aber z.B. in die Nähe von 120 Fr.
Oder man könnte eine andere Staffelung einführen, damit der Stundenpreis attraktiver würde, z.B. 230 Fr. statt 280 Fr. pro Stunde, damit mehr Gäste die auch für die Girls attraktivere Stunde buchen.
300 Fr. pro halbe Stunde, das zahlt keiner mehr, das sieht man ja am Aphro, eher würden dann die Gäste in Scharen nach Deutschland pilgern.
Don Phallo
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Die Top Elite Girls beim CG sollten m.E. höhere Einkommen bekommen. Ich denke dass neue Modelle schon ihre Vorteile hätten. Ich denke da vor allem an das in Asien gut funktionierende Modell der unterschiedlichen Preise. Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da. Siehe Berichte von Formel 1 oder Veritas 1, welche das in ihren Aussagen bestätigen. Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.
.Kompliment, ich finde deinen Ansatz übrigens sehr interessant, obwohl Erfahrung nicht immer ein Garant für Servicequalität ist. Ich habe neulich Romina@CG kennengelernt und Sie ist zwar erst seit 2 Monaten dabei, dem üblichen Standard aber Lichtjahre voraus. Mein Bericht wird noch folgen. Sie ist ohnehin noch bis Mitte März abwesend.
Sonst ist es aber tatsächlich so, dass das Schlechtleistungsrisiko auf den Kunden überwälzt wird, wenn bspw. eine neue WG zuerst noch Erfahrungen sammeln muss, damit Sie den Standard erreichen kann.
Natürlich stehen uns noch die Supervisorinnen und 6profi zur Verfügung, um diese Risiken zu minimieren. Trotzdem kann eine nur marginale CE bei mir das ganze Weekend vermiesen.
Die Konsequenzen, die man daraus zieht, sind eben oft lleider diese, dass man nur noch wenige Rookies auf dem TP sieht, weil man hinsichtlich Kundenerwartung nichts falsch machen möchte. Schade.
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fabio
Mein Name kommt von hier
https://www.youtube.com/watch?v=fWpANSpqtEk
Der ganze Film ist sehenswert
Vor einiger Zeit das Verhältnis WG/Gäste ausgewogener für Mädels war, war die Stimmung bei den Mädels und auch im Club viel besser.
Zu der Zeit ist auch so kein Schwanz zu kurz gekommen. Nur hat es da mehr Spass gemacht den Club zu besuchen.Danke für die Präzisierung. Selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.
Ich war einfach ein wenig perplex, dass man aus Sicht eines männlichen Gastes überhaupt so argumentieren kann. Frauenüberschuss ist doch fast wie im Paradies....
Was wir nicht vergessen dürfen, dass das CG bereits in den Markt eingreift, und das Angebot reguliert, indem nicht alle WG's arbeiten dürfen, die auch tatsächlich wollen.
Das zeigt doch auch, dass die Bedingungen für die WG's gut sind. Umgekehrt ist ja noch keinem männlichen Gast - aus Platzgründen - der Eintritt ins CG verwehrt worden.
Negativ aufgefallen sind mir im CG nur diese Frauengruppenbildungen, die sich teilweise absondern und manchmal kaum interessiert sind an männlichen Gästen. Ich erlaube mir dann gelegentlich auch mal einen lockeren Spruch, wie: "Are you only dancers?" um ein Lächeln herauszulocken... Wenn du das meinst apropos Stimmungsbaisse, dann kann ich deine Sicht nun besser nachvollziehen.
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Wenn ich z.B. die absolute Top-Elite beim CG betrachte, so sind einige wenige Girls dauerbesetzt. Deren Verdienstmöglichkeiten liegen nach deren eigenen Angaben und einfachen Hochrechnungen in der Höhe eines Bundesrates.Für diese Girls wären Preisreduktionen Gift, weil Sie das Zimmervolumen kaum mehr steigern können und somit einfach netto weniger verdienen würden.
Gleichzeitig macht es auch kein Sinn die Verdienstmöglichkeiten zu verkleinern, wenn die Nachfrageseite generell bereit ist den höheren Preis zu bezahlen.
Die Top Elite Girls beim CG sollten m.E. höhere Einkommen bekommen. Ich denke dass neue Modelle schon ihre Vorteile hätten. Ich denke da vor allem an das in Asien gut funktionierende Modell der unterschiedlichen Preise. Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da. Siehe Berichte von Formel 1 oder Veritas 1, welche das in ihren Aussagen bestätigen. Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.
@ Fabio69 Weiss auch nicht, warum ich mich hier so reinhänge: Aber die vielen, vielen guten und sehr guten Erlebnisse im CG sind ganz einfach präsent; und belasse es dann auch beim gesagten.
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fabio
Mein Name kommt von hier
https://www.youtube.com/watch?v=fWpANSpqtEk
Der ganze Film ist sehenswert
Vor einiger Zeit das Verhältnis WG/Gäste ausgewogener für Mädels war, war die Stimmung bei den Mädels und auch im Club viel besser.
Zu der Zeit ist auch so kein Schwanz zu kurz gekommen. Nur hat es da mehr Spass gemacht den Club zu besuchen. -
Das solltest du die Quantität auf dem Tagesplan mal wieder nach unten korrigieren
Es gab mal eine Zeit da hatte es im Globe ein ausgewogenes Verhältnis Frau zu Mann. Auch wenn am Sonntag 30 und am Wochenende nur ca 45 Frauen anwesend waren.Wer sich Schwanzuslongus nennt, der kann doch vom grossen, vielfältigen Angebot an Frauen im CG gar nie satt werden ? Oder gibt es etwa einen neuen Playboystyle, der sich in einer Diskothek über die vielen Weiber beschwert ?
Wie der Ogni uns mitteilt, rennen die Girls beim CG auf der Angebotsseite immer noch die Bude ein. Das "unausgewogene" Verhältnis (Gast/WG) ist somit auf die zurückhaltende Nachfrage der männlichen Gäste zurückzuführen. Wenn man jetzt noch das Angebot der WG's herunterschrauben würde, gäbe es für mich und viele andere ein entscheidendes Argument weniger die 1-Tages-ad-hoc Vereinsmitgliedschaft@CG für CHF 95.- zu lösen.
Mit dem reichhaltigen Angebot kann sich aber das CG aktuell noch von der Konkurrenz abheben, beim Preis-Leistungsverhältnis kommts darauf an, ob man die richtige Wahl trifft.
Wir Konsumenten wollen aus ethischen Gründen auch keine working poor im Pay6. In der Schweiz verdienen die Girls im Pay6 aber nur dann schlecht, wenn Sie keine Kunden und somit auch keine Arbeit haben. Die Arbeit an sich ist immer noch sehr anständig bezahlt.
Goldagent :
Wenn ich z.B. die absolute Top-Elite beim CG betrachte, so sind einige wenige Girls dauerbesetzt. Deren Verdienstmöglichkeiten liegen nach deren eigenen Angaben und einfachen Hochrechnungen in der Höhe eines Bundesrates.Für diese Girls wären Preisreduktionen Gift, weil Sie das Zimmervolumen kaum mehr steigern können und somit einfach netto weniger verdienen würden.
Gleichzeitig macht es auch kein Sinn die Verdienstmöglichkeiten zu verkleinern, wenn die Nachfrageseite generell bereit ist den höheren Preis zu bezahlen.
Sinn würden deshalb aus meiner Sicht auch beim CG nur Aktionstage machen, wo sich dann mehrheitlich die preissentive Kundschaft trifft, die eben sonst den Club gar nicht besuchen würden und auch nicht bereit wären, den höheren Preis zu bezahlen. Auch hier könnten die WG's natürlich frei wählen, ob Sie sich an diesem Tag eintragen möchten.
Für mich ist diese Diskussion aber im Moment besiegelt, weil die Girls gemäss Ogni vor kurzem neue Preismodelle vollumfänglich abgelehnt haben.
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(Netto Durchschnittsgehälte nach Branche, September 2012)
Post & Telekommunikation: 3.034 RON (ca. 693€)
Gesundheitswesen: 1.342 RON (ca. 307€)
Durchschnitt gesamt: 1.538 RON (ca. 351€)[/B]Link: http://www.roconnect.eu/infos-rumanien/lohne-gehalter/
Nehmen wir für eine schnelle Überschlagsrechnung den Betrag von Euro 500 für eine durchschnittlich Verdienende pro Monat an, ergibt dies ein Jahresgehalt von Euro 6.000 in Rumänien.
Als WG in der CH; wieviel ist der Verdienst? nehmen wir einen nach meiner Schätzung unteren Verdienst von Euro 5.000 im Durchschnitt im Monat an, ergibt dies im Jahr 60.000.
Sie verdient in einem Jahr soviel wie in Rumänien eine Durchschnittsverdienerin in 10 Jahren einnimmt. So grottenschlecht ist also der Verdienst auch wieder nicht? Es ist Luft nach oben wie nach unten drin; das ist m.E. denn auch der Grund warum immer noch soviele WG sich hier Kunden suchen, auch wenn der Preis nicht immer über CHF 100/ 30 Min ist. Der Markt spielt (^_^) u es gibt für jeden (Freier) die Möglichkeit seiner "Flugklasse" nach zu "verreisen"; Privatjet, Firstclass, Businessclass und Holzklasse. Besten Dank an Agent 69 für die Info über die Einkommen in RU -
Was für unqualifizierte Aussagen. Sollen wir Dir mal den Lohn halbieren? Ich finde nämlich, Alonsi verdient zu viel. Er ist davon müde und überheblich geworden.
Die Mädels im Globe bieten nachwievor einen sensationell guten Service an, der auch locker wesentlich mehr Geld wert ist. Ingo mag das sagen, ich persönlich hatte bis jetzt von jeder Dame im Globe einen Service, der am obersten Ende der Skala anzusiedeln ist und da bin ich bei Weitem nicht der Einzige. Hindert Dich ja niemand daran nicht ins Globe zu gehen. Du gehst in den Sexpark, ich gehe ins Globe, bezahle meine "überteuerten" 140.-/halbe Stunde und wir sind beide glücklich.Bzgl. Studios: Dass ich nicht (mehr) in Studios gehe, heißt nicht, dass ich keine kenne. Ich kenne u.a. das Pascha, Skyline Girls, Gallus Girls, Papillon (was es nicht mehr gibt).
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Was denkst Du, weshalb die Topshots hauptsächlich (mit ein paar Ausnahmen in Top-Studios) in Saunaclubs anzutreffen sind?
Veritas1 bzw. Hüpfbavaria
in deinen berichten betonst du , nie in studios zu gehen.
wie kannst du dann die qualtität der mädels in den studios beurteilen und wissen was dort abgeht ???????ich als regelmässige kunde kann sagen, in studios: clubdiskret, club79, playmodels, pascha hat es viel mehr richtige top schüsse als in vielen saunaclubs und sind bei service richtig geil. auch in studios buchen manche kunden die mädels für längere zeit.
die optik und der service qualtität hat mit preise und verdienst gar nix zu tun:
selbst in globe wo die preise der mädels fast doppelt so hoch sind als in anderen saunaclubs und die mädels angeblich das meiste in ganz europa verdienen, stimmt die qualtität und preis-leistung nicht mehr, das sagt ingo sogar selbst:
Auch mir gefällt die künstliche Optik mancher Girls überhaupt nicht.
Bezüglich der Anmachphase habe ich das gleiche festgestellt, möglichst schnell aufs Zimmer.
Meines Erachtens ist Preis-Leistung am unteren Ende der Skala angelangt.Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig.
grund:
die preise in globe und der verdienst der mädels ist zu hoch, sie sind davon müde und überheblich geworden.
also den mädels genügen 80.- Fr. auf die hand pro halbe stunde und 50.- Fr. eintritt, der beweis ist sexpark dort stimmt preis-leistung und die mädels haben spass beim sex und sind besser drauf als in globe und der club läuft super.
weniger ist manchmal mehr!!! -
Was denkst Du, weshalb die Topshots hauptsächlich (mit ein paar Ausnahmen in Top-Studios) in Saunaclubs anzutreffen sind?
75.- für eine halbe Stunde Service sind einfach lächerlich tief, das ist in Relation dazu, was sie in diesem Job leisten, ganz einfach kein Verhältnis mehr.
Das ist in gewisser Weise auch dem Zeitgeist zuzuschreiben, dass der feine Herr Kunde immer mehr für immer weniger Geld will. Die Preise beispielsweise im Globe sind für das Gebotene schon fast an der unteren Grenze. Was denkst du, wie mühsam das ist, wenn Du dich an einem Tag mit massenweise Halbstunden-Gästen durchschlagen muss? Wieso freuen sich die Damen wohl so, wenn du sagst, du bleibst 1,5 Stunden oder sogar länger?
Dieser Preisverfall ist ein Riesenunding. Viel schlimmer ist das noch in anderen Clubs, wo die Damen gerade mal noch 80.- für eine halbe Stunde bekommen und noch einen Teil davon abgeben müssen, weil der Club mit tiefen Eintritten (für das Gebotene) Bauernfängerei betreibt? Gilt übrigens auch für ein Etablissement in Dübendorf, wo Du als ernsthafter Gast, der auch aufs Zimmer möchte, die ganzen Säufer quersubventionieren sollst. Mir wäre es wesentlich lieber, die 150.-/halbe Stunde würde (abzgl. Mwst.) in den Taschen der Damen landen und nicht ein Fünftel davon in der des Clubs. -
Das aktuelle Preisniveau in den Clubs geht für mich in Ordnung; nicht zu hoch und nicht zu tief. Die Verdienstmöglichkeiten für WGs sollten nicht zu tief zu liegen kommen, damit die Girls weiterhin genügend Anreiz verspüren, um ihren Job möglichst lustbetont und leidenschaftlich auszuüben. Auch sollten die Preise für Freier nicht zu hoch angesetzt werden, damit Mann sich dieses Vergnügen immer wieder mal leisten kann. Eine Win-Win-Situation für WGs und Freier. Es lebe das horizontale Gewerbe
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Meiner Meinung nach verdienen die Globe Girls, mehr als genug!! Das merkt man und hört man. Chanel Taschen, Prada, Versace, Rolex Uhren, Luxus Ferien, Schönheitsbehandlungen. Also schlecht leben die sicher nicht.
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Beim Vergleich der Löhne/Gehälter in Rumänien/Bulgarien wird übersehen, daß die meisten WGs letztlich aus der Arbeits- vor allem jedoch der Perspektivlosigkeit in unsere Länder bzw. deren Clubs kommen, mittlerweile auch viele mit abgeschlossenem Studium. Sie suchen z.T. nebenbei nach einer Tätigkeit hier in D im erlernten Beruf und sprechen da einen Akademiker durchaus mal an. Es ist keineswegs so, daß sie die Wahl haben zwischen einem Job in RO/BG und einer Tätigkeit hier als WG.
Besonders gilt dies für Minderheiten, namentlich der Roma, die entgegen allen vertraglichen Zusicherungen seitens der Regierungen anläßlich des EU-Beitritts nach wie vor diskriminiert werden.
ad Gehaltsniveau in Rumänien:
Ein Arzt in einer Klinik verdient etwa 600 Euro pro Monat. Bei uns arbeiten etliche rumänische Ärzte und Krankenschwestern in den umliegenden Spitälern. -
Wieviel, das interessiert mich wirklich, verdient eine Lehrerin, eine Beamtin mittlerer Ebene, in Rumänien im Monat? Weiss das jemand?
Ganz genau weiss ich das auch nicht aber so ca. kannst du hier nachlesen.
Aktuelle Gehaltszahlen für Rumänien
(Netto Durchschnittsgehälte nach Branche, September 2012)
Finanzwesen: 3.688 RON (ca. 842 €)
Versicherungswesen: 2.895 RON (ca. 661€)
Post & Telekommunikation: 3.034 RON (ca. 693€)
Beamten + Wehrdienst: 2.034 RON (ca. 464€)
Schulwesen: 1.324 RON (ca. 302€)
Industrie: 1.561 RON (ca. 357€)
Gesundheitswesen: 1.342 RON (ca. 307€)
Baugewerbe: 1.243 RON (ca. 284€)
Handel: 1.375 RON (ca. 314€)
Landwirtschaft: 1.127 RON (ca. 257€)
Tourismus: 845 RON (ca.193€)
1€ = 4.3771 RON (BNR Wechselkurs vom 01.02.2013)
1 Euro = 4.4439 RON ( Wechselkurs vom 24.02.2015 14:06 Uhr )
Durchschnitt gesamt: 1.538 RON (ca. 351€)
Quelle: Nationalinstitut für Statistik
In Rumänien ist ein gesetzlicher Bruttomindestlohn vorgeschrieben.
Dieser beträgt ab dem 1 Januar 2015: 975 RON (ca. 219 Euro)
Ab dem 01.07.2015 muss der Bruttomindestlohn 1050 RON betragen.Link: http://www.roconnect.eu/infos-rumanien/lohne-gehalter/