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Cuba, Dominikanische Republik, Panama, Barbados, usw.

Tagebuch Dominikanische Republik

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    • Ich gehe gegen 0100 in die 59, der Laden ist gerammelt voll. Es sind vielleicht 200 – 300 Nutten hier, mindestens 30 würde ich sofort mitnehmen. Es sollte für jeden was zu finden sein. Ich hab mich bereits unten am Eingang von einer Torte anquatschen lassen, die mir schon von weitem auffiel, als ich noch beim Essen an der Straße saß. Kurze Haare, knappes rotes Mini Kleid. Ich zahle ihr den Eintritt von 200, nanu, letztens war doch für Mädels gratis. Vielleicht will sie auch nur das Freigetränk, welches es auf den Eintritt gibt, nicht verpassen.



      Wir stehen eine Zeitlang am Tresen, sie hat mich schon gleich mit Beschlag belegt, mich an der Hand genommen, reibt jetzt ständig tanzend und scharf arschwackelnd ihren Hintern an meinem wachsenden Ständer. Führt gleich meine Hand wieder an ihre Hüfte oder den Arsch, wenn ich mal loslasse. So was nennt man „Kundenbindung“.



      Ich will nach etwa 1 h mal in den anderen Laden weiter vorn, sie kennt ihn nach eigener Aussage auch nicht, da angeblich erst seit 3 Tagen hier. 24, aus Haiti, ein Kind. Wir gehen runter. Der Laden ist Domi Style, keine Aircon, harte Mucke und fast leer. Wir gehen gleich wieder, ich schlage die Richtung meines Hotels ein. Praktisch, wenn es gleich um die Ecke liegt. Auf halbem Weg frage ich „You like blowjob?“ Englisch kann sie – wie viele andere – eigentlich, aber „blowjob“ versteht bisher keine. Also mache ich wieder diese Handbewegung, und mache dabei mit der Zunge eine Beule in meine Wange. Sie lacht und sagt im Brustton der Überzeugung „sure“. „Can I come inside your mouth?“ frage ich noch, sie antwortet „no problem“ und grinst mich dabei breit an.



      Im Hotel angekommen schickt sie mich unter die Dusche, sie selbst habe erst gerade geduscht. Na prima. Ich eigentlich auch, aber egal. Ich schließe meine Patte, die Cam und auch ihr Mobil in den Safe und dusche.



      Sie ist inzwischen ausgezogen. Verspachtelt, nachdem sie gefragt hat, eine Portion abgepackter Wurst aus dem Fridge, die ich im Supermercado für den Notfall gekauft hatte. Dann putzt sie sich die Zähne. Mittlerweile ist sie natürlich nackt und ich schwöre mir, ab sofort mehr Sorgfalt bei der Auswahl zu treffen, auch wenn es noch so dunkel ist. Es hat hier offenbar - ebenso wie in Kenia – wenig Sinn, sich eine Torte anzulachen, die schon ein Baby hat. Ich überlege sie zu fragen, ob sie ein T-Shirt will, aber ich glaub das wäre zu hart. Jetzt hab ich sie nun mal hier, will mir wenigstens einen blasen lassen.



      Das geht auch ganz gut, hat sie drauf, ich bitte sie allerdings das Zungenpiercing rauszunehmen, das hab ich nämlich gar nicht gern. Zuerst auf dem Bett, dann sitze ich auf dem Terra Linda Blashocker, schließlich spritze ich ihr unter Mühe in den Mund, sie auf dem Bett liegend, den Kopf auf einem Kissen, ich über ihr kniend. Ich mach die Augen zu und stell mir was Schönes vor, sie massiert meine Eier, dann geht’s.



      Scheiße.



      Ich lege ihr, während sie Mundpflege betreibt, 1200 unter die Handtasche, die sie ohne zu maulen akzeptiert. Ich hatte sie bereits gebeten mich zu verlassen, da ich alleine schlafen wolle. Sie wirkt verdutzt bis betrübt, aber noch mal kann ich auf die Tante echt nicht abspritzen, schon der Gedanke, sie würde neben mir liegen, löst Widerwillen in mir aus. Es tut mir leid meine Liebe, aber ich kann’s auch nicht ändern…



      *****



      Ich sitze im Restaurant an der Straße und bestelle mal wieder Ziege. Will Cola trinken.





      „Regular or Light?“ fragt das Mädel.


      „Regular“ sage ich.


      „We don’t have Regular, only Light”, sagt sie.


      “Ooops, why you ask me” meine ich und lache,


      “- bring Coke Light”.



      Nach einer Minute kommt sie mit einer Sprite zurück, die ich ihr umgehend wieder in die Hand drücke:


      “Coke Light!“


      Nach einer weiteren Minute kommt sie zurück und sagt


      „Sorry, we don’t have Coke Light“


      “OK, bring me a Soda Water.”



      Eine Minute vergeht. Sie kommt zurück.



      „Sorry, we don’t have Soda Water!“


      “Ooops what you have?” I don’t like Sprite!!!”


      “..ähhh”


      “Mineral Water? Do you have Mineral Water?”


      “Yes!”


      Nach einer Minute kommt sie zurück und sagt


      „I found one Soda Water!“


      Und präsentiert es mir voller Stolz. Ich lache.



      Dümmlich grinsend, mit entrücktem Gesichtsausdruck und dem Wahnsinn nahe starre ich vor mich hin. Ich bin glücklich. Fast wähne ich mich in Thailand ;)



      Erinnert mich an den alten Witz mit dem Gast, der im Café beim Ober einen Kaffee bestellt. „Ohne Milch“. Nach einer Minute kommt der Ober zurück und fragt: „Entschuldigung mein Herr, Milch ist aus, darf es auch ohne Zucker sein?“



      Das Stew ist wieder spitzenmäßig.



      *****




      Die Domis sind temperamentvoll. Männer Machos, Frauen Vollblutweiber. Von daher nicht so leicht zu händeln wie die asiatischen Girls. Auch sind sie nicht ständig am lächeln oder grinsen. Wenn die über die Straße gehen und keinen Grund haben, dann lächeln die auch nicht. Sie versuchen noch nicht mal, gefällig drein zu schauen. Bewegen sich aber äußerst grazil.



      Wenn man eine anlächelt, die einem auf der Straße entgegenkommt, oder im Supermarkt, vor allem natürlich nachts unterwegs, und sei der Gesichtsausdruck noch so gelangweilt, s.d. man glauben könnte, es sei eine abweisende Geste, wie wir es von Zuhause kennen, merkt man bald, dass das hier alles ganz anders ist. Die sind zu 99,9% in 0,1 Sekunden von 0 auf 100. Ich übertreibe nicht. Es kommt übergangslos ein strahlendes Lachen, wie wir es Zuhause nur aus dem TV oder aus Hochglanzgazetten kennen – wenn überhaupt. Sie wollen einem gefallen die Chicas, es liegt ihnen einfach im Blut. Und das treibt einem ebenfalls ein offenes Lächeln ins Gesicht…



      *****



      Butter bei die Fische. Ich stehe auf schlank. Möglichst zierlich, kleine bis (fast) keine Tittchen, „35 Kilo Klasse“ ist das Stichwort. Die meisten Torten in der DomRep sind mir viel zu brammig. Es gibt hier wirklich die unglaublichsten Figuren. Wer den Comiczeichner Robert Crumb nicht kennt, googelt den mal. So in etwa. Aber auch die dickste Tante ist nachts aufgebrezelt wirklich bis zum Anschlag. Und die Mädels strahlen alle… unglaublich.





      Dazu die Tanzerei, wie sie sich bewegen, das ist anders, das hat was. Finde ich alles toll. Trotzdem kann ich Bratärsche einfach nicht händeln. Für mich muss es schlank sein - wie gesagt. Aber auch ich werde ausreichend fündig. Muss halt etwas schauen. Bei den hunderten Nutten, die abends in Sosua anzutreffen sind, ist immer was dabei, und fast jede zeigt Interesse. Die Scene ist absolut positiv in dem Sinne, ungekünstelt. Wie im „Land of Smile“ (LOS = Thailand) vor über 15 Jahren vielleicht und früher. Noch nicht so versaut, obwohl selbstverständlich auch hier die Mädels Dumme suchen, die sie auslutschen können. Ist ja klar - und darf vorausgesetzt werden…



      • Nachdem ich sie ausgecheckt habe mache ich mich wieder landfein, ich muss ja endlich dringend mal ins Passions schauen. Kommt mir ganz recht, dass ich nicht mehr so unter Druck stehe. Es mag etwa gegen 0200 sein, als ich den Laden erstmals betrete. Es sind ca. 15 Mädels da, eine macht eine gute Show auf dem Tresen, zwei andere Tanzen unverbindlich an den Stangen. Insgesamt doch ruhig und gemächlich hier. Von den Mädels reizt mich keine, sind mir eher zu kräftig. Ich zahle 170 für einen Red Bull, schaue mir alles 20 min an und gehe. Der Laden ist eine richtige Gogo Bar wie man sie aus Thailand oder von den Philippinen kennt, und gar nicht mal so schlecht. Mir fehlen nur die skinny Figuren. Vor allem die Stimmung ist aber nicht wirklich toll hier.



        Auf der gleichen Straßenseite, etwa 200 m weiter Richtung zurück zur Stadt, befindet sich noch ein Nachtclub namens CMP. Von dem hatte ich noch nirgends gehört oder gelesen, umso angenehmer überrascht bin ich, dass dort mehr und deutlich bessere Stimmung ist als im Passions. Die Mädels tanzen abwechselnd an einer Stange bzw. führen dort akrobatische Kunststückchen vor, was mit Applaus des Publikums belohnt wird. Die Stimmung ist prickelnd bis aufgeheizt.




        Hier werde ich im Gegensatz zum Passions auch gleich hart angebaggert, eine Dralle mit schöner Figur reibt ihren Arsch an meinem Schoß und macht mir einen neuen Ständer. Ich soll sie mitnehmen, 1000 für die Bar soll es kosten, natürlich plus x für sie. Ich vergesse nach der Höhe zu fragen, da ich eh keinen Bock auf sie habe, da zu drall und mit Riesentitten, die allerdings überhaupt nicht hängen. Ich vermute Silikon, was sie überzeugend zurückweist. Ob ich ihr einen Drink kaufen könne fragt sie mich nach einer Weile. Na klar, sie hat ja die ganze Zeit an mir rungeschraubt. Sie bestellt sich einen Cuba Libre, der kostet 100. Offenbar der normale Gästepreis. Eines der anderen Mädels würde mir ja zusagen, hat einen skinny Body, einen Pagenschnitt, sie ist sehr hell. Ich bekomme aber keinen Blickkontakt, entweder hat sie keinen Bock (um 0300 machen die dicht), oder Angst vor Stress mit der Kollegin, die mich an ihrer Angel wähnt.

        Ich bin nett und verabschiede mich mit Küsschen, „may be tomorrow“ sage ich.

        • Tagebuch DomRep




          Sosua. Weswegen sind wir noch mal hier... ach ja, wegen der Girls & Beaches. Wird Zeit, dass es losgeht! Gleich mal ein paar Fotos und was aus meinem Tagebuch...


          Abends gegen 2200 Uhr gehe ich auf die Meile ins „Pop“ und esse Goat Stew. Es ist wieder sehr lecker, aber die Portion ist zu klein. Während des Essens sehe ich etliche Schüsse, eine fällt mir besonders ins Auge. Sie ist groß, sehr schlank, hat einen ultrakurzen Merengue Mini mit Rüschen an, unter dem man das Höschen schon von weitem rosa hervorleuchten sieht, und Beine bis zum Arsch. Mit dem wackelt se kräftig hin und her, dabei total aufreizend, während sie über die Straße zwischen den Bars und irgendwelchen Freundinnen pendelt. Sie ist sehr aktiv bis aufgekratzt. Ich weiß nicht ob sie meine Blicke bemerkt, es ist ziemlich dunkel hier und die Distanz beträgt doch einige Meter. Jedenfalls keine Reaktion. Nach dem Essen gehe ich mal runter in die andere Richtung, dort sind auch noch etliche kleine Bars angesiedelt, aber eher kein aggressives Nuttengebiet.



          Ich drehe also nach den etwa 100 m bis zur nächsten Kreuzung wieder um, gehe diesmal auf der anderen, der „richtigen“ Straßenseite mit den mittlerweile von sehr vielen Freelancern bevölkerten, größeren Bars und Dissen bzw. deren Außenbereichen. Werde von etlichen angefunkt, angefasst, angesprochen. Doch ich habe SIE gesehen, sie steht mitten auf dem Bürgersteig und tratscht mit zwei Freundinnen. Ich setze meinen Nuttenprüfblick auf, dem sie standhält.



          „Hola Chica, que tal?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?) bringe ich einen Großteil meines Spanischs an. Sie lacht mich an und sagt „Bueno“. „What’s your name“ mache ich auf Englisch weiter und sie spricht tatsächlich ganz passabel Englisch. 8 oder 10 kurze Sätze fallen, ob sie blasen kann und wie viel sie will. „How much you give me?“ fragt sie. Ich antworte „one five“. Sie meint dann so was wie 500 seien aber zu wenig, ich solle ihr 1000 geben oder besser 1500. Ich erinnere mich an die Geschichte mit dem Taxler letztens und grinse heimlich in mich hinein. „OK 1000“ sage ich und freue mich meine heutige Traumfrau zu einem Traumpreis geschossen zu haben. Ich frage noch, ob sie eine ID hat, ja, meint sie, und wir gehen in Richtung meines Hotels. Sie nimmt mich an der Hand, fragt gar nicht, wo ich wohne. An der Rezeption gibt sie ihren Pass ab.



          Sie heißt Carola, ist 20, kommt aus Haiti und hat kein Baby. Ja, sie ist ziemlich dunkel, aber nicht ganz schwarz, finde ich.


          Ich will sie in die Dusche schicken, aber sie meint, „no, I’m ok“ und tatsächlich, sie riecht nicht nur frisch gewaschen und hat ein tolles Parfum, sie ist auch an den Stellen sauber, an denen es hierzulande gelegentlich hapert bei den Mädels.


          Ich bemerke erst jetzt ihr Zungenpiercing, weitere hat sie am Mund und am Bauchnabel. Sie bläst gut, saugt sich meinen Ständer rein. Zuerst liege ich auf dem Rücken auf dem Bett. Dann macht sie weiter, als ich vor dem Bett stehe und ihr mein Teil präsentiere. Ich setze mich auf den Terra Linda Blase Hocker und bedeute ihr, sich hinzuknien, was sie umgehend macht.



          Jetzt ziehe ich sie hoch, drehe sie herum, drücke ihren Oberkörper sanft nach vorn und lasse sie so halb aufrecht stehend rücklings aufsitzen. Sie hat einen starken Body, schmale Taille, einen Hartgummi Arsch, auch noch wie gemalt - und diese langen, schlanken Beine… yes!!! Sie ist jetzt klitschnass und der Saft läuft mir auf die Eier. Schließlich stehe ich auf, bleibe aber drin, bringe nun ihren Oberkörper gänzlich nach vorn, indem ich in ihren Nacken fasse und ihn nach unten drücke. Haltsuchend rudert sie kurz mit den Armen, aber nichts zum Festhalten ist in Reichweite, s.d. sie sich mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen muss. Was für ein Anblick!


          Mein weißer Riemen hämmert von hinten in ihre schwarze, nasse, rasierte Maus, sie steht auf Zehenspitzen mit fast durchgedrückten Knien, die Hände auf dem Boden. Meine Eier klatschen an ihren runden, nackten Schamhügel, sie wimmert. Ich merke, das halte ich nicht mehr lange aus. Ich linke aus und bedeute ihr sich aufs Bett zu legen. Sie saugt nun unter lautem Schmatzen an meinem Schwanz, der eisenhart ist und sich anfühlt als würde er gleich platzen. Dabei massiert sie mit einer Hand leicht meine Eier und lässt auch die Rosette nicht aus, was mir augenblicklich den Rest gibt. Unter lautem Röhren spritze ich in ihren Rachen, was sie leicht zurückzucken lässt, sie bleibt aber bis zum Schluss und melkt sich den letzten Tropfen auf ihre Zunge. Dann geht sie ins Bad, um die Schweinerei zu entsorgen.


          Es ist noch früh, ich habe keinen Bock mehr auf sie, mache aber für morgen aus, dass ich sie mittags anrufe (Nummer gibt sie mir), sie soll dann in mein Hotel kommen. Erst mal „you make me happy“ und dann an den Beach. Ich frage an welchen Strand sie möchte, sie meint, „up to you“. Als ich sage, ich kenne mich noch wenig aus, und dass ich ein Auto habe, schlägt sie Cabarete vor. Ist ein paar km die Küste runter. Ich will ein paar Fotos mit ihr machen und hoffe der Strand gibt was her. Sie selbst wird das mit Sicherheit, Posen macht ihr Spaß. Mal sehen wie’s morgen wird. Ich gebe ihr die ausgemachten 1000 + 200 Tip. Ich steh auf sie.



          • Tagebuch DomRep






            Ich mache mich landfein, will noch mal die Beaches mit dem Weitwinkel abknipsen. Was ich auch tue. Unterwegs ruft ständig die Tante vom ersten Tag an, offenbar braucht sie Geld und/oder hat heute Zeit. Sie spricht so gut wie kein Wort Englisch, was das Verabreden schwierig macht. Schließlich bestelle ich sie in 2 h in mein Hotel, ich sitze gerade nach getaner Arbeit im Puerco Rosado und frühstücke. Es ist Mittag.


            Sie kommt diesmal tatsächlich pünktlich, zweimal hatte es nicht geklappt, habe einmal 1 h gewartet und bin dann gegangen, beim 2. Mal nach 10 Minuten. Heute steht sie also strahlend in der Tür. Ich schließe diese hinter ihr, sofort macht sie sich frei. Sie ist aufgebrezelt, geschminkt und gepudert. Ich hab noch das Handtuch um, komme gerade aus der Dusche. Nach wenigen, knappen Begrüßungsformeln setze ich mich auf den Blase Sessel vor dem Spiegel. Sie arbeitet verdammt gut, und sie sieht verdammt gut aus. Eine schöne Latina würde ich sagen, markante Gesichtszüge, toller Body mit den Kurven an den richtigen Stellen. Trotz dem sie zierlich ist, hat sie da doch einiges zu bieten. Bläst ohne Hände, der Kopf geht wild rauf und runter, ich dirigiere eine ihrer Hände an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin massiert.


            Dann aufs Bett. Sie liegt auf dem Rücken, was jetzt kommt wisst Ihr. Mit der kleinen Änderung, dass ich ihre frisch rasierte Pflaume zuerst ein paar Minuten lecke, was ihr zu gefallen scheint. Sie ist aber eher der ruhige Typ, von dem man nicht so recht weiß, was man von ihm halten soll. Ihre Möse ist absolut sauber und geruchsfrei. Sie meint „ficki – ficki solo con präservativo“ was der Grund dafür ist, dass ich sie lecke, sie aber nicht ficke. Viele der Mädels haben hier Hygieneprobleme, da fällt Lecken für mich eh flach. Nicht so bei ihr.


            Dann passiert etwas Erstaunliches. Als ich ihr in den Mund gespritzt habe, sie hat diesmal schön aufgemacht und dieser ist nun ganz verschmiert wie bei einem Baby, das gerade mit Brei gefüttert wurde, hält sie meine Hand, mit der ich eine ihrer kleinen, aber prallen und festen Brüste geknetet hatte, fest, als ich diese erleichtert zurückziehen will, und drückt sie zurück an ihre bisherige Wirkungsstätte. Mit ernstem Gesicht, ja fast verzweifelt sieht sie mir fest in die Augen, wichst sich dabei mit einer Hand wie wild ihre Pflaume, wobei ihre Schenkel sporadisch bis an den Anschlag auf und zugehen.


            Sie sieht so süß aus mit dieser verschmierten Schnute und diesem hilfesuchenden Gesichtsausdruck, der ernst ist und zugleich auf seltsame Art angespannt. Sie greift nach meinem Halbschlaffen, um an ihm herumzulecken, was ich in dem Zustand gar nicht schön finde. Ich knie mich stattdessen über sie und hänge ihr meine Kronjuwelen ins Gesicht. Sie beleckt meine Eier, wobei sich mein Saft, der um ihren Mund herum verschmiert ist, zuerst auf diesen verteilt, bevor sie sich, stoßweise atmend und sich weiter wild die Möse wichsend, mit ihrem verschmierten Gesicht an meiner verschwitzen Arschritze zu schaffen macht und diese anfängt zu belecken. Ich denke sie bekommt dabei einiges an hochwertigem Eiweiß ab. Sie zieht sporadisch und heftig die Luft durch ihre Nase tief ein, so als wolle sie sich selbst am Geruch des von mir verströmten Safts und/oder meiner Arschritze zum Ziel schnüffeln, bevor sie sie wieder kurz seufzend ausatmet. Der Strom der eingesogenen Luft fühlt sich dabei ganz kalt an, wie Wind, der über nasse Haut streicht. Ich knete weiterhin ihre Brüste. Als sie schließlich anfängt zu zucken ist ihr Mund ganz nah an meiner Rosette, sie kommt und stößt dabei einen kurzen, tiefen, lauten Ton aus, der mir da hinten ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl verursacht. Prima, sonst spricht niemand mit meinem Arsch.


            Im Nachhinein betrachtet war das das geilste Erlebnis meines Trips. Und das, NACHDEM ich gerade abgespritzt hatte… Das Mädel weiß, was es will. Sie ist ein ruhiger Typ, quatscht nicht viel, und nimmt sich offenbar, was es braucht. Sie ist eine Erscheinung.


            Jedenfalls ist sie jetzt ebenfalls entspannt, wir duschen, es soll an den Strand gehen zum Fotografieren. In Juan Dolio dann fällt ihr plötzlich ein…












            • Boca Chica. Das Hotel finde ich nach mehrfachem Fragen, es ist das Garant Suites in der Calle Sanchez.


              Das ganze Hotel macht eigentlich einen guten Eindruck, ist halt eine kleine Klitsche. Aber picobello sauber alles, nette Leute. Siehe Hotelbeschreibung auf meiner Website. Pool klein, lege ich eh keinen Wert drauf, zumal man zum Beach max. 3 - 5 Minuten braucht – zu Fuß.



              Ich packe meine Klamotten aus, dusche und mache mich landfein. Setze mich in das Auto und will mal sehen, wo ich hier überhaupt so bin und was los ist. Doch so weit kommt es nicht. Unten auf der „Beachroad“ fällt mir nach 200 m ein strammer Body auf, Knackarsch, klein, schlank, 35 Kilo Klasse. Ich fahre auf gleiche Höhe, mache das Beifahrerfenster runter und lächle sie an. „Holla Chica, cómo estás?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?“) bringe ich wieder einen Großteil meines Spanischs an. „Bien“ kommt lächelnd als Antwort.



              Ich habe inzwischen angehalten, mache die Beifahrertür auf und sage auf Englisch, „komm, lass uns an den Strand fahren“. Sie steigt ein. Als ich losfahre frage ich gleich „Willst Du mit in mein Hotel kommen?“ „Ja“ sagt sie. Dann die Preisabsprache, ich frage, wie viel sie will, ihre Gegenfrage, wie viel ich zahlen würde, beantworte ich mit 1500, was sie in ihr Mobil eintippt, ob das auch so richtig sei. OK, sage ich, und sie ist gleich einverstanden. Ich habe gerade erst einen Bericht eines Kollegen gelesen und die dort angegebenen Preise als Messlatte für Preisverhandlungen genommen, offenbar deutlich zu hoch, das war mir in Sosua schon aufgefallen. Die wär mit Sicherheit auch für 1000 mitgegangen. Ob sie blasen kann frage ich noch, kann sie.



              Ich bin kaum in Boca Chica angekommen, 300 m mit dem Auto rumgekurvt, schon hab ich eine super Alte klargemacht. Na bitte!!!



              Im Hotel gleich aufs Bett, sie bläst gut, ich bin geladen, spritze ihr ins Mündchen. Trotz der Erklärung und ihrer Zustimmung zuvor (sie kann allerdings so gut wie kein Englisch) zuckt sie nach den ersten beiden Spritzern zurück und lässt mich aufs Kopfkissen ejakulieren. Iiieeeehh!! Daran muss sie noch arbeiten. Ich lass mir noch ihre Nummer geben und nehme sie wieder mit runter in die „Stadt“, ich will ja an den Strand. An einer Ecke lass ich sie raus, der Verkehr staut sich. Zwei Minuten später sehe ich sie an einer Bar stehen wie sie sich heftig einem richtig alten Sack anbietet. Vollblutnutte.