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Volksabstimmung Zuwanderung | Auswirkungen

  • Antworten
    • im grund solten solche politiche diskusionen wo mich ender weniger interesieren noch weniger was die shit grunen denken wo ender in der wald solten ge wohnen,kiffen und baumer und tieren ficken wie sicher viele bauern machen.
      ch frauen von der regierung sind halt moderne femininen hitlers wo die macht uber alle maner wollen:top:


      Jep. Und "unsere" gender-mainstream verseuchten :zicke: wollen auch nicht :missionar:, was bleibt da anderes?

      • Ich denke das Ergebnis ist das Resultat zwischen den CH'ern
        die unwissend sind und denen die es nicht sind; Normal sind
        das von den ersteren eher so 90%, hört man sich dazu die
        landläufigen Meinungen z.B. zu Globalisierung, usa, Russland
        oder der Finanzoligarchie an.(Der westlichen)
        Propaganda wirkt auch hier bei den meisten und zeigt man wie die
        wahren Fakten sind, wird man gleich in die rechte oder die braune
        Ecke gestellt....oder man sei Verschwörungstheorethiker....


        Diese "grenzenlose" Zuwanderung ist aus meiner sicht das Resultat
        einer mehr oder weniger unfähigen Regierung, ausgewogene
        Verhältnisse - natürlich zugunsten der Schweiz - mit der
        €UdSSR auszuhandeln.
        Böse zungen würden, was die Schweiz denen gegenüber an zu-
        gaben macht, schlicht und einfach Erpressung nennen. Einige
        Bundesräte taten es auch .....
        Oder einen €U-Beitritt durch die Hintertür, was wir natürlich alle
        nicht wollen.


        Zum 1. die €U auch nach Meinung renommierter Rechtswissen-
        schaftler keine liegitime Regierung, Nation oder sonstwas darstellt.

        Zum 2. verhält es sich mit deren Komi$$ion genau gleich, wo bis
        auf ehemalige Europamanager von Goldman-Sachs keiner
        dieser Faschisten eine legitim gewählte Regierung(skommission)
        repräsentiert! Also für was verhandeln, wenn keine richtige
        Regierung dazu in Brüssel vorhanden ist?!!


        3. sich die Angst um den eigenen Wohstand resp. den eigenen
        Arbeitsplatz bei den richtigen Schweizern wohl doch stärker
        auswirkt als wie allfällige ressentiments gegenüber Ausländern,
        die hier arbeiten.
        Das ganze ist simpel ein Spiegel purer Existensangst.


        Sowie 4. als weiteres Beispiel die illegalen Huren bis vor kurem auf
        dem Zürcher Strassenstrich die bis dahin "gültigen" CH-Preise
        für horizontale Dienstleistungen durch ihre dumping-angebote
        kaputt gemacht haben und es die Stadtzürcher Gurkentruppe
        nicht geschafft hat, dort klare Verhältnisse zu schaffen!
        Andererseits auch die unfähigen Regierungen der aus den
        Ländern abstammenden Personen der betreffenden Länder die
        es nicht schaffen, eine gute Gesellschaft und eine
        funktioniernde Volkswirtschaft in ihren Heimatländern aufzubauen.
        Wäre seitens der Zürcher Gurkentruppe und Bern weniger Angst
        und/oder unfähigkeit vor der €U vorhanden gewesen diese
        "Aktivitäten" am Limmatquai im Keim zu ersticken, hätte man
        auch das Problem selber in den Griff bekommen.
        Stattdessen verpulvern sie schnell 11 Millionen Steuergelder für
        Sexboxen, wo niemand hingeht!
        Da sieht man wieder, was für Idioten wir eigentlich wählen....
        Ausser den Hegemonialinteressen derer Sponsoren interessieren
        sich diese Politik-Darsteller sonst für nichts.



        So wäre aus meiner Sicht 1. die Fortsetzung der bis zum €U-
        blödsinn gültigen Bilateralen Verträge mit allen betreffenden
        Staaten die wohl beste Möglichkeit die machtgierige Krake €U
        soweit zufrieden zu stellen.


        2. kann man sich schenken zieht man dazu auch in Betracht, dass
        auch die meisten der €U-Bürger nichts oder wenig von der €U halten.
        Währe diese Woche in allen €U-Ländern eine Volksabstimmung
        über den Beitritt in die €U, würden wohl die meisten NEIN stimmen.
        Gegenseiten Handel und Wirtschaft kann auch ohne erpressung aus Brüssel funktionieren.


        Na dann gute Nacht meine Herren.

        • Ich denke nicht das sich allzuviel ändern wird.


          Erstmal halte ich es für fraglich ob diese Quote überhaupt eingeführt wird. Natürlich ist die Schweiz ein souveränes Land, aber die EU würde mit einer tatsächlich wirksamen Qute wohl schon mit Streichung von Privilegien reagieren. Deshalb halte ich es für nicht unwahrscheinlich das es dann in so 2-3 Jahren zu einer erneuten Abstimmung kommt, bei dem die Regelung dann wieder spürbar entschärft wird.


          Und falls die Regelung wirklich umgesetzt werden würde, denke ich würde das Sexbusiness sicher auch einen Plan B entwickeln. Notfalls würden die Girls vielleicht offiziell in Deutschland oder Österreich gemeldet und dann quasi als Grenzgängerinnen aktiv.


          *****


          Was den Hintergrund betrifft finde ich ist es eine schwierige Sache. Natürlich sind die Bedenken wie z.B. Lohndumping und unkontrollierbare Mietsteigerungen durchaus berechtigt. Aber trotzdem denke ich ist eine Quotenregelung da der falsche Weg. Und das Problem ist eben auch das EU-Politik in der Hinsicht versagt hat, allen Menschen Perspektiven zu bieten, so das sich die Aus- und Einwanderungen im Rahmen halten würden.

          • stiletto
            Mach es doch wie jene, die die Initiative angenommen haben. Lies den Text und wenn Du dann Fragen hast, melde Dich wieder.
            Dein anti-SVP Bashing mag bei einfacheren Gemütern (Idioten) verfangen, nicht aber bei Leuten, die selber denken und dies nicht nach Brüssel delegieren wollen. Danke !


            Es wird höchste Zeit, dass die Schweiz die Einwanderungspolitik wieder nach den echten Bedürfnissen des Arbeitsmarktes richten kann und das Recht auf Autonomie in dieser Frage nicht den bereits gescheiterten wahnwitzigen Ideologien einer demokratisch nicht legitimierten, korrupten Verbrecherkaste opfert.


            Ansonsten ist zu sagen, dass vorderhand auch nach dieser Initiative der Nachschub an Huren ungefährdet ist. Problematisch ist hingegen ein allfälliges Verbot der Prostitution, wie in einzelnen EU Staaten bereits der Fall. Durchaus möglich, dass wir bald genötigt sein könnten, dies zu übernehmen ... wenn denn nicht genug Leute da sind, die noch zu denken wagen. Man braucht nur nach FR zu schauen: komplett unfähige Wirtschaftspolitik inkl. desaströse Einwanderungspolitik der roten Idioten, aber faktisch ein Verbot der Prostitution einführen, um sich zu profilieren.

            • Zitat

              Zitat von Delphi:
              „Also das finde ich ganz schlechten Stil, wenn die "Verlierer" der Abstimmung (ich gehöre dazu), den "Gewinnern" der Abstimmung den Erfolg madig machen, weil der Stimmbürger das Thema nicht verstanden habe, das Volk zu dumm sei usw.

              Zitat

              Zitat von Goon:
              „Dem Volk Dummheit vorzuwerfen, halte ich für ein schlechten Stil“

              Lieber Goon
              Lieber Delphi


              Wie recht ihr zwei habt, mir schlechten Stil vorzuwerfen.
              Da seid ihr mir schön auf den Leim gekrochen, denn ihr habt nicht gemerkt,
              dass ich lediglich den plumpen, unfairen Stil der SVP imitierte.
              Der SVP sind 50,3% auf den Leim gekrochen
              und immerhin 49,7% haben die Lunte gerochen.


              Und wer stellte bei sich zu Hause eine Zuwanderin an, ohne die Abgaben zu entrichten? Sehr guter Stil!


              Schlechter Stil ist es auch, sich ins eigene Fleisch zu schneiden, nur um der Regierung eins auszuwischen. Diesmal klappte es mit dem Schuss vor den Bug nicht, sondern es wurde ein Volltreffer, wie das ein BDP-ler treffend sagte.


              Eines ist klar: Die Initiative schadet der Schweiz mehr, als sie nützt, denn wir sind von der EU abhängig und nicht umgekehrt.


              „Die SVP ist eine Verhindererpartei, eine Ansammlung von Rechthabern, die Jahrzehntelang mitgeholfen haben, das Land zu verschandeln und jetzt die Ausländer dafür verantwortlich machen“ (J-M. Büttner im TA)



              Für das Debakel allein Sommaruga verantwortlich zu machen ist nicht fair, denn Schneider- Ammann, der lieber auf Tauchstation geht, hätte es in der Hand gehabt, als Verantwortlicher für das Wirtschafts- und Bildungsdepartement die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit effizienter zu regeln.



              Und zum Schluss noch:
              Die „freizügig“ zugewanderten Mädchen z.B. aus Rumänien sind mir viel lieber als alles andere. Stellt euch vor, wir hätten z.B. im Globe nur noch (reinrassige oder ev. auch eingebürgerte?) Schweizerinnen!

              • Ausländische Spezialisten? Alles was in der Schweiz nach Ausland riecht wird doch für mindere Qualität befunden und nach Ansicht der SVP sollen über 50% der EU-Zuwanderer unproduktiv oder Familien Nachzug sein. Wofür dann unproduktive Spezialisten aus dem Ausland holen, die Schweizer sind doch die besten, produktivsten und schnellsten auf der Welt :D. Der Spezialist darf kommen aber seine hunderte Kilometer entfernt lebende Familie soll er nicht nachholen dürfen, weil sie in der Schweiz zu viel Platz wegnimmt und sie die Lebensqualität der Schweizer einschränkt? Absolut Hitverdächtig :super:. Und gut jeder vierte praktizierende Arzt in der Schweiz ist Deutscher, wahrscheinlich auch alle unproduktiv und leben von Sozialhilfe HartzSwiss :rolleyes:. Und 45% des Personals in der Hotellerie kommt aus dem Ausland. Warum besetzt ihr die Stellen nicht mit Schweizer Arbeitslosen, bei Personal in der Hotellerie oder Landwirtschaft handelt es sich doch nicht um Spezialisten :confused:. Kann es nicht sein, dass sich Schweizer Arbeitslose vor Arbeit scheuen oder sich für manche Arbeit zu fein sind? Die Puff-Betreiber und die Frauen in den Puffs sind fast alle Ausländerinnen, warum ersetzt ihr die nicht durch arbeitslose Schweizer Hausfrauen oder Akademikerinnen, die Schweizerinnen sind doch eh die besten im Bett :confused:. Und die Geldberge die vermögende Ausländer in der Schweiz horten und verstecken, denen am besten auch zurück nach Hause mit Swiss-Express schicken :D. Die Millionen auf den Schweizer Konten von der deutschen Kampfhexe Alice Schwarzer bitte nicht vergessen :D.


                Gisbert, ich stimme dir voll zu :top:.


                Ich sage immer, Ausländer sind der Motor der Schweiz !!!!!


                Ohne die 2 Millionen Ausländer wäre die Schweiz nicht da wo sie heute ist. Ich habe selbst italienische Wurzeln und kenne viele Italiener in meinem Umfeld die sich ihren Besitz und Unterhalt ihrer oft kinderreichen Familien durch sehr harte und redliche Arbeit über Jahrzehnte verdient haben, oftmals mit Arbeiten die kein Schweizer machen wollte. Anders als viele Schweizer die ich persönlich kenne, denen der Wohlstand schon in die Wiege gelegt wurde und am liebsten Zehntausend monatlich für fünf Stunden Schreibtischarbeit anstreben. Unproduktiv bzw. kontraproduktiv sind viele Schweizer selbst und auch die Banken, die nichts zur Wertschöpfung und zur Gesellschaft beitragen indem sie nur damit beschäftigt sind ihr Geld durch Geld zu noch mehr Geld zu vermehren, steuern zu umgehen und mit Spekulationen die Preise in die Höhe treiben. Sie sind auch das Übel warum es kaum mehr bezahlbaren Wohnraum gibt, ganze Häuser Kolonien werden aufgekauft, ein bisl renoviert und danach die Mieten verdoppelt. Dieses Schema zieht sich durch viele Bereiche. Für die daraus entstehenden Probleme und um von diesem kranken System abzulenken braucht man natürlich einen Sündenbock, den "bösen arbeitsunwilligen Ausländer der uns alles wegnimmt". Wozu brauchen wir Hunderttausende oder Millionen Schein- und Briefkastenfirmen, Firmengeflechte die nur zur Verschleierung und Steuerhinterziehung dienen aber legal sind? Sollte da mal angesetzt werden, es würden jährlich Milliarden in die Steuer- und Sozialkassen fliessen.


                • Dumm ist nur, dass das Volk so dumm war und die Initiative
                  annahm, ohne zu merken, dass es dem Blocher vor allem um Rache und
                  weniger um die Sache ging.



                  Also das finde ich ganz schlechten Stil, wenn die "Verlierer" der Abstimmung (ich gehöre dazu), den "Gewinnern" der Abstimmung den Erfolg madig machen, weil der Stimmbürger das Thema nicht verstanden habe, das Volk zu dumm sei usw. (da gehöre ich nicht dazu). Das würde ja heissen dass 50,3% des Volkes dumm sind, also das ist schon etwas starker Tobak, was soll dass denn?
                  Auch die Demonstranten im Nachgang, würde ich am liebsten in eine Nachschulung bezüglich Demokratie schicken!

                  Wer in der Behandlung dieses Themas wirklich dumm agiert hat (resp. einfach nichts gescheites unternommen hat) und immer noch tut, das ist BR Sommaruga, die IMHO diesen Schlamassel fahrlässig oder gar vorsätzlich verursacht hat und deshalb voll zu verantworten hat. Vermutlich ist hier sogar der Tatbestand schuldhafter Inkompetenz gegeben.

                  Die SVP und/oder Blocher haben einen (IMHO völlig untauglichen) Vorschlag zur Lösung eines Problems, das vielen, sehr vielen offenbar sehr am Herzen liegt gemacht. Statt einen tauglichen Gegenvorschlag zu machen, wollte der BR das Thema offensichtlich einfach auszusitzen und das ist voll ins Auge gegangen.

                  In verschiedenen Diskussionen habe ich festgestellt, dass die Meisten sich auch überlegten, ob man nicht, mangels Alternativem Vorschlag Ja stimmen sollte, damit der BR und im Speziellen Sommaruga endlich mal den Arsch lupft, weil wenn zu viele Nein stimmen, dann passiert einfach weiterhin gar nichts, ja schlimmer noch, der BR wird ein wuchtiges Nein dazu benutzen, zu sagen, seht ihr, alle sind mit unserem Nichtstun zufrieden.

                  Deshalb war mein Ideal-Wunsch, 49,9% dafür, damit der BR endlich seinen Arsch lupft. Leider sind nun 50,3% dafür, aber mit einem solchen Resultat sollte sich niemand als Gewinner sehen, schon gar nicht daraus ableiten, dass die Lösung gemäss MIE das goldene vom Ei sei. Wenn die SVP das nicht schnell einsieht, wird das ein Riesenbumerang für sie, falls aber nur falls wieder Erwarten BR Sommaruga aus ihrem Kälteschlaf aufwacht und endlich Führungs- und Macherinnenqualitäten zeigt.

                  • :top:


                    Warum sind die Schweizer nicht so konsequent und werfen alle Ausländer raus und schotten sich richtig ab?
                    Bei 25% Ausländeranteil hätte die Schweiz auf einen Schlag 2 Mio. Leute weniger im Land und 2 Mio. Arbeitsplätze durch Schweizer neu zu besetzen, keine Überfremdungsängste mehr, freie Wohnungen usw. Kein Handel und keine Exporte mehr in EU-Länder, keine Importe usw. Es würde so viel glückseelige Ruhe ins Land einkehren bis nacheinander die Lichter ausgehen :D.


                    PS.
                    Das Thema Prostitutionsverbot hätte sich damit auch von selbst gelöst, keine ausländischen Prostituierte mehr - keine Puffs :D.
                    Also liebe SVP, nochmal eine konsequentere Volksabstimmung starten und alle Probleme lösen sich von selbst :super:.


                    fragen mich das gleiche es braucht nicht alle auslender zu auschmeisen tamillen und italianer sind meistens produktiv mid seine familien restaurants oder laden sie bauen auch in meiste fallen keine shiesse auf mid gewalt oder klauen wie so viele asylil leute aber leider ch frauen stechen auf solche maner und sind zu eine grosse teil so naiv um mid solche leute ohne gumi popen dank an diese leute ist hepatitis b triper und herpes wider serh aktuel das ist was mein doctor wo mich meine hiv teste und so weiter macht gesagt hat er meine wg,s sind sicherer als ons.
                    ich bin nich rasistich wurklich nid hab kollegen aus verchiedene farben und hab auch mid frauen verchiedene farbe mulatin ,latinas und so gepopt.


                    was mich total nerf das die ch frauen im parlament immer merh girls wie hohnasige serbinen goldigerinen mid gucci tachen hineinbringen wo eine reiche ch mann fur im das auto wegnemen suchen. oder frauen wo schon mid 3 kinder kommen oder total islamisiert sind was fur uns ch maner meint unfuckeble girl ich wolte mich nicht im islam konvertieren wienerli snip snab la machen oder mich eine thai importieren.es ist sicher alles macht fur merh macht uber uns ch maner haben und uns frustrieren.
                    noch dazu gestern war ich in zwei sex shops es war interesant sehen wie viele tipiche ch haufrauen ein dildo kaufen meistens kleiner als meine wienerli meistens wares so 16 bis 18 cm aber mid diese g spot curvatur sicher denken diese frauen fur was brauche ich ein mann.


                    • Dem Volk Dummheit vorzuwerfen, halte ich für ein schlechten Stil. Aber es ist nun mal so, dass die Vokabeln SVP und Blocher bei etlichen Mitbürgern allergische Schübe auslösen. Von da bis zur Faktenresistenz ist der Schritt natürlich klein.


                      Zur Erinnerung: Der Wähleranteil der SVP ist unter 30%. Im Tessin haben fast 70% Ja gesagt, alles Dummköpfe?


                      "Rache": Es gab seit seinem Hinauswurf aus der Regierung mehrere SVP-Initiativen, die abgelehnt wurden (z.B. Volkswahl des Bundesrats, Staatsverträge vors Volk). Also kein Argument.


                      Ich stimme mit der Interpretation von Delphi überein: Es ist die Quittung für die Unfähigkeit des Bundesrats, und insbes. Sommarugas. Es ging um Glaubwürdigkeit. Wenn die Linken mit der Wirtschaft gemeinsame Sache machen (obwohl sie sich sonst immer bekämpfen), werden viele Bürger hellhörig.


                      Wers vergessen haben sollte: Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied und somit souverän. Und Volksentscheide gilt es zu akzeptieren.

                      • Zitat

                        Zitat von Goon:
                        „Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind, also auch den bisher Zugewanderten. Darum geht es bei dieser Initiative.“


                        Nein, darum geht es sicher nicht, sondern u.a. um Rache.


                        Derjenige (Übervater der SVP und der Initiative), der vom Parlament als
                        BR nicht mehr bestätigt wurde, rächte sich dafür mit der
                        angenommenen Initiative am Volk.


                        Dumm ist nur, dass das Volk so dumm war und die Initiative
                        annahm, ohne zu merken, dass es dem Blocher vor allem um Rache und
                        weniger um die Sache ging.


                        Die Schweiz wird an diesem Blödsinn noch lange nagen - und dem
                        Populisten kanns egal sein.




                        Goon schreibt:
                        „Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind“


                        Ja, das meine ich auch – und vor allem – schauen wir, dass es den bereits zugewanderten Girls gut geht… (um noch einen Bezug zum 6profi-forum herzustellen)

                        • Kommt doch etwas herunter. Dass es so nicht weitergehen kann, sollte auch den Hardcore-Anti-SVPlern klar sein. Schaut die Zahlen an, Ausländeranteil 24%, Nettoeinwanderung pro Jahr 10x mehr, als von der Regierung prognostiziert.


                          Kenne mehrere Kollegen 50+, die keine Chance mehr haben auf dem Arbeitsmarkt. Das betrifft Schweizer und Ausländer! Viele ersetzt durch junge, billigere Zuwanderer. In den Grenzkantonen GE und NE haben wir über 6% Arbeitslose. Im CH Durchschnitt über 3%, in Wirklichkeit viel mehr.


                          Ich persönlich habe auch aus Solidarität mit dem Tessin Ja gestimmt, das nun mal zur Schweiz gehört. Dort waren ja auch die Grünen für ein Ja. Weil der Kanton immer mehr zur italienischen Kolonie wird.


                          Es ist doch besser vorzusorgen, dass die ganze Chose nicht völlig aus dem Ruder läuft. Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind, also auch den bisher Zugewanderten. Darum geht es bei dieser Initiative.


                          Die Personenfreizügigkeit ist ein falsches Dogma der EU. Sie führt dazu, dass Länder mit tiefem Wohlstandsniveau völlig ausgeblutet werden, da ihre qualifizierten Arbeitskräfte das Land verlassen (Rum, Bul, Grie, Port). Das kann doch nicht der Sinn sein.


                          In jedem andern Land wäre die Zustimmung viel deutlicher ausgefallen. Aber Deutsche, Franzosen etc. haben ja nichts zu sagen in ihren Pseudodemokratien, wo die Wähler gerade gut genug sind, alle 4 J. einen Clown zu wählen, der dann macht, was er will. Beispiel DE: Die Linke verliert auf der ganzen Linie, trotzdem ist sie Wortführerin der GroKo.


                          • Ich kann diese Menschen nicht verstehen, die das Spiel der rechtspopulistischen Hetzer Parteien z.B. SVP noch nicht verstanden haben. Sie spielen nur mit den Ängsten der Bevölkerung um ihr Ziel zu erreichen, beschwören Horrorszenarien herauf und der "dumme Mann" fällt drauf rein, wie die aktuelle Volksabstimmung ausgeklügelt wurde um der Regierung zu schaden und die SVP als Gewinner und unverzichtbaren Volksvertreter (Volksverdummer) hervorgehen zu lassen. So läufts auch in der USA wo mit dem Schreckgespenst des Elften September gespielt und alles gerechtfertigt wird aber im Hintergrund ganz andere Pläne verfolgt werden und auf diese Weise haben in der Geschichte schon sämtliche Tyrannen Völker hinter sich gebracht und Regierungen gestürzt. Die Strategie mit Populismus die Ängste der Bürger auszunutzen ist für den, der etwas von Psychologie versteht sehr einfach und funktioniert leider immer.



                            Einverstanden, die Grünen, VCS & Co. machen ja genau dasselbe mit der Waldsterbepanik, der Ozonlochpanik etc etc. und verfolgen im Hintergrund ganz andere Ziele.

                            ABER gerade weil das so ist, finde ich der Hauptschuldige für dieses Debakel ist der BR, allen voran Sommaruga, die muss die von dir bündig formulierte Gesetzmässigkeit doch auswendig wissen und eben clever mit der Situation agieren, statt gebannt auf die Abstimmung zu warten. Dazu scheint sie mir aber völlig unfähig.

                            • Der Wirtschaft Steine in den Weg legen?
                              Wollte kaum jemand ernsthaft.

                              Keine deutschen Kollegen mehr am Arbeitsplatz?
                              Wollte kaum jemand ernsthaft.


                              Aber genau auf das läuft es hinaus und so ist es auch bei der Schweizer Wirtschaft und in den EU-Ländern angekommen. Daran gibt es nichts falsch zu verstehen. Nicht ohne Grund äussern sich EU-Präsident Barroso und einzelne Mitgliedsstaaten öffentlich, die Beziehungen und Verträge mit der Schweiz zu analysieren und sprechen von unabsehbaren Konsequenzen für die Schweiz.


                              Ich kann diese Menschen nicht verstehen, die das Spiel der rechtspopulistischen Hetzer Parteien z.B. SVP noch nicht verstanden haben. Sie spielen nur mit den Ängsten der Bevölkerung um ihr Ziel zu erreichen, beschwören Horrorszenarien herauf und der "dumme Mann" fällt drauf rein, wie die aktuelle Volksabstimmung ausgeklügelt wurde um der Regierung zu schaden und die SVP als Gewinner und unverzichtbaren Volksvertreter (Volksverdummer) hervorgehen zu lassen. So läufts auch in der USA wo mit dem Schreckgespenst des Elften September gespielt und alles gerechtfertigt wird aber im Hintergrund ganz andere Pläne verfolgt werden und auf diese Weise haben in der Geschichte schon sämtliche Tyrannen Völker hinter sich gebracht und Regierungen gestürzt. Die Strategie mit Populismus die Ängste der Bürger auszunutzen ist für den, der etwas von Psychologie versteht sehr einfach und funktioniert leider immer.

                              • Bisher mussten Bürger aus dem EU-Ausland einen Arbeitsvertrag vorweisen können oder über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um in der Schweiz wohnen zu dürfen. Also wurden bisher nur die EU-Bürger in die Schweiz reingelassen, die von Firmen benötigt und gesucht waren. Die Firmen sollten doch Personal aus dem Ausland einstellen dürfen, wenn sie auf dem hiesigen Schweizer Arbeitsmarkt nichts finden. Also wozu jetzt dieser veranstaltete Zirkus gegen Einwanderung und der Wirtschaft Steine in den Weg legen?



                                Auch aufgrund deines Beispiels denke ich, dass es von der Mehrheit des Stimmvolks keine rationale Entscheidung war sondern damit die fremdenfeindliche Einstellung zum Ausdruck gebracht wurde, nach dem Gusto und geschürt von unserer "Volkspartei". Die Medienberichte ausländischer Zeitungen überschlagen sich im Internet zu diesem Thema und wir Schweizer, die den EU Ländern mit dieser Abstimmung den Stinkefinger gezeigt haben, stehen jetzt wie Rassisten da. Musste das sein?



                                Der Wirtschaft Steine in den Weg legen?
                                Wollte kaum jemand ernsthaft.

                                Keine deutschen Kollegen mehr am Arbeitsplatz?
                                Wollte kaum jemand ernsthaft.

                                Musste das sein?
                                Nein, wie unten dargelegt die Regierung hat es voll vergeigt. Wie kann man eine solche zwar völlig undurchdachte, aber als allg. Plebiszit zur Asyl- Kriminaltouristen- & Ausländerpolitik zu betrachtende Initiative ohne Gegenvorschlag zur Abstimmung bringen. Es war abzusehen, dass sich die unterschiedlischten Motivationen zu einer Ja Mehrheit kummulieren könnten!!
                                Die Ignoranz des BR, allen voran Sommaruga, dieser Gesetzmässigkeit gegenüber ist einfach oberdämlich, unfähig oder schlicht arrogant. Hat man denn aus der Minarett Initiative nichts gelernt?

                                Dass jetzt versucht wird den Schweizern in Globo Fremdenfeindlichkeit anzuhängen finde ich nicht richtig.
                                Ich bin überzeugt, dass es vielen z Bsp im Kanton Uri (wo man noch weiss wo das Geld das ausgegeben wird herkommt, in den Grossstädten kommt es ja immer von den anderen, darum sind die im Sumpf) genau darum ging, die unerwünschten kriminellen und sozialtouristischen Elemente nicht mehr in die Schweiz zu lassen, eben weil es für diese kein Kontingent gibt. Alle anderen werden ja durch die Kontingente gar nicht ausgebremst. Leider taugt die MIE dazu aber nichts! Und diese Punkte wurde vom BR nirgends klar gemacht oder eben noch besser zu diesen Punkten Handlungsalternativen vorschlagen, am besten in einem coolen Gegenvorschlag, die SVP hätte ein Desaster eingefahren.

                                Die untaugliche Strategie vom BR die MIE schlecht zu machen, statt Handlungsalternativen aufzuzeigen oder besser gleich anzubieten hat voll Schiffbruch erlitten. Ich bin definitiv wütend :wütend: über unseren BR, allen voran Somaruga und Burkhalter, die uns diese Situation eingebrockt haben! Meiner Meinung nach müsste Somaruga wegen Unfähigkeit solche Gesetzmässigkeiten zu überblicken zurücktreten. Dann hätte die EU ihre Sündengeiss und man könnte zur Tagesordnung zurückkehren. Leider wird Sommaruga kaum genug Selbstreflektion aufbringen, um ihre Verantwortung an diesem Trauerspiel einzusehen und entsprechend zu handeln. Schade, ich war ein Fan von Sommaruga als sie gewählt wurde, aber Konsumenten gut vertreten ist wohl etwas anderes als bei komplexen EJPD Themen den überblick bewahren.

                                • Bisher mussten Bürger aus dem EU-Ausland einen Arbeitsvertrag vorweisen können oder über ausreichende finanzielle Mittel verfügen,


                                  ... Die Medienberichte ausländischer Zeitungen überschlagen sich im Internet zu diesem Thema und wir Schweizer, die den EU Ländern mit dieser Abstimmung den Stinkefinger gezeigt haben, stehen jetzt wie Rassisten da obwohl wir von der EU hochgradig abhängig sind. Musste das sein?


                                  HUB, absolut richtig.
                                  Ist auch interessant wie man gleichzeitig die Mieten hochtreiben, die Arbeitsplätze wegnehmen und das Sozialsystem ausnutzen kann.
                                  Wie schon geschrieben, war nicht nötig gewesen ... jedoch waren die anderen Parteien auch sehr letargisch, um dagegen zu argumentieren.
                                  Aber alles Lamentieren hilft jetzt nichts; es ist wie es ist. Schauen wir, dass es eine gescheite Umsetzung gibt.

                                  • Zu Beginn des Freizügigkeitsabkommens gab auch Kontingente. Im Moment ist bis Mai die Ventilklausel aktiv.


                                    Bisher haben sich die Kontingente auf B-Bewilligungen bezogen. Waren diese erschöpft, gab es "nur" L, bis wieder Kapazitäten frei Waren. De facto bleibt es alles so, wie es per heute auch schon ähnlich ist.


                                    Bisher mussten Bürger aus dem EU-Ausland einen Arbeitsvertrag vorweisen können oder über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um in der Schweiz wohnen zu dürfen. Also wurden bisher nur die EU-Bürger in die Schweiz reingelassen, die von Firmen benötigt und gesucht waren. Wenn als Beispiel ein EU-Bürger nach einiger Zeit keinen Arbeitsplatz mehr vorweisen konnte oder er keine Steuern bezahlt hat, wurde/wird ihm die Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert und er muss raus. Wie sollen auf diesem Wege unberechtigt Sozialleistungen abgegriffen worden sein? Die Firmen sollten doch Personal aus dem Ausland einstellen dürfen, wenn sie auf dem hiesigen Schweizer Arbeitsmarkt nichts finden. Also wozu jetzt dieser veranstaltete Zirkus gegen Einwanderung und der Wirtschaft Steine in den Weg legen? Ich kann dazu nur sagen, dass das Volk bei Abstimmungen mal ein bisl das Hirn einschalten sollte und nicht auf den populistischen fremdenfeindlichen Wahnsinn reinfallen.


                                    Tja, sejr interessant ist auch dass z.B. in Uri, Obwalden usw. - wo es mit 1% Arbeitslosenquote und nur ca. 10% Ausländeranteil absolut Vollbeschäftigung nach gängiger volkswirtschaftlicher Definition hat so viele Ja-Stimmen gibt.....


                                    Auch aufgrund deines Beispiels denke ich, dass es von der Mehrheit des Stimmvolks keine rationale Entscheidung war sondern damit die fremdenfeindliche Einstellung zum Ausdruck gebracht hat, nach dem Gusto und geschürt von unserer "Volkspartei". Die Medienberichte ausländischer Zeitungen überschlagen sich im Internet zu diesem Thema und wir Schweizer, die den EU Ländern mit dieser Abstimmung den Stinkefinger gezeigt haben, stehen jetzt wie Rassisten da obwohl wir von der EU hochgradig abhängig sind. Musste das sein?


                                    • :top:
                                      Agree, selbst fand ich die Initiative ziemlich Panne.
                                      Sie ist weder konkret und damit in irgendeiner Art und Weise wirksam und sie trifft auch nicht die Problemfälle. Letztendlich hat sie im Wesentlichen zu schlechter Stimmung geführt und hat die eigentlichen "Ängste" der Schweizer (aber auch der "Niedergelassenen") nur pseudo-adressiert. Stattdessen nur dämlicher Populismus. :schock:
                                      Zum einen ist mir nicht bewusst, dass ein Kontingent verlangt wurde; d.h. setzt man es nur hoch genug, passiert garnix ... sorry ... nöd.
                                      Zum anderen keine Vorschläge, wie man mit welcher Art von Einwanderern umzugehen hat. Noch irgendendeine Idee zu Stadt- und Verkehrsplanung --> tut mir leid, aber die Erde dreht sich... :mutig:
                                      Obwohl selbst "Einwanderer" vor über 10 Jahren, bin ich schon für eine Regulierung bzw. in neudeutsch "ein Management der Einwanderer". Sie muss nur präzieser formuliert werden ... was will man denn wirklich.
                                      Jetzt hat es drei Jahre Zeit. Die Wogen werden sich in den nächsten Wochen glätten. Und bis dann gibt es eine Lösung, so das weder die Schweiz, die EU oder die Welt untergehen werden ... und wir auch weiter unser Vergnügen haben. (und die Damen das Geld, was sie sonst nicht verdienen würden, bekommen) :smile:

                                      • Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die obergrüne V. Diener wurde ja plötzlich auch ganz pragmatisch als sie in der Regierung sass, deshalb finde ich den Vorschlag Blocher oder Brunner als Verhandlungsdelegationsleiter einzusetzen ganz cool.

                                        Falls die SVP Hardliner wie angedroht bei pragmatischer Umsetzung der MIE eine weitere Initiative starten wollen, werden sie voll Schiffbruch erleiden, denn alle die dem BR eins ans Bein ginggen wollten haben das nun getan und damit ist die Mehrheit schon flöten!

                                        Ausser der BR ist dumm genug seine unten aufgeführten Fehler zu wiederholen, soll auch schon vorgekommen sein....

                                        • Zitat Delphi: "Ich hoffe auch sehr, dass sich die SVPler nach dem Siegestaumel darauf besinnen, dass sie nur um 0.6%, 19000 Schnäuze(innen) "gewonnen" haben und deshalb IMHO die Umsetzung fairerweise sehr pragmatisch vonstatten gehen sollte, da von eine zahlenmässigen richtigen Mehrheit nicht gesprochen werden kann.. Aber wahrscheinlich ist das zuviel verlangt."


                                          SVP und sich besinnen, fair, vernünftig und pragmatisch sein.......??
                                          Eher wird mich eine Wg für den Zimmerbesuch bezahlen, als das ich das erleben werde.....


                                          • Natürlich wäre sofort das Licht aus, wenn nur mal einen Tag alle Ausländer die Schweiz verlassen würden - allein in einem Spital sähe es gleich katastrophal aus.



                                            Ich frag mich langsam ob ich die Abstimmung falsch verstanden habe? :rolleyes: oder ob da nun verschiedenste versuchen ihr Süppli zu kochen.
                                            Man liest, dass sich Ausländer die hier arbeiten nun fragen ob sie rausgeworfen werden. Dass wie oben das Licht ausgeht, dass die Schweizer fremdenfeindlich seien usw.

                                            Dabei geht es m.E. den meisten ja nur darum, dass nicht jede(r) einfach in die Schweiz einreisen kann, notfalls als "Verfolgter" und wenn er/sie dann knapp bei Kasse ist oder keine Arbeit findet sich gleich bei der ALV oder dem Sozialamt anmelden kann, um dann friedlich von den Steuerzahlern zu leben.
                                            Freizügigkeit kann ja nicht heissen, dass jeder Frei ist zügig und auf Ewigkeit anderen auf der Tasche zu liegen, wofür zahl ich dann Steuern? Ich bin sicher, zu diesem Punkt findet sich in jedem zahlenden EU land sofort eine Mehrheit. Darum darf ja in der EU niemand zu diesem Thema abstimmen.

                                            Nun war/ist die SVP Initiative IMHO weder eine pragmatische noch eine vernünftige noch eine sinnvolle Lösung für dieses Problem.
                                            LEIDER hat unsere Regierung es total versäumt Alternativen oder einen pragmatischen Gegenvorschlag zur Lösung aufzuzeigen, das war nicht nur gedankenlos oder dumm, sondern richtiggehend arrogant. Wenn die 19000 umgekehrt gewesen wären, hätte der BR sicher verlauten lassen, dass das Stimmvolk den Kurs des Bundesrates gutheisse, ich wette, nicht wenige haben nur um diesen Scheissspruch nicht hören zum müssen, Ja gestimmt. Die Regierung hat diese Problematik und die allg. Stimmung völlig falsch eingeschätzt und dass sich da plötzlich verschiedenste Ja Stimmen aus ganz unterschiedlichen Gründen (mit Asylpolitik unzufriedenen, macht endlich was, löst die Probleme etc.) kumulieren könnten völlig ausser Acht gelassen. Leider konnte man nur ja oder nein zur MEI stimmen. Nun haben wir den Salat.

                                            Ich hoffe auch sehr, dass sich die SVPler nach dem Siegestaumel darauf besinnen, dass sie nur um 0.6%, 19000 Schnäuze(innen) "gewonnen" haben und deshalb IMHO die Umsetzung fairerweise sehr pragmatisch vonstatten gehen sollte, da von eine zahlenmässigen richtigen Mehrheit nicht gesprochen werden kann.. Aber wahrscheinlich ist das zuviel verlangt.

                                            Ich zähl mal drauf, dass wenn sich die Wogen geglättet haben, die Suppe nicht mehr so heiss gegessen wird, wie sie aktuell grad angerichtet wird.

                                            Und da wir viel zu wenig einheimische Spezialistinnen im WG Gewerbe haben, die offenen Stellen also nicht mit Einheimischen besetzen können, wird es dafür auch Bewilligungen geben.:rolleyes:

                                            • Du glaubst jetzt aber nicht ernsthaft, dass wir ausländische Spezialisten ins Land holen würden, wenn die Schweizer Arbeitslosen diese Stellen problemlos besetzen könnten...


                                              Ausländische Spezialisten? Alles was in der Schweiz nach Ausland riecht wird doch für mindere Qualität befunden und nach Ansicht der SVP sollen über 50% der EU-Zuwanderer unproduktiv oder Familien Nachzug sein. Wofür dann unproduktive Spezialisten aus dem Ausland holen, die Schweizer sind doch die besten, produktivsten und schnellsten auf der Welt :D. Der Spezialist darf kommen aber seine hunderte Kilometer entfernt lebende Familie soll er nicht nachholen dürfen, weil sie in der Schweiz zu viel Platz wegnimmt und sie die Lebensqualität der Schweizer einschränkt? Absolut Hitverdächtig :super:. Und gut jeder vierte praktizierende Arzt in der Schweiz ist Deutscher, wahrscheinlich auch alle unproduktiv und leben von Sozialhilfe HartzSwiss :rolleyes:. Und 45% des Personals in der Hotellerie kommt aus dem Ausland. Warum besetzt ihr die Stellen nicht mit Schweizer Arbeitslosen, bei Personal in der Hotellerie oder Landwirtschaft handelt es sich doch nicht um Spezialisten :confused:. Kann es nicht sein, dass sich Schweizer Arbeitslose vor Arbeit scheuen oder sich für manche Arbeit zu fein sind? Die Puff-Betreiber und die Frauen in den Puffs sind fast alle Ausländerinnen, warum ersetzt ihr die nicht durch arbeitslose Schweizer Hausfrauen oder Akademikerinnen, die Schweizerinnen sind doch eh die besten im Bett :confused:. Und die Geldberge die vermögende Ausländer in der Schweiz horten und verstecken, denen am besten auch zurück nach Hause mit Swiss-Express schicken :D. Die Millionen auf den Schweizer Konten von der deutschen Kampfhexe Alice Schwarzer bitte nicht vergessen :D.

                                              • :top:...genau, Gisbert (auch wenn hier offensichtlich nicht jeder deine feine Ironie versteht).
                                                Natürlich wäre sofort das Licht aus, wenn nur mal einen Tag alle Ausländer die Schweiz verlassen würden - allein in einem Spital sähe es gleich katastrophal aus.
                                                Tja, sejr interessant ist auch dass z.B. in Uri, Obwalden usw. - wo es mit 1% Arbeitslosenquote und nur ca. 10% Ausländeranteil absolut Vollbeschäftigung nach gängiger volkswirtschaftlicher Definition hat so viele Ja-Stimmen gibt.....

                                                • :top:


                                                  Warum sind die Schweizer nicht so konsequent und werfen alle Ausländer raus und schotten sich richtig ab?
                                                  Bei 25% Ausländeranteil hätte die Schweiz auf einen Schlag 2 Mio. Leute weniger im Land und 2 Mio. Arbeitsplätze durch Schweizer neu zu besetzen, keine Überfremdungsängste mehr, freie Wohnungen usw. Kein Handel und keine Exporte mehr in EU-Länder, keine Importe usw. Es würde so viel glückseelige Ruhe ins Land einkehren bis nacheinander die Lichter ausgehen :D.


                                                  PS.
                                                  Das Thema Prostitutionsverbot hätte sich damit auch von selbst gelöst, keine ausländischen Prostituierte mehr - keine Puffs :D.
                                                  Also liebe SVP, nochmal eine konsequentere Volksabstimmung starten und alle Probleme lösen sich von selbst :super:.


                                                  Du glaubst jetzt aber nicht ernsthaft, dass wir ausländische Spezialisten ins Land holen würden, wenn die Schweizer Arbeitslosen diese Stellen problemlos besetzen könnten...


                                                  Lieber Schuppi das sehe ich gar nicht so. wenn ich mir auf den Inserate-Seiten anschaue was für geile Schnitten sich während den Parlamentssessionen in Bern kurzfristig niederlassen um all die Parlamentarier und die Lobbyisten zu ficken glaube ich kaum, dass die Parlamentarier sich ihren eigen (Vergnügungs)ast abschneiden.


                                                  Natürlich vögeln Parlamentarier, Exekutivbehöredenmitglieder ebenso gerne wir wir. Dazu stehen wird keiner.


                                                  In Schweden und bald auch in Frankreich hat man / wird man die Prostitution für Jedermann verbieten, die Reichen und Mächtigen werden im Untergrund/Luxus-/Escortbereich friedlich weitervögeln können, so läuft es zurzeit in Schweden. Und die "Armen" gehen nach Estland.


                                                  Ich sage es noch einmal: Kaum ein Parlamentarier wird hinstehen und sagen: Es ist richtig, dass jederman in der Schweiz eine Prostituierte aufsuchen kann, wenn ihm danach ist. Ich gehe am Freitag jeweils auch in die Sexbox.

                                                  • Die aktuelle Abstimmung gegen Einwanderung zeigt einmal mehr, wie leicht sich mit emotionalen Themen Stimmen fangen lassen obwohl sich rational gesehen mit dem Abstimmungsergebnis sich die ganze Nation ins eigene Knie geschossen hat. Vielleicht kommt das mit dem Prostitutionsverbot auch bald so.


                                                    :top:


                                                    Warum sind die Schweizer nicht so konsequent und werfen alle Ausländer raus und schotten sich richtig ab?
                                                    Bei 25% Ausländeranteil hätte die Schweiz auf einen Schlag 2 Mio. Leute weniger im Land und 2 Mio. Arbeitsplätze durch Schweizer neu zu besetzen, keine Überfremdungsängste mehr, freie Wohnungen usw. Kein Handel und keine Exporte mehr in EU-Länder, keine Importe usw. Es würde so viel glückseelige Ruhe ins Land einkehren bis nacheinander die Lichter ausgehen :D.


                                                    PS.
                                                    Das Thema Prostitutionsverbot hätte sich damit auch von selbst gelöst, keine ausländischen Prostituierte mehr - keine Puffs :D.
                                                    Also liebe SVP, nochmal eine konsequentere Volksabstimmung starten und alle Probleme lösen sich von selbst :super:.


                                                    • Ich bin davon überzeugt, dass eine Initiative zum Verbot der Prostitution in der CH eine Mehrheit fände (welche Partei würde sich dagegen aussprechen???).


                                                      Lieber Schuppi das sehe ich gar nicht so. wenn ich mir auf den Inserate-Seiten anschaue was für geile Schnitten sich während den Parlamentssessionen in Bern kurzfristig niederlassen um all die Parlamentarier und die Lobbyisten zu ficken glaube ich kaum, dass die Parlamentarier sich ihren eigen (Vergnügungs)ast abschneiden.


                                                      Was die Initiative angeht heisst die oberste Bürgerpflicht erst mal Ruhe bewahren.


                                                      Obwohl einige meiner geilsten Stamm WG's aus der EU vor allem RO sind , wünsche ich mir als Freier wieder mehr WG - Biodiversität. Ich bin ein grosser Freund von Latinas mit tollen Titten von Pitangui ( aber nicht fettärsche aus der Dom Rep sondern) aus Argentinien, Brasilien Venezuela und Kolumbien. Leider sind diese mit L Visum in Vergangenheit etwas zu kurz gekommen.
                                                      Ich wünsche mir, dass es als Resultat der Kontingentierung auch der WG's aus der EU wieder vermehrt Latinas hat die sich auf den Weg in die Schweiz machen, da sie nach dem gut Schweizerischen Giesskannenprinzip auch ein bisschen mehr zu L Visa kommen.
                                                      crazyhooter

                                                      • Neben den momentanen politischen Wirren, die entstanden sind, ist das Ergebnis doch eher ein emotionales Signal, dass belegt, dass zwischen dem, was die Politiker denken und gut finden, und dem, was das Volk denkt, mitunter signifikante Differenzen bestehen. Zu Beginn des Freizügigkeitsabkommens gab auch Kontingente. Im Moment ist bis Mai die Ventilklausel aktiv. Danach gibt es bis zum Ende der 3-Jahresfrist oder bis zur Vorlage der Gesetzesänderung keine Limitierung. Dies wird wahrscheinlich eher zu mehr Einwanderungen aus der EU führen, halt solange es noch geht. Danach gibt es dann mal wieder Kontingente.
                                                        Bisher haben sich die Kontingente auf B-Bewilligungen bezogen. Waren diese erschöpft, gab es "nur" L, bis wieder Kapazitäten frei Waren. De facto bleibt es alles so, wie es per heute auch schon ähnlich ist. Solange die Ecopop Initiative nicht durchkommt, steht ja nicht fest, wie wenig Ausländer noch zugelassen werden können. Auch steht in keinem Satz, welche Arten der Bewilligungen reduziert werden.
                                                        Da ja die meisten WGs eh keine Jahresaufenthaltsbewilligung haben oder benötigen, ist hier die Frage, ob das überhaupt Auswirkungen hat.
                                                        Werden allerdings die bilateralen Verträge ganz gekündigt, sieht es vielleicht anders aus. Aber das wird wahrscheinlich eher auf eine Wandlung hinauslaufen...

                                                        • Ohh immer diese Gesetze!!!!! Hier kann es nicht einfach so bleiben mit den Clubs. Wenn es so weiter geht gibt es spätestens in ein paar Jahren keine Clubs mehr. Ich versteh diese Probleme einfach nicht. Das ist das älteste Gewerbe dann lasst es, und macht nicht immer schlimmere Gesetze......


                                                          Dieses Argument dürfte wohl bei den wenigsten ziehen.


                                                          Früher "durften" reiche Familien auch Mägde halten und diese quälen wie sie wollten oder in anderen Ländern war es als reiche Familie üblich, Sklaven zu haben...


                                                          Einfach zu sagen: "Es war schon immer so", das funktioniert nun einmal nicht (auch wenn ich deine Meinung sonst teile).


                                                          Ich bin davon überzeugt, dass eine Initiative zum Verbot der Prostitution in der CH eine Mehrheit fände (welche Partei würde sich dagegen aussprechen???).

                                                          • Was Alice Schwarzer nicht schafft, wird vielleicht die SVP mit ihrer populistischen Initiative erreichen, da bleibt wohl nur die Auswanderung nach Pattaya. Ich habe die Möglichkeit und bin vorbereitet.


                                                            Bin auch mal gespannt wie lange es noch geht, bis eine Volksabstimmung zum Prostitutionsverbot lanciert wird. Die aktuelle Abstimmung gegen Einwanderung zeigt einmal mehr, wie leicht sich mit emotionalen Themen Stimmen fangen lassen obwohl sich rational gesehen mit dem Abstimmungsergebnis sich die ganze Nation ins eigene Knie geschossen hat. Vielleicht kommt das mit dem Prostitutionsverbot auch bald so.

                                                            • Heute und morgen wohl kaum. Mit dem Abstimmungsergebnis wird der Bundesrat beauftragt, innert 3(!) Jahren dem Parlament einen Vorschlag zur Umsetzung vorzulegen.
                                                              Wir können die paradiesischen clubverhältnisse in der Schweiz also noch einige Zeit geniessen.


                                                              Ohh immer diese Gesetze!!!!! Hier kann es nicht einfach so bleiben mit den Clubs. Wenn es so weiter geht gibt es spätestens in ein paar Jahren keine Clubs mehr. Ich versteh diese Probleme einfach nicht. Das ist das älteste Gewerbe dann lasst es, und macht nicht immer schlimmere Gesetze......

                                                              • stiletto
                                                                rege dich nicht über die initiative auf. wenn ich während meiner
                                                                geschäftlichen tätigkeit eines gelernt habe, dann dieses;

                                                                die suppe wird nie so heiss gegessen wie sie im moment ist.
                                                                diese alte weisheit hat immer zugetroffen.

                                                                deshalb habe ich nie angst und packe jegliche probleme an.
                                                                als unternehmer weiss ich, dass es immer eine lösung gibt.
                                                                klönen, jammern und herausposaunen wie verschissen alles
                                                                ist, bringt rein gar nichts.

                                                                • hat das neue Gesetz Auswirkungen auf die CDL´s in den Clubs?? :doof:
                                                                  Wenn ja Nacht Mattes für Schweizer Clubs...


                                                                  Heute und morgen wohl kaum. Mit dem Abstimmungsergebnis wird der Bundesrat beauftragt, innert 3(!) Jahren dem Parlament einen Vorschlag zur Umsetzung vorzulegen.
                                                                  Wir können die paradiesischen clubverhältnisse in der Schweiz also noch einige Zeit geniessen.