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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz
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Antworten
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[FONT="]Was der Markt nicht mehr her gibt, zwackt man den Frauen ab. Nichts ist, mit neuen Verordnungen und bla-bla… Um den Betrieb am Laufen zu erhalten, müssen zusätzliche Einnahmen her. So einfach ist es. Trotzdem hat es kaum ein «Unternehmer» (nicht alle Etablissements sind betroffen) geschafft es den WG’s plausibel darzulegen. Keine starke Leistung.
[/FONT]
... AHV ist ja positiv für die Girls...
spocki5
spocki5, du meinst es mit allen sooo gut ;)[FONT="]
[/FONT]Zitat von [FONT="Sexyboy99;1092[FONT="]73[/FONT]][/FONT][FONT="]Ich bin mir nicht sicher wer hier im Irrtum ist?[/FONT]
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[FONT="]@[/FONT][/FONT][FONT="][FONT="][FONT="]Sexyboy99
[FONT="]Sorry [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][FONT="][FONT="][FONT="][FONT="][FONT="][FONT="][FONT="]Sexyboy99, [/FONT][/FONT][/FONT]das Datum habe ich eigenständig ver[FONT="]saut. [FONT="]Richtig ist[/FONT] 1.6.2016[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
LG
lan_y -
Ich hoffe , dass die "gehoberen" Clubs wie Imperium/Bumsalp eine solche
Zusatzbelastung von 50.-/Tag nicht in Betracht ziehen!
Wenn man bedenkt, dass in Spanien, zum Beispiel im "Paradise" in La Jonquera, dem WG nichts belastet wird ausser ein Eintritt von 75.- pro Tag.
Für die Besucher ist es dort Auch nicht sehr teuer, nämlich : 15 Euro Eintritt
(man kann um 17h hineingehen und bis am nächsten morgen 05.00 bleiben)
Sollten sich in der Schweiz nun effektiv Abgaben-Mehrkosten für den Staat ergeben, sollten diese gerechterweise auf den Service-Preis draufgeschlagen werden!
Sagen wir mal 10.- CHF pro 30 Minuten an Mehrkosten für uns Kunden.
Sonst müssen wir wohl damit rechnen die schönsten und besten WG zu
verlieren,,,, denn irgendwann wird deren Rechnung im Hochpreisland
Schweiz nicht mehr aufgehen! (Wie für viele unter uns Auch)
Zudem wenn man bedenkt was die Frauen in unserem realen Leben kosten,
da sind ja eigentlich die "Puff-Kosten" noch verträglich,,,,,,
Wenn man hie und da in Club's geht scheint deren Aktivität immer mehr abnehmend zu sein: weniger WG und die, die noch da sind drehen zum Teil Daumen und warten auf einen Zimmergang,,,,, Auch sehr , sehr hübsche Girls!
Die Ursache ist mir nicht erklärbar!
Ich befürchte ,dass die Attraktivität für diesen Job bei den Girls am Sinken ist.
Und wir deshalb weniger Top-Girl's zu sehen bekommen werden,,,,,, -
Die 50 Fr. sind für AHV Beiträge (verschärfte Gesetze seit 2016)... Und in den 50 Fr. sind auch Arbeitsbewilligungen und andere Versicherungen drinnen...
Bewilligung 90 Tage/Jahr kostet 25 Fr. und wird von Frau selber bezahlt. AHV/IV wäre nach Lohn abhängigem Prozentualsatz abzurichten. Nach minimal angepasster Tabelle ab 1.Januar 2016 würden die meisten Frauen um 6-9% abgeben. Der Betrag war schon immer da, zusammen mit den regulären ca. 11% Steuern, was die Clubs und andere, nach jedem Zimmergang vom brutto Lohn jeweils abgezwackt haben.
Die 50 Fr. sind neue, zusätzliche „Werk-Steuer", eine schamlose Ausnützung der Lage in der sich die meisten Frauen befinden. Es soll den „Unternehmern" entgangenes Einkommen ersetzen das früher, bis 31.5.2016, durch Machenschaften mit überrissenen Zahlungen für Bewilligungsverfahren RO+BG erzielt wurde (war vor ca. 2 Jahren schon mal Thema hier).
Es ist eigentlich vollgezogene Hehlerei und Erpressung. Beschämend. Sollte ich nur ein einziges Mädchen finden, dass zur Aussage bereit wäre …!
LG
lan_y -
In einem konkreten Fall habe ich die AHV Rechnung in den Händen gehabt (Globe Girl). Ich durfte erklären, wozu das gut ist. Anscheinend braucht es etwas mehr Information der Damen oder die Verdienste lenken sie vom Zuhören ab . Als selbstständig Erwerbende muss die AHV Abrechnung aber auch an die Dame selbst gerichtet sein, sonst an den Arbeitgeber.
Von einem anderen Club erfahre ich, dass eine tägliche Pauschale neu von 50 CHF täglich wegen der neuen Freizügigkeit erhoben wird, was ziemlich für Aufregung gesorgt hat. Leider kann ich diese Pauschale nicht nachvollziehen und die Damen schon mal garnicht. Dem Inhaber des Etablissements sei geraten, besser aufzuklären, sonst ist das nicht sehr glaubwürdig.
Weiss jemand mehr darüber?
Die 50 Fr. sind für AHV Beiträge (verschärfte Gesetze seit 2016). Uebrigens auch für Bürger, die weniger als 6 Monate arbeiten, müssen neu im Verhältnis zu ihrem Vermögen wesentlich mehr selber einzahlen. Und in den 50 Fr. sind auch Arbeitsbewilligungen und andere Versicherungen drinnen. Wenn man bedenkt, dass das Girl auch den Eintritt bezahlen muss (90-100 Fr.) und vielleicht noch 40-50 Fr. für Uebernachtung, plus nochmals Geld für tägliche Kosmetik, Kleider/Schuhe und Verpflegung, muss sie zuerst mal 200-250 Fr. jeden Tag für ihre Fixkosten verdienen bevor sie break even ist. In anderen Worten sind ihre ersten 2-3 30-Minuten Zimmer nur da, um break even zu erreichen. Erst dann kommt ihr eigentlicher Verdienst. Ein Girl muss heute härter und disziplinierter arbeiten, wenn sie zu was kommen will. Oder sie bleibt lange im Club ohne Pausen und versucht so, ihr Einkommen besser hin zu bekommen. Schlechte Tage sind Null bis Minus. Gute Tage sind fürs eigentliche Geld verdienen.
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[FONT="]AHV - bis jetzt ist mir noch kein Mädchen über den Weg gelaufen, welches über die Existenz eines AHV Ausweises Bescheid weiss. Und wie wir wissen, wo keine Nummer – keine Zahlungen - und später auch keine Versicherung. Dass der Abzug vehement erhoben wird, ist mir bekannt. Wohin allerdings das Geld fliesst, kann ich nur erahnen …
[/FONT]...In einem konkreten Fall habe ich die AHV Rechnung in den Händen gehabt (Globe Girl). Ich durfte erklären, wozu das gut ist. Anscheinend braucht es etwas mehr Information der Damen oder die Verdienste lenken sie vom Zuhören ab . Als selbstständig Erwerbende muss die AHV Abrechnung aber auch an die Dame selbst gerichtet sein, sonst an den Arbeitgeber.
Von einem anderen Club erfahre ich, dass eine tägliche Pauschale neu von 50 CHF täglich wegen der neuen Freizügigkeit erhoben wird, was ziemlich für Aufregung gesorgt hat. Leider kann ich diese Pauschale nicht nachvollziehen und die Damen schon mal garnicht. Dem Inhaber des Etablissements sei geraten, besser aufzuklären, sonst ist das nicht sehr glaubwürdig.
Weiss jemand mehr darüber?
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Ich sprach kürzlich mit ein paar Girls in einem guten Club über ihren Verdienst. 5000 CHF im Monat gehen weg für Kosten wie Unterkunft, Eintritt, Visum, Clubasscecoire, Flug, Essen, Steuern. Rund 4000 CHF bleiben noch im Monat netto für sie.
Rein theoretisch könnte sie nach dieser Rechnung CHF 4'000 pro Monat sparen, wenn sie nicht shoppen geht und auf den Ausgang bzw. OPs verzichtet?
Wäre es viel weniger, als das, so glaube ich zumindest, würden die Girls doch viel häufiger einen wohlhabenden, älteren Gentleman heiraten. Das wäre doch in sexueller Hinsicht weniger anstrengend?
Dennoch sehe ich beim Überfliegen der TPs in vielen Clubs nur "relativ" wenig Fluktuation.
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@ Ass-locked
Alles gut kann passieren
Danke für dien Verständnis!!!
Lan y
Alle Leute hier in der Schweiz müssen das zahlen, und AHV ist ja positiv für die Girls. Und der Rest, sind leider die nervigen Kosten die jeder hat.
Wegen der Quellensteuer müssen sie wenigstens keine Steuererklärrung ausfüllen
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[FONT="]Sexyboy99 ist hier [/FONT][FONT="][FONT="]leider [/FONT]in Irrtum. [FONT="]Erst a[/FONT]b 1.7.2016 werden sie gleich wie alle andere EU Personen behandelt.
[/FONT] [FONT="][/FONT]
[FONT="]LG[/FONT]
[FONT="]lan_y[/FONT]
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[/FONT]Ich bin mir nicht sicher wer hier im Irrtum ist? Woher beziehst Du Deine Informationen? Ich beziehe sie aus offiziellen Quellen z.B. aus dem Informationsblatt des EDA vom März 2016:
https://www.eda.admin.ch/conte…onenfreizuegigkeit_de.pdf
Aber eigentlich spielt der genaue Zeitpunkt der Aenderung keine Rolle sondern eher die Aenderung an sich...
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Ich sprach kürzlich mit ein paar Girls in einem guten Club über ihren Verdienst. 5000 CHF im Monat gehen weg für Kosten wie Unterkunft, Eintritt, Visum, Clubasscecoire, Flug, Essen, Steuern. Rund 4000 CHF bleiben noch im Monat netto für sie. Und das waren die hübscheren Girls, die fleissig am Arbeiten waren. Immer noch besser als zuhause rumhocken oder für weniger Geld 40 Stunden arbeiten. Aber reich wirst Du als Hure nicht mehr. Und wenn es auf die Präsenzzeit und zu einem anderen Stundenjob vergleichst sieht es noch härter aus. Gut für uns als Dreibeiner, auch nicht so Mitleid mit den Girls, weil der Job ist flexibel und auch öfters interessant, aber dennoch .... welcome to reality.
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[FONT="]Ja Rion69 und alle anderen, es werden jetzt schon Abgaben getätigt, wie sie auch jeder von uns kennt. So funktioniert es bereits und hat auch seine Richtigkeit. Jedoch:[/FONT]
[FONT="]AHV - bis jetzt ist mir noch kein Mädchen über den Weg gelaufen, welches über die Existenz eines AHV Ausweises Bescheid weiss. Und wie wir wissen, wo keine Nummer – keine Zahlungen - und später auch keine Versicherung. Dass der Abzug vehement erhoben wird, ist mir bekannt. Wohin allerdings das Geld fliesst, kann ich nur erahnen …
[/FONT]
[FONT="]Steuern - werden auch abgegolten – ca. 11% vom Verdienst verlangt Staat – eigentlich noch fair. [/FONT]
[FONT="]Es ist falsch zu glauben, die Mädchen werden hier nicht besteuert. Frage deine Musse im Imperium, wie viel netto ihr bei Zahlung 30 Minuten von dir noch bleibt.[/FONT]
[FONT="][FONT="]Viel[/FONT]es ist verpackt in der Differenz was der Kunde ausgibt und was dem WG netto im Portemonnaie bleibt. An [FONT="]meist[/FONT]en Orten ca. 50:50 (in den gängigen Clubs auch den Tageseintritt, Unterkunftspauschale etc. nicht vergessen!). Da ist noch einiges möglich.
[/FONT]
[FONT="]Das Krankenkassen Obligatorium ist gebunden an die Aufenthaltsbewilligung. Diese war für die Frauen aus RO und BG [/FONT][FONT="][FONT="]bis jetzt [/FONT]notwendig und teuer, da für sie keine 90 Tage Regelung möglich war. Sexyboy99 ist hier [/FONT][FONT="][FONT="]leider [/FONT]in Irrtum. [FONT="]Erst a[/FONT]b 1.7.2016 werden sie gleich wie alle andere EU Personen behandelt. Die "90 Tage Personen" zahlen obligatorisch schon eine Krankenversicherung in ihre[FONT="]n[/FONT] Herkunftsl[FONT="]ä[/FONT]ndern.[/FONT] [FONT="]Meine Frage [/FONT][FONT="][FONT="]hier [/FONT]bezieht sich auf etwas Neues, nach 30.6., was erst im Busch ist.
[/FONT]
[FONT="]LG[/FONT]
[FONT="]lan_y[/FONT]
[FONT="]
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Fragt sich wieviel einem WG netto für 30min noch bleibt. Allgemeine Unkosten wie wohnen und essen im Club abgezogzn, dürfte da nicht mehr allzuviel übrigbleiben?
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Jungs, habt ihr auch schon was davon gehört, dass die Frauen ab Juli nochmals massiv zur Kasse gebeten werden sollen? [FONT="]Unter dem Deckel: Steuerabgaben, Krankenversicherung, AHV ... [/FONT][FONT="]
Ich habe es nicht ganz verstanden, weiss jemand mehr darüber?
[/FONT]
LG
lan_yWahrscheinlich meinst Du, dass Personen aus Rumänien und Bulgarien ab Juni 2016 die volle Personenfreizügigkeit geniessen also nicht nur 90 Tage pro Jahr hier arbeiten dürfen. Im Gegenzug bedeutet dies, dass sie sofern sie die 90 Tage überschreiten auch die Abgaben wie Personen aus den alten EU Staaten leisten müssen, d.h. z.B. normal Steuern bezahlen müssen.
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Lan y
Alle Leute hier in der Schweiz müssen das zahlen, und AHV ist ja positiv für die Girls. Und der Rest, sind leider die nervigen Kosten die jeder hat.
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Jungs, habt ihr auch schon was davon gehört, dass die Frauen ab Juli nochmals massiv zur Kasse gebeten werden sollen? [FONT="]Unter dem Deckel: Steuerabgaben, Krankenversicherung, AHV ... [/FONT][FONT="]
Ich habe es nicht ganz verstanden, weiss jemand mehr darüber?
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LG
lan_ynicht nur ab Juli: Krankenkasse ist ja wie bei uns monatlich. AHV zahlen sie auch (Imperium zumindest).
Und was heisst eigentlich "nochmals massiv"??? Als ob das ganz aussergewöhnliche Zahlungen seien... Muss jeder zahlen und macht auch Sinn.
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Jungs, habt ihr auch schon was davon gehört, dass die Frauen ab Juli nochmals massiv zur Kasse gebeten werden sollen? [FONT="]Unter dem Deckel: Steuerabgaben, Krankenversicherung, AHV ... [/FONT][FONT="]
Ich habe es nicht ganz verstanden, weiss jemand mehr darüber?
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LG
lan_y -
@ Ass-locked
Alles gut kann passieren
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@Ass-Locked24 - ich hab über die Forumulierung auch gestutzt, aber du must schon weiterlesen. Er macht es spannend: Punkt "Und jammern..."
Lehrbeispiel für wie ein Halb-Zitat die Aussage verdrehen kann.Tut mir leid, dass ich sehr ungenau und oberflächlich gelesen und geschrieben habe. (die ewigen auseinandersetzungen mir diesem Morg@an sind einfach zeitraubend) Ich konnte mir in der Tat nicht so recht vorstellen, dass der Spocky ein Befürworter von Zwangsprostitution ist. Werde in Zukunft besser schauen
Ich mag es hier, bin aber enttäuscht, sexuell nicht auf meine Kosten zu kommen. Die Kunden sind okay, aber sie schauen aufs Geld und wollen in 30 Minuten fertig sein."Weisst du, lieber Jonny GS, das war eventuell auch nur eine indirekte Aufforderung oder Bitte, lánger als 30 Minuten zu bleiben. Schmeichelt doch einem mann, wenn man ausgerechnet für den gehalten wird, der endlich nach all den vorangehenden Rappenspaltern und Schlechtsexablieferern für den gehalten wird, der es ultimativ bringt...
spocki5 : habe schlecht gelecsen, tut mir leid. Du hast es richtig geschrieben. Vorbildliche einstellung zu den WGs
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@ Johnny genau du hast es verstanden . Ass Locked du hast mich falsch verstanden lies nochmal genau durch! Wie gesagt ich respektiere die Wgs sehr, aber ich respektiere nicht die einten die nachher nur jammern obwohl sie freiwillig diesen Job machen und zu faul sind für was anderes. Am besten liest du es nochmals was ich geschrieben habe, habe es eigentlich gut beschrieben Lg spocki
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@Ass-Locked24 - ich hab über die Forumulierung auch gestutzt, aber du must schon weiterlesen. Er macht es spannend: Punkt "Und jammern..."
Lehrbeispiel für wie ein Halb-Zitat die Aussage verdrehen kann.Was ich noch den Girls sagen will, die diese Thread studieren, und möglicherweise in den Job einsteigen wollen: erwartet nicht zuviel (guten) Sex!
Ist kontraintuitiv, und darum geb ich hier wieder, was mir vor ca. 5 Jahren eine Liebesdienerin im Basler Puff XY sagte:
"Ich mag es hier, bin aber enttäuscht, sexuell nicht auf meine Kosten zu kommen. Die Kunden sind okay, aber sie schauen aufs Geld und wollen in 30 Minuten fertig sein."Dann zahlte ich sie, um "nur Aufnahme" zu machen, also ohne Kontakt - was damals mein Fetisch war. Tat mir echt Leid, die Gute, aber es ist was es ist. Wenn sie mich zahlt, können wir gerne auch anders...
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Ich habe grossen Respekt vor Wgs, aber wenn es etwas gibt was ich nicht respektiere dann sind es Wgs die freiwillig diesen Job aus üben.
Mein lieber Spocki! Du bist Mitglied der Interessengemeinschaft "Respektvoller Umgang mit WGs"
Wenn du die WGs nicht respektierst, die diesen Job freiwillig machen, dann respektierst du also nur Zwangsprostituierte????
Die vom Globe Alp z.b Wgs haben den Jackpot gecknackt aber checken es einfach nicht. Ich denke die sollten doch mal für 1-2 Monate in Rumänien oder so mal normal arbeiten gehen, dann merken sie vielleicht wieder wie schön sie es haben!
Jetzt sprichts du aber wie der morgann
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Ich habe grossen Respekt vor Wgs, aber wenn es etwas gibt was ich nicht respektiere dann sind es Wgs die freiwillig diesen Job aus üben. Und ständig jammern wie arm sie sind. Obwohl viele davon sich eine Goldene Nase verdienen, die meisten von uns müssen tausend mal härter arbeiten für viel weniger Geld was soll die scheisse . Das kann ich nicht mehr hören immer dieses Mitleid!!! Ich habe nur Mitleid für die die wirklich gezwungen werden. Und nicht die die einfach zu faul und sich zu schade sind für einen normalen Job !!! Ich sage es immer wäre ich eine Frau würde ich wenn es möglich wäre sofort im Globe arbeiten, paar Jährchen und dann nur noch das Leben geniesen. Die vom Globe Alp z.b Wgs haben den Jackpot gecknackt aber checken es einfach nicht. Ich denke die sollten doch mal für 1-2 Monate in Rumänien oder so mal normal arbeiten gehen, dann merken sie vielleicht wieder wie schön sie es haben!
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Die liebe Dame kann einem echt leid tun, wenn man den Artikel liest.
Das Zitat: "Außerdem denke ich darüber nach, zu promovieren". (Denk nicht darüber nach, mach es einfach!)
Das sagt doch schon einiges über den Charakter bzw. Lebenseinstellung dieser Person aus. Sie soll es doch einfach nur tun bzw. hätte es schon lange tun sollen und nicht nur darüber nachzudenken, es "irgendwann" mal zu tun.
Ehrlich gesagt tut es mir als Freier auch etwas weh, von einer Sexanbieterin "pauschalisierend" als Täter "beschimpft" zu werden:
Sie beschuldigt dadurch denselben Kunden, von dessen Geld sie (vorher) ihren eigenen Lebensunterhalt bestritten hat. Der Bierverkäufer vor dem Stadion bezichtigt auch nicht die betrunkenen Fussballfans im Stadion des Alkoholismus, denen er vorher noch selber sein Bier verkauft hat.
Gut an ihrem Engagement finde ich hingegen, dass sie sich für den Berufsausstieg von WGs engagiert! Ich freue mich übrigens genauso bei jedem Mädchen, das einen der unzähligen Liebeskasper (in der Warteschlange) heiratet und sich so zum definitiven Berufsausstieg entscheidet. Auch hier mein Kommentar: Sie sollen es doch einfach tun.
Denn meiner Meinung nach, ist es auch so, je länger man diesen Beruf ausübt, desto schwieriger ist es, wieder ins reale Leben zurückzufinden. (Es ist und bleibt kein life-time-job!).
Leider trifft dies auch für viele Freier unter uns zu, dass wir nur schwer ins normale bzw. reale Beziehungsleben zurückfinden; wir sind also durchaus auch in einer Opferrolle und sind u.U. vom Pay6 "geschädigt". Dennoch heulen wir hier nicht rum.
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War erstaunt zu hören, gewisse Clubs hätten Zwang zu Stöckelschuhen (Highheels).
Nichts ist un-sexier als eine die auf Stelzen rumstolpert. Is ne Kunst für sich.
Mit Tempelgirl Kitty (s Bericht, die Blonde Ungarin, nicht zu verwechseln mit tausend anderen Kitties) wäre ich wesentlich früher ins Geschäft gekommen. Jetzt kann sie es super (und DT!)
Auch Frauen, die ich schon zu kennen glaubte, fand ich wesentlich sympathischer in Wohlfühlkleidern. Hat mich gefreut zu sehen, dass gewisse Clubs das jetzt sogar als Selling Point nehmen: WGs in eigener (Ausgeh-)Garderobe.mmhhhh ... bin da mit einigem was du schreibst nicht einverstanden, aber schreibst cool.
Bei 4 bis 10 unterschiedlichsten gierigen Stuecke pro Tag kommt viel zwischenmenschliche Erfahrung für ein WG zusammen. Da sollte sie auch mal selbst sagen, wo sie durch will. Sogar bei ihrer jammernden Familie, von wo wahrscheinlich am meisten Druck bekommt.
Vielleicht liegts auch am IQ, wenn sich eine ueber Jahre rumschubsen laesst.
Aber am Schluss ist es das Geld was sie reizt. Money is the bitch. Schuld an der Rückfälligkeit. Zwei Tage im Puff und gleich viel verdienen wie 8 Stunden irgendwo rumstehen für 20 Tage im Monat.
In fast allen Clubs kannst Du auch später kommen und früher gehen.
Und mit den High Heels? Sorry, mich geilts extrem auf. Schon das Klappern hören, wenn sie um die Ecken kommen. Sexy angezogene Frauen in high heels sind mega scharf. Viel mehr noch als nackt. Casual dress toent für mich wie girl friend sex. Für die Frauen wohl der ekligste Teil des Geschäfts, wenn sie noch so tun müssen wie fest sie ihn lieben und bewundern ... bombardieren mit zärtlichen Zungenküsse. Ich mache eine Wette ... 95% würden ihre High Heels nie abgeben. Auch ein Teil von der Maske, die sie während der Arbeit tragen. Und sich damit auch selbstsicherer fühlen. Und mal ein Blatter am grossen Zeh ... so what.
Und dann noch Drogen und Sucht ... ja ok, jeder muss dagegen ankämpfen. Schuld sind schnell mal anderere. Verantwortlich aber jeder selber. Ich will auch schon ewig lange mit dem Rauchen aufhören und schaff es gopf no mal nicht.
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Ich habe den Artikel schon vor ein paar Tagen gelesen ... unfundiert, tendenziös und einseitig dürften noch die "harmloseren" Qualitätszuschreibungen sein ...^^
Spätestens, wenn ich lese "ich hatte keine andere Alternative", dann geht mir regelmäßig "der Hut hoch" ...
Die Alternative für die junge Dame wäre gewesen, deutlich länger, körperlich deutlich härter etwas ANDERES für (absehbar) deutlich weniger Geld zu arbeiten.Aber darüber "rumzuheulen", dass "frau" ihren überdurchschnittlichen WG-Verdienst für Alkohol und Drogen durchgebracht hat und parallel so dämlich war, sich von einem nassauernden Zuhälter ausnehmen zu lassen ... sorry, da kommt bei mir kein Mitleid auf.
Ich will ganz bestimmt keine Lanze für Zwangsprostitution brechen, die es todsicher gibt und unter deren Bedingungen Frauen "wie Vieh behandelt" werden. Dafür habe ich NULL Toleranz.
Aber die Dame im Artikel beschreibt ein weitestgehend SELBST verschuldetes Schicksal. -
Sorry, wenn das schon gesagt wurde - Thema FO-Gruppenzwang:
Es tauchten auch noch 2015/6 Mädels auf, die das nicht taten. Einerseits muss man sie loben, andererseits verdienen sie weniger. Je hübscher, desto irrelevanter, siehe Tempelgirl Camilla, bei der ich nie war, aber die immer gut besetzt schien.
Im Elite hatte ich 2015 mit einer Elena ohne FO das Rollenspiel meines Pay6-Lebens. Wow.
...aber sie wurde nicht wieder in den Club eingeladen, resp meldete sich nicht mehr.
Wichtig finde ich, dass man vorher abklärt ob FO ja/nein!
Ellie hat im New Frenchy keins gemacht, dann letztes Jahr im Holly Jones alles, sogar Aufnahme. Das wiederhole ich gerne: sie war für mich der WG-Prototyp, denn sie ist im Job aufgeblüht, und hat fast nie mehr gearbeitet als sie wollte
PEACE -
War erstaunt zu hören, gewisse Clubs hätten Zwang zu Stöckelschuhen (Highheels).
Nichts ist un-sexier als eine die auf Stelzen rumstolpert. Is ne Kunst für sich.
Mit Tempelgirl Kitty (s Bericht, die blonde Ungarin, gross, Silikon, momentan abwesend) nicht zu verwechseln mit tausend anderen Kitties) wäre ich wesentlich früher ins Geschäft gekommen. Jetzt kann sie es super (und DT!)
Auch Frauen, die ich schon zu kennen glaubte, fand ich wesentlich sympathischer in Wohlfühlkleidern. Hat mich gefreut zu sehen, dass gewisse Clubs das jetzt sogar als Selling Point nehmen: WGs in eigener (Ausgeh-)Garderobe.
Tipp von Johnny: falls du etwas sehen willst, das sich unter den Pushups, Falsies etc versteckt: menschliche Fähigkeiten einsetzen, zB Fra-gen Wenn sie Nein sagt, ist das ein Zeichen... -
Sexarbeit ist Arbeit. Will man bessere Bedingungen für Arbeiter - gut!
Hab einen WoZ-Artikel dazu unter Boulevard/Presse geteilt, will mi nid wiederhole.
Etwas, das mich schockierte, waren die Arbeitsbedingungen in verschiedenen Cabarets, Kontaktbars. Viele Frauen verschuldet, unmenschliche Präsenzzeiten...
Auch in Puffs, siehe z.B. mein Bericht über Hana (Edelweiss)
Wie bei Drogen führt der Weg m.E. über Liberalisierung.
Momentan verzichte ich übrigens auf beides, und das geht ganz gut.
Wer für ein Grundeinkommen ist (Abstimmung im Juni), verspricht sich vielleicht auch, dass weniger Menschen einer Ausbeutung zum Opfer fallen - egal in welcher Branche.
Wer die Frauen kennt, weiss aber: auch dann machen viele für zusätzlichen Luxus die Beine breit.
Sofern ich weiss sind die Holländerinnen mit ihrer WG-Gewerkschaft ganz glücklich. Hierzulande mal einen heissen Feger (Ex-Holly Jones) gefragt, und sie war ganz unsolidarisch ...weil sie eine gute Lebenssituation hatte inkl. Ehemann (!)
...und ausserdem mehr verdiente als ihre Kolleginnen.
Trotzdem: bei den dutzenden Huren in meinem Leben, waren sicher einige dabei, die lieber auf den Kontakt mit mir verzichtet hätten, und das stimmt mich trübe.
Schulden, falsche Erwartungen, Süchte...? Es ist nicht mein Job zu spekulieren über die leidenden Girls, aber punkto Freier gilt für mich das Gesetz des Karma: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt früher oder später auch.
Alan Greenspan war so einer, der sich über unsichere Arbeiter freute, da gut für "Wirtschaft" (was immer das ist), also "besser ausbeutbar"! Er musste später eingestehen, gewisse Dinge falsch gesehen zu haben. Das nur als Beispiel woran vielleicht nicht jeder denkt.
Frei nach Ali G: BE RESPECTFUL TO THESE BITCHES! -
Alle anderen sind schuld nur sie nicht. Sie musste gar nichts. Wieso arbeitete sie nicht bei Aldi an der Kasse? Oder machte Weiterbildung. Gibts auch gratis. In Wahrheit war ihr Kick sicherlich der hohe Verdienst und grosse Flexibilität. Wieder mal ein unfundierter Artikel der tendenziösesten Zeitung Deutschlands. Zu durchschaubar immer die selben politischen Botschaften hinter jeder schwachen Nummer. Unseriöser gehts nicht ...
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Das mit der Werbung stimmt! Stundensatz 500 SFr., bei 15 Stunden Öffnungszeit gibt das theoretisch 7 500 SFr., nach branchenüblichen Abzügen in Studios kommen 4 000 SFr. pro Tag hin. Ich lach mich tot.
Das sehe ich genauso. Klar kann ein Mädchen im Aphro mit viel Glück, im Lotto übrigens auch, einmal den Jackpot-Kunden knacken. So war es zumindest früher mal, so, als die Banker noch Geld wie Heu verdient haben. Die Wahrscheinlichkeit im Globe einen Langzeitbucher zu erwischen ist um einiges grösser. Der Denkfehler, der dahinter steckt ist immer noch weit verbreitet, nämlich, dass ein hoher Stundenlohn automatisch zu einem hohen Verdienst führen soll.
Ausserdem wie attempto schon schrieb, ist der Netto-Stundenlohn wohl etwa gleich hoch im Aphro-CG Vergleich. Das Ambiente im Aphro finde ich dennoch toll; aber fast immer dasselbe Bild: Die Mehrheit der Mädchen warten auf Gäste.
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Tatsächlich, hab auch eben nachgeschaut, 4000 .... Jetzt ist klar warum die gefragt haben...
Stimme dir zu, das ist wirklich Bauernfängerei....
Immer hin hatte ich beide zu einem Dreier gebucht für ne Stunde und konnte ihren Durchschnittsverdienst anheben. So hatten alle was davon
So long
swissman -
...sie auch im Aphrodisia ...besuchen würde. Angeblich wirbt der Club mit einem Verdienst bis zu 4000 pro Tag.
Das mit der Werbung stimmt! Stundensatz 500 SFr., bei 15 Stunden Öffnungszeit gibt das theoretisch 7 500 SFr., nach branchenüblichen Abzügen in Studios kommen 4 000 SFr. pro Tag hin. Ich lach mich tot.
Das ist Bauernfängerei übelster Art.
Physisch und Psychisch für ein WG nicht zu schaffen und wo sollen so viele Gäste herkommen für soviel WGs (heute 54, hab's grad nachgeschaut)?
Soll im Globe bleiben das naive Ding!
Sag ihr, sie könne es auch als Tennisprofi probieren! Jahreseinkommen bis 25 Mio. Dollar! -
Kein einziges WG wird gehen! Bessere Bedingungen finden sie nach wie vor in keinem Club.
Das Jammern gehört seit einiger Zeit zu den wichtigsten Tätigkeiten der WGs. Dabei tragen sie die Hauptverantwortung für die Entwicklung. Die etablierten WGs waren gewarnt, auch von den Gästen!
....Hallo Attempto,
Da magst du sicher recht habe. Gerade was die Top Shots anbelangt hat das jammern bei meinem letzten Besuch nachgelassen
Um so mehr hat es mich erstaunt das mich zwei (2) neue WGs gefragt haben ob ich sie auch im Aphrodisia in Zürich besuchen würde. Angeblich wirbt der Club mit einem Verdienst bis zu 4000 pro Tag. Im Globe hätten sie im Schnitt 3-4 Zimmergänge gehabt bis jetzt. (4 mal 30).
Wie auch immer, ich geniesse den Mix aus alten Bekannten und dem "Frischfleisch". Ausserdem bin und bleibe ich ein FKK Gänger Studios sind schon seit Jahren nichts mehr für mich.
ceers
Swissman -
Generation "Geiz ist geil".
Wer mehr bezahlt hat's nicht drauf, betterlife, das verstehst Du nicht. Und die Diskussion über Atomkraftwerke versteh' ich auch nicht, bei mir kommt der Strom doch aus der Steckdose...
Ich seh's ähnlich wie Du. Aber diese prahlerischen Erlebnisberichte, die darauf fokussiert sind, Sex mit
a) einer Superfrau
b) Superservice
c) aussergewöhnlichen Extras
d) zusätzlicher Zeit und
e) ohne Aufpreisals eigene bewundernswerte Leistung darzustellen, gibt's immer wieder. Wer sowas hinkriegt, muss einfach ein Superstecher sein. Scheiss auf fair oder gar Weiterdenken bis zum nächsten Kunden, was geht mich das an? Ich hatte die Kleine zuerst.
Ich finde solche Menschen anstrengend. Und es ist beruhigend zu wissen, dass es denen mit mir ähnlich geht. Es wäre mir nicht recht, wenn die mir Beifall klatschen würden...
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Janette gehört ganz klar zu den besten Bläser vom Club
Beim letzten Besuch war sie so gut drauf, dass sie Lust hatte es auch zu schlucken, da sagte ich natürlich nicht nein und den Aufpreis schenkte sie mir auch noch.Also grosses Kompliment an Ihr. Nur wenige WG's machen dies und die wenigsten (keine evtl. ausser Janette) die keinen Aufpreis verlangen.
Danke
Bei diesem Posting von ProdectGM wurde mir echt übel...
A) jedem seine Vorlieben, nur übel für den nächsten Freier, der von diesem Girl herzhaft geküsst wird... Darüber gibt's ja genug in einem anderen Thread zu lesen...
B) der Stolz und Dank für ein Extra ohne Verrechnung gehört definitiv nicht in ein öffentliches Forum... Piba hat das treffend beschrieben.
C) und es gehört sich meines Erachtens auch nicht, solche Extras kostenlos zu "konsumieren", wie CIM, Schlucken, Anal oder weiss ich was...
Es ist respektlos sich immer mehr für gleich viel oder noch weniger Geld zu erheischen. Irgendwo gibt es auch nach unten Grenzen und soll man darauf verzichten!
Einerseits geht es um die Gesundheit und andererseits auch um die Qualität in den Clubs - und dabei ist der Verdienst ein Faktor...Und wenn ich schon dabei bin noch das:
D) was mir echt auf den Sack geht ist das prahlerische Schreiben einzelner Mitglieder über vor oder nach dem bezahlten Zimmer (halbe Stunde!) "mit dem Girl noch eine Stunde gemütlich geplaudert"... Sorry, das ist einfach nur die Zeit gestohlen, bzw. macht aus dem, was einem Girl effektiv bleibt von einer halben Stunde, schliesslich einen Putzfrauenlohn...Da muss jeder mit sich ins Reine kommen. Ich schätze es jedoch, dass ich nicht der einzige bin, der - wenn das Gespräch über 10-15 Minuten hinausgeht, die Uhr einstellen und das Girl dafür bezahlen... in welchem Setting auch immer.
Kurz: Gerne gut abwägen, was in einen Erlebnisbericht gehört - und gegenüber den vielen wunderbaren WGs Respekt und Fairness walten lassen. Ich hoffe, damit nicht alleine dazustehen...
Lg betterlife
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Mir hat der Bericht von Tele Züri nicht gefallen, zu schön und nett, an der Wirklichkeit grösstenteils vorbei.
hast absolut recht mein lieber Streichler. Ich kenne aber kein Video wo objektiv und kritisch über Puffs berichtet wird, das sind alles nur nette Werbefilmchen..
. Wir Freier haben meistens nur extrem wenig Einsicht in das Leben hinter der Bühne, was alles sich da abspielt und welche Schicksale (verschuldet/unverschuldet) die Mädchen zu tragen [FONT="]
[/FONT]Unter Beachtung, dass es sich um einen 3min-Kurzbeitrag handelt und NICHT um einen Dokumentarfilm fand ich ihn gut.
Tipp: Ausführlichere Dokumentarfilme über die Rotlichtszene siehe in youtube; mit den Stichworten Reporter, Rotlicht, Prostitution suchen.
:super:Das ist aber verwirrend meine lieben streichler und Strichler ! Da streichelt also voll der Strichler den Streichler. Fehlt nur noch, dass der Streichler den Strichler auch einmal (vorsichtig und sanft;)) stichelt! Gleitmittel nützt...
Nein, meine lieben Freunde, der Beitrag war doch nicht dazu gemacht, den ZuschauerInnen von TeleZueri einen Einblick ins Thema Verdienst und Arbeitsbedingungen von WGs zu geben. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die interviewte Frau etwas über den Verdienst gesagt hat.
Es war doch einfach eine kleine Abwechslung gegen Ende von hartnäckigen Kaskaden von F(r)eiertagen; einige Zuschauer hatten wohl langsam genug von Glühweinreportagen, Weihnachtsbaumbränden, Obdachlosenessen, Nez-Rouge Fahrten, Ausverkaufsbeginn, Schneemangel so weit das Auge reichte etz.
Und mitten in diese Öedniss hinein lieferte TeleZueri völlig überraschen und unagekündigt etwas aus dem Puff. Hergestellt von einem einer oder maximal Zweierteam von Journis. Also einem Minimum an Aufwand... Das Schweizer Farbfernsehen hätte für so etwas mindestens einen Übertragungswagen für eine ganze Woche dort aufstellen müssen und hätte eine volle Produktionsequippe abkommandieren müssen, inklusive Tontechniker, Beleuchter, Produzent, Maskenbildner, Redakteur, Assistenten, ...und das alles auf Kosten der Gebürenzahler.
Und wer meckert??? Ein paar 6profis! Liebe Freunde, wir sind ja schon wichtig, aber so wichtig nun auch wieder nicht, dass eine Lokalfernsehstation bei jedem Beitrag zuerst an uns denkt! Sowenig wie Gesundheitssendungen dazu da sind, um für die Weiterbildung von Aerzten zu sorgen oder Krimis dazu da sind, der Polizei, den Spurensicherern, Kommissaren, Geheimdiensten, etc die Augen zu öffnen, sowenig sind Beiträge aus dem Puff dazu gemacht, einem echten 6profi etwas Neues zu vermitteln. Es sollte eigentlich nicht nötig sein, dies erwähnen zu müssen!
Und klar ist auch, dass derartige Kurzbeiträge immer im Allgemeinen und Oberflächlichen verbleiben werden. Aber spielt das eine Rolle? Auch ein oberflächlicher Beitrag kann eben gut gemacht und unterhaltend sein; so wie dieser Beitag.
Und noch etwas hat der Beitrag vielleicht bewirkt: Möglich, dass der eine oder andere Couch-potatoe, der eine oder andere genervte papi oder auch sonstwie Gelangweilte Zeitgenosse durch den Beitrag einen kleinen Anstoss bekommen hat, wieder einmal ins Puff zu gehen....
Für uns vom Dr. SGI hat TeleZüri voll und ganz erfüllt. Bravo!!!
@Lan Y und lucky : Voll einverstanden.
Schade nur, dass es noch keinen 6profi gelungen (oder eingefallen) ist, das hübsche Filmchen von ZüriTV auch im persönlichen Thema von "Fernanda" anzuhängen. Quasi als TEil der Sedcard. Sie wäre damit forumweit die bislang einzige Frau, die man als Filmdiva kennenlernen könnte.
Lebt wohl allezusamme! Irr Dr. S.G. und Team, der vielleicht auf den jahresrückblich verzichten wird (sorry lieber Schuppi )!
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... Und dann schreibe ich noch, dass wer in der Schweiz mindestens 1 Jahr Beiträge bezahlt hat, nicht leer ausgeht. Er bekommt mindestens die einbezahlten Beiträge (zinslos) zurück erstattet.lan_y hat diese beiden Punkte nicht korrekt gepostet.
Die Eule : Versuche das nächste Mal eines der Mädchen nach ihrer AHV/IV-Nr. zu fragen (oder gar nach Ausweis). Rückforderung der einbezahlten Beiträge ohne Beleg? Mensch, denk doch mal nach!
LG
lan_y -
... Manche buchen ein WG offensichtlich nicht für Sex, sondern um jemanden zum Jammern zu suchen. Misery like's company...
Schau Morgan2, schlussendlich ist es jedem seine Sache was für eine Art Kontakt man anstrebt, was einem Spass bereitet. Ich, auf alle Fälle werde bei Menschen bleiben und so will ich sie auch betrachten, zusammen angenehme Zeit verbringen. Ich schätze alle deren Facetten, respektiere auch ihre Kanten und Ecken. Bemerkung zur Realität heisst nicht zwingend jammern.Wenn es mir auffällt, dass verzerrte Vorstellungen bewusst oder unbewusst in Umlauf gesetzt werden, melde ich mich eben. Das hier ist doch ein Forum.
Ausserdem: sehe ich echt wenig Zusammenhang zwischen Verdienst hier in der Schweiz und Lebensunterhalt irgendwo in Transsylvanien oder sonst wo. Deine Entgeltung wird schliesslich auch mehr davon abhängen, was du machst, wo du es generierst und nicht davon, wo du es auszugeben beabsichtigst. Hat schon fast was chauvinistisches .
LG
lan_y -
@ morgan2: Super formuliert! Ich kann mich dem nur anschliessen.Wenn ich den ganzen Tag rumsitze, über den schlechten Geschäftsgang jammere und miese Leistung abliefere, verdiene ich auch nichts. Und niemandem käme es in den Sinn, für mich und mein Gejammer Verständnis aufzubringen. Da hiesse es dann schnell mal: Faulpelz, selber schuld. Warum soll das ausgerechnet im Pay6 anders laufen???Ein Girl, das soliden Service bietet, freundlich ist und sich um den Gast bemüht, kann trotz schlechterem Geschäftsgang immer noch sehr, sehr gut verdienen. Seien wir ehrlich. Wie viele von uns können überhaupt 600 Franken an einem einzigen Tag verdienen? Und wer hat schon Lebenshaltungskosten auf dem Niveau von Rumänien, Bulgarien oder Ungarn? In diesen Ländern sind Monatseinkommen von z.T. deutlich weniger als 500 Franken an der Tagesordnung.
So ist es.Manche buchen ein WG offensichtlich nicht für Sex, sondern um jemanden zum Jammern zu suchen. Misery like's company. Und wer lange genug sucht, findet immer eine, die gerade nichts verdient hat, und lamentiert. Und wenn, nur um den Umsatz anzukurbeln. Warum aber nur immer die eine Einzige Nullverdienerin als Mass-stab genommen, und nicht die vielen Anderen, die gut verdienen, und zufrieden sind, ist dennoch sehr seltsam. Warum aber bei der Einzelnen nicht mal wahrheitsgemäss gepostet, warum gerade sie als Einzige nichts verdient hat, ist geradezu entlarvend.
Bei mir hat in letzter Zeit nur eine Einzige gejammert, sie verdiene nichts. Die sass stundenlang wie fest gebunden auf ihrem Platz. Da der Club voll war, ihre Kolleginnen ständig Gäste angesprochen und auf Zimmer gingen, habe ich sie gefragt, warum sie sich eigentlich nicht um die Gäste kümmert ? Darauf erklärte sie mir allen Ernstes, die Gäste hier wären alles " Pervers-Freier " , die - man höre und staune- für ihre Kohle auch noch einen Gegenwert wie " FO und sogar ZK " verlangten. ( igitt, igitt, igitt...Im Jahre 2014 !!! ) Sie aber arbeite " korrekt " , und mache daher prinzipiell weder " FO, noch küsse sie, geschweige denn mit Zunge ". Als ich ihr vorsichtig erklärte, sie wäre in einem FKK-Club vermutlich falsch, und sie möge doch in ein Abzock-Laufhaus oder sich selbständig machen, hat sie mir dargelegt, dass sie von dort komme, aber auch dort leider- surprise-surprise- nichts verdient habe. Ich habe ihr dringenst geraten, den Job zu wechseln, und wieder für 300 € im Monat 10 Stunden täglich zu malochen.
… vieleicht, um dem Betrachter zu zeigen, dass es im Milieu auch andere Seiten gibt als nur “Blink-Blink“, Morgan2!... andere interessiert sich auch dafür, wie die Dinge weiter hinten funktionieren. Etwas Vertrauen und man erfährt manchmal wie es mit den unternehmerischen wie auch persönlichen Freiheiten wirklich steht. Wie viel Spass dahinten steckt und was aus dem scheinbaren Verdienst doch wieder, in irgendeiner Form bei dem "Unternehmer" oder in der Statskasse bleiben muss. Aus Erfahrung weiss leider, dass sehr viele WGs den Begriff netto/brutto nicht korrekt im Griff haben.
Ich gebe nur wieder, was mir die Mädels erzählen, oder selber gesehen habe. Und du bewusst ignorierst. Oder verscheigst. Und um dem Betrachter zu zeigen, es gibt nicht nur Jammeri-und Klage-Girls vom Jammeri-lan_y. Aus Erfahrung weiss ich zudem, wieviel unternehmerische und persönliche Freiheit, wieviel Spass hinter eine Frau in Rumänien steht, die täglich, und zwar 6 Tage die Woche, ab 6 h morgens mindestens 10 h im im Akkord und Schichtdienst malocht. Ich war nämlich schon vor Ort. Aus Erfahrung weiss eich, dass ihr lumpiger und skandalöser Hungerlohn von 300 € im Monat am Ende wieder beim Discounter oder Staat hängen bleibt. Aus Erfahrung weiss ich weiter, was aus den Millionen der Fussballer, Models, Sänger, Schauspieler und Lottogewinner wird, weil die Brutto/ Netto nicht im Griff haben. -
... Keine Ahnung, warum die das machen, vor allem was das mit objektiver Berichterstattung über Verdienstmöglichkeiten in einem Club zu tun haben soll.
… vieleicht, um dem Betrachter zu zeigen, dass es im Milieu auch andere Seiten gibt als nur “Blink-Blink“, Morgan2!
Der eine lässt sich sorglos durch schrille, oberflächliche Glitzer lenken, der andere interessiert sich auch dafür, wie die Dinge weiter hinten funktionieren. Kein Problem. Du suchst deinen Spass für den du auch zahlst und bekommst den.
So wie auch schon die meisten von uns, versuchen sich auch Mengen von relativ talentfreien Frauen durch Leben zu kämpfen. Man braucht sie nicht unbedingt gezielt suchen. Sie sind in Überzahl. Und bitte, kein arroganter Spruch von „selber schuld“! Wir ahnen meistens nichts.
Etwas Vertrauen und man erfährt manchmal wie es mit den unternehmerischen wie auch persönlichen Freiheiten wirklich steht. Wie viel Spass dahinten steckt und was aus dem scheinbaren Verdienst doch wieder, in irgendeiner Form bei dem "Unternehmer" oder in der Statskasse bleiben muss.
Die Fernanda kenne ich nicht. Scheint eine durchaus sympathische (und pragmatische) Person zu sein. Ich wage ihr nichts zu unterstellen und gönne ihr den Erfolg. Aus Erfahrung weiss leider, dass sehr viele WGs den Begriff netto/brutto nicht korrekt im Griff haben.LG
lan_y -
@ morgan2: Super formuliert! Ich kann mich dem nur anschliessen.
Den Film fand ich soweit ok. Objektiv betrachtet aber nichtssagend. Man muss ihn betrachten was er war und sein sollte. Anspruchsloses, billiges Füllmaterial in einer TV-Sendung mit etwas Unterhaltungswert für die breite Masse.
Unbestreitbar ist das Geschäft im Pay6 härter geworden. Der Franken rollt nicht mehr so locker wie auch schon und die Konkurrenz ist grösser geworden. Der Verdienst der Puffs und der Girls ist zurückgegangen. Ja und? Der Markt spielt und das ist gut so. In der übrigen Wirtschaft ist das ja auch der Fall. Wenn ich den ganzen Tag rumsitze, über den schlechten Geschäftsgang jammere und miese Leistung abliefere, verdiene ich auch nichts. Und niemandem käme es in den Sinn, für mich und mein Gejammer Verständnis aufzubringen. Da hiesse es dann schnell mal: Faulpelz, selber schuld. Warum soll das ausgerechnet im Pay6 anders laufen???
Ein Girl, das soliden Service bietet, freundlich ist und sich um den Gast bemüht, kann trotz schlechterem Geschäftsgang immer noch sehr, sehr gut verdienen. Seien wir ehrlich. Wie viele von uns können überhaupt 600 Franken an einem einzigen Tag verdienen? Und wer hat schon Lebenshaltungskosten auf dem Niveau von Rumänien, Bulgarien oder Ungarn? In diesen Ländern sind Monatseinkommen von z.T. deutlich weniger als 500 Franken an der Tagesordnung.
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Mir hat der Bericht von Tele Züri nicht gefallen, zu schön und nett, an der Wirklichkeit grösstenteils vorbei.Zitat: An guten Tagen verdient Fernanda 600.- Mag ja sein, aber wie viele gute Tage hat sie? Ich kenne eher die andere Seite, weinen in der Garderobe wegen schlechten Tagen, nicht zur Familie können wegen kein Geld. 80 bis 90 % der Frauen haben einen "Freund", den sie unterstützen.
Was war denn an dem Bericht an der " Wirklichkeit vorbei " ? 600 .- an einem guten Tag ?!? Also nicht mal an einem Spitzentag. Und wenn der Laden läuft, und sie fleissig ist, ist das der Normalfall. Kennst du alle WGs im Blue-UP ? Heulen die alle den ganzen Tag ? Natürlich hat jede einen Freund. Die einen unterstützen ihre Famile, die anderen eben ihren Freund. Wieder andere ihre Boutique, ihren Dealer, Rolex oder machen Urlaub. Das machen sie aber alles freiwillig. Sie könnten zudem auch jederzeit zuhause für 1 € Stundenlohn Böden putzen oder Regale stapeln. Kennst du auch diese Seite ?Ich kenne aber kein Video wo objektiv und kritisch über Puffs berichtet wird, das sind alles nur nette Werbefilmchen.
Alles Werbung ? Zwar hängt natürlich viel von der Einstellung des Interviewers ab. Ein in Vorurteilen befangener und ideologisch verbohrter Anhänger der Verbots-Lobby , die Pay6 generell als unmoralisch ablehnt, wird hinter jedem Freier einen Verbrecher, und hinter jedem WG eine ausgebeutete und versklavte Zwangsprostituierte wittern. Motto " Jede Prostituierte macht das nur unter Zwang, selbst wenn sie das Gegenteil behauptet " Der wird natürlich jede wahre Aussage einer WG als angeblich erzwungene Lüge, und jeden ehrlichen Berichts als Werbung für Prostitution diffamieren.
Zudem kommt es entscheidend darauf an, wen ich interviewe. Die WG sind selbständig, und damit für ihren Verdienst selbst verantwortlich. Daher gibt es in jedem Club eine grosse Spannweite der Verdienste. Einige ausgebuchte Höchstverdiener mit Stammgästen, viele fleissige Normal-Gut-verdiener und natürlich auch vereinzelte, ewig klagende Schlechtverdiener. Ohne jede Stammgäste, ohne jede Lust, sich um Gäste zu kümmern, dafür mit umso mehr Zeit, zum Jammern, bei bestimmten Jammeri-Gästen. Gut, zugegeben, wenn man viel sucht, trifft man sogar mit viel Glück auf eine Nullverdienerinn. Eine Alice S. oder Angela M. würde trotz grösster Bemühungen nichts verdienen... an keinem Tag. In keinem Club. Soll man zukünftig nur so eine interviewen ?
Hier wurde weder eine der wenigen Höchst-noch eine der wenigen Wenig-, sondern eine der mehrheitlichen, repäsentativen und typischen Normal-verdienerinnen interviet. Und deren Aussage wahrheitsgemäss wieder gegebn. Was ist denn daran " nette Werbung " ? Oder soll die Wahrheit unterdrückt werden ? Warum wird eigentlich jeder geglaubt, die jammert, sie " müsste " arbeiten, und ihr bliebe nichts, aber jede, die angibt, sie arbeite freiwillig, verdiene gut, und sei zufrieden ist, unterstellt, sie wäre eine Ausnahme, oder sie lüge ?
Viele von uns haben absolut unrealistische, naive Vorstellungen die an missglückten Hochrechnungen basieren.
Manche naive Jammeris hier scheinen sogar inzwischen spezialisiert zu sein, in jedem Club mit traumwandlerischen Sicherheit immer nur die wenigen einzelnen Schlechtest-verdienerinnen des gesamten Clubs aufzuspüren, die den ganzen Tag nur klagen und jammern -gut, die anderen sind ja auch mit Arbeit beschäftigt oder auf Zimmer- - und sogar bei denen noch den schlechtesten Tag der Woche als unrealistischen Normal-und Regel-fall zu unterstellen. Kein Wunder, dass deren Hochrechnung auf absolut unrealistischen Zahlen basiert, mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun hat. Und keinesfalls repräsentativ ist. Keine Ahnung, warum die das machen, vor allem was das mit objektiver Berichterstattung über Verdienstmöglichkeiten in einem Club zu tun haben soll. -
Dani ist sicher nicht hier im Forum oder doch??
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In diesem Club war ich schon ein paar Mal, bin aber nicht Stammkunde und war an diesem Abend nicht dabei.
Meine subjektiven Eindrücke:
Unter Beachtung, dass es sich um einen 3min-Kurzbeitrag handelt und NICHT um einen Dokumentarfilm fand ich ihn gut.
Leo als Geschäftsführer hat den Sylvesteranlass angemessen präsentiert und seinen Job gut gemacht. Es versteht sich von selbst, dass er auf Anti-Werbung verzichtet, sonst müsste er ersetzt werden.
Fernandas Auftritt von wenigen Sekunden fand ich hervorragend (habe das in ihrem Kapitel auch erwähnt). Sie hat glaubwürdig und klug gesagt, warum sie dort arbeitet und das mit einigen Schattenseiten. Das Zitat der Reporterin: „An einem guten Abend verdient Amanda bis zu 600 Franken“ lässt zu viel Interpretationsspielraum über den Monatsverdienst. So wie ich Fernanda kenne, hätte sie selbst das begreiflicher ausgedrückt.
Gast Dani präsentierte etwa den Durchschnitt der Kunden und hat sich ebenfalls gut ausgedrückt! Ein herzliches Dankeschön, dass du dich geopfert hast!
TeleZüri: Die Aufmachung, der Aufwand und das Niveau entsprachen etwa anderen Kurzbeiträgen.
Tipp: Ausführlichere Dokumentarfilme über die Rotlichtszene siehe in youtube; mit den Stichworten Reporter, Rotlicht, Prostitution suchen.
Lucky…
…der den KURZBEITRAG zweckentsprechend gut gemacht fand:super: -
Mir hat der Bericht von Tele Züri nicht gefallen, zu schön und nett, an der Wirklichkeit grösstenteils vorbei.
Zitat: An guten Tagen verdient Fernanda 600.- Mag ja sein, aber wie viele gute Tage hat sie?
Ich kenne eher die andere Seite, weinen in der Garderobe wegen schlechten Tagen ...!
Auch ich habe mir den Beitrag von Fernanda angeschaut und mein Empfinden sieht gleich aus Streichler57. Wir Freier haben meistens nur extrem wenig Einsicht in das Leben hinter der Bühne, was alles sich da abspielt und welche Schicksale (verschuldet/unverschuldet) die Mädchen zu tragen haben . Viele von uns haben absolut unrealistische, naive Vorstellungen die an missglückten Hochrechnungen basieren.Übrigens, gibt es ein Tread „Verdienst & Arbeitsbedingungen für WG's“, wo schon mal recht interessante Diskussion zustande kam.
Tech-Admin
Kann man es eventuell entsprechend kanalisieren?
[FONT="]LG[/FONT]
[FONT="]lan_y
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Mir hat der Bericht von Tele Züri nicht gefallen, zu schön und nett, an der Wirklichkeit grösstenteils vorbei!
hast absolut recht mein lieber Streichler. Ich kenne aber kein Video wo objektiv und kritisch über Puffs berichtet wird, das sind alles nur nette Werbefilmchen. Schweizer Reporter können mit dem Thema eben nicht umgehen, sind zu verlegen und verschämt. Würde ein Reporter mit Fachfragen nachhaken könnte ja in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen, der Reporter kennt sich in der Puffszene aus und ist selbst ein Freier. Deshalb immer schön plump und naiv ranfragen wie ein kleiner Schuljunge, damit ja kein Verdacht aufkommt.
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Mir hat der Bericht von Tele Züri nicht gefallen, zu schön und nett, an der Wirklichkeit grösstenteils vorbei.
Zitat: An guten Tagen verdient Fernanda 600.- Mag ja sein, aber wie viele gute Tage hat sie?
Ich kenne eher die andere Seite, weinen in der Garderobe wegen schlechten Tagen, nicht zur Familie können wegen kein Geld. Ist ja nett, hat sie zwei Kinder, vom Macker, der sich ein schönes Leben gönnt, wird nichts erwähnt. 80 bis 90 % der Frauen haben einen "Freund", den sie unterstützen. Immerhin wird erwähnt, dass sie kein einfaches Leben hat und stark sein muss! Ja, Mädels, bleibt stark, lasst euch nicht unterkriegen, gutes neues Jahr! -
Sorry noch ... schliesslich haben die WGs immer mehr steigende Fixkosten. Eintritte, Steuern, andere Abgaben, Visum-Kosten, Essen, Getränke, Übernachten, Kostüme, Kosmetik, Reisen, Transport, Taxis ... aufgerechnet macht das locker mal 200 im Tag.
Wenn es eine gerne macht und keinen Druck hat, hat sich dennoch einen der geilsten Jobs. Es ist immer noch viel Verdienst, viel Abwechslung und sie hat eine extrem hohe Flexibilität in ihrem Beruf.
Mitleid wäre fehl am Platz ... aber auch zuviel Fantasie über ihre riesigen Verdienste.
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Jetzt sind wir wieder bei diesem Thema. Vor den Preisreduktionen und dem Angebotsüberfluss machte ein diszipliniertes WG locker 1000 bis 1500 pro Tag. Heute sind es nur noch die wenigen fleissigen Topshots, die auf diesen Verdienst kommen. Extras machen sind da ein Muss. Noch besser sie hat grosszügige Stammkunden, aber die sind entweder selten oder verschwinden nach ein paar Wochen wieder.
Der Schnitt liegt jetzt eher um die 500-600. Viele machen nur gerade mal 200-300 im Tag, auch in guten Clubs. Es gibt verschiedene aktuelle signifikante Statistiken, z.B. dass der Schnitt jetzt bei 120000 im Jahr ist. Wenn sie 500 im Tag macht und 2/3 vom Jahr arbeitet kommt sie auf 120000.
Die Dreibeiner vergessen ... sich aufmachen, duschen, essen, Pausen, Administration und vor allem zwischendurch das lange warten und reden. Und man vergissst beim Hochrechnen. Huren brauchen mehr Ferien im Jahr als in einem normalen Job, sonst brennt sie schnell aus. Und spätestens ab dem 5ten abends wird's anstrengender. Egal ob es Brad Pitt oder einer von der Alp ist.
Escort ist selten, weil die wenigsten 2000 zahlen wollen. Eine Stange Geld. Für das Girl ist es fast ausschließlich kein Urlaub. Meistens wesentlich anstrengender als im Club arbeiten. Pipa ist vielleicht ein cooler Typ und die Girls gehen gerne mit ihm, aber die meisten wollen doch für diesen Preis in einem kleinen Hotelzimmer durchfiggen oder durchreden.
Ausnahemen bestaetigen die Regeln ... vielleicht will sie im Studio extrem viel in kurzer Zeit verdienen und ist eine Claudia Schiffer. Duurchhalten wird sie dieses Niveau kaum lange. Vielleicht hatte sie gerade mal einen Supertag mit Überbuchungen oder ein Stammkunde, der extrem lange bleibt. Oder eben Weihnachtszeit. Möglich ist auch, dass da etwas nicht stimmt. Wieso soll sie grad so ausgebucht sein? Die meisten Studios und Clubs kämpfen um ihre Kunden und Zeit haben die WGs eigentlich immer.
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... macht einen Verdienst von 4800.- pro Tag. Nicht schlecht! ...
ich glaube viel mehr als 8h nur auf dem Zimmer, ca. 8x300 = ca. 2500/Tag im Tages-Schnitt über die Woche gerechnet, sicher mag es bessere Tage geben, aber viel mehr glaube ich ist im Durchschnitt nicht drin. Eher weniger für das Durschnitts-CG-WG.
für Tages-Escort habe ich bei absoluten Topshots nachgefragt: so zwischen 1500-2000/Tag (Verhandlungsbasis), Urlaub entsprechend weniger plus Club-Auslöse (CG), ist ja auch Urlaub für die Mädels
Aber so gross scheint mir die Escort-Nachfrage auch nicht zu sein, zumal mir von den Mädels mehrfach gesagt wurde, dass ich der erste sei, der danach gefragt hätte. Es waren jeweils die Tops der Tops.
Seltene Ausnahmen mag es immer einmal geben
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Ich war heute in einem Studio und wollte einen Termin abmachen. Sie sei bis Weihnachten total ausgebucht.
Dann habe ich mal gerechnet: Arbeitszeit von 12 Uhr bis 4 Uhr morgens sind 16 Stunden mal 300.- pro Stunde macht einen Verdienst von 4800.- pro Tag. Nicht schlecht! Aber wahrscheinlich wird sie nicht 16 Stunden am Tag vögeln, sondern auch Pausen einschalten. Weiss jemand Bescheid?hm 4800 im tag wäre ja gewaltig. zwischendurch muss sie ja auch etwas essen, erholen etc. aber ich denke eher die Dame hat vielleicht kein interesse
an zusätzlichen Buchungen und hat hm vielleicht schon 6-10 stunden ausgebucht.
kürzlich sagte mir ein Girl in einem Club, dass ein Gast für Sie 1500.-- bezahlt habe, für 4 std. Dabei wäre sie max. 2 std auf Zimmer gewesen u. die restliche
Zeit sassen sie an bar.... hm solche Gäste treiben die Preise wieder in die Höhe
warum halten sich die Gäste nicht an die offiziellen Tarfie/Preisisten? man Kann ja immer noch ein trinkgeld geben, wenn der Service gut war.
Aber rund 400 pro stunde, wenn offiziell zw. 220-300 ist, finde ich übertrieben -
Ich war heute in einem Studio und wollte einen Termin abmachen. Sie sei bis Weihnachten total ausgebucht.
Dann habe ich mal gerechnet: Arbeitszeit von 12 Uhr bis 4 Uhr morgens sind 16 Stunden mal 300.- pro Stunde macht einen Verdienst von 4800.- pro Tag. Nicht schlecht! Aber wahrscheinlich wird sie nicht 16 Stunden am Tag vögeln, sondern auch Pausen einschalten. Weiss jemand Bescheid? -
Die Schuld liegt nicht bei den Banken, sondern bei unsern linksgrünen Kontrollfreaks und Transparenzfetischisten und ihren Verbündeten aus der politischen Mitte, wie der zum Glück abtretenden "Ministerin", die alle, die ein paar Banknoten herumtragen, als potenzielle Geldwäscher, Drogenhändler und Steuerhinterzieher verdächtigen.
Die Banken sind heute durch die Bundesverwaltung, ihren gigantischen Regulierungsapparat Finma und ihre Helfershelfer in den gleichgeschalteten Medien dermassen eingeschüchtert, dass sie in vorauseilendem Gehorsam gerade noch einen Schritt weiter gehen als vorgeschrieben, alles unter dem Titel "Reputationsrisiko".
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Das ist natürlich schon gemein.
Muss man in der Schweiz denn eigentlich bei einer normalen Kontoeröffnung überhaupt einen Beruf angeben geschweige denn nachweisen?
In Deutschland kenne ich es nur so, das bei einem normalen Konto, jedenfalls solange man nicht mehr als 2.000€ Dispolimit / Kreditkartenlimit haben will, garkeinen Beruf angeben oder nachweisen muss. Eine saubere Schufaauskunft reicht.
Probleme kann es aber natürlich bei "Neuankömmlingen" in den ersten Monaten geben, wenn noch keine Datensätze existieren.
Aber das es am Beruf liegt kann ich mir nicht vorstellen. Und zur Not sich entweder als Eroticmodell bezeichnen oder einfach den in der Heimat erlernten Beruf angeben.
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Unter diesen Rahmenbedingungen kann man Top-WGs nicht lange halten, wenn eine wirklich gut ist, dann geht sie, wohin, genau, in die Schweiz.
Ich möchte kurz auf die Eingangsfrage dieses Threads von attempto zurückkommen; dies aus berechtigtem Anlass. Immer wieder lese ich bei Autoren im Forum das Schlagwort des Preisverfalls im Schweizer Sexgewerbe.
Schauen wir uns dieses "Gerücht" mal genauer aus der "Vogelperspektive" des Sextourismus-Standorts Schweiz im internationalen Vergleich an.
Wer die Cars mit ausländischem Kennzeichen vor den CH-Marktführern noch nie gesehen hat, hat wohl noch nie ein Club von innen gesehen. Sex-Touris sind also überlebenswichtig für die Club- und WG-Kasse.
Nehmen wir mal die Big 2's als Beispiel: BA und CG beide haben seit Jahren, konstante Preise. CG seit ca. 10 Jahren.
Weltweit gingen in der gleichen Zeitspanne die durchschnittlichen Stundenansätze im Sexgewerbe seit 2006 um 20 % zurück: von 246 Euro auf 194 Euro (Jahr 2014).
Quelle: http://www.focus.de/panorama/w…n-koennen_id_4049444.html
Zudem lag der Euro-Kurs im Jahr 2006 bei 1.60, der Schweizer Franken hat sich also für Touris um 50 % verteuert zum heutigen Preis.
Man sieht also, dass die Preise und somit auch der Euro-Verdienst in der in der Schweiz sogar um 50 % gestiegen sind. Nix da von Preisverfall. Wenn ihr euch also fragt, woher das Überangebot in der Schweiz kommt, habt ihr nun eine Antwort darauf.
Also bitte ich diejenigen mit dem Jammern über angeblichen Preisverfall in der Schweiz aufzuhören... wenn schon müssten deutsche Clubbesitzer jammern, dass die weiblichen Spitzenfachkräfte in die Schweiz abwandern.. -
Martyn , lies mal das.
Banken verweigern Prostituierten ein Konto
Mehrere Banken in der Schweiz wollen offenbar keine Prostituierte als Kundinnen. Sogar Drogendealer hätten es leichter, sagt Anwalt Valentin Landmann.
Vera* ist Rumänin, arbeitet als Prosituierte im Tessin und hat eine Aufenthaltsbewilligung B. Sie will in einer grossen Bankfiliale ein Sparkonto eröffnen und legt ihren Ausweis vor. Die Bankangestellte fragt nach ihrem Beruf. «Selbstständig im Bereich der Prostitution», sagt Vera. «Es tut uns leid, wir eröffnen keine Konten für diesen Sektor», lautet die Antwort.
Eine andere Bank, dasselbe Szenario. Vera versucht es in insgesamt vier Filialen verschiedener Schweizer Banken. Die Antwort bleibt überall dieselbe, schreibt Tio.ch.u.s.w.
PostFinance ist zur Kontoeröffnung verpflichtet
u.s.w.
http://www.20min.ch/schweiz/ne…ierten-ein-Konto-10474564
Martyn , was Du über Roma Frauen schreibst,
Natürlich gibt es dort auch wirklich rückständige Gegenden, aber Roma aus einem "Romaslum" könnten wohl in Deutschland oder der Schweiz eh nicht als WG in einem seriösen Club/Studio/Appartmenthaus und auch nicht als Pflegekraft oder einem Technischen Beruf arbeiten - sondern wenn dann höchstens auf dem Strassenstrich oder irgendwo als Putzkraft.
ist unterste Schublade ! -
...... aber Roma aus einem "Romaslum" könnten wohl in Deutschland oder der Schweiz eh nicht als WG in einem seriösen Club/Studio/Appartmenthaus und auch nicht als Pflegekraft oder einem Technischen Beruf arbeiten - sondern wenn dann höchstens auf dem Strassenstrich oder irgendwo als Putzkraft.
Entschuldige die Grobheit, aber dieser Satz ist doch arg trollig
Das sind ganz normale Menschen und keine Tiere, einmal geduscht, zum Frisör und fertig ist das neue Top-Shot. Und gefickt haben sie zu Hause auch schon, vielleicht mehr wie wir. Ihre einzigen Mankos sind die fehlende Sprachkompetenz, eventuell Bildung und Etikette - da fällt mir jetzt der Film "Pretty women" ein - , keine ordentliche Schule, da diskriminiert. Habe schon tolle Roma-Frauen in den Clubs kennengelernt. -
...
Aber da die Clubs und Studios ja eh das Inkasso erledigen, könnten diese ja in dem Fall die Überweisungen tätigen.Nicht alle. In fact, ich kenne nur einen. Sonst wandert das gute Geld direkt in die Handtasche...
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Sagt mal, habt ihr keine andere Sorgen??
Um eine Bankkontoüberweisung zu machen, musst du selbst eins hier haben und das bekommst du nicht ohne weiteres. Hatte vor meiner B-Bewilligung selbst Probleme damit am Anfang.Dann regelmässige grössere Summen Bargeld auf das Konto einzahlen ... Hahaha ... Geldwäschegesetz zieht. Da braucht man dann einen Nachweis woher regelmässig das Bargeld herkommt. Auf jeden Fall wird, egal ob am Schalter oder am Einzahlungsautomaten, irgendwann gefragt... der Job ist immer noch stigmatisiert.
Dann ist Western Union halt das Einfachste.
So, jetzt geht zurück zum F....
Girls die regelmässig in der Schweiz arbeiten würde ja eh eine B-Bewilligung zustehen, und für Girls die nur gelegentlich in der Schweiz arbeiten wäre natürlich ein eigenes Konto zu aufwendig.Aber da die Clubs und Studios ja eh das Inkasso erledigen, könnten diese ja in dem Fall die Überweisungen tätigen.
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Western Union selbst ist zwar schon seriös (aber teuer), wird allerdings seit einigen Jahren imho überwiegend von unseriösen Leuten genutzt. Angefangen von der Nigeria-Connection bis hin zu Islamischen Terroristen und ihren Unterstützern.
Für manche Migranten, z.B. aus Albanien, Nigeria, Eritrea, Ruanda gibts natürlich oftmals keine Alternative.
Aber für Rumänien würde ich dazu nicht zählen. Bankkonto, Paypal und Kreditkarte sind auch dort üblich.
...Sagt mal, habt ihr keine andere Sorgen??
Um eine Bankkontoüberweisung zu machen, musst du selbst eins hier haben und das bekommst du nicht ohne weiteres. Hatte vor meiner B-Bewilligung selbst Probleme damit am Anfang.
Dann regelmässige grössere Summen Bargeld auf das Konto einzahlen ... Hahaha ... Geldwäschegesetz zieht. Da braucht man dann einen Nachweis woher regelmässig das Bargeld herkommt. Auf jeden Fall wird, egal ob am Schalter oder am Einzahlungsautomaten, irgendwann gefragt... der Job ist immer noch stigmatisiert.
Dann ist Western Union halt das Einfachste.So, jetzt geht zurück zum F....