Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Prostitutionsverbot | Schweiz
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Mal ne Frage für die Verbietler*#innen
Leihmütter.
Wir sagen doch immer "was consenting adults, also einverstandene Erwachsene freiwillig hinter geschlossenen Türen machen"...
(oder public in einem Ckub wo jeder weiss was ihn/sie erwartet)
...
Gibt es ein extremeres Beispiel als die Leihmutterschaft
Da habe ich nämlich noch nie eine dagegen wettern gehört. Sie kriegen (wie im Pay6) ein Angebot welches ihren Körper involviert.
Geld für den temporären, eng-definierten Zugang...
...und zwar einiges extremer und einschneidender, könnte man sagen...
Doch im Blick am Samstag 3.7.2021 kurz überflogen amber heard und keiner sagte sie habe "eine Frau gekauft", ausgenutzt, etc. Im Gegenteil! Sie listen alle anderen Promis auf j-lo (?) (mir egal!) die sich dank ihrer relativen finanziellen Übermacht auf diese angenehme Weise fortpflanzen konnten. Keine von ihnen hat ein Kind für die Wohltätigkeit ausgetragen...
Keine kritische Schlagzeile von den ähem "chronisch Untervögelten" ... Also merken wir uns das vor, falls sie wieder mal anfangen:
Der BLICK scheidet schon mal für immer aus dieser Debatte aus. Bitch-ön, gern gescheh, Amen
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Jeder glaubt, was er sich wünscht. Wer glaubt, dass keine Prostituierte freiwillig arbeitet, nichts verdient und das Wenige, was sie verdient, auch noch abgeben muss, muss für ein Verbot sein.
auf den punkt gebracht .
war gerade heute nach längere zeit wieder einmal in einem club . es ist eigentlich beschämend , was wir für stunden-sätze immer noch bereit sind zu zahlen . bei abnehmender qualität . hier hat es keine anpassung aufgrund COVID-19 gegeben . in der realen wirtschaft schon .
wie kann es sein , dass ein ost girl soviel geld machen kann und die freier diskutieren noch , dass sie zuwenig erhält .
gleich träumerisch wie ich , der angenommen hat , dass COVID-19 mit übertreibungen auch in dieser branche aufräumt . diese branche macht soviel Geld , dass die sklaverei und kokserei kein ende nimmt . -
Jeder glaubt, was er sich wünscht. Wer glaubt, dass keine Prostituierte freiwillig arbeitet, nichts verdient und das Wenige, was sie verdient, auch noch abgeben muss, muss für ein Verbot sein.
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"Die brutale Normalität im Schweizer Sexmarkt" (keine Satire!)
Ich teile hier nur diesen Link. Aus dem Jahre 2018 - einer Zeit wo ich einige Anläufe zur Prohibition in unserer Sprache behandelte - jetzt noch über das hier auf Englisch gestolpert:https://www.truthdig.com/artic…-switzerlands-sex-market/
Auf detaillierte Auszüge verzichte ich, weil ich dazu den Dreck nochmal anklicken müsste, und das gönne ich denen nicht - obwohl Truthdig manchmal gut ist.
...und auch obwohl viele der Punkte hier noch wichtig wären...
...hätte man sie nicht leider in eine krasse Charikatur der Szene verpackt!
Sie schreibt vor allem über zwei Bereiche die ich nicht kenne: Genf und Zürcher Boxen, diese unsäglichen Verrichtungsboxen (ziemlich cool ins Englische übersetzt, aber habe den Begriff vergessen).
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, hier mein Versuch einer fairen Wiedergabe des Bildes des Schweizer Pay6 in diesem Text:
- 80% ist Menschenhandel
- ja, 80%
(Habe das doppelt nachgelesen bevor ich es einem Freund weiterleitete.)
- “These [pro-prostitution] organizations close their eyes to the fact that around 80 percent of the prostitutes are victims of sex trafficking,” ja, das einzige Zitat einer Gruppe FÜR den Paysex, stammt aus dem Munde einer Baslerin von der ANTI-Gruppe (WHO!) Und welche Ironie: sie bemängelt deren BLINDHEIT!
- Ironisch, weil SIE es doch sind mit den ideologischen Scheuklappen. Es gibt NUR Frauen mit Zuhälter!
- Freier = Ausbeuter, ganz pauschal. Ohne Ausnahme
- sie gehen feiern: ein Mann kommt zu Wort, bzw eine Gruppe, (?)
- "johns know to go to stalk their prey." = Wo Freier (johns) hingehen um ihren Opfer nachzustellen, aufzulauern.
- keine einzige Darstellung wo die WG auch mal umgekehrt einen Mann um den Finger wickeln und abzocken
- soviel also zum Feminismus (part 1)
- Hilfsorganisationen auf der Strasse kommen zu Wort (positiv)
- der Zürcher Banker-Mörder fehlt nicht, Anzahl Morde ist der Richtwert
- Darstellung eines bekannten Falles von tatsächlichem Frauenhandel wird NICHT erwähnt, dass die Täterin selbst eine Frau war.
- soviel zum Feminismus, part 2. Hey waren das nicht Ihr, die bei jeder Gelegenheit erwähnen wie gleichwertig Frauen doch seien - warum nicht hier?!
Und es gibt keine einzige Meinung von einer Frau, die sich durch den Job aus einer misslichen (Ausbeutung?) Lage befreit hat und sich mit diesem schweren Job in ein besseres Leben für sich und ihre Family kämpfte.
Ihr ahnt bestimmt, worauf es hinaus läuft: das nordische Modell. Also den Paysex verbieten und Freier bestrafen.
Dabei wissen wir spätestens seit 2020 hier schwanzgenau:
Schwedisches Modell bzgl Pay6 NEIN
Schwedisches Modell bzgl Corona JA
Schwedische Models bitte melden!
Was wir hier auch wissen ist teils gut festgestellt von verschiedenen 6profi-Autoren. Nämlich zB harte Präsenz-Zeiten im Saunaclub, Zeitfresser am Telefon und überall. Fummeln und gratis Knutschen - aber nachher "später vielleicht."Verdienst & Arbeitsbedingungen für WG's
Sklaverei gibt es auch, bzw Sklaven-Artige Verhältnisse. Kann man teils nicht anprangern ...nicht ohne (teils!) des Rassismus gegen gewisse Völker beschuldigt zu werden....Die dann aber oft - wenn man SIE SELBER frägt uns antworten "So ist unsere Kultur.
Im Jahre 2018 als dieser Text erschien wurde als wie klarer dass die Tötung von Gaddafi durch die Heilige Hillary ganz ohne Legitimität zu (mehr) echten Sklavenmärkten führte. Will nicht von Pay6/Schweiz ablenken - aber nur dass das auch gesagt ist. Denn zu viele glauben immer noch, dass Trump ist doof und Putin hat ihn "gewählt". Nein, es war eine Reaktion auf konkrete Politik der Obama-Jahre und davor. Es wird auch wieder kommen, wenn Biden so weiter macht.
Klammer zu, zurück zum Truthdig-Artikel! An jeder wirklich JEDER möglichen Stelle steht nicht "für Sex bezahlt" sondern in allen möglichen Varianten steht da "eine Frau kaufen". Jetzt stell Dir mal vor, egal ob Strasse, Studio oder Club - stell Dir vor einer kommt an die Ecke, die Türe oder zum Tresen wo er sich registriert... ...und verkündet dann "So, und jetzt möchte ich eine Frau kaufen."
Selbst der perverseste, krankste oder schräghumorigste Sexautor hat noch nie diese Worte geäussert.
Soviel zu dem Truthdig-Artikel von 2018. Er tauchte in meinem duckgo als 2. oder 3. Resultat auf, als ich etwas total anderes suchte: hatte ein YouTube-Video gesehen, in welchem von "einer Schweizer Stadt" berichtet wurde, wo man die Bettler zum Gehen bezahlte. Sie bekämen ein Gratis-Zug-oder Flug-Billett wenn sie unterschreiben dass sie nicht wiederkommen. Das kannte ich bereits aus USA, fand es krass - und obwohl ich die Explosion von Bettelgangs hier in Basel (ja, es war Basel!) nicht gerade toll finde - sehe ich so etwas zwiespältig. Was es uns hier sagt: dieser Artikel ht eine gute SEO und es gibt viele Links die darauf verweisen.
Nächster Punkt: da ich nicht gerne nur auf Artikel reagiere - Wie stehe ich zur Pay6-Prohibion. In dieser Frage bitte auf meine früheren Beiträge verweisen. Hat sich nix geändert. Auch was die Bettler in Basel betrifft und die Boxen in Zürich. Die Zahl 80 kommt dort nirgends vorIch bin für ein "sanfteres Wirtschaftssystem" - nennt mich ruhig wischi-waschi - was auch letzten Endes zu einem natürlichen Tod für viele "niederen" Aktivitäten führen würde. Im Falle des Pay6 wird aber sicher auch in meiner Star Trek-Utopie ein kleiner Teil der Frauen - und ein noch kleinerer der Männer - sich mit dieser Beschäftigung etwas dazu verdienen.
Es war schön, diesen letzten Abschnitt noch dazu zu schreiben. Denn in diesem letzten Monat der Schreib-Abstinenz habe ich gemerkt wie schön es ist, auf alles was man liest nicht direkt reagieren zu "müssen". Bitte wenn Ihr den Artikel anklickt und er Euch vor den Kopf stösst so wie mich: probiert das auch, wenn Ihr es nicht bereits könnt. Auf jeden Mist einzugehen ist kein gesunder Approach, online schon gar nicht - und auch nicht in einer Zeit wo weltweit angeblich die Gesundheit des Menschen oberste Priorität hatBitte höflich bleiben, wenn Ihr den Truthdig-Artikel kommentiert.
Weitere Threads/Postings bei 6profi:
"Das Prostitutionsverbot wird kommen"
(aus dem Jahre 2012)
Von Eidgenosse
"Prostitution ist kein Job"
Ausstieg & Das Leben nach der Prostitution
2012,
aus der Thread "das Leben danach"
Ausstieg & Das Leben nach der Prostitution
2016:
Ein runder Tisch zur Prostitution in Basel
2020
Im Kanton Zug wurde Oralsex verboten
Corona | Politiker fordern Prostitutions-Verbot
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Um mal zurück zum Thema zu kommen: Prostitutionsverbot.
2017 gab es laut Kriminalstatistik 108 Geschädigte der Straftat "Menschenhandel". Es ist nicht klar, wie viele davon Opfer von Menschenhalndel zur sexuellen Ausbeutung sind. Nehmen wir mal an: alle. Nehmen wir weiter an, die Dunkelziffer sei ähnlich hoch wie bei Vergewaltigung, dort geht man on einem Faktor zwanzig aus. Wir kommen dann auf ca. 2000 Opfer von Menschenhandel.
Das sind natürlich erschreckend viele. Andererseits schätzt man die Zahl der Prostituierten in der Schweiz auf 13000 bis 25000. Wenn wir der Einfachheit halber eine Zahl von 20000 heranziehen, kommt man darauf, dass 90% aller Prostituierten in der Schweiz nicht Opfer von Menschenhandel sind.
Undine de Rivière stellt die gleiche Rechnung für Deutschland an. Dort werden die Fälle statistisch etwas anders erfasst. Sie kommt sogar darauf, dass 99% der Prostituierten nicht Opfer von Menschenhandel seien:
[INDENT]Wie viele Frauen machen den Job freiwillig und wie viele werden gezwungen?Als Pressesprecherin des Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen habe ich mir die BKA-Berichte auf Bundesebene angeschaut. Dort wurden zuletzt weniger als 400 Ermittlungsverfahren von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung geführt. Gerichtlich bestätigt werden davon um die zehn Prozent der Fälle. Und wenn man zu diesen Fällen nun noch die restliche sogenannte Rotlichtkriminalität hinzu zählt, also die Paragraphen Zuhälterei und Ausbeutung von Prostituierten, dann kommt man auf unter 100 Verurteilungen pro Jahr. Das Täter-Opfer-Verhältnis steht in etwa 1:1. Gehen wir mal von 100 bestätigten Opfern aus und außerdem davon, dass solche Taten ähnlich schambehaftet sind und eine ähnlich hohe Dunkelziffer haben, wie zum Beispiel Vergewaltigung: Dunkelfeldstudien schätzen, dass es eine Aufklärungsrate von fünf Prozent bei diesen Fälle gibt – also im Verborgenen wahrscheinlich 20 Mal so viele Fälle existieren, als tatsächlich aufgeklärt werden. Ergibt unserer Rechnung wie oben gezeigt 100 bestätigte Fälle, liegt die geschätzte tatsächliche Zahl wohl eher bei 2.000 Straftaten. In Deutschland gibt es zwischen 60.000 und 400.000 Sexworker. Wenn wir diese 2.000 Fälle nun auf angenommen 200.000 Sexworker umrechnen, kommen wir auf eine Quote von einem Prozent. Aus meiner 20jährigen Erfahrung halte ich diese Quote für absolut realistisch. Mir ist in meinem Arbeitsalltag noch nie ein aktueller Fall begegnet und vielen meiner Kolleginnen auch nicht. Das ist einfach nichts, was an der Tagesordnung ist. Es ist ein ganz, ganz schlimmes Klischee.
https://www.40stunden.de/prostituierte-undine-de-riviere/[/INDENT]
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6. Nach Durchsicht meiner Abenteuernotizen (ja ja es gab tatsächlich ein paar kostenlose Zugaben), muss ich meine These um (ein Wort) erweitern, weil "nur" wäre ja 100%, was zugegebenermassen etwas absolut ist. Andererseits gehe ich bei meinen Betrachtungen grundsätzlich immer von einer wie auch immer gearteten ausscheren Verteilung aus, weil das für mich einfach selbstredend ist. Hier allerdings von einer sehr schmalen im Bereich von 0 (ohne Entgelt) bis 3,9Mio (war glaub das bis anhin höchste Gebot im Escortbereich)
Somit: Sex (fast) nur gegen Entgelt. oder Sex (meistens) nur gegen Entgelt.
Auch so ist es halt nur Deine Wahrnehmung. Dass diese Wahrnehmung verzerrt ist, wissen wir bereits. Das rührt daher, dass Du Dich in Kreisen bewegt, wo es halt fast immer so ist, dass Männer die Frauen für Sex bezahlen. Kunststück, bemerkst Du all den übrigen Sex gar nicht mehr.Das Problem geht aber noch weiter: Du betrachtest jegliche Leistung, die ein Mann gegenüber einer Frau erbringt, als Entgelt für Sex. Das ist, Du ahnst es bereits, hanebüchener Unsinn.
Ich kenne zum Beispiel kaum einen Mann, der geheiratet hat, um eine stets verfügbare Bettgespielin zu haben, die er halt leider auch durchfüttern muss. Vielmehr geht es darum, gemeinsam das Leben zu teilen, und praktischerweise gibt es auch noch Sex als Dreingabe. Du wirst dm wahrscheinlich widersprechen, aber was berechtigt Dich, Deine Sichtweise als Fakt und die andere als Wunschdenken zu bezeichnen? Es ist, so meine These, auch eine Frage der Einstellung.
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"Deine These lautete, dass Sex nur gegen Entgelt an die Frau zu haben sei"
Wenn du schon haarspalten willst, dann lies genau! und zitiere korrekt. Das kursive oben habe ich so nicht getitelt. Da hast du klammheimlich das fette dazugedichtet. So kann man natürlich auch agieren, einfach was dazudichten, damit es in dein Weltbild passt.
Ich habe getitelt / formuliert:
1. Sex ist immer Prostitution, d.h. Sex gegen Entgelt
(von Frau steht da nichts)
Da steht etwas von Prostitution. Und von Sex gegen Entgelt.
Entgelt ist eine Gegenleistung. Nur, wenn ich der Frau, die mir Sex gibt, eine Gegenleistung gebe, ist das Sex gegen Entgelt. Wenn ich einem Taxifahrer, der mich zu der Frau nach Hause fährt, Geld gebe, ist das nicht Sex gegen Entgelt, sondern Taxifahrt gegen Entgelt. Wenn ich gemeinsam mit der Frau ins Hotel gehe und wir uns die Hotelkosten teilen, dann ist das nicht Sex gegen Entgelt, sondern Hotelzimmer gegen Entgelt. Wenn die Frau mich in ihrem Auto mitnimmt und in den Wald fährt und mir dort einen bläst, ist das nicht Blowjob gegen Entgelt, sondern gemeinsames Ausleben einer geilen Phantasie. Ein Entgelt bekommt hier allenfalls der Tankwart, der ihr Auto aufgetankt hat.Du bist entweder zu dumm, das zu verstehen, oder zu eitel, Deinen Fehler zuzugeben. Such's Dir aus.
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da hast du nicht alles von mir gelesen oder es nicht verstanden. Ich habe ja nicht spezfisch von mir geschrieben, sondern wie ich sehe, dass es in aller Regel abläuft und dass keine gehäuften und aussagekräftigen Gegenbeweise vorliegen und dass ich von dem von mir geschilderten Szenario "...von der Strasse weg abgeschleppt...." noch nie was gelesen habe, obwohl das aufgrund der Thesen anderer Schreiber logischerweise dann dauernd vorkommen müsste.
Ich zahle heutzutage nicht weil ich muss, sondern weil ich will. Und ich zahle, damit die Frau auch wieder geht und ich keine weiteren Verpflichtungen habe. Deshalb läuten bei mir alle Glocken, wenn ich feststelle, dass die Frau das Geschenk mir wieder zurückgesteckt hat
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1. Warum muss jemand schuld sein?
2. Ich habe mich, als unverbesserlicher Romantiker, früher auch gerne selber belogen und interpretiert, das macht sie für mich, einfach so, Liebe usw. und irgendwann checkst du die Realität (aber halt längst nicht alle). Die vielen Scheidungen, die ganzen Paare im Bekanntenkreis die kommen und trennen, die ganzen Servelatpromis, Sie strahlt in die Kamera, der Mann fürs Leben, Selenverwandte.... 1 Jahr später, die Pfunzel....
3. Selbst Romantiker kann nicht im Ernst bestreiten, dass im gausschen Rahmen gesehen, Männer (viel) mehr und viel unkomplizierten Sex mögen als Frauen. Falls das nicht so wäre, gäbe es entweder gar keine Puffs oder es gäbe gleich viele Puffs für Männer und Frauen.
4. Fast jede Frau findet, wenn sie will, jederzeit, ganz einfach und kostenlos jemanden, der sie vögeln wird. Für fast jeden Mann gilt das jederzeit und ganz einfach nur dann, wenn er ins Puff geht und dafür bezahlt.
5. Romantiker ergeht sich in verbalen Rundumschlägen, selber schuld, unsinnig, durchsichtig, heimlich ohne auch nur einen einzigen Gegenbeweis zu meinen schön Absatzweise dargelegten Thesen, Fakten, eigenen ("kostenlosen") Erlebnissen, Schlussfolgerungen zu bringen.
6. Nach Durchsicht meiner Abenteuernotizen (ja ja es gab tatsächlich ein paar kostenlose Zugaben), muss ich meine These um (ein Wort) erweitern, weil "nur" wäre ja 100%, was zugegebenermassen etwas absolut ist. Andererseits gehe ich bei meinen Betrachtungen grundsätzlich immer von einer wie auch immer gearteten ausscheren Verteilung aus, weil das für mich einfach selbstredend ist. Hier allerdings von einer sehr schmalen im Bereich von 0 (ohne Entgelt) bis 3,9Mio (war glaub das bis anhin höchste Gebot im Escortbereich)
Somit: Sex (fast) nur gegen Entgelt. oder Sex (meistens) nur gegen Entgelt.
7. Lies mal nach, wieviele Frauen sich scheiden lassen, weil der Mann kein Geld mehr hat! Warum ist die BEcker so lange bei der Arschgeige geblieben und jetzt (wo er bankrott ist) hat sie urplötzlich plötzlich genug von ihm. Bei Ulrich, Weinstein, Strauss usw das gleiche, das waren doch vorher schon die gleiche ärsche, aber eben, da hatten sie noch Geld und Glamour. Der Hefner hat es clever gemacht, ist abgetreten bevor er pleite war, denn dann wären die Häschen um die Wette weggehoppelt. Wetten dass?
Mein "Input" zu dem Thema bezog sich auf ONS. Und Du fängst hier wieder bei Adam und Eva an Sorry, wenn Du Dich im real Live auch so kompliziert anstellst, ja dann verwundert es mich nicht das Du "zahlen" musst. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das eher Du die Frauen zu laberst und nicht sie Dich
Thema für mich abgeschlossen.
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Tja lieber Delphi, dann würde ich sagen "selber Schuld"
1. Warum muss jemand schuld sein?
2. Ich habe mich, als unverbesserlicher Romantiker, früher auch gerne selber belogen und interpretiert, das macht sie für mich, einfach so, Liebe usw. und irgendwann checkst du die Realität (aber halt längst nicht alle). Die vielen Scheidungen, die ganzen Paare im Bekanntenkreis die kommen und trennen, die ganzen Servelatpromis, Sie strahlt in die Kamera, der Mann fürs Leben, Selenverwandte.... 1 Jahr später, die Pfunzel....
3. Selbst Romantiker kann nicht im Ernst bestreiten, dass im gausschen Rahmen gesehen, Männer (viel) mehr und viel unkomplizierten Sex mögen als Frauen. Falls das nicht so wäre, gäbe es entweder gar keine Puffs oder es gäbe gleich viele Puffs für Männer und Frauen.
4. Fast jede Frau findet, wenn sie will, jederzeit, ganz einfach und kostenlos jemanden, der sie vögeln wird. Für fast jeden Mann gilt das jederzeit und ganz einfach nur dann, wenn er ins Puff geht und dafür bezahlt.
5. Romantiker ergeht sich in verbalen Rundumschlägen, selber schuld, unsinnig, durchsichtig, heimlich ohne auch nur einen einzigen Gegenbeweis zu meinen schön Absatzweise dargelegten Thesen, Fakten, eigenen ("kostenlosen") Erlebnissen, Schlussfolgerungen zu bringen.
6. Nach Durchsicht meiner Abenteuernotizen (ja ja es gab tatsächlich ein paar kostenlose Zugaben), muss ich meine These um (ein Wort) erweitern, weil "nur" wäre ja 100%, was zugegebenermassen etwas absolut ist. Andererseits gehe ich bei meinen Betrachtungen grundsätzlich immer von einer wie auch immer gearteten ausscheren Verteilung aus, weil das für mich einfach selbstredend ist. Hier allerdings von einer sehr schmalen im Bereich von 0 (ohne Entgelt) bis 3,9Mio (war glaub das bis anhin höchste Gebot im Escortbereich)
Somit: Sex (fast) nur gegen Entgelt. oder Sex (meistens) nur gegen Entgelt.
7. Lies mal nach, wieviele Frauen sich scheiden lassen, weil der Mann kein Geld mehr hat! Warum ist die BEcker so lange bei der Arschgeige geblieben und jetzt (wo er bankrott ist) hat sie urplötzlich plötzlich genug von ihm. Bei Ulrich, Weinstein, Strauss usw das gleiche, das waren doch vorher schon die gleiche ärsche, aber eben, da hatten sie noch Geld und Glamour. Der Hefner hat es clever gemacht, ist abgetreten bevor er pleite war, denn dann wären die Häschen um die Wette weggehoppelt. Wetten dass?
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Lass gut sein Delphi, gewisse Figuren wie Romantiker wollen's einfach nicht kapieren.
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Doch, aber da habe ich entweder vorher oder nachher oder auch vorher und nachher irgendwie bezahlt.
Tja lieber Delphi, dann würde ich sagen "selber Schuld" Aber jeder so wie er will.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass bei Deinen "erotischen Abenteuer". -
"Deine These lautete, dass Sex nur gegen Entgelt an die Frau zu haben sei"
Wenn du schon haarspalten willst, dann lies genau! und zitiere korrekt. Das kursive oben habe ich so nicht getitelt. Da hast du klammheimlich das fette dazugedichtet. So kann man natürlich auch agieren, einfach was dazudichten, damit es in dein Weltbild passt.
Ich habe getitelt / formuliert:
1. Sex ist immer Prostitution, d.h. Sex gegen Entgelt
(von Frau steht da nichts)
2.
....die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau habe.
> das wäre die Ausnahme vom "nur" in meiner These. Allerdings hast du nicht mal dafür Beweise vorgelegt.und genau diese Thesen hast du vollumfänglich bestätigt.
"Deine These lautete, dass Sex nur gegen Entgelt zu haben sei. Und das habe ich widerlegt."
Eben nicht, du hast sie bestätigt. Lies mal nach was Entgelt alles beinhaltet, es kann Geld sein, muss aber überhaupt nicht.
Es soll ja gemäss Casual Lounge reine Bumsaffären en mass und ausgehungerte MILFs zu hunderten geben, d.h. man trifft sich zum sexeln und geht wieder seiner Wege. Das wäre wohl der Traum vieler Männer und wird von CL wohl deshalb als Köder verwendet. Kann im Einzelfall allenfalls wohl mal vorkommen. Hatte auch schon gemeint ich sei in sowas Lässigem drin, bis dann irgendwann nach dem Sexeln von der Frau kam, könntest du mir mal......
Mann stelle sich das mal umgekehrt vor: Nach dem Sex sagt der Mann zu seiner Gespielin: Könntest du mir (als Dank) noch die Wäsche machen, hab grad einen Koffer schmutzige dabei....
Sagte übrigens eine verheiratete Frau in der SRF Sendung zum Thema Prostitution, mal Hand aufs Herz welche Frau hat nicht schon mit ihrem Mann geschlafen, weil sie was von ihm wollte, zB ein neues Auto wollte, weil er dann ganz friedlich wird, weil sie... (weiss nicht auswendig was sie alles aufzählte). Weiss nur noch, dass ich fast vom Hocker fiel, so träf war das.
Mann stelle sich das mal umgekehrt vor, der Mann vögelt dem Frieden zu Liebe seine Frau, oder damit sie das Kinderzimmer farbig streicht oder damit sie sein Auto repariert.
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Lieber Romantiker, du hast meine These mit deiner Schilderung ja bestens untermauert. Wie du ausführlich schreibst hast du rundherum einen ziemlichen Aufwand (zeitlich und Geldlich) betrieben um zu deinem aus deiner Sicht kostenlosen Sex zu kommen.
Ein Affäre wie von dir geschildert hatte ich mehrere, ich betrachte die aber bei dem von dir geschilderten Aufwand eben nicht als wirklich kostenlos. Nur schon deine eigenen Hotelkosten.
Deine These lautete aber nicht, dass Sex immer Aufwand koste. Das ist eine Binsenwahrheit. Auch Atmen kostet immer Aufwand.Deine These lautete, dass Sex nur gegen Entgelt an die Frau zu haben sei. Und das habe ich widerlegt. Ich habe die Frau nicht entschädigt, sondern sie hat draufgezahlt.
Eine Unsinnsthese im Brustton der Überzeugung zu vertreten, und dann heimlich abzuändern, wenn sie nicht zu halten ist, das ist eine sehr durchsichtige Argumentationsstrategie.
Und weil Du Deine Thesen gern und oft wiederholst, wiederhole ich auch meine gern: Wer mit der Haltung Frauen gegenüber tritt, er müsse sie immer in der einen oder anderen Weise für Sex entschädigen, wird auch keine anderen Frauen antreffen. Es ist eine selbsterfüllende Prophezeihung.
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Dadurch, dass man die These in stets neuen Worten wiederholt, wird sie nicht richtig.
Lieber Romantiker, du hast meine These mit deiner Schilderung ja bestens untermauert. Wie du ausführlich schreibst hast du rundherum einen ziemlichen Aufwand (zeitlich und Geldlich) betrieben um zu deinem aus deiner Sicht kostenlosen Sex zu kommen.
Ein Affäre wie von dir geschildert hatte ich mehrere, ich betrachte die aber bei dem von dir geschilderten Aufwand eben nicht als wirklich kostenlos. Nur schon deine eigenen Hotelkosten.
Selbst die Affäre mit einem WG, die mir im Zimmer jeweils das Geld zusteckte, das ich am Empfang anschliessend bezahlte, war nicht wirklich ohne Entgelt, a) erwartete sie Treue und b) ......... und c).....
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Das mag für dich gelten, aber nicht für Alle. Wenn das nämlich bei Allen und immer so wäre , wie du schreibst, müssten auch Animateure, Bodybuilder, Fussballer, Gigolos, Filmschauspieler, Sänger, Sportler, Tanzlehrer, Türsteher, Discjockeys, Loverboys, Zuhälter uswusf für Sex bezahlen. Das Gegenteil ist der Fall. Die können sich vor kostenlosen Angeboten kaum retten. Für die zahlen die Frauen. Und zwar reichlichst. Müssen ja nicht gleich Millionen sein wie beim Helg Scarbi.
1. du nimmst das mit dme bezahlen zu wörtlich auf Geld bezogen, ich habe von Entgelt/Aufwand gesprochen. Ein Lovescammer mag vordergründig gratis zu Sex und gar Geld kommen, sein Aufwand ist aber beträchtlich und sein Score ist 1:1000 oder noch schlechter. Geben übrigens auch ehrliche Animateure unter der Hand zu, aber das verkauft sich schlecht in der Boulevard Presse.
2. Die meisten der von dir erwähnten sitzen in der Kiste, haben Beziehungspuff, werden dann doch bösartig reingelegt (Weinstein), stecken arg in der Bredouille oder werden verlassen oder haben sonst wie ziemlichen ärger am Hals, somit haben auch die reichlich bezahlt.
3. Ich habe formuliert:
die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau haben
Dies triftt auf alle von Dir erwähnten eben nicht zu.
4. Auch mir hat sich schon die eine oder andere Frau an den Hals geworfen oder ist mir nachgelaufen, aber das war schlussendlich eben auch nicht ohne Hintergedanken = Entgeltabsicht.
Wahrscheinlich hatte "Einstein" mit actio = reactio mehr recht als einem lieb ist.
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Doch, aber da habe ich entweder vorher oder nachher oder auch vorher und nachher irgendwie bezahlt.
Vorher: Kosten für den Ausgang, sich zulabern lassen, Probleme abhören, allenfalls Drink oder mehr bezahlen usw
Nachher: eine Klette eingefangen, gestalkt worden, die Frau braucht plötzlich Hilfe bei irgendwas (eben zB Steuererklärung, Auto kaputt) usw. und dann himmelt sie dich an und du kannst erahnen, wenn du das Auto flickst kannst wieder gratis poppen und schon reingelegt, Gratis/ohne Entgelt wäre, wenn sie sagt lass uns poppen, ich bringe nachher wenn du schläfst das Auto in die Garage
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OFF TOPIC
Oder noch besser: filmt die Gaffer.
Die Zivilcourage zu helfen besitzen leider die wenigsten.
Das hier fand ich sensationell (siehe Link) - Aber die Genfer Regierung und die Polizei mag so was gar nicht... wir sind eben ein Rechtsstaat, naja eher ein Täterschutzstaat.
https://www.20min.ch/schweiz/r…ger-18143458?httpredirect
Ah ja... wer glaubt die Polizei beschütze jemanden der hat das System nicht verstanden - die kommen erst NACH der Tat.
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Nichtsdestotrotz sollten wir nicht die Grundthese unseres Delphi vergessen, die ich mit eigenen Worten wiedergebe: Es gibt ein Programm, jeder Frau innewohnend, die Männer in ihrem Leben nach Nützlichkeit auszuwerten.
Dadurch, dass man die These in stets neuen Worten wiederholt, wird sie nicht richtig. -
Mensch, bin ich der Einzige hier, der das Orakel lesen kann? Es ist schon so, dass man sich echt Mühe geben muss, um nicht irgendwann im Leben einer Pussy aufzulaufen... schon schade. Also da wo sie zu mir kamen und kommen ist es meistens bei den fruchtbaren Tagen, und es macht mir etwas Angst. Die Nutten freut so etwas finanziell...
Nichtsdestotrotz sollten wir nicht die Grundthese unseres Delphi vergessen, die ich mit eigenen Worten wiedergebe: Es gibt ein Programm, jeder Frau innewohnend, die Männer in ihrem Leben nach Nützlichkeit auszuwerten.
Korrekt, einige Männer tun das auch, aber wir sind in der Regel ehrlicher. Das perfekte Beispiel ist Eddie: "Karten auf den Tisch".
Eine Frau hat einfach mehr Finesse, resp mehr Schlampesse: Beckett Zitat in der Signatur eines Kollegen! Gehen einer Frau die Argumente aus, zieht sie sich aus. Robbie Williams lädt ein Weiblein ins Hotel Zimmer ein "I got no familiy plans, just please me." Wer nicht bläst kriegt keinen Backstagepass. Und dann liegt sie neben ihm und will ihn doch zum Freund. Auch absolut wahr - man zieht das an, selbsterfüllend: er sagte das auch, in einem Film wo er 27 war. Jetzt isser ja glaub verheiratet. Wie das anfing weiss ich nicht.
Übrigens: wenn eine Frau nach dem ONS "zufällig" Hilfe braucht mit etwas, ist die passende Antwort "Ich würde ja sehr gern, aber dann stünde unsere Beziehung plötzlich auf einer anderen Basis." Den Tipp habe ich von einer Frau gekriegt - das nur so als Beispiel dafür, wer meiner Meinung nach wirklich die Fäden in der Hand hält auf diesem Planeten. (Weil sie schlauer sind, gerissener.)
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Exkurs, offtopic:
...weswegen es auch schade ist, dass die heutigen Weiblein zu einem Grossteil haupstächlich den Männern nacheifern. Tragisches Beispiel (ich hoffe es geht allen Opfern schon sehr bald viel besser) die Schlägerei in Genf. Da sind laut einer Zeitung, die ich letzte Woche las VIER Frauen einer einzigen Opfer-Frau zu Hilfe geeilt, als wären sie John Wayne. Darauf hin wurden sie ALLE verletzt, während die Schaulustigen nichts taten.Nächstes mal: FILMEN! Oder noch besser: filmt die Gaffer.
Geht nicht auf Männer los, ausser ihr habt Kampfsport. Ihr seid physisch schwächer.____
...und der verzweifelte Versuch, doch noch irgendwie beim Thema zu bleiben: sehr Ihr Feminanzis, die alles verbieten wollen was Spass macht jetzt, warum ein Prostitutions-Verbot (wenigstens für sich betrachtet) kein Gewaltproblem löst. Die Männer müssen lernen, ALLE Frauen korrekt zu behandeln (und umgekehrt, aber darum geht's hier nicht. Wir reden über uns, denn nur das können wir ändern). Die Prügler von Genf kamen - das wird immer klarer - aus dem Maghreb, und obwohl wir die Geschichte nicht kennen, kann man annehmen, dass es Männer sind, die auf Frauen eher herabblicken. Die wissen auch nicht wie man eine Westlerin umgarnt. Prostituierte schon gar nicht. Also ratet mal, liebe Prohibistinnen wie es jetzt wahrscheinlicher wäre, dass es in Interaktionen mit solchen zum Äussersten käme:
- in einem Puff/Saunaclub mit Security, Kameras
- oder auf der Strasse wie hier ja der Fall war.
BTW Die vom Jan Ulrich hätte das Zimmer anschauen müssen und RECHTSUMKEHRT machen. Geld zurück, bis auf Wegpauschale. Just my 2c
__
Treat a whore like a Queen
and a Queen...
...unexpectedly! -
(Ist Sex immer Prostitution)
Wenn das nicht so wäre, dann müsste es ja dauernd Berichte und Geschichten geben von Männern die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau haben und dann wieder den Tageslauf ohne jegliche weitere Verpflichtungen glücklich weiter leben. Und mir müsste das statistisch längst auch schon passiert sein.
Dir kann das gar nicht passieren, weil Du mit Deiner Einstellung alle Frauen, die ganz ohne Entgelt Sex haben möchten, in die Flucht schlägst.
Ich hatte mal eine Affäre. Wir haben romantische Waldspaziergänge gemacht (kostenlos), geküsst und gefummelt. Wir waren im Restaurant, mal habe ich bezahlt, mal sie. Wir haben uns gegenseitig Weihnachtsgeschenke gemacht, deren materieller Wert gering war (und auf beiden Seiten ähnlich). Wir waren im Hotel und haben die Kosten geteilt. Sie hat sogar mehr ausgegeben, weil sie sich Dessous gekauft hat, die mir besonders gut gefallen.
Dein Problem, Delphi, und das Problem mancher anderer ist, dass ihr Weihnachtsgeschenke und Restaurantrechnungen als "Entgelt für Sex" anseht. Dadurch geratet Ihr nur an Frauen, die das genauso sehen. Alle anderen gehen Euch aus dem Weg.
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Wenn das nicht so wäre, dann müsste es ja dauernd Berichte und Geschichten geben von Männern die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau haben und dann wieder den Tageslauf ohne jegliche weitere Verpflichtungen glücklich weiter leben. Und mir müsste das statistisch längst auch schon passiert sein.So läuft es aber nicht. Mann bezahlt immer irgendwie, somit ist Sex immer Prostitution ob nun edel oder ganz profan:So ziemlich das Minimum was ich schon getan habe um Sex zu erhalten, war das Erstellen/Abschliessen einer Steuererklärung mitsamt Rekursen.
Das mag für dich gelten, aber nicht für Alle. Wenn das nämlich bei Allen und immer so wäre , wie du schreibst, müssten auch Animateure, Bodybuilder, Fussballer, Gigolos, Filmschauspieler, Sänger, Sportler, Tanzlehrer, Türsteher, Discjockeys, Loverboys, Zuhälter uswusf für Sex bezahlen. Das Gegenteil ist der Fall. Die können sich vor kostenlosen Angeboten kaum retten. Für die zahlen die Frauen. Und zwar reichlichst. Müssen ja nicht gleich Millionen sein wie beim Helg Scarbi. -
Delphi ...
Hattest Du noch nie einen ONS
Man(n) geht in den Ausgang, lernt eine Frau kennen, man findet sich sympathisch und sexuell anziehend, legt die Karten auf den Tisch (man will nur einen ONS) und dann verbringt man die Nacht zusammen oder auch nur ein paar Stunden...danach geht jeder wieder seines Weges. Also für mich ist das Sex ohne Entgelt.
In einem Punkt gebe ich aber Dir Recht, Frauen kommen in den seltensten Fallen auf den Mann zu. Der Mann muss halt schon selber aktiv werden... und auch mit "Körben" umzugehen wissen...
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Wenn das nicht so wäre, dann müsste es ja dauernd Berichte und Geschichten geben von Männern die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau haben und dann wieder den Tageslauf ohne jegliche weitere Verpflichtungen glücklich weiter leben. Und mir müsste das statistisch längst auch schon passiert sein.
So läuft es aber nicht. Mann bezahlt immer irgendwie, somit ist Sex immer Prostitution ob nun edel oder ganz profan:
So ziemlich das Minimum was ich schon getan habe um Sex zu erhalten, war das Erstellen/Abschliessen einer Steuererklärung mitsamt Rekursen.
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Hallo Allerseits,
bin heute auf einen interessanten Artikel gestossen. Einmal eine etwas andere Sichtweise....
https://www.nzz.ch/gesellschaf…in-gutes-leben-ld.1410152... aber im Grunde überhaupt nichts Neues! Wurde hier bereits ausgiebig diskutiert, jetzt poppt es unerwartet in einer Tageszeitung auf
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die zahlen können nicht stimmen, sorry. die angesprochene BfS statistik unterscheidet nicht zwischen vollendet und versuchtem mord. dh die 240 sind die summe alle mordversuche. effektiv vollzogene morde waren es im 2016 45.
Danke für den Hinweis!
Sind also fast die Hälfte (42%) aller Morde in der Schweiz ein Mann, der seine Partnerin tötet?
Oder ist hier (wieder?) mehr Propaganda als Journalismus?
Caveltys Editorial im selbigen SB war übrigens eine Art Denunziation einer Denunziation von Fake News.
Bitte helfen! Ich BLICKe ehrlich kaum noch durch. Mein VW hat gerade gesagt ich solle rechts ran fahren, oder wenigstens die Zeitung wechseln...
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PS Sorry, Herr Kater, Du weisst das sicher schon, aber für die Feministen die sich eventuell sonst aufregen: natürlich ist 240 die Anzahl BEKANNTER Versuche
- "lies, damn lies and statistics", wie es ja mal hiess. Es könnte sowieso auch eher stimmen, dass Frauen einfach die besseren Gewalttäter sind. Oder wie eine Freundin meinte: Männer schämen sich vielleicht mehr, um Hilfe zu suchen... -
Jedenfalls ist Gewalt fast immer falsch, egal von wem gegen wen, und wann. Und die Kolumne heute war ok und schloss sogar eine meiner Bildungslücken: alle 19 Tage bringt ein Mann in der Schweiz seine Partnerin um!
Das sind so an die 20 heterosexuelle Partnerinnenmorde pro Jahr, und bei 240 Morden im 2017 (BfS) fast ein Zehntel. Wären die Mörder single geblieben und beim Paysex, sähe die Statistik besser aus.
die zahlen können nicht stimmen, sorry. die angesprochene BfS statistik unterscheidet nicht zwischen vollendet und versuchtem mord. dh die 240 sind die summe alle mordversuche. effektiv vollzogene morde waren es im 2016 45. https://de.wikipedia.org/wiki/…gsraten_nach_L%C3%A4ndern
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PS
Wüst hat es auch fertig gebracht, alle Falschdenker pauschal mit den Freie-Markt-Fundamentalisten in einen Topf zu werfen.Anm.: Falschdenker betr Prostitution. Das betraff ihre Anti-Paysex Meinung von vor ca. 3 Wochen, s. unten
Sorry wegen falscher Thread. Hier ist richtig.___
Heute zeigte sie, dass sie auch korrekt schreiben kann. Es geht um die Gewalt gegen Frauen allgemein, gegen eine Frau in Genf und die vier Frauen, die ihr helfen wollten, Stichwort PETIT PALACE.Einige Kommentatoren sprechen bereits von Sexismus, und es werden auf jeden Fall noch Zeugen gesucht. Ein Mann wollte auch helfen und wurde von der Gruppe gleich behandelt: mit Gewalt. Ich halte diese in fast allen Fällen für unangebracht. Komisch nur, dass man Zeugen sucht, sich aber rigoros an das Informationsblackout hält, was auf den Background der Angreiffergruppe schliessen lässt. (Es gibt keine Infos über deren Kultur, Ethnizität etc, was ich glaube politisch gewollt ist. Stand aber nicht dabei. Wenn ich recht habe, gibt es auch ein Blackout über den Blackout. Sexismus ist ein kulturelles Phänomen, und Zeugen findet man, indem bekannte Details heraus gegeben werden. Das hier in Klammern könnten einige schon als microaggression sehen.)
Jedenfalls ist Gewalt fast immer falsch, egal von wem gegen wen, und wann. Und die Kolumne heute war ok und schloss sogar eine meiner Bildungslücken: alle 19 Tage bringt ein Mann in der Schweiz seine Partnerin um!
Das sind so an die 20 heterosexuelle Partnerinnenmorde pro Jahr, und bei 240 Morden im 2017 (BfS) fast ein Zehntel. Wären die Mörder single geblieben und beim Paysex, sähe die Statistik besser aus.
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Hat jemand von Euch lange genug Fickpause gemacht zum die gestrig Kulumne ins Sonntigsblick zu lese?
Aline Wüst hat dick aufgetragen, so zu Anfang mit lauter sehr guten Standpunkten, wahrscheinlich um die Leser zu öffnen, aber dann kam es so butterdick, dass ich sogar ihre Prämisse bezweifelt.Jaja, meine Meinung ist: sie hat beinhart gelogen.
Notabene: "MEINUNG"
(Seit Spiess-Hegelin oder wie sie heisst wissen wir ja: viele Frauen in Socialmedia nebenberuflich tätig, um Arbeit für Anwälte zu beschaffen ...und sie gewinnen!)
Wenn es jemanden interessiert, kann ich auch weiter ausführen, wie ich zu dieser Meinung gelangt bin, aber ehrlich ist es nicht wichtig. Wenn sie die Prostitution verbieten, und wenn die Welt dadurch besser wird, soll man ja auch flunkern dürfen (?) ....EGAL!
Viel schlimmer (und möglicherweise bezeichnend) ist die TATSACHE, dass sie in der Kolumne ein System befürwortete, wo
- eine Frau ruhig lügen darf, Zitat in etwa "sie muss keine Beweise vorbringen."
(Und es wird auch nicht erwähnt, dass es eine Strafe geben soll für belegbare Falschanschuldigungen.)
- schon der Versuch, Sex von einer Frau zu kaufen, strafbar sei.
Also denkt daran, ihr Luschen, bevor ihr das nächste mal die Scheibe herunterrrollt - falls so etwas wirklich passiert.... an BUS-Haltestellen) und dem einsamen Frolein da nicht besseres entgegen zu setzen habt als "Wie viel?"
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Mehr Fake News gab es im Bereich der Arbeitswelt allgemein. Fachhochschule Luzern haben zwei Finanz-Professorinnen ihre Arbeit getan, und aus Zahlen eines grossen Forschungsinstituts heraus gelesen, dass Chef-Frauen, die Beruf und Privat nur schwer vereinen können, tendenziell weniger glücklich sind als jene, denen das gelingt.Daraus wurde "Karrierefrauen sind unglücklicher". Also eine nur halb-wahre Darstellung der Findings aus der Studie. Aber prompt war eine gewisse Frau Koch zur Stelle, zum die Studie anzweifeln. Dass diese Vorurteile zementiere, und wir die Gesellschaft als ganzes hinterfragen müssten. (Oder so ähnlich.) Sie hat gegen eine Studie argumentiert, die es so nicht gab, und die JournalistIN hat es nicht gemerkt. Ferner bemängelte sie, dass man die Fragen genauer kennen sollte, dabei kann man die innert Minuten via Luzerner Blog, PDF und Fussnote-ZIP finden, egal! Hauptsache sie war vor der KAmera und via Nau punkt ch (Bitte den SChrott nicht anklicken!) im ÖV auf allen Bildschirmen, mir den Feierabend "ausschmückend".
SO IRONISCH! Gegen eine Studie zu sein, die angeblich Vorurteile zementiert, und dabei selber vorurteilen.
Das Lustige dabei ist, dass ich absolut dafür bin, dass wir die Gesellschaft als Ganzes hinterfragen, zB wie es Esther Vilar tat. Und dass es keine Primis geben sollte, die ihre Autoscheibe runter kurbeln und Frauen nicht als Menschen sehen. Die Frage lautet aber "Wie?"
Ich hoffe, mit diesem kleinen Ausflug die Heuchlerei etwas klar gemacht zu haben, und warum es wichtig ist, dass wir WAHRE GLEICHBERECHTIGUNG praktizieren, und zwar dass man einer Frau genauso klar wie einem Mann entgegensetzen darf: "Mit Verlaub, mein lieber MitmenschIn, das ist imho Bullshit!"
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Ich warte ja immer noch auf den Tag, wo solche "Wirtschaftsfrauen" sich mit den Prostitutions-Prohibitionisten an einen Tisch setzen, und die ganze Theorie mal vereinigen. Ups, vielleicht habe ich es grad enttarnt: das wird nie passieren, denn ein WG verdient mehr als jeder Mann, ohne viel Ausbildung, und darum ist es so wichtig, bevor man die ganze Gender-Neutralisierung vollenden kann, der Paysex weg-bulldoziert gehört.Oh, ja... sorry fast vergessen, der hier noch: Das Gegenargumet, dass es bei Prohibition einfach in den Untergrund abdriftet, wo die Frau weniger Schutz geniesst, sei hinfällig, behauptet Frau Wüst, weil die Hure ja ein Handy hat.
Gruss
Johnny G.,
GEGEN die Transenquote :p -
Europarat lehnt generelles Prostitutionsverbot ab:
www.lvz-online.de/nachrichten/brennpunkte/europarat-fordert-massnahmen-gegen-sex-sklaverei-und-prostitution/r-brennpunkte-b-440154.html -
Tun Sexarbeiterinnen ihre Arbeit gern?
Wie kann das sein, dass alle so eine klare Meinung zum Thema Prostitution haben? Ist es nicht eher menschenunwürdig, an der Supermarktkasse für nichts zu arbeiten? Muss man nicht erst mal alles ändern, bevor man die Prostitution abschafft?
Die sogenannte Podiumsdiskussion, welche Alice Schwarzer zur Vorstellung ihres Buches „Prostitution - ein deutscher Skandal“ in Berlin einberufen hatte, sie war der Bezeichnung nach wirklich ein Witz, ein Diktatorinnen-Witz, den man nur im Stande ist zur Aufführung zu bringen, wenn man entweder verrückt oder knallhart kamikazemäßig drauf ist. Es ist sehr langweilig und überhaupt nicht weiterführend, über Alice Schwarzer zu schimpfen, und darum soll es hier auch nicht gehen, aber die Geschichte lässt sich ohne Alice Schwarzer nicht erzählen, weil sie es ist, die „die Prostituierten“ (alle, unterschiedslos) retten will, die für sie immer Opfer sind.
Zurück auf das Podium am vergangenen Donnerstag: Da oben sitzen also mit Alice Schwarzer, welche, klar, die Diskussion moderiert, vier Menschen, die Schwarzers Meinung sind, nämlich die Mitautorin des Buches, eine Sozialarbeiterin, die einen Prostituiertentreff leitet, eine ehemalige Prostituierte und ein Kriminalhauptkommissar - allesamt von Schwarzer rekrutiert, um Schwarzer ihre Meinung zu sagen, was genauso voraussehbar wie unglaublich ist, weil im Publikum so viele Menschen sitzen, die ganz anderer Meinung sind, die aber nicht gehört werden dürfen, weil sich die Buchvorstellerin eben absolut sicher ist, was die richtige Meinung ist.
Während, äh, diskutiert wird, das heißt, während man sich auf der Bühne gegenseitig versichert, rufen einige im Publikum dazwischen, ein paar Frauen versuchen, indem sie ein Banner vor sich her tragen, auf welchem „Mein Beruf gehört mir“ geschrieben steht, auf sich aufmerksam zu machen, aber sie werden sofort von Ordnern abtransportiert, weil sie anderer Meinung sind und das Einerlei da oben nicht stören sollen.
Finden nach ZahlenUnd das ist überhaupt der zentrale Schwachsinnspunkt in der Debatte um die Frage, ob Prostitution nun verboten gehört oder nicht, ob Männer Frauen Sex abkaufen dürfen (denn einzig um dieses Modell geht es Schwarzer) und schließlich sehr schlicht: ob man Prostitution richtig oder falsch findet - ja, der zentrale Schwachsinnspunkt ist, dass es um richtig und falsch und um finden geht. Mehr so eine Gefühlssache also, verlässliche Zahlen gibt es kaum, weder über die Anzahl der in Deutschland arbeitenden Prostituierten noch über deren Herkunft, und folglich lässt sich auch nur schwer beantworten, wer was, warum und wie freiwillig tut.
Hat gut lachen: Alice Schwarzer diskutiert am liebsten mit Menschen, die ihrer Meinung sindAlice Schwarzer schmiss bislang mit bemerkenswerten Zahlen um sich, von denen kein Mensch weiß, woher sie die eigentlich hat: 90 Prozent der Prostituierten wollten aussteigen, weiß sie, außerdem würden ebenfalls 90 Prozent des deutschen „Frischfleisches“ aus Osteuropa kommen, und grundsätzlich sei es so, dass „über 90 Prozent“ der Prostituierten schon als Kinder missbraucht worden seien. Diese extrem entschlossene Finderei ist also das Merkmal der Debatte, wie auch der Auseinandersetzung auf dem Podium, welche ja ursprünglich von dem allergrößten Meinungs-Finder-Zusammenschluss angestoßen wurde, nämlich mit der Unterzeichnung des „Emma“-Appells gegen Prostitution von Prominenten. Schon da fragte man sich, ob man selber oder die Unterzeichner die Welt nicht mehr verstehen, denn woher wissen Margot Käßmann, Senta Berger, Maria Furtwängler und Frank Schätzing so absolut sicher, was richtig ist und wie die Realität von „den Prostituierten“ zu beurteilen ist? Wie schafft man so etwas?
Wer ist eigentlich „wir“ und „die“?Denn wenn man beginnt, darüber nachzudenken, stürzt einem doch fast der Kopf ein unter dem großen Fragegewicht: Gibt es Menschen, die Prostitution wie einen normalen Beruf betrachten? Ja, es gibt sie. Tut ihnen das nicht trotzdem weh, hinterlässt das nicht Schäden? Darf man überhaupt für einen anderen Menschen entscheiden, dass er etwas nicht tun darf, weil er einen Schaden davon bekommen könnte? Was ist ein Schaden überhaupt? Tun Sexarbeiterinnen ihre Arbeit gerne, freiwillig, weil sie es müssen? Wann kann man das, was man tut, freiwillig nennen? Geht irgendjemand freiwillig putzen? Ist eine Tätigkeit, die man tun muss, um Geld zu verdienen, immer noch freiwillig? Ist Arbeit überhaupt etwas Freiwilliges, und wäre es nicht viel konsequenter und hilfreicher, Alice Schwarzer würde das bedingungslose Grundeinkommen fordern?
Das aber würde Alice Schwarzer niemals einfallen, die immer noch auf dem Podium sitzt und in Zusammenarbeit mit ihren Gästen Frontalunterricht abhält, ganz egal, ob an den Seiten der Ränge Mitglieder des „Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen“ stehen und protestieren. Sie haben den Gegen-Appell „PROstitution“ formuliert und fordern die Beteiligung von „Sexarbeiter/innen“ an politischen Prozessen, die sich mit dem Thema Prostitution befassen. Sie wollen weder eine Ausweitung der Polizeibefugnisse noch eine Kriminalisierung der Kunden. Sie sind für Aufklärung statt Verbot, für staatlich geförderte Weiterbildungsmaßnahmen und für einen respektvollen Umgang mit Prostituierten. In ihrem Faltblatt schreiben sie: „Alle reden über uns, aber niemand redet mit uns. (. . .) Wir sind keine Opfer! Wir sind Menschen, die selbstbestimmt ihren Beruf gewählt haben, wie andere das auch tun.“ Aber wer ist jetzt genau „wir“? Man weiß es nicht. Alle Prostituierten? Alle, die sich selbstbestimmte Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter nennen?
Skandal, nicht nur im Sperrbezirk: Geht es nach Alice Schwarzer, sind Sexarbeiterinnen ausnahmslos OpferIn Schwarzers Kategorien aber sind solche Frauen, die dort absolut intakt und stark stehen, nicht denkbar. Sie existieren nicht, sie machen sich in ihrer Vorstellung wahrscheinlich etwas vor oder sind sonst wie geschädigt, was natürlich eine maximale Entmündigung dieser Frauen ist, aber solche Frauen dürfen offenbar entmündigt werden, solange es Schwarzers ideologischem Superziel dient: eine Welt, in der Männer Frauen nicht für Sex bezahlen dürfen, was für sie gleichbedeutend ist mit: Männer dürfen Frauen nicht kaufen, womit Prostitution ja sofort in die Nähe von Leibeigenschaft gerückt wird.
Schwarzer sieht in der Prostitution eine besonders hässliche Ausprägung des Patriarchats, und es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es, wenn es um Sex und Geld geht, auch immer um Macht geht. Und es ist ebenso falsch, diesen potentiell schädlichen Zusammenhang auszublenden, wie, einseitig auf ihm herumzuhüpfen. Dennoch mag er für manche Prostituierte absolut stimmen. Davon erzählt die Sozialarbeiterin auf der Bühne glaubhaft und im Unterschied zu Schwarzer auch differenziert: Die Frauen, mit denen sie in Stuttgart zu tun habe, seien arm, jung, nicht selten krank, sie sprächen kaum Deutsch und seien Prostituierte, weil sie es müssten. Sie, die Sozialarbeiterin, habe ihnen von Prostituierten berichtet, die diesen Job machten, weil sie es wollten, und das hätten diese jungen Frauen einfach nicht glauben können.
Freier sind Schweine?Der Hauptkommissar beschreibt seine Durchschnittsprostituierte: Sie sei zwischen 18 und 20 Jahren alt und komme aus Osteuropa. Dann rufen die PROstitutions-Aktivistinnen wieder: So ist das nicht, die Realität ist eine andere. Auch, wenn sie an diesem Abend nicht gehört werden, sagen sie, Prostitution sei weder Sklaverei (komischer Vergleich tatsächlich) noch Menschenhandel, geschehe sie gegen den Willen der Frauen, handele es sich um einen Straftatbestand. Wie soll man darüber verhandeln, ohne Genaueres zu wissen? Was denken die Prostituierten, die abgerissen und drogenabhängig an der Berliner Kurfürstenstraße stehen und an diesem Abend überhaupt nicht vertreten sind? Was würden die jungen Frauen sagen, von welchen die Sozialarbeiterin berichtet hat?
Auch hier wieder: eine Gruppe, eine und natürlich die richtige Meinung. Eine junge Frau zieht, anders als die Femen, welche als Schwarzer-Unterstützung im Publikum sitzen, nicht ihr T-Shirt aus, sondern die Hose runter und läuft mit nacktem Po über die Bühne, was zu Juhu- und Buh-Rufen führt, und nachdem man sich dann, mit kurzen Unterbrechungen, lange genug einig war, werden noch ein paar Wortmeldungen zugelassen: Ein Mann im Rollstuhl erzählt, dass er regelmäßig zu Prostituierten gehe und es schon mehrfach erlebt habe, dass eine Prostituierte ihn wegen seiner Behinderung abwies, worin er einen selbstbestimmten Akt sehe. Er könne das Elend, welches auf der Bühne beschrieben wurde, nicht erkennen. Ferner sei er kein Schwein, ferner seien nicht alle Freier Schweine.
Die Probleme heißen: Sexismus, Rassismus, ArmutZiemlich genau das Gegenteil möchte Schwarzer in Zukunft in den Köpfen dieses Landes als Meinung installieren: Freier sollen geächtet werden. Ächtung - was ist das für eine Hexenverbrennungsvokabel in dem demokratischen Rechtsstaat, in welchem wir leben, wie Schwarzer unablässig betont? Sie guckt auf den Mann im Rollstuhl herunter und erinnert ihn völlig grotesk daran, dass er als Behinderter auch andere Möglichkeiten habe, um sexuell erfüllt zu leben, und außerdem wären jetzt auch mal die anderen dran. Zack, Nächster. Eine Frau erzählt, dass sie schon lange als Prostituierte arbeite. Sie komme aus Bulgarien und habe noch nie eine Frau getroffen, die zur Prostitution gezwungen würde, was Schwarzer überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen will, wie sie auch alle weiteren Wortmeldungen, die folgen, nicht hört, sondern die Diskussion, die zu diesem Zeitpunkt des Abends vielleicht annähernd eine genannt werden dürfte, ganz schnell zusammenfaltet und abbricht.
Einigkeit auf dem Podium, Widerspruch davor: eine Aktivistin von PROstitutionSpäter laufen etwa zwanzig Menschen, überwiegend Frauen, auf der Suche nach einer Bar durch die Straßen Schönebergs. Viele von ihnen nennen sich Sexarbeiter und sind ziemlich sauer. Eine von ihnen heißt Paulita Pappel und redet so schnell und klug und kraftvoll, dass man sich wünscht, sie hätte auf dem Podium gesessen und diskutiert. Sie ist die Frau, welche vorhin ihren Po gezeigt hat. Ihre Mutter ist eine Alice-Schwarzer-Feministin, Paulita kommt aus Spanien und ist 25 Jahre alt. Gerade beendet sie ihr literaturwissenschaftliches Studium. „Als ich 17 Jahre alt war, habe ich auch so gedacht! Ich war gegen Prostitution. Jetzt verdiene ich mein Geld als Prostituierte und spiele in Pornos mit. Ich arbeite vier Tage und kann davon drei Monate leben. Das ist doch super! Ich musste vorhin auf die Bühne gehen und meinen Po zeigen, weil die Diskussion so dumm und einseitig ist. Prostitution ist nicht das Problem. Das Problem ist Sexismus, Rassismus und Armut! Darüber muss man reden!“
Eine andere junge Frau, von der man denkt, dass sie bestimmt Räucherstäbchen und indische Figuren zu Hause stehen hat, erzählt: „Ich massiere lieber einem Mann mit Hingabe den Schwanz, als an der Kasse zu sitzen.“ An der Kasse sitzen, putzen, Leuten irgendwelchen Mist andrehen, bei Douglas oder so, auf stupideste Weise dieses menschenfeindliche kapitalistische Drecksrad am Laufen halten - ist das nicht auch total schädlich für den Kopf? Macht das irgendwer echt freiwillig? Und ist das nicht eine absolut zulässige Frage, wenn man Zwangsprostitution, Menschenhandel und Prostitution trennt?Ein Sexualtherapeut, der auch irgendetwas mit sexuellen Massagen arbeitet, berichtet in der Kneipe von seinen vielen total netten, aber kaputten Erfolgsklienten mit Karriere. Er würde denen auch manchmal raten, in den Puff zu gehen. Immer funktionieren, dauernd Sex überall, den man zu Hause meistens nicht bekomme, das frustriere ungeheuer. Unsere Gesellschaft sei wie ein Dampfkochtopf und die Sexarbeiterinnen das Ventil. Vielleicht, nein sicher, müsste Alice Schwarzer, wenn sie nicht Alice Schwarzer wäre, die Abschaffung dieser Gesellschaft fordern.
Quelle: Frankfurter Allgemeine
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na dann ...
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Zuvor hab ich von diesem Europarat noch nie etwas gehört, deshalb kann ich mir nicht vorstellen das der irgendwelche wichtigen Befugnisse hat.
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die ehemaligen Ostländer müssten dazu ja auch alle ja sagen. In Ländern wie Rumänien, Bulgarien, Tschechien, der Slovakei und Litauen inkl. Teilen Russlands und der Ukraine leben doch Millionen von Menschen als Familienangehörige der WG's von der Prostitution.
Die WG's bezahlen als Selbstständige Einkommenssteuern und AHV. Die Staaten kassieren MWSt welche bei uns ja wiederum in die AHV fliessen.Frau Onken ist eine Vorreiterin des Prostitutionsverbots in der Schweiz, höre und sehe CLUB / Arena im SFR. Es stehen einem die Haare zu Berg ob diesem "Gutmenschen", denn sie hat keine Ahnung wie das heute abgeht in einem Saunaclub.
Wenn ich sehe wie sich die WG's im und6 anbieten in Bern wenn das Parlament tagt, dann sehe ich dem gelassen entgegen.....crazyhooter
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Keine Angst..........
Ich denke diese Politiker wollen ja für sich kein Prostitutionsverbot das auch für sie gilt. Ausser die machen es wie immer in der EU, gilt für alle ausser EU Politiker und deren Angestellte. -
Europarat nimmt Schweizer Sexgewerbe ins Visier
Der Europarat stimmt über ein Prostitutionsverbot nach schwedischem Vorbild für die ganze EU ab.
Betroffen wäre auch die Schweiz, die im Bericht explizit kritisiert wird.Am Dienstag entscheidet der Europarat über das Schweizer Sexgewerbe: Die Mitglieder des internationalen Parlaments in Strassburg werden über eine Resolution abstimmen, die Prostitution auf dem ganzen Kontinent, und explizit auch in der Schweiz, nach schwedischem Vorbild zu verbieten. Ziel ist die europaweite Bekämpfung des Menschenhandels. Den Vorstoss eingereicht hat die europäische Kommission für Gleichstellung und Nicht-Diskriminierung. Federführend in dieser Angelegenheit ist der portugiesische Abgeordnete José Mendes Bota. Der konservativ-liberale Politiker übt in seiner Begründung des Vorstosses, der der «SonntagsZeitung» vorliegt, Kritik an den Schweizer Behörden. Er bemängelt, dass in der Schweiz keine nationale Statistik existiere, die das Gewerbe abdecke. Gesetzesunterschiede zwischen den Kantonen würden es überdies verunmöglichen, vergleichbare Daten zu sammeln und einen Überblick über die Problematik zu gewinnen. Mendes Bota ermahnt die Eidgenossenschaft im Bericht zu einer stärkeren Einbindung der NGO durch Bund und Kantone.
Austausch mit EVP-Politikerin
Der Portugiese beschreibt in seinem Rapport, wie er sich im September 2013 mit diversen Szenekennern und Behörden in der Schweiz ausgetauscht hat – sowie mit der EVP-Nationalrätin Marianne Streiff. Die Berner Politikerin bestätigt auf Anfrage das Gespräch mit Mendes Bota.Streiff sagt, dass es ihr um die Bekämpfung von Menschenhandel gehe. «Um dieses Problem in den Griff zu kriegen, muss man europaweit zusammenarbeiten.» Ihr ist klar, dass bereits die heutige Gesetzgebung den Menschenhandel verbietet. Sie betont aber, wie schwierig die Abtrennung zwischen freiwilliger Prostitution und Zwangsprostitution sei. «Was wir wissen, ist, dass in Ländern mit liberalisierter Gesetzgebung der Menschenhandel stärker grassiert.»
Quelle: Basler Zeitung
http://bazonline.ch/schweiz/st…ns-Visier-/story/12555125 -
Endlich mal etwas positives über prostitution. Ich hoffe die Schweiz macht mal etwas gutes für die prostituierten und nicht immer negatives.
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Manches hört sich "vernünftig" an!
ZitatEine vom Eidgenössischen Justizdepartement eingesetzte Expertengruppe ist «einstimmig» zum Schluss gekommen, dass Repression à la Schweden «nicht zielführend» wäre. Verbote würden den Schutz der Prostituierten schwächen und widersprächen der Wirtschaftsfreiheit, heisst es in dem gestern publizierten Bericht. Wünschbar sei im Gegenteil, die heutige «Sittenwidrigkeit» des Sexkaufs aufzuheben.
ZitatMehrere Parlamentarier forderten ein «Verbot light», wie es Deutschland diskutiert: Bestraft würden demnach die Freier von Zwangsprostituierten. Sommarugas Expertengruppe verwirft indes auch diese Massnahme. Der Beweis, dass jemand als Opfer von Menschenhandel anschaffe, sei schwierig zu erbringen und der entsprechende Straftatbestand «nicht befriedigend umzusetzen».
Manches ist aber "verrückt"!
ZitatGewisse delikate Fragen lässt der Bericht offen – etwa ob es richtig ist, wenn die Kantone von Prostituierten Businesspläne verlangen
=> Mehr <=
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Jetzt sind es schon 43 Nationalräte die Prostitution in der Schweiz unter Strafe stellen wollen.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17092406Was denkt ihr, wie wahrscheinlich wird es zu einem Prostitutionsverbot in der Schweiz kommen?
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Hier lese ich oft , die Girls wären solo und single .Und das erzählen ja auch die Girls .
Ist das aber glaubhaft , daß jedes normale junge Girl einen Freund hat , aber ausgerechnst die schönsten Girls im Puff
alle allein und einsam sind ?Es gibt sicher Mädchen, die damit Punkten wollen und wissen, dass wir es lieber hören, dass sie Single sind. Genaus so finden sie, dass wir alle unglaublich gut lecken und sie weiss Gott nicht wie oft gekommen seien.
Ich finde aber gar nicht, dass sie das systematisch machen. Viele sagen auch, dass sie Freund / Kinder haben. Von einigen weiss ich auch, dass sie alleinerziehende Mütter sind. Diese berichten dann auch, dass es nicht einfach sei, mit 25 und Kind einen Partner zu finden.
In zwei Fällen haben Mädchen auch davon erzählt, wie toll ihr Freund sei und wie viel Verständnis er für ihren Job habe, das empfand ich als absoluten Stimmungskiller. So genau will ich es auch nicht wissen.
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Das ist eine gute Frage .
Hier lese ich oft , die Girls wären solo und single .Und das erzählen ja auch die Girls .
Ist das aber glaubhaft , daß jedes normale junge Girl einen Freund hat , aber ausgerechnst die schönsten Girls im Puff
alle allein und einsam sind ?Vermutlich haben alle Girls einen Freund, Lover, Manager, Macker und Stecher , der was nicht in Buro arbeitet
und somit von ihrem Hurenlohn parastiär profitiert und schmarotzt .Kann es wirklich sein , daß die Girls ihrem Typen all ihr ganzes schwer erficktes und verdientes Geld freiwillig
in den Rachen schmeißen und " schenken " ?Gibt es hier einen Insider , der was weiß und nicht nur " meint oder glaubt " gehört zu haben?
Glaubhaft ist im milieu erstmal gar nichts, alles was man dir sagt oder versucht zu erklären solltest du zuerst mal für dich selber in frage stellen.
Natürlich gibt es auch selbstständige frauen die im rotlicht arbeiten, genau so wie es frauen gibt die einen zuhälter haben oder hatten die jetzt mittlerweile auch selbstständig sind und keine lust mehr darauf haben.
Meiner meinung nach gibt es 2 arten von zuhälter, die eine art eine frau für sich arbeiten zu lassen ist das man sie schlägt und unter druck setz was vorallem früher der fall war und auch auf dem strassenstrich vertreten ist aber nicht nur, diese art gibt es zwar noch doch sie ist nicht sehr beliebt, heute und auch schon früher ist die loverboy masche aktuell geworden, dazu könnt ihr ja gerne im internet nachlesen was genau das ist, ums kurz zu machen den meisten frauen wird eine verliebtheit vorgespielt und die frauen werden gut behandelt um sie danach langsam in die prostitution zu führen mit den unterschiedlichsten gesichten, darum geben auch viele frauen das geld freiwillig ihrem zuhälter ab den sie als ihren freund sehen.
Man sagt ja nicht umsonst liebe macht blind
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Schon bald sind wir ja sexmässig wieder im Mittelalter angelangt…Verlogenheit und Machtspiele der oberen 10 Tausend und der Kirche…
Es ist an der Zeit, dass die Sexarbeiterinnen eine Liste von all ihren politischen Gästen ins Netz stellen, um die Verlogenheit unserer Politiker mal auf den Tisch zu legen….
Als Sexualbegleiterin wurde ich vom Kanton nach eingehender Abklärung als nicht unters neue Prostitutionsgesetz fallend eingestuft…dann wären die behinderten Männer dann nicht strafbar???? Aber die normalen dann schon??
Und plötzlich wollen alle Männer behindert sein…
Herzlich
Isabelle -
wenns mal im fall zum prostitutions verbot wurde kommen wurd die underground 6 profi kommunity solche top secret orgienen wie im film eyes wide shut organizieren etwas wie im bild oh das konnte ja interesant sein
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salu Delphi, ST-Original serh lustige bericht bravo liebe auch pizzas manch mal nach ein puff besucht wenns nicht zu teuer war nimen ich noch eine pizza wenns gute pizzerias in der nohe hat,so laut dich welche art pizza weren die ch frauen die diavola oder die m budget.
ich nenen meine kleinere zierliche wg,s picolinas wie die pizzas eine wg inseriert sach als etwas wie picolina aber fein ich bin sicher das die idee von mich gestolen hat jaja aber es ist mich egal und finde es lustig. -
salu (S)experte an teil hast du schon recht das jerks oder bad boys besser an bestimten frauen ankomen.
mir solte ein bichen jerk sein aber auch nicht ubertreiben.
es hatte eine komedie film leider namen komt mich nich im kopf es war uber ein tup wo richtig jerk war er gette mit dates zu striper clubs und war ein absolutes arloch aber er hatte immer die girls.
ich selber bin ein bad boy ich machen sachen wo brafe langweilige maner nicht wurden machen wie mid madchen offenbar uber wilde sex reden wie anal, oder mid andere frauen flirten -
Ja, Walhall, ich habe gesehen, du wolltest keine "Ich glaube"-Antworten, aber ich glaube, dass es halt solche und solche gibt und dass man nur sehr schwer wissen kann ob Freiwillig VS Gezwungen 50:50, 90:10 oder 10:90 ist. Genau so wie man nur mutmassen kann, dass es etwa 8 Milliarden Menschen auf der Welt gibt.
Ich möchte aber eine Beobachtung schildern, die dieses "Ich glaube" vielleicht noch faktischer erscheinen lässt. Ich bin mir sicher, dass es einige WGs geben wird, die unter Druck oder aus Liebe viel Geld irgendwelchen Typen abgeben werden einfach weil sie verängstigt oder verknallt sind, obwohl man meinen müsste, die sollten doch klar denken können und zur Polizei gehen oder einfach nicht so naiv sein die Kohle abzugeben.
Nun zu dieser Beobachtung/Erfahrung. Habe schon viele Male live mitbekommen in meinem Bekanntenkreis, dass z.B. der Mann ins Puff geht oder nach Thailand zum vögeln, dies zwar vielleicht nicht rausposaunt aber man deutlich sehen kann, dass die Frau es weiss und nichts macht.
Eine andere Beobachtung bei anderen Bekannten war, dass der Typ so ein... Gangster-Möchtegern war/ist, der seine Freundin schickaniert und herumkommandiert wie ein Gott, einmal traf ich mich mit ihm und kurze Zeit später stosste seine Freundin hinzu mit Essen vom McDonalds, worauf er nur meinte "Ey, du blödi Fo..e, ich ha welle en Big Mac mit Fritte und ä Cola, bisch dumm oder werum häsch d'Cola vergässe!?".
Von solchen Szenarien bis hin zum Geld-Übergeben ists nicht mehr weit.
Googelt doch mal "Warum stehen so viele Frauen auf Arschlöcher" oder "Warum stehen so viele Frauen auf Machos" und ihr werdet viele interessante Beiträge finden. -
Gibt deine Bekannte ihrem Typ das Geld freiwillig oder zwingt er sie ? Warum tut sie das ?
Das ist eine gute Frage .Hier lese ich oft , die Girls wären solo und single .Und das erzählen ja auch die Girls .
Ist das aber glaubhaft , daß jedes normale junge Girl einen Freund hat , aber ausgerechnst die schönsten Girls im Puff
alle allein und einsam sind ?Vermutlich haben alle Girls einen Freund, Lover, Manager, Macker und Stecher , der was nicht in Buro arbeitet
und somit von ihrem Hurenlohn parastiär profitiert und schmarotzt .Kann es wirklich sein , daß die Girls ihrem Typen all ihr ganzes schwer erficktes und verdientes Geld freiwillig
in den Rachen schmeißen und " schenken " ?Gibt es hier einen Insider , der was weiß und nicht nur " meint oder glaubt " gehört zu haben?
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Fast alle Girls und auch die "Top-Shots" in den sehr bekannten Clubs haben einen Typ und mehr als ein Taschengeld bleibt auch den Top-Shots nicht übrig von ihrem Verdienst. Eine die ich sehr gut kenne, darf ca 3000 Fr. im Monat behalten, den Rest (25-30 Tausend) wird von ihrem Typ abgeholt.
Gibt deine Bekannte ihrem Typ das Geld freiwillig oder zwingt er sie ?Warum tut sie das ?
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Hab mir noch ein paar Minuten angetan. Obrist ist echt cool! Onken der Ablöscher, der Freiervertreter hat schlicht keine Ahnung oder traut sich nicht sie zu sagen, Frei klemmt auch ab wenn nötig, ist aber zu dem Thema absolut nicht souverän, man merkt ihre Wertvorstellung. Als Moderatorin müsste sie sich diesbezüglich völlig zurücknehmen, und unbedingt auch mal den Advocatus diaboli durchschimmenr lassen, zBsp an frau Onken: Was empfehlen Sie denn den Männern die täglich Lust auf ein Nümmerchen haben und das zu ihrer Lebensqualität zählen? Und wenn dann das stammeln oder lavieren von Onken losgeht, nachdoppeln, aber sagen sie mal Frau Onken, warum gibt es soviele Pizzakuriere? Ganz einfach, weil soviele Menschen täglich Lust auf eine Pizza haben. Und bei der schönsten Nebensache der Welt, wollen sie das verbieten? ja wozu leben wir denn?
haha gute bericht ich lachen mich tot wie du pizza kuriers mid escorts ,und pizza hauser mid club vergleicht und ich erinere mich an eine witz wo ich wolte an eine koleg machen ich habte 2 verchiedene witze, sogar ein slimere witz wolte ich machen zu eine americaner mid eine andere koleg wo als falche antiprostitutions bulle solte der americaner etwas wie sagen americaner wirden verhafted wel das gesetz von der nationalitat das passes gilt ,der witz wer der hammer aber leider wolte diese koleg zu eine andere puff wo keine bush planzen vorder dran hat wo meine andere koleg fake antiprostitutions agent namens wer etwas wie agent pullfer oder so etwas hahaha
und hier der witz der escort als pizzakurier.
es war ein kino abend bei mir zuhause und eine koleg solte kommen fur ein star wars film sehen auchtung wie sind keine nerd typen aber mein plan war eine pizza und ein paar biers vom restaurant in nohe hollen und dazu noch eine pizza kurier ankleidung ich wolte eine swarzharige escort bestellen wo sehr wie eine spanierin oder italienerin aushehed und der koleg schon gut bei fotos kente. mein plan war die escort als pizza kurier ankleiden und das sie plotlich in meine wohnung kommt ich wurde am koleg sagen etwas wie oh sehed diese madchen nich zu endlich wie die wg namens so aus und nach dem striptease und uberachung ich wurde sagen ah es war eine uberachung es war nicht die quatro formagi es war die pizza mama mia .
aber leider war meine plan nicht moglich weil der kino abend war verschoben und er kommte mid eine kolegin aber die idee ist nocht da haha -
Es ist mir bis jetzt nicht bekannt, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls oder Frauen und Mütter zwangsweise und mit Waffengewalt aus ihren Betten und Häusern zerren, entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich oder in den Clubs anbieten. Nur unter dieser Prämisse würde dein erster Satz stimmen.
Aus Albanien und dem Kosovo sind aber solche Fälle dokumentiert. Gegen solche Auswüchse der Prostitution soll man vorgehen, ein Verbot hilft aber gerade gegen solche Fälle nichts, da Zwangsprostituierte eben nicht in etablierten Studios / Clubs arbeiten, sondern im Untergrund.
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borgias
Ich sehe eben diese Differenz nicht! Lies nochmals genau was ich schrieb: Es ist mir bis jetzt nicht bekannt, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls oder Frauen und Mütter zwangsweise und mit Waffengewalt aus ihren Betten und Häusern zerren, entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich oder in den Clubs anbieten. Nur unter dieser Prämisse würde dein erster Satz stimmen.
Zu Beginn stand der freie Entscheid des Girls in der Provinz sich mit einem solchen Knülch (Zuhälter oder Schlepper) einzulassen und dessen hohlen Versprechungen zu glauben ohne das zu hinterfragen (jede dieser Frauen hat ein Handy, also mal schnell googlen und Frau wäre auf dem laufenden) oder eben diesem Knülch von Zuhälter zu sagen wohin er sich scheren kann. -
Noch ein Wort zum Zwang: so wie ich das sehe sind auch die aktuellen Zwangsprostituierten (mit Zuhälter dahinter, was ich auch ablehne) grundsätzlich schlussendlich doch freiwillig in ihrer Situation. Es ist ja nicht so, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls zwangsweise und mit Waffengewalt entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich anbieten. Zu Beginn stand der freie Entscheid....Das gleiche Prinzip passiert ja auch ganz gebildeten und vermögenden Frauen z Bsp Susanne Klaaten.
warum wird hier nicht differenziert zwischen zuhaeltern die girls mit gewalt und zwang zur prostitution zwingen und gegen ihren willen halten=zwangsopfer und verboten und ausnahmeund freunde lover und ehemaenner der girls, die sich um die girls kuemmern und von den girls freiwillig ausgehalten und beschenkt werden= erlaubt und normal
bmw-erbin und reichste frau germanys susanne klatten hat ihrem loverboy und gigolo dem schweizer helg sgarbi 9 millionen euro freiwillig gegeben...in bar und cash
ander verliebte frauen haben ihm weiter 4 millionen " geschenkt " also insgesamt 13 milllionen...ohne gewalt...ohne zwang...ohne drohung...manche weiber sind duemmer als die nacht schwarz ist...und das ist weder strafbar noch verboten
respekt fuer unseren schweizer sierch helg
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Tom33
voll einverstanden, ganz meine Rede weiter unten!
Noch ein Wort zum Zwang: so wie ich das sehe sind auch die aktuellen Zwangsprostituierten (mit Zuhälter dahinter, was ich auch ablehne) grundsätzlich schlussendlich doch freiwillig in ihrer Situation. Es ist ja nicht so, dass die Zuhälter in den Dörfern der Provinzen rumkurven und die hübschen Girls zwangsweise und mit Waffengewalt entführen, verschleppen, zurichten und dann hier auf dem Strassenstrich anbieten. Zu Beginn stand der freie Entscheid des Girls sich mit einem solchen Knülch einzulassen und dessen Versprechungen zu glauben ohne das zu hinterfragen (jede dieser Frauen hat ein Handy, also mal schnell googlen und frau wäre auf dem laufenden). Das gleiche Prinzip passiert ja auch ganz gebildeten und vermögenden Frauen z Bsp Susanne Klaaten. Meine Vorstellung von Verantwortung heisst: Die sich eingebrockte Suppe auch selber auslöffeln.@ Admin
Ich wäre dafür, Posts mit unreflektierten, unkommentierten simpel einkopierten Texten nicht freizuschalten resp. zu löschen. Das müllt nur den Thread zu, vor allem wenn das gleiche in mehreren Threads gepostet wird.
Ein link würde genügen. -
Reporter:
Deine abgeschriebenen Berichte sind extreme Beispiele und haben nichts mit der grossen Mehrheit der Prostituierten zu tun.
Auf über 90% der Girls treffen deine Berichte nicht zu!Gehe mal in ein paar gute Saunaclubs und schaue dich dort um und bilde dir eine eigene Meinung, dann kopierst du hier nicht mehr solchen Blödsinn rein.
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Brutale Gewalt und Voodoo
Ein Bericht des Bundes beleuchtet die Machenschaften der Menschenhändler.
Es ist ein düsteres Bild, welches das Bundesamt für Polizei (Fedpol) von den Zuständen im Rotlichtmilieu zeichnet: «Die Opfer stehen meist aufgrund der äusseren Umstände unter Druck, beispielsweise aufgrund von Armut, zerrütteten familiären Verhältnissen oder fehlender beruflicher Perspektive», heisst es in einem Bericht vom Juni. Die Frauen seien deshalb anfällig, ausgebeutet zu werden. Gemäss Fedpol stammen die Opfer des Menschenhandels hauptsächlich aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Thailand, Brasilien und Nigeria.
Die Methoden, mit denen die Hintermänner die Frauen nötigen, reichen gemäss dem Bericht vom Ausnutzen einer finanziellen Notlage über massive Drohungen bis hin zu «extrem brutaler physischer Gewalt». Oft wüssten die Frauen, dass sie sich in der Schweiz prostituieren sollen, sie würden jedoch über die Rahmenbedingungen getäuscht.
Eingehend äussert sich der Bericht zum Schicksal der Frauen aus Westafrika. Diese würden unter lebensgefährlichen Bedingungen nach Europa geschleust. Von hier aus müssten sie dann oft Zehntausende Franken bei Netzwerken in der Heimat abzahlen. Vor Ort würden sie von einer Kontrollperson beaufsichtigt, meist einer ehemaligen Prostituierten. Zu Anzeigen kommt es offenbar kaum. Grund: Die Frauen werden mit spirituellen Ritualen – das Fedpol spricht von Voodoo und Juju - unter Druck gesetzt, sodass sie sich angesichts des über ihnen verhängten Banns nicht auszusagen getrauen. Erschwerend hinzu kommt, dass sich die Frauen anscheinend in einigen Fällen trotz ihrer misslichen Lage nicht als Opfer betrachten, sondern die Prostitution samt allen illegalen Begleiterscheinungen als Teil eines korrekten Tauschhandels betrachten.
Hohe Gewinne, geringes Risiko
Der Schweizer Markt ist für die Hintermänner laut Fedpol attraktiv. Zum einen verspricht er Menschenhändlern hohe Gewinne. Zum anderen ist die Prostitution vergleichsweise liberal geregelt. Aufgrund der geringen Ressourcen bei den Polizeibehörden erachtet das Fedpol das Risiko, erwischt zu werden, als relativ gering.
Nicht immer kommen die Hintermänner jedoch ungeschoren davon: Im vergangenen Jahr wurden im Kanton Zürich mehrere ungarische Menschenhändler zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Haupttäter erhielt vom Obergericht eine Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Laut Fedpol blieb der Schlag nicht ohne Folgen: Die Drahtzieher hätten sich aus der Schweiz zurückgezogen. Die Kontrolle über die ungarischen Frauen vor Ort wurde höhergestellten Prostituierten – der Bericht spricht von sogenannten Capo-Frauen – übertragen. Ein ähnliches Vorgehen beobachten die Fahnder des Bundes bei den Gruppierungen aus Rumänien. Diese würden die Frauen, über die ganze Schweiz verteilt, in Bordellen platzieren und von anderen Prostituierten beaufsichtigen lassen.
Nur 13 Verurteilungen
Laut Fedpol ist das Angebot an Prostituierten mittlerweile klar grösser als die Nachfrage nach ihnen. Dies erhöhe den Druck auf die Betroffenen zusätzlich. Gleichzeitig gehen beim Fedpol immer mehr Hinweise wegen Menschenhandels mit Prostituierten ein. Im Jahr 2012 waren es rund 2000 Hinweise. Wegen Menschenhandels rechtskräftig verurteilt wurden im Jahr 2012 allerdings nur 13 Personen. Zuständig für die Strafverfolgung sind in der Regel die Kantone. Der Bund hilft ihnen in grösseren Fällen einzig bei der Koordination. Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans gegen Menschenhandel hat Bundesrätin Sommaruga eine Ausweitung der Bundeskompetenzen angeregt. Noch liegt keine konkrete Gesetzesvorlage vor.
Quelle (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 02.12.2013, 19:18 Uhr
http://www.tagesanzeiger.ch/sc…und-Voodoo/story/25029427 -
In Deutschland geht es auch schon los.
Dort soll es für die Freier strafbar werden, wenn man eine Frau poppt die einen Zuhälter bzw. Menschenhändler hat.
Auch will man Flatratebumsen unterbinden.
Wie wollen die das Kontrollieren? bzw. wie will man das als "Kunde" wissen? -
Die französische Regierung wird die Quittung dafür schon bekommen, spätestens bei den nächsten Wahlen.
Was soll man da erwarten, wenn die sozialistische Initiatorin des Gesetzes und die Frauenministerin eine solche Macht haben? -
Ist doch gut wenn hier manchmal aufeinander eingegangen wird, nicht wie im Fernsehen wo jeder nur seine Leier runterbetet, siehe meine Evaluation von der kürzlichen SRF Sendung .
Es ist ganz selten*, dass ich eiskalt bin, am ehesten noch in der Reeperbahn, aber das ist dann mehr der berufliche Wettstreit zwischen zwei Sales-Profis.
*Ich habe einmal eine Latina gevögelt in einem Laufhaus, ich wollte nicht, aber die wollte mich offenbar unbedingt, (es war eine schöne Frau, aber bei mir funkte es nicht), ich hab um da wegzukommen gesagt, 200EUR ist eine Null zuviel, aber über ein paar Umwege wie am Basar ging sie dann tatsächlich bis auf 20EUR runter, jetzt konnte ich „unmöglich“ weiter nein sagen. Ich habe da also über eine Stunde geleckt und gerammelt im Takt der Musik, dann wie ein Hase, aber keine Chance zu kommen, die Situation war zu Grotesk, ich hab innerlich gebrüllt vor Lachen, wenn ich die Situation im Spiegel betrachtete. Um es zu Ende zu bringen hab ich dann meinen Orgasmus vorgespielt.Normalerweise gehe ich nur mit einem Girl ins Bett in das ich mich (spontan) verknallt habe / auf der Strasse verknallt haben würde, es muss also funken. Das ist bei mir immer ein Gesamtvorgang (Stil, Gesicht, Augensprache, Sprache, E- und I-Intelligenz, Mimik, Be-Kleidung, reden, Aura, wenn das alles funkt, find ich den Körper eh wunderschön), es gibt bei mir also keine Typologie, ich kann somit auch nicht im Internet vorauswählen. Das heisst natürlich, dass ich dem Girl in der Regel von meiner Seite aus zufolge des temporär Verknallt seins auch eine temporäre reale Illusion zum Fühlen gebe**. Was im Idealfall bei ihr zu einer Spiegelung führt, was wiederum mein Erlebnis ganz wesentlich in der Qualität steigert.
Idealerweise sind dann also zwei Illusionisten zusammen im Zimmer und dann verschwimmen plötzlich die Grenzen zwischen Illusion und Realität, die Illusion wird (temporär) effektiv zur Realität.Der temporäre Effekt der Illusion resp. die pay6 Bedeutung des Zusammenseins wird normalerweise wieder sichergestellt durch die anschliessende Bezahlung***. Ich bin der Ansicht, dass durch den Akt der konkreten (siehe auch meine überlegungen zu „Sex ist nie gratis“) quid pro quo Bezahlung, das Girl wie auch ich unserem Treffen die entsprechende Bedeutung pay6 geben. IN den meisten Fällen, will ich unbedingt bezahlen (weil ich dem Erlebnis dann eben konkret die pay6 Bedeutung geben will), gerade damit eben quid pro quo sichergestellt ist, ich also frei von jeder Verpflichtung gegenüber dem Girl bin. Deshalb wird es mir jedes Mal ein wenig unheimlich, wenn das Girl die Bezahlung nicht (mehr) will (weil sie offenbar dem Erlebnis nicht (mehr) die pay6 Bedeutung geben will, das Girl mich also nicht mehr als Kunden sieht). Wenn es dann dazukommt, dass ich gleichzeitig auch nicht (mehr) bezahlen möchte (das Girl also nicht mehr als Dienstleisterin oder Geliebte auf Zeit sehe), dann liegen wieder mal zwei Hasen im Pfeffer.
„…eigentlich nicht mal mehr für den Sex hinging…“
Ich erinnere mich gut, wo eine meiner Girls Affären im Home leave war, ich vermisste ihr Lachen, die Gespräche mit ihr. Sie offenbar auch, sie telefonierte oder SMSte mir täglich.
Andererseits kam es auch vor, dass ich die Handbremse ziehen musste/wollte, indem ich das Girl wieder bezahlte (gegen ihren Wunsch), einfach damit ich mich frei (nicht verpflichtet) fühlte und weil ich nicht wollte, dass sie plötzlich bei mir einziehen will.** Das führt manchmal dazu, dass ich hinterher (wenn ich das Erlebnis aufschreibe und allenfalls Delphi’s FO-Klassifizierung konsultiere) feststelle, naja so genial war das technisch gesehen gar nicht. Wenn ich dann wieder im gleichen Etablissement bin und das Girl mich wiedersieht und sie keine entsprechende Reflektion gemacht hat, sie dann aufgrund meiner gegebenen Illusion in der Zimmerstunde im Glauben ist, sie habe eine Superperformance hingelegt und ich sei völlig auf sie abgefahren. Das ist dann etwas unangenehm. Dem Girl seine Realität über die von mir gelieferte Illusion zu zerstören, das bringe ich dann nicht übers Herz.
*** das finde ich beim Escort jeweils ganz schwierig, für den Fall dass ich entweder viel vorher bezahle oder gar viel später „schick es mir gelegentlich auf mein Konto“, weil dann dieser break resp. die Auseinandersetzung wie das Zusammensein nun bewertet werden soll nicht stattfindet und die Gefahr besteht, das einer oder beide Teilnehmer in der realen Illusion hängenbleiben.
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"Ich will keine Gesellschaft, in der Frauen einen Preis haben", sagte sie.
1. Der totale Schwachsinn und das von einer Frau: Es gibt keine Frau die sich wirklich kostenlos vögeln lässt, Frauen haben immer ihren Preis, ob so oder so oder so oder so! irgendwie bezahlt Mann immer.
2. Es wird Zeit bi zu werden, dann haben wir Spass unter uns!
3. Frankreich hat ab dem Gesetzt min 40'000 neue Arbeitslose
4. Bezeichne dich als Prostituierte und du kriegst eine sechsmonatige Aufenthaltserlaubnis, die erneuert werden kann. Ja das wird heiter werden, Frankreich wird eine sechsstellige Zahl an Prostituierten zu bewältigen haben!
5. den ganzen Schlamssel haben uns die Zuhälter eingebrockt, ohne Mädchenhändler und Zuhälter wäre das ganze kein Thema! Wir sollten uns für eine Fair Trade Label im Puff einsetzen. Das wäre doch eine Profilierungsmöglichkeit für die Globe Kette. Genuss ohne schlechte Gefühle: Garantiert zuhälterfreie Girls, nur in den Imperiumclubs.
6. Wer böses denkt: Die ganze Schlammschlacht um die Zuhälter der Prostituierten lenkt doch trefflich von den Menschenhändlern und Zuhältern in der Baubranche und vielen anderen Branchen ab. (siehe hier https://www.6profi-forum.com/f…php?p=82453&postcount=194 )
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Frankreich droht Freiern mit Geldstrafe
Im Parlament herrschte bei der ersten Lesung des Gesetzes Konsens: 1.500 Euro Strafe für den Kauf sexueller Dienstleistung sollen Frankreichs Männer abschrecken.
Die französische Nationalversammlung hat für die Bestrafung von Freiern gestimmt. Die Abgeordneten votierten per Handzeichen für die zentrale Bestimmung eines umstrittenen neuen Gesetzes zur Prostitution, die für den Kauf sexueller Dienstleistungen Geldstrafen von 1.500 Euro vorsieht. Im Wiederholungsfall droht eine Strafe von 3.750 Euro.
Als Alternative oder Ergänzung zu einer Geldstrafe können auch Kurse zur "Sensibilisierung" der Männer angeordnet werden. Zugleich stimmten die Abgeordneten dafür, den auf die Prostituierten zielenden Straftatbestand des "Kundenfangs" abzuschaffen, der die Frauen mit zwei Monaten Gefängnis bedroht, wenn sie öffentlich um Freier werben.
Das gesamte Gesetz wird am 4. Dezember zur Abstimmung gestellt. Anschließend muss die zweite Kammer, der Senat, dem Text zustimmen. Entworfen wurde die Initiative von einer überparteilichen Gruppe konservativer und linker Parlamentarier. Bei der Debatte am ungünstig gelegenen Freitagabend waren nur 30 Abgeordnete der Nationalversammlung anwesend, die fast ausschließlich für das Gesetz sprachen; es habe ein "relativer Konsens" geherrscht, berichtet die Tageszeitung Le Monde.
Widerstand gab es außerhalb des Hohen Hauses: 150 Prostituierte mit Gesichtsmasken demonstrierten während der Debatte vor der Nationalversammlung gegen das Gesetz. "Sex-Arbeit ist Arbeit", stand auf einem Plakat. "Ihr schlaft mit uns, ihr stimmt gegen uns", riefen sie. Nur einige Hundert Meter weiter demonstrierten 50 Anhänger feministischer Gruppen für den Gesetzentwurf. "Unsere Körper sind keine Ware", schrieben sie auf Banner.
Durch das Gesetz soll Prostitution, die derzeit in Frankreich legal ist, eingedämmt werden. Frauenministerin Najat Vallaud-Belkacem hob in der Debatte hervor, der Text sei ein Vorschlag zur Abschaffung der Prostitution. "Ich will keine Gesellschaft, in der Frauen einen Preis haben", sagte sie, "die Freier schaffen den Markt." Es gehe nicht darum, die Sittenpolizei zu sein, sondern um die Gelder, die die Zuhälter kassierten.
Initiatorin prangert "Versklavung" der Frauen an
Maud Olivier, die sozialistische Initiatorin des Gesetzes, warf den Kritikern Scheinheiligkeit und Heuchelei vor: "Zu sagen, dass die Frauen das Recht haben, sich zu verkaufen, bedeutet die Tatsache zu verschleiern, dass die Männer das Recht haben, sie zu kaufen." Nur weil eine Prostituierte sage, dass sie ihrer Arbeit aus freien Stücken nachgehe, dürfe nicht die Versklavung aller anderen Frauen akzeptiert werden.
"Wie soll man es toll finden, dass Prostituierte zehn bis 15 Penetrationen pro Tag erleiden, weil sie aus wirtschaftlichen Gründen dazu gezwungen sind", fragte Olivier. Die angedrohte Geldstrafe von 1.500 Euro für Freier sei niedrig, aber man wolle vor allem ein größeres Bewusstsein für das Problem schaffen. Falls die Strafe nicht genüge, "werden wir härter zuschlagen", drohte die Sozialistin.
Die Abgeordneten stimmten auch für Unterstützungsmaßnahmen für Frauen, die die Prostitution verlassen wollen; dafür sollen jährlich 20 Millionen Euro bereitgestellt werden. Ausländerinnen, die die Unterstützung in Anspruch nehmen, erhalten gemäß dem neuen Gesetz eine sechsmonatige Aufenthaltserlaubnis, die erneuert werden kann.
Prominente Künstler sind gegen das Gesetz
Die Gesetzesinitiative hatte eine heftige öffentliche Debatte in Frankreich ausgelöst; zahlreiche Prominente wie die Schauspielerin Catherine Deneuve wandten sich gegen eine Bestrafung der Freier. Besonders spektakulär war eine öffentliche Erklärung von 343 Unterzeichnern, darunter der Schriftsteller Frédéric Beigbeder, die zugaben, die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen zu haben oder dazu bereit zu sein.
In Frankreich gibt es rund 40.000 Prostituierte. Davon kommen 80 bis 90 Prozent aus dem Ausland, vor allem aus Osteuropa, Afrika, China oder Lateinamerika. Viele Frauen sind Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution. Prostitution ist in Frankreich zwar legal, doch Bordelle, Zuhälterei und Anschaffen in der Öffentlichkeit sind verboten.
Artikel vom 30.11.2013
Quelle http://www.zeit.de/politik/aus…reich-prostitution-freier