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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Ausstieg & Das Leben nach der Prostitution

  • Antworten
    • Pluto, du bist ein echtes Vorbild für mich..


      Du kennst Vor-und Nachnamen von Ex-WGs
      Du bist dann auch noch mit ihnen auf FB befreundet
      Sogar SMS Austausch mit den Ex-WGs wäre möglich


      Du hast alles erreicht im Leben
      you are legend


      Meine beiden älteren Schwestern, mit denen ich die Kindheit verbrachte, stehen mir am nächsten :liebe:


      Für alle Freundschaften mit Frauen gilt, nur wenn der Funke der Liebe immer wieder springt, sind es Freundschaften fürs Leben :liebe:
      Der Blick der Augen entscheidet ;) und kleine spontane oder "zufällige" Körperberührungen ...


      Facebook bzw. WhatsApp machen nur dann Sinn, wenn man einander ab und zu auch persönlich trifft.


      Ex-WGs machen wenige Prozente der Gesamtheit aller meiner Freundinnen aus.
      Das spezielle an diesen Frauen ist, dass wir einander in der wohl intimsten Art gefühlsmässig viele Male sehr sehr nahe gekommen sind :super:


      Auch mit (noch) aktiven WGs :kuss: sind Freundschaften in Vertrauen und Geborgenheit möglich mit Umarmungen, wenn man sich irgendwo trifft.


      Legendär und unvergesslich sind einige Frauen, mit denen ekstatische Orgasmen möglich sind oder waren :super:


      Ein Geben und Nehmen ... ohne Erwartungen ...


      PS: In meinem Leben habe ich noch lange nicht alles erreicht. Jeder neue Tag bringt mich weiter ...

      • Am Anfang meiner P6 „Karriere“ :) als ich zum ersten mal die Nummer einer WG bekam, war ich total hin und weg und überrascht! Bis die ernüchterung eintraf und ich realisierte das es ein charmantes Mittel der Kundenbindung ist, ein paar Fotos, ein paar Kuss Smilies etc.


        Inzwischen geht es mir ähnlich wie SchwanzusLongus , bei Nummern und FB Kontakten bin ich sehr zurückhaltend.
        Das unverbindliche und ungezwungene ist doch teil des Reizes :)


        Dennoch pflege ich ein paar ganz wenige Kontakte zu Ehemaligen und Aktiven

        • Sehr geschätzter Herr Pluto Holzer,


          mit Interesse verfolgen wir von der Klinik PUK der Stadt Zürich ihre geschätzten Beiträge und bescheinigen ihnen, dass sie ihr Herz am rechten Flecken haben. Machen sie also weiter so und schreiben sie bitte die abgezkürzten Vornahmen in voller Länge aus, das macht es gleich spannender und untermalt die Glaubwürdikeit ihrer Behauptungen, da wir alternative Fakten und Namen gleichwohl prüfen müssen ;).


          Hallo Colvin


          Es ist erfreulich, dass Du seit 3 Tagen in diesem Sex-Forum mit dabei bist :super:


          Besonders interessant erscheinen mir Deine Beiträge zum Club Plan B in Windisch (AG) sowie derjenige zur Magic Massage in Zürich bzw. Thalwil.


          Neben meiner Mitgliedschaft in diesem 6profi-forum verfüge ich seit über 10 Jahren auch über einen Account bei Facebook.
          Alle hier erwähnten ex-WGs zählen zum Kreis meiner Facebook-Freundinnen, wo sie mit ihrem richtigen Vornamen und Namen angemeldet sind :super:


          Seit vielen Jahren arbeitet mein Sohn mit gutem Erfolg in der Clienia Schlössli AG in 8618 Oetwil am See (ZH) :super:


          Colvin, auf seiner Station können Männer sich psychiatrisch behandeln lassen, wenn sie mit dem Spagat zwischen ihrem Privatleben und dem Angebot der vielen heissen sexaktiven Girls in diversen Puffs Probleme bekunden ;)


          Geile Grüsse aus dem Thurgau


          Pluto :happy:

          • Was in der Regel die wenigsten Freier sind. Die meisten Freier haben ja nicht mal den privaten Kontakt von ihrem Lieblings-WG, und müssen dann rumfragen,





            privaten Kontakt habe ich zu den wenigsten und auch nur in Ausnahmen.





            Wenn Mann z.B. mehr oder weniger regelmässig 7-8 verschiedene Clubs, kann Mann doch nicht mit allen "Stammfrauen" Kontakt halten.



            Wenn man dann mal eine tolle Frau trifft, die nur kurz dort war, kann man doch mal fragen wo sie jetzt ist?



            Von meinen Stammfrauen weiss ich auch ohne Whatsapp etc. wo sie jetzt sind oder aufgehört haben.

            • Sehr geschätzter Herr Pluto Holzer,


              mit Interesse verfolgen wir von der Klinik PUK der Stadt Zürich ihre geschätzten Beiträge und bescheinigen ihnen, dass sie ihr Herz am rechten Flecken haben. Machen sie also weiter so und schreiben sie bitte die abgezkürzten Vornahmen in voller Länge aus, das macht es gleich spannender und untermalt die Glaubwürdikeit ihrer Behauptungen, da wir alternative Fakten und Namen gleichwohl prüfen müssen ;).


              • Märchen haben Kinder gerne und alte Leute !
                Hast recht ZH Lover die anderen Zwei hatten nie den Mut eine N.... als Frau zu nehmen! Haben Kontakt für was, ach Ja nicht ganz alleine im Alter zu sein!
                Lassen wir die zwei träumen und lassen wir ihnen das Märchen!
                Best Regards


                :lachen:


                Die Stadt Frauenfeld TG (mit seinen gut 25'000 Einwohnern) kenne ich seit meiner Kindheit.


                Hier in Frauenfeld leben ca. 100 WGs und ex-WGs.


                Warum soll ich nicht zumindest teilweise diese Frauen persönlich kennen?


                Kürzlich habe ich in der Gartenwirtschaft des Café Promenade zufällig mit drei ex-WGs zusammen an einem Tisch geplaudert :super:


                Frag die Chefin des Lokals, Frau B. oder ihre Service-Angestellte J. - Bitteschön.


                Bei einem Soft-Ice haben wir die guten alten Zeiten aufgefrischt und, und, und …… Warum nicht?


                Ex-WGs sind keine anderen Menschen (und werden auch älter) ;)

                • Vielleicht haben diejenigen, die Angst vor ex-WGs haben, zuwenig Selbstvertrauen und definieren diese Frauen nur als ex-Huren. Frauen, die immer alle für Geld ficken und schwanzgeil sind. Denen man nie trauen kann.


                  Aber es gibt auch Männer, welche die Erfahrung, das Sharing und das Verständnis mit sich bringen, um mit diesen wunderbaren Girls respektvoll post-Club umzugehen. Einfach normal sein wie mit allen anderen Menschen, mit denen man zusammen sein möchte. In ihr keine ex-Hure sehen. Keine abartigen Gedanken haben.


                  Ich rede nur von ex-Club Girls von diesem Forum. Wie andere ticken, die sonst wo arbeiten, weiss ich nicht. Und dann auch nur welche, deren Charakter mir auch passen.


                  Es muss stimmen, Jungs !!!


                  Die mit Paranoia, Fear und schlechten Gedanken sollen im Club buchen, den Job erledigen, zahlen und sonst Abstand halten.


                  Jedem das seine ... kein Gruppenzwang. Für mich bleiben diese Girls top, auch nach derem Job. Und ich bin auch nicht komisch geil drauf oder verfiggt im Kopf ... mag sie einfach, weil ich mich in deren Begleitung wohl fühle, den sie bringen diese Erfahrung mit, welche interessant ist und mich gelassen macht.

                  • Interessante Beiträge von denen, die Kontakt zu ex-WGs haben.


                    Was in der Regel die wenigsten Freier sind. Die meisten Freier haben ja nicht mal den privaten Kontakt von ihrem Lieblings-WG, und müssen dann rumfragen, wenn es den Club gewechselt hat. Und obendrauf bricht das WG alle (bis auf ganz wenige) Kontakte ab, wenn es glaubt, den Freier in der Zukunft nicht mehr als Kunden zu treffen.


                    Märchen haben Kinder gerne und alte Leute !
                    Hast recht ZH Lover die anderen Zwei hatten nie den Mut eine N.... als Frau zu nehmen! Haben Kontakt für was, ach Ja nicht ganz alleine im Alter zu sein!
                    Lassen wir die zwei träumen und lassen wir ihnen das Märchen!
                    Best Regards

                    • Interessante Beiträge von denen, die Kontakt zu ex-WGs haben.


                      Was in der Regel die wenigsten Freier sind. Die meisten Freier haben ja nicht mal den privaten Kontakt von ihrem Lieblings-WG, und müssen dann rumfragen, wenn es den Club gewechselt hat. Und obendrauf bricht das WG alle (bis auf ganz wenige) Kontakte ab, wenn es glaubt, den Freier in der Zukunft nicht mehr als Kunden zu treffen.

                      • Ich kenne viele ex-WGs. Mit manchen bin ich gut befreundet. Ehrlich gesagt gehe ich lieber mit einer ex-Prostitutierte ins Kino, in den Ausgang, in die Berge oder lade sie zuhause ein, als mit einer langweiligen Normalo-Frau.


                        Was Pluto unten so schreibt, kann ich nur bestätigen. Auch in meinem allerengsten Kreis gibts ex-WGs. Alle super angenehme und tip top.


                        Ein paar Girls gehen nach einer Weile wieder zurück, aber eher in Escort und eher welche, die nicht in der CH wohnen. Vor allem weil der Job flexibel ist, und weil sie für irgendetwas Geld benötigen. Aber sogar auch, weil sie die Ambiente und ihr Begehrtheitsstatus vermissen.


                        Aber die meisten haben sich verabschiedet und sind ganz froh, dass sie auch weniger verdienen, aber dafür nicht mehr jedem Tubel dienen müssen.


                        Und es stimmt. Viele haben keine Partner. Irgendwie genug von Männern. Hie und da mal ein Sexabenteuer, aber nicht unbedingt die Gefahr eingehen, einen Loser zu erwischen, den sie unterhalten müssen. Oder einer der ständig eifersüchtig ist und sie kontorlliert.


                        Einige sind auch Mütter geworden, meistens streng und fast überkorrekt. Ich kenne keine, welche Kinder schlecht oder vernachlässigend erziehen. Im Gegenteil.


                        Wieso bin ich gerne mit ihnen zusammen? Es ist alles transparenter und ehrlicher. Man kennt alles, ohne darüber reden zu müssen. Die WGs gehen nicht mehr so schnell auf Idioten los, bei welchen man nur den Kopf schütteln kann. Weil sie alle Typen von Männern kennen und nicht mehr so schnell drauf reinfallen.


                        Das beruhigt und macht gelassen.


                        Und sie wissen was es heisst, Geld verdienen zu müssen. Ich kenne Normal-Frauen, welche keinen Bezug zum Geld haben und meinen, die Männer haben einen Geldessel im Garten. Genau diejenigen, die dann noch ständig speziell behandelt werden wollen und einen stets jagen. Bei Sex es immer Dramas und Skandale gibt. Tussen.


                        Sowas erlebe ich kaum bei ex-WGs. Die wissen wie der Hase läuft. Eine Sprache, die ich bestens verstehe.


                        Ich schätze diese Girls und bin gerne mit ihnen zusammen.

                        • Hallo ihr lieben wer hat schon Erfahrung mit einer ex WG zu leben? Was habt ihr für eine Erfahren?
                          Geld oder Liebe, oder bald wieder im Club?


                          https://www.6profi-forum.com/f…im-globe-7402.html?t=7402


                          Ja die Ost Girls werden in der Schweiz gezüchtet für Geld zu verdienen und geben es aus für Luxus und das zerstört die Girls bis sie nicht mehr fähig sind ein normales Leben zu führen!
                          Sie landen dann in einem Dilemma der Armut und werfen sich und ein Milieu im Heimatland!
                          Geht mal in ein Club im Ost dann findet ihr 80% der Girls, war auch schon überrascht das ich viele kannte!
                          Grüße und genießt sie so lange sie hier sind



                          Geschätzte Mitglieder in diesem Sex-Forum


                          Die Rumänin L. ist zurückgekehrt in ihr Heimatland, hat dort geheiratet und ist heute glückliche Mutter einer gesunden Tochter.


                          Die Rumänin T. arbeitet heute in London als Au-pair in einer kinderreichen Familie. Sie ist nicht auf Partnersuche.


                          Die Ungarin E. hat in Budapest ein eigenes Geschäft eröffnet. An einer Partnerschaft hat sie kein Interesse.


                          Eine Litauerin arbeitet heute als Juristin in Vilnius an einem Gericht. Auch sie bleibt Single.


                          Mit den oben genannten 4 Frauen ist der Austausch von SMS und MMS auch Jahre nach Beendigung der Paysex-Tätigkeit möglich.


                          Die Ungarin A. arbeitet heute in meinem Wohnort Frauenfeld als Barfrau.


                          Die Osteuropäerin V. arbeitet heute als Fitness-Trainerin in einem Fitnesscenter in Frauenfeld.


                          W. aus Bulgarien wohnt in Frauenfeld. Sie ist mit einem Schweizer verheiratet und Mutter eines Sohnes.


                          Das sehr liebe ex-WG S. in Frauenfeld ist leider kürzlich an Krebs gestorben.


                          Wann hört ihr Schreiberlinge damit auf, in diesem Forum öffentlich pauschalen Unfug über ex-WGs zu verbreiten?


                          Viele Grüsse von Pluto in Frauenfeld :happy:


                          PS: Herr Holzer, in vielen osteuropäischen Ländern sind Bordelle illegal ;)

                          • Ihr Auto ist 9 Jahre alt und der Stecher Zuhause fährt einen AMG der mehr schluckt als sie selbst. Oft wird Zuhause noch ein Strauchdieb finanziert, der den ganzen Tag nichts macht außer ihr Geld auszugeben. Und wenn irgendwann kein oder nur noch wenig Geld kommt, ist er weg und sie alleine. No money no love...
                            Ich denke es liegt oft daran, dass die WGs nicht besonders schlau sind oder einfach keinen „echten“ Partner finden, der ihren Job akzeptiert.



                            Sorry, da unterschätzt du etliche der Damen. Klar hat’s die dämlichen Geldautomaten. Ich kenne aber etliche die haben
                            A) keinen Macker
                            B) wollen auch keinen, haben ja genug treue Ehemänner erlebt
                            C) können sehr wohl mit Geld umgehen
                            Und zu guter letzt hat es auch ein intelligente Frauen drunter. Verdienen im Puff in der CH halt mehr als in ihrem Job in Osteuropa.

                            • PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.


                              Mein lieber snowsurf18

                              Da wir einander ja vom Westside her persönlich kennen, lade ich dich zu einer Rundreise in paar Länder in Europa ein.


                              Sehr gerne zeige ich dir vor Ort, wie einige mir sehr vertraute Ex-WGs heute leben und was sie arbeiten :happy:


                              Zum Teil haben sie sich selbständig gemacht und führen ein eigenes Geschäft.
                              Auf Facebook-Seiten machen sie unter ihrem richtigen Namen Werbung für ihr Angebot.

                              Nach ihren reichen Lebenserfahrungen mit den vielen untreuen Männern in diversen Bordellen leben die meisten Ex-WGs als überzeugte SINGLE-Frauen.
                              Voilà!


                              Herzliche Grüsse von Pluto in Frauenfeld :smile:

                              • Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


                                Ich sprach auch nicht von einer Villa im Prager Botschaftsviertel... Es war mit dem Auto ca. 20 Minuten ausserhalb und da findest du Reiheneinfamilienhäuser / Häuser für 100-200. Auch in der Stadt selbst habe ich jetzt ohne langes Recherchieren Familienwohnungen für deutlich unter 300 gefunden. Und wie die Zins- / Hyposzene im Moment ist, muss ich dir nicht erklären. Selbst 20 Minuten nördlich von basel kannst du Einfamilienhäuser für 300 finden...


                                Ich bin ja nicht der Clubmensch, aber den Berichten zu entnehmen hat es dort in der Tat recht viele Prinzessinnen. Das ist in den Studios definitiv anders. Vor solchen Verallgemeinerungen würde ich daher absehen.

                                • Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


                                  War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.


                                  PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.


                                  Ihr Auto ist 9 Jahre alt und der Stecher Zuhause fährt einen AMG der mehr schluckt als sie selbst. Oft wird Zuhause noch ein Strauchdieb finanziert, der den ganzen Tag nichts macht außer ihr Geld auszugeben. Und wenn irgendwann kein oder nur noch wenig Geld kommt, ist er weg und sie alleine. No money no love...
                                  Ich denke es liegt oft daran, dass die WGs nicht besonders schlau sind oder einfach keinen „echten“ Partner finden, der ihren Job akzeptiert.


                                  • Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


                                    War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.


                                    PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.

                                    • Lieber Pluto,


                                      das ist meines Erachtens ein sehr echter, wahrer und geistreicher Beitrag, wäre schön, wenn es in diesem Forum mehr davon gäbe.


                                      Ich habe viele WGs kennengelernt, intelligent, gut ausgebildet, aber aus Dummheit mit 20 schwanger, der Typ unbekannt, weg, oder er bezahlt nicht. Diese Frauen opfern dann ihr Leben (sorry für den krassen Ausdruck), um ihren Kindern etwas bessers zu bieten. Ein WG im CD, das ich an die 20 Mal besuchte, konnte mit 30 eine Villa ausserhalb Prags kaufen und beide Kinder ins Privatgymnasium schicken.


                                      Ein anderes, das mit 30 zwei Kinder hatte und noch bei den Eltern wohnte, konnte mit dem neuen Partner ebenfalls eine Wohnung kaufen und die drei Kinder in eine gute Schule schicken.


                                      Versteht mich nicht falsch, ich will nicht als Pestalozzi, Entwicklungshelfer oder was weiss ich dastehen, aber es gibt wirklich viele Frauen in prekären Situationen, die wissen, dass sie an der Kasse des Supermarkts nie auf einen grünen Zweig kommen und in der CH in einem Monat viel viel mehr verdienen können als in Ro in einem Jahr...





                                      • Die Realität ist, dass die WGs mit einem Kind zu Hause (Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Spanien oder anderswo) in der Regel eine Kaiserschnitt-Narbe haben.


                                        Nach meiner Erfahrung ficken diese Mütter top motiviert und wünschen sich 2 bis 3 mal in der Woche selbst einen echten Orgasmus.


                                        Dem Vater ihres Babys haben sie Tschüss gesagt. Alimente bekommen ohnehin keine. Mir zeigen diese WGs stolz Fotos ihres Kindes zusammen mit ihrer Mutter oder ihrer Schwester.


                                        Mit dem im Schweizer Sex-Business erarbeiteten Verdienst kaufen sie im Herkunftsland z.B. eine Eigentumswohnung und machen Rückstellungen für eine gute Ausbildung ihres Kindes. Nicht wenige WGs verfügen selbst über eine gute Fachausbildung oder gar einen Hochschulabschluss.


                                        Andere WGs planen nach ihrer Paysex-Karriere eigene Kinder durch künstliche Befruchtung. Aus eigener Erfahrung wissen sie, dass viele reiche Männer lediglich labile Freier sind, welche nach kurzer Zeit wieder zu jüngerem Frischfleisch wechseln und für eine gute langanhaltende Partnerschaft denkbar ungeeignet sind.


                                        Und ja, ich durfte schon mit einzelnen gut vertrauten WGs in ihrem Herkunftsland wunderschöne und erholsame Ferien verbringen.


                                        Mein Vorschlag an einige Schreiberlinge in diesem Forum ist, dass wir Freier WG-Frauen vorerst mal mit Respekt und Wertschätzung begegnen und sie nicht nur als geldgeile Lustobjekte betrachten.


                                        Vielen Dank.


                                        PS:
                                        Das jüngste mir bekannte Beispiel eines WGs, das erfolgreich den Ausstieg aus der Prostitution geschafft hat, ist die Empfangsdame AISHA im Club Westside in Frauenfeld.
                                        Die authentische und empathische AISHA hat sehr klare Zukunftspläne.
                                        Da könnte sich so manch ein sprunghafter Freier eine Scheibe abschneiden.

                                        • Nicht immer läuft es so mein Guter. Manchmal schaffen die Ladys auch den Absprung. Sparen Geld, kaufen Immobilien oder machen sich andersweitig selbständig. Selbst erlebt. Und die Ladys in den Nachtclubs in RO werden ganz sicher nicht gesundheitlich kontrolliert. Da zahl ich lieber ein bisschen mehr.




                                          Du hast voll rechts, viele wollen nur L&V und Gucci, aber einige machen diese Job um Ihre LEben zu bauen. Es gibt viele Beispiele.


                                          Natürlich wir sind nur freier, alle oder fast alle haben schon ein freund oder sogar ein Mann in ihren land. Rümanien ist der land in Europa wo mehr frauen haben ein kind schon bevor die 20 Jahre.


                                          Sie spielen lieben und nur 1 jede 1000 girls hat eine beziehung mit WG obwohl hier in den Forum viele freier angeben die haben in vergangenheit eine beziehung mit eine wg gehabt, realität ist anders .....

                                          • Nicht immer läuft es so mein Guter. Manchmal schaffen die Ladys auch den Absprung. Sparen Geld, kaufen Immobilien oder machen sich andersweitig selbständig. Selbst erlebt. Und die Ladys in den Nachtclubs in RO werden ganz sicher nicht gesundheitlich kontrolliert. Da zahl ich lieber ein bisschen mehr.






                                            • Da sind die Girls da sind sie für die Freier, spielen die Liebe! Verdienen Geld und sind Stolz im eigenen Land und der Bahnhofstraße Zürich! Der Tag kommt wo sie ausgefickt sind, aber auch nicht mehr so fit oder... sie enden bei einem Reichen Typen der nach kurzer Zeit sich wieder frisches Fleisch aussucht! Was bleibt sind RO die dann im Elend leben und das Leben lang ein besseres Leben wünschen! Gucci, Louis Vitton oder Hermes aber kein Essen!
                                              So spielt das Leben im Globe, denn wirklich gute Reiche wechseln die Girl nach und nach!
                                              Nutte bleibt Nutte und geht unter, Freier bleibt Freier und was interessiert denn das Girl! T
                                              So ist das Leben und denkt an die kürzlich abgetauchten Girls in den Clubs! Wie haben die es genau so!
                                              Gehe mal in ein Nachtclub in Ro, bekommst alles für wenig Geld und das sind Girls vom Globe!
                                              Leider bin ich auch so!


                                              Grüße an die Freier

                                              • ein wichtiger Punkt scheint mir auch die soziale Interaktionen, resp. Deren Wegfall nach einem Ausstieg. Gerade Frauen in den FKK Clubs, sind in Sachen Kommunikation meist nicht nur sehr gewandt, sondern brauchen das auch, sonst würden sie in anderen Etablissement arbeiten. Zudem hat die oft vom Freier geerntete Wertschätzung durchaus ein gewisses Suchtpotential, dass von einem einzelnen Mann in einer festen Beziehung nur schwer erfüllt werden kann. Aussagen von verschiedenen Girls die ich kenne.
                                                Aufschlussreich ist hier auch ein Gespräch mit Frauen die von vor der Theke hinter die Theke gewechselt haben und genau diese tägliche Wertschätzung jetzt vermissen.

                                                • Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach. Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.


                                                  Ich glaube ich kann es einwenig besser beurteilen als du, da ich doch einpaar mehr kenne.


                                                  Du scheinst sehr erfahren zu sein, eine gute Beobachterin zu sein und dich sehr gut auszukennen. :smile:

                                                  • Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
                                                    Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.


                                                    Ich kann es völlig nachvollziehen, ich würde es doch genauso machen, hätte ich eine Möse.


                                                    • Ich habe letzte Woche das Girl aus Ungarn wieder im Club getroffen.Und nochmals über dieses Thema geredet!Sie hat den Ausstieg mal für ein Jahr geschafft,arbeitete als Verkäuferin in Deutschland für 1200 Euro!Sie konnte sich in dieser Zeit fast nichts mehr leisten und hat entnervt aufgegeben.

                                                      1200 Euro ist natürlich nicht besonders viel, sondern eher das andere Ende eines Durchschnittsgehalts. Damit auszukommen fällt den WGs natürlich nicht leicht, wenn sie mehr gewohnt sind.


                                                      Aber mit einem gewissen Mittelmass denke ich wären die meisten WGs dann schon zufrieden.


                                                      Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
                                                      Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.

                                                      Ich denke eigentlich nicht das die Frauen sich nen Reichen Sack angeln wollen, sondern ich denke das viele WGs schon ihren Stolz haben und das Geld das sie ausgeben wollen dann auch grösstenteils selbst verdienen möchten. Was nicht heisst das sie sich nicht auch über Geschenke freuen würden.


                                                      Aber solange es ein bestimmtes Mittelmass gibt mit dem man zufrieden ist, und das man auch verdienen kann, ohne aktiv als WG arbeiten zu müssen, kann das schon klappen. Gibt ja mehrere Möglichkeiten.

                                                      • Veratius

                                                        Gute Idee! :super:

                                                        Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?


                                                        Ich habe letzte Woche das Girl aus Ungarn wieder im Club getroffen.Und nochmals über dieses Thema geredet!Sie hat den Ausstieg mal für ein Jahr geschafft,arbeitete als Verkäuferin in Deutschland für 1200 Euro!Sie konnte sich in dieser Zeit fast nichts mehr leisten und hat entnervt aufgegeben.

                                                        • @ Graf von Gonsso


                                                          :top:


                                                          Du stellst in diesem Thread die nicht ganz unwichtige Grundsatzfrage: Generell "Sich Ändern" heisst ja, seinen Charakter zu ändern, wozu es dann einer Löschung und Neuprogrammierung der Inhalt auf der seelischen Festplatte bedürfte - ein Ding der Unmöglichkeit, wenn du mich fragst.


                                                          Ich habe dein Eindruck, wir sollten den Thread umbenennen und die Frage neu stellen - ausgehend von Szene-Heinz' Anfangspost vielleicht so: Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?


                                                          • Kann eine Ehefrau sich ändern? Das heisst sich losmachen von diesem Zivilstand mit allem was dazu gehört (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst des Mannes)?


                                                            Ich behaupte: Viele WGs ändern sich beruflich. Es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig. Genau so wie z. B. Sportlerinnen sich ändern müssen, wenn sie älter werden.

                                                            • "Sich Ändern" heisst in diesem Fall wohl "Sich Losmachen" von diesem Beruf und allem, was dazu gehört. Das heisst nicht nur, dass man all das hinter sich lässt (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst einiger Männer), sondern ebenso, dass man in einer anderen Sphäre Fuss fasst, d.h. z.B. einen anderen Beruf ausübt - beides ist wohl schwierig und verlangt einiges ab. Dann hätte sie sich tatsächlich "geändert". Das stelle ich mir enorm schwierig vor, denn einerseits braucht Frau für diese Arbeit ja eine gewisse psychische Disposition und andererseits klafft dann eine Lücke in ihrem Lebenslauf, welche nicht mal so einfach geschlossen werden kann - das bedeutet, dass ihr dann die berufliche Praxis fehlt. Hut ab vor jeder, die das schafft! Doch stellt es wohl auch eine grosse Leistung dar, einfach aus dem Beruf auszusteigen und selbst danach noch ein gutes Leben führen zu können - ganz egal, was man Frau danach genau macht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man von so was so leicht wegkommt, in Würde zu altern ist dann wohl besonders schwierig...

                                                              • Können Lehrer sich ändern? Diese Frage scheint sinnlos, weil unklar ist weshalb sich Lehrer ändern sollen. Bei WGs scheint die Frage nicht sinnlos zu sein, weil klar scheint weshalb sie sich ändern sollen. Also: Die Frage 'Können sich WGs ändern?" stellt sich nur dem, der in der üblichen Stigmatisierung und moralischen Abwertung von Prostituierten verhaftet ist.


                                                                Was heisst ändern? Ist ein WG eine Kranke, eine Art Süchtige oder Wahnsinnige die ihr Leben ändern muss, um - ja, warum eigentlich?


                                                                Das Problem der WGs ist nicht ihr Beruf, sondern die Wertung dieses Berufes durch die Gesellschaft. Kann die Gesellschaft sich ändern? Kann sie ihre Sicht auf die Prostituierten ändern? Ich mache mir da wenig Hoffnung, wenn offensichtlich nicht einmal die Kunden der Prostitutierten dazu in der Lage sind.

                                                                • Lieber Szene-Heinz. Die Frage ist doch generell: Können sich Menschen ändern? Den WG's sind ja auch nur Menschen, auch wenn sie hübscher und attraktiver sind als viele Nicht-WG's :-)


                                                                  Hm, wie lautet die Antwort. Solche Fragen beantwortet man am einfachsten wenn man bei sich selber analysiert (Kann ich mich ändern?) oder in seinem Umfeld (Kenne ich jemanden der sich geändert hat?) je nach dem wie man dies beantwortet, schliesst man auf andere Personen. Kennst DU Leute, die sich geändert haben? Ändern ist ein starkes Wort, ich kenne viele Leute, die sich irgendwie angepasst haben um in einem System zu bestehen, aber geändert im Kern des Charakters...?
                                                                  Kann ich mich ändern? Ja wenn ich selbst es für absolut notwending halte schon. Veränderung beginnt im Kopf...Meiner nach kann man/frau sich nur ändern, wenn man es selbst für absolut nötig hält.


                                                                  Wenn jemand in irgendetwas das er nicht hat, das Glück sieht, wird diese Person dem nachjagen. Frühstens wenn die Person es erreicht hat, wird sie beurteilen können ob es wirklich das Glück ist oder nicht und sich dann allenfalls einen anderen Lebenstil anstreben. Das WG, das Du beschreibst kennt vermutlich bereits das Leben ohne die "Materielle-Scheisse" und strebt nun mit der Arbeit im Böff mehr Luxus an. Vielleicht wird sie dann mit diesem Luxus glücklich....Hm, schwierig dies so zu beurteilen...


                                                                  Ich denke aber, dass Du da etwas voreilig Schlüsse ziehst, wenn Du davon ausgehst, dass diese Dame nur nach Materiellem strebt, bloss weil sie nicht nach Zürich gehen will ohne was zu shoppen. Vielleicht will sie einfach Prioritäten setzen und eben das Geld sparen...Wenn Du eine positive Ausstrahlung hast und ihr auf gute Art und Weise vermitteln kannst, dass es noch anderes gibt als das Streben nach Luxus, wird sie sich vielleicht "ändern", wer weiss...

                                                                  • Es ist völlig normal, dass uns eines Tages unsere "lieblings" WGs verlassen. Den Grund dafür, will ich gar nicht wissen, denn das ist Privat und das soll auch so bleiben. Doch hoffe ich natürlich für Sie nur das beste, genug Geld für ein neues Leben und dass Sie Ihren Traum Partner gefunden hat. Doch eines ist sicher, die Zeit als WG wird Sie so schnell nicht vergessen können, und deshalb ist es immer möglich, dass Sie eines Tages wieder bei uns ist.

                                                                    • Ich denke auch das die Gründe individuell und verschieden sind.


                                                                      Aber ich denke gerade wenn ein Girl von heute auf morgen vorerst in ihre Heimat zurückkehr, ist die Chance gross das sie früher oder später wieder zurückkehrt.


                                                                      Girls die endgültig aus der Branche aussteigen wollen, kündigen ihren Ausstieg hingegen oft schon über längere Zeit an. Und manche von ihnen steigen dann auch "stufenweise" aus. Also das sie nicht mehr fast täglich im Club oder Studio besuchbar sind, sondern nur noch gelegentlich.


                                                                      • Diese Frage könnten am besten die Frauen selber beantworten. Oben genannte Gründe kommen ganz sicher vor, sind aber nicht die einzigen. jEs gibt auch Kombinationen. So hat eine fleissige Globe-Lady kürzlich aufgehört, da sie nun ihr Studium der Medizin anfangen will, und die verdiente Kohle sollte vorerst reichen.


                                                                        Auch schon erlebt: Es gab Probleme in der Heimat mit den eigenen Kindern, die wegen der langen Abwesenheiten der Mutter rebellierten oder randalierten. Die Mutter hat es dann vorgezogen, lieber mit weniger Geld auszukommen aber nÄher bei den Kindern zu sein. Sie wollte zwar wieder kommen, wurde aber nie mehr gesehen.


                                                                        Auch schon erlebt: Eine Frau ekelte sich immer mehr úber ihren Beruf und sie strahlte das auch aus. Sie machte den ganzen Tag einen :traurig:Lätsch:traurig: und strahlte entsprechend wenig Herzlichkeit aus. Das hat sich schnell auf die Zahl der Buchungen ausgewirkt .. An einem Abend war ich mit ihr zusammen. Wir tranken, trieben "es" und redeten lange; dann sagt ssie mir, dass sie jetzt aufhöre... Das war dann das letzte mal, wo ich sie gesehen habe.:traurig:


                                                                        Man erlebt auch das Andere. Eine Frau verabschiedet sich mit oder ohne Ankündigung von einem Club... und nach vielleicht zwei jahren ist sie wieder da, und niemand hat mehr damit gerechnet.


                                                                        Das 6profi-Team schreib mal ins dieses Forum "sie kommen immer zurück". Nicht immer:bestimmend:, aber immer mal wieder...


                                                                        Ihr Dr.Shlomon Goldstecker Institut

                                                                        • Ich habe jetzt nachgeschaut, aber ich habe dieses Thema bis jetzt nicht gefunden und deswegen eröffne ich das Thema:


                                                                          Wenn ein WG sich entschliesst den Beruf Hure an den Nagel zu hängen, in vielen Fällen verschwindet das WG von einem Tag auf den anderen und Mann hätte sich noch gerne von ihr verabschiedet oder auch einen Abschiedsfick mit ihr genossen.


                                                                          Was sind die Gründe, wenn z.B. im Globe eine Lucy oder Rita einfach so aufhören:


                                                                          -Heirat
                                                                          -Familienplanung
                                                                          -genug Kohle gemacht
                                                                          -zu alt(obwohl im Imperium gibt es auch ca. 40jährige WGs, aber die kann man an zwei Händen abzählen)
                                                                          -Abkoppelung vom Zuhälter


                                                                          Ich weiss das Privatleben geht uns eigentlich nichts an, aber wir diskutieren über die Huren in den Clubs und nicht über das WG als Privatperson xy in BG, DE, HU, RO etc., da uns ja meistens ein illusorisch geile Geliebte auf Zeit verkauft wird, welche im Privatleben oft eine ganz andere Person ist.


                                                                          Was denkt ihr darüber?

                                                                          • Ibiza scheint bei den WGs beliebt zu sein

                                                                            Ich denke Ibiza hat nichts mit WGs zu tun, sondern war vor einigen Jahren, so 1995-2005 eben generell die Partyhochburg für Junge Leute. Hat sich aber mittlerweile gelegt. BTW: Ich war 2001 dort. ;)


                                                                            Ansonsten meisten WGs die ich kenne fahren auch in ganz normale Länder in den Urlaub, wie die meisten anderen Leute auch: Türkei, Kroatien, Spanien, Portugal;


                                                                            Und die Ungarinnen fahren natürlich öfter man nach Hause, aber das kann man ja nicht als Urlaub werten.


                                                                            Nur von einem Schweizer WG weis ich das sie sich gerne mehr von der Welt anschaut, z.B. auch in Asien und Südamerika war.


                                                                            In der Schweiz fahre ich kein Taxi (bin doch nicht verrückt)

                                                                            Aber was soll man machen?


                                                                            Wenn man mal nach Feierabend oder am Wochenende was trinken möchte, dann sollte man ja nicht mehr selber fahren, zum einen aus Sicherheitsgründen und zum anderen könnte es dann noch teurer werden.


                                                                            Und da in Zürich das Nachtnetz nicht so wie z.B. in Berlin ist, ist dann das Taxi oft alternativlos.


                                                                            Abgesehen davon sind viele WGs die nur immer so zwei Wochen in der Schweiz sind ja garnicht mit ihrem eigenen Auto da sondern fliegen mit dem Flugzeug hin, so das sie sich dann ohnehin einen Mietwagen nehmen müssten.

                                                                            • Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.


                                                                              Nichts ist im Leben einfach.Ich bin überzeut,gerade so eine ehrliche und zweifelnde Person wie Du schaffst es.Du kennst nämlich sowohl die sonnigen als auch die schattigen Seiten des Millieus und der Welt der WGs.

                                                                              Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.


                                                                              Das hast Du realitätsnah und wirklichkeitsgetreu trefflich beschrieben.:super:
                                                                              So sehen es wohl die meisten WGs.

                                                                              • Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
                                                                                Nur kann man es nicht ewig machen, ich habe keine Lust mehr meine soziales Umfeld anzulügen betreffend meiner Arbeit. Und ich kann und will mich nicht als Prostituierte outen. Ausserdem bin ich der Meinung das man irgendwann aussteigen sollte bevor es zu spät ist.


                                                                                Da gibts zwei Erschwernisse: Erstens magst du deine Tätigkeit, dh. die positiven Seiten überwiegen stark. Dies hat vermutlich damit zu tun, wie du deinen Gästen begegnest. Von daher macht der Gedanke ans Aussteigen nicht unbedingt glücklich.


                                                                                Der zweite Punkt ist die Selbständigkeit, die du hoch einschätzt. Wenn du planst, als Angestellte zu arbeiten, gibts wahrscheinlich Probleme mit dem CV (Lücken). So tendierst du wohl eher wieder in Richtung Selbständigkeit, was Neuaufbau einer kleinen Firma bedeutet. Auch dies ist ein grosser Schritt, ausser du hättest neben deiner WG-Tätigkeit schon etwas aufgegleist. Ich weiss nicht, wie es bei dir ist/war, aber Vollzeit-WG zu sein, erschwert den Ausstieg natürlich massiv. Ausser für diejenigen, die den Mann fürs Leben gefunden haben (oder glauben).


                                                                                Good luck!

                                                                                • Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
                                                                                  Nur kann man es nicht ewig machen, ich habe keine Lust mehr meine soziales Umfeld anzulügen betreffend meiner Arbeit. Und ich kann und will mich nicht als Prostituierte outen. Ausserdem bin ich der Meinung das man irgendwann aussteigen sollte bevor es zu spät ist.

                                                                                  • Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.


                                                                                    holy whore


                                                                                    Was denn macht den Ausstieg so schwer? Dass der Aufbau einer neuen Tätigkeit Zeit braucht? Oder hält dich sonst was zurück resp. würde dir, beim Totalausstieg, fehlen?

                                                                                    • @ Szene-Heinz, ich rauche nicht, war auch noch nie auf Ibiza. In der Schweiz fahre ich kein Taxi (bin doch nicht verrückt) und ins Solarium gehe ich auch nicht (habe keine Lust mit 40 wie eine vertrocknete Pflaume auszusehen). Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.

                                                                                      • Von dieser Seite habe ich das noch nie betrachtet.
                                                                                        Für mich sogar schockierend wenn das stimmt und wir es im Puff nur mit kranken Seelen zu tun haben sollen.


                                                                                        Das würde bedeuten, dass alle CH und DE WG's Looserinnen sind, die keine Lust auf richtige Arbeit haben :confused:.


                                                                                        Kompletter Unfug. Lese meinen Beitrag richtig durch und dichte nichts dazu.


                                                                                        Sorry für die direkte Frage, bist du ein Mann von der Wohlfahrt oder ein Zuhälter :confused:.


                                                                                        Weder noch!


                                                                                        Ich habe in diesem Gewerbe viel Geld verdient, aber auch viel zurückgegeben und mich für die Frauen als Mensch interessiert. Jeder dieser Frauen geht es heute gut, da ich jede Frau unter Druck zum sparen bewegte und ich für die sie einen Teil ihres Einkommens über Jahre hinweg gewinnbringend vermehrt habe. Es ist mir bis heute das grösste Anliegen, dass sie nach dem Ausstieg auf soliden Füssen stehen und hinterher dafür dankbar sein können.


                                                                                        Lex55
                                                                                        Ich kann deine Ausführungen zu 100% bestätigen.
                                                                                        Das die meisten Freier ein verklärtes Bild haben ist verständlich, da sie dem Glauben schenken, was ihnen die Girls erzählen. Mit der Realität hat das sehr oft nichts zu tun, da sich kein Girl von einem Freier hinter die Fassade schauen lassen will. Und so sind es immer wieder die selben Storys aus Wunschdenken zusammen gereimt. Wenn sich ein Freier in die Rolle einer Prostituierten versetzen würde, dann würden sich die meisten auch nur plausiblen Storys bedienen und das sagen was der Freier hören will.

                                                                                        • Ich bin anderer Ansicht.WG wird Frau zu fast 100 % aus finanziellen Grunden.Nicht weil sie sonst verhungern würden,aber weil sie schnell und vermeitlich einfach viel Geld verdienen wollen.


                                                                                          Im Verhältnis zu einer Fabrik-oder Feld- Arbeiterin,einer Servicekraft im Tourismus oder Verkäuferin ist es ein Traumjob! Vom chancenlosen tristen Leben einer Zigeunerin in Rumänien wollen wir gar nicht erst reden.


                                                                                          Keine MUSS anschaffen gehen,um zu ÜBERleben, also um nicht zu verhungern.Sie gehen freiwillig anschaffen,um finanziell gesehen BESSER zu leben.Bequemer,einfacher und lukrativer.


                                                                                          @ Lex55


                                                                                          Woher stammen Deine Erkenntnisse ?


                                                                                          Gelesen, gehört oder selbst erlebt ?


                                                                                          • @Szene Heinz


                                                                                            Offensichtlich hast du meinen Beitrag nicht vollständig gelesen oder ihn nicht verstanden, denn ansonsten hättest du dir diese Frage selbst beantworten können.


                                                                                            Lese die Hintergründe und Ursachen für Prostitution und wie ein Ausstieg in der Praxis funktionieren kann. Dann wirst du verstehen, dass all diese Dinge die du aufgezählt hast, nur Ersatzbefriedigungen sind und das aussteigende Girl sehr wohl auf diese Dinge verzichten kann, wenn es echten sozialen Halt findet und ihr eine Perspektive geboten wird. Ich habe in den letzten Jahren bereits einige Girls aus der Prostitution in ein normales Leben erfolgreich bekleidet und weiss daher von was ich spreche.


                                                                                            Meiner Meinung siehst du die Sache viel zu oberflächlich und gehst nicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse ein, vielmehr beschäftigst du dich ausschliesslich mit den Finanzen. So klappt das nicht.

                                                                                            • Eidgenosse

                                                                                              Als Aussenstehender sieht der Ausstieg einfacher aus als es ist.Ich denke es ist verdammt schwierig!

                                                                                              holy whore

                                                                                              Die Frage die sich stellt ist doch auf was ein WG verzichten kann,wenn sie weniger verdient? Auf teure Markenkleider verzichten :schock: weniger Reisen (Ibiza scheint bei den WGs beliebt zu sein,aber nicht günstig),weniger telefonieren,aufhören zu rauchen,weniger Taxi fahren,Solarium sollte kein Problem sein, :smile: Auch mal selber kochen,gute Wahl beim Auto nicht wie in Küsnacht ZH wo fast jede Frau ein Offroader fährt. :rolleyes: