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Unterschiede zwischen CH und DE Clubs

  • Antworten
    • Die Männer die ich im FKK getroffen und gesehen habe, gehören nicht zur Sorte, "seht ich kann es mir leisten".


      Delphi


      Ich stimme mit dir völlig überein. Das Stamm-Klientel im FKK66 ist anders als im Globe obwohl ich dort auch schon viele Globe-Stammgäste getroffen habe. Im FKK66 würden sich Aufschneider "seht her ich kann es mir leisten" vermutlich nicht wohlfühlen. Im FKK66 treffe ich das gesetztere Geniesser-Klientel, die sich mit den Girls und Champus in den Whirlpool zurückziehen oder mit den Girls am Pool oder im Sexkino liegen und sich dort teils öffentlich bedienen lassen und feiern. Auch durch das edle Ambiente ringsum, ergibt das für mich eine aussergewöhnliche Stimmung, eine Mischung aus Dekadenz - Voyerismus und Vergnügen. Die letzten Partys die ich im FKK66 erlebt habe, waren meistens überfüllt aber dafür hat die Stimmung gekocht und es war geil. Falls ich morgen rechtzeitig von meinen Terminen komme, werde ich am Abend vorbeigehen.



      • Woran liegt das?



        Ganz einfach, der Markt gibt es her, zumindest für das Globe. Ich war an mehreren Parties und es war schweineteuer und jedes Mal pumpenvoll! Objektiv gesehen (Girls dauerbesetzt, Gedränge, Preis, Hektik, Girls genervt) war ich blöd dahin zu gehen, aber das Erlebnis, wenn ein Laden schön dekoriert ist und brechend voll ist, ist eben schon speziell.

        Das Globe hat es eben geschafft, durch harte Arbeit und ein bisschen Glück, sich als Premium Brand zu etablieren. Somit gilt: Man geht dorthin um (sich) zu zeigen "Ich kann es mir leisten dorthin zu gehen", auch an eine objektiv gesehen etwas überteuerte Party.

        Ob das Palladium das schafft für die Ostschweiz, das Rheintal, den Vorarlberg bleibt abzuwarten. Die Infrastruktur hätte es. Die Software muss noch aufgebaut werden.

        Ich glaub nicht, dass das FKK66 Erfolg hätte, wenn es für eine Party den doppelten Preis verlangen würde. Wahrscheinlich geht dann fast keiner hin. Die Männer die ich im FKK getroffen und gesehen habe, gehören nicht zur Sorte, "seht ich kann es mir leisten".


        • Ich finde die Eintrittspreise speziell bei den CH-Imperiumclubs bei Partys überrissen. Im Palace ist der Eintritt mit 90 Fr. eh schon sehr hoch gegriffen und dann bei Partys ca. 50 Fr. Zuschlag = ca. 140 Fr. so wie in Vergangenheit oder auch im History. Mich hält der Preis davon ab hinzugehen, denn für ein bisl Fingerfood und einen Wackel-Elvis-Double solche Preise aufzurufen ist fragwürdig.


          In den deutschen Imperium-Clubs gehts auch anders, dort wird man fürs hingehen mit halben Eintrittspreis belohnt und bekommt aber wesentlich mehr geboten.


          Woran liegt das?

          • Qual der Wahl:

            Was sollen denn diese blöden Abkürzungen schon wieder?


            Ganz einfach:


            P-P im PA heisst Pyjama-Party im Palace (Schweiz)


            BA im PA heisst Barbecue im Pascha (FKK66, Deutschland)


            Beide Veranstaltungen übermorgen.


            Mann muss sich also für die Schweiz oder für Deutschland entscheiden.



            Entscheidungshilfe:


            Im Palace wird der Eintrittspreis erhöht sein - und im FKK66 ist er halbiert.


            Passt doch zum Thema Unterschiede zwischen CH + DE Clubs, oder?


            Erstaunlich??? :staunen::staunen::staunen:


            • vip laetitia - cüpli-anmache:wütend:
              Man hat hier die Preisstruktur "umgestellt". Was aber zu Buche schlägt, ist, dass auch hier seit etwa 2 Monaten die Cüpli-Anmache Einzug hält wie etwa in Deutschland, nur dass sie hier nicht deklariert wird. Das ist erstens ein versteckter Preisaufschlag, und man wird von den Damen überrascht, indem sie Dich plötzlich auffordern, ihnen was zu zahlen. "ich möchte etwas trinken". Als langjähriger Kunde gehe ich daher nicht mehr in dieses Etablissement. Wenn schon, dann ins Lancelot, das Pascha, wa das offiziell deklariert wird. Es ist schade, dass der sonst sehr persönliche geführte Club nun zu solchen Mitteln greift!

              BELENOS

              • (...) und dann gibts noch viele schöne kleinere Läden. Lt. einem Kollegen soll NRW ein Schlaraffenland dafür sein, dorthin hat es bis jetzt leider noch nicht für mich gereicht.


                Deutschland Horizontal beginnt ab Frankfurt aufwärts (nordwärts). NRW mit seinen vielen kleineren Clubs/Salons ein Schlaraffenland!! Zumindest für diejenigen, die dort wohnhaft den Spreu vom Weizen zu trennen wissen (Recherche & Insidertipps).


                FKK OASE & World (vor circa 10 Jahren)
                Wunderbare Wohlfühl-Clubs mit grosszügigem Park und jede Menge offenherzige Frauen für jeden Geschmack. Freundlich-hell gestaltet, etwas offene Action, gutes Futter und günstig.. Da kommst entspannt raus. Was willst mehr?
                Heutige Situation nicht bekannt, gemäss Homepage wurde die OASE zu einem Palazzo umgebaut.


                Vorsicht: Laufhäuser sind oft Nepp - insb. für Touristen. Und Deutsch mit Schweizer Akzent Sprechende gelten als Touristen.
                Vergessen: Reeperbahn Hamburg

                • Oase und World ist vor allem servicemaessig weit hinter dem Globe anzusiedeln. Optikgranaten hat es allerdings einige, aber auch das ziehe ich das Globe vor.
                  Fuer mich sind in Deutschland die Clubs von Bobby, 66, Palast und Lancelot vom Service mit die besten.
                  Nun ist aber die Cuplisauferei, die mich stoert und auch die Preise sind nicht mehr billiger als im Raum Basel. Daher lohnt sich mit dem Weg zusammen die Fahrt nicht.




                  Was stimmt ist, dass nicht jede Frau den gleichen Service genau gleich gut abliefert. Man muss halt ein wenig abschätzen ob es mit der Frau hinhaut oder nicht. Aber wenn´s passt steht der Service dem Globe in nichts nach.
                  Und in der Oase hat es auch viele Top-Shots. Natürlich ist nicht jede ein Victoria´s Secret Model. Das wäre ja auch nicht möglich bei über 150 Frauen, welche dort in einem Tag rein und raus gehen.

                  • Oase und World ist vor allem servicemaessig weit hinter dem Globe anzusiedeln. Optikgranaten hat es allerdings einige, aber auch das ziehe ich das Globe vor.
                    Fuer mich sind in Deutschland die Clubs von Bobby, 66, Palast und Lancelot vom Service mit die besten.
                    Nun ist aber die Cuplisauferei, die mich stoert und auch die Preise sind nicht mehr billiger als im Raum Basel. Daher lohnt sich mit dem Weg zusammen die Fahrt nicht.

                    • Zu meinen Lieblingsclubs in Deutschland gehören (Liste hat kein Ranking)


                      FKK Paradise Leinfelden-Echterdingen
                      FKK Sharks Darmstadt
                      FKK Point Bruchsal
                      FKK World Pohlheim
                      FKK Artemis Berlin


                      und dann gibts noch viele schöne kleinere Läden.


                      Lt. einem Kollegen soll NRW ein Schlaraffenland dafür sein, dorthin hat es bis jetzt leider noch nicht für mich gereicht.

                      • Woher kommt jetzt schon wieder dieser Mist? Die Liste ist völlig veraltet und war schon mal irgendwo in einem Forum. Und wer hat hier bloss
                        das Ranking erstellt. :langweilig: Am besten wieder vergessen! Sich damit zu befassen ist verlorene Zeit. Die weitgereisten und welterfahrenen Poster hier können dies sicher bestätigen.

                        dingsbums  
                        Kennst Du überhaupt einen dieser Orte?
                        - Orchard Towers ist kein Club (Ansammlung von Contactbars)!
                        - Big Sister gibt es nicht mehr!
                        - Bunyranch gab es vor Jahren, war extrem teuer und grottenschlecht!
                        Kannst davon ausgehen das der Rest auch nicht recherchiert und auch
                        nur Ansatzweise was taugt!

                        • Für mich ist das Serviceniveau in der Schweiz im allgemeinen höher wie in Deutschland. Ich kenne in der Schweiz das Globe, die BumsAlp, den Club Rouge, das Aphrodisia und auch das History. In Deutschland das Artemis, die World, die Oase, das Mainhattan, das Sharks, das FKK66 und viele mehr.

                          Besser wie alle Clubs, die ich bisher in der Schweiz und Deutschland gesehen habe, ist für mich das Babylon in Klagenfurt in Österreich. Meine persönliche Nr. 1 im deutschsprachigen Raum.

                          International gefällt mir am besten der Nightclub Spasso im Grand Hyatt in Bangkok.

                          • Gemeinhin nennt man sie Puffs. Und man findet sie in jeder Kleinstadt. Dem Standard User dürften diese Etablissements genügen. Wer aber höhere Ansprüche hat, der will nicht nur ebenso schöne wie willige (willige, nicht billige!) Frauen, sondern auch Stil, Ambiente und ein gewisses Flair. Im Kleinstadt-Puff gibt es das alles eher selten. Um die Top-Adressen des Milieus aufzusuchen, muss man zum Teil weit reisen. Manche allerdings sind näher als man denkt.

                            Hier sind die zehn besten Bordelle der Welt:

                            10. Die ORCHARD TOWERS in SINGAPUR
                            Tagsüber dienen die Orchard Towers als ganz normales Büro- und Einkaufscenter. Aber (fast) jeder Einwohner weiß, dass der inoffizielle Name des Hochhauses an der Orchard Road “The Four Floors of the Whores” heißt. In den unteren Stockwerken sind nämlich eine Vielzahl von Clubs und Bars untergebracht, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Eine der populärsten Bars ist das “Ipanema”, wo man nicht nur Touristen, sondern auch viele Einheimische trifft. Viele der Damen arbeiten hier illegal, deshalb sollte man sich auf gelegentliche Polizeirazzien einstellen. Trotzdem einen Besuch wert.


                            9. Das DAILY PLANET in MELBOURNE
                            Zugegeben, von außen wirkt das Daily Planet eher wie Lagerhaus mit Lichtreklame, aber hinter der nüchternen Fassade verbirgt sich erstklassiger, piekfeiner Hang-Out, der sehr gerne von Geschäftsleuten aus ganz Australien aufgesucht wird. Das Etablissement hat von 2004 bis 2008 alljährlich den Australian Adult Industry Award in der Kategorie “Best Brothel Overall” gewonnen.
                            Eine halbe Stunde Vergnügen im Daily Planet kostet etwa 200 Australische Dollar.


                            8. Die CENTAURUS TERMAS in RIO DE JANEIRO
                            Was in unseren Breitengraden einfach FKK-Club heißt, nennt sich in Rio Termas. Als Star unter den Termas gilt das Centaurus ( Rua Canning , 44 in Ipanema). Zwar hört man gelegentlich von Gästen Beschwerden über ein nicht besonders engagiertes Managment, doch sind sich nahezu alle Besucher einig, dass die Damen und Mädels im Centaurus die mit weitem Abstand schönsten und verführerischsten sind. Lädt man sie in eine der Haus-Suites, kennen sie vor Liebreiz keine Grenzen mehr. Der einstündige Aufenthalt in der Suite kostet umgerechnet rund 200 Euro. Wer ein Mädel schon näher kennt, darf mitunter auch länger als die vereinbarte Zeit mit ihr verbringen.

                            7. Das TEMBO in MOMBASA
                            Seit seiner Eröffnung 1996 ist das Tembo ein Hot Spot in Mombasa, laut eigener Aussage sogar “The Hottest Spot”. Unter der Woche nur wenig frequentiert, drängen sich hier Freitags und Samstags die Gäste. Eigentlich ist das Tembo eine Open Air-Discothek mit einem riesigen Palmendach, aber viele der Mädels sind nicht nur zum Tanzen hier. Die Kontaktaufbnahme ist auch für zurückhaltendere Charaktere einfach,m zumeist kommen die Damen von ganz alleine auf den Gast zu. Das Preisniveau liegt bei umgerechnet 100 Euro, wobei nicht pro Minute abgerechnet wird. Übernachtungen bei einer der Damen zu Hause sind nicht unüblich.



                            6. Die FKK WORLD in FRANKFURT
                            Mit Blick auf internationales Publikum wurde die FKK World konzipiert, die nicht direkt in Frankfurt, sondern im ansonsten eher beschaulichen Pohlheim-Garbenteich, zwischen Gießen und Lich, zu finden ist. Für einen Eintrittspreis von 65 Euro erhält der Gast Zutritt zu allen Wellness- und Saunabereichen und darf sich am Büffet stärken. VIP-Zimmer kosten 100 Euro und erlauben den Aufenthalt bis zum nächsten Mittag. Mehrmals im Monat finden Special Events wie Das Glücksrad oder der Dessoustag statt.


                            5. Das BIG SISTER in PRAG
                            Das Prager Big Sister verfolgt ein ganz eigenwilliges Geschäftsmodell. Männer zahlen nichts, wenn sie einwilligen, beim Sex gefilmt zu werden und die Aufnahmen auf der Webseite des Clubs anschließend veröffentlichen zu lassen. Beim Eintritt (Männer 23 Euro, Damen und Pärchen frei) unterschreibt der Gast einen Vertrag, mit dem er eine DVD mit sich als Darsteller erwirbt. Gleichzeitig tritt er alle Vertriebs- und Senderechte an den Club ab. Für Paare gilt eine Sonderregelung: Lassen sie sich beim Sex filmen, erhalten sie 30 Euro Gage. So viel, wie auch der Zugang zur Webseite kostet. Das Big Sister kam aber auch schon zu anderen Filmehren: Szenen von Eli Roths Horrorfilm Hostel 2 wurden in den Räumlichkeiten des Clubs gedreht.

                            4. Das NANA in BANGKOK
                            Das Nana Entertainment Plaza ist eine Art Bordell-Jahrmarkt. Gelegen in der Soi 4 an der Sukhumvit Road präsentiert es sich als als großes, buntes Spektakel. Auf vier Etagen finden sich über 40 verschiedene Bars, in denen Stripteaseshows der unterschiedlichsten Art geboten werden (von Soft bis Hard Core). Ursprünglich war das Nana ein reines Shopping Center. Erst Mitte der 80er eröffnete hier die erste Gogo-Bar. Heute gibt es hier nur noch Bars, Clubs und zusätzlich noch vier Ladyboy-Clubs und zwei Stundenhotels. Im Nana muss übrigens der Gast die Initiative ergreifen und seine Auserwählte ansprechen, um sich über den Preis zu einigen.


                            3. Die FKK OASE in Frankfurt
                            Wie die FKK World liegt auch die FKK Oase nicht in Frankfurt City, sondern dicht vor den Toren der Stadt. Der weitläufige Club bietet seine Dienste in Friedrichsdorf-Burgholzhausen an, wo der Gast in einer im griechischen Stil gehaltene Sauna-, Pool- und Wellnesslandschaft entspannen kann. Der Eintritt kostet 65 Euro und gewährleistet die Nutzung aller Clubeinrichtungen inclusive alkoholfreier Getränke und Imbiss am Büffet. Wer den Club betritt, muss sich aller Kleidung entledigen. Nackt sein ist Pflicht.


                            2. Die MOONLITE BUNNYRANCH in CARSON CITY
                            “Hier sehen alle Mädchen aus wie die Playmates im Playboy”, urteilte Jesse Ventura, Gouverneur des amerikanischen Bundesstaates Minnesota, nach einem Besuch der BunnyRanch. Und er hat Recht. Allen, die im Playmate-Typ ihre Traumfrau wiedererkennen, muss die BunnyRanch wie das Paradies auf Erden vorkommen. Ein Wohnwagen-Paradies, um genauer zu sein, denn alle Ladies logieren auf der BunnyRanch in eigenen Trailern. Die Ranch – 1955 gegründet, aber erst 1970 vom Staat Nevada legalisiert – genießt in den USA landesweite Popularität und wird von ihren zahlreichen Stammgästen (darunter auch einige Prominente) als “das beste Hurenhaus der Welt” bezeichnet.



                            1. Das TIFFANY’S in SIDNEY
                            Wow! Das Tiffany’s erscheint einem nicht wie ein Bordell, sondern eher wie ein Luxushotel mit angeschlossenem Freudenhaus. Dem Gast stehen fünf Terrassen, elegante Schlafzimmer, private Lounges und Spa’s zur Verfügung. Eines der Highlights ist der neu eröffnete VIP Room mit eigener Bar und Plasma-TV sowie ausreichend Liegefläche für drei Paare. Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer, exclusiver Räume, die nach bestimmten Themenwelten gestaltet sind. So wurde der Executive Five Star Room im Stil eines alten Pariser Bordells designed. Solch’ Luxus hat seinen Preis: Für eine Stunde in einem Basic Room verlangt man umgerechnet knapp 300 Euro. Extras kosten extra. Genau wie im Luxushotel.

                            • Es gab letzthin einen publizierten Artikel über die 10 besten Bordelle weltweit. Von der Schweiz war keines unter den ersten 10. Jedoch wurden das FKK World Frankfurt als Nr. 6 und die FKK Oase Frankfurt als Nr. 3 gelistet. Ich war noch in keinem dieser Clubs, kann daher kein Vergleich zu den Schweizer Clubs machen. Auch nach welchen Kriterien dort beurteilt wurde, entzieht sich meinen Kenntnissen.


                              Gruss Yes

                              • Also, ich kenne neben dem Globe (Stammgast) auch einige deutsche Clubs. Das Palace in Frankfurt fand ich furchtbar (habe darüber berichtet), ich finde es abtörnend, wenn am Eingang Girls vor Spielautomaten sitzen und versuchen, auf diese Weise Geld zu verdienen.


                                Das Artemis kenne ich nicht.


                                Das Paradise in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart gilt als "Mutter aller Clubs" in Deutschland.


                                Das Palace in Frankfurt und das Paradise gehören zusammen und sind nicht Maß der Dinge und schon gar nicht "Mutter aller Clubs". Laut Lach :rolleyes:. Wer erzählt denn solchen Blödsinn? In Deutschland hat es ca. 250-300 Sauna-Clubs, in der Schweiz 25-30. Effektiv hat es in der Schweiz vielleicht 5 gute Sauna-Clubs, die es lohnt zu besuchen, der Rest ist viel Schrott dabei (veraltete Hardware, umfunktionierte Wohnzimmer Clubs, Optik Girls so lala und schlechtes Preis- Leistungsverhältnis). Darunter ist das Globe sicher die beste Referenz wenn man viele Girls auf einem Fleck im Model-Look sucht, aber die Hardware ist auch schon in die Jahre gekommen und die "genormten" Girls sind auch nicht jedermanns Sache.


                                Die Einschätzung von badwischer kann ich teilen:



                                • Also, ich kenne neben dem Globe (Stammgast) auch einige deutsche Clubs. Das Palace in Frankfurt fand ich furchtbar (habe darüber berichtet), ich finde es abtörnend, wenn am Eingang Girls vor Spielautomaten sitzen und versuchen, auf diese Weise Geld zu verdienen.


                                  Das Artemis kenne ich nicht.


                                  Das Paradise in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart gilt als "Mutter aller Clubs" in Deutschland, ist sehr gut ausgestattet, sehr gepflegt und anziehend (ausziehend...). Die Girls, die ich erlebt habe, waren nett, hübsch, aber nicht solche Schönheiten wie sie im Globe herumlaufen. Einige erzählten mir, sie hätten im Globe angefangen, dann aber dort nicht weiterarbeiten können (z.B. "zu dick"). Das kann ich mir gut vorstellen. Sie sind aber alle nett und bemüht. Insgesamt sicher ein guter Tipp. Im Paradise ist es schon ok, der Service ist sehr unterschiedlich, m.E. erreicht er nicht die Klasse wie im Globe.


                                  Ich glaube immernoch, dass das Globe wirklich der beste Club ist. Das Globe setzt einfach seit Jahren einen Standard, den die deutschen Clubs (die ich kenne) nicht haben. Die Stimmung ist eigentlich immer gut, die Girls sind überwiegend superhübsch, sexy, freundlich, bemüht, scharf. Es herrscht eine nette Atmosphäre.


                                  Das liegt m.E. auch daran, dass im Globe seitens der Geschäftsführung wirklich auf die Qualität des Service geachtet wird. Wenn es mehrere unabhängige Beschwerden von Gästen über ein Girl gibt, wird es für das Girl schwierig. Jede will im Globe arbeiten, man muss sich anstrengen. Umgekehrt werden die Girls auch gut geschützt: wenn sich ein Gast daneben benimmt, wird er vor die Tür gesetzt. Kann er nicht zahlen, bekommt er auch Ärger. Der Club schützt die Girls, die Girls müssen dafür wirklich guten Service bieten. Das ist ein Modell, das klappt. Die Preise sind noch immer relativ niedrig.


                                  Ich spare mir seit geraumer Zeit Ausflüge in deutsche Clubs. Billigflug nach Zürich, schönen Tag verbringen, Billigflug zurück. Ich war noch nie enttäuscht.

                                  • Die grossen deutschen Clubs kosten 50 bis 80 Euro Eintritt. Sind im Schnitt gepflegter und besser ausgestattet wie unsere und es gibt immer auch was zu futtern. Bei den einen sogar echt gut. Ausserdem haben einige wunderbare Freigelände. Mann will da gar nimmer nach Hause.


                                    Service der Weiber ist meist 50 Euro für die halbe Stunde. Kriegt Mann dasselbe wie in der CH für.


                                    Die Mittelgrossen Clubs sind etwa wie Westside von der Grösse her. Aber nur 30 bis 50 Euro Eintritt und vielfach auch sehr gepflegt und gut ausgestattet. Da sind unsere ja nicht gerade soooo der Brüller. Futter gibt es auch. Auswahl und der Service auch etwa wie bei uns.


                                    Insgesamt ist der Level in D besser wie bei uns. Leider.


                                    Badwischer

                                    • ich kann dir nur über meine erfahrungen im fkk66 (villingen-schwenningen) und westside (frauenfeld) berichten
                                      das fkk66 ist schon beim eintritt günstiger als das westside. aber leider auch viel, viel kleiner. beide haben einen wunderbaren aussenbereich. aber in dieser jahreszeit bringt das natürlich nicht viel.
                                      auch die zimmerpreise sind dort um einiges günstiger.
                                      was mich am fkk66 jedoch stört, ist die dauernde schnorrerei nach getränken (ab 30 euro aufwärts)


                                      im westside finde ich den service der frauen sehr gut. sie nehmen sich wirklich zeit vor dem zimmergang und auch im zimmer habe ich die erfahrung gemacht, dass sie mehr bei der sache und irgendwie liebevoller sind.
                                      kann das nicht wirklich erklären. ist einfach meine empfindung das dort viel mehr gf6 geboten wird.


                                      im fkk6 kann man sich natürlich auch sehr gut mit den damen unterhalten, doch die frage nach dem zimmer kommt in meinen augen wesentlich schneller. auch der sex wird von mir als eher *versauter* empfunden. das empfinden im puff zu sein finde ich da grösser.


                                      dies sind nur mal so meine erfahrungen

                                      • Habe schon viel von den deutschen Clubs gehört, speziell vom Artemis in Berlin oder vom Paradise in Stuttgart. Da gewesen bin ich aber noch nie, weiss nicht warum... sollte ich vielleicht mal machen.

                                        Jedenfalls höre ich da oft Geschichten... die Qualität soll angeblich in CH Clubs besser sein und es soll "Unterschiede" geben. Ja, welche denn?

                                        Weiss da einer Bescheid? Kann mir jemand Erlebnisse z.B. von deutschen Clubs wie dem Artemis oder dem Paradise schildern? Erfahrungen, Eindrücke?

                                        In D soll ja auch alles so schön viel billiger sein (für CH-Verhältnisse). Gedanken dazu?

                                        Ist das Globe z.B. wirklich sogar "besser" (ist ja oft subjektiv) als Riesen wie Paradise oder Artemis?