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Und ewig lockt das Weib… unbändige Lust!
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Die Sommerpause ist langsam aber sicher vorbei, die Flaute in den Clubs wird auch bald vorüber sein. Die Tagespläne füllen sich und es erscheinen frische, neue Gesichter in den Clubs.
Ich freue mich darauf! -
ich kann das denen ja nicht mal übel nehmen, doch teils ist die qualität schon massiv verschieden...
wenn ich was "gelernt" habe aus dieser zeit, dann, dass ich nur noch topshots möchte. alle andern sinds nicht "wert". häuser wie club dream oder ähnliches sind für mich keinen besuch mehr wert.qualität geht für mich über quantität.
Ciao Thenicebeim Thema "Zufriedenheitsgarantie bei Topshots?" diskutieren wir gerade genau über das Thema.
Was macht für Dich einen Topshot aus? Wenn ich die bisherigen Posts richtig verstanden habe, ist das Anforderungsprofil hoch, aber es würden wohl nicht alle Dein Beuteschema "schlank mit grossen Hupen" unterstützen, was zeigt, wie schwierig ein genereller Tip ist.
Noch viel wichtiger: Wie findest Du einen Topshot? Deine Zahl 10 : 90 zugunsten der lediglich "programmabspuhlenden Sexautomaten" lässt aufhorchen. Entweder hast Du einen speziellen Geschmack, oder schlechte Auswahlkriterien oder die Dichte an guten WGs ist seg, was ich anhand der unzähligen positiven Berichte im Forum dann doch nicht glauben kann.
Gruss Agent 006
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des experiment fazit: wenn man nicht auf die diversen seiten geht ist es schon wesentlich einfacher, nicht daran zu denken und dem motiv zu folgen. wenn man jedoch - und es ist momentan fast täglich der fall - die diversen schönheiten begutachtet, wirds nahezu unmöglich...!
Momentan geht's mir ähnlich, nachdem ich vollmundig nach dem letzten (eher entäuschendem) Pay6-Erlebnis erklärt hatte, dass ich lieber zu Hause bleibe, wenn der Sex dort besser sei als im Auff...
Aber so viele sommerlich gekleidete hübsche junge Frauen überall; und dann arbeite ich auch ich auch noch in einem solchen Team mit 15 jungen Mädels (die ich natürlich brav in Ruhe lasse...)
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Thenice
Beeindruckend wie du das schaffst! Beinhaltet dein dreimonatiger Entzug auch das Onanieren?
Oder ist seit deiner Sex-Pause die Onanie-Frequenz sogar gestiegen?
Eidgenosse
nun, diese ist - im vergleich zum durchschnitt - nicht angestiegen....
weisst du: (zu) oft hatte ich pay6 und nach dem abschuss war ich eigentlich nicht zufrieden... fragte mich: hab ich das wirklich nötig? warum lockt es mich immer wieder "da oder dorthin".
für mich gibts hier zwei sorten:
a) die absolute granate, welche ein programm bietet welche es wirklich wert ist... wo du abspritzt und sie gleich nochmals buchen möchtest
und
b) die, welche einfach ihr programm runter spuhlt um es hinter sich zu haben.
in der gesamtzahl hatte ich mit ca. 100 verschiedenen pay6 und für mich gehören sicherlich 90 zur sorte b.
an manchen lags wohl, weil ich sie zu wenig attraktiv fand, an vielen aber auch weil man deutlich merkte, dass sie einfach cash verdienen wollen...
ich kann das denen ja nicht mal übel nehmen, doch teils ist die qualität schon massiv verschieden...
wenn ich was "gelernt" habe aus dieser zeit, dann, dass ich nur noch topshots möchte. alle andern sinds nicht "wert". häuser wie club dream oder ähnliches sind für mich keinen besuch mehr wert.qualität geht für mich über quantität.
also: wenn mir jemand ein absoluten topshot weiss, dann immer gerne...
aus eitelkeit muss aber folgendes stimmen: sehr dünn, grosse hupen & schönes gesicht.
mal sehen, die 100 tage hürde hab ich gepackt, evt. wirds auch noch die 150 tage draus... who knows...
thenice -
ich kann euch beipflichten... ich "kämpfe" täglich dagegen an, nicht irgendwo an einer ecke kurz eine nageln zu gehen...
mittlerweile ist es doch immerhin über 3 monate her, seit ich letztmals pay6 hatte... (ich hab mir - warum eignetlich!? - vorgenommen, 1 quartal darauf zu verzichten).
also: möglich ist es (ist gott sei dank nun hinter mir), aber: verdammt hart.Beeindruckend wie du das schaffst! Beinhaltet dein dreimonatiger Entzug auch das Onanieren?
Oder ist seit deiner Sex-Pause die Onanie-Frequenz sogar gestiegen?Eidgenosse
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Lieber Thenice, man darf dir gratulieren zu dieser mit viel Selbstdisziplin und offenbar auch "Leid" verbundenen (Denk-)Pause, die sich viele hier (mich eingeschlossen) wohl kaum zumuten würden. Und ja, manchmal vergisst man die die Motive, die einem zu einem solchen Schritt bewogen haben.:
lieber punter
motiv? relativ simpel: ich fragte mich, ob ich überhaupt noch ohne kann...!
also wollte ich mir beweisen, dass ich ohne kann.
nun, seit dem 19. märz (valeria aus dem globe war die letzte) bin ich standhaft geblieben und hab die in vielzahl einladenden türen links liegen lassen.
des experiment fazit: wenn man nicht auf die diversen seiten geht ist es schon wesentlich einfacher, nicht daran zu denken und dem motiv zu folgen. wenn man jedoch - und es ist momentan fast täglich der fall - die diversen schönheiten begutachtet, wirds nahezu unmöglich...!
allerdings "rettet" einem nach einer gewissen zeit das wissen, es nun schon seit zig tagen/wochen geschafft zu haben, also wird wohl auch dieser tag noch zu schaffen sein womit sich einer nach dem andern reiht...
da ich äusserst wählerisch bin, fällt mir's dennoch manchmal einfach. oft sind die in den häusern anwesenden frauen mit der page kaum zu erkennen. ausnahmen - wie das globe - bilden hier fast schon die ausnahme.
nun, mein frauentyp ist relativ einfach umschrieben: gross, sehr dünn aber mit grossen hupen UND: ein schönes, sympathisches gesicht. im prinzip auf den typ "schwedin"... vielerorts droht, etwas zu viel ostblock die überhand zu nehmen. da kann ich gut verzichten, da mir diese frauen (zu) oft im gesicht nicht gefallen, wobei es wohl einige male einfach an dem geschminke und gezupfe liegt... natur ist da weit gefehlt...
anyway: ich weiss nicht wie lange ich dieses experiment noch durchziehen werde, denn mein ziel habe ich erreicht. allerdings ist für mich klar, dass die nächste eine absolute wucht sein muss, ansonsten ich es weiterziehen werde...
favorits aus dem globe sind da wohl:
valeria, nelly, lea, dior, katrine, kyra
während aus der fickalp
kathleen und alice
sowie
latica aus dem life
eine diese wirds wohl dann sein, je nach dem wo ich spontan reingeh und eine dieser gerade extra gut drauf ist...
und wie sagt man so schön: vorfreude ist bekanntlich eine der schönsten freuden...
bis die tage
thenice
@ don phallo: da du ja ein grosser szenekenner bist:
vor einiger zeit war im globe laut einem freund von mir eine brasil.. prachtskörper, straff, für ne brasil relativ schlank, dunkle haare und grüne, elektrisierende augen... er meinte, die sei genau die richtige um nach der auszeit sich wieder eine zu gönnen... ich hab allerdings keine solche auf der page entdeckt... laut meinem kollegen war sie da den ersten tag (evt. vor ca. 6 wochen?) und ständig gebucht... -
Punter
Uhh, jetzt hast Du mich aber eiskalt erwischt...
Wann habe ich das geschrieben ?
Lieber Don Phallo, das war nicht meine Absicht - Umstände und Meinungen können sich ändern...
Du findest deinen Originalbeitrag im Autorenthread zu Galeotto, als Antwort auf den Beitrag von Galeotto, den auch ich anschliessend zitiert habe.
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Punter
Uhh, jetzt hast Du mich aber eiskalt erwischt...
Wann habe ich das geschrieben ?
Don Phallo, zerknirscht... -
mittlerweile ist es doch immerhin über 3 monate her, seit ich letztmals pay6 hatte... (ich hab mir - warum eignetlich!? - vorgenommen, 1 quartal darauf zu verzichten).
also: möglich ist es (ist gott sei dank nun hinter mir), aber: verdammt hart...Lieber Thenice, man darf dir gratulieren zu dieser mit viel Selbstdisziplin und offenbar auch "Leid" verbundenen (Denk-)Pause, die sich viele hier (mich eingeschlossen) wohl kaum zumuten würden. Und ja, manchmal vergisst man die die Motive, die einem zu einem solchen Schritt bewogen haben.
Du hast für dich umgesetzt, was Don Phallo auch mal angeregt hatte, als er sich (selbst-)kritischer zu diesem Thema geäussert hat:
Und wie immer, wo Intensität, Extase, Rausch da sind, ist auch die Grenze zur Abhängigkeit, zum suchtartigen Verhalten nicht weit. Das muss sich ein jeder, der mehr als ein, zweimal pro Monat in solche Etablissements geht, fragen. Ich kenne das auch aus eigener Anschauung, und es hilft nicht, die Besuche lediglich dosieren zu wollen, man muss glaube ich eine Zeitlang ganz aussteigen. Wenn man das schafft…
Und die Faszination hält weiterhin an, wie eine unauslöschliche Spur, die sich tief in unser Gehirn eingegraben hat, jenseits von allen Instinkten und genetisch programmierten Verhaltensweisen.Wie sich das eigene Verhalten schnell mal ins "Unbändige" steigern kann, analysierte Galeotto (schreib-)seelig einst treffend:
Doch zurück zum Tun eines Freiers und seiner dafür aufgebrachten Finanzen und seiner persönlichen Gefühlsbalance im Zusammensein mit der ihm illusorisch wie real Gefühle und faktisch Sex spendenden Sex-Workerin.
Klar ist ein jeder Mensch frei , das zu tun, was ihm beliebt und Freude macht, so lange das in einer Balance getan wird.
Und genau in diesem Punkt liegt die Gefahr bei unreflektiertem Aufsuchen solcher paradiesischen Stätten, wenn man sich an die Hausglocken von Etablissements wie Globe, Fickalp, Rouge und wie sie alles heissen, hängt, denn beim Sex – egal ob spontan oder käuflich- sind immer auch die Gefühlswelt und - geben wir es zu - auch Eitelkeiten sowie eben an erster Stelle auch der schönste Trieb des Menschen, der SEXUELLE, im Spiel. Wo Trieb und Gefühl im Spiel ist, wächst schnell Gewohnheit und wo Gewohnheit mit Trieb verbunden ist, wird schnell einmal Eskalation und fesselnde Sucht, und, wo Sucht im Spiel ist, generiert dies Abhängigkeit und wo diese einmal Einzug gehalten hat, ist das innere Equilibrium und das reflektierte Wollen ausgeschaltet. Man befindet sich dann im Strudel der temporären Befriedigung – meist ohne Nachhaltigkeit. Und deshalb muss man immer wieder zurück zum erneuten Besuch des Lust spendenden und Illusionen fördernden Girls. Befriedigt wird dann immer seltener und man greift zu speziellen Hilfsmitteln und speziellen Praktiken bis zum geht nicht mehr – meist mit zwiespältigen Resultaten. Da helfen auch zwei Spalten in einem Pack nichts oder wenig. Man ist nicht mehr frei! -
hallo community
nun schreib ich also auch mein erstes posting, bisher war ich stiller leser.
herzlichen dank schonmal an die vielen user, insbesondere an don phallo!!!
ich kann euch beipflichten... ich "kämpfe" täglich dagegen an, nicht irgendwo an einer ecke kurz eine nageln zu gehen...
heute war ich bei casa amanda, doch nora (auf den bildern sehr süss) sieht in echt nicht halb so gut aus... also liess ich es auch heute...
mittlerweile ist es doch immerhin über 3 monate her, seit ich letztmals pay6 hatte... (ich hab mir - warum eignetlich!? - vorgenommen, 1 quartal darauf zu verzichten).
also: möglich ist es (ist gott sei dank nun hinter mir), aber: verdammt hart...
nun, ich werde meine berichte ab sofort hier auch posten...
wünsch euch ein schöner abend.
thenice -
Bukowski , Wischnu u.a. anderen
Süchtig ist derjenige, der sein Verhalten nicht mehr unter Kontrolle hat und sich durch das Verhalten negative Konsequenzen im persönlichen sozialen Umfeld (Partnerschaft, Freundeskreis, Geld etc.) oder im Bereich der eigenen Gesundheit ergeben.
Somit bleibe ich dabei: Nicht jede Sehnsucht (und damit Wunsch nach baldmöglichster Wiederholung) und diesesm Sinne verstandene Entzugssymptome sind Zeichen einer Sucht und damit eines Kontrollverlustes.
Danke, dass du mich zitierst
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Streicht wenigstens beim Sex mal die negativen Gedanken aus dem Hirn, entspannt und lasst euch fallen, dann habt ihr auch schöne Erlebnisse! Wenn ihr bei den jungen Mädels in den Püffer so auftretet, wie manch einer hier geschwollen schreibt, dann wundert mich nichts. Nicht das Aussehen oder das Alter machts, sondern die geistige Einstellung die ihr in eurem Antlitz ausdrückt und euch bei den Mädels sympathisch oder unsympathisch erscheinen lässt. Einen Spiesser, kopfgesteuerten oder kleinkarierten Typen sieht man das an, welches junge Mädel soll sich mit so einem Typ im Zimmer wohlfühlen?
Das Warten auf das nächste geile Erlebnis nennt man Sehnsucht!
Also auch wieder eine Sucht... aber eine schöne! .
Schöner und treffender, Wischnu, besonders die letzten zwei Sätze, hätte man das ganze nicht ausdrücken können. Ich stimme dem völlig bei, auch Deinen Gedanken über das Auftreten den Mädels gegenüber. Wenn Du nämlich freundlich ohne Dünkel, auftrittst, einfach Dich selbst bist, ja dann können eben die wunderschönen und durchaus nachhaltig erfüllenden Erlebnisse im Puff durchaus möglich sein - eben natürlich, spontan und ohne Besitz zu ergreifen.
@Agent
Auf Deine Frage " Dieses "Loslassen können" ist ja das Ziel vieler spirituell Sinnsuchender und sie erreichen dieses Ziel Zeit ihres Lebens nicht. Wie also schaffst Du das? ", kann ich Dir bloss das sagen, dass ich einfach oft nicht mich ins Zentrum setze, sondern das Gegenüber, und mir überlege, was für das Gegenüber, in dem Fall das Wg, gut sein könnte (ausser meinem Obulus), und ich mich zurücknehme, nicht aber auf der Matte - dort ist gemeinsames Fallenlassen angesagt und das nicht unbedingt kopflastig...
Was das Loslassen betrifft, ist das in meinem Fall nicht so schwierig, da ich dermassen viele - ebenfalls lustvolle und erfüllende Momente und Aktivitäten - leben darf, dass mir an sich Besitz sei es einer Frau sei es
materiellem Besitz an sich einerlei ist. Ich muss nichts loslassen, denn ich habe mich...Irgendwann kommt dann wieder mal das schöne Gefühl eben nicht der Besitzessucht, sondern der Sehnsucht...nach dem sexuellen Bungy Jump...
Selby -
@All
Bitte am Thema halten!
Sexsucht kann in dem bereits bestehenden Thema "Hilfe, ich bin sexsüchtig!" debattiert werden:
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1047Dein 6profi-team
Tech-Admin : Du regst an, das Thema "Sexsucht" im von dir vorgeschlagenen Thread zu diskutieren. Allerdings: Bedeutet "unbändige Lust", wie im Titel dieses Themas steht, im gesteigerten Masse nicht auch "Sexsucht"?
Die von thurgauboy hingewiesene Wikipedia-Seite enthält auch Vorschläge, wie man "Sexabhängigkeit" auch quantisieren kann:
Grundsätzlich äussert sich «dieses Verlangen bzw. Verhalten (...) in unkontrolliertem Genuss von sexuellen Kontaktmitteln wie Pornografie, Telefonsex oder übermäßiger Masturbation, übermäßigen Sexualkontakten (Promiskuität) (...) . Manche „Sexsüchtige“ streben demnach mehrmals täglich Orgasmen an, ohne tatsächlich Befriedigung zu erlangen.»
Martin Kafka, Psychiater von der Harvard Medical School, definierte Menschen als „sexabhängig“, die über einen Zeitraum von sechs Monaten wöchentlich mindestens sieben Orgasmen haben und sich täglich „ein bis zwei Stunden mit solchen Aktivitäten beschäftigen“.
Man sollte dabei nicht vergessen, dass Internetsexsucht auch zur "Sexsucht" gehört, neben den Club- und Studiobesuchen also auch die Zeit, die man auf "Erotik"-Seiten verbringt, addieren sollte, wozu wohl auch das Studieren des Paysex-Angebotes, also das Besuchen der HPs von Etablissements, Foren etc. gehört.
Gemäss diesen Vorschlägen spricht man von "Sexabhängigkeit" nicht erst, wenn pathologische Formen erreicht werden, demnach «solche Personen einzustufen (sind), deren sexuelle Phantasien und Verhaltensweisen so viel Raum einnehmen, dass sie für sonstige, nichtsexuelle Aktivitäten und Pflichten kaum noch Zeit finden (...).»
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Demnach wäre jede Art sexueller Begierde Krankheit und Sucht. Sexuelle Begierde ist ja nichts anderes als ein Entzugs-Symptom. Die Begierde nach der Ehefrau unterscheidet sich doch nicht per se von der Begierde nach einer Nutte. Sehnsucht, Begierde, Lust sind allein kein Krankheitssymptome. Lust fördert das Wohlbefinden. Wo das nicht mehr der Fall ist, wo Lust zur reinen Gier wird, kann man vielleicht von Krankheit reden, also von Sucht. Dort also, wo das eigene Wohlbefinden in Mitleidenschaft gezogen wird und nur dort.
Bukowski , Wischnu u.a. anderen
Süchtig ist derjenige, der sein Verhalten nicht mehr unter Kontrolle hat und sich durch das Verhalten negative Konsequenzen im persönlichen sozialen Umfeld (Partnerschaft, Freundeskreis, Geld etc.) oder im Bereich der eigenen Gesundheit ergeben.
Somit bleibe ich dabei: Nicht jede Sehnsucht (und damit Wunsch nach baldmöglichster Wiederholung) und diesesm Sinne verstandene Entzugssymptome sind Zeichen einer Sucht und damit eines Kontrollverlustes.
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Jahresstatistik
Es ist sicherlich interessant für so manchen Forumsiker in Zahlen zu lesen wie oft ein Vielschreiber bzw. Süchtiger in den Clubs verkehrt und wo und mit wem etc...., ich bin mir bewusst, dass es manchem Schreiber/Leser oder sonstigen Querulanten nicht in den Kram passt was ich von mir gebe.Ich habe mir die Zeit genommen sämtliche Clubbesuche inklusive Ausgaben etc. zu notieren und fasse zusammen wie folgt; es wurden 16 Saunaclubs und 5 Studios besucht.
Es ist klar ersichtlich, dass ich ein Stammgast des Imperiums bin, auch durch die Liste der Top 5 Frauen kann man rauslesen, dass ich ein Vielgänger des Globe’s bin und deswegen publiziere ich diese eine unglaubliche Zahl von 86 Besuchen im Globe.
Januar war der Monat mit der niedrigsten Club-Frequenz von 8 Mal und der Mai mit der höchsten Club-Frequenz, im Mai war ich 24 Mal in einem Saunaclub, das heisst an 7 Tagen im Mai war ich nicht in einem Club(wahrscheinlich war ich zu Hause am Schlafen)
28 Mal habe ich einen Club ungefickt verlassen, entweder war ich nicht fündig nach einer Perle oder das bevorzugte WG war besetzt oder war nicht in gewünschter Laune oder wie auch immer verfügbar.
Ich hatte von Zeit zu Zeit auch WGs welche gerne mal ein Gläschen trinken und auch ich selbst trinke gerne mal ein Glas das Zusatzkosten verursachen kann.
Konsumierte Getränke vor allem von den WGs (und ein wenig von mir) CHF 4800.-
Extrakosten summierten sich auch auf eine Summe von CHF 3900.- darin sind vor allem enthaltene Abendessen in den Restaurants(da ich meistens auschecke um danach wieder in den Club zurückzukehren), Trinkgelder, Geschenke(in süsser kalorienhaltiger Form), Hotels und Taxis(meistens in Deutschland).
Ich bin neulich über den Bericht von oracle gestolpert und bin mit offenen Mund dagesessen als ich den Bericht gelesen habe. Dieser Mann lebt scheinbar im Puff und es ist sehr fraglich ob er noch selbstbestimmt handelt. Wie soll sich dieser Mensch am Tag auf seine Arbeit konzentrieren oder soziale Kontakte pflegen können, wenn ihm jede Minute Gedanken vom nächsten Puffbesuch durch den Kopf schiessen? Also wenn Sexsucht keine Sucht sein soll, dann fresse ich einen Besen ;).
Hier der ganze Bericht, im Thema "Ausgaben für Club Besuche" https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=42001#post42001 -
Nicht wenige Fachleute sind der Meinung, dass man bei nicht-stofflichen Süchten, also, wenn keine chemische Substanz, wie Alkohol, Drogen, Nikotin etc. im Spiel ist, die auf das Gehirn einwirkt, nicht von Sucht sprechen darf.
Sonst könnte man ja leicht auch andere von der Norm abweichende Verhaltensweisen als Sucht bezeichnen, z.B. Fernsehsucht, Internetsucht, Lesesucht, Reisesucht, Gefallsucht, Bestätigungssucht undsoweiter, wo führt das denn hin...?Das finde ich eine gewagte Ansicht dieser Fachleute die der Meinung sind, dass Sexsucht, Spielsucht und Internetsucht keine Süchte sein sollen, weil dabei keine chemische Substanz auf das Gehirn einwirkt .
Es gibt aber Verhaltenssüchte mit krankhaft ausgeprägten inneren Zwängen, die den Betroffenen ein normales Leben unmöglich machen, unter quälender Anspannung leben und immer das gleiche tun oder denken müssen. Im Gegensatz zu denen die sich keine Sucht eingestehen obwohl sie ihr Leben nicht mehr im Griff haben, gibt es oftmals Betroffene die sich ihren Zwängen bewusst sind und Hilfe in Anspruch nehmen. Wenn man an die Philosophie des Geistes (Körper Geist und Seele sollen im Einklang stehen) glaubt, denke ich, dass zwanghaftes Verhalten und Süchte körperlich manifestierte Krankheiten auslösen und dauerhaft krank machen können. Abgesehen von Krankheiten leidet vor allem die Lebensqualität und die sozialen Kontakte der Betroffenen, nicht zuletzt auch die berufliche Karriere bis hin zum Job-Verlust.Spielsucht
http://de.wikipedia.org/wiki/Pathologisches_SpielenInternetsucht
http://de.wikipedia.org/wiki/Internetabh%C3%A4ngigkeitGeltungssucht, Profilneurose
http://de.wikipedia.org/wiki/GeltungSexsucht
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypersexualit%C3%A4tSportsucht
http://de.wikipedia.org/wiki/Sportsucht -
Lieber Don, es befremdet mich doch ein wenig, solches aus Deinem berufenem Munde zu lesen und das noch viel mehr angesichts Deiner fachmännischen Kompetenz in solchen Fragen. Es tönt für mich - mit Verlaub etwas danach, der Realtät nicht ins Angesicht sehen zu wollen, wenn Du in Sachen paysex Suchtverhalten nicht orten kannst oder willst. Du wirst Deine Gründe dafür haben und ist Ok so.
Verstehe mich nicht falsch, Don Phallo, Lust nach Sex - landläufig Libido genannt - Verlangen und Begehren nach schöner Weiblichkeit und, na ja, dann vielleicht auch die daraus entstehende oder entstandene Geilheit und Begierde, diese Geilheit auch auszuleben auch an der ist an sich nichts auszusetzen.
Das ist, wie Du schreibst, gut und normal und entspricht unserer heterosexuellen Natur und, wie du das besser wissen musst als ich, das Testosteron tut noch das Seine dazu - eben so wie es die Natur will.
Und wo Du mir offene Türen einrennst ist in der Feststellung, dass nicht alles im Sex und Paysex Sucht sein muss und die Befreiung davon - eben der Entzug - generell nicht angebracht ist und das schon gar nicht aus moralischen Gründen.
Selby, der von der Existenz von Sexsucht fest überzeugt ist und glaubt auch selbst davon - wenngleich bloss anflugsweise - schon betroffen gewesen zu sein und das Zusammensein mit einer schönen Frau in gegenseitiger Geilheit in vollen Zügen geniesst.
Selby
Es ist mir klar, dass mein post nicht gerade sehr differenziert war und ich habe es bewusst etwas provokativ formuliert.
Es ging mir nur darum, festzuhalten, dass die von agent006 zu Beginn des threads geschilderten Empfindungen nichts abnormales, krankhaftes sind oder etwas, was mit Sucht zu tun hat.
Es geht mir auch darum, dass nicht alles, was von der (gesellschaftlichen, moralischen etc.) Norm abweicht, einfach als krank bezeichnet wird.
Es wird ohnehin jedes nur ein bisschen abweichende Verhalten einzelner systematisch psychologisiert und pathologisiert.
Man sollte mit dem Begriff Sucht bei aussergewöhnlichem Verhalten ohnehin vorsichtig sein.
Ich habe das an anderer Stelle schon mal eingehender ausgeführt, es gibt ja auch einen thread über die sogenannte Sexsucht.
Nicht wenige Fachleute sind der Meinung, dass man bei nicht-stofflichen Süchten, also, wenn keine chemische Substanz, wie Alkohol, Drogen, Nikotin etc. im Spiel ist, die auf das Gehirn einwirkt, nicht von Sucht sprechen darf.
Sonst könnte man ja leicht auch andere von der Norm abweichende Verhaltensweisen als Sucht bezeichnen, z.B. Fernsehsucht, Internetsucht, Lesesucht, Reisesucht, Gefallsucht, Bestätigungssucht undsoweiter, wo führt das denn hin...?
Es ist klar, dass es im Pay6, wie Du das ja auch richtig geschildert hast, problematische Verhaltensweisen von Freiern gibt, Freier, die völlig den Bezug zur Realität verloren haben, sich in ein Traumbild von einer Frau verlieben, ihr hörig sind, sie stalken, oder immer öfter solchen Pay6 Erlebnissen nachrennen, ohne das Ganze wirklich zu geniessen und in ernsthafte psychische, soziale und finanzielle Probleme geraten.
Don Phallo -
@Agent006
Don Phallo hat es auf den Punkt gebracht! Entzug = Krankheit, Sucht
Demnach wäre jede Art sexueller Begierde Krankheit und Sucht. Sexuelle Begierde ist ja nichts anderes als ein Entzugs-Symptom. Die Begierde nach der Ehefrau unterscheidet sich doch nicht per se von der Begierde nach einer Nutte. Sehnsucht, Begierde, Lust sind allein kein Krankheitssymptome. Lust fördert das Wohlbefinden. Wo das nicht mehr der Fall ist, wo Lust zur reinen Gier wird, kann man vielleicht von Krankheit reden, also von Sucht. Dort also, wo das eigene Wohlbefinden in Mitleidenschaft gezogen wird und nur dort.
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Sexsucht gibt es - nur viele merken es nicht und wollen es nicht wahrhaben. das ist ähnlich wie bei anderen Süchtigen. Ist ja klar, dass man das verdrängt, denn dann müsste das Selbstwertgefühl dran glauben. Und gerade dieses versuchen viele im Puff unterschwellig aufzubauen
Möchte den Gedanken in die Runde einwerfen, inwiefern wohl "die Blaue" eine Rolle spielt beim Thema Sexsucht, resp. die Frage, wie das Pay6-Verhalten von "Sexsüchtigen" in Termini der Frequenz wohl aussähe ohne die Blaue, die an sich schon in eine Abhängigkeit führt wenn man nur noch damit in Clubs und Salons unterwegs ist.
Mann ist dann nicht mehr nur "nicht mehr Herr seiner selbst" bez. der entscheidenden Vitalfunktion für den Paysex, sondern nimmt seinem Körper (bzw sich selbst) auch die Möglichkeit der Selbstregulierung, wenn "er" fremdgelenkt immer kann. Eine Erektionsstörung im richtigen Moment kann durchaus heilsam sein, als Ernüchterung und Warnung des Körpers, bevor man in "krankhafte" Umstände (und das definiert eine Sucht, "Sucht" kommt von "siechen", "sick") abrutscht, ähnlich dem Kater, der dem Suff folgt.
@All
Bitte am Thema halten!
Sexsucht kann in dem bereits bestehenden Thema "Hilfe, ich bin sexsüchtig!" debattiert werden:
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1047Dein 6profi-team
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Der Moment des Zusammenseins ist (im Idealfall) der Himmel auf Erden, das später verzehrende Verlangen (eben der Entzug - auch wenn Don Phallo nichts davon wissen will) aber äusserst lästig.
Wieso nennt ihr das Entzugssymptome ?
Das tönt doch wieder arg nach Sucht, Krankheit, etwas Gefährlichem, Unnatürlichem.
Ich nenne das Geilheit, Verlangen, Begehren, Sexlust, das ist doch natürlich, gut, normal, wenn man ein geiles Erlebnis gehabt hat, schreit das doch geradezu nach Wiederholung.
@Agent006
Don Phallo hat es auf den Punkt gebracht! Entzug = Krankheit, Sucht
Warum reden sich manche eine Krankheit förmlich ein? Streicht wenigstens beim Sex mal die negativen Gedanken aus dem Hirn, entspannt und lasst euch fallen, dann habt ihr auch schöne Erlebnisse! Wenn ihr bei den jungen Mädels in den Püffer so auftretet, wie manch einer hier geschwollen schreibt, dann wundert mich nichts. Nicht das Aussehen oder das Alter machts, sondern die geistige Einstellung die ihr in eurem Antlitz ausdrückt und euch bei den Mädels sympathisch oder unsympathisch erscheinen lässt. Einen Spiesser, kopfgesteuerten oder kleinkarierten Typen sieht man das an, welches junge Mädel soll sich mit so einem Typ im Zimmer wohlfühlen?
Das Warten auf das nächste geile Erlebnis nennt man Sehnsucht!
Also auch wieder eine Sucht... aber eine schöne! . -
Danke Selby für Deine beiden bezüglich Stil und Inhalt hochkarätigen Posts!
Die Liebe zu jemanden, den man nicht besitzen will ist wohl ehrlicher als die besitzergreifende. Wenn man nichts besitzt kann man auch nichts verlieren, das heisst auf die Frau im paysex bezogen, wenn mal die sinnliche story aus ist, dann hat man nichts verloren, weil man klar weiss, dass der Moment kommt, wenn die Frau verschwindet und man sie auch ziehen lässt und es bleiben einem die Erinnerungen an wundervolle Momente, die nicht da sind zum reaktiviert zu werden
Aber wie bitte schaffst Du es, derart im Moment zu leben und Liebe innig auszutauschen und anschliessend für längere Zeit oder wie Du schreibst notfalls auch für immer loslassen zu können? Ohne dass auch nur für kurze Zeit possesive oder sentimentale Gedanken in irgendeiner Hirnwindung auftauchen? Dies wäre ja ein erstrebenswerter Idealzustand und würde eben auch nicht zum vorher diskutierten Verlangen nach immer mehr und öfter führen.
Das ist ja das, was ich beim Start des Themas gemeint habe: Der Moment des Zusammenseins ist (im Idealfall) der Himmel auf Erden, das später verzehrende Verlangen (eben der Entzug - auch wenn Don Phallo nichts davon wissen will) aber äusserst lästig. Und dies, obwohl der Kopf ja ganz klar zwischen realem Leben und Pay6 unterscheidet und gewisse Gefühle wie Verlieben (nicht aber Liebe) ausblenden will.
Dieses "Loslassen können" ist ja das Ziel vieler spirituell Sinnsuchender und sie erreichen dieses Ziel Zeit ihres Lebens nicht. Wie also schaffst Du das?
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Was ist nun Sucht? Ich habe jeden Morgen, sofort nach dem Aufstehen den starken Drang mir irgendwas zwischen die Zähne zu schieben und ein nur paar Stunden später geht das schon wieder los. Nur hält das niemand für eine Sucht, sondern für ein normales Bedürfnis. Es sei denn, ich wäre schon 120 Kilo schwer, dann leide ich unter Fresssucht.
Abhängigkeit allein, kann es ja nicht sein, was Sucht zur Sucht macht. Das, wonach ich strebe, was ich will, wonach ich mich sehne, das alles ist ja viel mehr als reine Bedürfnisbefriedigung und trotzdem Lebensnotwendig.
Vielleicht beginnt Sucht da, wo Leidenschaft mehr als nur Leiden schafft, sondern richtigen Schaden anrichtet. Und zwar Schaden an sich selber. Im Bezug auf die Prostitution kann dieser ökonomischer, sozialer oder psychischer Art sein. Wer also Schaden nimmt durch sein Besuch bei Prostituierten und dies nicht verhindern kann, der ist Süchtig.
Aber es ist für einem selbst nicht immer so einfach selbstschädigendes Verhalten zu erkennen. Und manchmal ist der Puffbesuch auch gar nicht die Ursache einer Krankheit (hier also die Sucht), sondern bloss ein Symptom.
Im Bordell erhält Mann temporäre, wohlproportionierte Liebe. An den generellen Unterschied von Liebe und Sexualität glaube ich übrigens nicht. Sonst gäbe es nämlich so etwas wie diese Entzugsymptome gar nicht. Gegen Entgelt widmet sich eine Frau eine halbe Stunde lang meine Körper, meiner Lust und ich bin eine halbe Stunde lang kein armes einsames Schwein mehr. Eine Insel in der Zeit. Ein Bordell ist fast wie Kino, nur wirklicher. Eine halbe Stunde lang gelten die Regeln, die mein Leben bestimmen nicht mehr. Alle diese komplizierten Regeln die im Umgang mit dem anderen Geschlecht gelten sind kurzeitig aufgehoben. Geld macht es möglich.
Die Macht des Geldes ist hier enorm. Das kann man sich zum Beispiel bewusst werden, wenn man zwei verhältnismässig primitiven Lebewesen wie Eidechsen beim Liebesspiel beobachtet. Was treiben die für einen enormen Aufwand um sich zu begatten! Und das ist ja auch beim Menschen so, normalerweise. Geld hebt diese Rituale auf, diese biologisch verankerten Regeln, aber nur für eine eng begrenzte Zeit, für eine Person und auch bei dieser Person nur für ganz bestimmte Handlungen. Was ist das für ein Zustand? Eine Art soziales, psychisches Vakuum im alltäglichen, normalen Leben. Jedenfalls nicht ohne jede Gefahr für das betroffene Individuum.
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Vielleicht braucht es eine gewisse Abgeklärtheit, wenn man sich emotional mit einer Wg einlässt, und eine solche könnte man dann auch Reife und Erfahrung nennen, die einen feit vor unerwünschtem emotionalem Gnusch und Knatsch.
Dein Glück sei dir gegönnt.
Das ganze tönt jedoch nach einem Tanz auf dem Hochseil, wovon du wegen deiner Reife und Erfahrung der Überzeugung bist, nie abstürzen zu können.
Das Spiel mit Emotionen und Gefühlen haben immer alle voll unter Kontrolle gehabt, bevor sie abgestürzt sind ;). Die Clubs sind voll mit Liebeskasper!
Lieber einen stetigen Wechsel und neue Girls ausprobieren, wie es Don Phallo macht, so kommt man erst gar nicht auf das Hochseil. -
Selby
Einwände:
Natürlich gibt es eine Sexsucht, wovon du auch überzeugt bist.
Aber wie nennt man "verliebt in eine Prostituierte"? Ich hoffe nicht, dass du anderen anraten möchtest ihr Glück in der Liebe mit einer Prostituierten zu suchen . Denn das ist ein Fluch als ein Segen und die letzte Stufe vor vielen Tragödien. Finanzielles und emotionales Elend sind vorprogrammiert, sicher nicht viel anders als Sexsucht!
Die Schmetterlinge in deinem Bauch machen dir etwas vor und übersiehst, dass es sich um keine ehrliche Liebe handelt, wenn du sie einmal die Woche im Puff zwecks Sex besuchst . Handelt es sich um echte Liebe, wird sie mit den Gedanken spielen aufzuhören und du wirst es nicht ewig dulden können, dass sie täglich von mehreren Männern gefickt wird ;).
Seehecht
Nein, lieber Seehecht, verlieben soll und DARF man sich nicht im Puff, da bin ich völlig einer Meinung mit Dir, denn die Püffer sind vorprogrammiert.
Lieben im Sinne von gern haben geht im Puff und darf seinen Raum haben, das ist es was ich meinte in meinem post (kann halt doch nicht so gut schreiben und mich so gut ausdrücken wie der alte Galeotto, mit dem Du mich verglichen hast -welch eine Ehre...). Das, was ich gemeint habe, ist das sinnliche Lieben ohne obsessiven und possessiven Ansprüche; man lässt sich fallen ohne Hintergedanken vom "geliebten" Menschen Besitz ergreifen zu wollen, sonst sind dann für die von Dir trefflich angesprochenen Tragödien Tür und Tore geöffnet.
Die Liebe zu jemanden, den man nicht besitzen will ist wohl ehrlicher als die besitzergreifende. Wenn man nichts besitzt kann man auch nichts verlieren, das heisst auf die Frau im paysex bezogen, wenn mal die sinnliche story aus ist, dann hat man nichts verloren, weil man klar weiss, dass der Moment kommt, wenn die Frau verschwindet und man sie auch ziehen lässt und es bleiben einem die Erinnerungen an wundervolle Momente, die nicht da sind zum reaktiviert zu werden... sie sind dann das Kapital, das man inverstiert hat (und zwar von beiden Seiten). Vielleicht etwas schwierig zu verstehen, aber mir geht es so. Ich kenne weder den Namen, noch die Adresse der betreffenden "geliebten" Frau und habe keinen handykontakt (weder habe ich ihre Handynummer noch will ich sie je haben, und das von keiner der Liebesdienerinnen, sie müssen privat bleiben und der Scheibende erhebt den gleichen Anspruch, that's part of the deal...)
Ich bin einig mit Dir, (besitzergreifende) Liebe und Beziehungen haben im paysex keinen Raum und sollten ihn nie haben.
Vielleicht braucht es eine gewisse Abgeklärtheit, wenn man sich emotional mit einer Wg einlässt, und eine solche könnte man dann auch Reife und Erfahrung nennen, die einen feit vor unerwünschtem emotionalem Gnusch und Knatsch
Selby -
Ich will mit meinem Schreiben nicht werten, denn es ist nicht einfach, das Glück zu finden, es braucht dazu "Glück" und Musse, mit sich selbst im Klaren zu werden, auf andere eingehen können, und warum nicht auch lieben zu können.
Ich habe im Puff eine Frau kennen gelernt, die mich brennend liebt (ohne kaufmännische Hintergedanken) und die auch ich liebend ins Herz geschlossen habe. Dieses Gefühl ist nicht dem sex erwachsen, sondern dem behutsam und liebevoll miteinander Umgehen Wir haben das eingehend thematisiert und haben uns geschworen nie Ansprüche aneinander zu stellen, und uns unkonditioniert (eben nicht "draussen", sondern im Puff), zu lieben, fallen zu lassen und unsere Geilheit und unser Verlangen in Gegenseitigkeit in vollen Zügen und zügellos, so wie es uns gefällt, zu geniessen - und das ist nachhaltig seeeehr nachhaltig.
Nach einem solchen Erlebnis, braucht es keinen zweiten Zimmerbesuch und auch keinen weiteren sofortigen Besuch im Puff.Wow, hochkarätiger Bericht im Galeotto-Stil .
Einwände:
Natürlich gibt es eine Sexsucht, wovon du auch überzeugt bist.
Aber wie nennt man "verliebt in eine Prostituierte"? Ich hoffe nicht, dass du anderen anraten möchtest ihr Glück in der Liebe mit einer Prostituierten zu suchen . Denn das ist ein Fluch als ein Segen und die letzte Stufe vor vielen Tragödien. Finanzielles und emotionales Elend sind vorprogrammiert, sicher nicht viel anders als Sexsucht!
Die Schmetterlinge in deinem Bauch machen dir etwas vor und übersiehst, dass es sich um keine ehrliche Liebe handelt, wenn du sie einmal die Woche im Puff zwecks Sex besuchst . Handelt es sich um echte Liebe, wird sie mit den Gedanken spielen aufzuhören und du wirst es nicht ewig dulden können, dass sie täglich von mehreren Männern gefickt wird ;).Seehecht
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Wieso nennt ihr das Entzugssymptome ?
Das tönt doch wieder arg nach Sucht, Krankheit, etwas Gefährlichem, Unnatürlichem.
Ich nenne das Geilheit, Verlangen, Begehren, Sexlust, das ist doch natürlich, gut, normal, wenn man ein geiles Erlebnis gehabt hat, schreit das doch geradezu nach Wiederholung.
Ist doch normal, oder ?
Don Phallo
Lieber Don, es befremdet mich doch ein wenig, solches aus Deinem berufenem Munde zu lesen und das noch viel mehr angesichts Deiner fachmännischen Kompetenz in solchen Fragen. Es tönt für mich - mit Verlaub etwas danach, der Realtät nicht ins Angesicht sehen zu wollen, wenn Du in Sachen paysex Suchtverhalten nicht orten kannst oder willst. Du wirst Deine Gründe dafür haben und ist Ok so.
Verstehe mich nicht falsch, Don Phallo, Lust nach Sex - landläufig Libido genannt - Verlangen und Begehren nach schöner Weiblichkeit und, na ja, dann vielleicht auch die daraus entstehende oder entstandene Geilheit und Begierde, diese Geilheit auch auszuleben auch an der ist an sich nichts auszusetzen.
Das ist, wie Du schreibst, gut und normal und entspricht unserer heterosexuellen Natur und, wie du das besser wissen musst als ich, das Testosteron tut noch das Seine dazu - eben so wie es die Natur will.
Und wo Du mir offene Türen einrennst ist in der Feststellung, dass nicht alles im Sex und Paysex Sucht sein muss und die Befreiung davon - eben der Entzug - generell nicht angebracht ist und das schon gar nicht aus moralischen Gründen.
Aber angesichts dessen was hier zuweilen von einzelnen so zu lesen ist, willst Du mir doch nicht weise machen, dass bei einigen - au jetzt steche ich in ein Wespennest - die Grenzen zwischen natürlicher Geilheit und fremdbestimmten Zwang arg verwischt sind. Mit fremd bestimmtem zwang meine ich, dass einige nicht mehr Herr Ihrer selbst sind sondern der Chimäre Sucht erlegen sind, einer Sucht nach immer mehr käuflicher Weiblichkeit und zum Teil auch sinnloser und völlig entseelter (selbst aufgebauter) Druckentladung in immer dreisteren egozentrischen Handlungen mit den Frauen streben - nach dem Motto die sind ja da herzuhalten und jeden Spleen zu befriedigen ich zahle sie ja !!!! - wobei ganze Vermögen auf den Hund gehen. die Puffis freut's.
Don, Sexsucht gibt es - nur viele merken es nicht und wollen es nicht wahrhaben. das ist ähnlich wie bei anderen Süchtigen. Ist ja klar, dass man das verdrängt, denn dann müsste das Selbstwertgefühl dran glauben. Und gerade dieses versuchen viele im Puff unterschwellig aufzubauen, weil es ja einfach ist, im geschützten Jagdrevier die dort feinst ausgesuchten und mit allerfeinster Kosmetik und rigorosen Schlankheitskuren und Brustimplantaten hergepäppelten und einem dazu noch schmeichelnden Schönheiten ins Fadenkreuz zu kriegen und die Beute flach zulegen. Draussen sähe es für manchen - einschliesslich den Schreibenden - etwas anders, wohl ernüchternder aus.
So lange ein jeder weiss, was er im Puff tut und sein Budget unter Kontrolle hat, dann ist er auch nicht in Suchtgefahr und lebt einfach seine Freude, mit einer schönen und hoffentlich in gleichem Masse sympathischen Frau aus. Und daran gibt es nichts, rein gar nichts auszusetzen.
Wenn es aber nicht gelingt, auch aus dem Paysex eine gewisse Nachhaltigkeit zu gewinnen und man jeden Tag ins Puff rennt oder das gar mehrmals am Tag (solche gibt es), dann ist entweder Suchtgefahr im Anzug (oder bereits präsent) oder derjenige, der keine Nachhaltigkeit erzeugen kann, ist wohl nicht fähig, diese Nachhaltigkeit, die aus dem Eingehen auf die Frau und ihrem gleich gelagerten Daraufreagieren erwächst und auch ein im paysex mögliches beglücktes Gefühl aufkommen lässt, zu erzeugen.
Wenn das, das nachhaltige Empfinden von Glück im Sex, nicht klappt, dann tut der Puffgänger genau das, was der Spieler tut, der bei Euromillions nicht reüssiert: er muss es noch einmal versuchen, sein Glück zu finden, dann noch einmal und noch einmal usw... meist ohne Erfolg.
Ich will mit meinem Schreiben nicht werten, denn es ist nicht einfach, das Glück zu finden, es braucht dazu "Glück" und Musse, mit sich selbst im Klaren zu werden, auf andere eingehen können, und warum nicht auch lieben zu können.
Ich habe im Puff eine Frau kennen gelernt, die mich brennend liebt (ohne kaufmännische Hintergedanken) und die auch ich liebend ins Herz geschlossen habe. Dieses Gefühl ist nicht dem sex erwachsen, sondern dem behutsam und liebevoll miteinander Umgehen Wir haben das eingehend thematisiert und haben uns geschworen nie Ansprüche aneinander zu stellen, und uns unkonditioniert (eben nicht "draussen", sondern im Puff), zu lieben, fallen zu lassen und unsere Geilheit und unser Verlangen in Gegenseitigkeit in vollen Zügen und zügellos, so wie es uns gefällt, zu geniessen - und das ist nachhaltig seeeehr nachhaltig.
Nach einem solchen Erlebnis, braucht es keinen zweiten Zimmerbesuch und auch keinen weiteren sofortigen Besuch im Puff.
Die Frequenz unserer Treffen ist verschieden, liegt aber meist bei mehr als einem Monat, aber wenn wir uns treffen, ja dann dürfen die Balken krachen... -eben weil niemand ins Leben des anderen treten will. Und das ist gut so. Auch sind gelegentliche "Fremdbesuche" aus Freude an der Schönheit der Frau (und das in allen Belangen) an der Tagesordnung, und Ok, denn es ist ein geiler Genuss, genau so wie Du das sagst, Don Phallo.
Selby, der von der Existenz von Sexsucht fest überzeugt ist und glaubt auch selbst davon - wenngleich bloss anflugsweise - schon betroffen gewesen zu sein und das Zusammensein mit einer schönen Frau in gegenseitiger Geilheit in vollen Zügen geniesst.;) -
Und ewig lockt die A... Sie ist meine Nr. 1, wir haben den besten Sex miteinander den ich mir vorstellen kann. Verliebt bin ich nicht, (das geht nicht) aber ich bin froh wenn wieder eine Woche vergangen ist und ich Sie besuchen kann.
Die Pause von einer Woche habe ich mir selbst auferlegt, da es sich sonst schnell ins unermässliche steigern könnte.
Sie hat nichts dagegen, sondern fordert mich ab und zu auf, mit einer anderen aufs Zimmer zu gehen. Sie sagt, Du kommst immer zu mir zurück, da unser Sex der beste ist.
Ist Sie besetzt, und ich nehme zuerst eine andere mit aufs Zimmer, weiss Sie genau ich warte danach auf Sie. Hat Sie dann Zeit, kommt Sie schnell zu mir und begrüsst mich stürmisch und lässt mich nicht mehr los. Was kann es schöneres geben ?
Ich weiss nicht wie lange das noch so weitergeht, von mir aus ewig, da uns ( meistens Ihr ) immer wieder etwas neues in sachen Sex einfällt.Crazy ich habe den Sex gefunden den ich lange suchte.
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Wieso nennt ihr das Entzugssymptome ?
Das tönt doch wieder arg nach Sucht, Krankheit, etwas Gefährlichem, Unnatürlichem.
Ich nenne das Geilheit, Verlangen, Begehren, Sexlust, das ist doch natürlich, gut, normal, wenn man ein geiles Erlebnis gehabt hat, schreit das doch geradezu nach Wiederholung.
Ist doch normal, oder ?
Don PhalloDon Phallo
Guter Vorschlag. Der Titel des Themas wurde geändert…
Dein 6profi-team -
Derzeit erlebe ich ähnliches in Bezug auf eine WG, mit welcher ich den besten GF6 habe, den man sich überhaupt vorstellen kann. Vielleicht sogar - ich wage es kaum zu sagen - den besten Sex meines Lebens. Nur: Verliebt bin ich nicht. Wir haben, ausser im Zimmer, wenig gemeinsame Anknüpfspunkte für eine Verliebtheit und führen keine tiefsinnigen Gespräche. Und doch fällt es mir schwer, die drei Wochen als minimale Wartezeit bis zum nächsten Besuch durchzustehen. Definitiv ein Art Sucht, auch im Sinne von Sehn-Sucht, ausgelöst durch wilden Endorphinstürme in meinem Hirn, wenn ich bei ihr bin, wenn ich mit ihr zusammen in andere Sphären entschwebe. Ich habe in den letzten Monaten ab und zu gedacht, es wäre so viel einfacher, ins Globe zu gehen, sich zu amüsieren, ein paar hübsche Mädchen zu ficken, einfach weil es geil ist und einen zufrieden macht. Mädchen, die dann aber bald wieder vergessen sind und nach ein paar Wochen keinen Namen mehr haben.
Casadivo -
Guten Morgen Herr Agent006,
mir geht es ähnlich, mit der Ausnahme, dass ich unmittelbar nach dem WG-Besuch in ein kleines Loch falle und meine, jetzt hätte ich Pay6 gesehen.
So war's bei mir nur nach meinem "ersten Mal" nach einem WG-Besuch. Es breitete sich ein Gefühl aus wie "das soll es nun gewesen sein? Eigentlich noch gut, dann kann ich mir das Geld sparen. Der Sex zu Hause ist besser".
Habe dann doch noch andere WGs besucht und langsam die Unterschiede gespührt: Z.T. wild und tabulos, wie ich es noch nie erlebt hatte (ich fühlte mich 25 Jahre jünger ;-)), z.T. hingebungsvolles FO mit noch nie erlebter Erregungsintensität und mal vertraut-zärtliches Schmusen wie in der ersten Verliebtheit schon beim ersten Besuch..
Heute fasziniert mich die Vielfalt und der Variantenreichtum, den das immer gleiche, alte Thema bietet. Im heimischen Bett war doch eine gewisse Routine eingekehrt. -
Ich, 50 plus, auch wenn ich sehr jung lebe, bin immer happy, wenn ich so schnell und so gut Girls treffe, die ich im privaten Leben nur noch mit viel Zufall und zeitlich grossem Aufwand ins Bett "bringe".
Schweizer Girls haben mit einem Altersunterschied Mühe - nicht, dass sie nicht oft einen älteren Freund möchten, aber sie haben nicht den Mut, den Eltern und Freundinnen das zu sagen!
So ist es für mich immer wieder ein Glücksgefühl, in Salons und Clubs mit Frauen zu sein, die im normalen Leben sehr schwer erreichbar sind.
So dominieren Glück und Zufriedenheit bei mir, wenn ich wieder im Auto sitze....P.S. Frauen, die zu mir "passen", also zwischen 45 und 50, kann ich oft kennenlernen. Aber es spricht mich (momentan) einfach nicht an.
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Hat jemand von Euch schon ähnliches bemerkt? Gründe, was geht da wirklich vor? Wie seid Ihr damit umgegangen?
Guten Morgen Herr Agent006,
mir geht es ähnlich, mit der Ausnahme, dass ich unmittelbar nach dem WG-Besuch in ein kleines Loch falle und meine, jetzt hätte ich Pay6 gesehen. Das geht bei mir auch auch bei "normalem" Sex so, nach dem Orgasmus finde ich immer (ganz kurz), das sei es jetzt für eine gewisse Zeit gewesen. Das schwindet aber sehr schnell und ich fühle ebenfalls - ich möchte jetzt nicht Drang schreiben - aber doch das Bedürfnis, wieder Sex zu haben. Wenn ich aber eine Woche durchgehalten habe, können daraus auch ein bis zwei Monate werden.
Liebe Grüsse, Andi
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Ist Euch das auch schon passiert? Nach einem gelungenen WG-Besuch zufrieden nach Hause gefahren und auch am nächsten Tag noch in den schönen Erinnerungen geschwelgt. Dann aber, 2-3 Tage später macht sich eine sonderbare Unruhe breit. Das Verlangen und eine irrationale Sehnsucht nach einem weiteren WG-Besuch (es muss nicht das gleiche Girl sein) steigen stark an - nicht selten habe ich in dieser Phase dann auch schon nach weiteren Terminen gesucht und WGs gebucht. So oder so aber normalisiert sich dann der Zustand glücklicherweise wieder und ich "ticke" wieder weitgehend normal. Beim nächsten WG-Besuch beginnt dann das Spiel von vorn.
Diese Gefühle muten doch irgendwie stark wie Entzugssymptome an? Verliebtheit jedenfalls ist es nicht - kenne ich, ist anders und hartnäckiger zu unterdrücken. Analoge Symptome kenne ich aus dem Nicht-Pay6-Leben eigentlich auch nicht. Interessanterweise treten diese Gefühle eigentlich nur nach echten WG-Besuchen (also mit GV) auf. Nach Tantra- und anderen erotischen Massagen ohne GV bleibt meist ein tiefes Gefühl der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit, was dann nach einigen Tagen aber auch langsam wieder entschwindet und schliesslich dem Alltag weicht.
Hat jemand von Euch schon ähnliches bemerkt? Gründe, was geht da wirklich vor? Wie seid Ihr damit umgegangen?