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Erotik Studios und Clubs in Zürich City - 6profi Sexforum

Zürich, die größte Stadt der Schweiz, bietet ein vielfältiges Erotikangebot. Die Stadt beherbergt zahlreiche Bordelle, Clubs, Studios, Erotikstudios, Saunaclubs und Kontaktbars, die für Qualität und Diskretion bekannt sind. Das Angebot umfasst erotische Massagen und Tantra bis hin zu speziellen SM oder Fetisch-Dienstleistungen. Die gesetzliche Regulierung der Prostitution in Zürich sorgt für ein sicheres und respektvolles Umfeld. Zürich bietet somit eine facettenreiche Erotikszene, die sowohl Einheimischen als auch Besuchern ein hochwertiges Erlebnis garantiert. Im Forum von 6profi, dem offiziellen Erotik und Sex-Forum der Schweiz, finden sich Pay6 Angebote für Erwachsene sowie Erfahrungsberichte und Rezensionen der Gäste zu ihren Erlebnissen.

Häringstrasse | Ecke Seilergraben (Zürich)

  • Antworten
    • Hat es einen Grund, warum im Niederdorf im Moment so wenig los ist? Die Jahreszeit vielleicht?

      Ich war gestern Abend kurz gegen 20 Uhr an der Häringstrasse, hatte tagsüber aus beruflichen Gründen in Zürich zu tun.


      Gestern war ein Brückentag, keine Sau in der Stadt (ausser vielleicht einige Gschänkliumtuuscher), S-Bahnen und Parkhäuser leer. Sorry, dass du arbeiten musstest, aber du warst die Ausnahme. In Studios mit normalerweise 10-15 Mädchen waren gestern (und auch dieses Wochenende) nur deren 2-3 anwesend.

      • Hat es einen Grund, warum im Niederdorf im Moment so wenig los ist? Die Jahreszeit vielleicht?

        Ich war gestern Abend kurz gegen 20 Uhr an der Häringstrasse, hatte tagsüber aus beruflichen Gründen in Zürich zu tun. Es war mehr die Neugier als wirkliche Lust, die mich an diesen Ort führte... In den Schaufenstern war kaum Betrieb und an der Ecke Häringstrasse/Zähringerstrasse stand genau ein Ost-Mädchen. Ich habe mich zwar von ihr ansprechen lassen, aber sie war leider optisch überhaupt nicht mein Fall. Bin dann unverrichteter Dinge wieder abgezogen.


        • Also, wenn man das Bedürfnis hat, einfach mal kurz abzulaichen - warum nicht? Aber der Service ist in der Regel durchschnittlich bis mies. Das heisst: Grosse Anmachsprüche, wenig Engagement, wenns zur Sache gehen müsste. Und Abzockversuche kommen immer wieder vor.

          • Der Beitrag gleich vor deinem berichtet doch von seinen Erfahrungen...

            Und dem kann ich mich soweit anschliessen. 20 min für 100.- oder 30 min für 150.-, hat viele hübsche Mädchen, französisch gibts nur mit, der Sex ist weitgehend unpersönlich, aber nicht zwingend schlecht (kommt halt auch drauf an, was man sucht und natürlich auch welches Mädchen man nimmt).

            • Hallo Leute,

              Bin heute Abend durch Zürich geschlendert und dann urplötzlich in der Zäringerstrasse gelandet. Wusste bisher nicht, dass auch da Mädchen (sorry, WGs, wenn schon denn schon:smile:) draussen stehen um potentielle Kunden anzusprechen. Dachte bis anhin stets, dass das halt eher in der Langstr. oder früher auf dem Sihlquai so ist.

              Musste mit erstauen feststellen, dass die Mädels da überaus hübsch aussahen:staunen: (was in der Langstr. etc. nicht der Fall ist - sondern eher in Studios und Clubs).

              Und plötzlich, wie ein riesiger Weihnachtsbaum, leuchtete da ein grosses Haus mit vielen Lichtern und unzähligen (hübschen:staunen:) Girls an den Fenstern.

              Mein Pimmel wollte unbedingt reingehen, doch der Verstand verhinderte dies, weil ich Angst vor abzocke à la Sihlquai oder Langstr. hatte.

              Hat wer Erfahrungen mit diesem Haus?

              • Ging auf einer Nächtlichen Tour durchs Niederdorf beim berühmt berüchtigten "Roten Haus" vorbei, unten auf der Strasse waren einige ziemlich aufdringliche WG`s am werben. Die Schaufenster waren voll, und davor lungerten 10-20 angetrunkene Jugendliche herum. Da die Ost-Frauen mir zu agressiv um Kundschaft bettelten, ging ich zu einer WG von der Dominikanischen Republik im untersten Stock, auf einen Abstecher vorbei.
                Habe 100.- bezahlt für 20min, und bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Service. Zwar gab es keine Möglichkeit davor oder danach zu duschen, trotzdem hat die Lady einen gepflegten Eindruck gemacht. Leider wie im ganzen Haus nur FM :traurig: dafür hat sie dies gut gemacht. Dann wie gewohnt doggy und missonar hart durchgerattert, sodass ihr Bett gequitscht und gestöhnt hat.
                Sie macht gut mit, und hat mich nie unter Stress gesetzt.
                Klar es war kein Girfriend Sex wie ich ih mir von den grossen Clubs gewohnt bin, aber für einen Abstecher nach der Sauftour im Niederdorf ganz ok :super:

                • Das neue Bewilligungsverfahren für die Strassenprostitution in Zürich funktioniert ohne Probleme. Eine Kurskorrektur sei nicht notwendig, teilte das städtische Polizeidepartement am Donnerstag mit.


                  Gestartet wurde das neue Bewilligungsverfahren gemäss Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) am 8. Januar. Sowohl die Einführung der Kontroll- und Beratungsgespräche als auch der Ticketautomaten sind ohne Probleme erfolgt.


                  Voraussetzung für eine Bewilligung zur Strassenprostitution ist einerseits der Nachweis von formellen Kriterien wie beispielsweise Krankenversicherung und Erwerbsberechtigung, die von der Stadtpolizei geprüft werden. Andererseits führen Betreuerinnen der Sozialberatung Flora Dora ein Beratungsgespräch durch.


                  An den Ticketautomaten, die am Sihlquai und im Niederdorf in Betrieb sind, zahlen Prostituierte eine Gebühr von 5 Franken. Damit dürfen sie eine Nacht lang in bestimmten Zonen tätig sein.


                  Nur wenige Gesuche abgelehnt


                  In der Zeit vom 8. Januar bis zum 28. Februar wurden 124 Gesuche behandelt, 113 davon bewilligt und elf abgelehnt. Wegen Verstössen gegen die PGVO musste eine Bewilligung entzogen werden, sechs Mal wurde der Entzug angedroht. Die Einnahmen aus den Bewilligungen beliefen sich auf 4520 Franken, und aus dem Ticketverkauf wurden rund 10'600 Franken erlöst.


                  Im selben Zeitraum erfolgten 164 Verzeigungsrapporte wegen Strassenprostitution ausserhalb der bewilligten Strichzonen, 106 davon im Kreis 4. Dabei wird nicht nur gegen die Prostituierten vorgegangen, sondern auch gegen ihre Kunden, wie es in der Mitteilung heisst. (pia/sda)

                  • Im Kampf gegen die Auswüchse der Prostitution an der Häringstrasse geht Zürich mit baurechtlichen Mitteln gegen Sexsalons in einer Problemliegenschaft vor.


                    «Adventskalender»: So wird die Liegenschaft an der Häringstrasse 17 im Volksmund genannt. Wegen der vielen rot beleuchteten Fenster, die Freiern den Weg zu den Prostituierten weisen sollen. Das Haus mit seinen vielen Sexetablissements gilt als eine Art Epizentrum des Dörfli-Strichs, der in den vergangenen Monaten wegen der ausufernden Strassenprostitution immer wieder für Schlagzeilen sorgte.


                    Doch bald könnte es an der Häringstrasse 17 zum Lichterlöschen kommen. Die Stadtzürcher Baubehörde ist gegen die Bordelle aktiv geworden. «Die Bausektion hat sich mit Entscheid vom 22. Januar 2013 dagegen ausgesprochen, dass diejenigen Räumlichkeiten, die erst vor wenigen Jahren etabliert wurden, weiterhin sexgewerblich genutzt werden dürfen», heisst es in dem Beschluss der Behörde, der die Stadtratsmitglieder André Odermatt (SP), Andres Türler (FDP) und die derzeit krankgeschriebene Ruth Genner (Grüne) angehören. Die Bausektion hat deshalb Massnahmen zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des rechtmässigen Zustands angeordnet. Sprich: weniger Sexsalons, mehr Wohnungen.


                    Bereits ein Rekurs


                    Wie viele und welche Bordelle an der Häringstrasse 17 auf behördliches Geheiss zu Wohnungen umfunktioniert werden müssen, ist unklar. Sie könne keine weiteren Angaben zum Inhalt des Entscheids machen, da es sich um ein laufendes Verfahren handle, sagt Martina Vogel, Sprecherin des Hochbaudepartements von André Odermatt. Bereits sei ein Rekurs gegen den Entscheid eingegangen. Fest stehe, dass die Stadt die Nutzung des Gebäudes entsprechend der Bau- und Zonenordnung (BZO) verlange. Die BZO legt seit dem Jahr 2000 fest, dass sexgewerbliche Betriebe in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig sind.


                    Möglich ist allerdings, dass bei gewissen Etablissements in dem Haus die sogenannte Bestandesgarantie zum Tragen kommt. Diese gilt für Salons, die bereits seit vielen Jahren ununterbrochen in einem Haus eingemietet sind und noch zu einer Zeit eingerichtet wurden, als anderes Recht galt. Laut Bundesgericht verwirkt im Bereich des Baurechts der Anspruch der Behörden auf Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes grundsätzlich nach 30 Jahren, wie Martina Vogel sagt.


                    Das Domizil der Prostituierten an der Häringstrasse 17 gehört seit 2005 dem Uetiker FDP-Gemeinderat Marco Zolin-Meyer. Dieser geriet deswegen in seiner Wohngemeinde politisch unter Druck. Laut dem «Beobachter» ist die Liegenschaft an eine Israeli mit einer Firma in Kreuzlingen vermietet. Zolin-Meyer wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu der Angelegenheit äussern.


                    Anwohner erleichtert


                    Mit dem baurechtlichen Vorgehen gegen die Bordelle an der Häringstrasse 17 reagiert die Stadt auf Klagen von Anwohnern und Gewerbetreibenden. Diese hatten sich vehement über die ausufernde Prostitution in dem Gebiet beschwert. Dabei kritisierten sie auch, das Haus mit seinen Prostituiertenzimmern sei ohne Baubewilligung ausgebaut worden, der Mindestwohnanteil werde deutlich unterschritten. Die Mieterin habe alle Wohnungen so umgebaut und teils mit Trennwänden unterteilt, dass pro Wohnung mehrere Prostituierte ihrem Gewerbe nachkommen könnten. Dies sei der Hauptgrund, weshalb die Zahl der Prostituierten stark zugenommen habe. Laut den Anwohnern könnte eine Reduktion der Arbeitszimmer zu einer bedeutenden Abnahme der Zahl der Prostituierten in dem Gebiet führen.


                    Entsprechend erleichtert zeigt sich ein Sprecher der IG Zähringerstrasse, die gegen die Auswüchse der Prostitution im Quartier kämpft und der auch mehrere Hotelbesitzer angehören. Es sei gut, dass die Stadt auch auf baurechtlichem Weg zur Beruhigung der Situation beitragen wolle. Laut dem IG-Sprecher ist es in der Zähringerstrasse in letzter Zeit merklich ruhiger geworden, was er auf Polizeikontrollen, aber auch auf die Barriere zurückführt. Mit dem «Freierbalken» – Kostenpunkt: 20'000 Franken pro Monat – schränkt die Stadt seit letztem November den nächtlichen Autoverkehr ein. Geplant ist auch eine zeitliche Beschränkung des Strassenstrichs im Niederdorf.
                    (Tages-Anzeiger)


                    Bald Lichterlöschen im «Adventskalender» an der Häringstrasse? Die Baubehörde der Stadt Zürich will mehr Wohnungen und weniger Sexsalons.
                    Bild: Doris Fanconi

                    • Die Barriere, die im Herbst die Situation rund um den Strassenstrich im Niederdorf beruhigen soll, ist der FDP zu teuer. 20'000 Franken kostet diese im Monat. Sollen doch die Vermieter Zolin-Meyer die kosten übernehmen.


                      Die Städteverantwortlichen erwägen ja auch Club- und Restaurantbesitzer stärker in die Verantwortung zu nehmen.


                      Möglicherweise müssen Betreiber künftig den Müll um ihren Betrieb selbst aufsammeln.


                      Es sind hald keine Zünfter und Politiker


                      http://www.tagesanzeiger.ch/zu…PPolitiker/story/16124913


                      http://www.tagesanzeiger.ch/zu…story/16124913?comments=1

                      • Abends sehe ich oft 2-4 Girls oben an der Häringstrasse / Ecke Seilergraben stehen.
                        Da ich sie immer nur im vorbeifahren sehe, immer junge und hübsche Girls, ist meine Frage ob jemand Erfahrungen hat?
                        Wenn man zu einem Girl dort geht, haben die eine Wohnung dort in der Nähe oder muss man sie im Auto oder ins Hotel mitnehmen? Wie sind die Preise? Ist das ganze seriös oder Abzocke?


                        Es sind meistens Rumäninnen, teilweise auch Ungarinnen. Vereinzelt auch Russinen und Ukrainerinnen. Sie haben kleine Absteigen in einem der beiden bekannten Puffhäuser. Die Hygiene ist bestenfalls mässig. Preise: 100 für 20 Minuten. Versprochen wird viel, geboten wenig. Kein Küssen, kein FO. Service ist meistens lausig und mit Zeitdruck. Die Zeit wird selten eingehalten. Nur selten trifft man auf ein passables Girl. Dein Geld ist im CD definitiv besser investiert. Selbst wenn Du dort das schlechteste Girl erwischen solltest.

                        • Abends sehe ich oft 2-4 Girls oben an der Häringstrasse / Ecke Seilergraben stehen.
                          Da ich sie immer nur im vorbeifahren sehe, immer junge und hübsche Girls, ist meine Frage ob jemand Erfahrungen hat?
                          Wenn man zu einem Girl dort geht, haben die eine Wohnung dort in der Nähe oder muss man sie im Auto oder ins Hotel mitnehmen? Wie sind die Preise? Ist das ganze seriös oder Abzocke?