Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
CH-Problematik | Prostitution ab 16 J.
-
Antworten
-
-
Girlslover: Georg Clooney ist auch schon ü20
-
Bez. Aussehen waren die eindeutig im grünen Bereich.
Nur schon vom Altersunterschied her kann es nicht an meiner "Attraktivität" gelegen haben; Blasen scheint in gewissen Kreisen eine ganz pragmatische Währung zu sein. -
frage mich nur wie diese blasfreudigen girls ausgesehen haben?
wohl etwa so so wie die in der 3+ sendung über lloret de mar.
blasen und schlucken sei ihre leidenschaft sagte die eine.
ich dachte mann, wenn die bei mir mit ihrer leidenschaft vorstellig würde,
ich würde weit davon rennen. -
Nur haben deine Erlebnisse nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Mindestens in 2 deiner Erlebnisse haben die Girls dich freiwillig "ausgesucht". Entweder weil du attraktiv genug bist oder weil du Verrzweifelt genug ausschaust. Was sie dir für deine Gefälligkeiten bieten ist ihnen freigestellt. Beim Prostitutionsgesetz geht es darum die jungen Girls, die vor dem Gesetz bumsjährig sind, vor Ausnutzung zu schützen.
zudem: nicht jederzeit "das" sucht findet es so einfach wie du
Ja, blasen ist bei jungen Girls eine kleine Gefälligkeit. das kenne ich aus USA. Dort ist es genau so, gilt blasen halt auch nicht als Sex, mit Präsidialer Genehmigung "I Never Head a sexual Relation with...." Kennt ihr ja -
... welches, wie bereits mehrfach beschrieben, in der Praxis kaum existiert.
Das Thema wird hochgekocht, weil es Politikern erhebliches Profilierungspotenzial ohne grossen Aufwand und mit leichter Umsetzungsmöglichkeit bietet. Mal abgesehen von Feministinnen mit trockenen Scheidenwänden und fehlenden Gegenstücken.Mir wurde insgesamt drei Mal Sex von Girls unter 18 Jahren angeboten, immer ausserhalb der pay6-Szene, auf die ich aber allesamt verzichtet habe. In gekürzter Darstellung:
Das erste mal vor vielen Jahren, in einer Führungsposition im Detailhandel.
Eine attraktive Ladendiebin, ich schätzte sie auf ca. 19 Jahre, meinte, wir könnten das doch "anders" regeln. Auf Nachfrage hin hat sie mir konkret angeboten, sie würde mir einen blasen. Schlussendlich hat sich dann heraus gestellt, dass das Girl noch nicht einmal ganz 16jährig war! Habe sie dann statt der Polizei den Eltern übergeben, von denen ich leider vermuten musste, dass sie ihrer Tochter nicht viel auf den Lebensweg mitgegeben haben. Auf das Bussgeld durfte ich dann auch bis Ende Monat warten.Das zweite Mal vor zwei Jahren in einem Club. Ein Girl hat das Gespräch gesucht (wäre mir peinlich, wenn ich als Sugardaddy eingeschätzt würde); schlussendlich ging es darum, ob ich ihre nicht ganz unerhebliche Zeche übernehmen könnte, weil ein Typ sie eingeladen hatte und abgehauen ist, ohne ihre Getränke zu bezahlen und sie deutlich zu wenig Geld dabei hatte. Sie war noch keine 18 und hätte sich eigentlich gar nicht im Club aufhalten dürfen. Auf ihr Angebot, mir auf der Toilette einen zu lutschen, habe ich verzichtet, habe aber, ziemlich angesäuselt und in Geberlaune, ihre Zeche trotzdem übernommen.
Das dritte Mal war in diesem Sommer. Wir hatten bei mir zu Hause eine Gartenparty, bei der auch mehrere junge Leute dabei waren, und haben bei dieser Gelegenheit auch etwas Gras geraucht. Am Schluss sind zwei junge Girls dazu gestossen, um nach dem Ausgang mit einer anwesenden Kollegin (unbekifft) nach Hause zu fahren. Am darauf folgenden Wochenende hat mich eines dieser Girls angerufen und mich gefragt, ob ich "was geben könnte"; meine Handynummer hatte sie von ihrer Kollegin. Sie sei an der Reihe, ihren Kollegen etwas zum Rauchen mitzubringen, könne aber nichts beschaffen und hätte auch kein Geld, sie würde sich aber "erkenntlich" zeigen, wiederum in Form eines Blowjobs. Habe ihr spasseshalber angeboten, sie könne meine Büroräume samt Fenster putzen, was sie dankend abgelehnt hat.
Fazit:
- Wer unbedingt Sex mit <18jährigen sucht, kann ihn vermutlich auch finden, was ich aber für Männer >20jährig als verwerflich empfinde.
Schwanz lutschen scheint im Bedarfsfall eine gängige Währung zu sein.
In allen drei Fällen hätte das neue Gesetz wohl kaum gegriffen.
-
Ich habe sogar Verständnis, dass in Amsterdam schon darüber gesprochen wurde, das Prostitutionsalter auf 21 oder resp. 23 Jahren zu setzen! Meiner Meinung nach gar nicht abwägig!
Meiner Meinung nach auch nicht. Ich habe viele 18-Jährige in Studios angetroffen, die im Kopf extrem jung waren und sich meines Erachtens nicht bewusst waren, was sie wirklich tun/taten. Auf der anderen Seite, wissen sie es mit 20, 22, 24.. besser?
-
In der Praxis denke ich das diese Frage mit Prositution ab 16 eh schon seit einigen Jahren erledigt, weil seit mehreren Jahren finden sich in seriösen Studios ohnehin keine Girls unter 18 mehr.
Einige Ausnahmen, wie Prostitution bei irgendwelchen Drogenringen oder dubiose Kontaktbars gibts natürlich immer. Aber da diese Branche ohnehin eher im Untergrund arbeitet, können da Gesetze leider eh nicht viel ausrichten.
Label-Sex gibts wohl auch, wobei es aber meiner Meinung nach nicht so einfach ist wie manche Männer sich das erträumen.
-
18 ist jung genug. Im Pay-Sex hat man es nicht immer mit "normalen" und ungefährlichen Gästen zu tun und da ist ein zu junger Mensch überfordert. Ich glaube, zu diesem Thema sind sich 95 Prozent von uns einig...
Vorallem war es ja in der Gesetzgebung ja total pervers:
- Du darfst Pornos erst mit 18 Jahren schauen.
- Pornosex darfst du aber schon mit 16 durchführen. -
18 ist jung genug. Im Pay-Sex hat man es nicht immer mit "normalen" und ungefährlichen Gästen zu tun und da ist ein zu junger Mensch überfordert. Ich glaube, zu diesem Thema sind sich 95 Prozent von uns einig...
Da hast du definitiv recht!
-
18 ist jung genug. Im Pay-Sex hat man es nicht immer mit "normalen" und ungefährlichen Gästen zu tun und da ist ein zu junger Mensch überfordert. Ich glaube, zu diesem Thema sind sich 95 Prozent von uns einig...
-
Plötzlich ist Ruhe hier im Forum...
Ab wann tritt das neue Gesetz eigentlich in Kraft? Ich finde es unpassend, denn:
- der Vorteil jünger Frauen bezgl Haut, Gewebe usw. liegt auf der Hand
- biologisch gesehen ist eine Frau nach Abschluss der Pubertät eben eine Frau und kein Kind
- mit Erwachsenen darf man zweifellos Sex haben
- da die Damen heute nachweislich viel früher körperlich reifen als früher, wäre es somit logischer gewesen, man hätte in Europa das Alter auf 16 gesenkt anstatt es in der CH auf 18 anzuheben. Da haben wir mal wieder vor Gutmenschen im In- und Ausland gekuscht...Du hast ja garantiert keine Tochter! Im Chor wo ich mitsinge habe ich ein paar Mädchen gesehen, die von 14 auf jetzt 22 Jahren gewachsen sind. Mich vorzustellen, dass ich sie mit 16 gef...t hätte? Absolut NOGO! Ich habe sogar Verständnis, dass in Amsterdam schon darüber gesprochen wurde, das Prostitutionsalter auf 21 oder resp. 23 Jahren zu setzen! Meiner Meinung nach gar nicht abwägig!
-
Also wirklich Epikur,
Mit diesen Ansichten wirst du es allerhöchstens bis zum italienischen Ministerpräsidenten bringen..
-
Plötzlich ist Ruhe hier im Forum...
Ab wann tritt das neue Gesetz eigentlich in Kraft? Ich finde es unpassend, denn:
- der Vorteil jünger Frauen bezgl Haut, Gewebe usw. liegt auf der Hand
- biologisch gesehen ist eine Frau nach Abschluss der Pubertät eben eine Frau und kein Kind
- mit Erwachsenen darf man zweifellos Sex haben
- da die Damen heute nachweislich viel früher körperlich reifen als früher, wäre es somit logischer gewesen, man hätte in Europa das Alter auf 16 gesenkt anstatt es in der CH auf 18 anzuheben. Da haben wir mal wieder vor Gutmenschen im In- und Ausland gekuscht...Sorry, aber das siehst Du meiner Meinung nach falsch. Richtig mag sein, das sie körperlich reifer sind mit 16 als früher, aber eben psychisch absolut nicht. Natürlich hat das für einige Männer einen gewissen Reiz, aber mit 16 sind die Mädchen einfach zu jung um die Konsequenzen abschätzen zu können, und wir Männer sollten das ganz einfach nicht ausnutzen. Weiss nicht, ob Du Freude hättest, wenn Deine 16 j. Tochter auf dem Strich wäre.....
-
Plötzlich ist Ruhe hier im Forum...
Ab wann tritt das neue Gesetz eigentlich in Kraft? Ich finde es unpassend, denn:
- der Vorteil jünger Frauen bezgl Haut, Gewebe usw. liegt auf der Hand
- biologisch gesehen ist eine Frau nach Abschluss der Pubertät eben eine Frau und kein Kind
- mit Erwachsenen darf man zweifellos Sex haben
- da die Damen heute nachweislich viel früher körperlich reifen als früher, wäre es somit logischer gewesen, man hätte in Europa das Alter auf 16 gesenkt anstatt es in der CH auf 18 anzuheben. Da haben wir mal wieder vor Gutmenschen im In- und Ausland gekuscht... -
Lex55
Ist mir auch nicht klar. Kann sicher ein Jurist beantworten.
Ja...wer ist denn dafür verantwortlich, dass immer nur der Mann bestraft wird ?
Dass immer nur der Mann verantwortlich ist ? Ich sag besser ausnahmsweise nix, sonst bekomm ich wieder Schimpfe. -
Aber wenn schon, dann gehört konsequenterweise die jugendliche Prostituierte auch bestraft.
Mir ist somit nicht klar, warum eine Jugendliche, wenn sie sich prostituiert, straflos bleibt, während sie normalerweise auch als Jugendliche wegen zB. Gewalt, Diebstahl oder Drogendelikten gemäß JSTG sogar zu Freiheitsentzug verurteilt werden könnte.
Lex55
Ist mir auch nicht klar. Kann sicher ein Jurist beantworten.
Ev. wegen dem Jugendschutz, ähnlich wie beim Schutzalter.
Don Phallo -
Neu wird ferner die Förderung der Prostitution Minderjähriger unter Strafe gestellt. Zuhälter, Bordellbetreiber oder Escort-Services, die mit finanziellen Gewinnabsichten die Prostitution erleichtern oder begünstigen, werden mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren bestraft. Darunter fallen etwa die Vermietung von Salons oder die Anstellung Minderjähriger in einschlägigen Etablissements.
Was mich verwirrt: "Anstellung Minderjähriger in einschlägigen Etablissements" – ist das nicht ohnehin verboten, unabhängig vom Alter? Oder ist die Wortwahl unglücklich?
-
Dass es notwendig war, die Altersgrenze auf 18 Jahre anzuheben, ist unbestritten.Es stimmt schon, der Freier wird kriminalisiert und die Prostituierte geht straflos aus, aber wie anders sollte man denn das Problem lösen ?
Ich bin zwar grundsätzlich einverstanden, dass Prostitution unter 18 Jahre verboten wird. Aber wenn schon, dann gehört konsequenterweise die jugendliche Prostituierte auch bestraft. Mir ist somit nicht klar, warum eine Jugendliche, wenn sie sich prostituiert, straflos bleibt, während sie normalerweise auch als Jugendliche wegen zB. Gewalt, Diebstahl oder Drogendelikten gemäß JSTG sogar zu Freiheitsentzug verurteilt werden könnte. Bei schweren Delikten sogar bis zu 4 Jahren. -
Dass es notwendig war, die Altersgrenze auf 18 Jahre anzuheben, ist unbestritten.
Es stimmt schon, der Freier wird kriminalisiert und die Prostituierte geht straflos aus, aber wie anders sollte man denn das Problem lösen ?
Ich bin gespannt, wie das neue Gesetz angewendet wird.
Es wird wohl vermehrt Kontrollen und Gerichtsverfahren geben, um Exempel zu statuieren und "den Tarif durchzugeben".
In den grösseren Clubs und Studios dürfte man sich darauf verlassen, dass alles legal ist. In den kleineren Studios und Kontaktbars oder im privaten Bereich wäre ich mir da aber gar nicht sicher.
Da macht es Sinn, vorher den Ausweis der Dame zu verlangen...
Don Phallo -
Hey Leute:
Geregelt ist Geregelt
Gesetz ist Gesetz
Akzeptieren & verhalten entsprechend anpassenEs geht nicht anders.
-
Oder schränkt dich das neue Gesetz nun ein?
Nein. Wieso sollte es ? Ich bin für Jugendschutz und habe das auch gepostet.Was schreibst du für einen Scheiss? Es geht doch hier nur um den Jugendschutz und nichts anderes! Du wirst doch nicht bestraft wenn du dich mit einer über 18-jährigen Prostituierten einlässt. Warum ziehst du das dann so ins Negative?
Bevor Du dich so echauffierst, lies doch einfach noch mal meinen Beitrag durch. Am besten tagsüber, wenn Du wieder nüchtern bist. Dann verstehst auch Du, dass er zwar im thread Prostitution ab 16 gepostet, sich aber EXPLIZIT, also klar und deutlich, alleine auf den Satz meines Vor-Posters bezog " Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.Es ist ja klar, dass sie die Prostitution am liebsten gleich verbieten würden. Verbot heisst: Der Freier wird bestraft, die Prostituierte nicht, d.h. der Mann kann einfach in eine Falle gelockt werden". Also um Verbot der gesamten Prostitution und Kriminalisierung allein der Freier. Ist es jetzt klar ? -
Eidgenosse bringt es auf den Punkt: in Clubs und Salons findet man keine Girls unter 18. Aber auch bei neuen Gesetzen wird man in trendigen Bars in der späten Nacht Girls finden, die offene Rechnungen haben und eine Gucci-Tasche wollen... Und sie können unter 18 sein... Dieser Label-Sex, wie man ihn nennt, wird auch bestehen, wenn es neue Gesetze gibt....
-
Natürlich wird das unter dem Titel "Jugendschutz" verkauft von unseren Feministinnen. Die wissen genau, dass es in der Praxis kaum vorkommt, dass sich Minderjährige offen prostituieren. Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.
Die Schweiz wurde zur Anerkennung und Unterzeichnung dieses Abkommens gedrängt und hat es akzeptiert. Die Entscheidung war diplomatisch völlig richtig. Es kann doch nicht sein, dass ein zivilisiertes Land wie die Schweiz Prostitution unter 18 Jahre zulässt. Eigentlich ist es eine Schande für unser Land, dass wir erst von aussen unter Druck gesetzt werden mussten um dieses Gesetz zu beschliessen und das Abkommen zu unterzeichnen. Dieses Gesetz hätte schon vor Jahrzehnten beschlossen gehört. Welche pädophilen Politiker haben das eigentlich zu verantworten, dass in Vergangenheit Prostitution schon mit 16 Jahren möglich war?
Wobei man aber als Kunde eben nicht feststellen kann man ein Girl jetzt wirklich 19 ist, wenn sie sagt sie sei 19. Wenn sie in Wirklichkeit erst 17 ist, dann hat man ja keinerlei Möglichkeiten das festzustellen.
Martyn
Was du schreibst ist Theorie, denn in der Praxis wird das nicht passieren wenn du namhafte Clubs und Studios besuchst. Denn keines dieser Etablissements wird unter 18-jährige Girls arbeiten lassen, schon aus Eigeninteresse damit der Laden bei einer Kontrolle nicht geschlossen wird, der Geschäftsführer nicht in den Knast wandert und ausserdem gibt es für unter 18-jährige keine Arbeitspapiere. Deshalb sind deine Befürchtungen an den Haaren herbeigezogen und in der Praxis zu 99,99 Prozent ausgeschlossen. Es sei denn, du gehst auf den Strassenstrich oder nutzt dubiose private Angebote. Dort ist das durchaus möglich aber dann geschieht es dem Freier gerade zu Recht wenn er mit dem neuen Gesetz konfrontiert wird und hoffentlich ohne Gnade.
Ansonsten gilt: ignorantia legis non excusat (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!)Der Anbieter, die Frau bleibt also straflos, während der Mann, der das Angebot annimmt, bestraft wird. Weil ja angeblich allein die Freier schuld und verantwortlich sind, dass sich die armen Mädels prostituieren. Ok, beim Jugendschutz versteh ich es .
Was schreibst du für einen Scheiss? Es geht doch hier nur um den Jugendschutz und nichts anderes! Du wirst doch nicht bestraft wenn du dich mit einer über 18-jährigen Prostituierten einlässt. Warum ziehst du das dann so ins Negative?
Oder schränkt dich das neue Gesetz nun ein? -
Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.Es ist ja klar, dass sie die Prostitution am liebsten gleich verbieten würden. Verbot heisst: Der Freier wird bestraft, die Prostituierte nicht, d.h. der Mann kann einfach in eine Falle gelockt werden.
Der Anbieter, die Frau bleibt also straflos, während der Mann, der das Angebot annimmt, bestraft wird. Weil ja angeblich allein die Freier schuld und verantwortlich sind, dass sich die armen Mädels prostituieren. Ok, beim Jugendschutz versteh ich es . -
Wobei man aber als Kunde eben nicht feststellen kann man ein Girl jetzt wirklich 19 ist, wenn sie sagt sie sei 19. Wenn sie in Wirklichkeit erst 17 ist, dann hat man ja keinerlei Möglichkeiten das festzustellen.
Was anderes ist es wenn eine WG offen zu/angibt das sie minderjährig ist, oder sie so jung ist das es offensichtlich ist.
Du machst dich auf jeden Fall strafbar, wenn das Girl jünger als 18-jährig ist. Man wird dir vorwerfen, du hättest es unterlassen, dies anhand von Dokumenten zu prüfen.
Natürlich wird das unter dem Titel "Jugendschutz" verkauft von unseren Feministinnen. Die wissen genau, dass es in der Praxis kaum vorkommt, dass sich Minderjährige offen prostituieren. Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.
Es ist ja klar, dass sie die Prostitution am liebsten gleich verbieten würden, so wie in Skandinavien und jetzt durch die neue Sozi-Regierung in Frankreich, wo eine nordafrikanische Immigrantin mit 34 J. "Frauenfragen"-Ministerin geworden ist. Verbot heisst: Der Freier wird bestraft, die Prostituierte nicht, d.h. der Mann kann einfach in eine Falle gelockt werden.
-
Wobei man aber als Kunde eben nicht feststellen kann man ein Girl jetzt wirklich 19 ist, wenn sie sagt sie sei 19. Wenn sie in Wirklichkeit erst 17 ist, dann hat man ja keinerlei Möglichkeiten das festzustellen.
Was anderes ist es wenn eine WG offen zu/angibt das sie minderjährig ist, oder sie so jung ist das es offensichtlich ist.
-
Jetzt wirds konkret:
Freier von 16- bis 18-jährigen Prostituierten werden künftig bestraft
Medienmitteilungen, Der Bundesrat, 04.07.2012
Bern. Wer gegen Entgelt sexuelle Dienste Minderjähriger zwischen 16 und 18 Jahren in Anspruch nimmt, wird sich künftig strafbar machen. Mit dieser und weiteren Änderungen des Strafgesetzbuchs (StGB) will der Bundesrat den Schutz Minderjähriger verstärken. Die Schweiz erfüllt damit die Bedingungen für einen Beitritt zur Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Botschaft zum Beitritt zur Konvention und zur erforderlichen StGB-Revision verabschiedet.
Die Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch will die ungestörte sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen umfassend schützen. Sie verpflichtet die Vertragsstaaten, namentlich den sexuellen Missbrauch von Kindern, Kinderprostitution, Kinderpornografie und die erzwungene Teilnahme von Kindern an pornografischen Vorführungen unter Strafe zu stellen.
Die Schweiz hat die Konvention am 16. Juni 2010 unterzeichnet. Die schweizerische Rechtsordnung genügt den Anforderungen der Konvention weitgehend. In einzelnen Punkten geht die Konvention allerdings weiter als das geltende Strafrecht, insbesondere weil sie in Teilbereichen den Schutz auf Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren ausdehnt. Der Beitritt der Schweiz bedingt daher verschiedene Anpassungen des StGB.
Vor dem Abgleiten in die Prostitution schützen
Freier machen sich nach geltendem Recht strafbar, wenn die sich prostituierende Person unter 16 Jahre alt ist und sie selber mehr als drei Jahre älter sind. Einvernehmliche, bezahlte sexuelle Kontakte mit weiblichen und männlichen Minderjährigen, die älter als 16 Jahre alt und damit sexuell mündig sind, sind hingegen nicht strafbar. Künftig werden Freier mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft, wenn sie gegen Entgelt die sexuellen Dienste von Minderjährigen in Anspruch nehmen; die Minderjährigen selber bleiben straflos. Die neue Bestimmung will Kinder und Jugendliche vor dem Abgleiten in die Prostitution schützen.Neu wird ferner die Förderung der Prostitution Minderjähriger unter Strafe gestellt. Zuhälter, Bordellbetreiber oder Escort-Services, die mit finanziellen Gewinnabsichten die Prostitution erleichtern oder begünstigen, werden mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren bestraft. Darunter fallen etwa die Vermietung von Salons oder die Anstellung Minderjähriger in einschlägigen Etablissements. Als Täter kommen aber auch Familienmitglieder oder Freunde in Frage. Unter Umständen kann bei jungen Opfern bereits das Motivieren oder Überreden den Tatbestand der Förderung der Prostitution erfüllen.
Ausdehnung des Schutzes auch bei der Kinderpornografie
Im Bereich der Kinderpornografie werden Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr vor der Mitwirkung bei sexuellen Darstellungen geschützt. Wer Gegenstände oder Vorführungen, die tatsächliche sexuelle Handlungen oder Gewalttätigkeiten mit Minderjährigen zum Inhalt haben, herstellt, einführt, lagert, in Verkehr bringt, anpreist, ausstellt, anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht, erwirbt, sich beschafft oder besitzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft. Auch der Konsum solcher Gegenstände oder Vorführungen wird künftig strafbar sein und mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden. Unter Strafe wird schliesslich auch gestellt, wer Minderjährige anwirbt oder veranlasst, an einer pornografischen Vorführung mitzuwirken.„Grooming“ bereits strafbar
Die Konvention verpflichtet die Mitgliedstaaten, das sexuell motivierte Anbahnen von Kontakten mit Unmündigen im Internet unter Strafe zu stellen, wenn der Kontaktaufnahme konkrete Handlungen für ein Treffen folgen, also das so genannte Grooming. Dieses Verhalten ist gemäss geltendem Recht ein strafbarer Versuch, sexuelle Handlungen mit Kindern zu begehen. Der Bundesrat verzichtet deshalb darauf, einen speziellen Straftatbestand des „Grooming“ einzuführen.Neben den Straftatbeständen enthält die Konvention auch Bestimmungen über Prävention, Opferschutz und Interventionsprogramme, die ausschliesslich oder teilweise in den Zuständigkeitsbereich der Kantone fallen. Der Beitritt zur Konvention erfordert keine oder nur geringe Änderungen der kantonalen Rechtsgrundlagen.
-
Hallo zusammen, sei es nun vetretbar oder nicht, aber kennt jemand 16-jährige teenys in der Region Zürich?
TOX
Dein Account wurde gesperrt, da 6profi keine Plattform für Pädophile ist.
Dein 6profi-team -
Hallo,
diese Kontakte, hast Du die noch? Würde Sie gerne finanziell unterstützen
thomas -
Wer sich auf so junge Prostituierte einlassen will, der muss besorgt darum sein, dass diese volljährig ist, sprich legal arbeitet und eine entsprechende Bewilligung hat. Das nennt man Verantwortung. Dasselbe muss die Verkäuferin auch machen, wenn Jugendliche in ihrem Laden Alkohol oder Zigaretten kaufen wollen und gilt auch bei anderen Vertragsabschlüssen, welche die Volljährigkeit voraussetzen.
Man muss aber auch verstehen das die WGs natürlich nicht jedem Kunden ihren Ausweis zeigen wollen, weil gerade Neueinsteigerinnen noch anonym bleiben möchten. Und das ist nicht nur ein verständliches sondern auch berechtigtes Intresse.
Also muss man sich als Kunde eben darauf verlassen können das der Studio- bzw. Clubbetreiber oder die Escortagentur auf das Alter achtet.
-
SP Nationalrätin Chantal Galladé äussert sich im «Mama Blog» von Tagi-Online zum Thema Minderjährigenprostitution.
Ich ging davon aus, dieses Phänomen beschränke sich nur noch auf den Strassenstrich. Aber Galladé erwähnt, dass hiesige Escortagenturen nach wie vor solche Angebote im Programm hätten
Minderjährigenprostitution verbieten – auch in der Schweiz
Eine Carte Blanche von Chantal Galladé*
Vor gut einem Jahr begleitete ich die Zürcher Stadtpolizei eine Nacht lang durchs Rotlichtmilieu und beim Einsatz auf dem Strassenstrich, um mir ein Bild vor Ort zu machen. Was ich da sah, hat sich mir bis heute in meine Erinnerungen eingebrannt. Zum Teil sehr junge Frauen, welche kaum ein Wort Deutsch sprechen konnten, welche ihre Körper verkauften; ihre Aufpasser, welche ihnen das Geld abnahmen und sie kontrollierten in unmittelbarer Nähe.
Die Schweiz ist das einzige europäische Land, das die Prostitution 16-Jähriger erlaubt. Das ist stossend und unverständlich. Damit wird die Schweiz auch attraktiv für Sextouristen, welche gezielt minderjährige Prostituierte suchen. Es gibt Schweizer Escortagenturen, welche damit werben, dass sie Minderjährige im Angebot hätten.
Zusammen mit meinem Nationalratskollegen Luc Barthassat habe ich deshalb Vorstösse lanciert, welche das Mindestprostitutionsalter auf 18 anheben wollen und die Ratifizierung des Übereinkommens des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch fordern. Obwohl die Schweiz das Abkommen unterzeichnet hat, haben wir unsere Gesetze nie angepasst. Würden wir das tun, müssten wir das Mindestalter für die Prostitution auf 18 anheben, wie andere Länder auch. Dabei würden sich nicht die Minderjährigen selbst sondern die Freier strafbar machen.
Nun ist der Bundesrat an der Arbeit. Die Reaktionen auf unsere Vorstösse waren zahlreich. Viele empörten sich mit uns, dass die Schweiz ihre Kinder nicht besser vor sexueller Ausbeutung schützt. Andere befürworteten die heutige Regelung. Zum Beispiel mit dem Argument, die sexuelle Mündigkeit sei mit 16 erreicht. Dazu gilt es jedoch zu bedenken, dass es ein Unterschied ist, ob ein Jugendlicher selbstbestimmt und altersgerecht seine körperlichen und sexuellen Erfahrungen machen kann, oder ob er seinen Körper gegen Geld verkauft. Ersteres ist wichtig für die gesunde physische und psychische Entwicklung eines Heranwachsenden, während Zweites zu Schäden an Körper und Seele führt und eine gesunde Entwicklung beeinträchtigt. Es handelt sich bei der Minderjährigenprostitution auch nicht um die gesunde und lustvolle Entdeckung einer altersgerechten Sexualität, sondern um eine Arbeit. Auch in anderen Arbeitsbereichen werden Jugendliche speziell durch das Gesetz geschützt, wenn man annehmen muss, dass sie sonst Schaden nehmen oder in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden.
Andere meinten, die Jugendlichen hätten ja die Wahl und sollten deshalb selbst entscheiden. Auch das gilt so nicht. Die Pubertät ist eine Lebensphase, in der der Mensch in vielem noch nicht gefestigt ist und besonderen Schutz verdient und braucht. Es gibt verschiedene Situationen, wie zum Beispiel Gruppendruck, falsche Vorstellungen der Prostitutionsarbeit, Neugier ohne die Folgen fürs eigene Leben abschätzen zu können oder eine finanzielle Notlage der Familie, die Jugendliche in diese vermeintlich freie Wahl drängen können. Die Folgen für ihr Leben und ihre Entwicklung können sie nicht voll abschätzen und die Gefahr, bleibende Schäden zu nehmen, ist gross.
Der Einwand, es sei für die Freier nicht möglich, das Alter des oder der Prostituierten herauszufinden, ist zu einfach und wohl eher ein Vorwand. Wer sich auf so junge Prostituierte einlassen will, der muss besorgt darum sein, dass diese volljährig ist, sprich legal arbeitet und eine entsprechende Bewilligung hat. Das nennt man Verantwortung. Dasselbe muss die Verkäuferin auch machen, wenn Jugendliche in ihrem Laden Alkohol oder Zigaretten kaufen wollen und gilt auch bei anderen Vertragsabschlüssen, welche die Volljährigkeit voraussetzen.
Von einem zivilisierten Land können wir erwarten, dass es seine Kinder schützt.
*Chantal Galladé ist SP-Nationalrätin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie unterrichtet Jugendliche an einer Berufsfachschule.
-
dazu ist noch eine Gesetzesänderung nötig. In Zukunft wird es vorausichtlich so sein dass sich strafbar macht wer sexuelle Dienstleistungen von Menschen kauft welche nicht 18 Jahre alt sind. Die Person welche die Dienstleistung anbietet macht sich hingegen nicht strafbar.
Das einzige Problem das ich dabei sehe ist das du auch bestraft werden kannst wenn die Person sich als 18 ausgibt, es aber gar nicht ist.
Das selbe gilt übrigens dann auch für das Konsumieren von Pornographie mit Darstellern zwischen 16 und 18 Jahren.
Gruss Humbi69
Hier noch ein guter Artikel den ich dazu gefunden habe
Quelle: :link:Die Schweiz hat wie viele europäische Staaten ein Abkommen unterzeichnet, gemäss dem sie das Alter auf 18 anheben will. Hand und Fuss bekommt so eine Unterschrift aber erst, wenn auch auf Gesetzesebene etwas geändert wird. @Humbi68 hat es in seinem ausführlichen Berich vom 5. jan 2011 gut erläutert. Ich habe oben nur einen ganz kleinen Teil des Beitrages von Humbi69 zitiert.
Bis in der CH ein Gesetz alle Hürden genommen hat und in Kraft tritt, geht es aber oft (zu) lange.
-
Hallo zuerst einmal,
Ich bin ein relativ neuer Bordellgänger und stehe natürlich aufgrund meines noch jungen Alters auch eher auf Teenies.
Aber ich denke mit 16 schon Freier zu empfangen ist doch etwas krass, das vermasselt einem ja die Jugend.
Ich muss aber zugeben dass ich nicht nein sagen würde bei einem leckeren teenie. Reicht aber bei Weitem wenn sie 18 ist.
Ich denke dass Alter sollte doch auf 18 angehoben werden, ist meine Meinung.
-
Altersunangepasstes, übersexualisiertes Verhalten ist einer der Hauptindikatoren für sexuellen Missbrauch im Kindesalter. Und da zwischen 20 und 25% der Frauen Opfer eines Übergriffs werden, ist die Wahrscheinlichkeit auf so jemanden zu treffen sowieso sehr hoch.
Sexuellen Missbrauch würde ich mindestens innerhalb der Familie ausschliessen.
Wenn die Quote von 20 bis 25% für die Schweiz stimmen sollte, wäre das erschreckend hoch und ja bald auf dem Niveau von Staaten (ich mache das jetzt ganz bewusst nicht an einer bestimmten Religion fest), wo Mädchen im Frühkindesalter hauptsächlich oral missbraucht, oder durch Heirat im Kindesalter faktisch zum Missbrauch "freigegeben" werden.
Allerdings ist auch "In der Schweiz werden jährlich lediglich rund 600 Vergewaltigungen angezeigt. Auf etwa 20 Prozent der Fälle folgt ein Schuldspruch" zu lesen, was entweder auf eine sehr hohe Dunkelziffer, oder auf eine sehr pessimistische Einschätzung deinerseits hinweisen würde.
Bin mir nicht sicher, ob das beschriebene Verhalten des Girls unter "übersexualisiert" fällt. Sie wurde als Kind eher verwöhnt; ich vermute, dass sie nun einfach "alles" haben muss, irgendwelche moralischen Schranken gefallen sind und der Weg über ältere, zahlungsbereite Männer der einfachste ist. Wundere mich aber auch, dass den Eltern nichts auffällt, der Vater macht auf mich keinen realitätsfernen Eindruck, die Ehe ist intakt. Neuestes iPhone, Markenklamotten, Handtaschen, die man sich in diesem Alter noch nicht leisten kann, usw. müssten doch entsprechende Fragen aufwerfen? -
Altersunangepasstes, übersexualisiertes Verhalten ist einer der Hauptindikatoren für sexuellen Missbrauch im Kindesalter. Und da zwischen 20 und 25% der Frauen Opfer eines Übergriffs werden, ist die Wahrscheinlichkeit auf so jemanden zu treffen sowieso sehr hoch.
-
Da muss ich Crazy recht geben! Für mich geht Sex mit 16-jährigen gar nicht. Die besten Erfahrungen habe sowieso mit eher etwas ältern Frauen gemacht.
-
16 jährige WG's sind eher ein theoretischer Wert, ausser sie würden sich in Eigenregie anbieten.
Ein Clubbetreiber kann sehr wohl über andere Gesetze rechtlich belangt werden (Abhängigkeit, Notlage, Unmündigkeit usw.). Kenne kein Online-Angebot mit Girls unter 18.
Bei unter 18 jährigen sind die Richter ziemlich streng, was zu einem gewissen Schutz führt. Gegen Label6 oder Drogen6 unter 18 hilft das leider aber auch nicht, resp. könnte dies leider auch mit entsprechenden Gesetzen nicht ganz vermieden werden.
Habe schon selber eine Situation erlebt, wo eine knapp 17 jährige, ausserordentlich hübsche Kollegin meines Sohns ihren älteren Begleiter als ihren Vater! vorgestellt hat. Ihren richtige Vater kannte ich aber. Habe das dem Typen unter 4 Augen auch gesagt, worauf er auf mein Verständnis pochte, da ich doch auch ein Mann sei ...
Kurze Zeit später hat mich das Girl angerufen und mich gebeten, ihrem Vater bitte ja nichts zu erzählen, da sie sonst ein Mega-Puff habe und sie sei auch bereit, mir dafür einen Gefallen zu tun. Spaßeshalber habe ich geantwortet, sie könne mal mein Büro putzen, worauf sie präzisierte, dass sie eigentlich eher an "Verwöhnen" gedacht habe und wir gleich etwas abmachen können. UNGLAUBLICH!!! Habe das Angebot selbstredend nicht angenommen und hatte auch nie die Absicht, sie zu verpfeifen.
Knallhart: mein Sohn meinte nur, das sei schon immer eine Schlampe gewesen, ein 17 jähriges Girl, "schon immer". UNGLAUBLICH!!
Wenn ich das Girl, seit kurzem 18, ab und an mal zufällig in einem Laden oder in einem Pub sehe, tut sie so, als ob nie was gewesen wäre und drückt mir zwei Küsschen auf die Wange. Habe sie die letzten Male immer in Begleitung deutlich älterer Herren gesehen. WAHNSINN!! Gottlob nicht meine Tochter, obwohl eigentlich ein knuddeliger und sympathischer Käfer. -
Auch von meiner Seite ein klares NEIN. Aber es ist legal, kaum zu glauben...
ZitatRechtliches
Prostitution ist in der Schweiz seit 1942 legal.
Die Rahmenbedingungen dafür (Strichzonenpläne, Vorschriften über die erlaubte Art von Prostitution etc.) können allerdings je nach Kanton und Gemeinde sehr unterschiedlich sein.
In der ganzen Schweiz darf die Prostitution als Gewerbe nur ausüben, wer
sexuell mündig (d.h. älter als 16 Jahre) ist
im Besitz einer Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung ist
die geltenden Rahmenbedingungen einhält.
Strafbar sind überall in der Schweiz die Förderung der Prostitution und die Ausnützung sexueller Handlungen. Zuhälter, Bordellbesitzer und andere Arbeitgeber machen sich beispielsweise schuldig, wenn
eine Prostituierte nicht selbst entscheiden kann, welche Freier sie bedienen will,
sie bei ihrer Tätigkeit überwacht wird,
sie über ihre Einnahmen nicht frei verfügen kann oder
wenn sie gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen wird.[/QUOTE]
-
Sex mit einem 16 jährigen Girl ? Nein Nein Nein !!!
Wo soll das noch hin führen ? Dann mit 15, später 14 Jahren ?
Guter Sex ist nicht vom Alter abhängig !
Viele Angaben über das Alter der Girls stimmen nicht, die Girls werden leider offt jünger gemacht als Sie sind, weshalb nur ?
Den besten Sex hatte und habe ich mit Girls die ehrlich über 20 sind. Dabei spielt natürlich auch die Erfahrung im Sexgewerbe eine grosse Rolle.Crazy der nicht mit einem Kind ins Bett will !!!
-
Ich wäre auch interessiert. Tönt spannend
-
ja lass hören .. interessiert mich auch
wäre gern ein sugardaddy..
@all
In diesem Thema kann über "Prostitution ab 16 diskutiert" werden (Pro- und Contra etc.).
Das Thema dient jedoch nicht dazu, Angebote von Sex mit 16 jährigen Girls zu veröffentlichen oder zu diskutieren bzw. Kontakte auszutauschen, davon distanziert sich 6profi! Das gilt auch für Themen wie "Geschlechtsverkehr ohne Gummi im Gewerbe (AO)" usw. !!! -
Wenn jemand Kontakte hat, bitte mir auch die Adressen oder Tel. senden.
Aber nur legales alles andere brauche ich nicht. -
da wär ich dir auch sehr dankbar um den Kontakt, danke!
-
also wenns legal ist, würd es mich auch reizen. kannst mir gern per pm den kontakt senden...
-
sind privat und machen das nebenbei, um ihr Taschengeld aufzubessern.
Wie sagt man dem so schön, Label-6
-
Was für 4 Kontakte? Private oder WG? Ist es überhaupt noch legal? Falls WG, wo findet man sie?
-
Ich habe 4 kontakte, wo es machen. Aber ich habe da wirklich bedenken.
Bis jetzt war keine von den 4 je bei mir. Habe nur ein wenig geplaudert. -
Gibt es den überhaupt noch wirklich 16 Jährige ? Die meisten Chics werden eh 10 Jahre Jünger gemacht
-
Das Problem ist halt die Kriminalisierung der Freier. Eine 17jährige kann sich locker aufmachen wie eine 19jährige... soll man vor jedem Fick eine Ausweiskontrolle machen müssen?
Eine Kontrolle der Puff-Betreiber - kein Problem, aber Strafen für die Freier - das kanns ja nicht sein!
Damit hab ich nicht gesagt, dass ich Prostitution von unter 18jährigen gut finde und wüsste ich von einem jungen Nüttchen, dass sie noch keine 18 ist, würd ich auch eine andere wählen, aber wenn man es nicht weiss, in den Knast gehen???
Das käme einem Arbeitsverbot aller unter 22jährigen gleich, die ja auch locker erst 17 sein könnten... -
Blick hat auch mal wieder etwas zu dem Thema zu berichten.
http://www.blick.ch/news/schwe…gen-prostituierten-179430Das heisst sex mit eine 16 jahrige Nutte ist noch legal ?
-
Blick hat auch mal wieder etwas zu dem Thema zu berichten.
http://www.blick.ch/news/schwe…gen-prostituierten-179430 -
Mal ganz ehrlich? Hatte denn niemand hier im alter von 16/17 Jahren Sex mit einer gleichaltrigen? War das Pervers?
Die jüngste die ich je hatte war 15 (meine Ex, ich war 17) und die älteste 35, als ich 20 war.
Ansonsten steh ich mehr so auch was +/- gleichaltriges. Wobei 5 Jahre mehr oder weniger auch kein Ding sind.Ein Hobby das in Politikerkreisen von Italien bis nach Norddeutschland sehr verbreitet ist...
-
Mal ganz ehrlich? Hatte denn niemand hier im alter von 16/17 Jahren Sex mit einer gleichaltrigen? War das Pervers?
Die jüngste die ich je hatte war 15 (meine Ex, ich war 17) und die älteste 35, als ich 20 war.
Ansonsten steh ich mehr so auch was +/- gleichaltriges. Wobei 5 Jahre mehr oder weniger auch kein Ding sind. -
...
Guter Sex festigte die seelische Beziehung, aber guter Sex ist für eine gute Beziehung nicht unbedingt erforderlich. Sex darf auch langweilig sein (solange man das Beisammensein, die Nähe geniesst, ist auch langweiliger Sex absolut ok), guter Sex wird von beiden gemacht (und nicht nur von der einen Seite). Wenn man sich sehr vertraut ist, ist es oft leicht, über den etwas langweiligen Sex zu sprechen und gemeinsam etwas Neues, Aufregendes zu probieren. -- Eine gute Beziehung heisst: Gemeinsam (und nicht: der eine ist für alles verantwortlich).
Langweiliger Sex ist natürlich absolut ok, solange es beiden gefällt. Dieses "höher, schneller, weiter" bringt natürlich nichts beim Sex.
Allerdings: Schlechter Sex ist unter Umständen doch sehr gefährlich für eine Beziehung.
(Wobei es fraglich ist, inwieweit das dann Symtom oder Ursache ist. Aber ein gutes Zeichen ist es sicher nicht.)
Evtl. ist das so nicht ganz "politisch korrekt", aber ich bin der Meinung:
Es ist sicher auch nicht ganz schlecht, wenn ein ganz leichter Druck da ist, nicht alles schleifen zu lassen, was das Sexuelle angeht.
"Gemeinsam" ist schon richtig, aber am Ende bewegen muss sich doch jede Person auch selber. Von diesen Beziehungen, wo sich beide Personen nur aneinander stützen, ohne selber im Gleichgewicht zu sein, halte ich auch nicht unbedingt sehr viel.
Darum würde ich persönlich sagen, dass es auch nicht unbedingt optimal ist, sich hinter dem "Gemeinsam" zu verstecken. Für beide Partner in der Beziehung gilt: "Man selber ist für alles verantwortlich".
Natürlich wird durch die Prostitution, einer Jungen Frau dann das Bild vermittelt, dass bei "unzureichendem" Sex der Mann einfach eine andere (be)sucht. Das darf man so natürlich nicht verallgemeinern, aber für manche Männer trifft das auch durchaus zu.
Diese Bild ist dann also nicht mal eigentlich falsch, sondern nur "verzerrt".
Wie ein Polizist, der überall Kriminelle sieht oder der Artzt, der überall Kranke sieht.
Eine solche Verzerrung der Weltansicht ist natürlich nicht gut, aber in gewisser Weise entkommt dem keiner zu 100%, da der menschliche Verstand anscheinend so funktioniert.
Ob Prostitution in diesem Sinne besonders schlimm ist, ist eine schwierige Frage. -
... Ich war 19 als ich einstieg und sogar das war etwas jung, hat Spuren hinterlassen, wohl weil ich zuviel nachdenke und nichts vergesse. ...
Du solltest ein Buch über dein Leben ab 19 schreiben, weil du a) schreiben kannst, b) intelligent bist und c) etwas zu erzählen hast. Wahrscheinlich würde es dich erleichtern, deine Erlebnisse und Gedanken zu Papier zu bringen (und es würden sich viele Leser für dein Buch interessieren).
... Geprägt durch dieses Dienstleistungsdenken sind normale Beziehungen eher stressig, weil man sich immer überlegt, was man neu und anders machen kann, damit er sich nicht langweilt und wegrennt...
Gute Beziehungen beruhen nicht darauf, dass der Sex abwechslungsreich und umwerfend ist, sondern darauf, dass man
- sich gegenseitig zuhört,
- sich gegenseitig unterstützt,
- sich gut versteht (wenn man gerade keinen Sex hat),
- über ähnliche Dinge lacht,
- sich über ähnliche Dinge aufregt,
- sich für ein paar ähnliche Dinge interessiert,
- sich gefühlsmässig nahe ist,
- gemeinsame Projekt und Ziele hat,
- dem anderen Freiräume zugesteht,
- ...
Guter Sex festigte die seelische Beziehung, aber guter Sex ist für eine gute Beziehung nicht unbedingt erforderlich. Sex darf auch langweilig sein (solange man das Beisammensein, die Nähe geniesst, ist auch langweiliger Sex absolut ok), guter Sex wird von beiden gemacht (und nicht nur von der einen Seite). Wenn man sich sehr vertraut ist, ist es oft leicht, über den etwas langweiligen Sex zu sprechen und gemeinsam etwas Neues, Aufregendes zu probieren. -- Eine gute Beziehung heisst: Gemeinsam (und nicht: der eine ist für alles verantwortlich). -
Ich lehne FOT absolut ab, FO nicht.
Hier geht es nicht um mich, sondern um die Wünsche, die an der Tagesordnung sind und für 40 oder 50 Franken zusätzlich (!) erfüllt werden, oder einfach so.... -
Es wollen nicht alle Kunden den selben Service wie du, aber das hatten wir ja schon persönlich diskutiert, wo du übrigens noch dezidiert FOT als 'Sauerei' bezeichnet hast. Aber hey, hauptsache es stimmt für dich, nicht? Geschadet hat mir nicht der Sex mit den Männern, sondern das Umfeld, die Einstellung, dass jeder Makel und jedes Tabu eine Wertminderung der Frau darstellt, was im Paysex wohl so auch stimmt aber wer jung anfängt, glaubt, dass es überall so ist.
-
Wie gesagt: ich kann mit 18 leben, ohne Diskussion.
Jede Frau, liebes Strubbeli, die keinen Hang zu diesem Job hat, erlebt das nicht ohne Probleme. Nicht mit 18, nicht mit 30!
Man muss schon etwas Spass an der Sache (Sex und Geld) haben. Dann kann man schon mit 18 anfangen. Das Akzeptieren der Tatsache, dass man von einem wildfremden Menschen (der auch nicht immer so aussieht wie James Bond) geküsst und gefickt wird, den man pur bläst und sein Sperma aufnimmt - muss schon in der eigenen Welt irgendwo vorhanden sein. Sonst, wie für wohl 90 Prozent der Frauen, kommt dieser Job nicht in Frage.
Und: wir reden hier nicht von der Dritten Welt, wo Kinder von grausamen Banden in Bordelle transportiert werden. Wir reden in diesem Bereich tatächlich von Girls, die hier aufgewachsen sind und Geld brauchen. Selbst die WGs aus dem Osten sind immer 18plus.
idstalker : wie das Gesetz entstand, weiss ich nicht. -
Das Gesetz ist nicht perfekt - nicht lange ists her, als ein Ehemann seine Frau gesetzlich betrachtet nicht vergewaltigen konnte. Es muss jemand den Misstand sehen und sich für die Änderung einsetzen. Ich war 19 als ich einstieg und sogar das war etwas jung, hat Spuren hinterlassen, wohl weil ich zuviel nachdenke und nichts vergesse. Und weil ich vorher nicht wirklich gross andere Erfahrungen gemacht hatte, quasi den Anfang der Sexualität im Puff erlebt. Geprägt durch dieses Dienstleistungsdenken sind normale Beziehungen eher stressig, weil man sich immer überlegt, was man neu und anders machen kann, damit er sich nicht langweilt und wegrennt...
-
Ohne Diskussion. Auch 18 ist noch jung genug.
Aber warum war es so lang legal, erlaubt und geduldet in der Schweiz?
-
Ohne Diskussion. Auch 18 ist noch jung genug.
-
Leider habe ich beruflich oft mit Jugendlichen zu tun, die unter 18 in die P6 Mühle kommen, und sie sind ausnahmslos schwer traumatisiert und gestört und ich werde ausnahmslos jede Möglichkeit ausnutzen, Männer welche mit Minderjährigen Sex haben rechtlich zu belangen. Es ist einfach nur eine bodenlose Schweinerei, und gehört mit Gefängnis bestraft.
Ich bin sehr tolerant, aber das geht nicht. Dafür habe ich zu viele Resultate von solchen Sachen gesehen. -
Zitat
Zitat vogelgezwitscher
Ich bin ja kein Jurist, wie ich zugeben muss, aber ich gehe davon aus, dass ein Prostitutionsverbot für unter 18jährige weniger für die unter 18jährigen, als vielmehr für ihre Kunden strafrechtliche Konsequenzen hätte. Es ist nicht so sehr die Frage, ob sie sich bezahlen lassen darf fürs Ficken, sondern, ob du sie bezahlen darfst. Oder genauer: ob du sie mit Hilfe von Geld dazu bringen darfst, mit dir zu ficken, wenn sie es sonst nicht tun würde.Das siehst du ganz richtig. Doch dazu ist noch eine Gesetzesänderung nötig. In Zukunft wird es vorausichtlich so sein dass sich strafbar macht wer sexuelle Dienstleistungen von Menschen kauft welche nicht 18 Jahre alt sind. Die Person welche die Dienstleistung anbietet macht sich hingegen nicht strafbar.
Ist meiner Meinung nach auch Zeit dass dies endlich geändert wird.
Das einzige Problem das ich dabei sehe ist das du auch bestraft werden kannst wenn die Person sich als 18 ausgibt, es aber gar nicht ist.
Das selbe gilt übrigens dann auch für das Konsumieren von Pornographie mit Darstellern zwischen 16 und 18 Jahren.
Gruss Humbi69
Hier noch ein guter Artikel den ich dazu gefunden habe
Die Prostitution der Minderjährigen von 16 bis 18 Jahren
24 August 2010
1. Der aktuelle Stand
Prostitution hat zahlreiche Folgen, die oft wenig berücksichtigt werden: Verachtung der Persönlichkeit, Verweigerung der eigenen Wünsche, Unkenntnis der eigenen menschlichen Identität, Gleichstellung mit einem völlig unterworfenen sexuellen Objekt, ohne das ernste Risiko der Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten mitzuzählen. Es handelt sich um eine permanente Verletzung der körperlichen und geistigen Integrität der prostituierten Personen, ob sie nun « willig » sind oder nicht, wie es das Fakultativprotokoll an die KRK (Vereinte Nationen 2000) bestimmt. Selbst beim Fehlen körperlicher Gewalt haben die Untersuchungen gezeigt, dass die Ausübung von unpersönlichem und wiederholtem, von Gefühlen getrenntem Geschlechtsverkehr, bei diesen Menschen zu einer Desensibilisierung gegenüber ihrem Körper und ihren Emotionen führt; ein schizophrenes Phänomen, welches Depressionen und Selbstmordgedanken begünstigt.
Nun, die sexuelle Volljährigkeit ist in der Schweiz bei 16 Jahren festgesetzt. Ab diesem Alter dürfen Jugendliche ihre Erscheinung legal zu pornographischen Zwecken gebrauchen und sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung anbieten. Die Prostitution von Minderjährigen ist also ab dem vollendeten 16. Altersjahr erlaubt, unter der Bedingung dass „[k]ein Dritter die Notlage der Person, die die Prostitution ausübe [ausnütze], und es kein Fall der Förderung von Prostitution vorliege“ (vgl. Art. 187, 193 und 195 StGB). Die Freier von über 16-jährigen Prostituierten machen sich nicht strafbar. Die Schweiz ist somit eines der wenigen europäischen Länder, welches den unter 18-Jährigen die Prostitution mitsamt den auf körperlicher und seelischer Ebene verheerenden Folgen, die dies auf noch so junge Mädchen haben kann, erlaubt. Ihr Beitritt zur Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch müsste diesen Zustand ändern und eine juristische Lücke füllen, die schon seit mehreren Jahren kritisiert wird.
2. Die KonventionDer Bundesrat hat also der am 1. Juli 2010 in Kraft getretenen Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch zugestimmt. Es ist allerdings erstaunlich, dass parlamentarische Interventionen von Nöten sind, wo doch die Schweiz bereits andere Konventionen und Protokolle zu diesem Thema unterzeichnet und ratifiziert hat. Diese internationalen Texte sind die Kinderrechtskonvention (KRK) und das Fakultativprotokoll dieser Konvention über den Kinderhandel, die Kinderprostitution und die Kinderpornografie. Die Schweiz ist also schon durch ihre internationalen Verpflichtungen gebunden. Zitieren wir, insbesondere, Artikel 34 der KRK, durch welchen sich der Staat verpflichtet, das Kind vor allen Formen sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs zu schützen. Artikel 2 des Protokolls geht noch weiter, indem es die Kinderprostitution als die Benutzung eines Kindes in sexuellen Aktivitäten gegen Bezahlung oder jede andere Art der Gegenleistung bezeichnet und Artikel 3, der den Mitgliedstaaten vorschreibt, das Angebot, die Beschaffung, die Besorgung oder die Bereitstellung eines Kindes zum Zwecke der Kinderprostitution strafbar zu machen. Diese Artikel schreiben schon den die Konvention ratifiziert habenden Staaten, darunter die Schweiz, vor, die Personen strafbar zu machen, die sexuelle Dienstleistungen von Kinder unter 18 Jahren kaufen.
Die Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch ist der erste internationale Text, welcher en bloc alle Formen sexuellen Missbrauchs gegen Minderjährige ahndet. Er zwingt alle Mitgliedstaaten dazu, alle Handlungen sexuellen Missbrauchs, der Prostitution, der Pornographie und der Teilnahme an pornographische Vorstellungen zu bestrafen.
Zusätzlich zur Liste der angestrebten Zuwiderhandlungen, beinhaltet die Konvention Dispositionen betreffend die Prävention, den Schutz der Opfer und die Interventionsprogramme, deren Anwendung teilweise, ja ausschliesslich der Zuständigkeit der Kantone unterliegen wird. Im Verlauf einer im vergangenen Jahr durchgeführten Anhörung, haben sich diese einstimmig zugunsten der Konventionsunterzeichnung geäussert.
Von den 47 Mitgliedern des Europarates ist die Schweiz der 39. Staat. Der diesen Text unterzeichnet hat. Von den 39 unterzeichnenden Staaten haben ihn bis heute nur fünf ratifiziert.3. Die Umsetzung der Konvention
Die Konvention geht noch weiter als die in der Schweiz geltenden strafrechtlichen Bestimmungen; im dem Sinne, dass sie den vom Strafgesetzbuch (StGB) garantierten Schutz für Jugendliche von 16 bis 18 Jahren für gewisse Vergehen erweitert. Gesetzliche Anpassungen werden folglich von Nöten sein. Sie werden es insbesondere erlauben jene Personen als strafbar zu bezeichnen, welche sexuelle Dienstleistungen von Menschen im Alter von 16 bis 18 Jahren kaufen, oder welche Minderjährige in Szene setzende Pornographie verbrauchen.
Dieser Artikel ist am 05.08.2010 in der Rubrik Edito-Actualité auf der Website Internationales Institut der Rechte des Kindes (IDE) erschienen.
Quelle: :link:
-
Pornos schauen im Kino darf sie mit 17 nicht, sich aber durchvögeln lassen (ohne Bezahlung) wird aber auch in Zukunft erlaubt sein. Vielleicht eben dann nicht mehr im Puff (= gegen Bezahlung)
Ich bin ja kein Jurist, wie ich zugeben muss, aber ich gehe davon aus, dass ein Prostitutionsverbot für unter 18jährige weniger für die unter 18jährigen, als vielmehr für ihre Kunden strafrechtliche Konsequenzen hätte. Es ist nicht so sehr die Frage, ob sie sich bezahlen lassen darf fürs Ficken, sondern, ob du sie bezahlen darfst. Oder genauer: ob du sie mit Hilfe von Geld dazu bringen darfst, mit dir zu ficken, wenn sie es sonst nicht tun würde. -
.
Irgendwo sind aber die Gesetze schon nicht ganz sauber, wenn z.B. eine 16 Jährige weder in ein Pornokino darf, noch harten Alkohol selber einkaufen oder öffentlich konsumieren darf, aber in einem Sexclub arbeiten und sich von dutzenden Mänern vögeln lassen, das ist ihr erlaubt!!!!Das ist eben so und wird so bleiben. Pornos schauen im Kino darf sie mit 17 nicht, sich aber durchvögeln lassen (ohne Bezahlung) wird aber auch in Zukunft erlaubt sein. Vielleicht eben dann nicht mehr im Puff (= gegen Bezahlung)
Ob jetzt eine 18 jährige wirklich reifer ist als eine 17 jährige und ihr zugemutet werden kann im Puff zu arbeiten sei dahingestellt. Die Altersgrenze wird immer ein Diskussionspunkt bleiben.@ mitalles
Ich glaube kaum, dass FM od FO einen Einfluss darauf haben. Gerade die "jungen Hühner" sind beim Oralsex sehr aktiv wie verschiedene Untersuchungen zeigen. Ist eben ein Zwischenschritt von Petting zu "richtigem" Sex. Weiter ist aus Umfragen bekannt, dass dies oft ohne Gummi passiert ("ich kann ja nicht schwanger werden dabei"', "HIV was ist das?"). Also wenn sie schon "privat" ohne Gummi blasen könnten sie es theoretisch auch für Kohle machen.
Gibt wohl an Gründe. -
es gibt 16-jährige, die in dem alter schon weiter sind als andere mit 20. nur am alter würd ich es nicht festmachen. aber es stimmt schon, dass 16 zu jung ist. aber manchmal ist auch 20 zu jung und manchmal ist 18 ok... naja. die jüngste, die ich in einem club jemals hatte war 17, im ehemaligen photo-point. das war so 2003 denk ich, sie nannte sich zoe und war megasüss, aber auch schon recht abgeklärt. damals gabs in den meisten studios aber auch noch kein fo, das ist sicher auch ne barriere für die ganz jungen hühner.
-
Nun, die wenigsten Girls, welche sich als 16 oder 17 jährige verkaufen, sind auch tatsächlich erst so alt.
Letztendlich ist es ein Verkaufsargument wie etwa die nymphomane Veranlagung oder die Orgasmusfreudigkeit.
Der Kick für diejenigen, die das speziell suchen, dürfte mit "Macht" und "Unterdrückung" zu tun haben.
Irgendwo sind aber die Gesetze schon nicht ganz sauber, wenn z.B. eine 16 Jährige weder in ein Pornokino darf, noch harten Alkohol selber einkaufen oder öffentlich konsumieren darf, aber in einem Sexclub arbeiten und sich von dutzenden Mänern vögeln lassen, das ist ihr erlaubt!!!! -
voll unnötig ... was will man(n) von 16jährigen... ich glaube nicht das dies der richtige Job ist für solch junge damen, ausserdem wissen ja gar nicht was sie einem Freier bieten sollen und können.. und ich hoffe das die jungen Damen nicht den fatalen Schritt machen und sich anbieten. 18 reicht und 20 ist noch besser, dann haben sie wenigstens Erfahrung. Hätte kein Problem mit Prostitutionsverbot für unter 18jährige.
Meine Meinung
-
was viele hier egschrieben haben stimmt absolut: Wo ist denn wirklich eine 16?? Wenn eine mit 16 angekündigt wird, dann ist sie mindestens 19 oder noch älter. In der ganzen Schweiz wird eine 16jährige Nutte also schwer aufzutreiben sein.
Was in Familien läuft ist dann etwas anderes - ungesetzliches.
Mir selbst ist es egal, ob 18 oder 28. Hauptsache der Sevice stimmt, was nutzt mir eine 18jährige, die schlecht mitgeht und ein misserables FO macht?
Trotzdem sollte das Girls nicht total alt sein, obwohl da hatte ich bei Deborah und Roxanna schon gute Erlebnisse. -
nach einem artikel im blick online ist die als 16 beworbene kim in der massage 50 auf einmal 2 jahre älter geworden. man kann sie demfall jetzt ohne schlechtes gewissen empfehlen. ich finde die kleine nämlich irgendwie recht geil, weil alles an ihr super straff ist. und die enge teenymöse ist super zu lecken. kim ist anfangs recht reserviert, aber je feuchter sie wird, desto offener ist sie auch.
-
Kann ich nun auch schwer nachvollziehen, was an einer 16/17jährigen anders als an einer 18jährigen sein soll. Für Kindersex (sorry:würg, kotz) sind wohl auch die zu alt. Dann gibt's eher jung aussehende 18j., und ziemlich reif aussehende 16j., da glaube ich auch nicht, dass einer Treffsicher sagen kann ob eine schon volljährig ist oder nicht.
Also kann nur noch um die "Erfahrung" gehen. Und die unerfahrene fast-Jungfrau findet man mit viel Glück auch als ü18 Hure. Das Alter in diesem Grenzbereich ist kein Indiz, dass du nicht bereits Schwanz 257 bist, der sich reindrängt. Über eng oder großzügig gebaute Pussy entscheidet auch die Zufallsanatomie und nicht die ein, zwei Jährchen Differenz.
Also was soll's, setzt das Mindestalter auf 18. -
ich meine es gibt genügend clubs mit 18 jährigen girls. seit doch zufrieden mit dem. alles was jünger ist, ist doch pervers!!!
-
ich fine ao-angebote noch deplatzierter. und flatrate-ficken ebenso. von den als 16 angepriesenen tennynutten ist keine wirklich u18... also alles halb so wild.
Ja das stimmt. Vor ein paar Jahren gab's noch u18 an einigen Orten. Jetzt wohl nicht mehr. Hab auf jeden Fall in den letzten zwei Jahren keine mehr angetroffen. Und das ist auch gut so!!
Hier ist an die Vernunft der Clubbetreiber zu appellieren.
Badwischer, findet aber Gefallen an Flatrate-Ficken...
-
ich fine ao-angebote noch deplatzierter. und flatrate-ficken ebenso. von den als 16 angepriesenen tennynutten ist keine wirklich u18... also alles halb so wild.
-
"Ein Mädchen kann sich schon mit sechszehn für Geld in der Schweiz ausziehen" . Ist das Wahr ?
Wo sind die 16 Jährigen ? Ich wird sorfort hinfahren, Geld in Hand für eine echte nackte teenieLiebe Leute,
ich bin echt stolz auf diese Topic die ich am 23.06.2008 im leben gerufen habe. Fast 200 Antworten später und der Thema immer noch nicht zu Ende.
Ich denke ich soll eine Sonderpreis von der Tombolaausschuss erhalten.
"30 minuten Sex mit eine geile 16 Jahrige Teenie"
wäre nicht schlecht. Wer kennt eine solche geile Teenie WG?
Danke im voraus
idstalker
Darauf brauchst Du nicht stolz sein, denn pädophile Angebote (Girls unter 18 Jahre) werden von 6profi nicht unterstützt und aus dem Forum verbannt.
Dein 6profi-team -
seit ich die kim in xxxx gesehen habe, zweifle ich, dass es wirklich keine u18-girls in den clubs gibt... die kleine ist echt total teenymässig, obwohl ich ihr die 16 nicht abkaufe. sie wirkt in den hohen schuhen, in denen sie kaum laufen kann und der rosa unterwäsche wie ein schulmädchen und hat den knackigsten arsch und die straffsten tittchen, die ich je für geld in den pfoten hatte. ihr fm (ich hatte seit urzeiten nur noch immer fo oder fot...) war ganz ok, nur hielt sie den prügel immer mit der hand fest statt ihn mal tiefer und freihändig zu bearbeiten. der kick, von so einem jungen ding bedient zu werden, ist aber schon da. ich denke 18 kommt hin...
-
16jährige sind zu unreif für Paysex, finde ich. Aber eine Anfangszwanzigerin mit der man ein Gespräch unter Erwachsenen führen kann, die aber trotzdem noch mädchenhaft aussieht, das ist geil, sag ich euch. Im Laboum, Papi, Globe, Lustkick hatte und hat es solche. Und sicher auch anderswo.
Dass die Girls auf der Hompage jünger gemacht werden, ist normal. Frage: gibts auch Girls, die ein höheres Alter angeben, um überhaupt vim Clubbetreiber zugelassen zu werden? So wie an der Kinokasse und bein Discotürsteher? Oder kontrollieren die Clubbesitzer den Ausweis der Girls?
-
Aber dann spielt noch die nationalität eine frage, den eine schweizerin überlegt normelrweise viel länger und versucht allerelei bis sie in die szene reinrutscht. (Ausagen von wengien CH WG) da diser job eher als abstieg und wunwürdig angeschaut wird. (obwohl mehr kohle als normalverdiener)
Eine Osteuropärerin sieht es zwar anders aus, aber auch da die sind meistens volljährig wenn sie das Land verlassen.Ungarinnen und Osteuropäerinnen kommen frühestens mit 18/19, meist aber erst mit so 20-25 in die Schweiz.
Bei den Teenys die des früher in den Studios gab handelte es schon schon grösstenteils um Schweizerinnen und Halbschweizerinnen, oder schon langjähriag in der Schweiz lebende Migrantinnen.
Die Halbschweizerinnen hatten oft Elternteile aus Haiti, Dominikanische Republik, Thailand, Vietnam, Kenia und die Migrantinnen kamen oft aus ostafrikanischen Ländern wie Eritrea, Djibouti, Uganda, Ruanda, Burundi.
Als ich 2005 zum ersten mal in einen Club der HappyLife Kette war hab ich mir bei der Vorstellungsrunde damals zwei Girls nach Optik und Sympathie ausgesucht.
Erst danach haben wir übers Alter geredet, weil mich eines der Girls nach dem Alter gefragt hat. Eine war eine 20jährige Schweizerin die heute noch ein einem anderen, dritten Club der HappyLife Kette arbeite und eine eine 17jährige Halbschweizerin (halb Afrikaanderin) die dann 2006 aufgehört hat. Hatte zuletzt eine Berufsfachschule besucht. Damals war ich selber 21 ... also wars von Alter her nicht so krass.
-
Wiso ist de so der drang nach jungen WG, weil wir es ja suchen , also bieten sich die WG als 16, 17, 18 oder 19 an, obwohl vermutlich fast jedes Girl über 20 sein wird.
Auch wenn es in der Schweiz erlaubt ist, ist es doch eher wenig das eine wirklich 16 Jährige schon sich anbietet.
Den mit Schule, Lehre, freunde etc, bschäftigt sich normalerweise ein richiger teeny, noch nicht mit 1000er Nötli von alten Herren
wenn es dann aber eben nicht klappt mit Ausbildung mann muss plötzlich selber geld verdienen, da papa nicht mehr zahlt, dann könnte es ein thema werden.
Aber dann spielt noch die nationalität eine frage, den eine schweizerin überlegt normelrweise viel länger und versucht allerelei bis sie in die szene reinrutscht. (Ausagen von wengien CH WG) da diser job eher als abstieg und wunwürdig angeschaut wird. (obwohl mehr kohle als normalverdiener)
Eine Osteuropärerin sieht es zwar anders aus, aber auch da die sind meistens volljährig wenn sie das Land verlassen.Wiso schreit man danach, eine 20 Jährige bringt doch schon viel mehr mit als eine 16 Jährige, und eine 24 Jähige mehr als eine 20 Jährige.
Knackig sind sie ja von 20 bis upppss nicht falsches sagen ca. 35 40
also last die Kids Kids sein und wenn sie dann die reife haben, sollen sie es dürfen.
gruss
robin -
ich habe ein als 16-jährig angepriesenes girl aus dem teeny eine weile lang privat getroffen und umsonst gevögelt. de facto war die kleine aber 20, auch wenn sie vielleicht wie 16 ausgesehen hat. ich glaube jedenfalls nicht daran, dass irgendweine dort wirklich 16 war... unter 20 oder vielleicht ein jährchen drüber sind von den aktuellen girls vanessa und vicky. nika ist auch richtig teeny mässig und ein ganz geiles ding. macht leider nur massage....