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Lustspiele und Anal-Justiz
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Antworten
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Mit Merrettichwurzel wäre auch witzig.
Wobei mit der Bunga Bunga Dame hat er wohl niemanden gehörnt, oder? -
So trieben es die alten Römer
Anal-Justiz
Grundsätzlich konnten Seitenspringer auf der Stelle umgebracht werden, wenn sie in flagranti erwischt wurden. Eine andere Variante: Gehörnte Ehemänner hatten das Recht, den Lover ihrer Frau anal zu vergewaltigen. Mit Publikum, wenn gewünscht. Oft wurde der Akt symbolisch mit einer Meerrettichwurzel vollzogen. (gsc)
Oh wenn nur dem noch immer so wäre in Rom, zumindest was die letzte Variante betrifft...!
Man stelle sich Berlusconi vor, dort auf dem Trajans Forum an die Trajanssäule gelehnt mit seinem Hintern nach oben - und das in aller Öffentlichkeit vor den summenden Kameras seiner eigenen Fernsehgesellschaften unter dem Applaus seiner Bunga Bunga Vestalinnen ... und - von mir aus noch alles mit dem päpstlichen Segen. Letzterer könnte gar ja noch für willige Folterknechte sorgen...
genug, jetzt ist mir die Phantasie durch und die Basler Fasnacht ist ja auch schon vorbei. -
So ein Schwachsinn, wie man das heute noch bestimmen könnte Das möchte sehr gerne Beweisen bekommen, dass es auch wirklich so war.
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Noch perverser als angenommen
So toll trieben es die alten Römer!
Brot als Dildo, Lustkontrolle durch Kopfsalat, Bestrafung mit Meerrettich-Wurzeln: Ein neues Buch verrät mehr über die bizarren Sexpraktiken der Römer.
Dass die Mitbürger Cäsars keine Chorknaben (respektive Chormädchen) waren, ist bekannt. Wie sehr die Römer – und übrigens auch die Griechen und Ägypter – sexuell über die Stränge schlugen, beleuchtet jetzt das Buch «The Joy of Sexus: Lust, Love & Longing in the Ancient World». Zu Deutsch «Die Freuden von Sexus: Lust, Liebe & Verlangen in der Alten Welt».
Die amerikanische Historikerin Vicki Leon (70) studierte für dieses Werk nicht nur die lateinische Literatur, sondern auch erotische Abbildungen auf Trinkgefässen, Spiegeln und Siegelringen.
Brot und Lustspiele
Dabei fand sie zum Beispiel heraus, dass manche römische Frauen sich mit Dildos aus Brot vergnügten. In der Form einer Baguette liessen sich die Lustspender unauffällig aufbewahren und waren deshalb sehr beliebt. Erfunden wurden sie von einer Bäckerin, die in ihrer Backstube erotisch herumexperimentierte.
Die Herren der Antike griffen ihrerseits auf Kopfsalat zurück, allerdings um ihre Lust zu zügeln. Das Grünfutter galt als Erektionshemmer mit Sofort-Wirkung – genauso wie Crèmes aus Mäusedreck. Knollengewächse wurden dafür als Potenzmittel verwendet. Und auch Olivenöl galt als Scharfmacher. Manch ein liebestoller Römer liess sich damit an strategisch wichtigen Stellen von einer Gespielin einreiben.
Anal-Justiz
Vicki Leons Buch verrät auch, wie mit Ehebrechern verfahren wurde. Grundsätzlich konnten Seitenspringer auf der Stelle umgebracht werden, wenn sie in flagranti erwischt wurden. Eine andere Variante: Gehörnte Ehemänner hatten das Recht, den Lover ihrer Frau anal zu vergewaltigen. Mit Publikum, wenn gewünscht. Oft wurde der Akt symbolisch mit einer Meerrettichwurzel vollzogen. (gsc)
Quelle
http://www.blick.ch/erotik/so-…ten-roemer-id2194345.html
Publiziert: 05.02.2013 blick.ch