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Freier & WG's mit Drogen zugedröhnt
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War gerade diese Woche bei meinem Stamm-WG in einem bekannten Club. Als sie an der Bar kurz an meinem Weinglas nippte, beklagte sie sich, dass sie von der Aufsicht oft gemassregelt wird, wenn sie mal ein halbe Glas trinke, während die Kolleginnen sich in den Zimmern ungestört die Nase pudern.
Ironischerweise hatte ich dann bis zu unserer zweiten Runde selbst wohl ein Glas zu viel intus. Ich musste das arme Mädchen 45 Minuten lang hobeln, um zu kommen, was dann auch nicht mehr so das wahre ist. Alkohol und Sex passen ganz schlecht zusammen, wenn man etwas älter ist.
Casadivo
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Mehrere meiner Stamm WG's die ich abwechselnd in verschiedenen Clubs besuche, berichten mir schon seit Monaten wie extrem der Drogenkonsum (speziell Kokain) zugenommen hat. Wie die Girls sagen, in Vergangenheit hat es das auch schon gegeben, aber der extreme Anstieg seit ein paar Monaten ist brutal und unerklärlich?
Alkohol, Drogen und Pillen gabs im Milieu schon immer...reichlich und sicher bei den Meisten. Nur wurde und wird es immer bestritten, weil es ja illegal ist. Ausserdem wird kein WG normalerweise seinem Freier sagen, dass es sein Geld verkokst. Da klingt es schon viel besser zu sagen, sie unterstützt ihre arme Oma oder spart für die Zukunft.Die WGs sind nicht die armen, unschuldigen, verführten und wehrlosen Opfer, sondern wollen die Drogen. Sie suchen die Nähe der Dealer. Wenn die Dealer nicht zu ihnen kommen, gehen sie eben zu den Dealern in der Disko. Sie wollen fit, schlank und wach bleiben...und das geht nur mit gesunder Lebensweise, also Disziplin und Sport oder eben Drogen, Pillen und Alk. Sie machen sich also - wenn überhaupt - selbst abhängig. Freiwillig ! Bei vollem Bewusstsein ! So wie in allen Branchen, wo die Mädels fit, gut drauf und super schlank sein müssen oder wollen.
Die unerfahrenen und jungen Mädels werden in den Clubs systematisch abhängig gemacht. Die Dealer kommen als Freier in die Clubs um Kunden anzuwerben, sind zu den Mädels äusserst zuvorkommend, nett und grosszügig. Überreden die Mädels auf dem Zimmer zum probieren und das nächste Mal kaufen sie den Stoff.
Kein Mädel im Puff ist so jung und unerfahren, dass sie nicht weiss, was Drogen sind. Niemand ist heute so naiv, dass er nicht weiss, dass Drogen abhängig machen können. Niemand wird systematisch abhängig gemacht, niemand wird mit der Pistole am Kopf gezwungen, Alkoholiker, Nikotin-Junki oder Kokser zu werden. Auch wenn täglich von der Werbung der Marlboro-man zuwinkt oder der Dealer Koks offeriert, muss kein Mädel unbedingt probieren, geschweige denn abhängig werden. Und Jede und Jeder kann jederzeit aufhören...sogar ein adipöser Dicker kann aufhören zu fressen ! Zumindest theoretisch... -
Ich denke wenn jemand gelegentlich am Wochenende oder nach nem anstrengenden Arbeitstag gelegentlich Kokain konsumiert wird davon nicht unbedingt abhängig.
Kokain ist Engel und Hure zugleich! -
Bis zu welchem "gewissen Grad"?
Ist der gewisse Grad bei 1 oder 10g Kokain täglich oder irgendwo dazwischen .Mit dem Konsum geht der Handel einher. Sag das mal einem Drogenfahnder das es Privatsache ist .
Das Gesetz ist natürlich die eine Sache.Aber ansonsten muss ich ehrlich sagen, würds mich nicht stören wenn sich z.B. ein Freund, ein Kollege, eine WG, gelegentlich mal eine illegale Droge reinzieht, solange sie es nicht übertreiben und total abrutschen.
Aber überall gilt natürlich die Dosis macht das Gift.
Ich denke wenn jemand gelegentlich am Wochenende oder nach nem anstrengenden Arbeitstag gelegentlich Kokain konsumiert wird davon nicht unbedingt abhängig.
Andererseits haben sich schon sehr viele Menschen mit ganz legalen Drogen, Alkohol und Nikotin zum Wrack gesoffen und geraucht.
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Den Stoff ziehen sie überall im Land aber Zürich ist die Drogenhochburg.
Bei der Club Dichte wie in Zürich haben Dealer ein leichtes Spiel und ist nahezu unkontrollierbar geworden. Die unerfahrenen und jungen Mädels werden in den Clubs systematisch abhängig gemacht. Die Dealer kommen als Freier in die Clubs um Kunden anzuwerben, sind zu den Mädels äusserst zuvorkommend, nett und grosszügig. Überreden die Mädels auf dem Zimmer zum probieren und das nächste Mal kaufen sie den Stoff. Es ist bewiesen, dass die meisten Konsumenten recht schnell selbst zum Dealer werden, um ihre Sucht zu finanzieren. Das ist eine Kettenreaktion bzw. wie ein Schneeballsystem. Die Dealer sind nicht nur Jugo und Albaner, sondern auch die "edlen Herren" in Anzug und Krawatte ;). -
Ausser einem einzigen Zug an einem Joint hatte ich noch gar nie Kontakt mit irgendwelchen Drogen, auch Zigis geraucht habe ich nie. Alkohol sehr gerne, aber nie vor einem WG-Besuch. Einmal ging ich nach einem grossen Bier ins Studio und ich hatte bereits den Eindruck, es ginge nicht so flott wie "normal". Gut es hat auch etwas anderes sein können (Stimmung, Harmonie, Gewicht), aber irgendwie merkte ich, dass es sonst länger und öfter geht.
Eine negative Erfahrung mit einem stockbetrunkenen WG hatte ich leider.
Liebe Grüsse, Andi
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Dann können sich alle ein bisschen wie Jack Nicholson fühlen ;):
"Kokain bestimmte alles. Dennis Hopper, der Regisseur des Kokser-Films «Easy Rider», sagt, er hätte Kokain populär gemacht. «Amerika hat wegen «Easy Rider» ein Kokainproblem.» Der Schnee half schlappen Männern. Vorzeitige Ejakulation, glaubten viele, würde der weisse Stoff spielend übertünchen. Schauspieler Jack Nicholson etwa kam zu früh. Als Abhilfe, gab er im «Playboy» zu Protokoll, streue er sich eine Prise Kokain auf die angeschwollene Eichel. Das, sagte er, stimuliere die Vagina der Frauen. Dann mache es nichts aus, wenn das eigene Stehvermögen nicht allzu lange anhalte.
Kokain war die ideale Droge für die fordernde Macho-Lebensart. Nach einem Joint sackte die Energie ab, Koks hob sie in den Himmel. Später kostete die Droge Karrieren."
Quelle: Peter Hossli: Die wilden Kerle der Siebziger
Wer macht den ersten Schritt und erzählt hier freimütig wie Jack?
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...würde ich sagen ist es zumindest bis zu einem gewissen Grad Privatsache.
Bis zu welchem "gewissen Grad"?
Ist der gewisse Grad bei 1 oder 10g Kokain täglich oder irgendwo dazwischen .Mit dem Konsum geht der Handel einher. Sag das mal einem Drogenfahnder das es Privatsache ist .
Träum weiter.
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Natürlich kann Drogenkonsum grundsätzlich gefährlich sein, aber ansonsten würde ich sagen ist es zumindest bis zu einem gewissen Grad Privatsache.
Was ich allerdings für ein absolutes NoGo halte ist wenn eine WG oder ebenso ein Kunde total zugedröhnt ist.
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Zu Drogen unter Freier und WG's habe ich im Forum nichts gefunden und ich weiss nicht, ob es zulässig ist hier auch mal ein heikles Thema offen anzusprechen? Es sind lange keine Einzelfälle mehr, denn der Drogenkonsum unter Freier und Girls in den Clubs nimmt erschreckende und bedenkliche Ausmasse an. Mehrere meiner Stamm WG's die ich abwechselnd in verschiedenen Clubs besuche, berichten mir schon seit Monaten wie extrem der Drogenkonsum (speziell Kokain) zugenommen hat, ein Grossteil der Kolleginnen regelmässig konsumieren und vor allem sehr viele Gäste die auf Droge sind und die Girls mit dem Stoff auf dem Zimmer versorgen. Wie die Girls sagen, in Vergangenheit hat es das auch schon gegeben, aber der extreme Anstieg seit ein paar Monaten ist brutal und unerklärlich?
Sicherlich befinden sich unter den 28'000 Forum-Mitglieder auch Kokser.
Bei manchen euphorischen oder realitätsfremden Beiträgen und Erlebnisberichten habe ich mich schon oft gefragt, ob der Schreiber nicht auf einer anderen Ebene schwebt ;). Wen wunderts schon. -
Zu Drogen unter Freier und WG's habe ich im Forum nichts gefunden und ich weiss nicht, ob es zulässig ist hier auch mal ein heikles Thema offen anzusprechen? Es sind lange keine Einzelfälle mehr, denn der Drogenkonsum unter Freier und Girls in den Clubs nimmt erschreckende und bedenkliche Ausmasse an. Mehrere meiner Stamm WG's die ich abwechselnd in verschiedenen Clubs besuche, berichten mir schon seit Monaten wie extrem der Drogenkonsum (speziell Kokain) zugenommen hat, ein Grossteil der Kolleginnen regelmässig konsumieren und vor allem sehr viele Gäste die auf Droge sind und die Girls mit dem Stoff auf dem Zimmer versorgen. Wie die Girls sagen, in Vergangenheit hat es das auch schon gegeben, aber der extreme Anstieg seit ein paar Monaten ist brutal und unerklärlich?
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Null Toleranz.
Und das ist auch richtig so. -
Soweit ich weiss ist mittlerweile in der Schweiz sowohl Handel und Besitz als aus Konsum von Drogen strafbar.
In Deutschland ist nur Handel und Besitz strafbar.
Wie tolerant die Polizei ist, hängt wohl auch vom Kanton bzw. Bundesland ab.
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Hey, ich war schon ca. 2 Jahre nicht mehr in einem Club in der Schweiz. Im Forum habe ich viel gelesen, wie es mit dem Teufelszeug Koks bei euch in den Clubs abgeht. Ist das etwa legalisiert worden?
Legal ist es nicht, in der Schweiz ist die Polizei jedoch sehr tolerant gegenüber Kokain.
Mein Kumpel ist in der IT-Branche, die arbeiten für Banken in Zürich, dort sagt er unter Banker ist Koks ganz normal und er findet es immer lustig wenn er mit Züricher Dialekt gefragt wird : Chunsch au s`Näsli Pudere?"
Das kann ich mir noch gut vorstellen, wie sie high sind und in ihrem Grössenwahn und massloser Selbstüberschätzung Milliarden fremdes Geld verzocken. Und abends schleusen sie das Koks in die Puffs und verseuchen die Frauen.
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Legal ist es definitiv nicht.
Dass Kokain aber in grossen Megen konsumiert wird, ist auch kein Geheimnis. Ich könnte dir keinen Club in Zürich nennen, der sicher sauber ist... -
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Hey, ich war schon ca. 2 Jahre nicht mehr in einem Club in der Schweiz. Im Forum habe ich viel gelesen, wie es mit dem Teufelszeug Koks bei euch in den Clubs abgeht. Ist das etwa legalisiert worden? Im Februar komme ich für 1 Woche in die Schweiz nach Zürich, mal schauen in welchen Clubs ich hängen bleibe. Hoffentlich gerate ich nicht in die Kokser-Läden, ich hasse es . Mein Kumpel ist in der IT-Branche, die arbeiten für Banken in Zürich, dort sagt er unter Banker ist Koks ganz normal und er findet es immer lustig wenn er mit Züricher Dialekt gefragt wird : Chunsch au s`Näsli Pudere?"