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Bordellbesuch und Sterbehilfe
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Antworten
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Beziehst du das jetzt auf meinen Post???
Nein, ist kein Witz. Er erzählte diese Anekdote am 9. April 2011 anlässlich einer Lesung in Zürich.
Nein ich meinte aviel. Wegen der sterbehilfe die neben dem globe anscheinend ist. Aber das istmja auch lustig was du erzählst Lg spocki
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Nicht wirklich zum Thema, aber lustig:
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq war zwecks Recherchen über Sterbehilfeorganisationen für sein Buch "Karte und Gebiet" in der Schweiz. Vom Flughafen aus wollte er sich zu Dignitas fahren lassen. Der Taxichauffeur nahm ihm das nicht ab und dachte, es sei bloss ein Vorwand und lud ihn direkt vor dem Globe ab.
Ist mir ofters passiert.Ich wöhnte direkt neben eine Wohnungsbetrieb und habe immer der Taxifahrer "Haus Nummer 60" gesagt" und der Taxifahrer schaut mich stets herablassend an un hält vor der Haus Nummer 56 an. "60 habe ich gesagt, 60, jetzt fahre vorne und biege in der Hinterhof rein." Dann habe ich immer der Taxi betrieb angerufen, mich beschwert and habe öfters eine Taxigütscheine rausgehölt. Der Wohnungsbetrieb war übrigens gar nicht schlecht und hat ab und zu echte hübsche WGs. Ich habe die immer gesagt das ich direckt nebenan wohne und manchmal in der richtige Zimmer könnte die WG meine Wohnung zeigen. Ich bin sicher das ich daswegen eine bessere Service bekommen.Fazit: Eine Bordello ist keine wirkliche Bordello bis ein Freier ist dort in der Armen eine WG gestorben.
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Das ist ein scherz oder nicht?? Also ich würde es auch so machen. Zu guter letzt noch so richtig geile zeit mit denn wgs genissen.
Beziehst du das jetzt auf meinen Post???Nein, ist kein Witz. Er erzählte diese Anekdote am 9. April 2011 anlässlich einer Lesung in Zürich.
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Das ist ein scherz oder nicht?? Also ich würde es auch so machen. Zu guter letzt noch so richtig geile zeit mit denn wgs genissen.
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Nicht wirklich zum Thema, aber lustig:
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq war zwecks Recherchen über Sterbehilfeorganisationen für sein Buch "Karte und Gebiet" in der Schweiz. Vom Flughafen aus wollte er sich zu Dignitas fahren lassen. Der Taxichauffeur nahm ihm das nicht ab und dachte, es sei bloss ein Vorwand und lud ihn direkt vor dem Globe ab.
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Das hast Du jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?
... klingt aber logisch, die Theorie ... -
Wenn der Tag gekommen ist und die Leute ihren letzten Gang zur Sterbehilfeorganisation antreten, reisen sie vermutlich mit dem Taxi an und lassen sich vorher im Globe von ihrer Favoritin nochmal verwöhnen. Das könnte ein möglicher Grund sein, warum an den Tötungstagen draussen keine Autos stehen aber drinnen im Globe voll ist.
Das hast Du jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?
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Also wieder einmal das "Globe-Parkplatz-Phänomen", draussen alle Perkplätze besetzt, drinnen gähnende Leere (ich war am Do bis 16.30 da). Frage mich, wer dort parkt.
Direkt neben dem Globe ist eine Sterbehilfeorganisation. Wenn dort Beratungstage sind, herrscht wahrscheinlich so grosser Andrang das ums Globe alles zugeparkt ist.
Auch das Gegenteil kommt vor, draussen viele freie Parkplätze, drinnen "Dichtestress".
Wenn der Tag gekommen ist und die Leute ihren letzten Gang zur Sterbehilfeorganisation antreten, reisen sie vermutlich mit dem Taxi an und lassen sich vorher im Globe von ihrer Favoritin nochmal verwöhnen. Das könnte ein möglicher Grund sein, warum an den Tötungstagen draussen keine Autos stehen aber drinnen im Globe voll ist.
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Also wieder einmal das "Globe-Parkplatz-Phänomen", draussen alle Perkplätze besetzt, drinnen gähnende Leere (ich war am Do bis 16.30 da). Frage mich, wer dort parkt.
Auch das Gegenteil kommt vor, draussen viele freie Parkplätze, drinnen "Dichtestress".
Am Donnerstag um 16h angekommen ist natürlich eine ungünstige Zeit:
da sich am FKK-Do so ca. 60 Mädchen aufstellen lassen, machen auch viele Männer etwas früher Dienstschluss um noch vor dem Abendessen zu Hause auf einen Stecher beim Globe vorbeizuschauen.Ich fand schon, dass letzter Do gut besucht war: waren halt viele auf dem Zimmer: von meiner "wish-list" habe ich zunächst keine abbekommen.
Habe mich mit Erika vergnügt.
Als ich dann fertig war, sind meine Wunsch-Mädchen dann nach und nach unten aufgetaucht, aber da war ich schon zu müde.
Wie ich dann abends raus bin, waren die Parkplätze wieder deutlich gelichtet.
Da waren die Männer schon längst brav zu Hause bei ihren Familien beim Abendessen oder Fernsehschauen
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leider leider, kein einziger Parkplatz mehr frei, rundum: alles verblockt, auch vorne, gleich rechts bei der Einfahrt, nix mehr frei: ca. um 16h.
Also wieder einmal das "Globe-Parkplatz-Phänomen", draussen alle Perkplätze besetzt, drinnen gähnende Leere (ich war am Do bis 16.30 da). Frage mich, wer dort parkt.
Auch das Gegenteil kommt vor, draussen viele freie Parkplätze, drinnen "Dichtestress".