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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz
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Western Union ist kein dubioser, sondern seriöser Anbieter von weltweiter Bargeldüberweisung, der die Möglichkeit bietet, problemlos und schnell Geld rund um den Globus zu transferieren. Dieser zwar teure, aber einfache Transfer wird vornehmlich von Migranten genutzt, um Geld an Angehörige in ihren Herkunftsländern zu schicken. Dazu reicht ein Ausweis, Konto ist nicht erforderlich. Schon mal gehört Martyn, dass viele in RO gar kein Konto haben?
Western Union selbst ist zwar schon seriös (aber teuer), wird allerdings seit einigen Jahren imho überwiegend von unseriösen Leuten genutzt. Angefangen von der Nigeria-Connection bis hin zu Islamischen Terroristen und ihren Unterstützern.
Für manche Migranten, z.B. aus Albanien, Nigeria, Eritrea, Ruanda gibts natürlich oftmals keine Alternative.
Aber für Rumänien würde ich dazu nicht zählen. Bankkonto, Paypal und Kreditkarte sind auch dort üblich.
Würde bezweifeln, dass du je Bus gefahren bist, geschweige denn, die Wohnverhältnisse der WGs in BG, MD oder RO kennst. Von denen der Romas noch ganz zu schweigen. Im Verhältnis dazu ist nämlich jeder Bus noch sehr komfortabel, in dem es sich sogar ohne Schlaftabletten prima schlafen lässt.Natürlich gibt es dort auch wirklich rückständige Gegenden, aber Roma aus einem "Romaslum" könnten wohl in Deutschland oder der Schweiz eh nicht als WG in einem seriösen Club/Studio/Appartmenthaus und auch nicht als Pflegekraft oder einem Technischen Beruf arbeiten - sondern wenn dann höchstens auf dem Strassenstrich oder irgendwo als Putzkraft.
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Dass sich gut gebuchte, und fleissige Top-Shots mit Netto- Monatsverdiensten zwischen 30.000 und 50.000 Franken, - ohne die Autos, Darlehens, Rolex und ETWs, die sie ihren Stammis zusätzlich abknöpfen- natürlich mit dem eigenen Lear-Jet abholen lassen, oder mindestens 1. Klasse SWISS fliegen, ist unbestritten. Die nehmen natürlich weder den Billig-Flieger von der WIZZ, noch den Bus.Hör bitte auf mit deiner unwissendheit hier im forum diskussionen anzufangen wenn du überhaupt keine ahnung hast, wir sind hier in der schweiz und nicht in holywood, halt dich doch einfach aus dem thema raus wenn du keine fachkenntnisse besitz.
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Klar, es sind Etablissements bekannt in denen sie zwei (oder auch mal gar keinen!) Klienten am Tag bedienen, bei 14 Std. Präsentzeit, festgelegten Quellensteuer, AHV, Krankenkasse etc., Kost und Logis. Teures Flugticket nach Hause gibt es frühestens nach Monaten. Ich bin [FONT="]zugegebenermassen [/FONT]nicht ganz im Bild , empirisch resultiert bei mir ein netto Betrag von lumpigen paar Franken, den sie nach Transsylvanien oder sonst wo mitnehmen dürfen. Die sonst hier erwähnten Summen sind ein Traum
Sämtliche Ungarinnen und Rumäninnen, die ich diesbezüglich gefragt habe, waren fast beleidigt: selbstverständlich nähmen sie den Flieger oder ihr Auto. Es geht ums Prestige.
Nachdem hier mehrfach gepostet wurde, WGs wären ausgebeutet und versklavt, und verdienen wenig bis nichts, und von dem " nichts " müssten sie auch noch horrende Unkosten wie " teure Flug-Tickets " bezahlen, habe ich darauf verwiesen, dass die Mehrzahl weder " teuer " fliegt, geschweige denn fliegen muss. Sondern den Bus nimmt.Dass sich gut gebuchte, und fleissige Top-Shots mit Netto- Monatsverdiensten zwischen 30.000 und 50.000 Franken, - ohne die Autos, Darlehens, Rolex und ETWs, die sie ihren Stammis zusätzlich abknöpfen- natürlich mit dem eigenen Lear-Jet abholen lassen, oder mindestens 1. Klasse SWISS fliegen, ist unbestritten. Die nehmen natürlich weder den Billig-Flieger von der WIZZ, noch den Bus.
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also wer in der noche von zurich kloten ist kann ja bei arivals 2 gehen zum schauen ob eine RO wg rauslauft.
ist gerade am 17.13 eine SWISS aus Bukarest Otopeni gelanded die sollten noch teilweise beim baggage claim sein oder am taxi warten. -
Schon möglich, dass einige mit Bus oder Bahn anreisen. Aber sie würden es nie zugeben. Sämtliche Ungarinnen und Rumäninnen, die ich diesbezüglich gefragt habe, waren fast beleidigt: selbstverständlich nähmen sie den Flieger oder ihr Auto. Etwas anderes komme nicht in Frage. Es geht ums Prestige.
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Wie die WGs Geld transportieren darüber hab ich noch mit keiner gesprochen, aber Western Union klingt sehr dubios. Prinzipiell gäbe es da genug andere Möglichkeiten, angefangen von Überweisungen bis hin zu Prepaid-Kreditkarten. Einziger Vorteil von Western Union wäre wohl das man das Einkommen so besser vor den Steuerbehörden verstecken kann, weil es ja Bargeldtransfer ist.
Western Union ist kein dubioser, sondern seriöser Anbieter von weltweiter Bargeldüberweisung, der die Möglichkeit bietet, problemlos und schnell Geld rund um den Globus zu transferieren. Dieser zwar teure, aber einfache Transfer wird vornehmlich von Migranten genutzt, um Geld an Angehörige in ihren Herkunftsländern zu schicken. Dazu reicht ein Ausweis, Konto ist nicht erforderlich. Schon mal gehört Martyn, dass viele in RO gar kein Konto haben ?Aber wie oben gesagt kenne ich noch keine einzige WG welche mit dem Bus angereist wäre.
Balkan-Migranten reisen überwiegend mit dem Bus in ihre Heimat, oder von dort hierher. Egal ob Altenpflegerin, Bauarbeiter, Erntehelfer, Studentin oder WG.Würde bezweifel das man auf einer Busfahrt wirklich durchschlafen kann.
Würde bezweifeln, dass du je Bus gefahren bist, geschweige denn, die Wohnverhältnisse der WGs in BG, MD oder RO kennst. Von denen der Romas noch ganz zu schweigen. Im Verhältnis dazu ist nämlich jeder Bus noch sehr komfortabel, in dem es sich sogar ohne Schlaftabletten prima schlafen lässt. -
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Würde bezweifel das man auf einer Busfahrt wirklich durchschlafen kann. Vorallem wenn man das nur alle paar Wochen macht und nicht andauernd.Klar schlaeft man realtiv schnell ein wenn man müde ist, aber mal wird dann in jeder Kurve oder bei jedem lauteren Geräusch wieder wach. In 10 Stunden kommt man dann vielleicht zu 5-8x 5-20 Minuten Schlaf. Da ist man nachher noch gerädeter als vorher.
Oh Mann, verwöhntes Volk...
Wenn wir Wettkämpfe international hatten, sind wir wegen den Kosten auch nicht immer geflogen. Sheffield 17 Stunden eine Richtung. Stockholm und Helsinki sind auch per Bus nach Frankfurt gekommen. Und wir waren nicht so zierlich wie die Damen.
Aus Serbien sind sie letztes Jahr auch mit dem Bus in die Schweiz gekommen, übernachtet und nach dem Wettkampf zurück.
Das ist jetzt wirklich nichts Aussergewöhnliches ... auch wenn ihr es nicht macht ... und nicht nur Prostituierte. -
2. oft müsste die wg vom Flughafen in Rumänien aus eh mehrere Stunden mit einem - unbequemeren - Bus fahren, da kann sie genausogut ab Schweiz schon in den Bus.
Rumänien ist doch nicht Sibirien - die meisten WGs duerften wohl eh im Einzugsgebiet eines der vier Ballungsraume mit Internationalem Flughafen (București, Cluj, Timișoara, Constanța) wohnen oder relativ schnell erreichen können.
3. Da sie eh hundemüde sind nach 3-4 Wochen Arbeit (und nächtlichen Besuchen in der Rumänischen Diskothek) schlafen sie problemlos 10 std. im Bus.....
Würde bezweifel das man auf einer Busfahrt wirklich durchschlafen kann. Vorallem wenn man das nur alle paar Wochen macht und nicht andauernd.
Klar schlaeft man realtiv schnell ein wenn man müde ist, aber mal wird dann in jeder Kurve oder bei jedem lauteren Geräusch wieder wach. In 10 Stunden kommt man dann vielleicht zu 5-8x 5-20 Minuten Schlaf. Da ist man nachher noch gerädeter als vorher.
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Wie die WGs Geld transportieren darüber hab ich noch mit keiner gesprochen, aber Western Union klingt sehr dubios.
Prinzipiell gäbe es da genug andere Möglichkeiten, angefangen von Überweisungen bis hin zu Prepaid-Kreditkarten. Einziger Vorteil von Western Union wäre wohl das man das Einkommen so besser vor den Steuerbehörden verstecken kann, weil es ja Bargeldtransfer ist.
Aber wie oben gesagt kenne ich noch keine einzige WG welche mit dem Bus angereist wäre.
Ne gibt viele rumänische wgs die mit dem Bus fahren....geh mal an einem Sonntag zum Busbahnhof in zürich.....
Das ganze hat verschiedene Grründe. 1. Viel billiger 2. oft müsste die wg vom Flughafen in Rumänien aus eh mehrere Stunden mit einem - unbequemeren - Bus fahren, da kann sie genausogut ab Schweiz schon in den Bus. 3. Da sie eh hundemüde sind nach 3-4 Wochen Arbeit (und nächtlichen Besuchen in der Rumänischen Diskothek) schlafen sie problemlos 10 std. im Bus...........und der Standort von Western Union ist so ziemlich das erste was eine Wg interessiert, wenn sie in einem neuen Club anfängt.....
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Übrigens, die nehmen gar kein Geld mit, sondern überweisen per Western Union. Und benutzen auch nicht den Billig- Flieger von WIZZ-AIR , sondern nehmen den Bus. Aber das nur am Rande. Vielleicht solltest du dich mal informieren... ok, wenn du überhaupt daran interssiert bist.
Wie die WGs Geld transportieren darüber hab ich noch mit keiner gesprochen, aber Western Union klingt sehr dubios.
Prinzipiell gäbe es da genug andere Möglichkeiten, angefangen von Überweisungen bis hin zu Prepaid-Kreditkarten. Einziger Vorteil von Western Union wäre wohl das man das Einkommen so besser vor den Steuerbehörden verstecken kann, weil es ja Bargeldtransfer ist.
Aber wie oben gesagt kenne ich noch keine einzige WG welche mit dem Bus angereist wäre.
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Klar, es sind Etablissements bekannt in denen sie zwei (oder auch mal gar keinen!) Klienten am Tag bedienen, bei 14 Std. Präsentzeit, festgelegten Quellensteuer, AHV, Krankenkasse etc., Kost und Logis. Teueres Flugticket nach Hause gibt es frühestens nach Monaten. Ich bin nicht ganz im Bild, empirisch resultiert bei mir ein netto Betrag von lumpigen paar Franken, den sie nach Transsylvanien oder sonst wo mitnehmen dürfen.
Lieber Ian_y, dein tapferes Engagement für die armen WGs in Ehren. Die finanziellen Rahmenbedingungen für Prostituierte sind in keinem Land besser oder kannst du mir ein solches Land nennen? Über den durchschnittlichen Bruttoverdienst der WGs gibt es aktuelle Studien vom Bund. Darüber müssen wir gar nicht spekulieren.
Dir zuliebe habe ich in einem kleinen Imperium-Club zum durchnschnittlichen Verdienst nachgefragt. CHF 500.- pro Tag netto (nicht Brutto!) hiess es, das entspricht genau dem was ich mit eigenen Augen "beobachte" ;). Das ist sicher nicht zuviel, aber auch kein Hungerlohn.
Auf dein Beispiel zurückzukommen, so gibt es diese Extrembeispiele beim unteren Verdienst ganz sicher auch, das liegt wohl eher am WG- und Club-Überangebot im Hochpreissegment. Wäre ich selber ein WG, würde ich es wohl genauso dort versuchen mit 500 pro Stunde, ja wieso nicht gerade 1000 pro Stunde. Nur braucht es halt auch eine Nachfrage; und der grösste Irrtum der im Forum verbreitet wird, ist dass die Clubgänger alle viel Kohle haben.
Die Leute, die ins Casino gehen, sind auch nicht reich, obwohl sie viel Kohle dort liegen lassen.
Vielmehr ist es doch so, dass viele Clubbers sich keine Schweizer Partnerin mehr leisten können, im Unterhalt, und deshalb im Club landen....
Ich kenne einige, die essen nie im Restaurant, nur dass sie sich den Saunaclubeintritt zusammensparen können.
Ich habe übrigens kein schlechtes Gewissen. Bei mir landet auch fast die ganze Kohle schlussendlich in Transsylvanien - mehr hab ich einfach nicht.
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Die Top Shots gibt es selbstverständlich vereinzelt auch, ist jedoch ein komplett anderes Thema. Klar, es sind Etablissements bekannt in denen sie zwei (oder auch mal gar keinen!) Klienten am Tag bedienen, bei 14 Std. Präsentzeit, festgelegten Quellensteuer, AHV, Krankenkasse etc., Kost und Logis. Teueres Flugticket nach Hause gibt es frühestens nach Monaten. Ich bin [FONT="]zugegebenermassen [/FONT] nicht ganz im Bild, empirisch resultiert bei mir ein netto Betrag von lumpigen paar Franken, den sie nach Transsylvanien oder sonst wo mitnehmen dürfen.
Du bist nicht ganz im Bild, sondern leider gar nicht. Mir ist kein einziges Etablissements bekannt, in denen die Mädels im Schnitt zwei oder keinen Klienten am Tag haben, und du auch nicht, sonst hättest du sie genannt. Das ist nämlich die absolute Ausnahme und ein Einzelfall. Selbst wenn der Club überhaupt nicht läuft, sie zudem noch beschissen aussieht, ungepflegt und stark übergewichtig ist, und noch dazu nur jammert, statt sich um Gäste zu kümmern. Und für einen " Netto-Betrag von lumpigen paar Franken " kommt sicher keine hierher. Totaler Unsinn. Übrigens, die nehmen gar kein Geld mit, sondern überweisen per Western Union. Und benutzen auch nicht den Billig- Flieger von WIZZ-AIR , sondern nehmen den Bus. Aber das nur am Rande. Vielleicht solltest du dich mal informieren... ok, wenn du überhaupt daran interssiert bist.Ich war in einen sehr bekannte Topshot wie ihr es nennt sehr verliebt...Nach eine zimmergang hat sie mir ihre nummer gegeben. 2 woche später trafen wir in eine wohnung wo sie neben club globe wohnt während arbeit. Wir sahen uns 1 mal pro wochen als sie frei hatte. Immer im restaurant in zurich... Ich habe ihr nie etwas bezahlt. Wir sind zusammen in ihre heimatland gereist... Diese junge rumänin... verdienen sehr viel und haben ein riesen respekt für der chef Ingo... Sie sagen es selber das es sind fast keine bessere arbeitsplatz als im schwerzenbach...
Dasselbe höre auch ich ständig, auch in anderen Clubs, über andere Chefs, wurde hier schon mehrfach gepostet, will aber keiner hören. Die kennen hier angeblich nur versklavte Jammeris - Opfer - und Märtyrer-girls, die bereits am Verhungern sind, weil sie nichts verdienen. Oder das mindestens behaupten. Und über den Chef und die Gäste schimpfen. Komisch, warum ich die nie treffe. Mysery likes company... -
Kenne aber selber auch keine WG die das machen würde. Hab schon mit mehreren WGs über das Thema geredet und die meisten nutzen da eigentlich je nach Situation
- Eigenes Auto (manche haben sogar ein Zweitauto für längere Strecken)
- Flugzeug
- BahnEs kommt auf die WG an, denke die meisten WGs planen Ihre Arbeitszeiten und holen sich für die entsprechende Zeit ihre Bewilligungen ein z.B. 30, 60 oder 90 Tage und planen sicher einige Monate voraus. Viele WGs kommen mit dem Flugzeug, wenn sie diesen einige Monate im voraus buchen, sind die Kosten sehr gering.
Pauschal kann man das nicht nennen, wie die anreisen, wer mal in der Alp im Parkhaus war oder die Parkplätze um Globe oder xxx-atelier anschaut, sieht man so einige Autos mit Kennzeichen aus der EU H, RO, SK, CZ, D, etc.
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Für viele WGs ist fliegen zu teuer und der Flughafen zu weit vom Wohnort entfernt, deshalb kaufen Sie sich lieber ein Busticket. Für uns unvorstellbar, 14 oder 16 Stunden im Bus zu sitzen, für Wgs normal.
Gerade wenn man soviel arbeitet will man doch nicht von einer Freien Woche damit verschwenden in einem Bus zu sitzen.
Kenne aber selber auch keine WG die das machen würde. Hab schon mit mehreren WGs über das Thema geredet und die meisten nutzen da eigentlich je nach Situation
- Eigenes Auto (manche haben sogar ein Zweitauto für längere Strecken)
- Flugzeug
- Bahn -
Klar, es sind Etablissements bekannt in denen sie zwei (oder auch mal gar keinen!) Klienten am Tag bedienen, bei 14 Std. Präsentzeit, festgelegten Quellensteuer, AHV, Krankenkasse etc., Kost und Logis. Teueres Flugticket nach Hause gibt es frühestens nach Monaten.
LG
lan_yFür viele WGs ist fliegen zu teuer und der Flughafen zu weit vom Wohnort entfernt, deshalb kaufen Sie sich lieber ein Busticket. Für uns unvorstellbar, 14 oder 16 Stunden im Bus zu sitzen, für Wgs normal.
Hier die Preise ab Zürich :
Linienbus-Angebote
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Schon spannend, dass man solche Dinge empirisch untersucht und gleichzeitig das Wesentliche vergisst, der Auslastungsgrad einer Sexworkerin. Deshalb finde ich die Diskussion fast schon grotesk. Selbständige Anwälte oder Psychiater mit dem gleichen Stundenansatz sind ja auch keine Hungerlöhner... und die haben genauso Fixkosten.
Klar wenn sie nur eine Stunde pro Tag verrechnen können, dann verdienen sie auch fast nix...
Lieber Beobachter,
Hättest du die ganze Diskussion hier verfolgt (nicht nur den letzten Beitrag), konntest du erkennen, dass ich gerade diesen, durchschnittlich und unterdurchschnittlich erfolgreichen Teil der hier ankommenden Sexworkerinnen erwähne. Die Top Shots gibt es selbstverständlich vereinzelt auch, ist jedoch ein komplett anderes Thema.
Klar, es sind Etablissements bekannt in denen sie zwei (oder auch mal gar keinen!) Klienten am Tag bedienen, bei 14 Std. Präsentzeit, festgelegten Quellensteuer, AHV, Krankenkasse etc., Kost und Logis. Teueres Flugticket nach Hause gibt es frühestens nach Monaten. Ich bin [FONT="]zugegebenermassen [/FONT] nicht ganz im Bild, empirisch resultiert bei mir ein netto Betrag von lumpigen paar Franken, den sie nach Transsylvanien oder sonst wo mitnehmen dürfen. Die sonst hier erwähnten Summen sind ein Traum. Freie Bewegung ausserhalb gut abgeschirmten Kartell … problematisch. Bezeichnung Sex-Sklavinnen ist hier auf Empörung gestossen. Habt ihr eine andere, die diesen Zustand besser beschreibt?
Das alles ist unter dem Schirm des Gesetzgebers. Meine Annahme deshalb: Es gibt hier [FONT="]mittlerweile [/FONT]„Unternehmer“, die mit dem Bewilligungskram besser verdienen als mit dem eigentlichem Puffbetrieb .
LG
lan_y -
In der heutigen zeit würde ich also die verdienstmöglichkeiten einer prostituierten hier in der schweiz irgentwo zwischen 3000-6000 franken im monat sehen, was natürlich nicht heisst das es auch mehr oder weniger sein kann, ich denke es ist wie gesagt unterschiedlich von frau zu frau und von art der prostitution. Fakt ist das es aufgrund der enormen konkurrenz und überflutung von Prostituierten in der heutigen zeit extrem schwer geworden ist, und das auch viele frauen denken sie werden sehr schnell zu viel geld kommen was definitiv nicht mehr der fall ist, ausser man bezahlt dafür einen hohen preis psychisch und physisch, den dieser job bringt viele gefahren und ist auch sonst sicher nichts für schwache nerven.3000-6000 Franken wäre in der Schweiz fast nichts. 3000 Franken verdienen ja schon Putzfrauen oder Küchenhilfen, und auch 4500-6000 Franken sind nur das Niveau von normalen Berufen. Und da gibts sogar bezahlte Ferien. Also wäre es im Prinzip sogar weniger.
Unter 8000 Franken macht den Job meiner Meinung nach keine vernünftige Frau.
Und man muss ja heute auch bedenken das junge Frauen die hübsch sind und bereit sich auszuziehen (es muss ja nichtmal Sex sein) auch in ihren Heimatländern Geld verdienen können. Wenn so eine Frau einfach auf ein paar Plattformen als Camgirl aktiv ist und gelegentlich als Erotikmodel oder Stripperin arbeitet, dann verdienen sie selbst ihn ihren Heimatländern umgerechnet schnell 2000 Franken und das ohne das sie in die Schweiz kommen müssen oder das sie Sex haben müssen.
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Vom Ingo habe ich freundlicherweise eine Zahl bekommen und kurz darüber nachgedacht.
Schon spannend, dass man solche Dinge empirisch untersucht und gleichzeitig das Wesentliche vergisst, der Auslastungsgrad einer Sexworkerin. Deshalb finde ich die Diskussion fast schon grotesk. Selbständige Anwälte oder Psychiater mit dem gleichen Stundenansatz sind ja auch keine Hungerlöhner... und die haben genauso Fixkosten.
Klar wenn sie nur eine Stunde pro Tag verrechnen können, dann verdienen sie auch fast nix.
Wenn die Sexworkerinnen gut ausgelastet wären, und immer noch schlecht verdienen, dann müssten wir als Freier ein schlechtes Gewissen haben . Das ist aber auch in Deutschland nicht so. Die meisten CH-Clubs schützen so wie ich das sehe, vielmehr das hohe Preisniveau der Girls, was den Markt verzerrt. Drum musste ich schmunzeln, wenn die Clubs als Dankeschön nun noch kritisiert werden. -
ian y
Ich muss Dir widersprechen.....Du schreibst am Anfang über Dich: " ich bin kein Kenner"....
Mit Deinem Beitrag widerlegst Du das aber....Du bist offensichtlich ein Kenner und hast das sehr gut und richtig auf den Punkt gebracht.
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Hallo lan_y
... weiss ich eins genau, dass eine Prostituierte aus allen EU und EU2 Staaten in der Schweiz (im Kanton Zürich) 90 Tage im Jahr keinen Rappen zahlt...
Während den 90 Tagen / Jahr zahlen die Prostituierten im Kanton Zürich keine Krankenversicherung, keine AHV und keine Steuern. Nach den 90 Tagen verschwinden viele Prostituierte mit dem Geld in ein anderes Land zum arbeiten ...
Ist das Gerechtigkeit?
Jeder andere Arbeitnehmer, Freelancer, Unternehmer etc. hat dieses Privileg nicht.
...Warum führt man das nicht auch bei den ausländischen Prostituierten ein?Hallo Saulus und Alle,
Naja … knapp daneben ist immer noch am Ziel vorbei. Genau so, wie hier beschriben ist es mit den Bewilligungen eben nicht.
Ich selber bin auch kein Kenner und vertrete hier weder Hrn. Heibrink noch irgendwelche Emanzen oder Moralapostel. Ich gebe es zu, dass ich die Schwemme der süssen Mädchen durchaus toll finde. Durch die Welt laufen, geniessen, sich ab und zu Gedanken machen und … manchmal ein wenig kombinieren.
Die ausländischen Arbeitskräfte, egal ob Prostituierte oder Nuklearwisenschaftler aus EU haben 90 Tage im Jahr dieselben, echt liberalen Bedingungen. Nicht jedoch, solche aus EU-2 (BG + RO). Diese, und auch noch solche die ihre 90 Tage überschreiten wollen, bedürfen eine Vertragliche Anstellung mit fixen Konditionen um Bewilligung – L in irgendeiner CH-Wohngemeinde zu beantragen. Schluss mit selbständig! (Gesetzwortlaut: „Die Gültigkeitsdauer der Bewilligung entspricht derjenigen des Arbeitsvertrags. Sie kann bis zu einer Gesamtdauer von weniger als 12 Monaten verlängert werden“). Und diesen „Spagat" vom Staat habe ich hier angesprochen.
Vom Ingo habe ich freundlicherweise eine Zahl bekommen und kurz darüber nachgedacht. Es kann sein, dass in Wirklichkeit die deklarierte Vertrags-Summe noch viel kleiner ist und es bleibt somit etwas für das Vermittlungshonorar übrig. Es war nicht die Absicht die schon recht guten Verdienstmöglichkeiten in Globe etc. anzuprangern. In der Provinz gibt es auch anderen Puffs! Da funkeln die Augen von manchem, halbkriminellen Betreiber.
Smovi hat hier 2 interessante Beispiele vorgerechnet. Da waren die 1300 für Bewiligung (Quellensteuer, AHV, Krankenkasse) noch nicht dabei. Werden den Frauen, die in einem Sauna-Clubs tätig sind noch dazu 25-30x im Monat für Eincheckgebühr (ca. +/-90) + Verpflegung und Logis abgezogen sehen wir schnell ein, dass das meiste Geld schön, brav im Lande bleibt. Und ich möchte euch, Saulus und Morgan2 sehen, nach dem ihr dem Inhaber schon 1300 im Voraus bezahlt habt, wie frei und unabhängig würdet ihr euch bessere und angenehmere Bedingungen an anderen Adressen suchen oder gar heimreise antreten. Das ist auch der wahre Grund, dass diese Frauen hier monatelang, am gleichen Fleck hocken um ihre bewilligten (und vorbezahlte) Tage auszuharren.
Diese, sehr spannende Diskussion hier, behandelt bewusst keine Top-Shots Frauen, die es zweifels ohne, vereinzelt auch gibt und sie diesen Rahmen sprengen.
LG
Lan_y -
mag schon sein, dass es Mädels gibt, die das Geld aus dem Fenster rausschmeissen...nur: je mehr man ausgibt, umso schneller ist das Geld weg ...und die Mädchen sind noch jung, das Geld sollte schon noch ein paar Jahrzehnte reichen ...für sich und die Familie
Es geht darum, was die Mädels verdienen, nicht darum. was sie mit ihrem Verdienst machen. Ob sie es ihrer Familie geben, oder ihrem lover, und wie lange es reicht, hängt einzig und alleine von ihnen ab, und ist ihre freie und selbst-bestimmte Entscheidung. Oder bist du gezwungen, in den Puff zu gehen, und dein Geld den WGs zu geben ? Du wirst doch auch nicht deine favorite als deine Zuhälterin bezeichnen, nur weil du ihr dein Geld gibst ? Kannst es ja auch sparen. Oder für angebliche refugees spenden.morgan2 / Veritas :Bist du eigentlich der Stiefel- und Speichel Lecker von Ingo Heidbrink? Schreibst du den Stuss hier gratis oder bekommst du das von Heidbrink bezahlt?
Ich begrüsse es ausdrücklich, dass sich hier auch Auftrags-schreiber und Propagandisten der Prostitutions-VERBOT-Lobby zu Wort melden. Solange es sich allerdings nur um solche Stümper handelt , die mangels Ahnung und Argumente nur pöbeln können, ist es mir um die Hundertausenden von Schoggi-Jobs und der Existenz ihrer Familien nicht bange. Da ist es mir auch egal, ob sie nun Speichel-und Stifellecker sind, oder dafür bezahlt werden. @ hansmaierlin / Troll : Ich danke dir ausdrücklich für diesen dich selber als ahnunglosen Dummschwätzer entlarvenden Beitrag. Bitte mehr davon.Das ist jetzt eine sehr verniedlichende Darstellung des WG Jobs.
Nein, jeder Praktiker und Realist wird bestätigen, dass das keineswegs eine Verniedlichung und Verklärung der Verhältnisse, sondern ganz im Gegenteil die wahre Darstellung der realen Wirklichkeit ist, wie sie ist, und nicht wie sie die LügenPresse von BLÖD, BLICK, EMMA und RTL gerne hätte. Denn die zeichnen ein Bild von der Prostitution, VERSKLAVUNG, die mit der Wirklichkeit nicht das Geingste zu tun hat. Und hier von blauäugigen Märchenerzähler, naiven Träümern und Auftrags-Trollen wieder gegeben wird.Einer privilegierten Ministerin in ihrem goldenen Elfenbeinturm oder steuerhinterziehenden Sub-ventionsbetrügerin und Sex-verabscheuenden Emanze wie Alice Schwartzer mag der Job schwierig erscheinen. Aber die Mädels selber berichten, der Job als WG wäre im Verhältniszu ihren miserablen Arbeitsbedingungenund HUNGER- Löhnen von lumpigen 300 Stutz pro Monat in ihren früheren Jobs besser. Sie erzählen von 10 Stunden schwerster Maloche als Altenpflegerin, die dementen Greisen die Kacke vom Arsch abzuwischen hat, von ihrer Akkord-Maloche in der Fabrik, von 7 Tagen a 15 Stunden Schufterei in der Gastronomie Böden putzen, schwere Matratzen wenden, Regale stapeln. Und nach Feierabend mit dem Chef für umsonst ficken.
WGs machen keineswegs den Eindruck von ausgebeuteten und vergewaltigten Sklavinnen. Im Gegenteil, sie sind bestens gelaunt, und happy. Gut, ich gebs zu, mindestens die, welche ich kennen gelernt habe. Andere scheinen nur ausgebeutete, verhungernde und versklavte Zwangsprostituierte kennen gelernt zu haben. Warum haben die denen nicht geholfen ? Seit wann ist die Polizei abgeschafft ? Oder halten die ein Jammer-WG, die nichts verdient , und deswegen jammert, weil sie, statt sich wie andere super verdienden Mädels um Gäste, und damit Verdienst zu bemühen, keinerlei Stammgäste hat, nur klatscht, tratscht und mit dem Handy surft, und ihren Prinz Marzipan stresst und stalkt, und dann auch noch jammert, der Chef wäre ein Arsch, die Freier alle blöd, und der Job wäre ja soooo stressig, für eine Sklavin ?
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Liebe Sexgemeinde
Ich bin etwas überrascht von den hier ausgeführten Behauptungen und gegenseitigen Schuldzuweisungen hinsichtlich Verdienstmöglichkeiten der Sexworkerinnen, deshalb erhebe ich meine unwichtige Stimme
Damit die Sexworkerinnen auch in Zukunft gut verdienen können, braucht es doch in erster Linie konsumfreudige, finanziell-potente Kunden. Der Schweizer Durchschnittskonsument zahlt gerne für Qualität etwas mehr, das sieht man ja auch bei den Bio-Produkten . Wenn er aber für eine erotische Dienstleistung womöglich von der gleichen Sexworkerin (bspw. 100 Euro pro Stunde im deutschen Saunaclub) hierzulande bis zu dreimal mehr berappen muss, stellt er sich zumindest irgendwann mal ein paar kritische Fragen, was aber auch auf seine Konsumlust drückt - der hohe Preis als Antiviagra ...
Klar sind die Sexworkerinnen durch den höheren Verdienst in der Schweiz meist etwas motivierter am Werken, was den höheren Preis doch etwas ausgleichen kann.
Die hohen Preise im europäischen Vergleich sind aber auch die wahre Ursache für das derzeitige Überangebot und die daraus resultierenden geringeren Einnahmen. Die Ursache bei den Clubbetreibern zu suchen, ist in der Tat ein schlechter Witz.
Jeder Selbständige verdient bei schlechter Auslastung schlecht, ob das jetzt ein Anwalt, Arzt oder eine Prostituierte ist, ist doch völlig Wurscht.
Trotz der CH-Hochpreis-Insel bleibe ich den Schweizer Puffs treu . Echte Schweizer Freier sind keine Wanderhuren
Liebe Grüsse ans Forum
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Ich wollte mich hier zu diesem thema eigentlich nicht äußern aber ich glaube hier haben gewisse leute falsche vorstellungen was man als prostituierte tatsächlich verdient.
Man muss sich bewusst sein das man bei diesem job nicht einfach ein "durchschnittslohn" angeben kann da die verdienstmöglichkeiten von person zu person und art der prostitution abhängig sind.
Auch sollte man bedenken das die Schweiz klein ist und das es ein überangebot an prostituierten gibt, es gibt sauna clubs,kontaktbars,studios und den strassenstrich wenn ihr von eurem wohnort zur nächsten prostituierten wollt dauert das wahrscheinlich keine 5 bis 10 minuten mit dem auto, da es praktisch in jedem dorf ein bordell hat, sei das ein studio oder etwas anderes.
Nehmen wir mal ein beispiel
A) Eine rumänin entscheidet sich als prostituierte in der schweiz zu arbeiten, sie möchte in einen saunaclub, ich nehme hier das beispiel bumsalp was sicherlich zu einer der besten sauna clubs der schweiz gehört.
Grundsätzlich kann man sagen das sie den ersten zimmergang (sofern 30 minuten) für den club macht (nicht nur in der bumsalp), sie zahlt ab dem ersten zimmergang die 90 franken eintritt, ihr bleiben von den 150.- nur 120 franken, das heisst am ersten zimmergang von 30 minuten hat sie 30 franken verdient. Wenn sie keinen zimmergang macht zahlen die frauen auf der bumsalp 30 franken pro tag, und nicht wie oft hier geschrieben "nichts" oder "gratis" das hauptgeschäft läuft in der bumsalp do,fr und samstag und oft am abend, das heisst mo,di,mi und sonntag sind schwache tage für alle frauen dort. Wenn wir mal einen tag in der woche rechnen an dem sie keinen kunden hat und einen an dem sie frei nimmt sind das schonmal 2 minustage in der woche, sagen wir sie hat am sonntag immer frei und fängt montag an zu arbeiten, nehmen wir montag an dem es schlecht läuft und sie keinen kunden hat zahlt sie 30 chf.- di und mittwoch macht sie jeweils 3 zimmergänge a 30min pro tag, sind total 540 chf.- am do,fr und samstag läufts besser und sie macht je 6 zimmergänge (wieder a 30 minuten) sind etwa 1875 plus die 540 sind in der woche etwa 2500 franken wenns sehr gut läuft, macht im monat rund 10.000 chf.- netto, ich halte dieses beispiel zwar für realsitisch würde aber behaupten das diese verdienstmöglichkeit voraussetzt das es optimal läuft und die frau dann wirklich zu den besser verdienenden prostituierten gehört.
Nehmen wir wieder die gleiche rumänin als beispiel
B) Sie mietet sich ein studio btw ein zimmer in dem sie am tag 100 franken bezahlt, sie schaltet ihre werbung selber und sonst bezahlt sie auch alle kosten (kondome und arbeitsutensilien) selber, sie muss sich ihre kunden mühselig zu stammkundschaft aufbauen und bietet ihre dienste ab 100 franken pro 20 minuten an, rechnen wir das sie sich wieder 1 tag in der woche frei nimmt, plus durchschittlich 2 zimmergänge pro tag a 20 minuten, da ein studio btw ein privates girl anderst frequentiert ist macht am tag durchschittlich 200 franken abzüglich 100 franken miete, abzüglich werbung (pauschal 500 franken pro monat da die inserate sehr teuer sind) Kondome und arbeitsutensilien schlagen im monat auch nochmal mit 100-200 franken zu, essen muss sie sich auch selber kaufen, sagen wir mal 25 franken am tag, ist auch etwa 750 franken pro monat, abzüglich aller kosten verdient sie am ende des monats etwa 1000 franken netto. Natürlich verdient sie dann später mehr wenn sie sich eine gute stammkundschaft aufgebaut hat, oder auch nicht wenn sie keinen guten service anbietet.
Man sieht hier an diesen 2 beispielen die extreme spanne von fast 9000 franken im monat.
In der heutigen zeit würde ich also die verdienstmöglichkeiten einer prostituierten hier in der schweiz irgentwo zwischen 3000-6000 franken im monat sehen, was natürlich nicht heisst das es auch mehr oder weniger sein kann, ich denke es ist wie gesagt unterschiedlich von frau zu frau und von art der prostitution. Fakt ist das es aufgrund der enormen konkurrenz und überflutung von Prostituierten in der heutigen zeit extrem schwer geworden ist, und das auch viele frauen denken sie werden sehr schnell zu viel geld kommen was definitiv nicht mehr der fall ist, ausser man bezahlt dafür einen hohen preis psychisch und physisch, den dieser job bringt viele gefahren und ist auch sonst sicher nichts für schwache nerven.
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und die Mädchen sind noch jung, das Geld sollte schon noch ein paar Jahrzehnte reichen ...für sich und die FamilieDiese Vorstellung würde ich als extremst übertrieben ansehen.
Die meisten WGs fangen irgendwann zwischen 20 und 23 mit dem Job an und steigen zwischen 28 und 35 aus. Macht etwa 10 Jahre in dem Job.
Bei ~8.000 CHF im Monat, mit selbst zu zahlenden Reisekosten und ohne bezahlte Ferien und Krankheitstage, bleibt sicher nicht soviel übrig das man davon Jahrzehnte leben könnte.
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Veritas1 :
Du Träumer:
da müssen die 20-jährigen zuerst die richtigen "Investoren" finden, die das Geld der Mädels nicht in das eigene Säckel "investieren"
ja veritas ist ein richtiges kleines Träumerli, ein Freier der sich noch jeden Bären von den Girls und Club Betreibern aufbinden lässt. Denn es gibt unter den Girls in den hiesigen Clubs wohl nur Ausnahmefälle, Girls die ihr Geld für sich behalten dürfen. Der Grossteil der Girls geben ihre sauer verdiente Kohle teils freiwillig und teils unfreiwillig an ihre Zuhälter ab. Sauer deshalb, weil die Hurerei eben oft kein Honiglecken ist. Viele perverse und unhygienische Typen, die sich durch die Puffs trollen - mit Böden putzen und Regale stapeln lässt sich das sicher nicht vergleichen, auf das was es Veritas + Morgan immer reduziert . Das zu glauben und den Stuss zu verbreiten ist blauäugig und naiv.
bei 10 Stunden schwerster Maloche in der Fabik im Akkord, oder bei 7 Tagen a 15 Stunden in der Gastronomie, Böden putzen, schwere Matratzen wenden, Regale stapeln ,
Ausbeutung und VERSKLAVUNG in Clubs
die sind ja alle so mager - Opfern und versklavten ( !!!!! ) Zwansprostituierten deklariert.
morgan2 / Veritas
Bist du eigentlich der Stiefel- und Speichel Lecker von Ingo Heidbrink? Schreibst du den Stuss hier gratis oder bekommst du das von Heidbrink bezahlt?
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Veritas1 :
über Geldanlage musst Du mir nichts sagen ...
ich bin schon froh, wenn ich mein Vermögen sicher parken kann ohne dabei allzugrosse Verluste einzufahren.
wer heutzutage noch von "Rendite" spricht, hat von sicherer Geldanlage keine Ahnung, von Ausnahmen wie dem erwähnten Warren Buffet einmal abgesehen und sogar der hat im letzten Jahr binnen 48h 2 Millarden Dollar verloren, als die IBM u. Cola-Aktie abgesackt ist
das nur als Seitenhieb dem "Investions-Experten" Veritas1Ich habe doch selbst in meinem Beitrag verneint, ein Experte zu sein. Ich würde höchstens den Anspruch erheben, mich einigermaßen mit Traden auszukennen, mich laufend über Entwicklungen in der Finanzbranche (d.h. täglich) zu informieren und dadurch regelmäßig gute Gewinne einzufahren.
Glaubst Du, Warren Buffet ist Zufall? Nein, das ist verdammt harte Arbeit und auch der Grund, warum Warren Buffet wesentlich mehr Geld hat als ich oder Du. Alternativ kann man natürlich weiterhin brav in Säule 3a einzahlen und allen anderen Geld schenken, nur nicht sich selbst.Veritas I
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Veritas1 :
über Geldanlage musst Du mir nichts sagen ...
ich bin schon froh, wenn ich mein Vermögen sicher parken kann ohne dabei allzugrosse Verluste einzufahren.
wer heutzutage noch von "Rendite" spricht, hat von sicherer Geldanlage keine Ahnung, von Ausnahmen wie dem erwähnten Warren Buffet einmal abgesehen und sogar der hat im letzten Jahr binnen 48h 2 Millarden Dollar verloren, als die IBM u. Cola-Aktie abgesackt ist
das nur als Seitenhieb dem "Investions-Experten" Veritas1 -
Veritas1 :
Du Träumer:
da müssen die 20-jährigen zuerst die richtigen "Investoren" finden, die das Geld der Mädels nicht in das eigene Säckel "investieren"
Schlau zu investieren, kann jeder mit ein wenig Aufwand lernen, sei es in Immobilien, Aktien etc. Aber Herr und Frau Schweizer investieren halt auch lieber in sinnlose 3a- und 3b-Säulen, von denen nur Banken, Versicherungen und die Broker profitieren, damit sie dann zur Rente ein paar Fränkli mehr als von der AHV bekommen. Da wundern mich solche Tipps dann nicht.
Eine kurze Bemerkung meinerseits: Ich habe kürzlich wieder innerhalb von 1 Monat 60% Rendite auf 30'000.- gemacht und ich bin sicherlich kein Warren Buffett, aber habe mich immerhin bemüht, mehr Wissen als der Durchschnitt anzueignen. Die richtigen Profis machen dann eben 100% Rendite aufwärts.
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Investieren(!), NICHT sparen.
A penny saved is a penny earned ist der dümmste Satz, den es gibt. Wer immer nur spart, wird nie etwas davon haben.Veritas1 :
Du Träumer:
da müssen die 20-jährigen zuerst die richtigen "Investoren" finden, die das Geld der Mädels nicht in das eigene Säckel "investieren"
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Investieren(!), NICHT sparen.
A penny saved is a penny earned ist der dümmste Satz, den es gibt. Wer immer nur spart, wird nie etwas davon haben.
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martin45 :
selten so einen Brösel gelesen:
mag schon sein, dass es Mädels gibt, die das Geld aus dem Fenster rausschmeissen, ich hab eine 23-jährige Fav. die hat sich einen neuen Panamera bestellt und sie wohnt und lebt recht nobel:
nur:
je mehr man ausgibt, umso schneller ist das Geld weg ...und die Mädchen sind noch jung, das Geld sollte schon noch ein paar Jahrzehnte reichen ...
für sich und die Familieist wie bei den Lotto-Millionären: die meisten sind nach 2 Jahren total überschuldet
also besser kleine Brötchen backen:
nicht umsonst heisst es:"spare in der Zeit, dann hast Du in der Not"
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Erstens ja ich würde diesen Beruf sofort machen als Frau in einem club wie das globe. Weil man sonst nicht so schnell an soviel Geld kommt. Glaubt mir die wgs sind keine armen klar haben die auch monatliche kosten, aber die verdienen immer noch genügend. Die wenigsten von uns verdienen so gut wie die, habe schon viel gesehen und erlebt wie wgs leben voralem die globe wgs. Die leben wie prinzessinen, designer Wohnungen luxus Autos marken artikel ohne ende. Also da wurde ich schon manchmal einbischen neidisch und wünschte ich were auch eine Frau. Also macht euch keine gedanken um die girls die leben sehr wohlständig viel besser als wir armen freier.
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Das ist jetzt eine sehr verniedlichende Darstellung des WG Jobs.
Glaube ein Job an der Kasse ist dann doch wesentlich einfacher als fremde meistens wesentlich ältere Männer mit FO und ZK zu bedienen. Sich überall antatschen zu lassen. Ganz zu schweigen von gesundheitlichen Risiken, die eine WG eingeht.
Die Gegenfrage die man sich stellen kann, würde man mit jeder x-beliebigen älteren Frau, die einem auf der Strasse begegnet, Sex haben wollen, küssen, lecken etc.?
... wenn ich dafür gut bezahlt werde - why not?
Gruss Yes
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äusserst lukrativen, sauberen und sicheren Arbeitsplatz , in welchem Mädels, ohne jede Ausbildung, ohne jede Investition, ohne jeses Risiko, allein mit ihrem Arsch und einem einzigen Slip, in wenigen Stunden im Liegen, easy und locker, mehr verdienen, als zu hause im Stehen im Monat.
Das ist jetzt eine sehr verniedlichende Darstellung des WG Jobs.
Glaube ein Job an der Kasse ist dann doch wesentlich einfacher als fremde meistens wesentlich ältere Männer mit FO und ZK zu bedienen. Sich überall antatschen zu lassen. Ganz zu schweigen von gesundheitlichen Risiken, die eine WG eingeht.
Die Gegenfrage die man sich stellen kann, würde man mit jeder x-beliebigen älteren Frau, die einem auf der Strasse begegnet, Sex haben wollen, küssen, lecken etc.?
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....Vielmehr ging es mir darum, aufzuzeigen wie die staatliche Regulatorien Möglichkeit zum massiven Tricksen und VERSKLAVEN der Frauen kreieren und, dass deren Nettoeinkünfte schon lange nicht so sagenhaft hoch sind wie mancher hier träumt.
Die Arbeitsbedingungen der Mädels zuhause, bei 10 Stunden schwerster Maloche in der Fabik im Akkord, oder bei 7 Tagen a 15 Stunden in der Gastronomie, Böden putzen, schwere Matratzen wenden, Regale stapeln , sind ungleich schwieriger, dafür ihre Netto-HUNGER-LOHN-Einkünfte ungleich niedriger ! Warum strömen wohl alle hier her, warum werden die Schlangen arbeissuchenden Mädels vor jedem Club immer länger ? Warum willst du eigentlich die Mädels bevormunden ? Warum sollen nicht die selber entscheiden, wie und wo sie arbeiten wollen. Da hast doch auch keinen Vormund.Lieber Ian y
Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
Der Imperator
Guter Beitrag.Wie fakten-leugnende und realitäts-verweigernde Träumer, angesichts der Lohnverhätnisse von 300 Sfr im Monat in BG und RO, was jedes Mädel, das überhaupt arbeiten und Geld verdienen will, und nicht nur rumsitzen, hier in 2 Stunden Stunde- sogar ohne Extras, ohne Trinkgeld-mindestens aber in einem halben Tag, locker und stressfrei verdient, von Ausbeutung und VERSKLAVUNG in Clubs schwafeln können, nur weil die Mädels Eintritt und Steuern berappen sollen, ist mir unverständlich. In jeder anderen Branche zahlen Freiberuflerinnen und Selbständige wesentlich mehr Steuern, und haben weit höhere Unkosten. Sind das alle versklavte Steuer-sklaven ? Bei manchen Post weiss man nicht, ist das nur Ahnungslosigkeit und naive Dummheit, oder schon geplante und vorsätzliche Desinformation ?
Betreiber und Clubs werden in Foren und der Presse zunehmend von der Anti-Prostitutions-Lobby systematisch und gezielt gebasht, verdächtigt und verteufelt, die Mädels zu ausgebeuteten, fremdbestimmten und hungerleidenden- die sind ja alle so mager - Opfern und versklavten ( !!!!! ) Zwansprostituierten deklariert, mit dem einzigen Ziel, Clubs anzupissen, die Prostitution zu verteufeln, und Propaganda für ein Prostitutions-Verbot zu machen.
Ich verstehe ohnhin nicht, warum Betreiber hier nicht mehr aufklären und richtig stellen. Sie bieten doch einen äusserst lukrativen, sauberen und sicheren Arbeitsplatz , in welchem Mädels, ohne jede Ausbildung, ohne jede Investition, ohne jeses Risiko, allein mit ihrem Arsch und einem einzigen Slip, in wenigen Stunden im Liegen, easy und locker, mehr verdienen, als zu hause im Stehen im Monat. Falls sie dort überhaupt eine Arbeit haben. Und wenn sie nichts verdienen, sind sie am nächsten Tag weg. Und der Betreiber, der das gesamte wirtschaftliche Risiko trägt, sitzt alleine in seinem leeren Laden. Und den Kosten...
Zwar ist es mühsam, Blinden die Farbe zu erklären, und zwecklos, Blick-Leser und Trolle zu überzeugen, aber hier lesen ja auch viele Leser mit, die an sachlicher Aufkärung und objektiver Information interessiert sind. Daher wäre es im Interesse der Sache und Wahrheit hilfreich, mindestens gezielte, offensichtliche Falschinformationen, und grob wahrheitswidrige Verleumdungen, verstärkt klar zu stellen.
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Die EuleDu schreibst, es wird zwischen Selbständigkeit und Unselbständigkeit unterschieden. .....
Saulus
Bitte genau lesen! Ich schreibe, bei der Höhe der AHV-Beiträge wird zwischen Selbständigkeit und Unselbständigkeit unterschieden!!! Ich schreibe rein gar nichts über den effektiven Status der WGs, ob im Kanton ZH oder sonstwo (selbständig oder unselbständig), denn das entzieht sich meiner Kenntnis!Und dann schreibe ich noch, dass wer in der Schweiz mindestens 1 Jahr Beiträge bezahlt hat, nicht leer ausgeht. Er bekommt mindestens die einbezahlten Beiträge (zinslos) zurück erstattet.
lan_y hat diese beiden Punkte nicht korrekt gepostet.
Die Eule
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Es geht nicht um die Preise sondern um eine Gleichstellung mit anderen Berufsgattungen! Ich kenne noch ganz andere Wirtschaftsbereiche wo die Preise in den letzten Jahren auch in den Keller gerutscht sind und dennoch müssen sie Steuer und Abgaben zahlen. Immer wird geredet, dass Prostituierte "nur" Dienstleisterinnen sind so wie Dienstleistende anderer Berufsgattungen und es wird immer für die Gleichstellung der Prostituierten geworben. In dem Fall sollten für die Prostitutierten jedoch auch gleiche Pflichten gelten!
Du schreibst, es wird zwischen Selbständigkeit und Unselbständigkeit unterschieden. Ich will dir eins sagen:
Prostituierte im Kanton Zürich können nur "Selbständig" tätig sein!
Und das bedeutet, dass eine ausländische Prostitutierte aus EU2 Staaten (Rumänien, Bulgarien) nur maximal 90 Tage im Jahr im Kanton Zürich arbeiten darf.Und jetzt die Gretchenfrage, warum gibt es hunderte gar tausende Prostituierte aus Rumänien und Bulgarien, die das ganze Jahr in den Clubs im Kanton Zürich arbeiten? Auf welcher Rechtsgrundlage beruht das???
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AHV-Beiträge – obligatorische Altersvorsorge und Hinterlassenenversicherung anhand vom Lohn - zur Hälfte Arbeitsnehmer 6 %(ca. 350?)/Arbeitsgeber 6% - gibt es das? ......
lan_y
Wenn man schon mit konkreten Zahlen um sich wirft und Behauptungen aufstellt, sollten diese stimmen. Die AHV/IV/EO Beiträge können auf der Seite ahv.ch detailliert abgefragt werden.Es wird ganz klar unterschieden zwischen Unselbständigkeit und Selbständigkeit. Wenn wir davon ausgehen, dass die WGs tatsächlich irgendwo als Selbständigerwerbende tätig sind, gelten folgende Beitragssätze:
AHV: 7,8%
IV: 1,4%
EO: 0,5%Total 9,7% des Einkommens.
Als selbständigerwerbende Person muss man die ganzen Beiträge selbst bezahlen.
Für ein Jahreseinkommen von weniger als CHF 56'400 gilt ein tieferer Beitragssatz. Man nennt dies die sinkende Beitragsskala. Diese geht von min. 5,223% bis max. 9,202 %. Wer im Jahr weniger als CHF 9'400 verdient, bezahlt den fixen Minimalbeitrag von CHF 480.00.
Beitragssätze bei einem Arbeitsverhältnis (Arbeitgeber/Arbeitnehmer):
AHV: 8,4%
IV: 1,4%
EO: 0,5%Total 10,3%
Arbeitgebende ziehen die Hälfte des Beitrags (5,15%) vom Lohn der Arbeitnehmenden ab und überweisen sie zusammen mit ihrem eigenen Anteil (ebenfalls 5,15%) an die Ausgleichskasse.
Die Verwaltungskosten der Ausgleichskasse gehen zusätzlich zu Lasten der Arbeitgebenden.
Zitat von lan_y...Ausserdem: Gastarbeiter der sein Einsatz in der Schweiz einmal beendet hat sieht nie wieder was davon.
Die Schweiz hat mit folgenden Staaten ein Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen:EU-Staaten, EFTA-Staaten sowie
Australien, Chile, Indien (Unterstellung), Israel, Japan, Ex-Jugoslawien*, Kanada/Quebec, Mazedonien, Philippinen, San Marino, Türkei, USA.* Das mit Ex-Jugoslawien abgeschlossene Abkommen ist für folgende Staaten anwendbar: Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Serbien.
Wer in der Schweiz Beiträge bezahlt hat und in einem dieser Staaten lebt, hat entweder Anrecht auf eine Rente oder die AHV überweist seine Beiträge an die Sozialversicherung dieses Landes (je nach Inhalt des Abkommens).
Jemandem der in einem Staat ohne Sozialversicherungsabkommen mit der Schweiz lebt und mindestens ein Jahr in der Schweiz Beiträge bezahlt hat, werden die Beiträge auf Gesuch zinslos zurück erstattet.Die Eule
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Immer diese Neider, die ständig mehr Regeln, mehr Umverteilen und mehr Überwachen wollen. Lasst doch mal endlich die Prostituierten in Ruhe arbeiten.
Erstens zahlen sie jeden Tag bereits 150 Fr. und mehr für Eintritt, Steuern, Übernachtung, Essen und sozialen Abgaben.
Zweitens, sind ihre Stundenlöhne seit Jahrzehnten rückläufig. 1980 kostete eine halbe Stunde 100 Fr. Damals war der Kaffee noch 1.70 Fr. Jetzt nach 35 Jahren kannst Du schon ab 80 Fr. ein WG in einem guten Club buchen, bald weniger als ein normaler Masseur oder es sonst ein Dienstleister verlangen kann, obwohl ein WG viel mehr hergeben muss. Sich aufmachen, Anmachen, Reden, Intimes mit psychisch und physisch vollem Einsatz und allen Risiken, lange Arbeitszeiten und vieles mehr. Früher musste sie einfach die Beine breit machen, heute muss sie noch Freundin spielen.
Drittens, kann sie nicht 12 Monate im Jahr und nicht 45 Jahre in ihrem Beruf Geld verdienen. Sie ist wie ein Profi-Sportler. Ein paar Monate im Jahr und vielleicht 10 Jahre einsatzbereit. Dann ist fertig.
Also soll sie doch noch ein paar Vorteile geniessen dürfen. Hört mal auf mit diesen von-Neid-getriebenen hohen Fantasiezahlen, die sie im Jahr verdienen kann. Für ein WG ist es heute normal, wenn sie grad mal 200-500 Fr. am Ende des Tages netto Fixkosten in ihrer Tasche hat. Trotz enormer Präsenzzeit. Das in 15-20 Tagen im Monat und 3-9 Monate im Jahr.
Hört mal auf, die wenigen Spitzen-Verdienerinnen vom Globe zu nehmen und meinen, alle verdienen so viel. Miss Average WG im Average Club ist froh, wenn sie netto 7000 Fr im Monat nach Hause nimmt. Und nach 3 Monaten muss sie ja wieder raus, in ein Land wo sie weniger verdient. Und wenn sie in der Schweiz wohnhaft ist und da bleiben kann, muss sie wie alle anderen Bürger ihre täglichen Einnahmen angeben und normal versteuern.
Gönnt es doch den Mädels, seid froh in der Schweiz zu sein und so verwöhnt zu werden und schaut lieber selber, dass ihr gut verdient, aber hört auf bei anderen zu nörgeln, vor allem bei denen, die Euch hie und da eine gute Zeit für relativ wenig Geld offerieren.
In diesem Business sind Gutmenschen, Neider und Linke fehl am Platz. Die Prostituierten denken nicht so. Sie sind noch gewohnt, für sich selbst zu schauen. Wenn man nicht gegensteuert, werden die Gutmenschen sich auch hier einnisten und uns alle "retten" wollen, was nichts anderes heisst als dass sie dieses Metier kaputt machen wollen ... aus irgendwelchen verfiggt-naiven, erzwungen-solidarischen und verlogen-menschenliebenden Gründen.
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Hallo lan_y
was du und Ingo schreibt, fehlt mir das entsprechende Fachwissen.
...
Jeder andere Arbeitnehmer, Freelancer, Unternehmer etc. hat dieses Privileg nicht.
...
Ausserdem müssen ausländische Dienstleister ein 5-stelliges Depot hinterlegen wenn sie in die Schweiz zum arbeiten kommen und bekommen das Depot erst zurück, wenn nachgewiesen wurde das alle Steuern und Abgaben zu 100% bezahlt wurden. Warum führt man das nicht auch bei den ausländischen Prostituierten ein?Lieber Saulus,
Im Punkt mit dem fehlenden Fachwissen stimme ich dir voll und ganz zu.
Die anderen Punkte sind so nicht richtig, wenn der Hauptwohnsitz nicht in der Schweiz ist; zumindest nicht bei 90 Tagen (Besteuerungspflicht ab 183 Tagen). Das gilt nicht nur in der Schweiz so, sonder zumindest in ganz Europa.
Das 5-stellige Depot amüsiert mich. Wurde noch nie verlangt. -
Hallo lan_y
was du und Ingo schreibt, fehlt mir das entsprechende Fachwissen. Jedoch weiss ich eins genau, dass eine Prostituierte aus allen EU und EU2 Staaten in der Schweiz (im Kanton Zürich) 90 Tage im Jahr keinen Rappen zahlt. Lediglich 30 Fr. einmalig für die Anmeldung beim Migrations- oder Arbeitsamt.
Während den 90 Tagen / Jahr zahlen die Prostituierten im Kanton Zürich keine Krankenversicherung, keine AHV und keine Steuern. Nach den 90 Tagen verschwinden viele Prostituierte mit dem Geld in ein anderes Land zum arbeiten und wiederholen das Spiel Jahr für Jahr. Ich habe ein paar Frauen gekannt, die sind nach 3 Monaten mit hohen 5-stelligen Summen nach Hause und in der Schweiz keinen Rappen bezahlt.
Ist das Gerechtigkeit?
Jeder andere Arbeitnehmer, Freelancer, Unternehmer etc. hat dieses Privileg nicht.Ausländischen Dienstleister anderer Berufsgattungen wird innert 90 tägigen Arbeitsaufenthalten in der Schweiz die Einhaltung des Mindestlohn peinlich genau kontrolliert und mit drastischen Bussen bis Gefängnis sowie Einreise- und Arbeitsverboten sanktioniert. Ausserdem müssen ausländische Dienstleister ein 5-stelliges Depot hinterlegen wenn sie in die Schweiz zum arbeiten kommen und bekommen das Depot erst zurück, wenn nachgewiesen wurde das alle Steuern und Abgaben zu 100% bezahlt wurden. Warum führt man das nicht auch bei den ausländischen Prostituierten ein?
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Lieber Ian y
Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
Der Imperator
Lieber Ogni,
Danke für faire Offenlegung der Summe. War nicht mal zwingend nötig. Diverse Vermittler/Juristen bieten es für übrige Berufsgattungen zu ca. 500 CHF. Mindestlöhne? Obligatorische Beiträge sind notwendiges Übel. Missbrauch ist jedoch was anderes.
Quellensteuer – Obolus anhand vom verträglich festgelegten und behördlich abgesegneten Lohn (ca. 650 aus ø 6500 bei 90 Std. Woche?)– wo ist die Gerechtigkeit bei, in der Praxis variablen Einkünften? Bei euch wird dann sowieso jeder Frau nochmals ca. 15% von jedem Service abgezwackt. Die Hälfte kann man als MwSt. deklarieren. Rest?AHV-Beiträge – obligatorische Altersvorsorge und Hinterlassenenversicherung anhand vom Lohn - zur Hälfte Arbeitsnehmer 6 %(ca. 350?)/Arbeitsgeber 6% - gibt es das? Ausserdem: Gastarbeiter der sein Einsatz in der Schweiz einmal beendet hat sieht nie wieder was davon.
Krankenkasse – Frauen wissen nicht einmal bei wem, wie und mit welcher Francise sie versichert sind (ca.300?) – auch gravierend erkrankte Patientinen werden aus dem Lande sofort raus geschleust um heimatliche Krankenpflege zu beanspruchen.
Mein Beitrag war nicht gegen dich gerichtet (aufmerksam lesen). Es gibt skrupellosere Mitbewerber. Vielmehr ging es mir darum, aufzuzeigen wie die staatliche Regulatorien Möglichkeit zum massiven Tricksen und Versklaven der Frauen kreieren und, dass deren Nettoeinkünfte schon lange nicht so sagenhaft hoch sind wie mancher hier träumt.
LG
lan_y -
Lieber Ian y
Was bist Du eigentlich für ein Dummschwätzer? Die Girls bezahlen im Durchschnitt Fr. 1300.- pro Monat. Darin sind Quellensteuer, AHV-Beiträge und Krankenkasse enthalten. Erkläre uns doch mal bitte, wieso jemand, der in der Schweiz arbeitet, diese Beiträge nicht bezahlen soll. Das tun wir schliesslich alle.
Der Imperator -
Die Initialausgaben der Frauen, vor allem der, aus BG und RO sind teilweise enorm. Unsere Migrationsämter sind bemüht, relativ restriktive Reglementierung durchzusetzen. Das Ergebnis spielt eher in die Hand der hiesigen „Unternehmer“. Für‘s Geld geht bekanntlich alles. Nur schon, für die Beschaffung der legalen Bewilligung fallen oft 4-stellige Beträge an.
Zitat aus Weltwoche, Ausgabe 04/2015:
„Der Jurist und Unternehmer Ingo Heidbrink beschäftigt in seinem Sex-Imperium zwei Bürolisten, die sich ausschliesslich mit der Immigrationsbürokratie herumschlagen. Was eine selbständige Prostituierte früher selber mit einer einfachen Meldung auf dem Einwohneramt bewerkstelligte, ist heute ein langwieriger Prozess. Für die Frauen ändert sich wenig. Steuern, Kranken- und Sozialversicherung mussten sie auch als Freischaffende zahlen. Es ist nur teurer geworden. Heidbrink kann den Aufwand verkraften.(eigene Ergänzung: umwälzen und kräftig draufschlagen - mit XXXX pro Monat, Vorauskasse und ohne Quittung, gehört er noch zu den Bescheidenen der Branche).“
Die Schein-Arbeitsverträge, überteuerte Krankenversicherung (die kaum beansprucht wird, da fast jede erkrankte Person freiwillig oder unfreiwillig verreist), obligatorische Sozialversicherung (auf die die Frauen ohnehin kein Anspruch haben) wie auch Schein-Domizil werden minuziös, zwei Wochen lang von Beamten überprüft. Die Einwohnerkontrolle kassiert dann 60-70 CHF (je nach Kt.). Nachschauen jedoch, ob die „neue“ Person in ihrer Gemeinde jemals physisch erschien oder der Arbeitsvertrag erfüllt wurde, wird sie nie. Die Dame war von Anfang an für Beschäftigung in anderen Anlagen der Club/Studios-Kette vorgesehen, ist in einer ganz anderen Ecke des Landes tätig.
Akzeptieren und blechen. Hat die Frau schon einmal diesen Weg angetreten, will sie am Schluss nicht mit leeren Händen heimkehren müssen. Ich befürchte, es gibt mittlerweile „Unternehmer“ die mit Bewilligungen mehr Gewinn generieren als aus eigentlichem Puff-Betrieb.LG
lan_yZitatAmtlich verordnete Zuhälter
Unter Berufung auf die EU hat das Bundesgericht entschieden: Eine Prostituierte darf nicht frei anschaffen – sie braucht einen Bewacher, der sie kontrolliert und mitkassiert.Mögen die Politiker darüber streiten, ob sich die Schweiz künftig dem EU-Recht unterwerfen oder doch lieber unabhängig bleiben soll. In Bezug auf die Personenfreizügigkeit hat das Bundesgericht längst entschieden – und die Praxis des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Richtschnur erklärt. So auch im Urteil 2C_772/2013 vom letzten September. «Damit in ihren Beziehungen eine möglichst parallele Rechtslage besteht», ist dort zu lesen, «weicht das Bundesgericht praxisgemäss von der Auslegung abkommensrelevanter unionsrechtlicher Bestimmungen durch den EuGH nicht leichthin, sondern nur beim Vorliegen ‹triftiger› Gründe ab.» Und was «triftig» ist, das steht in keinem Gesetz geschrieben; das bestimmen die hohen Richter selber.
Konkret ging es um eine Prostituierte aus Rumänien, die im Erotikklub «Palace» im luzernischen Root anschaffen möchte, und zwar als «selbständig Erwerbende». Im «Palace» bezahlen sowohl Freier wie Frauen einen fixen Eintritt, der sie zur freien Benutzung der Infrastruktur (Sauna, Pools, Zimmer) berechtigt. Das Sexgeschäft ist Sache der Prostituierten, der Betreiber des Klubs ist daran nicht beteiligt. Schon aus rechtlichen Gründen darf er den Frauen keine Auflagen (Arbeitszeiten, Praktiken, Preise et cetera) machen. Das würde unter den Straftatbestand «Förderung der Prostitution» fallen. Lediglich Sozialleistungen, Steuern und Arbeitsbewilligungen werden praktischerweise über den Klub abgewickelt.
Ob es sich bei den Prostituierten um «Freischaffende» oder «Angestellte» handelt, ist eine alte Streitfrage, die nicht nur von Kanton zu Kanton, sondern auch innerhalb der Kantone von Behörde zu Behörde, je nach Interessenlage, unterschiedlich gehandhabt wird. Das Bundesgericht hat nun die EU-Praxis im autonomen Nachvollzug für allgemeinverbindlich erklärt: Prostituierte in Sexklubs sind «Angestellte» – von wem auch immer.Illegale Arbeitsverträge obligatorisch
Klubbesitzer finden sich damit unverhofft wieder in der Rolle des Zuhälters. Als Arbeitgeber sind sie nun gezwungen, Arbeitsverträge mit den Frauen abzuschliessen – Verträge, die es aus strafrechtlicher Sicht notabene eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn jedes Lohnversprechen, jede Kündigungsfrist, jede Art von Weisung des «Chefs» bedeutet eine illegale Freiheitsbeschränkung der Frauen. Doch gemäss Urteil der Euro-Richter in Lausanne dürfen die «Masseusen» – der altväterische Euphemismus steht sinnbildlich für die längt überwunden geglaubte Doppelmoral – nicht frei arbeiten. Der Zuhälter wird ihnen nun gleichsam von Amtes wegen zugeordnet.
Was als juristische Haarspalterei anmutet, hat Folgen. Da eine Rumänin als Angestellte nur begrenzt zugelassen wird, muss der Arbeitgeber nun erst mal nachweisen, dass er an ihrer Stelle keine «inländische» Prostituierte findet. Er muss also Stelleninserate schalten, von denen er zum Vornherein weiss, dass sich niemand melden wird. Denn Schweizerinnen sind in Sexklubs heute so rar wie Palmen in den Hochalpen. Erfolglos versuchte der Besitzer des «Palace», der Jurist und Unternehmer Ingo Heidbrink, die Stellen im Puff beim Arbeitsamt beliebt zu machen. Doch das ist nur der Anfang einer bürokratischen Odyssee.
Heidbrink gehört zu jener neuen Generation von Erotikunternehmern, die grossen Wert auf Legalität legen. Er beschäftigt in seinem Sex-Imperium zwei Bürolisten, die sich ausschliesslich mit der Immigrationsbürokratie herumschlagen. Was eine selbständige Prostituierte früher selber mit einer einfachen Meldung auf dem Einwohneramt bewerkstelligte, ist heute ein langwieriger Prozess.
Für die Frauen ändert sich wenig. Steuern, Kranken- und Sozialversicherung mussten sie auch als Freischaffende zahlen. Es ist nur teurer geworden. Heidbrink kann den Aufwand verkraften. Anders sieht es für die KMU in der Branche aus. Zum Beispiel für das Ehepaar Schaible, das im Kanton Thurgau die Kontaktbar «Talbach» betreibt. Ursprünglich handelte es sich um ein schlecht rentierendes Hotel mit Restaurant; irgendwann quartierten sich Prostituierte ein, die vor Ort auf Kundenfang gingen. Schaible freuten sich über steigende Umsätze, die zumeist aus Rumänien angereisten Frauen ebenso. Ins Sexgeschäft mischten sich Schaibles nie ein, im Einvernehmen mit der lokalen Polizei sorgten sie lediglich für einen legalen Rahmen: keine Drogen, keine Zuhälter, die Frauen mussten ordentlich gemeldet sein.
«Arbeitsverträge» für Prostituierte wurden im Thurgau bereits vor ein paar Jahren Pflicht. Schaibles fanden sich damit unverhofft in der Rolle des Zuhälters, der den Umsatz der Frauen überwachen und an Staates Stelle Steuern und Abgaben eintreiben muss. Ohne Vorwarnung änderte das Migrationsamt die Spielregeln im Herbst erneut. Nun mussten auch Schaibles mit teuren Marktstudien, unsinnigen Inseraten und Anfragen beim Arbeitsamt den Beweis erbringen, dass keine «Inländerinnen» anstelle der Rumäninnen in ihrer Bar anschaffen wollen.
Anders als die Frauen in den staatlichen Zürcher Verrichtungsboxen mit ihren Roma-Zuhältern dürfen die Rumäninnen in den privaten Klubs nicht sofort mit der Arbeit anfangen, wenn sie ihre Papiere eingegeben haben. Sie müssen erst zwei bis drei Wochen untätig auf die Bewilligung warten. Steuern zahlen müssen sie trotzdem, auch wenn sie nichts verdienen. Willkommen im EU-Land der unbegrenzten Bürokratie.
Von Alex Baur
http://www.weltwoche.ch/ausgab…woche-ausgabe-042015.html -
Zitat morgan2: mit einem einzigen Zimmer verdienen die WGS im Liegen nahezu mehr als in BG/RO im Monat.Anki: das ist sehr einfach zu widerlegen: ein WG verdient vom ersten Zimmer mal gar nix (Eintrittsgebühr), bei den weiteren Zimmergängen à 30 min 50 bis 80.- in den Budgetclubs.In RO ist das Minimum bei etwa 200 Euro. Auch wenn es weniger ist: die Aussage 1 Zimmer = 1 Monatslohn stimmt sicher nicht.
Du hast gepostet, es wäre ein Scheissjob. Und ich habe erwidert, in diesem angeblichen Scheissjob verdienen sie mit einem Zimmer nahezu mehr als zuhause im Monat. Gut, sie verdienen dann in diesem " Scheissjob " halt nicht mit einem Zimmer, sondern mit einem Tag mehr wie zuhause im Monat. -
Zitat morgan2: ich gebe nur weiter, was die Mädchen mir erzählen.
Anki: was erzählen sie denn so?
Zitat morgan2: mit einem einzigen Zimmer verdienen die WGS im Liegen nahezu mehr als in BG/RO im Monat.
Anki: das ist sehr einfach zu widerlegen: ein WG verdient vom ersten Zimmer mal gar nix (Eintrittsgebühr), bei den weiteren Zimmergängen à 30 min 50 bis 80.- in den Budgetclubs.
In RO ist das Minimum bei etwa 200 Euro. Auch wenn es weniger ist: die Aussage 1 Zimmer = 1 Monatslohn stimmt sicher nicht.
Dann kommt noch dazu, dass es Zeiten gibt, da die WGs nix verdienen oder sogar minus machen.
Freunde, lasst bei dieser Diskussion mal das Globe und ähnliche Luxusetablissements beiseite.Aber wichtig ist eigentlich nur: Wenn die Mädchen des Lobes voll sind über dich, was ich sehr bezweifle, dann ist ja gut. Dann stimmt ja alles betreffend Achtung und Respekt; mehr will ich nicht
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Gaaaaanz sicher, denn ich gebe nur weiter, was die Mädels mir erzählen.
Die Weiber erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Badwischer
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Kann ich mir nicht vorstellen, bei einem mit so einer Einstellung: Beine breit machen und Kohle verdienen. Wenn der Job so toll wäre, warum trifft man keine Schweizerinnen an?
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Bist Du dir da wirklich sicher?Sagesesam
Gaaaaanz sicher, denn ich gebe nur weiter, was die Mädels mir erzählen. -
Mit einem Gast wie mir auf Zimmer zu gehen, ist kein Scheissjob. Sondern ein Vergnügen,
Bist Du dir da wirklich sicher?
Sagesesam
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Anki: oh, je, schon wieder einer, der meint, die Girls verdienen sich eine goldene Nase in diesem Scheissjob! Darüber wurde schon genug geschrieben und Unbelehrbare wird es immer geben.
Mit einem Gast wie mir auf Zimmer zu gehen, ist kein Scheissjob. Sondern ein Vergnügen, das noch dazu fürstlich honoriert wird. Und mit einem einzigen Zimmer verdienen WGs im Liegen nahezu mehr wie in ihren normalen Scheissjobs in BG oder RO im Monat. Falls sie dort überhaupt einen Scheiss- Job haben. Nicht umsonst drängen sich immer mehr Hunderte und Tausende in diese angeblichen " Scheiss-jobs " als WG. Das wurde hier schon zigfach nachgewiesen, aber Unbelehrbare wird es immer geben. -
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Wenn sich ein WG auf dem Zimmer schlecht verhält, ist nicht der Gast schuld, sondern allein sie ist verantwortlich.
Anki: mir fehlen fast die Worte! Wenn sich der Gast unmöglich Machohaft benimmt, das WG als Fleisch behandelt, harten Pornosex praktiziert, der ihr weh tut, AO will uswusf. dann ist das Girl schuld? Finde ich so was von menschenverachtend,......!
Morgan 2: Normalerweise ist der zahlende Kunde König, auch im Pay-6 . Ich vermisse hier in einem Freier-Forum , Anstand und Respekt gegenüber dem zahlenden Kunden. Immerhin leben die WGs gut von uns...
Anki: oh, je, schon wieder einer, der meint, die Girls verdienen sich eine goldene Nase in diesem Scheissjob!
Darüber wurde schon genug geschrieben und Unbelehrbare wird es immer geben. -
Die mit der grosse Brille gestern an der Bar heisst Anna!
Und ab und zu für ein Zimmer buchbar!
Zimmer mit ihr Mega!
Gruss SchleckerSchlecker, echt? Was mit der süssen Maus kann man echt aufs Zimmer?
Dachte alles was ein Dirndl anhat darf man nicht betatschen oder aufs Zimmer, was auch für Jessica giltGlaube muss mit Anna dringend aufs Zimmer... finde sie wirklich heiss.
Danke lieber Schlecker für den Tipp -
Nunja... ständige Geschenke an WGs finde ich persönlich etwas übertrieben, wobei ich auch gerne meinen Stamm-WGs auf den Geburtstag, Weihnachten oder auch selten mal unter dem Jahr etwas gebe.
Gestern in der Alp habe ich mal einer Angestellten, der dunkelhaarigen mit riesengrossen Brille eine kleine Freude gemacht und ein Geschenk gegeben, sie hat sich sehr darüber gefreut.
Eigentlich war das kleine Geschenk für Elisabeth gedacht, aber sie war den ganzen Abend besetzt
Die mit der grosse Brille gestern an der Bar heisst Anna!
Und ab und zu für ein Zimmer buchbar!
Zimmer mit ihr Mega!
Gruss Schlecker -
Nunja... ständige Geschenke an WGs finde ich persönlich etwas übertrieben, wobei ich auch gerne meinen Stamm-WGs auf den Geburtstag, Weihnachten oder auch selten mal unter dem Jahr etwas gebe.
Gestern in der Alp habe ich mal einer Angestellten, der dunkelhaarigen mit riesengrossen Brille eine kleine Freude gemacht und ein Geschenk gegeben, sie hat sich sehr darüber gefreut.
Eigentlich war das kleine Geschenk für Elisabeth gedacht, aber sie war den ganzen Abend besetzt
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rion : du sprichst mir aus dem Herzen
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Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. ...Das klingt so, als hätten WGs keine Ehre und Würde
Keine Ehre und Würde haben m.E. eher die Damen, die sich lieber daheim, gesponsort von einem Kerl, faul auf der Couch lümmeln, als sich an irgendeine Arbeit zu halten. Davon hats genug ... jeder geschiedene Mann kann ein Lied davon singen.
Für mich verdienen WGs hohe Anerkennung, weil sie eben auch die ekligen Freier bedienen, die sonst keine Chance hätten.... -
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Du siehst das meiner Meinung nach viel zu positiv.
Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. Nicht jeder Freier ist angenehm und nett. Von möglichen ernsthaften Gesundheitsrisiken ganz zu schweigen.
Vom grossen Los zu sprechen finde ich mehr als vermessen.
Ich sehe das weder negativ noch positiv, sondern realistisch. Und vermutlich sieht das jeder so, der vor der Alternative steht, als Putze fast nichts zu verdienen, oder als WG reichlich. Hast du schon mal eine attraktive Putze gesehen ? Ich meine , man sollte eher von Zwangs-Putzen sprechen, statt Hoch-löhnerinnen wie WGs ohne jeden Beweis als Zwangsprostituierte spekulativ unter General-verdacht zu stellen. -
Eigentlich nichts, aber hat sich eben aus dem Diskussionsverlauf so ergeben.
Okay, aber jetzt wieder Back to Topic.