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Immer mehr junge Männer in Bordellen
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Antworten
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Im Freubad gibt es auch öfters mal jüngere Girls.
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Viele sind um die 20.
Wahrscheinlich beziehst du dich auf die "Altersangaben", die auf den Webseiten publiziert werden ?
Dass in den Clubs mit dem Alter geschummelt wird, das ist ein offenes Geheimnis, ist ja auch nicht weiter schlimm...
Wenn bei einem Girl, aber während sieben Jahren "20" steht (solche Fälle sind keine Seltenheit), dann heisse ich Pinocchio....;)
Reifere Damen findet man wahrscheinlich in jedem Club. Teenies (bis 22 j.) sind schon eher selten. Die Ariele ca. 20 j. im Palace ist so ein Teeny-Geheimtipp...
Ich buche übrigens auch regelmässig Milfs, aber nur wenn das auch so von Anfang an transparent kommuniziert wird, eine Milf die sich als Teeny vorstellt, buche ich tendenziell nicht.
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Also in der Schweiz ist das nicht so. Viele sind um die 20. Es ist eher ein Problem reifere Frauen zu finden...
Wirklich junge WGs wüsste ich jetzt nur im Teeny29 und aktuell wieder im LaVie.
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Heute sind die WGs fast alle so 25-35, für Junge Männer mit so 16-23 sind die eigentlich schon fast zu alt.
Also in der Schweiz ist das nicht so. Viele sind um die 20. Es ist eher ein Problem reifere Frauen zu finden...
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Finde das heisst aber nicht das heute Paysex generell billiger sind, sondern das man mit 30-50 ein wesentlich höheres Einkommen hat als mit 16-23 und in Relation dazu dann Paysex wie auch alle anderen sachen wesentlich günstiger erscheinen denke ich ist relativ normal.
Und so sehe ich für Junge Bordellbesucher derzeit das Problem das es kaum noch junge WGs gibt. Wenn ich an die Zeit vor gut zehn Jahren zurückdenke gabs damals noch massenhaft WGs die so 20-23 waren, in der Schweiz teilweise sogar auch U20 und U18 WGs. Zum Beispiel bei der Happylife-Kette.
Heute sind die WGs fast alle so 25-35, für Junge Männer mit so 16-23 sind die eigentlich schon fast zu alt.
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P6 ist nicht nur bezahlbarer geworden, die jungen Leute haben heute auch wesentlich mehr Geld in der Tasche.
Ein anderer Punkt ist der, das sich viele später binden wollen als früher, um etwas zu erleben. Dazu gehört auch das sexuelle. Und das Erleben bei einer erfahrenen Bordelldame ist dann doch etwas höher als bei einem Mädel vom DorfWas derMichel sagt stimmt genau. Zwar wollte man früher auch das sexuelle Erlebnis, aber es war eben auch eine Preisfrage. 100.- Fr. waren eben sehr viel. Dazu kam, dass man in der Tagespresse kaum ein Inserat von einer Dame fand. In einschlägigen Sexanzeigern fand man dann schon Adressen. Internet gab es nämlich früher noch nicht ...
Als ich 18 war sparte ich damals 100.- Fr. und ging in meiner Stadt zu einer Prostituierten. Ein schönes Erlebnis. So alle drei bis vier Monate leistete ich mir eine Dame. Mehr war finanziell einfach nicht drin. Als ich eine Dame fragte, ob ich einmal ihre Muschi lecken dürfe vor dem GV, verlangte sie 130.- Fr. Viel Geld, aber es war geil. Küssen war nie drin damals. Auf einer Tramper Reise war ich in Kopenhagen angekommen und dort landete ich in einem Viertel das so richtig auf Sex war. Dort leistete ich mir wieder ein Abenteuer. Es kostete nur etwa 50.- Fr., und die Frau war der Hammer. Am nächsten Tag ging ich gleich wieder hin, doch ich hatte keine 50.- Fr. mehr. Ich fragte diese Dame ob ich für den Rest meines Geldes nochmals mit ihr aufs Zimmer dürfe. Ich gab ihr das Geld und sie zählte nach und willigte ein. Es waren etwa 46.- Fr. Der GV mit ihr war einfach toll. Zu Hause musste man wieder 100.- Fr. oder später 150.- Fr. für ein Sexabenteuer hinblättern. Nur ganz selten leistete ich mir ein Abenteuer.
Heute ist das anders, es kostet im Verhältnis zum Lohn nicht mehr viel. Im Internet findet man die Salons und man kann die schönsten Frauen auslesen. Zudem ist der Service vielseitiger und die Hygiene besser. Heute leiste ich mir ab und zu ein halbes Stündchen mit einer netten Dame. -
Wobei sich "was erleben" aber oft eben nicht nur auf verschiedene Techniken und Praktiken bezieht, sondern eben auch auf verschiedene Frauen.
Oder weil man auf einen bestimmten "Optik-Typ" steht, an die man so nicht unbedingt rankommt.
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Man will ja schließlich auch mal was erleben. Und wenn meine Freundin nur die Missionarsstellung machen will, ich aber auch schon mal ein bisschen was ausprobieren will, z.B. Analtoys, dann ist der einfachste Weg der, einen Puff auf zu suchen. Es geht mir nämlich nicht um mehr Infos, sondern um mehr Erfahrung. Und natürlich auch um Befriedigung, auch der Neugier
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Hatte schon einen Beitrag, aber Crazyhooter's Witz sagt schon alles, mit weniger Worten: die Männer sind oft nur glorifizierte Haustiere!
Modern(d)e Frauen schustern sich ein Leben zusammen, basierend auf echten Wünschen, FRIDAY, und dem Gruppenzwang, den Schuppi so treffend beschrieb, tx!
Dann wollen sie den passenden Löli als i-Tüpfelchen.
OK, manche Männer tun das auch (Trophäenjäger), aber selbst da sind die Rollen eher andersrum. Frauen haben die bessere Sozialkompetenz, könnten die Welt via Pussy kontrollieren - landen aber mangels Intelligenz bei "all the honeys, who make the money". SATC war Clueless 2, und die Welt darf sich auf eine Imperatorin freuen, die nicht mal Bill Clinton's Schwanz kontrollieren kann. In Wahrheit leidet die "starke Frau", denn sie WILL sich um den Mann kümmern, Familie pflegen, und eigentlich IST sie auch schlauer - nur eben nutzt sie das falsch.
Wenn ich einen pubertierenden Sohn hätte, würde ich ihn DAVOR warnen, ...und dann ist es auch wurscht, ob er im Puff die Haare beschnüffelt (Hey, 20 Minuten Psycho-Onkel: FERKEL!) oder bei den Nachwuchsbitches.
Bei beiden, drei Buchstaben: PUA!
So haste mehr Spass, egal wo Du landest, mein Sohn - und die involvierten Ladies übrigens auch.
Lest RULES (Fein&Schneider), und Esther Vilar, nicht Schwarzer. Das sind heute verbotene Themen, besser zensuriert als in den UdSSR je denkbar gsi wär.
Politiker wollen nicht Menschen, sondern ein seelenloses Produkt: Nutztiere für die Wirtschaft, die auf den Untergang des Planeten zielt.
Und wenn sich das Volk regt, ertüfteln die Machthaber im Hintergrund eine Ja/Nein frage, wo sich gar nichts ändern kann, und nennt es dreist Demokratie.
:-/
Ganz wichtig finde ich was Georg Schramm in MEISTER YODAS ENDE aufzeigte: gemischte Schulklassen!
Männer sind heute 99% Esel,
Frauen, die ihren Selbstwert auf Karriere bauen, sind noch schlimmer,
und richte nicht über Deinen Bruder eh Du nicht für 2 Wochen in seinem Eisbärfell gewandelt bist! -
Ein super Beitrag. Nun Schuppi du bist wohl noch jüngeren Datums...
Je älter du wirst, desto länger wird die Checkliste der Frauen. Sind sie dann mal 35+ wollen sie auch keinen mehr der gebunden ist. Aber ein interessanter, erfahrener Mann ist doch in irgend einer Beziehung, denn wo sonst solle er die Erfahrung her haben?
Die Frage ist wer fickt all diese Frauen?Frauen brauchen vier Tiere im Leben:
Einen Jaguar in der Garage
Einen Nerz im Schrank
Einen Hengst im Bett
Und einen Esel der das alles bezahlt.Da ich einfach gestrickt bin konzentriere ich mich auf das Dritte und besuche weiterhin meine Lieblings-Saunaclubs. In keinem kam ich mir bis jetzt wie ein Esel vor.
Crazyhooter
La puta mas cara es la esposa -
Vielen Dank!
Zitat von MatterhornyHallo Schuppi
Genau so ist es!
Dein Wort zum Sonntag sollte ab sofort am Samstag im Schweizer Fernsehen gesendet werden. Und dann noch hundertmal wiederholt werden;)Auch dir vielen Dank!
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Irgendwie ist es doch sehr paradox: Auf der einen Seite werden wir immer ungebundener, unverbindlicher und freier: 10 Minuten vor einem Treffen per Whats'App absagen ist kein Problem, verbindliches ist unverbindlich, wenn man nach 10 Jahren Beziehung immer noch nicht zusammenzieht, findet das niemand seltsam, jedem sein Plaisirchen oder "jedem das Seine und mir das Meiste".
Auf der anderen Seite die Gegenbewegung: Spricht man eine Frau an, hat sie gleich das Gefühl, man wolle nur das eine und sei ein aufdringlicher Rüpel. Sehr unhöfliche Reaktionen sind keine Seltenheit, auch wenn man einfach nur jemanden freundlich ansprechen und kennenlernen will. Ich habe mehrere Jahre in Italien, Frankreich, den USA und Mexico gelebt und muss wirklich sagen, dass es in der Schweiz relativ schwer ist, mit Menschen (nicht nur Frauen) ins Gespräch zu kommen. Ich würde jetzt auch die These in den Raum stellen, dass sich 95% aller Paare über die Arbeit, gemeinsame Kollegen, Vereine etc. kennengelernt haben und nicht übers Flirten. Das ist de facto unmöglich. Warum boomen schlechte, selbsternannte Flirt-Coaches aus dem grossen Kanton?
In anderen Ländern habe ich es auch erlebt, dass man es bei einem guten Gefühl "einfach" einmal probiert mit einer Beziehung. Schweizerinnen hingegen (ich will nicht verallgemeinern, aber es scheint mir schon verbreitet zu sein) haben eine riesengrosse Check-Liste: Lohn ok? Sozialer Status ok? Prestigeträchtige Arbeit? Reich? Gutes Elternhaus? Bringt er es im Bett? Stil? Style? Gefällt er meinen BFFs? Akzeptieren ihn meine BFFs? Ist er supersportlich? Wird er es auch in 20 Jahren noch sein? Ist er potenziell ein super Vater? Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden und es ist offensichtlich, dass kaum jemand dies alles leisten kann.
So ist es nicht erstaunlich, dass man den einfacheren Weg wählt, sprich ein paar hundert Franken auf die Seite legt und sich ein schönes Sexerlebnis käuflich erwirbt. Dies mit einer Frau, die ihre Arbeit super macht, beim ersten Kuss keinen Migräneanfall bekommt und mir ein tolles Erlebnis möglich macht. Ist natürlich der Weg des geringsten Widerstandes und ich muss mir vergleichsweise wenig Mühe geben geschweige denn etwas "bieten". Es sollte den Frauen aber schon zu denken geben, wenn bereits 18-20-Jährige so denken und funktionieren. Versteht mich nicht falsch, ich finde überhaupt nicht, dass alle Frauen einfach unreflektiert die Beine öffnen müssen, um uns eine Freude zu machen, aber wenn sich Frauen konsequent als unnahbar und unberührbar geben, dann "hänckt" es einem irgendwann schon aus.
Soweit mein Wort zum Sonntag
Hallo Schuppi
Genau so ist es!
Dein Wort zum Sonntag sollte ab sofort am Samstag im Schweizer Fernsehen gesendet werden. Und dann noch hundertmal wiederholt werden;)Ich arbeite in der Öffentlichkeit und sehe jeden Tag viele Leute. Wie sich viele Frauen aufführen ist wirklich bedenklich. Arroganz auf höchstem Niveau und in unterschiedlichsten Formen. Für einen Psychologen ein richtiges Paradies.....
Die häufigste und wahrscheinlich für eine Prinzessin einfachste Methode ist jemand einfach zu ignorieren. Hoch das Köpfchen und vorbeilaufen wie wenn das Gegenüber Luft wäre
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten zu zeigen wer da supertolles an mir vorbeigeht.Wenn ich dann mit der Zeit die Frauen immer wieder sehe oder weiss was sie arbeiten etc. kommt fast immer die Ernüchterung. Die allermeisten sind ganz normal auf dem Weg zur Arbeit. Auch wenn man die Famillien der supertollen, wunderschönen, aufgemotzten Puppen kennt, ja dann.....
Sicher sind nicht alle so. Aber für meinen Geschmack (zu) viele.
Warum fühle ich mich in einem Saunaclub wie im Paradies?
Soweit mein Senf dazu.
Gruss an alle Egoisten so wie ich;)
Übrigens wenn ich richtig gezählt habe mein hundertster Beitrag im Forum.
Matterhorny -
Irgendwie ist es doch sehr paradox: Auf der einen Seite werden wir immer ungebundener, unverbindlicher und freier: 10 Minuten vor einem Treffen per Whats'App absagen ist kein Problem, verbindliches ist unverbindlich, wenn man nach 10 Jahren Beziehung immer noch nicht zusammenzieht, findet das niemand seltsam, jedem sein Plaisirchen oder "jedem das Seine und mir das Meiste".
Auf der anderen Seite die Gegenbewegung: Spricht man eine Frau an, hat sie gleich das Gefühl, man wolle nur das eine und sei ein aufdringlicher Rüpel. Sehr unhöfliche Reaktionen sind keine Seltenheit, auch wenn man einfach nur jemanden freundlich ansprechen und kennenlernen will. Ich habe mehrere Jahre in Italien, Frankreich, den USA und Mexico gelebt und muss wirklich sagen, dass es in der Schweiz relativ schwer ist, mit Menschen (nicht nur Frauen) ins Gespräch zu kommen. Ich würde jetzt auch die These in den Raum stellen, dass sich 95% aller Paare über die Arbeit, gemeinsame Kollegen, Vereine etc. kennengelernt haben und nicht übers Flirten. Das ist de facto unmöglich. Warum boomen schlechte, selbsternannte Flirt-Coaches aus dem grossen Kanton?
In anderen Ländern habe ich es auch erlebt, dass man es bei einem guten Gefühl "einfach" einmal probiert mit einer Beziehung. Schweizerinnen hingegen (ich will nicht verallgemeinern, aber es scheint mir schon verbreitet zu sein) haben eine riesengrosse Check-Liste: Lohn ok? Sozialer Status ok? Prestigeträchtige Arbeit? Reich? Gutes Elternhaus? Bringt er es im Bett? Stil? Style? Gefällt er meinen BFFs? Akzeptieren ihn meine BFFs? Ist er supersportlich? Wird er es auch in 20 Jahren noch sein? Ist er potenziell ein super Vater? Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden und es ist offensichtlich, dass kaum jemand dies alles leisten kann.
So ist es nicht erstaunlich, dass man den einfacheren Weg wählt, sprich ein paar hundert Franken auf die Seite legt und sich ein schönes Sexerlebnis käuflich erwirbt. Dies mit einer Frau, die ihre Arbeit super macht, beim ersten Kuss keinen Migräneanfall bekommt und mir ein tolles Erlebnis möglich macht. Ist natürlich der Weg des geringsten Widerstandes und ich muss mir vergleichsweise wenig Mühe geben geschweige denn etwas "bieten". Es sollte den Frauen aber schon zu denken geben, wenn bereits 18-20-Jährige so denken und funktionieren. Versteht mich nicht falsch, ich finde überhaupt nicht, dass alle Frauen einfach unreflektiert die Beine öffnen müssen, um uns eine Freude zu machen, aber wenn sich Frauen konsequent als unnahbar und unberührbar geben, dann "hänckt" es einem irgendwann schon aus.
Soweit mein Wort zum Sonntag
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Ist doch klar, zuerst muss man die Frau 3 x zum teuren Luxus Essen ausführen, dann zeigt sie sich verschlossen und will nur Blümli Sex. Was interessantes will sie nicht Man macht das nicht als ehrenswerte Dame !!! Dann geht man halt gleich besser in ein richtiges Puff wo man für den Wert von 2 Luxus Essen was richtiges erleben kann und auch richtig verwöhnt wird. und erlernt als Junger Mann auch noch was.
Genau aus diesem Grund mache ich mir nicht diese mühe, draussen z.b in der Disko oder so um eine ins Bett zu kriegen. Für was auch die Frauen hier sind e alle so verklemmt. Zudem kann man hier sich sex überall hollen. Wenn ich mir die mühe mache, dann wenn es um die Partnersuche geht. Aber für nur Sex gehe ich lieber nur in Clubs, da gebe ich gleich viel oder noch weniger wie drausse aus uns habe noch den geilerern jnd garantierten Sex. Wegen dem draussen nur auf Brautschau sein, für Sex gibts die tonnenweise Clubs hier . Ist meine Meinung
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Erleben und Erlernen, das geht hier praktisch einher. Ich war damals froh, das ich die Liebe bei einer Erfahrenen erlernen durfte
Ist doch klar, zuerst muss man die Frau 3 x zum teuren Luxus Essen ausführen, dann zeigt sie sich verschlossen und will nur Blümli Sex. Was interessantes will sie nicht Man macht das nicht als ehrenswerte Dame !!! Dann geht man halt gleich besser in ein richtiges Puff wo man für den Wert von 2 Luxus Essen was richtiges erleben kann und auch richtig verwöhnt wird. und erlernt als Junger Mann auch noch was. -
Erleben und Erlernen, das geht hier praktisch einher. Ich war damals froh, das ich die Liebe bei einer Erfahrenen erlernen durfte
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P6 ist nicht nur bezahlbarer geworden, die jungen Leute haben heute auch wesentlich mehr Geld in der Tasche.
Ein anderer Punkt ist der, das sich viele später binden wollen als früher, um etwas zu erleben. Dazu gehört auch das sexuelle. Und das Erleben bei einer erfahrenen Bordelldame ist dann doch etwas höher als bei einem Mädel vom DorfGenau gut geschrieben das ist auch ein Grund, man sollte es geniessen solange es geht.
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P6 ist nicht nur bezahlbarer geworden, die jungen Leute haben heute auch wesentlich mehr Geld in der Tasche.
Ein anderer Punkt ist der, das sich viele später binden wollen als früher, um etwas zu erleben. Dazu gehört auch das sexuelle. Und das Erleben bei einer erfahrenen Bordelldame ist dann doch etwas höher als bei einem Mädel vom Dorf -
Ja ich gehöre auch zu den jungen Gästen. Ich hatte vor längerer Zeit paar Monate her ein sehr interessantes Gespräch, mit einem älteren Herren schätze ca 68jahren. Ich war an dem Abend im Globe als ich rausging sprach mich der Herr auf den Parkplätzen an. Er fragte mich zuerst höfflich ob er mich einbischen ausfragen darf, ich dachte nur hoffentlich kommt jetzt nicht noch ein Fernseh Team und filmt mich . Er hat mich einiges gefragt und auch erzählt. Unteranderem wie das so abläuft in den Clubs, er hat gesagt er macht zurzeit so eine Clubtour und informiert sich vor Ort wie das so ist. Im Globe war er auch noch nie. Ich habe ihm gesagt mind einmal im Leben muss man sowas erleben, er lachte und fragte wieso. Dann habe ich ihm gesagt es ist einfach das gesamtpaket was mich und alle so anzieht. Er fragte noch ob das heutzutage stimmt das das bei den jungen gang und gäbe ist in solche Clubs, das sagte ich ja ich kenne einige man trifft sich und hat Spass. Wir hatten sicher über eine Stunde gesprochen, aber es war sehr lustig und interessant. Obwohl ich diese Person nicht kannte, haben wir uns super unterhalten. Wir verabschiedeten uns und gingen nachhause. Ob dieser Herr nachträglich mal ins globe oder irgendwelche Clubs ging oder schon ein Stammgast wurde weiss ich nicht, aber wer weiss vielleicht sehe ich ihn mal wäre sicher amüsant.
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Warum es mehr junge Männer im Pay Sex hat ist ganz einfach, dies hat drei Hauptgründe:
erweiterte Personenfreizügigkeit.
Pay6 ist bezahlbar geworden
Zum Glück hat es immer mehr junge Männer in bordellen (Böffs). Es müssen ja nicht gerade Minderjährige sein, aber in gewissen Saunaclubs, vorrallem auch den teuren, ist ja manchmal ein bild anzutreffen, wo das von Selby einst gemalte Stimmungsbild noch fast eine untertreibung ist:
.... wie ein Gerontenasyl, mit Insassen, die ab 70 aufwärts gar nicht mehr recht wussten, was sie mit den "rumänischen Asylantinnen" anzufangen hätten.
Irgendwie ein Bild des Grauens.
eine holde laaaangbeinige Maid, deren Name mir entfallen ist -kurz vor dem Scheintod stehende Geronten bedienen zu müssen?
sie war glaube ich Rumänin und hiess (wenn ich mich recht erinnere) Isabella
Das ist sogar dem selbst nicht mehr so knusprigen Selby aufgefallen, der nicht mehr imstande war, sich eine nationalität und einen namen zu merken.
Also kann eine blutauffrischung der Besucher nicht schaden...
MfG,G.
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Soviel grösser geworden ist das Paysex-Angebot durch die Personenfreizügigkeit imho nicht, den dort wo Rumäninnen und Bulgarinnen in Grösserer Zahl arbeiten, haben sich dann erst die CH- und DE-Girls, und dann auch die HU-Girls entsprechend zurückgezogen.
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Warum es mehr junge Männer im Pay Sex hat ist ganz einfach, dies hat drei Hauptgründe:
erweiterte Personenfreizügigkeit.
Durch die (erweiterte) Personenfreizügigkeit sind mehr Damen aus billigeren Ländern da (insbesondere Rumänien und Bulgarien (früher Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei) ist das Angebot (Anzahl der Prostituierten) grösser geworden. Teilweise herrscht sogar ein Überangebot an WGs, was zusätzlich den Preis drückt oder ein Konkurrenzkampf zwischen einzelnen Clubs oder Ketten stattfindet. Konkurrenz belebt das Geschäft.Pay6 ist bezahlbar geworden
Wer wie ich länger im Pay6 ist, hat festgestellt, dass vor 20 Jahren die Damen noch Fr. 400-500 oder mehr pro Stunde verlangten, Küssen auf den Mund, Französisch ohne Gummi war damals undenkbar und gehörte nicht zum Service oder musste zusätzlich noch bezahlt werden.Saunaclubs und Flateratbordelle
Früher kannte man nur die klassischen Bordelle, Studios, Strassenstrich oder vereizelt Damen die ihre Dienste anboten. Seit sich Saunaclubs und Flatratebordelle etabliert haben ist das Angebot grösser geworden und die Preise sind gefallen. -
Was für eine Vorstellung;)
Da gibt es die Möglichkeit Sex zu haben ohne zuvor viele "Körbe" beim anderen Geschlecht abholen zu müssen....
Da kann ich mein Testosteronspiegel senken auf eine Art und Weise, die noch gesund ist und nicht durch Schlägereien oder übermässigem Alkoholkonsum.
Da könnte ich mal ausprobieren, was in den Pornos gezeigt wird, natürlich unter Mithilfe und Absprache mit der Holden....
Mein Selbstvertrauen würde steigen, denn ich hätte einen Sexcoach und wüsste genau, wie ich eine junge Dame auf der freien Wildbahn glücklich machen könnte....
Mein Respekt gegenüber den Frauen würde steigen, denn ich sehe, dass Sexualität ein Urbedürfnis ist, welches von Männern jeden Alters ausgelebt wird....in den Clubs
Ach einziger Wehrmutstropfen....meine Finanzen würde es mir leider kaum erlauben dorthin zu gehen.....
...aber wenn doch, dann würde ich die Hilfe einer Kurtisane gerne in Anspruch nehmen
....aber ich bin halt nicht mehr 16;) -
In welchen Studios hast du seinerzeit als du sechzehn warst, verkehrt? Das würde mich interessieren. gibt es diese Studios heute noch? Ev. mit neuer Leitung oder unter neuem Namen. Danke im Voraus und
lg
Das Studio gibt es nicht mehr, hat allerdings noch Dependancen in der Stadt Zürich und im Kt. Aargau, wenn ich mich nicht ganz täusche. Mondana, glaube ich.
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Wahrscheinlich hat es auch was mit dem Alter der WGs zu tun.
Für Junge Männer mit so 15/16/17 ist das dann eigentlich schon "alt".
Genau! erinnere mich noch gut, dass alle mir bekannten WG's (allesamt im ZH-Niederdorf) älter waren als ich, teilweise eine ganze Generation.
lg
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Wahrscheinlich hat es auch was mit dem Alter der WGs zu tun.
Vor zehn Jahren gaben es ja in den Studios durchaus vereinzelt auch einige 16/17jährige WGs und noch mehr 18-20jährige WGs.
Heute geht es in den Clubs und auch Studios oft erst ab so 22/23 los und der Grossteil der WGs ist dann schon oft 25-28.
Für Junge Männer mit so 15/16/17 ist das dann eigentlich schon "alt".
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Ja, war mit 16 auch nur in Studios.
In welchen Studios hast du seinerzeit als du sechzehn warst, verkehrt? Das würde mich interessieren. gibt es diese Studios heute noch? Ev. mit neuer Leitung oder unter neuem Namen. Danke im Voraus und
lg
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Genau darum geht es, lieber Attempto. Es geht nur um die Aufmerksamkeit, die man sich mit dem Schlüselwort Prostitution erhofft.
im Übrigen wäre ich manchmal froh, es hätte in gewissen Saunaclubs etwas jüngere Boys, nebst den ganzen Knackern, die da rumhängen. Einen 16 jähr. muss man alle3rdings im Saunaclub lange suchen gehen. Im ganzen Leben noch nie einen gesehen
Ja, war mit 16 auch nur in Studios.
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Aber das Stichwort Bordell verspricht Aufmerksamkeit und damit Auflage.
Man hat's wohl nötig, auch eine Form von Prostitution!Genau darum geht es, lieber Attempto. Es geht nur um die Aufmerksamkeit, die man sich mit dem Schlüselwort Prostitution erhofft.
im Übrigen wäre ich manchmal froh, es hätte in gewissen Saunaclubs etwas jüngere Boys, nebst den ganzen Knackern, die da rumhängen. Einen 16 jähr. muss man alle3rdings im Saunaclub lange suchen gehen. Im ganzen Leben noch nie einen gesehen
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Wieviele Jugendliche wirklich Bordelle aufsuchen, ist unklar
Quelle: 20 MinutenDas ist der Kernsatz aus diesem Artikel - der Autor entlarvt sich damit selbst als schlechter Journalist, er schreibt über etwas, von dem er gar nichts weiß.
Aber das Stichwort Bordell verspricht Aufmerksamkeit und damit Auflage.
Man hat's wohl nötig, auch eine Form von Prostitution! -
Eine Altersbegrenzung für Kunden ist schon deshalb absolut unsinnig, weil sie ja nicht wirklich kontrollierbar ist. Ausweiskontrollen würden ja aus Diskretionsgründen nicht akzeptiert. Und ein, zwei Jahre hin oder her sieht man kaum jemanden wirklich verlässlich an.
Und ansonsten sehe ich auch kein Problem wenn jemand legal mit 16 oder vielleicht auch durchgemogelt mit 15 Pay-Sex in Anspruch nimmt. Schon allein wegen dem Taschengeld oder Einkommen das einem in dem Alter zu Verfügung steht, sind einem da ja eh grenzen gesetzt was die Frequenz betrifft.
Und gemessen an dem das in anderen Ländern, oder früher auch hier in Mitteleuropa üblich war, nämlich das schon Kinder und Jugendliche mit 13 verheiratet und dann mit 14 schwanger werden/wurden, ist Pay-Sex mit 15/16/17 eigentlich nun wirklich kein Problem.
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Ich habe mal in Thailand gesehen wie ein Vater zusammen mit seinen zwei Söhnen die so um die 14/15 waren in ein Puff gingen. Die Mädchen haben sich fast auf die zwei gestürzt. Kann man als Teil der Erziehung verstehen sozusagen als Pendant zum Sexualkundeunterricht. Die Mutter kann das ja nicht selbst machen ...
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Streiff-Feller, die Frömmli-Tante, die seit 1980 keinen Sex mehr hatte. Wen wundert es. Jedes mal, wenn ich deren Fresse im Fernsehen anschauen muss, vergeht mir die Lust auf Sex für lange Zeit. Bei der wäre selbst der beste Schönheitschirurg eine Verschwendung von Talent.
Zum Thema: War auch mit 16 das erste Mal im Puff. Who cares?
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Was habe ich gesagt ?
Schon kommen die ersten Forderungen nach Verboten:Unter 18-Jährige sollen nicht ins Bordell dürfen
Ab 16 Jahren dürfen sich Jugendliche ihren Sex kaufen. Dies passt jedoch nicht allen: Marianne Streiff-Feller (EVP) will sich für eine erhöhte Altersgrenze einsetzen.
Die Meldungen der Teenie-Freier schlugen in den letzten Tagen hohe Wellen. Auch an Marianne Streiff-Feller, Präsidentin der Evangelischen Volkspartei (EVP), sind sie nicht spurlos vorbei gegangen: Sie ist schockiert. «Es war mir gar nicht bewusst, dass 16-Jährige ins Bordell gehen und dass das auch noch legal ist», sagt sie zu der «Schweiz am Sonntag».
Mindestalter auf 18 Jahre setzen
Streiff-Feller sorgt sich um die Sexualität der Jugendlichen: «Diese jungen Männer machen sich in Pornos und im Bordell ein unrealistisches Bild von Sexualität.» Auch die späteren Partnerinnen, die mit solchen Vorstellungen konfrontiert werden, würden ihr leid tun. Gemäss Streiff-Feller sei die Ursache dieses Trend ein sexueller Leistungsdruck: «Manche meinen, mithilfe von Prostituierten ihren Erfahrungsschatz erweitern zu müssen.»
Nun will Streiff-Feller sich für ein Mindestalter der Bordell-Freier einsetzen: Es solle auf 18 Jahre erhöht werden. Die rechtliche Situation macht nicht nur die EVP-Präsidentin zu schaffen. Auch Martin Candinas (CVP) ist für eine Erhöhung des Mindestalters: «Ich würde einen entsprechenden Vorstoss unterstützen», sagt er zur Schweiz am Sonntag.
«Verbote bringen diesbezüglich wenig»
Nicht alle teilen aber die Meinung von Streiff-Feller und Martin Candinas: Yvonne Feri (SP) findet die heutige Altergrenze in Ordnung. Gemäss Feri braucht es andere Massnahmen, damit die Jugendlichen wissen, was sie machen und welche Auswirkungen ihr Tun haben kann. «Verbote bringen diesbezüglich wenig», so Feri.
Auch Milieu-Anwalt Valentin Landmann teilt die Meinung von Feri: «Ich sehe das Problem nicht. Mit 16 Jahren ist jemand sexuell mündig und kann selbst über sein Sexleben bestimmen.» Laut Landmann kann man sich Krankheiten auch mit anderen Frauen holen und wenn einer mit 16 Jahren ins Puff gehe, trüge er keinen Schaden davon. Zudem ist er der Meinung, dass das Frauenbild der Jugendlichen eher von Pornos als vom Sex mit Prostituierten beeinflusst wird.
Ebenfalls ist es laut Landmann so, dass die meisten Bordelle sowieso nur Volljährige bedienen: «Man muss nicht für alle Dinge, die einem nicht passen, die Gesetzgebung bemühen», sagt Landmann.
Kauf ab 16 Jahren erlaubt
Wieviele Jugendliche wirklich Bordelle aufsuchen, ist unklar – es gibt keine Erhebungen. Auch die Polizei sieht keinen Handlungsbedarf, weil der Kauf von Sex ab dem Alter von 16 Jahren erlaubt ist.
Die Hochschule für soziale Arbeit will das Sexleben der Jugendlichen in einer grossen Onlinebefragung besser ausleuchten. Insbesondere, ob sich Teenager auch untereinander für Sex bezahlen. (qll)
Quelle: 20 Minuten
Don Phallo
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Kann mich euch eigentlich nur anschliessen. Denke auch bei jungen Männern sind die Gründe warum sie PaySex in Anspruch nehmen wohl genauso vielfältig wie bei den anderen Altersgruppen auch. Und nur weil jemand PaySex in Anspruch nimmt heisst das ja nicht das er nicht später auch eine Beziehung möchte.
Alles halb so wild.
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www.bildungswissenschaftler.de/?p=626
Also alles in Butter.
Vielleicht tauchen sie bald in den Clubs auf mit schriftlicher Erlaubnis, unterzeichnet vom Erziehungsberechtigten. -
Genau meine Meinung. Die Fürze bei den Zeitungen disqualifizieren sich alle mit solchen Artikeln, schlecht recherchiert und vom Hören Sagen aufgenommen. Ein gefundenes Fressen wieder für alle die ein Prostitutions Verbot aussprechen wollen !
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So en Saich ... von einem Papierfritz-Akademiker, für den Puff und WGs wahrscheinlich etwas Grusiges sind, aber vielleicht doch noch im Hintereingang reinschleichen muss, weil auch er geil ist. Wir waren doch alle schon mit 18 im Puff und sind völlig normal rausgekommen. Die Girls im Ausgang laufen heutzutage nuttenmässiger rum als die WGs im Club, aber sind dennoch meistens verklemmt, ohne viel über Sex zu wissen, ausser einwenig Redtube schauen ... auf dem Selfie-Trip anstelle den jungen Mann mal geil zu machen und es durchzuziehen. Klar, will da nicht jeder U-20 ein halbes Jahr lang mit einem Steiffen in den Hosen Händli-Heba und ständig der Lustige-Harte-Weinende-Coole-Lockere-Ernste-Kurlige-Gescheite spielen müssen bevor er mal abdrücken darf. Dann lieber mal ohne Stress Druck im Club ablassen, Erfahrung sammeln, und nachher mit den Kollegen in den Ausgang gehen und warten bis eine kommt, die nicht so kompliziert tut. Das war genau gleich so vor 15 und 30 Jahren.
Man sagt, dass ein Junge erst nach einem Puffbesuch zum Mann wird. Er bestimmt in jungen Jahren zum ersten Mal den Outcome selbst, er muss planen, sparen, das richtige Girl ansprechen, sich mit reifen Girls unterhalten, nicht aufgeben, Erwachsen tun, nicht zu früh abdrücken, gut performen, sie gut bedienen, von ihr lernen wollen, bezahlen, Hygiene beachten, etc. Er, wo wenig Erfahrung hat, mit ihr, die ein Profi ist. So lernt er das Handwerk. Zumindest erging es mir so, und ich war mächtig stolz drauf.
Nix da von ewigen Verlieren.
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Diese Jugend ! Schrecklich ! Furchtbar ! So geht die Welt vor die Hunde !
Und die Reaktion liess nicht lange auf sich warten.
Gleich wurde die grosse Moralkeule ausgepackt:
Sexualtherapeut über Teenie-Freier
Thomas Spielmann (64), Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Sexualtherapeut.«Diese Jungs werden zu ewigen Verlierern»
Schweizer Teenies gehen immer öfters ins Puff. Ein Psychologe warnt: Wer so seine ersten Erfahrungen macht, zahlt ein Leben lang die Rechnung.Sie zahlen die Huren mit Sackgeld. Schweizer Teenies sammeln ihre ersten sexuellen Erfahrungen vermehrt im Puff (Blick.ch berichtete). Für Sexualtherapeut Thomas Spielmann (64) eine bedenkliche Entwicklung.
Herr Spielmann, was treibt die jungen Männer zur Prostituierten?
Solche Jungs haben keine normale soziosexuelle Entwicklung mitgemacht. Sie wurden zu Hause nicht aufgeklärt und haben im Aufklärungsunterricht nicht aufgepasst. Als Teenies wurden sie dann überfallen von der ganzen Pornografie – von den Bildern im Internet. Sie sind vergleichbar mit sexuell missbrauchten Jungs. Im Grunde sind sie sehr verklemmt.Es ist bedenklich, wenn ein junger Bursche seine ersten Erfahrungen mit genitaler Sexualität bei Prostituierten sammelt. Das sind häufig Frauen, die schlecht behandelt und von ihren Zuhältern ausgebeutet werden. Solche Erfahrungen wirken sich auch auf spätere Beziehungen aus.
Inwiefern?
Wer für Sex zahlt, lernt nicht, auf Mädchen zuzugehen. Wie mache ich auf mich aufmerksam? Wie bringe ich ein Mädchen zum Lachen? Auch das gemeinsame Ausprobieren, Rotwerden, Lachen, gehört zum Erwachsenwerden dazu. Das sind Dinge, die im späteren Leben fehlen. Wer das nicht übt, der verpasst die tiefe Menschlichkeit. Der wird zum ewigen Verlierer im späteren Leben.Wie wirkt sich der Puff-Besuch auf die Entwicklung des jungen Mannes aus?
Für das Selbstbild ist es ein riesiges Problem. Er musste zahlen, um männlich zu sein. Diese Jungs bauen nicht das gleiche männliche Selbstverständnis auf, wie solche, die ihre Erfahrungen mit Gleichaltrigen gemacht haben. Die Frustrationstoleranz ist eine andere. Dass es nicht jedes Mal klappt, dass man auch mal versagen kann oder einen Korb kriegt – auch das muss man lernen. Ein richtiger Mann bricht nicht zusammen, auch wenn er mal zurückgewiesen wird.Können die Eltern Einfluss nehmen?
Spricht ein Vater abschätzig über Frauen oder behandelt sie schlecht, ist auch vom Sohn nichts anderes zu erwarten. Jungs kriegen mit, wie der Vater mit der Mutter umgeht. Ob er im Vorbeigehen an ihren Haaren riecht, sie verliebt anschaut oder ob er sie kaum beachtet und keinen Wert auf ihre Meinung legt. Das prägt die Heranwachsenden.Artikel im Blick 02.11.15
http://www.blick.ch/news/schwe…verlierern-id4316434.html
Jetzt warte ich nur noch auf die Reaktionen von entrüsteten Frauenrechtlerinnen und anderen Moralaposteln, die wieder nach einem Prostitutionsverbot schreien.
Don Phallo
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Das war der reisserische Artikel, der gleich in mehreren Zeitungen, Blick, 20 Min., Tages Anzeiger erschien:
Puff-Trend bei 16-Jährigen
Jetzt kommen die Teenie-FreierImmer öfter suchen 16- bis 18-Jährige Sex bei Prostituierten. Mehrere Genfer Bordelle berichten von mindestens zehn Kunden pro Woche - in der Ferienzeit sind es noch mehr. Ein Sexualmedizinexperte der Genfer Universitätsspitäler (HUG) bestätigt diesen Trend.
Bei Wochenstatistiken machten minderjährige Kunden zwischen 16 und 18 Jahren bis zu einen Viertel der Kunden aus, berichtet ein Genfer Salonbetreiber der Zeitung «Le Matin Dimanche». HUG-Arzt Francesco Bianchi-Demicelli erstaunt dies nicht. Auch wenn es schwierig sei, dieses Phänomen quantitativ zu erfassen, sei ein Trend hin zu immer häufigeren Bordellbesuchen von Minderjährigen erkennbar.
Ein Grund dafür sei sicherlich die Sexualisierung der Gesellschaft, sagt Bianchi-Demicelli der Westschweizer Zeitung. Die von Medien und Pornos vermittelten Inhalte seien oft total künstlich. Sie trugen dazu bei, dass junge Männer unrealistische Erwartungen und einen falschen Glauben an die Sexualität hätten.
Die Folgen seien nicht unmittelbar spürbar, sagt Bianchi-Demicelli. In einer langen Beziehung, wenn Lustprobleme auftreten könnten, könnten diese überhöhten Vorstellungen von Sex aber zum Problem werden.
Trotzdem ist der Mediziner nicht grundsätzlich beunruhigt von dieser Entwicklung. Es gebe sicher auch andere Gründe, weshalb junge Männer ins Bordell gingen. Grund zur Sorge bestehe nur dann, wenn eine psychische Belastung oder zwischenmenschliche Schwierigkeiten den Gang zur Prostituierten begründen. (SDA)
Artikel im Blick, 20 Min. TA 01.11.15
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Neulich im "20Minuten gelesen".
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Unter den Bordellbesuchern sind immer öfter Minderjährige. An Wochenenden machen 16- bis 18-Jährige in gewissen Etablissements sogar einen Viertel der Kundschaft aus. Prostituierte berichten, dass sie immer wieder Teenager nach ihren Ausweisen fragen müssen.
Nun haben sich mehrere Leser bei 20 Minuten gemeldet, die ebenfalls bereits als Minderjährige im Puff waren.
Ausweis nicht kontrolliert
Diego (28) schreibt: «Wir waren mit 14 Jahren bereits im Puff und an der Langstrasse, um für Sex zu bezahlen.» Dass eine Prostituierte Teenager abweise, könne er sich nicht vorstellen. «Bei uns hiess es dann jeweils, wir würden Schülerrabatt bekommen.» Sie hätten nie mehr als 20 Franken bezahlen müssen.
Ein 17-Jähriger, der anonym bleiben will, musste seinen Ausweis nie zeigen. Die Prostituierten hätten aber mehrmals nachgefragt, ob er volljährig sei. «Sie erzählte mir dann ebenfalls, dass immer mehr junge Leute zu ihr kommen würden und sie das nicht verstehen könne.»
Zuerst Sex, dann Frage nach dem Alter
Leser J. schreibt, er sei mit 16 Jahren zum ersten Mal an der Langstrasse in einem Bordell gewesen. «Ich war mit meinem Cousin unterwegs, von dem ich wusste, dass er bereits im Puff gewesen war.» Dieser habe ihm 150 Franken gegeben, um sich zu vergnügen. «Ich lief ins Bordell, das einen diskreten Eingang hatte, und wurde im Treppenhaus von einer Hausdame empfangen, die das Geld kassierte», so J.
Dann habe sie ihn zur Bar begleitet, wo andere Männer Alkohol getrunken hätten. Kurz darauf seien rund zehn Prostituierte hereingekommen, von denen er sich eine habe aussuchen dürfen. «Im Zimmer vergnügten wir uns dann rund 30 Minuten.» Erst danach habe sie ihn nach seinem Alter gefragt. «Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich erst 16 bin, schmiss sie mich sofort raus.»
«Das Einzige, was wir sahen, waren nackte Brüste»
Weniger erfolgreich ging das Erlebnis von C. K. aus. Auch er war 16 Jahre alt, als er erstmals mit Freunden ein Bordell aufsuchte.
Die Damen und auch der Zuhälter hätten gemerkt, dass sie minderjährig seien, schreibt er. «Wir waren voll nervös und als die Damen auf Tuchfühlung gingen, kriegten wir Muffensausen.» Sie seien eher aus Neugierde als mit konkreten Absichten ins Puff gegangen.
250 Franken habe die Dienstleistung gekostet. «Niemand von uns hatte so viel Geld.» Ein Freund habe also 120 Franken für eine Flasche Champagner bezahlt. «Die Mädels wollten aber nicht einmal tanzen.» Mit leeren Taschen, aber wie echte Männer hätten sie den Laden dann verlassen. «Das Einzige, was wir gesehen hatten, waren zwei nackte Frauenbrüste.» -
ja was soll ich sagen dazu ich hab auch nid gerne die art die meiste ch frauen ire ferklemte kalte art ire hohe anspruche ,komishe idenen vom leben und sogar wie sie ankleiden viele mal schon numen die farben oder die schuhe sie tragen machen mich krank.auch viele ch frauen sparen im thema plege ich meine kosmetic und parfumes ich bin sicher das ich sogar merh davon haben well fur mich sauberkeit und plege wichtig ist.
ich bin auch jung 27 eher gut ausehend,cool,lustig ender bad boy masig weils merh spass so macht ich bin ein flirter ich lieben uberall frauen ansprechen nur ja nich in der discos ajj diese scenen tussies sind das aller letzte fur revolver im zurich war ich mal im q club was fur eine tussie palast war dass am ende war der abend ohne nicht ein mal ein kuss kriegen fo so eine tussi fast teurer als im eine club wie di bumpalp gehen fur dass spar ich besser geld fur meine speciele ausgange zu studios und maistens ein gute service kriegen die letzte wg hat mich sehr relaxed ich fulte mich viel selbsbewuster nach sie.
und ja ich sehen immer merh junge manner in puffs der andere tag war auch ein noch jungere man als ich im gleiche studio er war etwa 23 ich bin ja garn nich homo ender zu hetero und schone frauen liebhaber aber diese junge man war ender in die besser ausehende kategorie ich wuss mid demm sagen das ich die nase voll haben fo der false idenen die meisten leuten wo nich in diese pay6 welt dabei sind wo denken das numen hasliche leute zu eine wg gehen nein es hat auch besser ausehende leute dabei weill dass gut ausehend nich viel bringt bei der ch frauen.
am ende denke ich das viele wg,s erlicher und netter sind das viele frauen wo als liebe frauen vor kommen und nacher die slimste sind.
ich liebe einfach wg,s besuchen wenn eine nich wg in meine leben kommt wo cool und mich gut tued denn mach ich mal eine puff pause. -
Ich sehe den Grund für die velen Jungen in den Clubs eher im verhalten der Frauen im Ausgang.
Ich nenne das den "Züri-Frauen-Effekt". Der sieht so aus und schon einige Male selber erlebt.
Beispiel: ich habe mich vor einigen Wochen mit einer alten Kollegin auf einen Drink in einer Bar in Zürich verabredet. Sie ist Brasilianerin lebt aber schon sehr lange in der Schweiz und spricht recht gut Schweizerdeutsch.
Sie war im Stau stecken geblieben und verspätete sich ein wenig. Ich sass alleine an der Bar und mir gegenüber waren 2 Frauen um die 40. Eine der Beiden begann mit mir zu Flirten und als sie sah, dass ich darauf einstig, begann dieses Spiel. Sie gab mir zu verstehen, dass ich, wenn ich sie kennen lernen wolle, etwas dafür tun müsse.
Nun ich hatte ja ein Date und darum keine veranlassung bei der Dame zu "baggern". Kurze Zeit später kam dan meine Bekannte und sie war ser Körperbetont und offenherzug gekeidet. Bei der Begrüssung haben wir uns herzlich umarmt und auf die Wange geküsst. Ich sah die Reaktion der Dame die mich angeflirtet hatte und wenn Blicke töten könnten dann wäre meine Bekannte tot umgefallen. Sie hatte in diesem Moment realisiert, dass das Spiel in die Hosen ging. (shit happens)
Was will ich damit sagen? Es sind diese Spiele die viele Frauen als cool empfinden, die nicht nur Junge Mäner ins Puff treiben. In den Saunaclubs bist du als Mann begehrt, du wirst angebaggert auch wenn damit nur dein Geld gemeint ist. Dem Selbstwertgefühl tut das gut und mach süchtig.
Und eines müssen wir uns doch bewusst sein, wenn ich eine Frau ausführe mit allem Drum und Dran, dann kostet mich das locker Fr. 200.- bis Fr. 400.-. Nur wenn es danach zum Sex kommt ist er sicher schlechter als der, der dir von den Profis geboten wird. Ich kenne wenig Frauen, die dir beim ersten Mal einen Blow Job geben und wenn dem so ist dann kommt er nicht an das heran was ich von einem Profi bekomme.
Ich glaube da sind die Gründe zu suchen, warum immer mehr junge Männer ins Puff, sprich Saunaclubs gehen. Ich beobachte oft diese Spiele die die Frauen mit Männern spielen, vielleicht glauben sie das sei cool und mache sie interessanter. Aber das Gegenteil ist der Fall, die Männer nehmen das als Ablehnung und wenden sich ab. Ich verstehe nicht, warum die Frauen nicht soweit Ehrlich sein können und dazu stehen, dass ihr der Mann gefällt und sie ihn kennen lernen will. Aber eben, dass wäre ja uncool.
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also ich persönlich bin froh darüber, dass ich erst im reiferen alter und in einer gefestigten beziehung zum käuflichen sex gefunden habe. das jagen in der freien wildbahn als junger hengst hat sicherlich nicht geschadet. pay sex ist ein wenig wie jagen im zoo, da läuft einem sicherlich häufig ein "wildes" tier vor die flinte. die andere frage ist die, ob sich der grosswildjäger nach einer grandiosen gazelle immer noch über den kleinen hasen freuen kann? ich denke die messlatte liegt nach einem guten puffbesuch um einiges höher!
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Jetzt ist mir auch klar wieso so viele junge Männer massiv verschuldet sind!Das letzte mal im Club Rouge waren vorwiegend Junge anwesend.War echt überrascht,der Club Rouge ist ja nicht gerade billig.Die heissen Girls treiben wohl einige in den Ruin. Vorsicht ist geboten!;)
Da muss jeder mal durch um es zu lernen ;).
Was unternehmen eigentlich die Clubs um Nachwuchs-Freier heranzuziehen?
Das sind doch die Kunden von morgen ;). Vielleicht hängt die Flaute im Sexgewerbe damit zusammen, weil das von den Clubs bisher übersehen wurde? -
Jetzt ist mir auch klar wieso so viele junge Männer massiv verschuldet sind!Das letzte mal im Club Rouge waren vorwiegend Junge anwesend.War echt überrascht,der Club Rouge ist ja nicht gerade billig.Die heissen Girls treiben wohl einige in den Ruin. Vorsicht ist geboten!;)
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Das hat aber sicher nichts mit dem optischen Aüsseren zu tun. Und auch nicht mit gut oder schlecht. A..loch oder nicht. Anders eben.
Würde ich anders sehen.
Wenn man optisch ein absoluter Traumboy oder Traumfrau ist, kann man sich etwas Machogehabe oder Zickengehabe durchaus leisten. Und viele Frauen wie auch Männern stehen dann auch noch drauf.
Aber einen Macho oder eine Zicke, der/die optisch nur Durchschnitt oder gar drunter ist, will niemand haben.
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Einen Normalo-Mann, der sich so verhält, aber eben nur allenfalls gut durchschnittlich aussieht, will keine Frau. Sondern der einfach wird nur als "Ar...loch" angesehen und hat noch weniger Chancen als der nette Softie.
Gene, Erziehung und Umwelt machen aus dem Einen einen harten und aus dem anderen einen softie. Das hat aber sicher nichts mit dem optischen Aüsseren zu tun. Und auch nicht mit gut oder schlecht. A..loch oder nicht. Anders eben. -
So ein Mann ist für eine Frau im Prinzip nicht mehr sexy und begehrenswer.i Im tiefsten innersten woillen die Weiber, dass Mann sie an den Haaren in die Höhle schleppt und einfach nur ordentlich durchfickt.Ich würde dir zwar zustimmen das einige (nicht alle) Frauen wirklich auf solche Männer stehen, allerdings mit folgender Einschränkung: Der Mann hat die Statur eines Bodybuilders und das Gesicht vom Brad Pitt.
Einen Normalo-Mann, der sich so verhält, aber eben nur allenfalls gut durchschnittlich aussieht, will keine Frau. Sondern der einfach wird nur als "Ar...loch" angesehen und hat noch weniger Chancen als der nette Softie.
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Du schreibst immer ein Zeugs. Hast ja noch gar nie mit rumänsichen Fauen zu tun gehabt.
Das, was der Zodiac schreibt, hat tatsächloich was. Die westeuropäischen Frauen haben vor lauter Emanzipation das Ficken verlernt. Und wir Männer wurden tatsächlich zu Softies erzogen.
Wir sind so erzogen: Mann muss romantisch sein, zuerst die Kinderchen füttern, dann die Wäsche machen und das Geschirr abwaschen. Die Kerzchen anzünden, reden und labbern und am Schluss wenn Mann dann noch will und könnte ...... muss Mann dann halt aufs WC und sich einen runterhobeln. Und wenn Mann Pech hat, wird Mann noch erwischt dabei von der Holden. Dann ist der Zapfen sowieso ab.
So ein Mann ist für eine Frau im Prinzip nicht mehr sexy und begehrenswer.i Im tiefsten innersten woillen die Weiber, dass Mann sie an den Haaren in die Höhle schleppt und einfach nur ordentlich durchfickt. Nur geht leider mit unseren degenierten Weiber nicht mehr. Setzt höchstens ein Gejammer ab. Komischerweise funktioniert das im Puff mit den meisten Karpatanweibern problemlos: Animalisch geiler Sex. Du gibts alles und die Weiber schreiben Dich noch an: Fuck me deeper, fuck me stronger. Come on fuck me..... beissen und kratzen dich usw. Jeder Mann, der sowas erlebt hat, wird mit unseren Frauen die grösste Mühe haben.
Das ist auch der Grund, dass wir (leider) ins Puff müssen.
Badwischer
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Ich bin der Ansicht als Mann musst du beides können.
Blümchensex sowie auch harten Sex.
Die Frauen die ich privat kennengelernt habe, wollten genau wie ich mal dies und mal das. Auch die Schweizerinnen wollen beides (jedenfalls die Jungen. Die Älteren sind noch nicht in meiner Zielgruppe ). Bei den Schweizerinnen hast du einfach die Probleme sie 1. Überhaupt ins Bett zu kriegen 2. Das Theater danach oder in einer Beziehung.
Mit Ausländerinnen (Amis, Deutsche, Ost-Europäerinnen, Ost-Asiatinnen) hab ich meistens weniger Probleme. Mit Schweizerinnen ständig.
Was die WGs in den Clubs betrifft:
Da die meisten in meinem Alter sind stehen die persönlich wohl auch auf beides. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass diese den ganzen Tag lang Sex haben. Die wollen nicht den ganzen Tag lang hart durchgefickt werden, weil sie sonst am Ende des Tages völlig im Eimer sind.Bei mir ist es so, dass ich gerade beim dritten und vierten Zimmerbesuch nicht mehr so schnell komme und deswegen den "Turbo" einschalte. Die Reaktionen darauf sind dann ziemlich unterschiedlich. Hier eine kleine Auswahl:
WG1:Puuuh das war geil aber wenn das Jeder so machen würde wie du wär ich am Ende des Tages völlig kaputt.
WG2: Du bist voll süss aber bitte bitte lass mich nächstes mal dein erstes Girl sein, das ist zu viel für mich.
WG3: Boahh jetzt hast du mich aber geil gefickt!!
WG4: Ich fands wirklich toll aber 1,5 Stunden in dem Tempo... Das gefällt nicht Jeder.
WG5: (sagt gar nichts und kann kaum noch laufen)Achja die WGs leben selbstverständlich alle noch und ich war mit allen (ausser WG2) mehrere Male auf dem Zimmer.
Fazit: Die meisten jüngeren Frauen egal welcher Nationalität wollens gerne mal hart. Aber eben nicht nur. Gerade bei den WGs sollte man da aufpassen. Ich hab jetzt auch angefangen solche "härteren Sessions" den WGs im vornherein zu kommunizieren. Sie scheinen es jedenfalls zu schätzen und können sich so auch besser darauf einstellen oder gegebenenfalls auf ihre Kollegin verweisen.
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Hehe, badwischer, ich fände das aber auch cool, bloss nicht jeden Tag.
Und Herzchen, du gehst ins Puff und bezahlst für eine Illusion, ich kenne eine ganze Menge 'seriöse' Ostdamen und die sind dann nicht ganz wie deine "Fickferkel".
na dann ist ja alles gut. Hauptsache meine Ferkel im Puff sind so.
Badwischer
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@zodiac, das ist für mich keine Beleidigung. Es ist einfach nur so das ich keine bin.
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Natürlich haben die immergeilen- und nassen karpatenweiber schon als teenager davon geträumt, sich von 60 jährigen, tollen schweizer hengsten durchficken zu lassen....ein lebenstraum...and the oscar gos to rumänia..
Das habe ich nicht behauptet.
Ich weiss sehr wohl, dass die Orgasmen im PaySex gefaket sind- nein, sein MÜSSEN- und die Mädels schauspielern. Zumindest meistens. Ja und ? Besser gut vorgespielt als schlecht realistisch...Hauptsache sie tun so wie wenn...Vielleicht sollten gewisse leute diese "fickferkel" mal privat kennen lernen um zu wissen, dass es für die girls einfach ihre art zum arbeiten ist und dieser style bei den kunden am besten zieht....aber nur weiter an den weihnachtsmann glauben...:-)
Ich habe reichlich privat kennen gelernt.
Nicht alle Girl lassen sich auch gegen Kohle hammerhart durchficken. Viele weigern sich schlicht und bieten gegen Geld nur eingeschränkten Service oder softigen Kuschel-Monster-Sex. Und vor allem...dieser Style zieht überhaupt nur bei den Kunden, die auf hard-core Geficke stehen. Die Mehrzahl der Kunden stehen aber wohl eher auf romantischen zärtlichen verschmusten Kuschelsex- GF6 !!!!. Die Mehrzahl der Kunden sind also wohl eher die einfühlsamen, empfindsamen, empathischen, fürsorglichen, sensiblen sich stets um den Orgamus und Wohl der Frauen sich sorgenden Kunden. -
Vielleicht sollten gewisse leute diese "fickferkel" mal privat kennen lernen um zu wissen, dass es für die girls einfach ihre art zum arbeiten ist und dieser style bei den kunden am besten zieht....aber nur weiter an den weihnachtsmann glauben...:-)
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Im tiefsten innersten woillen die Weiber, dass Mann sie an den Haaren in die Höhle schleppt und einfach nur ordentlich durchfickt. Komischerweise funktioniert das im Puff mit den meisten Karpatanweibern problemlos: Animalisch geiler Sex. Du gibts alles und die Weiber schreiben Dich noch an: Fuck me deeper, fuck me stronger. Come on fuck me..... beissen und kratzen dich usw.
Und Herzchen, du gehst ins Puff und bezahlst für eine Illusion, ich kenne eine ganze Menge 'seriöse' Ostdamen und die sind dann nicht ganz wie deine "Fickferkel".
Nicht alle Frauen wollen hart durchgefickt werden und die Karpaten " Fickferkel " im Puff sind nicht repräsentativ für Rumäninnen allgemein. Es ist allerdings schon auffallend, dass die meisten Weiber aus den Puffs- und zwar egal ob aus Karpatien oder Germanien- mindestens privat eindeutig die aggressiven dominanten durchgreifenden harten gestählten Jungs mit den schnellen Fäusten und den hart fickenden Schwänzen bevorzugen. Einfühlsame Frauenversteher, intellektuelle Feingeister und brave Weicheier werden meist nur zum ausheulen gebraucht und ausgenutzt. -
Lieber Martyn
Du verwechselst hier etwas Grundlegendes. Weiblichkeit hat überhaupt nichts mit Unterwürfigkeit zu tun!
Das Problem mit der Emanzipation ist nämlich, dass sich unsere Frauen immer männlicher und die Männer immer weiblicher aufführen. Das heisst die Geschlechter werden quasi gleich gemacht obwohl sie das überhaupt nicht sind. Dies führt zu Frustrationen beider Seiten.
Hier mal ein fiktives Beispiel von zwei Frauen die ein neues Auto möchten:
Nr. 1 die "männliche" Frau
Frau1 sieht in einem Katalog einen neuen Kombi den sie unbedingt möchte.
Frau1: Hey Mann, schau mal diesen Kombi hier. kauf mir den
Mann: Aber Schatz.. das Auto ist ja ganz schön aber den können wir uns gar nicht leisten.
Frau1: Waaaas? Dann geh gefälligst deinen Chef um eine Gehaltserhöhung bitten oder verkauf deine Karre, bei dir tuts doch auch ein VW Golf. Ich glaub du liebst mich gar nicht!!
Mann denkt sich: Hach scheisse.... Ich muss unbedingt was tun Verkauf ich halt mein AutoNr. 2 die "weibliche" Frau
Frau2 sieht den Kombi in einem Katalog und schaut ihn "ganz zufällig" an wenn der Mann vorbei kommt.
Frau2: Schau mal Schatz dieses schöne Auto. Was man wohl damit alles machen könnte. Hach.. man kann ja noch träumen...
Mann denkt sich: Wirklich ein schönes Auto aber wie soll ich das Auto nur bezahlen? Ich glaub ich verkauf mein Auto. Für meine Frau tu ich das gerne.Ist jetzt vielleicht ein wenig überspitzt formuliert aber ich hoffe man erkennt den Grundgedanken. Im Endeffekt bekommen ja beide Frauen was sie wollen. Der Unterschied ist nur die Art und Weise wie sie ihre Wünsche äussern.
Ich stimme dir (Martyn) zu, dass unterwürfige Frauen nicht das Ziel sind. Ich selbst möchte auch keine unterwürfige Frau. Die Männer die so eine Frau möchten haben wahrscheinlich selbst Probleme und sind nicht selten genau diejenigen die ihre Frauen auch noch schlagen.
holy whore : Wenn du keine Schweizerin bist, entschuldige ich mich selbstverständlich für diese Beleidigung
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Ich bin keine Schweizerin. Das zur Info. Und Osteuropärinnen sind nicht die besseren Frauen.
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Müsste ich heute heiraten so würde ich mich für eine Rumänin oder Bulgarin entscheiden, aber bestimmt keine Schweizerin oder Deutsche.
Das zeigt sich auch, dass ich bei Clubbesuchen fast nur Rumäninnen oder Bulgarinnen berücksichtige, weil ich da die besten Erfahrungen gemacht habe, diese Frauen sind charmant und bieten tolle Erotik an, auch sind sie sehr aufmerksam und angenehm, ich fühle mich dabei immer sehr wohl.
Ich war schon ein paar Mal mit solchen WGs im privaten Ausgang ohne Sex und Geld, auch da hat sich meine positive Meinung zu Rumänischen oder Bulgarischen Frauen bestätigt.
Natürlich gibt es bei diesen auch Ausnahmen die nur eine schnelle Nummer wollen oder die Männer abzocken möchten.
Schweizerinnen oder Deutsche nehme ich nur sehr selten in Clubs, wenn doch sind es meist recht junge die noch ziemlich normal und unkompliziert sind. Natürlich gibt es auch bei CH oder D-Frauen positive Ausnahmen, aber leider viel zu wenige.
Ich bin oft geschäftlich in Asien, dabei auch Thailand, letzte Woche war ich kurz in Bangkok und Pattaya. Mit den Thai-Girls wäre ich vorsichtiger mit heiraten, ich denke nur wenige sind wirklich für ein Leben in Europa geeignet, dort geht es doch meistens nur ums Geld der reichen Falangs.
In Thailand geniesse ich lieber eine geile Massage oder ein Short-Times mit einer Schönheit aus einem GOGO.
Ich muss gestehen, dass ich verwöhnt bin und es mir leisten kann, jederzeit einen guten Club besuchen zu können oder auch mal schnell nach Theiland fliegen kann. Dadurch ist mein Interesse an den einheimischen Frauen recht gering. -
Hehe, badwischer, ich fände das aber auch cool, bloss nicht jeden Tag.
Und Herzchen, du gehst ins Puff und bezahlst für eine Illusion, ich kenne eine ganze Menge 'seriöse' Ostdamen und die sind dann nicht ganz wie deine "Fickferkel".
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Natürlich haben die immergeilen- und nassen karpatenweiber schon als teenager davon geträumt, sich von 60 jährigen, tollen schweizer hengsten durchficken zu lassen....ein lebenstraum...and the oscar gos to rumänia..:-)
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Diese "Unterwürfigkeit" wie du sie beschreibst kenne ich eigentlich nur von Asiatinnen und Rumäninnen.
Du schreibst immer ein Zeugs. Hast ja noch gar nie mit rumänsichen Fauen zu tun gehabt.
Das, was der Zodiac schreibt, hat tatsächloich was. Die westeuropäischen Frauen haben vor lauter Emanzipation das Ficken verlernt. Und wir Männer wurden tatsächlich zu Softies erzogen.
Wir sind so erzogen: Mann muss romantisch sein, zuerst die Kinderchen füttern, dann die Wäsche machen und das Geschirr abwaschen. Die Kerzchen anzünden, reden und labbern und am Schluss wenn Mann dann noch will und könnte ...... muss Mann dann halt aufs WC und sich einen runterhobeln. Und wenn Mann Pech hat, wird Mann noch erwischt dabei von der Holden. Dann ist der Zapfen sowieso ab.
So ein Mann ist für eine Frau im Prinzip nicht mehr sexy und begehrenswer.i Im tiefsten innersten woillen die Weiber, dass Mann sie an den Haaren in die Höhle schleppt und einfach nur ordentlich durchfickt. Nur geht leider mit unseren degenierten Weiber nicht mehr. Setzt höchstens ein Gejammer ab. Komischerweise funktioniert das im Puff mit den meisten Karpatanweibern problemlos: Animalisch geiler Sex. Du gibts alles und die Weiber schreiben Dich noch an: Fuck me deeper, fuck me stronger. Come on fuck me..... beissen und kratzen dich usw. Jeder Mann, der sowas erlebt hat, wird mit unseren Frauen die grösste Mühe haben.
Das ist auch der Grund, dass wir (leider) ins Puff müssen.
Badwischer
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Diese "Unterwürfigkeit" wie du sie beschreibst kenne ich eigentlich nur von Asiatinnen und Rumäninnen. Aber genaus deshalb kann ich mit diesen Frauen auch nichts anfangen. Selbst wenn es nur um Paysex geht, und erst Recht für ne Beziehung braucht man dann eher ne Partnerin auf Augenhöhe, als jemanden der sich "unterwirft". Das würde mir nämlich garnicht gefallen.
Ungarinnen hingegen haben meiner Erfahrung nach durchaus ihren Stolz, und sind durchaus ähnlich wie Deutsche und Schweizerinnen. Und das find ich auch gut so.
Ich denke wenn man selber eine gesunde Portion Selbstbewusstein hat, dann fühlt man sich mit einer ebenfalls selbstbewussten Partnerin ohnehin wohler als eine Partnerin die sich "unterwirft".
Hab da manchmal eher den Verdacht das sich vorallem jede Männer eine "unterwürfige" Partnerin wünschen, die im Beruf oder gegenüber anderen Männern nicht viel zu melden haben, und deswegen eine "unterwürfige" Partnerin möchten, damit sie selber nicht ganz unten in der Hirachie sind.
Selber sehe ich Unterwürfigkeit genauso als (ausschliessenden) Fehler an, wie Dominanz oder gar Aggressivität.
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Also die Osteuropäerinnen sind defintiv anders als die Schweizerinnen. Ich war einige Male in diversen Osteuropäischen Ländern und da ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau nunmal ganz anders als hier.
Zugegeben es hat auch einige Nachteile für die Frauen dort. Das will ich gar nicht bestreiten und finde es auch nicht ganz richtig.
Die Wurzel allen Übels hier, ist aber die Emanzipation. Die hat uns (Männlein wie Weiblein) nichts als Ärger gebracht. Die Schweizer Frauen sind nämlich selbst unglücklich. Was denkt ihr wohl warum die sich so aufführen? Die haben keine Ahnung was sie überhaupt wollen und da sie sich von Männern eh nichts sagen lassen, wandeln sie einfach ziellos und frustriert umher.
Schade ist natürlich, dass es nun immer mehr dieser Nice Guys gibt (wie der Threadersteller bereits erwähnte) die voll auf den Emanzen Zug aufspringen. Im Normalfall helfen sie damit natürlich weder sich selber noch den Frauen. Allerdings muss man die "nice Guys" auch ein wenig in Schutz nehmen. Heutzutage werden die Jungen Buben/Männer ja genau so erzogen. Das haben wir aber genau der Politik zu verdanken.
Ich weiss nicht was ihr wählt aber für mich ist klar, dass hier eine gewisse Politische Seite Schuld daran ist!
Das es im Moment ziemlich schlimm aussieht mit den Schweizer Frauen, darüber sind wir uns alle einig. Mit Ausnahme von holy whore natürlich, da sie als Schweizerin ja selbst angegriffen wird. Klar sind nicht pauschal alle Schweizerinnen so schlimm und ich kenn holy whore ja nicht aber das Problem ist nunmal da und kann auch nicht schöngeredet werden. Die meisten Schweizerinnen sind nunmal ähnlich wie Schweizer Wein: Man bezahlt viel für absolute Ramschware!
Trotzdem ist es auch hier falsch den Frauen allein den schwarzen Peter zuzuschieben. Wer hat diese Frauen wohl erzogen? Wo gingen die wohl zur Schule? Wo haben sie so ein Verhalten gelernt?
Die Frauen sind nicht unser Problem. Sie sind nur die Symptome des eigentlichen Problems. Das eigentliche Problem ist die Politik und der Zeitgeist der in unserer Gesellschaft herscht. Solange wir weiterhin in die falsche Richtung laufen wird das Problem nur noch schlimmer.
Also Leute: Bitte bei den nächsten Wahlen genau(!) drauf schauen was ihr wählt!
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Und die frau ist dem mann immer die untergebene, dafür bietet der mann ja auch die sicherheit, und viele andere dinge.
Ich möchte jedenfalls definitiv keine Frau die mir untergeben ist, sondern schon ne Partnerin auf Augenhöhe.
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Im Gegensatz zu einigen Vorschreibern will ich nun nicht zum Rundumschlag gegen die CH-Frauen ausholen, ich habe aber auch schon einiges des vorig festgehaltenen erleben können.
Ich bin Mitte 30, gute berufliche Position, sehe unspektakulär normal aus. Im Ausgang wird man von vielen Frauen, auch von alles anderen als hübschen, wie Sch*** behandelt, nichts Unverkrampftes, kein Flirt nichts. Mal abgesehen von den Oberbilligen, die sind für eine Nacht zwar ganz in Ordnung, aber mit 30 hat man das auch irgendwann einmal gesehen. Zudem sind die Obertussies nicht die besten im Bett.
Dann gibt es eine riesige Anzahl Frauen, die - im Stile von SATC - den absoluten Mr. Right suchen, Superbody, 100k im Jahr, Auto, eigene Wohnung, Hauptsache, sie muss nie mehr arbeiten und kann ihr Jessica-Parker-Leben leben. Super.
Es gibt auch recht coole Frauen, die aber dermassen verkrampft, unselbstsicher, introintrointrovertiert sind und niemanden an sich ranlassen, es sei denn, man hat gefühlte 10 Jahre Händchen gehalten. Schlimmer als mit 16.
Die coolen Intellektuellen, und von denen sehen viele auch sehr gut aus, habe auch sehr hohe Ansprüche, aber ok. Bei denen ist es dann aber auch in sexueller Hinsicht sehr kompliziert und jede Kuscheleinheit bedarf langer Verhandlungen.
OK, vielleicht pauschalisisiere ich, vielleicht bin ich zu feige, mich den Herausforderungen des Pärchenseins zu stellen, vielleicht fehlt mir der Mut, mich mit unseren Frauen auseinanderzusetzen und meine eigenen Wünsche durchzusetzen.
Und ja, vielleicht mache ich es mir mit dem Pay6 zu einfach, bezahle für eine Illusion, statt mich mit der (bitteren) Realität auseinanderzusetzen. Aber für mich ist es zumindest in meiner jetzigen Lebensphase der mir am besten entsprechende Weg.
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Das klingt aber eher nach Frauen die nur aufs Geld bzw. Aufenthaltserlaubnis aus sind.
Und ich glaub eine Frau "die alles für den Mann macht" kann nicht wirklich eine Partnerin sein, sondern ist dann eher sowas wie eine Untergebene. Sowas kann man nicht wirklich Beziehung nennen.
Jede frau will eine sicherheit, ob das jetzt der aufenthalsstatus bei einer osteuropäerin ist oder das 1 familienhaus für 800,000 chf.- für die schweizerin ist egal.
Osteuropäerinen sind mit wenig zufrieden, weil sie wenig haben und daher auch völlig anderst sind.
Und die frau ist dem mann immer die untergebene, dafür bietet der mann ja auch die sicherheit, und viele andere dinge.
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Oh doch die unterscheiden sich gewaltig mein freund, osteuropäerinnen haben einen völlig anderen charakter als schweizer frauen, geben mehr, sehen viel besser aus, und machen alles für den mann.
Das klingt aber eher nach Frauen die nur aufs Geld bzw. Aufenthaltserlaubnis aus sind.
Und ich glaub eine Frau "die alles für den Mann macht" kann nicht wirklich eine Partnerin sein, sondern ist dann eher sowas wie eine Untergebene. Sowas kann man nicht wirklich Beziehung nennen.
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Und ich denke auch die Osteuropäerinnen unterscheiden sich im normalen Leben nicht gross von Deutschen oder Schweizerinnen.
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Oh doch die unterscheiden sich gewaltig mein freund, osteuropäerinnen haben einen völlig anderen charakter als schweizer frauen, geben mehr, sehen viel besser aus, und machen alles für den mann.
Das ist wie wasser und feuer.
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Mann kann nur fordern wenn Mann selber etwas zu bieten hat. Ein Durchschnittsmann kriegt auch nur eine Durchschnittsfrau.
Hans Meier kriegt nun mal nur Lischen Müller. Damit sind wahrscheinlich weder Hans noch Lischen glücklich. Er hätte gern Angelina Jolie gehabt und sie Brad Pitt.
Sehe ich genauso, so siehts nunmal aus.
Tschechinnen und Russinen, die wissen, wie man Mäuse fängt!
Das Problemm mit den gut zurechtgemachten 20-25jährigen ist, (aus meiner beschiedenen Erfahrung) dass sie nur sexy aussehen, aber eigentlich noch kleine, verklemmte Mädchen oder aber arrogante Tussies sind.
Russinnen dürften in der Schweiz und EU Ländern ohnehin relativ selten sein.Und ich denke auch die Osteuropäerinnen unterscheiden sich im normalen Leben nicht gross von Deutschen oder Schweizerinnen.
Aber im Studio oder Club ist eben die Situation ganz anders. Dort sind die Frauen dort um Geld zu verdienen und die Männer um Spass zu haben. Das ist ganz eine andere Ausgangssituation.
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Sie sind einfach in den meisten Fällen nicht charmant.
Die wenigsten können oder wollen etwas "spielen" mit dem Feuer, mit der Erotik, mit dem "Knistern".Und mit Ausnahme der derzeitigen 20jährigen, von denen viele so rumlaufen, wie wenn Sie eigentlich in einem Nobelpuff arbeiten wollten, macht sich die SChweizer Frau einfach nicht gut zu recht. Tschechinnen und Russinen, die wissen, wie man Mäuse fängt!
Das Problemm mit den gut zurechtgemachten 20-25jährigen ist, (aus meiner beschiedenen Erfahrung) dass sie nur sexy aussehen, aber eigentlich noch kleine, verklemmte Mädchen oder aber arrogante Tussies sind.
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Hans Meier kriegt nun mal nur Lischen Müller. Damit sind wahrscheinlich weder Hans noch Lischen glücklich. Er hätte gern Angelina Jolie gehabt und sie Brad Pitt.
Hans und Lieschen können durchaus glücklich sein, wenn sie einander akzeptieren, so wie sie sind. Glücklicherweise stellen Attraktivität und Geld, wenn's ums Glücklichsein in der Beziehung geht, nur einer von vielen Faktoren dar. Die Ehe von Hans und Lieschen muss mitnichten schlechter sein als jene von Angelina und Brad.
Nun sind die Schweizerinnen halt schon ziemlich prüde und zurückhaltend. Ich habe im meinem Leben vermutlich mit mehr deutschen Frauen als mit Schweizerinnen privaten Sex gehabt. Schweizer Frauen sind oft schon ziemlich berechnend und wägen genau ab, wieviel ihnen ein Mann ihnen an Status und Geld einbringt. Man könnte denken, dass dies in der heutigen Zeit, wo die Frauen weitgehend selbstbestimmt durchs Leben gehen können und nicht mehr auf den Mann als Ernährer und Statussymbol angewiesen sind, nicht mehr so sein sollte.
Wir Männer sind da ehrlicher und einfacher: Wir wollen mir einer Frau ins Bett, wenn wir sie geil, attraktiv oder härzig finden und/oder weil wir sie gern haben. Und Lust auf Sex haben wir sowieso immer, das schon rein Testosteron-bedingt. Wir verschwenden keine Gedanken, ob die Dame nun unseren Status aufmotzt oder uns andere Vorteile bringt. Darum haben wir auch kein Problem, ins Puff zu gehen, wenn Not am Mann ist. Und offenbar gilt das zunehmend auch für jüngere Männer. -
Ja Jungs... das ist eine interessante Frage....
Mit meinen 38 Jahren und das Glück in Deutschland, Finnland, und London gewohnt zu haben, und gewisse vergleichs Möglichkeiten.
Und leider leider JA, Schweizer Frauen sind für mich eigentlich ein NO GO und warum?
Weil sie verklemmt sind, d.h. sie wollen einfach niemand kennen lernen, wenn ich er nicht wie Prad Pitt aussieht und als Deutscher habe ich schon gleich zwei mal die Arsch Karte gezogen.Und auserdem bin ich nicht reich genug.
Und besonder in Züri ist es übel, ich erwarte generell nicht irgend jemmand kennen zu lernen in Clubs, Discos oder Bars/Pubs.
Meine Freunde sagen ich sehe ok aus, aber villeicht bin ich einfach zu klein, fett und hässlich... Aber dafür gut bestücktIn London war es ganz normal ein Mädchen nach seiner Nr. zu fragen und diese auch zu bekommen ohne gleich ans heiraten zu denken.
Wie auch immer die Mädels hier sind zwar hübsch ohne Frage aber verklemmt.
Warum geh ich jetzt in den Puff, weil ich genug Geld verdiene und dort Frauen vögeln kann die mich auf der Strasse nicht anschauen würden.
Einfach oder?
Gruss und gute Jagd.
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Na na na. Das ist eine Pauschaulisierung, es gibt auch gute Schweizerinnen. Aber in der Schweiz haben wir ja ne riesen Auswahl an allen möglichen Nationalitäten :-).
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Du liest hier nur wie die Männer über ihre Holden zu Hause ablästern. Was glaubst du was die Frauen dieser Männer über sie sagen und denken? Wahrscheinlich noch viel schlimmeres. Mann kann nur fordern wenn Mann selber etwas zu bieten hat. Ein Durchschnittsmann kriegt auch nur eine Durchschnittsfrau.
Hans Meier kriegt nun mal nur Lischen Müller. Damit sind wahrscheinlich weder Hans noch Lischen glücklich. Er hätte gern Angelina Jolie gehabt und sie Brad Pitt.Nur das leider in der schweiz alle frauen unterdurchschnittlich sind, und wenn sie mal einigermassen gut aussehen sind sie trotzdem noch schweizer frauen mit dem typischen mist charakter.
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Du liest hier nur wie die Männer über ihre Holden zu Hause ablästern. Was glaubst du was die Frauen dieser Männer über sie sagen und denken? Wahrscheinlich noch viel schlimmeres. Mann kann nur fordern wenn Mann selber etwas zu bieten hat. Ein Durchschnittsmann kriegt auch nur eine Durchschnittsfrau.
Hans Meier kriegt nun mal nur Lischen Müller. Damit sind wahrscheinlich weder Hans noch Lischen glücklich. Er hätte gern Angelina Jolie gehabt und sie Brad Pitt. -
Wenn ich hier manchmal so die beiträge lese in denen auch über die eigenen schweizer frauen gemeckert wird, ist das kein wunder das jeder in der schweiz ins puff geht, wenn man schon zum abend nur käse mit brot zum abendessen bekommt dann ist das normal.
Schweizer frauen sind absolut nichts wert, sie verlangen viel, geben wenig und sehen dazu noch nichtmal gut aus, und gehen meistens nach paar jahren auf wie ein kuchen, wenn sie wenigstens etwas zu bieten hätten wäre es gerechtfertigt, eins ist für mich klar ich werde mich nie auf eine schweizerin einlassen weder im puff noch sonst wo.
Meiner meinung nach sind die schweizer frauen der grund warum die jungen und auch alten männer ins puff gehen. (zu 80%)
Gruss
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Hängt vermutlich damit zusammen, dass die meisten wirklich heissen Girls im Ausgang (insbesondere in der Schweiz und vor allem in Zürich) sich bestätigen wollen und extrem verwöhnt sind.
Um diese Tussen zu beeindrucken bzw. im Wettbewerb "wer gibt am meisten aus" irgendwie seien Mann zu stehen, sind an einem abend schnell mal ein paar Hunderter weg - ohne irgendeine Sexgarantie. Eher wird man noch hingehalten und weiter ausgenommen.
Da ist ein Club wie der Globe ganz einfach der bessere Deal - super Auswahl, entspannendes Ambiente und wer zahlt bekommt auch was dafür.
Weil bei den meisten der superheissen Tussen bist Du auch nur eine austauschbare Option, die dann schnell mal durch den anscheinend noch besseren ersetzt werden kann.
Wundert mich gar nöööd !
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Immer mehr junge Männer verkehren in Böffs!Ich zähle mich mit meinen 30 Jahren auch dazu! Meine "Karriere" dauert nun auch schon etwa 5 Jahre.Woran liegt das eigentlich? Hier ein paar Gründe?
Ich denke es liegt zum Teil an den heutigen Saunaclubs,wo alle Girls Gfs anbieten.Die Zeiten von Stripclubs sind definitiv vorbei.
Die Frauen von heute wollen immer mehr! Laut einer Studie in Berlin würde sich jede dritte Studentin ihren Körper verkaufen!Weil das Geld angeblich nicht reicht.
Der Glaube an die Ehe ist auch verflogen,lieber spass haben und keine Verantwortung tragen.Kein Wunder bei der heutigen Scheidungsrate von 50%.
Im Ausgang kann man auch eine ganze Menge Kohle ausgeben im vergleich zu Saunaclubs.Und die meisten Frauen wollen im Ausgang ja nur Aufmerksamkeit erregen.
Das Nice-Guy-Syndrom ist leider bei vielen jungen Männern weit verbreitet.Kommt bei hübschen Frauen aber gar nicht gut an!