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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz

  • Antworten
    • Die Frauen Arbeiten in der CH, deshalb haben sie auch Anspruch, auf Bezahlung nach CH Niveau.

      Was ist CH-Niveau ? Eine ungelernte Erntehelferin in der Landwirtschaft oder Putzfrau in der Gastro hat 20 CHF, eine studierte Architektin, Rechtsanwältin, Steuerberaterin usw 500 CHF pro Stunde. Im LaVie kostet 30 Minuten Full-Service inklusive FO und ZK 90 CHF, im Aphrodisia kosten 30 Minuten Grund-und Minimalservie 280 CHF. Also 560 CHF !!! pro Stunde, Eine Escort verlangt 1.000 CHF pro Stunde,

      • Die Frauen Arbeiten in der CH, deshalb haben sie auch Anspruch, auf Bezahlung nach CH Niveau.


        Die Frauen Arbeiten in der CH, deshalb haben sie auch Anspruch, auf Bezahlung nach CH Niveau.

        Oh Mendrisio , hasts noch nicht begriffen? Für die Schnecken ist CHF doch bares Gold, v.a. f0r ihre Ficker Cousins und Onkelz. Ob bisserl mehr oder weniger spielt doch für die keine Rolle, ist eh genug. Für uns gilt aber max. Service, min. Kohle, väliu for moni! Hart verdiente Fränkli!

        • ....Trotzdem ist das Wellcum neben dem Sharks der 2.-grösste Club in Europa und das bei einem 30-min-Preis von 70€ und einer Übernachtungsgebühr von 77€, allerdings darf man sich keinen Globe-Standard erwarten, insbesonders die ZK betreffend. Klar, das Ösi-Land ist viel billiger als die Schweiz, sodass die Mädchen im Vergleich zur Schweiz niedrige Nebenkosten haben und die Mädchen deshalb wohl auch zu einem schönen Verdienst kommen dürften, sonst wären nicht soviele Topshots da unten.

          Allerdings sieht es Währungsbereinigt viel besser aus für die in Schweizer Franken bezahlten Serviceleistungen:

          Vor ca 3 Jahren hat man für 100€ ca 495 Lei bekommen und so ist es heute noch. Für 100 SFR waren es vor 3 Jahren knapp 450 Lei heute 515. Vielleicht überlegt sich die Eine oder Andere doch welcher der besere Verdienst ist für 30 Minuten 346 Lei aus Kärnten oder 515 Lei aus einem angesagtem Club in der Schweiz, trotz höheren Nebenkosten.


          • morgan2


            Ausgezeichneter Beitrag. Dein Fachwissen kommt da zum Tragen.:top:

            Vor secht Jahre hat der morgan2 diesen umfassenden Bericht über die damaligen Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz geschrieben.

            Den Beitrag wurde von schicklgruber als erster verstanden und zurecht als ausgezeichnet befunden. Daher die hohe Auszeichnung.

            Inzwischen ist viel passiert. Das Umfeld ist garstiger geworden, es kam zu kriminellen Totalschliessungen (lockdown), Verschiebungen bis Verwerfungen, Neuclubs wie Club Elegant, Midnight?, Highway Neftenbach, models19, Club12 etc. Leider auch Opera-schliessung, dafür neue Konzepte für Alp/Amesia, Rouge etc. Eine ganze neue Kette wurde aufgemacht.


            Am Inhalt der Analyse von morgan2 hat sich so gut wie nichts verändert. Die Aussagen sind nach wie vor gültig. Irgendwie ein zeitloses Dockument, würdig für ein Nobel Price für Wirtschaft, 1 to 1 anwenbar in einem Vergleich von Club Oh laVie und dem Ws. Beide Kanton Thurgau (CH) mit gleichen Gesetzen. Wo rotiert der Laden wo stottert der Motor? Und woraif kommt es letztlich immer an.?


            Der Verfasser morgan2 sei Hartz 4 Empfänger und lebe in einer muffigen Kellerwohnung im Südschwarzwald. Das Geld reiche kaum noch für sein alter Golf. Das konnte man einmal lesen.

            Der erste Experte wo imstande war das Werk damals richtig zu deuten und einzuordnen , nämlich der schicklgruber ist völlig von der Bildfläche verschwunden.


            Muss das sein?

            • Und NUR im Globe kann man sehr gut verdienen.

              So ein Quatsch.

              Eine Topfrau verdient überall sehr gut.

              Sehr gut ist relativ.


              Eine Topfrau verdient überall sehr gut.


              Aber sogar eine Top-frau verdient in einem Billig-Club mit Billigpreisen und Billigfreiern, die auf jeden Rappen schauen, nicht annähernd so viel wie in einem Teuer- Club mit hohen Preisen und solventen und spendablen Premium-Freiern, die stundenlang zimmern, reichlich Champus spendieren und fürstliche Trinkgelder geben. So sagen es zumindest die Girls. .

              • Vielleicht sollte das Management sich einfach auf sein neu entdecktes Tätigkeitsfeld beschränken: Filmchen zur Selbstdarstellung drehen.

                Ich weiss nicht was ihr immer zu kritisieren und motzen habt. Ich finde das die Imperium-Clubs auf deutlich besserem Niveau arbeiten und die WGs wie auch die Crew besser und kompetenter auftreten als an vielen anderen Orten.

                Wer aber lieber bei anderen Clubs seine Zeit vergeudet beim zusehen wie die Girls am Handy hangen und nur untereinander kommunizieren, der darf dies natürlich frei entscheiden.

                Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

                • Denn die von den Supervisorinnen aufgescheuchten Girls drehen dann nur Alibi Runden durch den Club, so dass es aussieht als würden sich die Girls um Kunden bemühen damit die Supervisorinnen zufrieden sind.

                  ...

                  So wie sie auch vor Chef Ingo Null Respekt haben

                  ...

                  Ich denk das ist von oben so gewollt, sonst hätte Ingo das schon lange geändert.

                  Einerseits hält sich das Management im Globe eine Task Force von Supervisorinnen, die die Mädels aufscheucht. Andererseits soll der Misserfolg dieses Unterfangens vom Management gewollt sein. Macht irgendwie keinen Sinn.


                  Vielleicht sollte das Management sich einfach auf sein neu entdecktes Tätigkeitsfeld beschränken: Filmchen zur Selbstdarstellung drehen.


                  WGs mit Unternehmergeist, Eigeninitiative und einem "eigenen Kopf" werden sich im deutschen oder östereichischen Clubsystem wahrscheinlich wohler fühlen. Mein Eindruck war immer, dass man solche Mädels in der Schweiz weniger findet als in D oder AT, und solche Mädels es im Globe schon gar nicht lange ausgehalten haben

                  • Im Globe zB. halten Superviserinnen die Girls vom rum sitzen ab und sorgen dafür, dass die Girls Gäste ansprechen, arbeiten und damit Geld verdienen. Sie sorgen dafür, dass der Service stimmt und die Gäste wieder kommen. In deutschen Clubs darf sich die GL nicht einmischen. Dort kann ein Girls Eintritt zahlen ohne einen einzigen Gast anzusprechen.

                    Lieber ues4,


                    vielleicht warst du schon jahrelang nicht mehr im Globe, weil du so einen Blödsinn schreibst! Die bezahlten Supervisorinnen sorgen zwar dafür das die Girls nicht herumsitzen, aber sie bewirken im Endeffekt nichts! Denn die von den Supervisorinnen aufgescheuchten Girls drehen dann nur Alibi Runden durch den Club, so dass es aussieht als würden sich die Girls um Kunden bemühen damit die Supervisorinnen zufrieden sind. Aber weit gefehlt, viele Girls interessieren sich nicht für die Gäste und lassen sie links liegen, sie schauen durch die Gäste hindurch als ob sie nicht anwesend wären, sie reagieren teilweise nicht einmal auf Zeichen der Gäste. Sie warten nur auf ihre angekündigten Super-Jackpot Freier die mit weissem Pulver und Tausender herum wedeln. Aber als Normalgast wirst du im Globe schon seit längerer Zeit ignoriert links liegen gelassen, so wie es mir und einigen Kollegen schon ergangen ist. Selbst die Supervisorinnen haben diese arroganten und abgehobenen Diven nicht im Griff, weil sie keinen Respekt vor ihnen haben. Die Supervisorinnen sind ja alles Ehemalige aus ihren Reihen (Ex-WGs) von denen sie sich nichts sagen lassen. So wie sie auch vor Chef Ingo Null Respekt haben, weil er mit mit den Girls im eigenen Club als Freier rumfickt, Party macht und sie bezahlt. Deshalb erzähl hier nicht solche Märchen von deutschen Clubs, dort findest du solche komischen Zustände nicht wie im Globe! Solche abgehobenen Prinzessinnen und eigenartigen Zustände habe ich in deutschen Grossclubs noch nicht erlebt!!! In Deutschen Grossclubs wirst du 500.- Fr mit Handkuss los, im Globe nimmst du das Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder mit nach Hause oder musst danach noch in einen anderen Club gehen. Alles schon erlebt! Ich denk das ist von oben so gewollt, sonst hätte Ingo das schon lange geändert.


                    BTW

                    Wenn ein Club eine ganze Personal Mannschaft braucht, nur um die Girls mit der Peitsche aufzuscheuchen um sie zum Arbeiten zu drängen damit sie zu den Kunden hingehen, da frage ich mich was mit diesen Frauen im Globe nicht stimmt. In den Clubs wo ich hingehe, gibt es keine Supervisorinnen, und die Girls kommen freiwillig und gerne auf mich und andere Gäste zu. Auch in deutschen Grossclubs laufen keine Supervisorinnen herum zum Girls aufpeitschen, dort wird man sofort von vielen Girls angesprochen, manchmal von mehr als einem lieb ist.

                    • Nein. Der Tagesverdienst ist bei jeder Frau völlig unterschiedlich und hängt eben nicht von Glück, Zufall oder " wie der Tag läuft " ab, sondern allein und nur von ihr ab, also wie sie läüft und arbeitet. Attraktivität, Service-angebot und vor allem Fleiss.

                      Hängt aber auch vom Club an. Im Globe zB. halten Superviserinnen die Girls vom rum sitzen ab und sorgen dafür, dass die Girls Gäste ansprechen, arbeiten und damit Geld verdienen. Sie sorgen dafür, dass der Service stimmt und die Gäste wieder kommen. In deutschen Clubs darf sich die GL nicht einmischen. Dort kann ein Girls Eintritt zahlen ohne einen einzigen Gast anzusprechen.

                      • Es gibt gute Tage und halt auch Schlechte. War vor nicht allzulanger Zeit an einem Freitag in einem Grossclub. Den ganzen Nachmittag bis nach 22 Uhr um die 10-12 Gäste für 50 Girls. Ab ca 23 Uhr war das Verhältnis höchstens 1:1.

                        stimmt, war bei meinem Besuch letzthin ähnlich, zig Girls im Club aber keine Gäste, die Probleme sind bekannt: Fehleranalyse - Warum ist das Globe abgerutscht?

                        da muss man nicht mehr über Verdienst reden, kann mir vorstellen das viele Girls im Globe tagesweise nicht mal ihre Kosten gedeckt bekommen und nur noch auf die Jackpot-Freier warten. Wenn diese Jackpot Freier wegfallen würden, könnten bestimmt 70% der Girls einpacken! Auch als ich im Mai im Globe war und einige Gäste da waren, hatte ich den Eindruck das die Girls nicht arbeiten wollten und nur wie von den Supervisorinnen aufgescheuchte Kampfrehe durch den Club getrieben wurden und die Girls ihre Alibi-Runden gedreht haben damit es aussieht als wären sie auf Kundenfang. Aber wolltest du mit einer aufs Zimmer, haben sie einfach durch dich hindurchgeschaut und dich nicht beachtet. Das normale Tagesgeschäft mit Halbstünder-Gästen wie ich es aus anderen Clubs kenne, findet im Globe irgendwie gar nicht mehr statt. Überwiegend nur abgehobene Girls die auf Jackpot-Freier warten die mit weissem Pulver und den Tausender wedeln.

                        • Das siehst du völlig falsch. Es gibt gute Tage und halt auch Schlechte. War vor nicht allzulanger Zeit an einem Freitag in einem Grossclub. Den ganzen Nachmittag bis nach 22 Uhr um die 10-12 Gäste für 50 Girls. Ab ca 23 Uhr war das Verhältnis höchstens 1:1. Von den Clubbesucher haben viele nur ihre Shisha geraucht, Girls zu sich gerufen die sich dann nach 15 Minuten wieder entfernten.


                          Über den Rest deines Geschwafels verliere ich keine Worte.

                          • Nein. Der Tagesverdienst ist bei jeder Frau völlig unterschiedlich und hängt eben nicht von Glück, Zufall oder " wie der Tag läuft " ab, sondern allein und nur von ihr ab, also wie sie läüft und arbeitet. Attraktivität, Service-angebot und vor allem Fleiss. Die eine läuft den ganzen Tag, spricht aktiv, fleissig, pausenlos und unermnüdlich Gäste an , bringt super Service auf Zimmer, hat dank Mund-zu Mund-Propaganda reichlich Stammgäste, eilt von Zimmer zu Zimmer und verdient super. Täglich !

                            ....

                            Dass die Höhe des durchschnittlichen Tagesverdienstes vom Talent und Verhalten des WGs abhängt, schrieb ich. Wenn Du allerdings schlicht bestreitest, dass es gute und schlechte einzelne Tage gibt, zeigt das, wie wenig Du den Arbeitsalltag aus Sicht des WGs nachvollziehen kannst. Damit wird dann auch der Rest Deiner Argumentation wackelig.

                            • Im deutschen Großclub sind 500 - 1500 Euro Tagesverdienst drin, je nachdem wie der Tag läuft.

                              Nein. Der Tagesverdienst ist bei jeder Frau völlig unterschiedlich und hängt eben nicht von Glück, Zufall oder " wie der Tag läuft " ab, sondern allein und nur von ihr ab, also wie sie läüft und arbeitet. Attraktivität, Service-angebot und vor allem Fleiss. Die eine läuft den ganzen Tag, spricht aktiv, fleissig, pausenlos und unermnüdlich Gäste an , bringt super Service auf Zimmer, hat dank Mund-zu Mund-Propaganda reichlich Stammgäste, eilt von Zimmer zu Zimmer und verdient super. Täglich !


                              Die Andere ist passiv und faul, läuft nie, sitzt nur rum, spricht keine Gästen an, macht nur Minimal-service ohne ZK, hat daher null Stammgäste, labert den ganzen Tag mit Freundinnen und ihrem Macker am Handy, hat daher null Zimmer, verdient null und jammert abends dem Manger die Ohren voll, das die Gäste alle blöd sind. Die hat ganz einfach den Beruf verfehlt und sollte gehen oder gegangen werden, bevor sie Andere infiziert und Plätze besetzt. .


                              Der Verdienst besteht zudem nur zum Teil aus dem ohnehin schon hohen Grundpreis. Die Frau hat bekanntlich nicht 100 oder 150 für 30 Minuten, sondern sie hat 150 plus 100 für dies plus 100 für das plus  100 für Jenes. Anal, Fingern, CIM, Titten spritzen, ZK uswusf. Der Phantasie sind keine

                              Grenzen nach oben gesetzt.


                              Zusätzlich kommen die teils gigantischen Ablösen der edlen Retter und rosaroten Rittern zur Befreiung aus der angeblichen Puff-hölle , erschlichene und erschwindelte Darlehen für die Herz-OP der angeblich sterbenskranken Mutter , Bar-Geschenkli zum Burri, Ostern, Weihnachten und üppige Trinkgelder on top noch oben drauf.


                              Sobald das hier gepostet wird schallt es aus dem Forum " wollen wir !!! nicht hören, interessiert uns nicht, geht dich Neider nichts an ".

                              • Als Anmerkung würde ich dazu noch machen, dass gerade, wenn es ums Geld geht, die Aussagen der Mädels mit Vorsicht zu genießen sind. Gerade potentiellen Kunden, die als hilfsbereit und großzügig eingeschätzt werden, werden die eher nicht aufs Auge binden, dass es ihnen gerade finanziell gutgeht.


                                Das ändert sich dann sehr schnell, wenn es um die Buchung für einen ganzen Tag geht. Dann gibt es plötzlich einen sehr hohen durchschnittlichen Tagesverdienst, der natürlich durch den Preis für die Tagesbuchung kompensiert werden muss.

                                Ist ja auch deren gutes Recht, alle Register zu ziehen.


                                Im deutschen Großclub sind 500 - 1500 Euro Tagesverdienst drin, je nachdem wie der Tag läuft. Das ist dann aber auch ein Knochenjob und verlangt Talent und Disziplin bei der Aquise sowie der Pflege der Stammkunden. Mehr als die Hälfte des Monats ist das kaum durchzustehen.

                                Das Haus in Rumänien lässt sich damit aber schon innerhalb eines überschaubaren Zeitraums finanzieren (,wenn die Disziplin und Selbstorganisation stimmt).

                                Und ja: Nach unten ist dem Tagesverdienst keine Grenze gesetzt, wenn es dumm läuft.

                                • Es gibt ja unterschiedliche WGs. Die einen arbeiten für paar Monate oder Jahre und füllen so ihren Sparschwein auf.


                                  Gibt aber auch die, die früh angefangen haben aber dafür plötzlich viel Geld hatten von Anfang an. Die haben wohl ihr Lifestyle dermassen aufgeblasen, dass am Ende nichts übrig bleibt.


                                  Ich denke je nachdem welche Clubs man eher besucht trifft man auf die verschiedenen Arten.

                                  • Leider kann ich dir nicht folgen. Du kannst nämlich nicht lesen. Mein Deutsch Prof pflegte zu sagen wer mit diskutieren will, muss zuerst mal lesen und verstehen lernen. Daran hapert es bei dir.


                                    Kollege @ Norbi77 ist mit einer EX-WG liiert, war in Rumänien, und kennt durch sie viele EX-WGs. Er hat nicht gepostet, dass er nur zwei Wgs kennt, die nach 10 ( !!! ) Jahren im Puff völlig mittellos sind, sondern das ausnahmslos ALLE EX-WGs, die er oder seine Frau als EX-WG kennt, nichts auf der Seite haben. Und dafür hat er bespielhaft 2 Wgs angefügrt. Was völlig Anderes, als was du hier suggerierst.

                                    Geschrieben hat Norbi dieses:

                                    "Sie hat immer noch Kontakt zu Ex-Kolleginnen. Zwei ihrer Ex-Kolleginnen haben jetzt die Schnauze voll als WG zu arbeiten."

                                    "Mir sind von meiner Lebenspartnerin bis jetzt nur solche WG's zu Ohren gekommen, die nur so viel Geld haben um von heute auf morgen oder für ein paar Monate ohne Einkommen leben zu können."

                                    Daraus lässt sich - im Widerspruch zu Deinem "Textverständnis" - erstmal nur schließen, dass Norbi 2 WGs und ein ex WG (nämlich seine Frau) kennt.

                                    Wieviele Ex-Kolleginnen seine Frau noch kennt, wissen wir nicht.

                                    ...

                                    Du kennst keine Einzige. Und kennst Rumänien allenfalls über Google.


                                    Zudem haben schon viele Kollegen hier das bestätigt und ähnliche Erfahrungen mit EX-WGs gepostet . Zudem wird das von allen erfahrenen Milieu- Ermittlern bestätigt.
                                    ...

                                    Allein da stecken schon drei Aussagen drin, die nicht seriös sein können. Du kannst nicht wissen, von wievielen WGs Anna Konda den persönlichen Hintergrund kennt, wie oft Anna Konda in Rumänien war und kannst auch keinen Überblick über die Ansichten von allen erfahrenen Milieu Ermittlern haben. Das alles lässt mich vermuten, dass Deine Meinungsstärke haupsächlich auf Projektionen und Vorurteilen beruht.

                                    • Ich versuche mal zu folgen.


                                      Bei den ausnahmslos Allen handelt es sich um genau 2 Mädels. Diesen zwei kommen per Definition aus der Stichprobe derjenigen, die den Ausstieg nicht geschafft haben. Deswegen sind die 2 hier ja Thema. Von diesen Beiden ziehst Du jetzt Schlüsse über 99% aller WGs.


                                      Mein Mathe Prof pflegte den Witz zu machen: "Wenn man 3 Beispiele findet, ist der Satz bewiesen". Selbst dafür fehlt hier noch ein weiteres Beispiel.

                                      Leider kann ich dir nicht folgen. Du kannst nämlich nicht lesen. Mein Deutsch Prof pflegte zu sagen wer mit diskutieren will, muss zuerst mal lesen und verstehen lernen. Daran hapert es bei dir.


                                      Kollege @ Norbi77 ist mit einer EX-WG liiert, war in Rumänien, und kennt durch sie viele EX-WGs. Er hat nicht gepostet, dass er nur zwei Wgs kennt, die nach 10 ( !!! ) Jahren im Puff völlig mittellos sind, sondern das ausnahmslos ALLE EX-WGs, die er oder seine Frau als EX-WG kennt, nichts auf der Seite haben. Und dafür hat er bespielhaft 2 Wgs angefügrt. Was völlig Anderes, als was du hier suggerierst. Du kennst keine Einzige. Und kennst Rumänien allenfalls über Google.


                                      Zudem haben schon viele Kollegen hier das bestätigt und ähnliche Erfahrungen mit EX-WGs gepostet . Zudem wird das von allen erfahrenen Milieu- Ermittlern bestätigt. Und sogar Betreiber wie der Chef vom Globe räümen das ein. 95 % aller EX- WGs leben von der Sozialfürsorge, und die fünf Prozent haben geheiratet und leben von ihrem Mann . Und wo ist ihr ganzes verdientes Geld ?


                                      @sebastian111 hat nicht recht, er hat 100 % recht. Nur Naivlinge mit der rosa Brille die Tatsachen schön reden bestreiten das. Im übrigen hat nicht mal er der sich aus zu kennen scheint gepostet das das für Alle gilt. Es gilt nur für 99 von 100.

                                      • In einem Punkt gebe ich dir recht: eine Frau die sich nicht bewegt, wird keine Kohle machen.

                                        Alles Andere... naja... ist deine Meinung. Deshalb muss es aber noch lange nicht wahr oder richtig sein.

                                        Wenn du meinen Post genau gelesen hättest, und auch verstanden hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich 2 Girls verglichen habe, mit nahezu identischen Ausgangslagen. Und trotzdem ist es so, dass es bei der einen momentan besser läuft, bei der anderen gar nicht.


                                        Doch, es gibt eben genau diese, welche behaupten, dass es für jedes Girl möglich ist, soviel zu machen, wenn sie denn will. Aber natürlich nur, wenn sie in einem seiner Clubs arbeitet, wo sie sich ja alles aussuchen kann, selbstbestimmt bis zur egoismusspitze agieren kann, in einer einzigen grossen Familie, mit Herzenswärme und Geborgenheit aufgenommen wird, vor Liebe und Verständnis fast erdrückt wird, und sich dadurch obendrein jeden Luxuswunsch erfüllen kann.

                                        Geblendet von soviel Licht, kommen dann Hinz und Kunz hinterher, speichelleckend, und stellen solche "Aussagen" als unwiederlegbar dar.

                                        Sie reden dann von "den WG's", also verallgemeinern. Damit entsteht der Eindruck, dass es jede schaffen kann, sie muss halt nur die richtige Wahl treffen zum Arbeitsort.


                                        Wo das Geld ist, weiss jeder?????

                                        Ehrlich? Dann klär uns Unwissende doch auf, aber bitte mit Fakten, und Belegen zu den Behauptungen.


                                        Dürfte schwierig werden.

                                        Wenn du nicht ganz dümmlich bist, solltest du hier kontern dass ich meine Behauptung auch nicht "beweisen oder belegen kann". Weisst du was - richtig!

                                        Aber ich kann dir einige Erfahrungen schildern, die ich selber gemacht habe. Eine Zahl gefällig?

                                        Ich habe in den letzten 35 Jahren einige Tausend (!!!) Girls gesehen. Die Geschichten dahinter von hunderten gehört. Hunderte von Protokollen und Akten eingelesen. In der aktiven Zeit im Milieu habe ich einiges mitbekommen, was nie und nimmer publik werden wird. (Und das ist auch gut so!)

                                        35 Jahre x 3 Girls ergibt 105.

                                        Ich habe folglich einige 100 vernascht!!!!

                                        Ich habe mit einer Handvoll Girls Beziehungen geführt, mit einer sogar eine erwachsene Tochter. Und, und, und...


                                        Wenn du also über einen ähnlich umfangreichen und aussagekräftigen Erfahrungsschatz und faktischen Hintergrund verfügst, dann reden wir auf Augenhöhe. Ansonsten: frag deinen Auftraggeber, was du schreiben sollst.

                                        Wenn man selber Scheuklappen an hat, sollte man nicht die Anderen beschuldigen, sie hätten eine rosarote Brille auf!!!!!!

                                        • Hast du einen Treuhänder oder Buchhalter: kennt er sich aus - wird's teuer, bezahlst du selber.

                                          Wer soll es sonst bezahlen.

                                          Du streitest mit der Steuerverwaltung deiner Wohngemeinde, weil man dich viel zu hoch eingeschätzt hat.

                                          - Wieviel du wirklich eingenommen hast, kannst du gar nicht belegen. Ich kenne keine selbstständige Prostituierte, die Buch führt. Beweislast liegt bei dir.

                                          Das ist in jedem Land so, das die Beweislast beim Steuerzahler liegt. Ich wurde auch schon zu hoch eingeschätzt. Dann habe ich meinen Steuerberater angerufen und er hat Einspruch erhoben in meinem Namen. Was er dann mir auch berechnet hat. Niemand Arbeitet um sonst. Und nicht jeder Einspruch war erfolgreich. Deswegen würde ich die Schweiz nicht als Bananen Republic bezeichnen.

                                          • Wo liegt das Problem.

                                            Jeder der Selbständig erwerbend ist Passiert dies. Man kann auch Einspruch erheben.

                                            jep. Das macht es aber auch nicht besser. Es ging ja darum aufzuzeigen, was in einer Bananenrepublik so alles möglich ist. Oder, welcher Mittel sich der Rechtsstaat bedient. Das von mir Beschriebene diente nur als weiteres Beispiel für eine Art von "Behördenwillkür". Es wird eben nicht überall der gleiche Massstab angesetzt, bei den Bemessungsgrundlagen.


                                            Und was das Thema Einspruchsrecht betrifft: ja, dieses Rechtsmittel steht jedem zur Verfügung.

                                            Wenn man selber versiert genug ist in solchen Dingen. Oder man sich eine Rechtsvertretung leisten kann.

                                            Machst du es selber und kennst dich aus - gut.

                                            Kennst du dich nicht aus - schlecht

                                            Hast du einen Treuhänder oder Buchhalter: kennt er sich aus - wird's teuer, bezahlst du selber. Kennt er sich nicht gut aus - kostet dich auch etwas, Resultat unbefriedigend

                                            Rechtsvertreter - musst du dir erst leisten können

                                            Unentgeltliche Rechtsberatung und Prozessführung: musst du auf der Wohngemeinde beantragen.


                                            Folgende Situation:

                                            Du streitest mit der Steuerverwaltung deiner Wohngemeinde, weil man dich viel zu hoch eingeschätzt hat.

                                            - Wieviel du wirklich eingenommen hast, kannst du gar nicht belegen. Ich kenne keine selbstständige Prostituierte, die Buch führt. Beweislast liegt bei dir.

                                            Jetzt musst du einen Antrag stellen, für unentgeltliche Rechtsberatung und Prozesspflege. Auf der gleichen Gemeindeverwaltung, gegen die sich das ganze richtet. In einer erzkonservativen Gemeinde, deren einziges Ziel es ist, dich aus dem Dorf zu mobben, damit der Schandfleck endlich beseitigt wird. Der Gemeinderat kommt ja nicht zu dir als Kunden, der geht lieber zur Prostituierten im Nachbardorf, oder gleich in die schöne, grosse, und vor allem anonyme Stadt.


                                            ...finde den Fehler......

                                            • 10.000, 20.000 50.000 ?


                                              Verabschiedet euch bitte von der Fantasievorstellung, die Girls würden hier die Tausender gleich bündelweise angreifen.

                                              Die Frauen sind für ihren Verdienst selber verantwortlich. Wie viel eine verdient hängt von ihr ab. Wie attraktiv sie ist, was sie macht und vor allem wie aktiv und fleißig sie arbeitet. Die eine spricht pausenlos Gäste an , bringt super Service, hat reichlich Stammgäste, eilt von Zimmer zu Zimmer und verdient super.


                                              Die Andere ist passiv, spricht keine Gästen an, macht nur Minimal-service, hat null Stammgäste, quatscht den ganzen Tag mit Freundinnen und mit ihrem Macker am Handy, hat null Zimmer, verdient nichts und jammert abends dem Chef die Ohren voll, das sie nichts verdient.


                                              Zudem hängt es auch vom Club ab. In einem Club sorgt die Clubleitung und Supverviserinnen dafür, dass Frauen zu Gästen gehen und damit verdienen, der Service stimmt, und Gäste wieder kommen. Im anderen Club können die Frauen machen was sie wollen und ist es der Geschäftsleitung Alles völlig egal.


                                              Niemand hat hier je gepostet, dass jede Frau in jedem Club jeden Monat 50.000 Franken verdient. Gepostet wurde, daß es völlig egal ist, ob die Frauen 500 oder 50.000 verdienen, weil am Monatsende das Geld eh weg ist. Wo das Geld ist, weiss Jeder. Will aber keiner hören.


                                              Hier wurde in zig Fäden zigfach und haarklein erklärt wie der Verdienst zustande kommt. Die Frau hat nicht 100 oder 150 ( minus paar Rappen für xy...) für 30 Minuten, sondern sie hat 150 plus 100 für dies plus 100 für das plus  100 für Jenes. Anal, Fingern, CIM, Titten spritzen uswusf...


                                              Zudem kommen noch zusätzlich horrende Ablösen der edlen Retter zur Befreiung aus der angeblichen Puff-hölle ( wurde alles hier gepostet ), Darlehen für die kranke Oma, Geschenkli zum Burri und üppige Trinkgelder on top noch oben drauf, also zusätzlich. 


                                              Natürlich nicht für die , die nur quatschen, aber nicht arbeiten.  Sobald das einer postet wird er sofort von den rosaroten Schleimern mundtot gemacht " wollen wir !!! nicht hören, interssiert uns nicht, geht dich Neider nichts an ".

                                              • Zum Thema "Rechtsstaatlichkeit oder Bananentepublik" folgendes: wenn der Justiz die Grundlagen fehlen, bedient man sich eben dort, wo es am ehesten Sinn macht. Dabei gibt es halt mehr oder weniger vertrauenswürdige Quellen. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Kontext eine Information steht, und die Tragweite der Konsequenzen, bei deren Gewichtung. Im Netz (geschweige denn im Darknet) gibt es zu nahezu jedem Thema unzählige Hinweise, Fakten und auch verwertbares Material. Die einzige Kunst ist es, den Weizen von der Spreu zu trennen. Die Schaumschläger und möchtegerns von denen mit fundierten Meinungen zu unterscheiden. Hierzu gibt es einige Hilfsmittel. Das wohl am meisten angewendete und auch allgemein bekannteste ist der Einsatz von Algorithmen.

                                                Das alles fällt in den Kompetenzbereich der Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden. In der Schweiz ist das sowohl auf Kantons, wie auch auf Bundesebene der Fall. Man (Ihr) darf (dürft) es getrost als Tatsache hinnehmen, dass hier ein imenser Aufwand betrieben wird, der kaum jemandem vollumfänglich bekannt ist.


                                                Zurück zum Thema..

                                                Wenn die Schweiz eine Bananenrepublik ist, darf man sie dann auch als Alpenrepublik mit Fruchtbehang bezeichnen...?? 🤣🤣🤣

                                                Eine Selbstständige, angemeldete Prostituierte, Schweizerin, ca. 40 Jahre alt, wurde vor Jahren in einem Zentralschweizer Kanton nach Ermessen eingeschätzt, und bezahlte 9000.- Kantons und Gemeindesteuern. Das ist Willkür pur und verdient das Prädikat "Bananenrepublik"!

                                                Fairerweise sei erwähnt, dass ein gleiches Schicksal auch einen selbstständigen Taxiunternehmer im gleichen Zeitraum und Kanton ereilte.

                                                • Korrekt :top:



                                                  Wie verschiedene Steuerverfahren zeigen, werden für Schätzungen durchaus 6profi Forumberichte zitiert. Diese Fantasie Zahlen bringen nicht nur die Damen sondern auch Clubs in steuerliche Bredouille.

                                                  Und das soll ein Rechtsstaat sein? Forumsberichte als Beweismittel?


                                                  Dagegen ist die sprichwörtliche Bananenrepublik doch ein geordnetes Land.


                                                  Ich wundere mich übrigens auch schon länger über die Zahlen, die bezüglich der Verdienste der WGs in Umlauf sind und frage mich, ob die Urheber jemals einen Club besucht haben.....


                                                  Kleiner Tipp: Einfach mal die Augen aufhalten, wenn man länger im Club ist. Wie viele Buchungen haben die WGs am Tag, und wie lange?


                                                  Ist doch idiotisch: 12 h Aufenthalt des WGs im Club mal 300 SFr. macht 3 600 SFr. Verdienst pro Tag. Dagegen genügt doch die sprichwörtliche Milchmädchenrechnung höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen.

                                                  • Ich muss schon sagen, die Vorstellungen zum Verdienst entsprechen teilweise nicht ganz der Realität.... Verabschiedet euch bitte von der Fantasievorstellung, die Girls würden hier die Tausender gleich bündelweise angreifen.... Es ist halt auch schön, wenn man diesen vermeintlich astronomischen Verdienst in den Raum stellen kann, um eine gewisse Akzeptanz und Rechtfertigung zu erzielen.... Manipulation kann manchmal so einfach sein.

                                                    Korrekt :top:



                                                    Fantasie versus Realität


                                                    Ernsthafte Diskussionen über einen bestimmten Sachverhalt machen nur Sinn, wenn sie möglichst nahe an der Realität geführt werden. Deshalb ist es dringend an der Zeit, beim Verdienst der Damen auf den Boden der Realität zu kommen und sich darüber im Forum auf einen Grundkonsens zu einigen: der Verdienst ist absolut einzelfallabhängig und kann nie pauschalisiert werden.


                                                    Der in Forum-themen vermittelte Eindruck von vielen Schreibern, der Durschnittsverdienst der Damen würde eine Halbe Million pro Jahr betragen (30-50 Tausend pro Monat) entbeehrt jeglicher Grundlage! Ebenso törichte Glaubenssätze, die Damen hätten nach ein paar Jahren arbeiten und guten sparens finanziell ausgesorgt und könnten sich in ihrer Heimat zur Ruhe setzen. Diese Ammenmärchen wurden von einzelnen Exponenten der Branche in die Welt gesetzt, wohlwissend das sie anderen Schaden können, und jeder Gast packt noch eine Schippe oben drauf. Und so geistern Fantasie Zahlen durch die Köpfe der Gäste, Staatsanwälte und Richter, die fernab jeglicher Realität liegen! Deshalb muss hier Gegensteuer gegeben werden. Wie verschiedene Steuerverfahren zeigen, werden für Schätzungen durchaus 6profi Forumberichte zitiert. Diese Fantasie Zahlen bringen nicht nur die Damen sondern auch Clubs in steuerliche Bredouille.

                                                    • Die Girls verdienen zwar super, aber anders wie manche rosarote Brillenträger hier glauben, sparen sie genau gar nichts. Sie geben alles aus. Am Monatsende steht die Null, egal ob sie 10.000, 20.000 oder 50.000 verdient haben. Ausgegeben nicht für die Ausbildung ihrer Kinder, nicht für die Herz-OP ihre Mutter, nicht für ihr Haus oder Geschäft.....sondern für Alk, Drogen, Konsum, Urlaub und Leasingraten für Porsche vom Freund. Wie gewonnen, so zerronnen. Was verstehst du daran nicht ?

                                                      10.000, 20.000 50.000 ?

                                                      Was Lire? LEI? EURO???? CHF???????

                                                      Ich muss schon sagen, die Vorstellungen zum Verdienst entsprechen teilweise nicht ganz der Realität.


                                                      Letzte Woche, in einem Allgemein bekannten Club:


                                                      1. Girl:

                                                      Gehört seit Jahren zum Stammaufgebot dort. Hat etliche Stammkunden. Hat ein grosses Repertoir an Dienstleistungen die sie anbietet.

                                                      Verdienst im letzten Monat: knapp 7000 CHF. War ein durchschnittlicher Monat. Geht jetzt wieder 3-4 Wochen nach hause. Macht so zwischen 6000 - 8000.


                                                      2. Girl;

                                                      Ist in etwa gleich lange dort. Stammkunden, grosser Servicekatalog, einige Langzeitbucher.

                                                      Letzte knapp 3 Wochen: gut 1500 CHF.!


                                                      Verabschiedet euch bitte von der Fantasievorstellung, die Girls würden hier die Tausender gleich bündelweise angreifen.


                                                      Es mag einzelne geben die deutlich mehr einnehmen als die Anderen. Die kann man aber wohl an wenigen Händen abzählen. Ich kenne die konkreten Situationen einiger Girls, in verschiedenen Clubs und Studios.


                                                      Wenn jemand erzählt, die Girls würden noch 30 -50k machen im Monat, dann sollte man das mit einer gewissen Vorsicht geniessen. Es ist halt auch schön, wenn man diesen vermeintlich astronomischen Verdienst in den Raum stellen kann, um eine gewisse Akzeptanz und Rechtfertigung zu erzielen. Dann sagen sich halt viele der sonst wohl eher kritischen Stimmen: "naja, wenn sie wenigstens so viel verdienen, dann will ich mal mit meiner Kritik etwas zurückhaltender sein. Dann geht das für mich eher in Ordnung.


                                                      Manipulation kann manchmal so einfach sein.

                                                      • In einem Punkt möchte ich widersprechen. Die Girls verdienen zwar 10, 20, oder 30.000 im Monat. Aber nicht auf einmal, sondern 1.000 am Tag. Das ist ein grosser Unterschied. Nur Wenige haben Haus oder Wohnung....von ihrem Freier geschenkt. Nicht von ihrem Einkommen erworben. Der Super-Gast Oracle oder der Chef vom Globe haben schon mehren Girls ETW und Kinder geschenkt. Gut, kosten in RO oder Moldawien 20.000 €.

                                                        Was genau kostet in Rumänien oder Moldawien 20.000 €?

                                                        • Die Girls verdienen zwar super, aber anders wie manche rosarote Brillenträger hier glauben, sparen sie genau gar nichts. Sie geben alles aus. Am Monatsende steht die Null, egal ob sie 10.000, 20.000 oder 50.000 verdient haben. Ausgegeben nicht für die Ausbildung ihrer Kinder, nicht für die Herz-OP ihre Mutter, nicht für ihr Haus oder Geschäft.....sondern für Alk, Drogen, Konsum, Urlaub und Leasingraten für Porsche vom Freund.

                                                          In einem Punkt möchte ich widersprechen. Die Girls verdienen zwar 10, 20, oder 30.000 im Monat. Aber nicht auf einmal, sondern 1.000 am Tag. Das ist ein grosser Unterschied. Nur Wenige haben Haus oder Wohnung....von ihrem Freier geschenkt. Nicht von ihrem Einkommen erworben. Der Super-Gast Oracle oder der Chef vom Globe haben schon mehren Girls ETW und Kinder geschenkt. Gut, kosten in RO oder Moldawien 20.000 €.

                                                          • sind halt die gleichen Leute, die daran glauben, dass ein zwanzigjähriges Mädchen in Rumänien von allein auf die Idee kommt, in die Schweiz, nach Deutschland oder sonst wo zu fahren, um jedem Typen den Schwanz für ein Taschengeld zu lutschen.

                                                            Ich habe mal ein Globe Girl gefragt wie sie vom Globe gehört hat. Und sie sagte, daß eine Freundin, sie gefragt hat, ob sie nicht in der Schweiz anschaffen möchte. Die neuen Frauen im Globe werden durch andere Frauen im Globe rekrutiert. Der Globe Besitzer sagte mal er hätte keine Conection nach Rumänien. Braucht er auch nicht. Die Wgs und SV sorgen dafür.

                                                            • Schon interessant wie du die Tatsachen schön redest. @sebastian11 hat 100% recht. Nur Leute mit Rosa Brille glauben das Wgs nach Jahren ausgesorgt haben.

                                                              sind halt die gleichen Leute, die daran glauben, dass ein zwanzigjähriges Mädchen in Rumänien von allein auf die Idee kommt, in die Schweiz, nach Deutschland oder sonst wo zu fahren, um jedem Typen den Schwanz für ein Taschengeld zu lutschen.

                                                              • Habe noch nie in einem Bordell eine Hausordnung gesehen, was die Frauen einhalten sollen oder nicht.

                                                                Das du keine Ahnung von nix hast, hast du schon mehrfach bewiesen. Mit diesem Post beweist du es zum wiederholten male!!!

                                                                Nehmen wir zum Beispiel das Imperium...

                                                                Die nicht angestellten, selbständigen WGs müssen zur Absicherung der rechtlichen Lage eine Erklärung unterzeichnen das sie aus eigenem Willen in diesem Etablissement arbeiten und nicht vom Unternehmen dazu gezwungen werden...

                                                                Die Realität zeigt aber auch, das sie für diesen Arbeitsplatz und alle Annehmlichkeiten wie frische Wäsche und Essen einen beträchtlichen Obulus dafür hinlegen müssen... Dazu kommen dann noch die Abzüge pro Zimmergang...

                                                                Das SVs dabei die Einhaltung der Haus-Regeln durchsetzten müssen ist wohl auch bekannt...

                                                                Wenn eine WG sich diesen Regeln nicht anpasst kennt man ja die Konsequenzen...

                                                                Aber wie meine Vorschreiber schon richtig erwähnt haben ...

                                                                Jeder Betrieb braucht Regeln, sonst läuft alles aber wirklich schief ...

                                                                Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

                                                                • Habe noch nie in einem Bordell eine Hausordnung gesehen, was die Frauen einhalten sollen oder nicht.

                                                                  In einer Disco sind die Frauen auch noch verpflichtet mit jedem Mann rumzu knutschen.

                                                                  Das dürfte auch eher schwierig werden, dass ein Kunde eine Hausordnung zu lesen bekommt. Und trotzdem existieren sie. Jeder der auch nur im Ansatz eine Ahnung von Personalführung hat (egal ob im Beruf, im Militär, in Vereinen oder sonstwo), weiss, dass es unmöglich ist, eine Gruppe von Individuen zum Erfolg zu führen, ohne dass für die einzelnen Mitglieder ein paar Regeln bestehen, um eine gewisse Gleichschaltung zu erzielen. Wenn jeder machen kann, was er gerade Lust hat, wird der Erfolg des Ganzen eher überschaubar ausfallen.

                                                                  Die Girls werden in jedem Club mit irgendwelche Regeln konfrontiert. Die sind ihnen bekannt. Wenn eine WG findet, dass ihr die eine oder andere Regel nicht gefällt, steht es ihr frei, den Platz frei zu machen für eine Andere, und sich selber einen anderen Platz zu suchen.

                                                                  Manche merken es halt vielleicht erst nach einiger Zeit. Es wird keine gezwungen dort zu bleiben.

                                                                  Jeder von uns befolgt Tag für Tag zig Regeln. Ohne diese ist ein geordnetes Zusammenleben schlicht nicht möglich. Man kann natürlich gerne über Sinn oder Unsinn einzelner Regeln debattieren.

                                                                  Aber hier wird mit Kannonen auf Spatzen geschossen.

                                                                  Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!!

                                                                  • Im Amesia gelten weniger Regeln, weil die Frauen keine Sklavinnen sind.


                                                                    Aktivität und Zungenküsse in einem Club lassen sich nur durch Anordnung, Regeln, Sanktionierung bei Nichteinhaltung und Zwang durchsetzen.


                                                                    Möchtest du das ?

                                                                    Jeder von uns muss Regeln befolgen, sei es auf der Strasse, Beruf und auch Privat. Wenn etwas auf der Webseite versprochen wird muss es auch geliefert werden, die Frauen haben die Möglichkeit einen Gast abzulehnen wenn für sie etwas nicht passt.

                                                                    Nehmen sie einen Gast an, dann sollte der Service auch nach Vorgaben ausgeführt werden.
                                                                    Viele Frauen in den Clubs liefern einen sehr guten Service ab, aber es gibt auch ein paar Nieten die nur abkassieren wollen.

                                                                    Viele Männer haben eine etwas naive Vorstellung von den ach so armen Mädchen und glauben ihnen alles, ich selber

                                                                    meide solche Frauen und Clubs wo es öfters solche Probleme mit dem Service gibt.

                                                                    • Im Amesia gelten weniger Regeln, weil die Frauen keine Sklavinnen sind.


                                                                      Aktivität und Zungenküsse in einem Club lassen sich nur durch Anordnung, Regeln, Sanktionierung bei Nichteinhaltung und Zwang durchsetzen.


                                                                      Möchtest du das ?

                                                                      @girls_lover


                                                                      Ja, möchte ich.


                                                                      Ich und alle Anderen mussen in unseren Jobs auch Regeln befolgen.


                                                                      Und sind alleine deswegen noch lange keine rechtlosen und unfreien Sklaven.

                                                                      • Anmassend und verletzend 

                                                                        ich frage mich was Mann sich erlaubt über Entscheidungen und Gründe anderer zu Diskutieren und einfach irgend welche Vermutungen und hirnverbrannte Ideen zu entwickeln.

                                                                        Genauso gut kann man mal über die Gründe für unsere Club besuche diskutieren...

                                                                        - Mann bekommt sonst keine ab

                                                                        - Ehefrau hat keinen Bock

                                                                        - Nur WGs nehmen so was

                                                                        - Pedo

                                                                        - .....


                                                                        und wer von Club besuche auf Studio oder Escort wechselt?


                                                                        Diskutiert doch mal im eigenen Garten?


                                                                        Ich für meinen Teil geniesse es mit den WGs. Bin Single und kann es mir erlauben.


                                                                        👑🦁

                                                                        Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

                                                                        • Es spielt keine rolle Wieviel sie am Wochenende verdient. Es ist nur zusätzliches Taschengeld. Elegant Jenna macht es genau so. Für sie sind die einnahmen als WG zusätzliches Taschengeld Kluge Frauen machen es so.

                                                                          Ich finde das eher unklug, denn wegen ein bisschen Taschengeld lohnt sich es doch nicht, sondern wenn man es macht dann will man doch auch richtig verdienen, um sich zum Beispeil Reisen, Traumautos, evtl. sogar Immobilieneigentum, etc. leisten zu können. Aber nicht wegen ein bisschen Taschengeld.


                                                                          Die Frauen die 5-10 Tage an Stück Arbeiten, und dann pause machen für 10 Tage, können das nicht.

                                                                          Aber wenigstens haben diese Frauen dann ihre 10 Tage Pause, in der sie sich erholen und Zeit mit Freunden geniessen können, und natürlich auch ihren Verdienst geniessen können. Das finde ich wesentlich cleverer.


                                                                          Und wenn WGs aussteigen wollen, gibt es durchaus Möglichkeiten.


                                                                          Ein Eintritt in ein Unternehmen ist zwar nicht so einfach, da müsste man schon besser etwas lügen wie Angehörige bei der Pflege unterstützt, selbstständig einen Onlineshop betrieben, etc.


                                                                          Aber ich hab den Eindruck das WGs die aussteigen wollen eh nur relativ selten in ein Unternehmen wollen, sondern die meisten wollen lieber was selbständig machen egal ob Cafebar, Sishabar, Hairextensionsstudio, Tattoostudio, etc. Und das ist dann eher einfacher wenn man nur als WG gearbeitet hat, denn dann hat man mehr Ersparnisse.

                                                                          • Jenna ist Schweizerin mit Migrationshintergrund... Man kann ihre Situation nicht mit der von den anderen 99% wgs, die wochenweise in die CH kommen und dann wieder zurückgehen, vergleichen.

                                                                            Mal abgesehen davon versteh ich Euer Problem nicht wirklich... Ich finde es ziemlich anmassend hier darüber zu befinden, was für wgs gut oder schlecht ist. Und die allermeisten von ihnen dürften weit grössere Probleme haben als sich über einen Teilzeitjob Gedanken zu machen....

                                                                            • Okay, aktuell hatte sie Aushilfe gearbeitet in einem Klamottenladen.

                                                                              Das einfach am Rande.....

                                                                              Immer noch besser als Vollzeit WG. Wenn sie mal als WG genug hat kann sie wenigstens wieder normal Arbeiten gehen. Die Frauen die 5-10 Tage an Stück Arbeiten, und dann pause machen für 10 Tage, können das nicht. Die Jenna ist sich wenigstens nicht zu schade zwischen durch normal arbeiten zu gehen.

                                                                              • Elegant Jenna macht es genau so. Für sie sind die einnahmen als WG zusätzliches Taschengeld Kluge Frauen machen es so.


                                                                                Mendrisio


                                                                                Jenna aka Pam hat Jedem erzählt, sie würde noch beim Catering arbeiten.

                                                                                Hat sie aber nicht.

                                                                                Sie arbeitet am WE in Clubs (jetzt Studio), unter der Woche macht sie ihre Escorts und kümmert sich um ihre SDs/Financiers.

                                                                                Okay, aktuell hatte sie Aushilfe gearbeitet in einem Klamottenladen.

                                                                                Das einfach am Rande.....

                                                                                • Aber niemand kann monatelang geschweige denn jahrelang quasi auf 140% in einer 7-Tage Woche arbeiten.

                                                                                  Die Globe Luna hat einen normalen 5 Tage Woche Job 100%. Und sie arbeitet nur im Globe am Wochenende einmal im Monat. Es spielt keine rolle Wieviel sie am Wochenende verdient. Es ist nur zusätzliches Taschengeld. Elegant Jenna macht es genau so. Für sie sind die einnahmen als WG zusätzliches Taschengeld Kluge Frauen machen es so.

                                                                                  • Jemand der Hauptberuflich als WG tätig war ist es fast unmöglich in einen normalen Beruf zurück zugehen. Dazu braucht man einen lückenlosen Lebenslauf und Arbeitszeugnisse. Die Luna die ab und zu im Globe Arbeitet hat es klüger gemacht. Sie hat ihren normalen Job behalten, deswegen kann sie jederzeit als WG Aufhören. Das selbe gilt für die Jenna die mal im Elegant war. Sie hat als WG nebenbei gearbeitet. Hauptberuflich WG ist das dümmste das man machen kann. Sollten die Ersparnisse weg ist man gezwungen wieder als WG zu Arbeiten. Und einen Mann der sie bist zum Tod durch Füttert gibt es auch nicht Der Mann stirbt vorher.

                                                                                    Würde ich nicht so sagen.

                                                                                    Denn Vollzeitjob und als WG arbeiten ist generell nicht möglich, wenn dann ginge höchstens Teilzeitjob und als WG arbeiten. Aber auch da kommt man dann eventuell später in Erklärungsnot.

                                                                                    Und gute Teilzeitjobs sind eben rar, und wenn man einen findet ist es oft schwer den Job und ein Appartmenthaus, Studio oder Club in der Nähe zu finden. Und ausserdem ist dann das Risiko besonders gross das man geoutet wird.

                                                                                    Und weiter weg ist auf Tour gehen ist auch kaum möglich wenn man noch einen anderen Job hat.

                                                                                    Ausserdem sind viele WGs ja nicht nur WGs sondern machen auch ein bisschen Eroticmodel, Onlyfans, Fansly, etc. und das ist ja auch Arbeit und kostet Zeit. Dann auch nur einen Teilzeitjob zu machen ist kaum noch machbar wenn man auch noch ein bisschen Freizeit haben möchte.