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CH-Problematik | Prostitution ab 16 J.
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Das Problem ist ja auch, dass jedes Modelabel mit "auf Sex getrimmten" 14-Jährigen ihre Werbekampagnen macht - unser Blick für "nein, das ist zu jung" verwischt zusehends. Meine Argumentation für eine Verbotslösung ist, dass es so unattraktiv wie möglich gemacht werden muss, in so jungen Jahren anzuschaffen und auch solche Frauen zu konsumieren. Somit wären die "s muess nöd unbedingt sii, aber wieso nöd" Typen schonmal etwas abgeschreckt und die Betreiber hätten null Profit davon, mit so jungen Frauen Werbung zu machen.
Die andere Seite ist, wie du richtig sagst, eine Welt, die Teenagern schon den Konsumwahn eintrichtert, welchen man eben meist nicht mit normalen Mitteln decken kann. Man ist, was man anhat und besitzt, die Persönlichkeit und das Äussere haben möglichst in eine Norm zu passen, bei welcher eine grosse Klappe über grosses Wissen triumphiert. Wenn ich diese Kids so beobachte, mein Gott was gehen die aggressiv miteinander um. Oder aber die andere Variante, die grosse Kuschelparty im Tram. Seltsame Wesen, schwer zu glauben, dass ich gar nicht sooo viel älter bin.
Ich sehe den Reiz einer so unfertigen Person absolut nicht, klar, man kann sich zweifelsohne überlegen fühlen und vielleicht noch einbilden, dass man ihr ein wirklich tolles Erlebnis bieten wird. Aber Jungs, die 16-jährigen, die ich habe anschaffen sehen, waren so ziemlich die abgebrühtesten Frauen, die ich je kennengelernt habe, kombiniert mit einer dann doch sehr verletzlich-labilen Seite.
Wenn jemand unbedingt eine so junge Frau geniessen will, dann bitte im Rahmen einer liebevollen Beziehung, wo sie nicht gleich am Anfang ihrer Sexualität lernt, ein Konsumprodukt zu sein. Ich war gerade knapp 20 als ich eingestiegen bin, ohne vorher gross Erfahrung zu sammeln und es hat eine ganze Weile gedauert bis ich mir dieses "Dienstleistungsdenken" abgewöhnt hatte, nicht permanent besorgt war, ob er das jetzt "geil genug" findet, quasi der Freund als Kunde. Sex für Geld sollte meines Erachtens erst dann anbieten, wenn man seine Sexualität schon gut erforscht und seine persönlichen Präferenzen herausgefunden hat.
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Du hast vollkommen Recht, dass der Anreiz jung ins Milleu einzusteigen möglichst gering sein muss. Nur kann man deswegen die Bürger nicht entmündigen und das wäre es zweifelsfrei. Verbote sind immer der schlechteste Weg um etwas durchzusetzen oder zu verhindern. In der Schweiz ist man mit 18 Jahren mündig und das ist auch gut so. Übrigens das Strafrecht geht auch von Mündigkeit mit 18 Jahren aus.
Vor der Revision des Sexualstrafrechtes war das Schutzalter bei 18 Jahren und für Homosexuelle bei 20 Jahren dennoch traf man immer wieder minderjährige Stricher. männliche und weibliche.
Die Gesellschaft muss Anreize Schaffen damit die Jugendlichen nicht auf die schiefe Bahn kommt. Wenn ein Jugendlicher nicht sehr früh begleitet wird und entsprechend gefördert wird, ist es unerheblich ob man die Limite auf 16, 18 oder gar 20 ansetzt. Jugendliche Stricher gab es schon immer, früher taten sie es einfach illegal. Das Problem ist nicht die Altersgrenze, das Problem ist die Jugendförderung. Aber die ist Kostspielig und bringt im Wahlkampf keine Stimmen. Wenn mann sich aber entrüstet und nach Vorschriften schreit bekommt man diese, nur das Problem ist nicht gelöst.
"Die Probleme von heute beruhen auf den Lösungen von Gestern"
Allerdings wird es immer wieder Jungs und Mädchen geben die das schnelle Geld lockt. Alle die sich über das Thema 16 Jährige im Bordell enervieren, sollen sich mal für die Baby-Prostitution" in den Bars In-Clubs und Lounges informieren. Da liegt ein viel grösseres Problem. Viele der Girls sind noch nicht mal 16 Jährig. Aber das ist ja für die Masse unsichtbar und was man nicht sieht.... existiert nicht.
Es gibt aber auch diese Freier die ob Hetero oder Homo sich jugendliche Gespiele und Gespielinen suchen. Ist es nicht so, dass fast jeder Vater nicht abgeneigt wäre mit der hübschen, besten Freundin der eigenen Tochter zu schlafen. Jetzt kann er das ganz legal machen.
Wie wäre es diese Männer zu therapieren als nach Verboten zu rufen. Sicher werden jetzt alle Määer sagen "ich nicht". Interessant ist nur das dieser Markt zu boomen scheint.
JarisPs. Ich habe keine Kinder, also bestehen bei mir die Träume nicht. Meine Erwartungen an eine erfahrene Liebhaberin können diese Kids nicht erfüllen.
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Ich setze das Alter bewusst höher, um den Anreiz, eine Lehre oder die Schule des Geldes wegen abzubrechen, zu mindern. Es gibt auch andere Berufe, wo ein höheres Mindestalter vorgegeben ist, gewisse schwierige Berufe sind schon ausbildungsbedingt erst ab einem bestimmten Alter zugänglich aber Prostituierte kann JEDE werden, ohne irgendwelches Vorwissen. Meine Meinung basiert halt auch auf meinen persönlichen Erfahrungen mit Mädels, die jung da reingeraten und nie mehr rauskommen, weil sie gar nichts anderes "können". Und sich des Geldes wegen seine Zukunft verbauen, das lohnt sich einfach nicht.
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Vielleicht sollte man das ganze von einer vollkommen anderen Sichtweise betrachten.
Reife besteht nicht nur in der körperlichen Ausbildung, vielmehr ist da auch die geistige Reife gemeint und die bedingt halt nun mal, dass man diese fördert.
Wenn ein Mensch, dank seiner mangelhaften Bildung keine Stellung findet, die ihm ein gutes Einkommen sichert, wird er sich möglicherweise Alternativen suchen. Dabei kann es sich um Jugendprostitution (männlicher oder weiblicher Art) handeln als auch um Kriminalität.
Dazu besteht diese Prostitution in Zürich schon länger nur im verborgenen. Die Girls bieten dir an einigen In-Plätzen für Fr. 100.- einen Blow Job an und auch mehr. Mit dem Batzen kaufen sie sich dann Designer Sachen. Ich frage mich wohin die Eltern dieser Kids schauen? Sie besitzen Luxusartikel die sie sich eigentlich nicht leisten können und keiner dieser Eltern hinterfragt das.
Wie wäre es mal, wenn man die Erziehung und die Betreuung der Kids im Schulalter hinterfragt? (Erziehung bedeutet nicht Bestrafung sondern Begleiten und Betreuen)Der Mensch ist immer das Produkt seiner Umgebung der Bildung und seiner Erziehung. Was wir dann sehen und limitieren wollen ist nur das Ergebnis aus der Summe dieser Dinge.
Für mich ist das keine Frage des Gesetztes. Die Erwachsenen machen es doch vor, beide Elternteile müssen oder wollen Geld verdienen und sind arbeitstätig. Das Kind ist sich selber überlassen und wird auf der Gasse erzogen.(Schlüsselkinder, die heissen so weil sie früher einen Schlüssel um den Hals trugen. Heute ist er in der Designer Handtasche versteckt)
Vielleicht ein wenig provokativ aber anstatt dass wir immer nach dem Staat rufen, sollten wir bei uns selber beginnen. Wir haben schon genug Verordnungen und Einschränkungen.
Betreiber von Bordels und Saunaclubs könnten beispielweise von sich aus Mädchen unter 18 Jahren (Volljährigkeit liebes Strubbeli und die wollen wir doch nicht aufheben) das Arbeiten untersagen.
Jaris
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"Keiner regt sich darüber auf das Kinder zu Soldaten ausgebildet werden und lernen wie man Menschen tötet...."
Erstens stimmt das nicht und zweitens kann man die Bekämpfung eines jeden Missstandes lächerlich machen, indem man auf andere und vielleicht (wie in diesem Fall) noch grössere Missstände hinweist. So bleibt am sichersten alles beim alten. -
Ich hatte es schon gesagt, neurophysiologisch betrachtet kann man die Erwachsenenreife frühestens bei 18 ansetzen. Und weil Prostitution ein Beruf mit erhöhtem Risiko von verschiedenen Seiten ist, sollte man vielleicht das Mindestalter darum noch ein bisschen höher ansetzen, nämlich bei 20, da ist auch noch das hinterletzte weibliche Hirn fertig entwickelt.
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Wenn zB. nur 10% der Männer auf unter 16 Jährige stehen würde, aber nur 0,1% der GWs unter 16 sind, haben die um ein vielfaches mehr Erfolg als die Restlichen 99% der WGs. Dennoch sagt das dann noch gar nichts darüber aus, was 90% der Männer wirklich wollen.Tolle Rechnung. Endlich jemand, der die Sache praktisch sieht.
Ab welchem alter man das Ganze freigeben will, ist allerdings schwierig zu beantworten.
Jeder Mensch entwickelt sich individuell, sowohl körperlich als auch geistig.Richtig.
Am besten würde man eine solche Frage wohl einfach Experten in Sachen Medizin und Psychologie überlassen.Bloss nicht !!!
Denke das wäre auch nicht helfen ein einheitliches Mindestalter zu finden weil das individuell verschieden ist.
Und eine individuelle psychologische Prüfung würde sich nicht umsetzen lassen.Einheitliches oder individuelles Mindestalter? Das kann man doch kombinieren !
Dazu habe ich eigens einen Kombitest entwickelt, bzw. eine simple gesetzliche Regelung, die eingehalten werden müsste, nämlich:
Das WG ist zu verpflichten, dem Freier ihr richtiges Alter zu nennen...
... in der Schweiz natürlich in Schwizerdütsch.Also, bis ein ausländisches Girl "säächzäähni" korrekt sagen kann, wird es in den meisten Fällen schon 17 oder 18 sein. So wird ein "einheitliches Alter" (16) mit einer "individuellen Reife" verknüpft.
Um darauf zu kommen, brauchts nun wirklich keine Psychologen (kopfschüttel)
Und die Schweizer Mädchen? Also ehrlich... im Land vom "Emmentaler Käse" (das ist der mit den vielen Löchern) - sind die schon viel früher reif. -
Am besten würde man eine solche Frage wohl einfach Experten in Sachen Medizin und Psychologie überlassen.
Denke das wäre auch nicht helfen ein einheitliches Mindestalter zu finden weil das individuell verschieden ist.
Und eine individuelle psychologische Prüfung würde sich nicht umsetzen lassen.
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Zitat
Mann lässt Kinder Dinge tun die ihrer Entwicklung schaden und findet das gut nur weil es in die Normen der momentanen Gesellschaft passt. In der DDR hat ...
Gut finden das glaube ich auch eher die wenigsten. Die meisten haben sich darüber damals wohl einfach kaum wirklich Gedanken gemacht.
ZitatAlle ehrenwerten Männer schreien beim Thema Sex ab 16 auf und distanzieren sich energisch davon. Interessant ist doch, dass gerade die Girls am Erfolgreichsten sind, die die beste Freundin der Tochter sein könnte. Blutjung und unschuldig.
Fragt man die Männerwelt braucht keiner Viagra und trotzdem macht Pfizer Milliardengewinne damit. Eigenartig.
Natürlich wird viel geheuchelt. Dass will wohl auch niemand abstreiten.
Dennoch darf man nicht vergessen, dass sicher ein Teil des Erfolges solcher Mädchen einfach "Raritätsfaktor" ist.
Wenn zB. nur 10% der Männer auf unter 16 Jährige stehen würde, aber nur 0,1% der GWs unter 16 sind, haben die um ein vielfaches mehr Erfolg als die Restlichen 99% der WGs. Dennoch sagt das dann noch gar nichts darüber aus, was 90% der Männer wirklich wollen.
Ab welchem alter man das Ganze freigeben will, ist allerdings schwierig zu beantworten.
Jeder Mensch entwickelt sich individuell, sowohl körperlich als auch geistig.
Ob man nun bei 16,17,18,19,20 oder gar 21 schlussendlich die Linie ziehen will, ist also nichts, was sich so aus der Hüfte geschossen beantworten lässt.
Und dann daraus sogar noch eine politische/moralische Disskusion zu machen ist wohl erst recht nicht sonderlich gewinnbringend.
Am besten würde man eine solche Frage wohl einfach Experten in Sachen Medizin und Psychologie überlassen. -
Beat-Privat hat vollkommen recht. Mann lässt Kinder Dinge tun die ihrer Entwicklung schaden und findet das gut nur weil es in die Normen der momentanen Gesellschaft passt. In der DDR hat man Kinder systematisch mit Doping und Anabolika zu Gewinner gezüchtet und ich glaube, dass dies auch im Westen geschehen ist.
Keiner regt sich darüber auf das Kinder zu Soldaten ausgebildet werden und lernen wie man Menschen tötet. Oder, weil sie in vielen Europäischen Ländern erst ab 12-14 Schuldfähig sind als Drogenhändler missbraucht werden. Kinderarbeit ist noch in einigen Staaten an der Tagesordnung (China, Indien, Pakistan usw), wir kaufen ohne Bedenken Produkte die von Kindern gefertigt wurden. Dies Kindern tun es unter Zwang und Androhung von körperlicher Gewalt. Wo ist den da die Empörung?
Bei Sexhandlungen aber, die in den meisten Fällen freiwillig geschehen schreit man Sodom und Gomorra.
Eine fragwürdige Doppelmoral, die leider ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ist.Alle ehrenwerten Männer schreien beim Thema Sex ab 16 auf und distanzieren sich energisch davon. Interessant ist doch, dass gerade die Girls am Erfolgreichsten sind, die die beste Freundin der Tochter sein könnte. Blutjung und unschuldig.
Fragt man die Männerwelt braucht keiner Viagra und trotzdem macht Pfizer Milliardengewinne damit. Eigenartig.
Damit das klar ist, ich suche nicht die 16 jährigen Mädchen und stehe auch nicht auf sie. Ich bevorzuge gute Liebhaberinnen und die sind normalerweise etwas älter und haben Erfahrungen.
Jaris
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Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben.
Guten Morgen allerseits,
macht mal die Augen auf !!!
Ist ja süss wie sich einige um die 16 und 17jährigen Girls sorgen.... diejenigen beim Paysex.Und all die anderen? Nur ein Beispiel: diejenigen Mädchen, die von 4-12jährig auf Kampfmaschine gedrillt werden, um dann im Kunstturnen für ihr Land Gold zu holen?
Jaja, die machen das alles freiwillig! Und ist ja kein Sex. Sex ist ja was gaaaanz anderes. Das hat mit Gefühlen und emotionaler Entwicklung zu tun. Kunstturnen ist Sport. Sport ist gesund. Auch wenn man seine Gelenke für Leben kaputt macht. Und emotional entwickelt muss man auch nicht sein, man folgt auch dem Trainer besser, wenn man seine Gefühle ausblendet.
Und wie steht es mit den 16jährigen, die ihre Nase - den Mund - die Brust korrigieren wollen, um vor ihren Kolleginnen und in der Welt bestehen zu können?
Klar, das hier ist ein Forum über Paysex. Man sollte aber nicht den Rest der Welt ganz ausklammern.
Willkommen in der Leistungsgesellschaft, wo uns Gruppendruck und Werbung sagen, was wir zu wollen haben.
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Frage mich immer wie man sich an 16-17-jährigen aufgeilen kann. Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben.
Stell dir vor, der Meinung bin ich auch. Wusste ja anfangs nicht dass sie 17 ist und bin schon recht erschrocken, als sie es mir geschrieben hat.Wobei Goon schon recht hat: solange sie mit Gleichaltrigen rummachen (und vielleicht auch eher ohne Bezahlung) ist das doch kein Problem.
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Frage mich immer wie man sich an 16-17-jährigen aufgeilen kann. Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben. No go Kinderficker, alles Schweine.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst werde ich ungemütlich !!!
Jetzt übertreibst du aber. Und die gleichaltrigen oder 16-jährigen Jungs, die ihre 14-jährigen Freundinnen begehren, sind das auch Schweine? Oder glaubst du, dass 16-jährige oder auch jüngere Mädchen nicht bumsen?
Klar, etwas anderes ist es, wenn Männer, die vom Alter her ihre Väter sein könnten, diese halben Kinder unbedingt haben müssen. Da fehlt mir auch das Verständnis. -
Frage mich immer wie man sich an 16-17-jährigen aufgeilen kann. Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben. No go Kinderficker, alles Schweine.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst werde ich ungemütlich !!! -
Vor einiger Zeit habe ich im Internet eine Anzeige eines Schweizer Girls aus dem Kanton Thurgau entdeckt, die für ein (lächerlich geringes) Taschengeld erotische Rollenspiele anbietet. Sie sagt (nicht auf der Homepage, aber per Mail), sie sei 17 und mache dies schon über ein Jahr, also seit sie 16 ist.
Ich dachte zuerst an ein Fake, habe sie aber trotzdem angemailt. Zurück kam eine Mail, in der ihr voller Name stand. Ausserdem hat sie ein Facebook-Profil unter diesem Namen und der gleichen Mailadresse, mit vielen Freunden. Im Mailkontakt habe ich den Eindruck gewonnen, sie sei wirklich das, was sie zu sein vorgibt: ein junges, etwas unbedarftes Mädchen, das sein Taschengeld mit erotischen Dienstleistungen aufbessern will.
Ich hatte zwar weiterhin den Verdacht, hinter ihr könnte sich ein Mann verbergen, der sich an den Mails der "Bewerber" aufgeilt; oder ein Lockvogel für eine kostenpflichtige Kontaktseite; oder ein besonders geschäftstüchtiges WG, das absichtlich einen auf junges Dummchen macht, um die Männer dann mit allerlei Zusatzgebühren für Extras abzuzocken. Sie legte aber die typischen Verhaltensweisen der genannten Personentypen nicht an den Tag.
Meine Frage: hat sonst noch jemand mit ihr Kontakt aufzunehmen versucht?
Ich vermeide bewusst, Kontaktdaten zu verraten; falls sie tatsächlich echt ist, muss sie vor Massenanfragen von Leuten aus dem Forum hier geschützt werden. Ausserdemmöchte ich ihren Namen, der durchaus echt sein könnte, nicht hier verbreiten. Dennoch denke ich, für jemanden, der mit ihr in Kontakt war, ist sie leicht wiederzuerkennen.Besonders interessiert mich, ob es jemand mal geschafft hat, ein Date mit ihr zu haben.
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Ich finde es richtig, dass für den "Gewerbliche Zweck" das "Schutzalter auf 18. Jahren gesetzt wird.
das greift genauso wenig wie die bayrische Hygieneverordnung.... aber klingt gut in der Öffentlichkeit.
Baden-Württemberg will Kondomplicht in Bordellen (komisch, nur in Bordellen. Escort, Strasse etc. ist davon nicht betroffen), für Betreiber wirds teuer, wenn sie das nicht durchsetzen.
Klingt auch gut und vernünftig. Aber für Aufklärung in den Schulen ist immer weniger Geld und Zeit vorhanden. Dabei sitzen die WG und Freier von morgen heute dort
Warum gibts keine Ausbildung für WGs? Eignungsprüfungen, Supervision etc? Das wäre viel wichtiger.
Wenn die Prostitutionsgegner dann ruhiger schlafen können, dann wirds höchste Zeit für solch ein Gesetz, sonst kommen die noch auf wesentlich unangenehmere Gedanken. Wirklich ändern wird sich nichts (obwohl ich keien Ahnung habe, wieviele WGs in der Schweiz unter 18 sind, denke aber, dass es prozentual nicht sehr viele sind, in D warens vor November 2008 auch nicht viele).
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piccolo ,
Upserla sorry dass ich das falsch verstanden habe... Merci für deine Richtigstellung und Korrektur.
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Wenn ich es richtig verstanden habe so hat der Bundesrat einen Vertrag unterzeichnet und nun ist fertig mit der Prostitution von 16 jährigen.
@ Chaos
Da hast Du etwas nicht ganz richtig verstanden. Oder aber es wurde ungenau berichtet. Der Bundesrat hat sich in seiner Antwort zur CVP-Motion bereit erklärt, eine Konvention des Europarates zu unterzeichnen. Diese Unterschrift ist aber noch (lange) kein Verbot.Vielmehr muss dann das Parlament in Bern aktiv werden. Heute liegt das Schutzalter in der Schweiz bei 16 Jahren. 16jährige können ihr Bild für pornografische Zwecke zur Verfügung stellen und Sex gegen Geld anbieten.
Deshalb ist eine Änderung des Strafgesetzbuches nötig. Das Schutzalter für Pornografie und Prostitution muss auf 18 angehoben werden. Diese wäre übrigens auch möglich ohne Europarats-Konvention.
Erst wenn diese Gesetzesänderung beschlossen und rechtskräftig ist, ist dem Teeny-Sex ein Riegel geschoben. Doch wer weiss, ob nicht die Pädophilen-Lobby das Referendum ergreift und gar eine Abstimmung nötig wird. Oder ob sich die SVP querstellt, die ja prinzipiell immer dagegen ist, dass die Schweiz ihre Gesetze wegen europäischen Verträgen ändert. Es wird also wohl noch eine Weile dauern, bis das Verbot Tatsache ist.Piccolo
PS: Ich kann übrigens auch nicht nachfühlen, was Spass daran machen kann, ein halbes Kind zu vögeln.
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Ich finde es richtig, dass für den "Gewerbliche Zweck" das "Schutzalter auf 18. Jahren gesetzt wird.
Meistens sind es doch "ältere Herren" die sich in ihrer Jugend zurücksetzen und sich ein solches Girl leisten!
Frag mich dann sowieso wo der "Reiz" ist, ein 16. jährige zu vernaschen!?
--- Auf Spekulationen möchte ich nicht eingehen-! --- -
Wenn ich es richtig verstanden habe so hat der Bundesrat einen Vertrag unterzeichnet und nun ist fertig mit der Prostitution von 16 jährigen.
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Heute Abend gibt es in 10vor10 einen Bericht zum Thema 16 jährige und Prostitution.
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Deshalb ist es Unfug was du schreibst, daß die Altersgrenze in Deutschland nichts bringen würde...
Du hast mich nicht verstanden.
Es gibt in Deutschland viele Prostituierte zwischen 18 und 21 Jahren. Wenn in einer Stadt die Polizei andeutet, schriftliche Erklärungen der Frauen ("ich habe schon gearbeitet und bin freiwillig hier") nicht zu akzeptieren können diese Frauen in einem Club nicht arbeiten weil der Betreiber sonst mit Repressalien zu rechnen hat (faktisch ein Arbeitrsverbot wegen Alter - bin mal gespannt, was der eoropäische Gerichtshof dazu urteilt wenn mal ein WG Klage erhebt).
Die jüngeren Mädchen arbeiten auch - nur nicht in Clubs, Laufhäusern etc. Was zum Schutz dienen sollte hat sich ins Gegenteil gekehrt. Ich habe in D noch nicht gehört/gelesen, dass ein Freier verurteilt worden wäre weil er mit einer 16jährigen gegen Geld Sex hatte - weils auf der Strasse keine(r) kontrolliert
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Lassen wir uns mal überraschen.... Da stecken sicher weniger Lobbyisten dahinter als beim Alkohol...
@ ch@os
Hiervon bin ich nicht überzeugt! Doch dass sich einer als Lobbyist für 16-jährige Sexworkerinnen zu erkennen gibt, kann ich mir auch schlecht vorstellen.
Deshalb wirst du lieber Ch@os wohl trotzdem recht haben mit deiner oben zittierten Aussage.
der abwägende und sich überraschenlassende tschortschwbusch
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Lassen wir uns mal überraschen.... Da stecken sicher weniger Lobbyisten dahinter als beim Alkohol...
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Teenager-Prostitution: Minimalalter soll angehoben werden
In der Schweiz beträgt das Schutzalter 16 Jahre. Dadurch haben sich mehr Jugendliche prostituiert, vor allem auch Migrantinnen. Das will der Bundesrat nun ändern.
Das Minimalalter, um seinen Körper für sexuelle Dienste zu verkaufen, soll von 16 auf 18 Jahre erhöht werden. Der Bundesrat zeigt sich in einer Antwort auf eine Motion der CVP- Nationalrätin Viola Amherd (VS) bereit, ein entsprechendes Abkommen zu unterzeichnen.
Das Schutzalter in der Schweiz betrage 16 Jahre, hält die Nationalrätin fest. Das führe dazu, dass Prostitution und auch pornographische Darstellungen mit Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren gegen Entgelt straflos seien, wenn sie «freiwillig» erfolgten. Dadurch habe die Prostitution Jugendlicher - vor allem bei Migranten - stark zugenommen.
Die Nationalrätin fordert in ihrer Motion, dass der Bundesrat das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch unterzeichnet. In diesem Abkommen werden Jugendliche unter 18 Jahren geschützt. Der Bundesrat unterstützt diese Motion, wie er am Freitag mitteilt.
http://www.tagesanzeiger.ch/sc…ben-werden/story/24532241
Don Phallo -
ihr bietet selber werbung für 16jährige an - einfach mal 16j. in die suchmaske bei 6profi.com eingeben
werde mich jetzt aber mit links zurückhalten
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Ich war vor Jahren auch mal im Photo-Point um ein 16 jähriges Girl zu erfahren,hatte bis dann immer nur "ältere".Das schöne Mädchen war Schweizerin,also nicht von einem Mädchenhändler eingeschleppt.Ich hatte auch ein recht angenehmes und offenes Gespräch mit ihr und konnte deswegen sicher sein,dass sie sich völlig freiwillig für Geld für Sex hergibt.
War mal ein schönes Erlebnis,ich ziehe aber ältere erfahrene Frauen vor!Den besten bezahlten Sex hat mir bis jetzt eine 47 jährige naturgeile Frau geboten! -
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Was du jetzt geschrieben hast, bin ich völlig deiner Meinung.
In einem Punkt jedoch nicht:
Ich komme viel herum, aber Frauen unter 18 Jahre in deutschen Clubs habe ich weiß Gott noch nie erlebt.DAs habe ich auch nicht behauptet: Das Jugendschutzgesetz würde dies auch verbieten.
Danke für Deine Ausführungen.
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naja, nach meiner meinung ist die pädokeule hier nicht angebracht. kinder sind nun wirklich was anderes.
Drum sprach Strubbeli ja auch von Pädo-Ästhetik: Klar waren es keine Kinder, aber auf den Fotos wurden die Girls ganz klar mit kindlichen (und nicht etwa "nur" jugendlichen) Accessoires abgebildet. Teddybären, Schleckstängel.Das Ziel war, so denke ich, klar: Das Studio wollte Männer mit latent pädophilen Neigungen anziehen. Solche Männer gibt es recht viele (Studien sprechen von ca. einem Viertel aller Männer), was aber normalerweise kein Grund ist, sich Sorgen zu machen, weil die primäre Präferenz dieser Männer trotz der latenten pädophilen Neigungen immer noch die erwachsenen Frauen sind.
Pädophile Neigungen, seien sie nun latent oder primär, sollen aber bitteschön unausgelebt bleiben. Wenn eine Studio nun solche Neigungen gezielt anspricht, dann transportiert dies die Botschaft, dass es in Ordnung sei, solche Neigungen auszuleben. Ist es aber nicht. Und drum ist Strubbelis Brechreiz beim Gedanken an die damaigen Schleckstängel-Teddybären-Fotos für mich sehr leicht nachvollziehbar.
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Was du jetzt geschrieben hast, bin ich völlig deiner Meinung.
In einem Punkt jedoch nicht:
Ich komme viel herum, aber Frauen unter 18 Jahre in deutschen Clubs habe ich weiß Gott noch nie erlebt. Eine "Unterschrift" hilft da nichts, wenn hinterher behauptet wird, daß die Unterschrift unter Druck und Androhung zu Stande gekommen ist. In der Theorie hören sich deine Ratschläge plausibel an, nur die Praxis sieht leider ganz anders aus. Wenn sich manche Clubs schon schwer tun, 18-21 jährige im Club arbeiten zu lassen die vorher noch nirgendwo anders gearbeitet haben, dann kannst du dir vorstellen, daß die Betreiber unter 18jährige meiden wie der Teufel das Weihwasser. Es wäre nicht das erste mal, daß Betreiber deshalb sofort in U-Haft gewandert sind. Spreche in Clubs an der Theke mal auf 16jährige WG`s an, dann wirst du in Deutschland sofort als Kinderschänder und Pädophiler abgestempelt und wollen mit dir im Club als Gast nichts mehr zu tun haben, nur weil du das Thema angesprochen hast und mußt noch aufpassen, daß du nicht rausfliegst. So sieht doch die Realität aus.Was du meinst, sind die illegalen Unter-18jährigen Prostituierten auf dem Strassenstrich oder Bahnhofzoo in Großstädten. Diese Probleme werden auch mit Gesetzen nicht behoben werden können. In diesem Bereich wird deshalb dauerhaft Aufklärung und Hilfe durch Streetworker u. Hilfsorganisationen gefragt sein, so wie es leider immer hungernde Menschen in Afrika geben wird. Das ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Man darf nur nicht den Fehler machen, diese Grau- u. Problemzone auf die gesamte Prostitution zu projizieren. So nehme ich momentan die Diskussionen in der Schweiz zu diesem Thema wahr! Ich denke, daß die Mehrheit der Studios und Clubs in der Schweiz auch keine Unter-18jährigen WG`s beschäftigen. Aber in den Medien wird es aufgeblasen und dem Laie ein völlig verzerrtes Bild vermittelt, als ob in den Schweizer Clubs überall 16jährige Lolitas als Liebesdienerinnen zur Verfügung stehen würden oder die Mehrheit der pubertierenden Girls für eine Tasche von Gucci oder Prada die Beine breit machen. Blödsinn!
Chomi schreibt wöchentlich von seinen nächtlichen Beobachtungen in der Langstraße und Straßenstrich, von den vielen Einsätzen mit unzähligen Ordnungshütern. Und was bringt`s außer Kosten für den Steuerzahler? Nicht mal eine Straße von ein paar Hundert Metern können sie unter Kontrolle bringen. Nicht mal 1 Straße!
Und genau in diesen Straßen spielen sich konzentriert die Probleme und Schicksale ab, Kinderprostitution, Drogen, 90% illegale Huren, Zuhälterei, Gewalt und Ausbeutung, das volle Programm... und das wird dann wegen unfähigem Handeln der Justiz zu Unrecht auf das gesamte Milieu projiziert. -
Deshalb ist es Unfug was du schreibst, daß die Altersgrenze in Deutschland nichts bringen würde...
Dann lies mal genauer, die Altersgrenze 16 wurde in Deutschland im November 2008 abgeschafft. Trotzdem sind immer noch unter 18jährige in der Prostitution tätig. Und diese Veränderung der Altersgrenze hat nichts gebracht.
Das von Dir geschilderte Problem der unter 21jährigen ist eindeutig rechtswidrig. Und interessanterweise gibts da ein sehr starkes Nord-Süd-Gefälle. Je "schwärzer" ein Bundesland desto einflussreicher der Klerus. Leider hat noch niemand gegen diese Rechtsauslegung den Klageweg beschritten. Prostitution ist seit 2002 in D legal, 2004 wurde der Menschenhandelsparagraf ins StGB eingefügt und es gibt Staatsanwälte, die legen "Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung" so aus wie du geschildert hast.
Was machen die Clubs? Sie lassen sich unterschreiben, dass die unter 18 jährigen keine Anfängerinnen sind - und schon sind sie aus dem Schneider.
Manche Polizeibehörden bestehen darauf, dass unter 21jährige aufs Revier zur "Belehrung" vorgeladen werden. Manche Betreiber wollen einfach keinen Ärger mit den Behörden haben - und lassen deshalb unter 21järige nicht in den Club. Und/oder die Frauen wollen nicht bei der Polizei vorstellig werden.
Noch etwas ist bei den Diskussionen merkwürdig: Es geht immer nur um weibliche Prostituierte. Hängt vermutlich damit zusammen, dass viele weibliche Prostituierte mit dem Job angefangen haben weil ihr "Freund" es so wollte.
Und hier muss doch angesetzt werden: Menschen / Jugendliche stark machen, dass sie solche Machenschaften durchschauen und sich dagegen durchsetzen können.
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Und das ist gut so. Die Pädo-Ästhetik ihrer Photos mit den Teddybären und Lollies fand ich sowas von zum Kotzen, das geht auf keine Kuhhaut.
naja, nach meiner meinung ist die pädokeule hier nicht angebracht. kinder sind nun wirklich was anderes.
habe gerade bemerkt, dass da einzelne Bilder noch verlinkt sind. echt erstaunlich. was ist denn z.b. aus Nelly geworden? Vermute mal aufgehört:
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http://www.clubroma.ch/index2.html
Nicol auch noch,
aber so clubs wie das photopoint scheint es nicht mehr zu geben
Und das ist gut so. Die Pädo-Ästhetik ihrer Photos mit den Teddybären und Lollies fand ich sowas von zum Kotzen, das geht auf keine Kuhhaut. -
gibt wohl nur noch massage50 die das als letzte anbieten. alle anderen scheint das mittlerweise zu heiß zu sein.
http://www.clubroma.ch/index2.html
Nicol auch noch,
aber so clubs wie das photopoint scheint es nicht mehr zu geben -
Schaut doch mal hier nach
http://www.massage50.ch.vu/
http://www.club-geheimtipp.ch/Girls.htm
http://www.roxyescort.ch/
http://www.lolita-girls.ch/lolita.html
Die Frage ist wie alt die Mädchen wohl real sind ???
Angeboten werden die U18Teenys wohl, so wie es aussieht !gibt wohl nur noch massage50 die das als letzte anbieten. alle anderen scheint das mittlerweise zu heiß zu sein.
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Das Standardargument, warum die Altersgrenze bei 16 bleiben solle, ist natürlich: ab diesem Alter darf ein Mädchen Sex haben, also sollte sie auch Geld dafür nehmen dürfen. Besonders gut ist das Standardargument aber nicht - wird doch daraus die Legitimation abgeleitet, dass Studiobetreiber und Escort-Agenturen 16jährige beschäftigen dürfen, und anderes mehr.
Trotzdem sollten wir vielleicht unterstreichen, dass ein Verbot der Teenagerprostitution nicht darauf abzielt, einem Mädchen vorzuschreiben, mit wem es unter welchen Umständen Sex haben darf. Und auch nicht, ob sie das teure Markenhandtäschchen, das ihr der ältere Zufallsbekannte aus der Disco, mit dem sie im Bett gelandet ist, schenkt, annehmen darf oder nicht. Verboten sein sollte doch vielmehr:
a) dass Studiobetreiber, Escortagenturen, Clubleitungen Mädchen unter 18 Jahren beschäftigen (bzw., da ja nach dem üblichen juristischen Konstrukt die Prostituierten selbständigerwerbend sind, ihnen nicht mehr die Infrastruktur für die Prostitution zur Verfügung stellen dürfen);
b) dass Freier Geld oder Sachwerte zur Manipulation einsetzen, um 16jährige Mädchen ins Bett zu kriegen;
c) dass 16jährige gewerbsmässig mit wechselnden Sexualpartner Sex gegen Bezahlung haben.Gewerbsmässig, so habe ich mal gelernt, schliesst Regelmässigkeit ein, ein einmaliges Markenhandtäschchengeschenk gegen Sex wäre durch c) also nicht verboten, durch b) möglicherweise schon... Zudem wäre durch die "wechselnden Sexualpartner" in c) gewährleistet, dass eine Liebesbeziehung zwischen einem älteren Mann und einer 16jährigen auch dann möglich bleibt, wenn der ältere Mann dem Mädchen gelegentlich finanziell unter die Arme greift.
Natürlich liesse sich ein Verbot, wie ich es skizziert habe, missachten oder umgehen. Mit Missachtungen eines Verbots muss man immer rechnen, aber das spricht nicht gegen ein Verbot, Diebstahl bleibt ja auch verboten, obwohl das gelegentlich missachtet wird. Umgehungsversuche (also der Versuch, ein Setting zu konstruieren, wo Prostitution 16jähriger betrieben werden kann, ohne dass das Verbot greift) sind ein anderes Problem. Ich vermute aber, plumpe Umgehungen wären leicht zu erkennen, und weniger plumpe wären recht aufwändig, so dass sie wohl selten wären, nehme ich an.
Was nun das Alter angeht, ab dem Prostitution erlaubt sein sollte, so bin ich etwas in einem Zwiespalt: Einerseits hat Strubbeli recht, dass die Erkenntnisse der Neurowissenschaft hier rezipiert werden sollten; andererseits ist 18 das generelle Mündigkeitsalter in der Schweiz, ab diesem Alter darf jemand so ziemlich alles, was nicht generell verboten ist, dazu gehören auch Dinge, die für das eigene Leben ziemlich langfristige Konsequenzen haben, z. B. heiraten...
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Glaubt ihr allen Ernstes, das Anheben der Altersgrenze in Deutschland hätte eine 16-18jährige davon abgehalten, der Prostitution nachzugehen?
Solche Gesetzesänderungen oder -initiativen sind doch nur populistisches Machwerk. Die dann die jungen Mädchen in die Schutzlosigkeit der Illegalität zwingen.
Viel vernünftiger wäre es doch, wie bei einer Gaststättenerlaubnis, einen Sachkundenachweis für Prostituierte einzuführen - und auch durchzusetzen.
In Deutschland darf eine Frau erst ab 18 Jahre der Prostitution nachgehen. Obwohl dieses Gesetz besteht, setzen sich einige Bundesländer und Gemeinden über dieses Gesetz hinweg und legen die Regeln noch strenger aus, in dem sie das Alter auf 21 Jahre anheben. Arbeit eine Frau mit 18 oder 19 Jahren in einem Club und hat vorher noch in keinem anderen Club gearbeitet, kann der Clubbetreiber mit einer Strafanzeige wegen "Förderung" rechnen. Ein Club in Deutschland achtet aus diesen Gründen genau auf das Alter der Frauen und hält sich an die regionalen Auslegungen der Ämter. Das wird von den Städten und Ordnungsämtern verschieden gehandhabt. Eine Frau unter 21 Jahre im Club kann kritisch werden, ist abhängig vom Einzelfall. Deshalb ist es Unfug was du schreibst, daß die Altersgrenze in Deutschland nichts bringen würde...
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Unter 18 ist definitiv zu jung. Aber soviel ich weiss ist doch, dass unter 18 jährige nur mit der Einwilligung der Eltern anschaffen dürfen. Und wenn die Eltern da einwilligen ist das doch fast schon Zuhälterei.
Theoretisch braucht es die Einwilligung der Eltern, ja, aber die wird nie eingeholt. Respektive, du bringst einen von irgendwem unterschriebenen Fackel mit, passt schon. -
Aaaalso. Mag ja eher die jüngeren Frauen. Aber ganz sicher nicht, weil sie eine lebendige geil aussehende Gummipuppe sind. Sondern weil ich auch zu den jungen Frauen den Draht sehr gut finde.
Unter 18 ist definitiv zu jung. Aber soviel ich weiss ist doch, dass unter 18 jährige nur mit der Einwilligung der Eltern anschaffen dürfen. Und wenn die Eltern da einwilligen ist das doch fast schon Zuhälterei.
Ich bin aber gegen neue Vorschriften, da das nichts bringen werden. In den Clubs, in denen ich verkehre hat es keine unter 18 jährige mehr. Und das ist auch gut so.
Die noch jüngeren sind anderswo und da werden sie dann auch nach einer Gesetztesänderung noch sein. Nur dann dann noch schlimmer gefangen im Sumpf der Illegalität.
Badwischer
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Wieso soll es nicht greifen? Da kann ich dir jetzt nicht folgen. .
Liebes Strubbeli,
sorry, wenn ich für einmal nicht klar war. Ich habe das mit "nicht greifen" nicht wörtlich gemeint, sondern, wie ich das halt so manchmal zu tun pflege, bloss als ironische Anspielung und als Seitenhieb auf ein etwas unbedarftes vorhergehendes posting. Um welches es sich handelt wirst Du beim Weiterlesen meines betreffendes posts ja unschwer erkennen.
Anatomisch ist das Hirn, wie Du sagtst, zwar so bei 20-21 Jahren ausgewachsen (könnte ja durch Ärzte bestätigt werden), wie der Mensch dann davon Gebrauch macht und es aktiviert ist dann allerdings wieder eine andere Frage... und das hängt dann von anderen Komponenten ab....
Gruss
Galeotto -
Lupus
Ich sehe nichts Falsches daran, unreife Jugendliche von der Prostitution und mithin von genau der Gruppe von Freiern fernzuhalten, deren Suchkriterium eben unreife Teenies, im Jargon "Frischfleisch" ist.
Das ist überhaupt nicht populistisch, so ein Käse.
Das Argument, "die 13-Jährige fand es geil" greift überhaupt nicht, klar, für Viele ist das Neuland und eben irgendwie aufregend....
Galeotto
Ich stimme Dir zu, Prostitution ist für die Frauen ein hartes business und viele kommen da nicht unbeschadet heraus.
Es schadet auch nicht, wenn wir als Freier gelegentlich darüber nachdenken, was wir da tun und warum.
Für uns Männer ist das sicher alles geil und toll und super und bombastisch, was wir da erleben, aber für die Frau ist das oft alles andere als berauschend.
Daher bin ich sehr für weitgehende Schutzmassnahmen !!
Don Phallo -
Wieso soll es nicht greifen? Da kann ich dir jetzt nicht folgen. Wenn wir Hunderte von Jugendlichen durch ein fMRI laufen lassen und bei allen plus minus dieselbe Beobachtung gemacht wird, nämlich die, dass das Hirn erst mit 20 ganz ausgebildet ist und vorallem, dass die Entwicklung durch die gemachten Erfahrungen beeinflusst wird, dann gibts nicht mehr gross Gegenargumente. Ein Jugendlicher neigt zu extremen Reizen und es gibt wohl wenige Dinge, die so extrem sind wie Prostitution. Sie können selber nicht richtig urteilen, also muss man es für sie tun.
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Bezahlter Sex ist in so vielen Aspekten anders als "Gratissex", das hatten wir in einem anderen Thread ja klargestellt.
Die von mir verlangte Grenze von 20 Jahren basiert auf der Entwicklung des Hirns (für die wirklich Interessierten, ab Slide 51 kriegt ihr die genauen Fakten von einem Neuropsychologen erklärt), da sind wir alle gleich, egal was für Sozialisierungsprozesse passiert sind.
Liebes Strubbeli,
da hast Du ja völlig recht, wenn ich aber eines der letzten postings hier in diesem thread lese, frage ich mich, ob da die Grenze für die Entwicklung des Hirns bei 20 Jahren wirklich greift...
Wie dem auch sei, die Holländer haben in der Frage nach dem Mindestalter für Prostituierte mit der altersgrenze von 21 Jahren wohl den richtigen Weg gewiesen...
Idstalker, wenn Du den "schönen Zeiten der Teeniepuffs" und Deinen Erlebnissen mit ihnen (inkl. Cialis und Viagra) nachtrauerst, sei Dir das unbenommen. Hast ja noch ein wenig Zeit, Deine Vorliebe legal auszuleben und auch das sei Dir (vorläufig noch) unbenommen. Doch in der Frage nach "Teeniesex ja oder nein ?" ist Deine hier geschilderte Gefühlslage eher nicht relevant. Denn im Zentrum stehst nicht Du und Deine eigene Befindlichkeit in dieser Frage, sondern objektiv das Wohl jener Püppchen, deren Körper Du - und da bist du ja nicht alleine - so begehrst.
Du selbst mit Deiner Vorliebe für "Junggemüse" - und diese will ich nicht stigmatisieren oder werten, denn ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied (aber nicht auf Kosten Dritter!) bist nicht einmal eine Marginalie in dieser Frage - es sei denn (als Teeniekonsument) einer der Gründe, weshalb sie aktuell ist.
Entscheidend ist das Wohl der viel zu jungen und "unfertigen" Menschen, die noch gar nicht wissen - und das gar nicht können - was sie tun, wenn sie sich als junge Teenager der Prostitution verschreiben.
Und hier muss ein Gesetz her, das greift und (für einmal) Gesetzteshüter, die dafür sorgen, dass dannzumal in der (dannzumal verbotenen) Teenieprostitution keine illegale Subkultur aufkommen kann. Und das kann ein nicht unbeträchtliches Problem werden. Aber wer nichts wagt gewinnt nichts, und Probleme sind da, um gelöst zu werden, sofern es die Behörden dann auch tun wollen in Anbetracht, dass es in solchen Fragen keine grosse Lorbeeren- sprich Wählerstimmen - zu gewinnen gibt....
Galeotto -
Bezahlter Sex ist in so vielen Aspekten anders als "Gratissex", das hatten wir in einem anderen Thread ja klargestellt.
Die von mir verlangte Grenze von 20 Jahren basiert auf der Entwicklung des Hirns (für die wirklich Interessierten, ab Slide 51 kriegt ihr die genauen Fakten von einem Neuropsychologen erklärt), da sind wir alle gleich, egal was für Sozialisierungsprozesse passiert sind.
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Ich denke Jahren zurück an der Brandtgasse in Basel wo jeder Etage hat eine eigene Salon/Studio. An der oberste Etage in der Dach war meine liebliges Studio aller Zeiten.
Neben der Aufzug war ein Tur und die würde von eine nackte Teenie aufgemacht der sich umdrehte und dann der Treppe zum Dachgeschoss hoch ging. Der Anblick war herrlich - eine geile teenie Arsch auf Augen hohe führt den weg hoch in der Dachstudio. Manchmal werde sie anhalten und bucken um der Show perfekt zu machen.
In der Studio Flur drei oder vier Mädchen standen in eine Reihe zum Auswahl. Alle zwischen, denke ich 16 und 18 Jahre alt. In der Regel habe ich die Turöffnerin bevorzugt.
150 sfr für 30 minuten bezahlt und ab ins Zimmer. Wie "thurgi64" schon sagte wer eine "lebendige, geil aussehende „Gummipuppe“ zum vögeln sucht, wird natürlich bei den jungen Dingern voll auf seine Kosten kommen". Und das ist genau das was ich habe gesucht und bekommen. Diese Teeniekörper, sanfte Haut, kleine Brüste, super Arsch und der suss schmeckende Vagina. Wie eine Gummipuppe ? Sicher, das ist genau das was ich suchte. Stelle sie hin wo du sie haben möchtest in alle Varianten.
Ich hat viele viele schlaflose Nachte als ich habe mich an diese Begegnungen erriniert. Vier mal war ich dort und jedes mal war wie eine Pilgerreise. - Dann war der Studio plotzlich weg !
Eine Ersatz habe ich in der legendäre "Kim" in der Studio O.Eden gefunden der selber eine super geile Teenie war. Dann mit der Zeit war der Kim auch weg.
OK wenn der Zeiten sind vorbei sind die vorbei aber ich sage Danke an alle diese geile Mädchen von damals.
idstalker
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Ich bin für ein Mindestalter von 48 Jahren für die Prostitution. Damit würde man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen:
- Die Prostitution würde massiv zurückgehen
- All die Alten Böcke wären nicht mehr derart Herzinfarkt gefährdet während dem Verkehr
- Die älteren Ladies würden auch mal wieder einen jungen Stecher abbekommen. -
Glaubt ihr allen Ernstes, das Anheben der Altersgrenze in Deutschland hätte eine 16-18jährige davon abgehalten, der Prostitution nachzugehen?
Solche Gesetzesänderungen oder -initiativen sind doch nur populistisches Machwerk. Die dann die jungen Mädchen in die Schutzlosigkeit der Illegalität zwingen.
Viel vernünftiger wäre es doch, wie bei einer Gaststättenerlaubnis, einen Sachkundenachweis für Prostituierte einzuführen - und auch durchzusetzen.
Nach allgemeiner Rechtslage ist Sex von über 16jährigen mit über 18jährigen nicht mit Strafe bedroht, warum soll dann ausgerechnet eine Strafe fällig sein, wenns dabei um Geld geht?
Ich kenne eine jetzt 35jährige, die hat mit 13 auf dem Strassenstrich damit angefangen, ab und zu mal einem Freier einen zu blasen - und fand das mega-geil. Und wurde nie erwischt. (Sie stammte aus gut-bürgerlichen Verhältnissen)
"Es ist für 18järige nicht überschaubar, was sie tun" argumentieren die Niederländer. ABer 18järige werden zum Töten ausgebildet und dürfen legal in Afghanistan Menschen töten. Überschauen die ihr tun? Wussten sie um das Risiko, als sie den Werbern der Bundeswehr ("bezahlte Ausbildung") auf den Leim gingen?
An dem Tag, an em in D das Alter von 16 auf 18 angehoben wurde wurde gleichzeitig die Altersgrenze 18 für Erzieherinnen, Hebammen, Erzieher abgeschafft mit der Begründung, es gäbe keine altersrelevanten Einschränkungen/Benachteiligungen/psychische Belastungen etc. für einen Beruf.
Wenn es um Sex geht, zumal wenn dafür bezahlt wird, sieht es wieder total anders aus...
Und Verschärfungen tragen herzlich wenig zur weiteren Entstigmatisierung der im P6 Tätigen bei.
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Tagesanzeiger vom 27. April 2010
Im Vatikan ist Sex mit Zwölfjährigen legal
Welches Land hat wohl das niedrigste Schutzalter für Kinder in Europa? Obwohl es sich wie ein zynischer Witz anhört, ist es tatsächlich der Vatikan.
In der Schweiz liegt das Schutzalter bei 16 Jahren, in Deutschland bei 14 Jahren. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen. Im Vatikan ist es nicht strafbar, sexuelle Handlungen mit einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind vorzunehmen – sofern kein Abhängigkeitsverhältnis besteht. Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt nach Recherchen der «Welt am Sonntag» bei 12 Jahren. Gleich tief ist es nur noch in Malta.
Grund für das niedrige Schutzalter für Kinder im Vatikanstaat ist nach dem Bericht ein «juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert». Denn als der Vatikan sich in seiner heutigen Form 1929 gründete, übernahm er die damals in Italien gültige Regelung. In Italien liegt das Schutzalter aber inzwischen bei 14 Jahren.Katholische Tradition?
Glücklicherweise leben im Vatikan nur sehr wenige Kinder. Nicht bekannt ist, ob die einschlägigen Strafartikel im Vatikan mit seinen knapp 1000 Einwohnern überhaupt schon einmal angewendet wurden.
Der Wiener Professor Manfred Nowak geht davon aus, dass der Vatikan das Schutzalter bewusst niedrig gewählt habe – er vermutet eine katholische Tradition dahinter. Er verweist auf Malta und Spanien. In Malta liegt es ebenfalls noch bei 12 Jahren. Spanien hat die Altersgrenze vor sieben Jahren leicht - von 12 auf jetzt 13 - angehoben. Keine anderen Länder in Europa sind so stark katholisch geprägt.
Andere Rechtsgelehrte sind der Meinung, dass es sich beim niedrigen Schutzalter nur um eine Kuriosität ohne grosse Bedeutung für die Praxis handle.Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/au…story/11143025/print.html
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Nunja, ich finde da gibt es pro und contra.
Tatsache ist, dass heutztage die meisten "Frauen" schon mit 12, 13 das erste Mal hinter sich haben. Viele junge Girls haben es Faustdick hinter den Ohren und manch einer hielt eine 16jährige optisch schon für viel Älter.
Andererseits tun mir gerade die jungen Dinger U18 leid, die fremd der Heimat an irgendeinem Strassenstrich stehen, und das meist nicht freiwillig.Deshalb bin ich bin für eine Grenze 18. Da ist man volljährig und man macht sich laut den meisten Gesetzen nicht strafbar.
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Ein paar andere Gedanken!
Ich finde die Diskussion hier spannend. Ich erlaube mir ein paar Gedanken einzubringen mit der Gefahr, dass ich danach hier als schmutziger Lolitaficker deklassiert werde.
Als erstes finde ich es erst einmal sehr interessant, dass es überhaupt einen Markt für so junge Frauen gibt. Ich bin ja auch ein Mann und muss zugeben, dass mich manchmal ein so junger, knackiger und vermeidlich unverbrauchter Körper auch geil machen kann. Junge mädchenhafte Körper sehen halt schon häufig rein vom Optischen super erotisch aus. Wenn man dann aber so ein junges Ding näher kennen lernt, habe ich bis jetzt meistens eher Frustration erlebt. Fast alle meine Erfahrungen auch mit Frauen um die 18 Jahre waren nicht sehr positiv. Meist sind die jungen Chicks ja kaum in der Lage ein spannendes und unterhaltendes Gespräch zu führen. Dann fehlen ihnen im Zimmer einfach meist die Erfahrung und die Reife um einen wirklich erfüllenden Service für mich als eher älteren Herrn zu bieten. Wer als Mann nur eine lebendige, geil aussehende „Gummipuppe“ zum vögeln sucht, wird natürlich bei den jungen Dingern voll auf seine Kosten kommen. Für mich persönlich gilt daher meist, dass ich mich eher zu etwas älteren Prostituierten hingezogen fühle. Mit „etwas älter“ meine ich, dass ich mit Frauen ab 25 Jahre meist meine besten Erlebnisse haben durfte. Ich bin aber nicht davor gefeit hie und da auf das süsse Lächeln und die geile Präsentation eines jungen Körpers reinzufallen.
Aus den obigen Überlegungen, wäre es für mich kein Problem, wenn das Alter auf 18, 20 oder 21 erhöht würde. Eine solche Erhöhung würde mir sogar helfen Geld zu sparen, das ich in meinem Leichtsinn in zu junge Dinger investiere. Für mich stellt sich einfach nur die Frage, was ist dann wirklich das richtige Alter, in dem eine Frau frei entscheiden kann, ob sie den Job freiwillig machen will. Gefühlsmässig finde ich 16 Jahre auch zu jung. Andererseits bin ich auch sicher, dass es 16 Jährige gibt die absolut in der Lage sind einen solchen Entscheid in Abwägung fast aller Konsequenzen zu fällen. Ist man als Frau überhaupt je in der Lage sich für den Job zu entscheiden in Abwägung aller Konsequenzen und Folgen für das eigene Leben? Meine Erfahrungen zeigen, dass eine 18 jährige Frau häufig auch nicht viel reifer als eine 16 Jährige ist. Es gibt sicher viele 18 Jährige, die ich kenne, die weniger reif für einen den Job sind als eine 16 Jährige. Mit 18, wenn man in der Schweiz volljährig ist soll, man dann plötzlich den Job ausführen dürfen? Ist eine Grenze 18 wirklich so viel sinnvoller? Dieselbe Diskussion können wir nun weiter mit dem Alter 20 oder 21 führen.
Aus meiner Sicht gibt es kaum eine Altergrenze, die für alle Frauen sinnvoll ist. Es wird immer Frauen geben, die im vorgegebenen Alter reif für einen solchen Entscheid sind und solche, die dies nicht sind. Wir haben in der Schweiz aus irgendwelchen Gründen nun einmal das Alter für sexuelle Volljährigkeit auf 16 gelegt. Es wäre jetzt zwar sehr populär oder sogar populistisch Prostitution mit 16 jährigen zu verbieten. Prostitution einzuschränken oder zu verbieten ist natürlich generell populär und kommt gut an. Welche anderen sexuellen Praktiken müssen danach mit 16 Jährigen aber auch noch verboten werden? Darf sich dann ein 50 Jähriger weiterhin eine 16 jährige Geliebte halten? Was ist der Unterschied zwischen Prostitution und einem 50 Jährigen mit einer 16 jährigen Geliebten? Müssen wir dann generell das Schutzalter wieder erhöhen? Wäre dann nicht ein Schutzalter 18, 20 oder 21 nicht generell wieder sinnvoller? Haben wir nicht generell das Gefühl, dass sexuelle Kontakte zwischen einer Jugendlichen und einer Person, die massiv älter ist (mehr als 10 Jahre Unterschied) und bei denen es um Geld geht uns nicht ganz geheuer sind?
Aus diesen Überlegungen komme ich zum Schluss, dass fast jede Regelung künstlich ist. Entweder belässt man das Alter nun bei 16 oder man erhöht es massiv. Ich gehe da mit Strubbeli einig, dass wenn man schon zu Schrauben beginnt, man es ganz lassen sollte oder es richtig tun sollte. Da ich mir nicht ganz sicher bin, ob es richtig ist das Alter für Prostitution nur ein wenig zu erhöhen und ich mich mit einer massiven Erhöhung zum Beispiel auf 25 auch nicht recht anfreunden kann, plädiere ich eher dafür das Alter dort zu lassen, wo es ist. Schön wäre es, wenn die Clubs sich einem Ehrenkodex anschliessen könnten, die zu junge und unreife WGs verbieten. Ich finde es übrigens auffallend, dass weder die Clubs des Imperiums noch die BumsAlp Kette bis jetzt mit irgendwelchen 16 oder 17 jährigen Geworben haben. Dies sollte man auch einmal positiv erwähnen (ich hoffe es bleibt so!). Aus meiner Sicht gibt es in der Region Zürich nur das Flair, und verschiedene Massagesalons, die mit zu jungen Frauen massiv werben. Vielleicht sollten wir Freier solche Studios generell boykottieren!
Johannes -
Es ist zu hoffen, dass es nun, nicht nur im Kanton Zürich, dem hier sicher eine Schlüsselfunktion zukommt, sondern auch auf Bundesebene endlich vorwärts geht mit dem Verbot der Teenager-Prostitution.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ernsthaft dagegen ist, obwohl das Parlament vor einem Jahr ein solches Verbot noch ablehnte.
Ich habe die Diskussion damals nicht mitverfolgt, hätte jedoch allzu gerne die Argumente der Ablehner hören wollen, also wirklich...
Don Phallo -
Politiker droht mit Volksinitiative
Schluss mit Lolita Sex!In unseren Nachbarländern ist sie längst verboten – in der Schweiz noch immer erlaubt: die Teenager-Prostitution. Mädchen ab 16 Jahren gehen bei uns völlig legal auf den Teeniestrich! Escort-Agenturen bieten im Internet blutjunge Mädchen an, eine wirbt gar mit den «jüngsten Callgirls der Welt». Unverblümt schreibt ein Anbieter auf seiner Website: «Sie als Kunde möchten wir bitten, den Teenagern Sorge zu halten und dafür zu sorgen, dass ihnen ihr Nebenjob Freude bereitet.» Die Mädchen importieren sie aus Osteuropa und beuten sie schamlos aus.
Immerhin: Als erster Deutschschweizer Kanton hat St. Gallen letzte Woche ein Verbot von käuflichem Teenie-Sex beschlossen. Andere Kantone wollen nachziehen. Nur: Das reicht nicht. Die Schlupflöcher für Mädchenhändler bleiben gross. Fami lienpolitiker verlangen darum ein Verbot auf Bundesebene.
Dort harzt es gewaltig: Vor einem Jahr lehnte das Parlament ein Verbot der Minderjährigen-Prostitution ab. Nun doppelt CVP-Nationalrat Luc Barthassat (49) mit 40 Nationalräten aus allen Parteien nach und fordert mit einer parlamentarischen Initiative: Minderjährigen soll endgültig verboten werden, ihren Körper zu verkaufen.
Barthassat droht: «Wenn der Bundesrat nicht handelt, werden wir eine Volksinitiative lancieren. Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Bevölkerung ein solches Verbot möchte.» So würde die Schweiz mit dem Rest Europas gleichziehen (siehe Box).
Barthassat, Vater einer 15-Jährigen, will alle Arten von Teenie-Prostitution verbieten: Nicht nur organisierte Prostitution, sondern auch den so genannten Labelsex – junge Mädchen, oft ganz normale Schülerinnen, die für eine Gucci-Tasche oder teure Schuhe sexuelle Gefälligkeiten anbieten.
Marija Jurcevic (47) von der Prostituierten-Beratungsstelle Maria Magdalena in St.Gallen kennt solche jungen Frauen: «Diese Mädchen wollen sich durch gelegentliche Prostitution einfach etwas Luxus leisten, das eigene Selbstwertgefühl heben oder sich Zuneigung verschaffen. Die machen das freiwillig.»
Luc Barthassat ist von dieser Aussage entsetzt: «Teenies können die Tragweite ihrer Handlungen oft nicht abschätzen und brauchen besonderen Schutz.» Vor allem vor Männern, die die jugendliche Unbedarftheit ausnutzen. «Deshalb müssen Freier, die mit Teenagern Sex haben, genauso hart bestraft werden wie Pädophile.»
Doro Winkler (46) von der Zürcher Frauenfachstelle FIZ hält die heutige Gesetzgebung für untragbar: «Es ist absurd, dass man erst mit 18 Auto fahren oder wählen darf, aber bereits mit 16 Jahren als Prostituierte arbeiten kann.» Eine Gesetzeslücke, die man schleunigst schliessen müsse: «Prostitu tion ist ein risikoreicher Beruf, der persönliche Reife erfordert. Auch, um sich gegenüber Freiern durchsetzen zu können.»
In Europa gilt: Nicht unter 18
Das Mindestalter für die legale Prostitution in Europa ist 18 Jahre – zumindest in den Ländern, die Prostitution nicht ganz verboten haben. Deutschland hat das Schutzalter gerade erst vor zwei Jahren von 16 auf 18 Jahre angehoben. Die Niederlande wollen das Mindestalter für Prosti tuierte auf 21 Jahre anheben; heute dürfen sich Minderjährige zwar straflos prostituieren, aber der Freier macht sich strafbar. Auch in Grossbritannien machen sich Freier von minderjährigen Pros tituierten strafbar. In Schweden, Norwegen und Island werden grundsätzlich die Freier bestraft. In Russland, der Ukraine und den baltischen Staaten ist Pros titution zwar verboten, wird aber nicht effektiv bekämpft. Die Kinderhilfsorganisation World Vi sion schätzt, dass dort ein Viertel der Prostituierten minderjährig sind. -
Also nur weil man etwas als unmöglich erachtet, heisst das nicht, dass man es nicht trotzdem versuchen sollte. Ich schreibe mal diesem Luc und gebe ihm ein paar Hinweise und konkrete Beispiele, eventuell liefert ihm das ein bisschen schärfere Munition in seinem Kampf. Grad selber hinstehen würde ich nicht, dazu kenne ich zuviele Leute und meine Familie wäre entsetzt, Strubbeli ist aus "gutem Hause" aber Rückendeckung kann er gerne haben.
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Ich habe voll und ganz mit Strubeli und Galetto die selbe Meinung.
Nur leider wird sich das nicht durchsetzten können.
Ist nicht anderes als beim Alkohol oder den Drogen auch, trotz Verbot gibts immer mehr unter 18jährige "Alkoholleichen". Von den Drogen egal welche härte reden wir wohl erst gar nicht.
Da wirst Du Freitag Abends in Berner Altdtadt von ~16 Jährigen Girls und Boys nach "etwas für die Nase" etc. etc. gefragt. Dies passiert nicht nur mir sondern auch Kollegen/innen.
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Ich finde man solllte das Mindestalter sogar auf 20 heraufsetzen, wenn man jetzt schon eine grosse Aktion startet, dann bitte richtig..
an sich bin ich da, Strubbeli, mit Dir völlig einig, was das Mindestalter von 20 angeht, denn ich habe das mal so durch meine Formulierung durchblicken lassen, wenn ich gesagt habe man sollte das Mindestalter in der Prostitution mindestens auf 18 heraufsetzen, damit meinte ich, dass das Mindestalter durchaus auch höher liegen kann.
Natürlich ist das mit der Reife und der Nichtreife altersmässig immer so eine Sache.
Aber ich kann davon ausgehen, dass ein Freier, der es auf "Jungsalat" abgesehen hat und so wieder illusorisch in den Jungbrunnen eintauchen möchte, es auch verkraften kann, wenn seine Gespielin bereits 20 jährig ist, denn für einen Freier ab 40 Jahren aufwärts - und das ist der Grossteil der Freier - ist auch eine 20 Jährige jung und knackig ... und sie sollte ihn optisch nicht weniger kitzeln als eine noch jüngere.
Und wenn er dann über das Optische hinaus noch Gefallen findet an etwas Persönlichkeit, ja dann wird er sicher mit 25 - 35 jährigen Gespielinnen eh besser auf die Rechnung kommen...
Man sollte es wie beim Fischen halten:
Untermässige Fischlein wirft man wieder zurück ins Wasser und haut diesen nicht noch unnötig eins über die Rübe...
Galeotto (,der Strubbelis Schilderungen sehr gut nachvollziehen kann und derartiges in ähnlicher Form auch schon gehört und wahrgenommen hat.) -
Ich finde man solllte das Mindestalter sogar auf 20 heraufsetzen, wenn man jetzt schon eine grosse Aktion startet, dann bitte richtig. Die Niederländer setzen ja mit 21 an, ich bin der Meinung, dass man mit 20 gut dran wäre, da man dies neurophysiologisch begründen kann, dann ist nämlich auch das langsamste weibliche Hirn voll ausgebildet, insbesondere der Teil, der für mehr oder weniger vernünftige Entscheidungsfindung notwending ist.
Natürlich wird dann der "illegale / halbprofessionelle" Markt florieren, aber ich glaube nur die absoluten Hardliner würden hohe Bussen riskieren. Ich denke auch, dass es ein bisschen etwas anderes ist, wenn man in einem Puff anschaffen geht, als wenn man quasi einen Sponsor hat, der einen wenigstens halbwegs auch als normalen Menschen kennt und behandelt.
Es ist eben schon so, 16-jährige Mädels heutzutage sind die feuchten Träume eines jeden Lolitaliebhabers, sie spielen VOLL mit ihren Waffen aber in der Birne fehlt noch so einiges. Ein 24-jähriger Bekannter von mir ist mit so einer 16-Jährigen zusammen,... Ihr BH ist grundsätzlich immer zu klein und sie scheint ihre Outfits direkt bei Whores R Us einzukaufen, alles ist so betont sexy und altklug, sie hat sogar ein offensichtlich extra gemachtes Lispeln wenn sie spricht und haucht jedes Wort. Aber - wenn ich mit der rede, ui, die kommt aus GANZ verkorksten Verhältnissen und meint, sie hätte alles schon begriffen auf der Welt. Als sie ihre Theorien zu Männer auftischte ("Manne mached doch alles wo mit wänd, musch eifach wüsse wie!") musste ich grinsen und habe ihr lapidar gesagt, dass Männer so lange das machen, was du willst, wie sie dich wollen. Und sie vögeln alles, was willig ist und einigermassen aussieht, mach dir also nichts vor, dass dies irgendwas über deinen Wert aussagt. Seither lässt sie mich in Ruhe, komisch...
Fazit, junge Mädchen, um deren Selbstwert es nicht so gut steht, sind prädestiniert, in diesem Business zu landen und es wird ihre psychische Labilität nur noch verschlimmern. Oft wird die Ausbildung abgebrochen, weil das Geld lockt und da sollte der Staat schon aus ökonomischen Gründen den Riegel schieben, denn die Dame wird oft die nächsten 10 - 15 Jahren im Business bleiben, selbstredend nicht gross etwas versteuern und nur das Minimum an AHV zahlen und dann, wenn es halt nicht mehr läuft, wahrscheinlich auf dem Sozialamt landen. Ok, das ist jetzt überspitzt gesagt, klar, aber ich kenne mindestens einen solchen Fall.
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CVP will Verbot von Teenager-Prostitution in Zürich
In Zürich will man der Prostitution von Minderjährigen Einhalt gebieten: Die CVP will das Mindestalter von 16 auf 18 Jahre anheben. Die Stadtpolizei kündigt derweil schärfere Alterskontrollen auf dem Strich an.
Das ist meiner Meinung nach schon längst fällig!
Auch wenn man wie der Schreibende, nicht Freund von staatlichen Interventionen für alles und wieder alles ist, und ich der Meinung bin, dass es gescheiter wäre, den Bürger zum eigenständigen Denken anzuregen und solches (eigenständiges Denken) ins Schulwesen einzubringen (aber eben eigenständige Menschen denken und denkende Menschen sind schwerer zu manövrieren...), finde ich, dass das Mindestalter in der Prostitution auf mindestens 18 Jahre anzuheben wäre - und das nicht bloss in einzelnen Kantonen, sondern generell für die ganze Schweiz.
Die Gründe dafür hat Don Phallo unlängst kurz und bündig festgehalen.
Physisch ist es ja bei einer 16jährigen (und gar noch Jüngeren) kein Problem, Sex zu haben (egal freiwillig oder bezahlt), aber an der Reife und der Erkenntnis des eigenen Ichs und dem eigenen Wollen happert es da bei diesen jungen, sich noch formierenden Menschen recht erheblich und bei gewissen Menschen eh auch noch später - nicht zuletzt bei den sich prostituierenden Frauen. Sie "entscheiden" sich mehr als nicht aus prekären schwierigen Verhältnissen heraus für diesen Job.
Diese jungen Menschen verlieren ihr Ich oft sehr schnell oder haben es eben gar noch nicht gefunden, wenn sie mit der Prostitution beginnen.
Ein gewisser Alterschutz sollte ihnen gewährt werden, um diesen doch speziellen Job etwas bewusster (und selbstbewusster) anzugehen und dann halt auszuüben.
Denn es ist wichtig, dass sie wissen, worauf sie sich da einlassen. Oft ist das ein Strudel, aus dem sie sich aus verschiedensten Gründen nicht mehr herausfinden. Manchmal geschieht diese gar aus Eitelkeit, von allen Männern (wozu?) begehrt zu sein, ein illusorisches Gefühl, das gerade bei unreifen Frauen zur Droge werden kann...
Und ich haue für einmal noch einen oben drauf. Von mir aus sollten auch Freier, die sich dannzumal (wenn das Gesetz steht) mit Frauen (resp. Mädchen) unter 18 Jahren einlassen, zur Rechenschaft gezogen werden.
Wobei in Grossetablissements wie Globe und vergleichbaren Clubs, welche die Frauen anheuern, diese Verantwortung vom einzelnen Freier, an die GL übergehen sollte, zumal sie dem Freier garantieren muss, dass die Frau in ihrem Club über 18jährig ist.
In der "freien Prärie", Kontaktbars, auf dem Strassenstrich sollte sich der Freier selbst schlau machen, entweder über die Kontrolle des Identitätsausweises der Prostituierten oder - ist die Frau nicht bereit, einen solchen zu zeigen (Gründe, das nicht zu tun, gäbe es ja genug) - von der Frau im Zweifelsfall ablassen.
Klar gibt es Frauen, die weniger als 18 Jahre auf dem Buckel haben und aussehen wie 25, doch irgendwann muss auch der Freier Farbe bekennen und Verantwortungen auf sich nehmen.
Wenn er das nicht will und kann, dann soll er ins Etablissement, das die Pflicht hat, dafür zu sorgen, das keine Frau unter 18 Jahren angeheuert wird und dafür vollumfänglich die Verantwortung übernimmt.
Ich persönlich bin für eine freie, aber verantwortungsvolle Prostitution, der allerdings klare, aber nicht bigotte, moralintriefende Leitplanken gesetzt sind, welche der werdenden jungen Frau, ihrer Würde und ihrer freie Entfaltung als Person Rechnung trägt.
Die Kindfrau darf nicht staatlich sanktioniertes sexuelles Objekt sein für einen krankhaften Menschen, der für die befriedigung seiner pädophilen Neigungen die noch junge werdende Frau als Objekt für seinen Fetisch missbraucht.
Prostitution muss generell aus der krankhaften Schmuddelecke herausgeführt werden. Und das ist im Sinn beider Parteien, der Anbieter resp Anbieterinnen und der Konsumenten.
Und wer das unter den Freiern nicht möchte, der soll ruhig seine Tage mit einer Fussfessel in einem Chalet im Berner Oberland verbringen - aber dafür gäbe es auch weniger sonnige und weniger romantische Orte, die sich gar als Phantasieanreger für Sadomasospiele anböten...
Prostitution kann, wenn sie beidseitig fair und mit Respekt ausgelebt wird, ein willkommener lifestyle sein. Voraussetzung ist, dass dieser lifestyle nicht ins Zwanghafte, ins Dunkel der Indifferenz und des unbändigen schrankenlosen, sexuellen Egoismus abgleitet...
Galeotto -
CVP will Verbot von Teenager-Prostitution in Zürich
Schweiz Aktuell Sendung von heute, 26.04.2010
http://www.tagesschau.sf.tv/Na…WT.zugang=front_na4#video
In Zürich will man der Prostitution von Minderjährigen Einhalt gebieten: Die CVP will das Mindestalter von 16 auf 18 Jahre anheben. Die Stadtpolizei kündigt derweil schärfere Alterskontrollen auf dem Strich an.