Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Ausstieg & Das Leben nach der Prostitution
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Lieber Pluto,
das ist meines Erachtens ein sehr echter, wahrer und geistreicher Beitrag, wäre schön, wenn es in diesem Forum mehr davon gäbe.
Ich habe viele WGs kennengelernt, intelligent, gut ausgebildet, aber aus Dummheit mit 20 schwanger, der Typ unbekannt, weg, oder er bezahlt nicht. Diese Frauen opfern dann ihr Leben (sorry für den krassen Ausdruck), um ihren Kindern etwas bessers zu bieten. Ein WG im CD, das ich an die 20 Mal besuchte, konnte mit 30 eine Villa ausserhalb Prags kaufen und beide Kinder ins Privatgymnasium schicken.
Ein anderes, das mit 30 zwei Kinder hatte und noch bei den Eltern wohnte, konnte mit dem neuen Partner ebenfalls eine Wohnung kaufen und die drei Kinder in eine gute Schule schicken.
Versteht mich nicht falsch, ich will nicht als Pestalozzi, Entwicklungshelfer oder was weiss ich dastehen, aber es gibt wirklich viele Frauen in prekären Situationen, die wissen, dass sie an der Kasse des Supermarkts nie auf einen grünen Zweig kommen und in der CH in einem Monat viel viel mehr verdienen können als in Ro in einem Jahr...
Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30
War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.
PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.
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Lieber Pluto,
das ist meines Erachtens ein sehr echter, wahrer und geistreicher Beitrag, wäre schön, wenn es in diesem Forum mehr davon gäbe.
Ich habe viele WGs kennengelernt, intelligent, gut ausgebildet, aber aus Dummheit mit 20 schwanger, der Typ unbekannt, weg, oder er bezahlt nicht. Diese Frauen opfern dann ihr Leben (sorry für den krassen Ausdruck), um ihren Kindern etwas bessers zu bieten. Ein WG im CD, das ich an die 20 Mal besuchte, konnte mit 30 eine Villa ausserhalb Prags kaufen und beide Kinder ins Privatgymnasium schicken.
Ein anderes, das mit 30 zwei Kinder hatte und noch bei den Eltern wohnte, konnte mit dem neuen Partner ebenfalls eine Wohnung kaufen und die drei Kinder in eine gute Schule schicken.
Versteht mich nicht falsch, ich will nicht als Pestalozzi, Entwicklungshelfer oder was weiss ich dastehen, aber es gibt wirklich viele Frauen in prekären Situationen, die wissen, dass sie an der Kasse des Supermarkts nie auf einen grünen Zweig kommen und in der CH in einem Monat viel viel mehr verdienen können als in Ro in einem Jahr...
Die Realität ist, dass die WGs mit einem Kind zu Hause (Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Spanien oder anderswo) in der Regel eine Kaiserschnitt-Narbe haben.
Nach meiner Erfahrung ficken diese Mütter top motiviert und wünschen sich 2 bis 3 mal in der Woche selbst einen echten Orgasmus.
Dem Vater ihres Babys haben sie Tschüss gesagt. Alimente bekommen ohnehin keine. Mir zeigen diese WGs stolz Fotos ihres Kindes zusammen mit ihrer Mutter oder ihrer Schwester.
Mit dem im Schweizer Sex-Business erarbeiteten Verdienst kaufen sie im Herkunftsland z.B. eine Eigentumswohnung und machen Rückstellungen für eine gute Ausbildung ihres Kindes. Nicht wenige WGs verfügen selbst über eine gute Fachausbildung oder gar einen Hochschulabschluss.
Andere WGs planen nach ihrer Paysex-Karriere eigene Kinder durch künstliche Befruchtung. Aus eigener Erfahrung wissen sie, dass viele reiche Männer lediglich labile Freier sind, welche nach kurzer Zeit wieder zu jüngerem Frischfleisch wechseln und für eine gute langanhaltende Partnerschaft denkbar ungeeignet sind.
Und ja, ich durfte schon mit einzelnen gut vertrauten WGs in ihrem Herkunftsland wunderschöne und erholsame Ferien verbringen.
Mein Vorschlag an einige Schreiberlinge in diesem Forum ist, dass wir Freier WG-Frauen vorerst mal mit Respekt und Wertschätzung begegnen und sie nicht nur als geldgeile Lustobjekte betrachten.
Vielen Dank.
PS:
Das jüngste mir bekannte Beispiel eines WGs, das erfolgreich den Ausstieg aus der Prostitution geschafft hat, ist die Empfangsdame AISHA im Club Westside in Frauenfeld.
Die authentische und empathische AISHA hat sehr klare Zukunftspläne.
Da könnte sich so manch ein sprunghafter Freier eine Scheibe abschneiden. -
Ja meiner lieber Pluto ich denke du gehst mal in die Mutterstätte der Prostituierten und du siehst die Wahrheit!
Viel Glück -
Die Realität ist, dass die WGs mit einem Kind zu Hause (Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Spanien oder anderswo) in der Regel eine Kaiserschnitt-Narbe haben.
Nach meiner Erfahrung ficken diese Mütter top motiviert und wünschen sich 2 bis 3 mal in der Woche selbst einen echten Orgasmus.
Dem Vater ihres Babys haben sie Tschüss gesagt. Alimente bekommen ohnehin keine. Mir zeigen diese WGs stolz Fotos ihres Kindes zusammen mit ihrer Mutter oder ihrer Schwester.
Mit dem im Schweizer Sex-Business erarbeiteten Verdienst kaufen sie im Herkunftsland z.B. eine Eigentumswohnung und machen Rückstellungen für eine gute Ausbildung ihres Kindes. Nicht wenige WGs verfügen selbst über eine gute Fachausbildung oder gar einen Hochschulabschluss.
Andere WGs planen nach ihrer Paysex-Karriere eigene Kinder durch künstliche Befruchtung. Aus eigener Erfahrung wissen sie, dass viele reiche Männer lediglich labile Freier sind, welche nach kurzer Zeit wieder zu jüngerem Frischfleisch wechseln und für eine gute langanhaltende Partnerschaft denkbar ungeeignet sind.
Und ja, ich durfte schon mit einzelnen gut vertrauten WGs in ihrem Herkunftsland wunderschöne und erholsame Ferien verbringen.
Mein Vorschlag an einige Schreiberlinge in diesem Forum ist, dass wir Freier WG-Frauen vorerst mal mit Respekt und Wertschätzung begegnen und sie nicht nur als geldgeile Lustobjekte betrachten.
Vielen Dank.
PS:
Das jüngste mir bekannte Beispiel eines WGs, das erfolgreich den Ausstieg aus der Prostitution geschafft hat, ist die Empfangsdame AISHA im Club Westside in Frauenfeld.
Die authentische und empathische AISHA hat sehr klare Zukunftspläne.
Da könnte sich so manch ein sprunghafter Freier eine Scheibe abschneiden. -
Nicht immer läuft es so mein Guter. Manchmal schaffen die Ladys auch den Absprung. Sparen Geld, kaufen Immobilien oder machen sich andersweitig selbständig. Selbst erlebt. Und die Ladys in den Nachtclubs in RO werden ganz sicher nicht gesundheitlich kontrolliert. Da zahl ich lieber ein bisschen mehr.
Du hast voll rechts, viele wollen nur L&V und Gucci, aber einige machen diese Job um Ihre LEben zu bauen. Es gibt viele Beispiele.
Natürlich wir sind nur freier, alle oder fast alle haben schon ein freund oder sogar ein Mann in ihren land. Rümanien ist der land in Europa wo mehr frauen haben ein kind schon bevor die 20 Jahre.
Sie spielen lieben und nur 1 jede 1000 girls hat eine beziehung mit WG obwohl hier in den Forum viele freier angeben die haben in vergangenheit eine beziehung mit eine wg gehabt, realität ist anders .....
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Nicht immer läuft es so mein Guter. Manchmal schaffen die Ladys auch den Absprung. Sparen Geld, kaufen Immobilien oder machen sich andersweitig selbständig. Selbst erlebt. Und die Ladys in den Nachtclubs in RO werden ganz sicher nicht gesundheitlich kontrolliert. Da zahl ich lieber ein bisschen mehr.
Da sind die Girls da sind sie für die Freier, spielen die Liebe! Verdienen Geld und sind Stolz im eigenen Land und der Bahnhofstraße Zürich! Der Tag kommt wo sie ausgefickt sind, aber auch nicht mehr so fit oder... sie enden bei einem Reichen Typen der nach kurzer Zeit sich wieder frisches Fleisch aussucht! Was bleibt sind RO die dann im Elend leben und das Leben lang ein besseres Leben wünschen! Gucci, Louis Vitton oder Hermes aber kein Essen!
So spielt das Leben im Globe, denn wirklich gute Reiche wechseln die Girl nach und nach!
Nutte bleibt Nutte und geht unter, Freier bleibt Freier und was interessiert denn das Girl! T
So ist das Leben und denkt an die kürzlich abgetauchten Girls in den Clubs! Wie haben die es genau so!
Gehe mal in ein Nachtclub in Ro, bekommst alles für wenig Geld und das sind Girls vom Globe!
Leider bin ich auch so!Grüße an die Freier
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Da sind die Girls da sind sie für die Freier, spielen die Liebe! Verdienen Geld und sind Stolz im eigenen Land und der Bahnhofstraße Zürich! Der Tag kommt wo sie ausgefickt sind, aber auch nicht mehr so fit oder... sie enden bei einem Reichen Typen der nach kurzer Zeit sich wieder frisches Fleisch aussucht! Was bleibt sind RO die dann im Elend leben und das Leben lang ein besseres Leben wünschen! Gucci, Louis Vitton oder Hermes aber kein Essen!
So spielt das Leben im Globe, denn wirklich gute Reiche wechseln die Girl nach und nach!
Nutte bleibt Nutte und geht unter, Freier bleibt Freier und was interessiert denn das Girl! T
So ist das Leben und denkt an die kürzlich abgetauchten Girls in den Clubs! Wie haben die es genau so!
Gehe mal in ein Nachtclub in Ro, bekommst alles für wenig Geld und das sind Girls vom Globe!
Leider bin ich auch so!Grüße an die Freier
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ein wichtiger Punkt scheint mir auch die soziale Interaktionen, resp. Deren Wegfall nach einem Ausstieg. Gerade Frauen in den FKK Clubs, sind in Sachen Kommunikation meist nicht nur sehr gewandt, sondern brauchen das auch, sonst würden sie in anderen Etablissement arbeiten. Zudem hat die oft vom Freier geerntete Wertschätzung durchaus ein gewisses Suchtpotential, dass von einem einzelnen Mann in einer festen Beziehung nur schwer erfüllt werden kann. Aussagen von verschiedenen Girls die ich kenne.
Aufschlussreich ist hier auch ein Gespräch mit Frauen die von vor der Theke hinter die Theke gewechselt haben und genau diese tägliche Wertschätzung jetzt vermissen. -
Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach. Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.
Ich glaube ich kann es einwenig besser beurteilen als du, da ich doch einpaar mehr kenne.
Du scheinst sehr erfahren zu sein, eine gute Beobachterin zu sein und dich sehr gut auszukennen. -
Martyn natürlich wollen das nicht alle WG`s, aber viel mehr als du denkst und wahrhaben möchtest. Ich glaube ich kann es einwenig besser beurteilen als du, da ich doch einpaar mehr kenne.
Aber sind wir doch mal ehrlich nicht nur WG`s möchten das -
Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.Ich kann es völlig nachvollziehen, ich würde es doch genauso machen, hätte ich eine Möse.
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Ich denke auch, dass etwa 50% so Ticken wie holy whore das beschrieben hat....
50% von was?
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Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.
Ich denke auch, dass etwa 50% so Ticken wie holy whore das beschrieben hat.... -
Ich habe letzte Woche das Girl aus Ungarn wieder im Club getroffen.Und nochmals über dieses Thema geredet!Sie hat den Ausstieg mal für ein Jahr geschafft,arbeitete als Verkäuferin in Deutschland für 1200 Euro!Sie konnte sich in dieser Zeit fast nichts mehr leisten und hat entnervt aufgegeben.1200 Euro ist natürlich nicht besonders viel, sondern eher das andere Ende eines Durchschnittsgehalts. Damit auszukommen fällt den WGs natürlich nicht leicht, wenn sie mehr gewohnt sind.
Aber mit einem gewissen Mittelmass denke ich wären die meisten WGs dann schon zufrieden.
Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.Ich denke eigentlich nicht das die Frauen sich nen Reichen Sack angeln wollen, sondern ich denke das viele WGs schon ihren Stolz haben und das Geld das sie ausgeben wollen dann auch grösstenteils selbst verdienen möchten. Was nicht heisst das sie sich nicht auch über Geschenke freuen würden.
Aber solange es ein bestimmtes Mittelmass gibt mit dem man zufrieden ist, und das man auch verdienen kann, ohne aktiv als WG arbeiten zu müssen, kann das schon klappen. Gibt ja mehrere Möglichkeiten.
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Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben. -
Veratius
Gute Idee!
Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?Ich habe letzte Woche das Girl aus Ungarn wieder im Club getroffen.Und nochmals über dieses Thema geredet!Sie hat den Ausstieg mal für ein Jahr geschafft,arbeitete als Verkäuferin in Deutschland für 1200 Euro!Sie konnte sich in dieser Zeit fast nichts mehr leisten und hat entnervt aufgegeben.
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@ Graf von Gonsso
Du stellst in diesem Thread die nicht ganz unwichtige Grundsatzfrage: Generell "Sich Ändern" heisst ja, seinen Charakter zu ändern, wozu es dann einer Löschung und Neuprogrammierung der Inhalt auf der seelischen Festplatte bedürfte - ein Ding der Unmöglichkeit, wenn du mich fragst.
Ich habe dein Eindruck, wir sollten den Thread umbenennen und die Frage neu stellen - ausgehend von Szene-Heinz' Anfangspost vielleicht so: Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?
Lieber Szene-Heinz. Die Frage ist doch generell: Können sich Menschen ändern? Den WG's sind ja auch nur Menschen, auch wenn sie hübscher und attraktiver sind als viele Nicht-WG's
Hm, wie lautet die Antwort. Solche Fragen beantwortet man am einfachsten wenn man bei sich selber analysiert (Kann ich mich ändern?) oder in seinem Umfeld (Kenne ich jemanden der sich geändert hat?) je nach dem wie man dies beantwortet, schliesst man auf andere Personen. Kennst DU Leute, die sich geändert haben? Ändern ist ein starkes Wort, ich kenne viele Leute, die sich irgendwie angepasst haben um in einem System zu bestehen, aber geändert im Kern des Charakters...?
Kann ich mich ändern? Ja wenn ich selbst es für absolut notwending halte schon. Veränderung beginnt im Kopf...Meiner nach kann man/frau sich nur ändern, wenn man es selbst für absolut nötig hält.Wenn jemand in irgendetwas das er nicht hat, das Glück sieht, wird diese Person dem nachjagen. Frühstens wenn die Person es erreicht hat, wird sie beurteilen können ob es wirklich das Glück ist oder nicht und sich dann allenfalls einen anderen Lebenstil anstreben. Das WG, das Du beschreibst kennt vermutlich bereits das Leben ohne die "Materielle-Scheisse" und strebt nun mit der Arbeit im Böff mehr Luxus an. Vielleicht wird sie dann mit diesem Luxus glücklich....Hm, schwierig dies so zu beurteilen...
Ich denke aber, dass Du da etwas voreilig Schlüsse ziehst, wenn Du davon ausgehst, dass diese Dame nur nach Materiellem strebt, bloss weil sie nicht nach Zürich gehen will ohne was zu shoppen. Vielleicht will sie einfach Prioritäten setzen und eben das Geld sparen...Wenn Du eine positive Ausstrahlung hast und ihr auf gute Art und Weise vermitteln kannst, dass es noch anderes gibt als das Streben nach Luxus, wird sie sich vielleicht "ändern", wer weiss...
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Kann eine Ehefrau sich ändern? Das heisst sich losmachen von diesem Zivilstand mit allem was dazu gehört (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst des Mannes)?
Ich behaupte: Viele WGs ändern sich beruflich. Es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig. Genau so wie z. B. Sportlerinnen sich ändern müssen, wenn sie älter werden.
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"Sich Ändern" heisst in diesem Fall wohl "Sich Losmachen" von diesem Beruf und allem, was dazu gehört. Das heisst nicht nur, dass man all das hinter sich lässt (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst einiger Männer), sondern ebenso, dass man in einer anderen Sphäre Fuss fasst, d.h. z.B. einen anderen Beruf ausübt - beides ist wohl schwierig und verlangt einiges ab. Dann hätte sie sich tatsächlich "geändert". Das stelle ich mir enorm schwierig vor, denn einerseits braucht Frau für diese Arbeit ja eine gewisse psychische Disposition und andererseits klafft dann eine Lücke in ihrem Lebenslauf, welche nicht mal so einfach geschlossen werden kann - das bedeutet, dass ihr dann die berufliche Praxis fehlt. Hut ab vor jeder, die das schafft! Doch stellt es wohl auch eine grosse Leistung dar, einfach aus dem Beruf auszusteigen und selbst danach noch ein gutes Leben führen zu können - ganz egal, was man Frau danach genau macht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man von so was so leicht wegkommt, in Würde zu altern ist dann wohl besonders schwierig...
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Können Lehrer sich ändern? Diese Frage scheint sinnlos, weil unklar ist weshalb sich Lehrer ändern sollen. Bei WGs scheint die Frage nicht sinnlos zu sein, weil klar scheint weshalb sie sich ändern sollen. Also: Die Frage 'Können sich WGs ändern?" stellt sich nur dem, der in der üblichen Stigmatisierung und moralischen Abwertung von Prostituierten verhaftet ist.
Was heisst ändern? Ist ein WG eine Kranke, eine Art Süchtige oder Wahnsinnige die ihr Leben ändern muss, um - ja, warum eigentlich?
Das Problem der WGs ist nicht ihr Beruf, sondern die Wertung dieses Berufes durch die Gesellschaft. Kann die Gesellschaft sich ändern? Kann sie ihre Sicht auf die Prostituierten ändern? Ich mache mir da wenig Hoffnung, wenn offensichtlich nicht einmal die Kunden der Prostitutierten dazu in der Lage sind.
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Lieber Szene-Heinz. Die Frage ist doch generell: Können sich Menschen ändern? Den WG's sind ja auch nur Menschen, auch wenn sie hübscher und attraktiver sind als viele Nicht-WG's
Hm, wie lautet die Antwort. Solche Fragen beantwortet man am einfachsten wenn man bei sich selber analysiert (Kann ich mich ändern?) oder in seinem Umfeld (Kenne ich jemanden der sich geändert hat?) je nach dem wie man dies beantwortet, schliesst man auf andere Personen. Kennst DU Leute, die sich geändert haben? Ändern ist ein starkes Wort, ich kenne viele Leute, die sich irgendwie angepasst haben um in einem System zu bestehen, aber geändert im Kern des Charakters...?
Kann ich mich ändern? Ja wenn ich selbst es für absolut notwending halte schon. Veränderung beginnt im Kopf...Meiner nach kann man/frau sich nur ändern, wenn man es selbst für absolut nötig hält.Wenn jemand in irgendetwas das er nicht hat, das Glück sieht, wird diese Person dem nachjagen. Frühstens wenn die Person es erreicht hat, wird sie beurteilen können ob es wirklich das Glück ist oder nicht und sich dann allenfalls einen anderen Lebenstil anstreben. Das WG, das Du beschreibst kennt vermutlich bereits das Leben ohne die "Materielle-Scheisse" und strebt nun mit der Arbeit im Böff mehr Luxus an. Vielleicht wird sie dann mit diesem Luxus glücklich....Hm, schwierig dies so zu beurteilen...
Ich denke aber, dass Du da etwas voreilig Schlüsse ziehst, wenn Du davon ausgehst, dass diese Dame nur nach Materiellem strebt, bloss weil sie nicht nach Zürich gehen will ohne was zu shoppen. Vielleicht will sie einfach Prioritäten setzen und eben das Geld sparen...Wenn Du eine positive Ausstrahlung hast und ihr auf gute Art und Weise vermitteln kannst, dass es noch anderes gibt als das Streben nach Luxus, wird sie sich vielleicht "ändern", wer weiss...
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Es ist völlig normal, dass uns eines Tages unsere "lieblings" WGs verlassen. Den Grund dafür, will ich gar nicht wissen, denn das ist Privat und das soll auch so bleiben. Doch hoffe ich natürlich für Sie nur das beste, genug Geld für ein neues Leben und dass Sie Ihren Traum Partner gefunden hat. Doch eines ist sicher, die Zeit als WG wird Sie so schnell nicht vergessen können, und deshalb ist es immer möglich, dass Sie eines Tages wieder bei uns ist.
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Ich denke auch das die Gründe individuell und verschieden sind.
Aber ich denke gerade wenn ein Girl von heute auf morgen vorerst in ihre Heimat zurückkehr, ist die Chance gross das sie früher oder später wieder zurückkehrt.
Girls die endgültig aus der Branche aussteigen wollen, kündigen ihren Ausstieg hingegen oft schon über längere Zeit an. Und manche von ihnen steigen dann auch "stufenweise" aus. Also das sie nicht mehr fast täglich im Club oder Studio besuchbar sind, sondern nur noch gelegentlich.
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einen Abschiedsfick mit ihr genossen.
Was sind die Gründe, wenn aufhören:
-Heirat
-Familienplanung
-genug Kohle gemacht
-zu alt(obwohl im Imperium gibt es auch ca. 40jährige WGs, aber die kann man an zwei Händen abzählen)
-Abkoppelung vom ZuhälterWas denkt ihr darüber?
Diese Frage könnten am besten die Frauen selber beantworten. Oben genannte Gründe kommen ganz sicher vor, sind aber nicht die einzigen. jEs gibt auch Kombinationen. So hat eine fleissige Globe-Lady kürzlich aufgehört, da sie nun ihr Studium der Medizin anfangen will, und die verdiente Kohle sollte vorerst reichen.Auch schon erlebt: Es gab Probleme in der Heimat mit den eigenen Kindern, die wegen der langen Abwesenheiten der Mutter rebellierten oder randalierten. Die Mutter hat es dann vorgezogen, lieber mit weniger Geld auszukommen aber nÄher bei den Kindern zu sein. Sie wollte zwar wieder kommen, wurde aber nie mehr gesehen.
Auch schon erlebt: Eine Frau ekelte sich immer mehr úber ihren Beruf und sie strahlte das auch aus. Sie machte den ganzen Tag einen Lätsch und strahlte entsprechend wenig Herzlichkeit aus. Das hat sich schnell auf die Zahl der Buchungen ausgewirkt .. An einem Abend war ich mit ihr zusammen. Wir tranken, trieben "es" und redeten lange; dann sagt ssie mir, dass sie jetzt aufhöre... Das war dann das letzte mal, wo ich sie gesehen habe.
Man erlebt auch das Andere. Eine Frau verabschiedet sich mit oder ohne Ankündigung von einem Club... und nach vielleicht zwei jahren ist sie wieder da, und niemand hat mehr damit gerechnet.
Das 6profi-Team schreib mal ins dieses Forum "sie kommen immer zurück". Nicht immer, aber immer mal wieder...
Ihr Dr.Shlomon Goldstecker Institut
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Ich habe jetzt nachgeschaut, aber ich habe dieses Thema bis jetzt nicht gefunden und deswegen eröffne ich das Thema:
Wenn ein WG sich entschliesst den Beruf Hure an den Nagel zu hängen, in vielen Fällen verschwindet das WG von einem Tag auf den anderen und Mann hätte sich noch gerne von ihr verabschiedet oder auch einen Abschiedsfick mit ihr genossen.
Was sind die Gründe, wenn z.B. im Globe eine Lucy oder Rita einfach so aufhören:
-Heirat
-Familienplanung
-genug Kohle gemacht
-zu alt(obwohl im Imperium gibt es auch ca. 40jährige WGs, aber die kann man an zwei Händen abzählen)
-Abkoppelung vom ZuhälterIch weiss das Privatleben geht uns eigentlich nichts an, aber wir diskutieren über die Huren in den Clubs und nicht über das WG als Privatperson xy in BG, DE, HU, RO etc., da uns ja meistens ein illusorisch geile Geliebte auf Zeit verkauft wird, welche im Privatleben oft eine ganz andere Person ist.
Was denkt ihr darüber?
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Ibiza scheint bei den WGs beliebt zu sein
Ich denke Ibiza hat nichts mit WGs zu tun, sondern war vor einigen Jahren, so 1995-2005 eben generell die Partyhochburg für Junge Leute. Hat sich aber mittlerweile gelegt. BTW: Ich war 2001 dort.
Ansonsten meisten WGs die ich kenne fahren auch in ganz normale Länder in den Urlaub, wie die meisten anderen Leute auch: Türkei, Kroatien, Spanien, Portugal;
Und die Ungarinnen fahren natürlich öfter man nach Hause, aber das kann man ja nicht als Urlaub werten.
Nur von einem Schweizer WG weis ich das sie sich gerne mehr von der Welt anschaut, z.B. auch in Asien und Südamerika war.
In der Schweiz fahre ich kein Taxi (bin doch nicht verrückt)
Aber was soll man machen?
Wenn man mal nach Feierabend oder am Wochenende was trinken möchte, dann sollte man ja nicht mehr selber fahren, zum einen aus Sicherheitsgründen und zum anderen könnte es dann noch teurer werden.
Und da in Zürich das Nachtnetz nicht so wie z.B. in Berlin ist, ist dann das Taxi oft alternativlos.
Abgesehen davon sind viele WGs die nur immer so zwei Wochen in der Schweiz sind ja garnicht mit ihrem eigenen Auto da sondern fliegen mit dem Flugzeug hin, so das sie sich dann ohnehin einen Mietwagen nehmen müssten.
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Danke, dass ist echt lieb von euch und es freut mich sehr .
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Kann mich nur anschliessen! , holywhore!
Viel Erfolg bei deinem Unterfangen!
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Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.
Nichts ist im Leben einfach.Ich bin überzeut,gerade so eine ehrliche und zweifelnde Person wie Du schaffst es.Du kennst nämlich sowohl die sonnigen als auch die schattigen Seiten des Millieus und der Welt der WGs.Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
Das hast Du realitätsnah und wirklichkeitsgetreu trefflich beschrieben.
So sehen es wohl die meisten WGs. -
Danke euch. Ja ich bin seit einpaar Monaten im Aufbau einer neuer Tätigkeit in der ich mich bereits auskenne. Es wird von Monat zu Monat besser . Noch kann ich damit die Geschäfts-und Privatkosten nicht decken, aber es fehlt nicht mehr viel. Dann habe ich eigentlich keinen Grund noch länger als WG zu arbeiten. Macht mich etwas wehmütig
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Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
Nur kann man es nicht ewig machen, ich habe keine Lust mehr meine soziales Umfeld anzulügen betreffend meiner Arbeit. Und ich kann und will mich nicht als Prostituierte outen. Ausserdem bin ich der Meinung das man irgendwann aussteigen sollte bevor es zu spät ist.Da gibts zwei Erschwernisse: Erstens magst du deine Tätigkeit, dh. die positiven Seiten überwiegen stark. Dies hat vermutlich damit zu tun, wie du deinen Gästen begegnest. Von daher macht der Gedanke ans Aussteigen nicht unbedingt glücklich.
Der zweite Punkt ist die Selbständigkeit, die du hoch einschätzt. Wenn du planst, als Angestellte zu arbeiten, gibts wahrscheinlich Probleme mit dem CV (Lücken). So tendierst du wohl eher wieder in Richtung Selbständigkeit, was Neuaufbau einer kleinen Firma bedeutet. Auch dies ist ein grosser Schritt, ausser du hättest neben deiner WG-Tätigkeit schon etwas aufgegleist. Ich weiss nicht, wie es bei dir ist/war, aber Vollzeit-WG zu sein, erschwert den Ausstieg natürlich massiv. Ausser für diejenigen, die den Mann fürs Leben gefunden haben (oder glauben).
Good luck!
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Klug.
Klug.
Klug.
Viel Glück, viel Erfolg. -
Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
Nur kann man es nicht ewig machen, ich habe keine Lust mehr meine soziales Umfeld anzulügen betreffend meiner Arbeit. Und ich kann und will mich nicht als Prostituierte outen. Ausserdem bin ich der Meinung das man irgendwann aussteigen sollte bevor es zu spät ist. -
Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.
Was denn macht den Ausstieg so schwer? Dass der Aufbau einer neuen Tätigkeit Zeit braucht? Oder hält dich sonst was zurück resp. würde dir, beim Totalausstieg, fehlen?
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@ Szene-Heinz, ich rauche nicht, war auch noch nie auf Ibiza. In der Schweiz fahre ich kein Taxi (bin doch nicht verrückt) und ins Solarium gehe ich auch nicht (habe keine Lust mit 40 wie eine vertrocknete Pflaume auszusehen). Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.
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Von dieser Seite habe ich das noch nie betrachtet.
Für mich sogar schockierend wenn das stimmt und wir es im Puff nur mit kranken Seelen zu tun haben sollen.Das würde bedeuten, dass alle CH und DE WG's Looserinnen sind, die keine Lust auf richtige Arbeit haben .
Kompletter Unfug. Lese meinen Beitrag richtig durch und dichte nichts dazu.
Sorry für die direkte Frage, bist du ein Mann von der Wohlfahrt oder ein Zuhälter .
Weder noch!
Ich habe in diesem Gewerbe viel Geld verdient, aber auch viel zurückgegeben und mich für die Frauen als Mensch interessiert. Jeder dieser Frauen geht es heute gut, da ich jede Frau unter Druck zum sparen bewegte und ich für die sie einen Teil ihres Einkommens über Jahre hinweg gewinnbringend vermehrt habe. Es ist mir bis heute das grösste Anliegen, dass sie nach dem Ausstieg auf soliden Füssen stehen und hinterher dafür dankbar sein können.
Lex55
Ich kann deine Ausführungen zu 100% bestätigen.
Das die meisten Freier ein verklärtes Bild haben ist verständlich, da sie dem Glauben schenken, was ihnen die Girls erzählen. Mit der Realität hat das sehr oft nichts zu tun, da sich kein Girl von einem Freier hinter die Fassade schauen lassen will. Und so sind es immer wieder die selben Storys aus Wunschdenken zusammen gereimt. Wenn sich ein Freier in die Rolle einer Prostituierten versetzen würde, dann würden sich die meisten auch nur plausiblen Storys bedienen und das sagen was der Freier hören will. -
Ich bin anderer Ansicht.WG wird Frau zu fast 100 % aus finanziellen Grunden.Nicht weil sie sonst verhungern würden,aber weil sie schnell und vermeitlich einfach viel Geld verdienen wollen.
Im Verhältnis zu einer Fabrik-oder Feld- Arbeiterin,einer Servicekraft im Tourismus oder Verkäuferin ist es ein Traumjob! Vom chancenlosen tristen Leben einer Zigeunerin in Rumänien wollen wir gar nicht erst reden.
Keine MUSS anschaffen gehen,um zu ÜBERleben, also um nicht zu verhungern.Sie gehen freiwillig anschaffen,um finanziell gesehen BESSER zu leben.Bequemer,einfacher und lukrativer.
@ Lex55Woher stammen Deine Erkenntnisse ?
Gelesen, gehört oder selbst erlebt ?
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Eidgenosse
Als Aussenstehender sieht der Ausstieg einfacher aus als es ist.Ich denke es ist verdammt schwierig!
holy whore
Die Frage die sich stellt ist doch auf was ein WG verzichten kann,wenn sie weniger verdient? Auf teure Markenkleider verzichten weniger Reisen (Ibiza scheint bei den WGs beliebt zu sein,aber nicht günstig),weniger telefonieren,aufhören zu rauchen,weniger Taxi fahren,Solarium sollte kein Problem sein, Auch mal selber kochen,gute Wahl beim Auto nicht wie in Küsnacht ZH wo fast jede Frau ein Offroader fährt.@Szene Heinz
Offensichtlich hast du meinen Beitrag nicht vollständig gelesen oder ihn nicht verstanden, denn ansonsten hättest du dir diese Frage selbst beantworten können.
Lese die Hintergründe und Ursachen für Prostitution und wie ein Ausstieg in der Praxis funktionieren kann. Dann wirst du verstehen, dass all diese Dinge die du aufgezählt hast, nur Ersatzbefriedigungen sind und das aussteigende Girl sehr wohl auf diese Dinge verzichten kann, wenn es echten sozialen Halt findet und ihr eine Perspektive geboten wird. Ich habe in den letzten Jahren bereits einige Girls aus der Prostitution in ein normales Leben erfolgreich bekleidet und weiss daher von was ich spreche.
Meiner Meinung siehst du die Sache viel zu oberflächlich und gehst nicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse ein, vielmehr beschäftigst du dich ausschliesslich mit den Finanzen. So klappt das nicht.
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@ Martyn
Ja, schon klar. Anders hätte ich es auch nicht witzig gefunden. Vom Bermuda habe ich auch schon gehört, war aber noch nie da.
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Eidgenosse
Als Aussenstehender sieht der Ausstieg einfacher aus als es ist.Ich denke es ist verdammt schwierig!
holy whore
Die Frage die sich stellt ist doch auf was ein WG verzichten kann,wenn sie weniger verdient? Auf teure Markenkleider verzichten weniger Reisen (Ibiza scheint bei den WGs beliebt zu sein,aber nicht günstig),weniger telefonieren,aufhören zu rauchen,weniger Taxi fahren,Solarium sollte kein Problem sein, Auch mal selber kochen,gute Wahl beim Auto nicht wie in Küsnacht ZH wo fast jede Frau ein Offroader fährt. -
Wenn es ums Finanzielle geht, gibts doch viele Alternativen: Model, Schauspielerin, Miss-Wahlen etc.
Eine von 1000 oder 10000 ?Daneben gibts die Prostitution zum Mittel zum Zweck, die genau so lange dauert, bis der Zweck erreicht ist. Das sind die intelligenten WGs, die mit Disziplin ein berufliches Ziel erreichen wollen (Studium, Geschäft, Immobilien).
Glaubt man den Wgs, hat ja inzwischen jede studiert, spart jede nur für ein Geschäft, unterstützt jede ihre Familie und hat jede mindestens eine ETW.Seltsamerweise erzählt keine, daß sie einen " Freund " hat, auf Drogen ist und ihr bevorzugtes Hobby ist, teuerste Designer-klamotten zu schoppen.
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Falls du jetzt das Bermuda meinst täuscht du dich ... da war ich noch nie.
Ich meine wirklich ganz normale Sonnenstudios, ganz ohne Zweideutigkeit.
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Naja, man sagt zwar Kleinvieh macht auch Mist, und es stimmt auch. Aber die paar Kleinigkeiten des Alltags müssen wir uns eben leisten. Den für nur ein Ziel zu sparen ist auch nicht der Sinn des Lebens. Falls man es doch verfehlt hat man sich dann nämlich garnichts gegönnt.
Auch ich geh regelmäßig ins Solarium.
@ Martyn
Solarium, hahahaha, ich kann nicht mehr!
Naiv sollst du auch sein! Selten so gelacht.
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Du setzt eine Notlage voraus.
Ich setze gerade KEINE Notlage voraus,die sie ZWINGT,ein WG zu werden! -
Ich bin anderer Ansicht.
WG wird Frau zu fast 100 % aus finanziellen Grunden.Schnell und vermeitlich einfach viel Geld verdienen.Jeder der hier so abfällig über die WGs urteilt, soll sich selbst ehrlich die Frage stellen,wie er sich verhalten würde.Vorausgesetzt er wäre eine SIE,eine junge und attraktive Sie und sein begehrtestes und gewichtigstes Pfund und Kapital wäre sein Körper.Wer würde da lieber freiwillig auf dem Feld buddeln,in der Fabrik im Akkord malochen,im Büro sich langweilen oder im Hotel die Matratzen sortieren und das für ein paar lausige Mäuse.Moral muss man sich auch leisten können.Wenn es ums Finanzielle geht, gibts doch viele Alternativen: Model, Schauspielerin, Miss-Wahlen etc. Nach deiner Logik müssten alle attraktiven jungen Frauen WGs werden. Es trifft auch nicht zu, dass eine Frau "zu fast 100 % aus finanziellen Gründen" ein WG wird. Du setzt eine Notlage voraus. Da stellt sich doch die Frage, wie andere Frauen, weniger attraktive oder gar hässliche, ihr Auskommen sicherstellen, auch im harten osteuropäischen Alltag.
Womit wir bei der fehlenden Intelligenz oder mangelndem Fleiss sind. Was man hier berücksichtigen muss, ist das familiäre Umfeld. Niemand wird einfach als dumm und faul geboren. Wie weiter unten ausgeführt wurde, ist entscheidend, was in der Erziehung an Anregungen, Vorbildern und Tugenden vermittelt wurde. Selbstachtung, Selbstvertrauen, Wille, Disziplin, Ehrgeiz, Lebensziele - dies alles führt in der Regel nicht in die Prostitution.
Daneben gibts die Prostitution zum Mittel zum Zweck, die genau so lange dauert, bis der Zweck erreicht ist. Das sind die intelligenten WGs, die mit Disziplin ein berufliches Ziel erreichen wollen (Studium, Geschäft, Immobilien).
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Aus meinen Erfahrungen sind es nur wenige Girls, die sich ausschliesslich wegen purer Geldnot prostituieren. Auch aus dem Ostblock muss sich kein Girl zwangsweise prostituieren um überleben zu können
Keine MUSS anschaffen gehen,um zu ÜBERleben, also um nicht zu verhungern.
Sie gehen freiwillig anschaffen,um finanziell gesehen BESSER zu leben.Bequemer,einfacher und lukrativer.Zu 90% sind die Girls bei ihrem Ausstieg oder kurz danach finanziell pleite und landen wieder dort wo sie herkommen sind und oft noch weiter unten.
Stimmt,ist aber in allen Berufen so,wo schnell viel Geld verdient wird. -
Es gibt alles...
Ich kenne Girls, die den Job lieben.
Ich kenne Girls, die ihn verachten.
Ich kenne ganz wenige Girls, die sparen.
Und ich kannte und kenne einige Girls, die den Job mit der "grossen Liebe"
kombinieren wollten und an diese "Freunde" ihr ganzes Geld gaben.
Dieses Geld war leider in allen Fällen mit dem "Freund" verschwunden.
Nie deklariert, klagen kann man nicht.
Das ist die Tragödie, die ich am meisten sah. -
Hintergründe und Ursachen für Prostitution
Für eine Prostituierte ist die Höhe des Einkommens ersteinmal gar nicht so relevant bzw. das entscheidende, vielmehr geht es um psychologische Dinge, wie z.B. Anerkennung, Begehrung und oft Selbstbestrafung. Die Ursachen für den späteren Einstieg in die Prostitution wurden den Girls oft schon im Kindesalter bis zur Pubertät in die Wiege gelegt, z.B. durch Missbrauch, Vergewaltigung, zerstörtes Selbstwertgefühl oder zerrüttetes Elternhaus. Deshalb kann man bei Prostitution nicht von einen "Job" sprechen, sondern eher von Berufung oder Bestimmung.Von dieser Seite habe ich das noch nie betrachtet.
Für mich sogar schockierend wenn das stimmt und wir es im Puff nur mit kranken Seelen zu tun haben sollen.Darüber herrscht unter vielen Freiern ein sehr verklärtes Bild, wenn sie von einem "Job" sprechen und ihn womöglich mit anderen Dienstleistungsberufen vergleichen. Aus meinen Erfahrungen sind es nur wenige Girls, die sich ausschliesslich wegen purer Geldnot prostituieren. In unserem sozialen Auffangsystem und dem Ausbildungsangebot sowie Fördermittel, hätte es zumindest kein Girl aus der Schweiz oder Deutschland wirklich nötig, sich aus finanziellen Gründen oder wegen fehlenden Berufsmöglichkeiten zu prostituieren.
Das würde bedeuten, dass alle CH und DE WG's Looserinnen sind, die keine Lust auf richtige Arbeit haben .
Der Ausstieg aus der Prostitution in der Praxis
Ein erfolgreicher und nachhaltiger Ausstieg aus der Prostitution ist für ein Girl nur möglich, wenn ihr jemand sozialen Halt bieten kann der es ehrlich meint, z.B. ein Mann der sehr charakterstark ist und selbst mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht. Zu dem das Girl vollstes Vertrauen hat und er über die nötige Zeit und finanziellen Mittel verfügt, um dem Girl Perspektiven zu eröffnen. Nur eine oberflächliche einseitige- oder auch beidseitige Liebe genügt dafür nicht. In den letzten Jahren und auch heute noch, bin ich mit Frauen liiert während sie anschaffen, manche von denen habe ich in den letzten Jahren bereits aus der Prostitution heraus begleitet und sind heute existenziell gesichert, haben grösstenteils Eigentumswohnungen in ihren Heimatländer und sind Mütter geworden und andere teils mit Schweizer Männer verheiratet die ich persönlich kenne und die einen guten Leumund und finanziellen Background haben.Sorry für die direkte Frage, bist du ein Mann von der Wohlfahrt oder ein Zuhälter .
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Also ich bin ja selber ein WG, aber ich muss schon sagen die meisten WG`s sind schlicht nicht gerade die hellsten und fleissigsten.
Da hast du voll ins Schwarze getroffen. Denn sonst wären sie nicht WGs geworden.
Ich bin anderer Ansicht.
WG wird Frau zu fast 100 % aus finanziellen Grunden.Nicht weil sie sonst verhungern würden,aber weil sie schnell und vermeitlich einfach viel Geld verdienen wollen.Jeder der hier so abfällig über die WGs urteilt, soll sich selbst ehrlich die Frage stellen,wie er sich verhalten würde.Vorausgesetzt er wäre eine SIE,eine junge und attraktive Sie und sein begehrtestes und gewichtigstes Pfund und Kapital wäre sein Körper.Wer würde da lieber freiwillig auf dem Feld buddeln,in der Fabrik im Akkord malochen,im Büro sich langweilen oder im Hotel die Matratzen sortieren und das für ein paar lausige Mäuse?
Moral muss man sich auch leisten können. -
Naja, man sagt zwar Kleinvieh macht auch Mist, und es stimmt auch. Aber die paar Kleinigkeiten des Alltags müssen wir uns eben leisten. Den für nur ein Ziel zu sparen ist auch nicht der Sinn des Lebens. Falls man es doch verfehlt hat man sich dann nämlich garnichts gegönnt.
Auch ich geh regelmäßig ins Solarium.
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Also ich bin ja selber ein WG, aber ich muss schon sagen die meisten WG`s sind schlicht nicht gerade die hellsten und fleissigsten.
Da hast du voll ins Schwarze getroffen. Denn sonst wären sie nicht WGs geworden. Und du sagst richtig: "die meisten"
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Martyn das ist ein Beispiel von vielen für welchen Überflüssigen Schnick schnack ein WG das Geld ausgeben kann. Du sollst echt mal lernen auch weiter zudenken. Dünkst mich doch arg naiv. So jung bist du nun auch wieder nicht
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Naja, auch wenn man gerne und viel ins Solarium geht wird man davon sicher nicht arm.
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Also ich bin ja selber ein WG, aber ich muss schon sagen die meisten WG`s sind schlicht nicht gerade die hellsten und fleissigsten.
Die Schweizer WG`s waren meistens auf Drogen oder hatten sonstige Probleme.
Die Secondas hatten meistens keine berauschenden Ausbildungen (Coiffeur, Verkäuferin etc.), aber eine Vorliebe für teuere Sachen.
Die Ungarinnen verballern ihre Kohle fürs Solarium. Das war bei denen immer eine der ersten Fragen "Wo ist hier das nächste Solraium"?
Mit Rumäninnen und Bulgarinnen habe ich nie zusamen gearbeitet. Kann darum nicht sagen für welche Sinnlosigkeiten die das Geld ausgeben.Ich sag es dütsch und dütlich,im Rotlicht Milieu tummeln sich nicht gerade die edelsten Charaktere.
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@ Eidgenosse
Guter Post, du bringst noch einmal eine neue Perspektive rein, nämlich die psychologische.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es Mädchen gibt, welche einerseits in Geldnot stecken, es psychologisch irgendwie brauchen und dann doch darüber klagen, dass sie das nicht so gerne tun, weil nicht jeder Freier ihr das geben kann, was sie sich vielleicht unbewusst erhofft. Das ist dann wohl die tragischste Version, der Super-GAU quasi. Ich glaube, mehrere Frauen dieser Prägung kennengelernt zu haben. Das waren dann auch solche, die unbedingt meine Freundin werden wollten und davon sprachen, mit dieser Arbeit aufhören zu wollen. Aber letzten Endes landen sie immer wieder dort, wie von einer unsichtbaren Hand geleitet.
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Können sich WGs ändern? Wenns ums Geld geht? Es ist ja bekannt dass man sich sehr schnell an viel Geld gewöhnt.
Sie erzählte mir dass sie bald aussteigen will aus dem Business,um einen anderen Job zu suchen.War das vieleicht ein Zeichen? Hab mich ein wenig in sie verguckt!
Zurück zum Ursprungsthema:
Jeder gewöhnt sich schneller an ein hohes verfügbares Einkommen, als an ein niedriges. Und beim Ausstieg einer Prostituierten ist nicht die Frage ob, sondern wann.
Hintergründe und Ursachen für Prostitution
Wer sich mit den Hintergründen nicht befasst, wird den Einstieg- und auch den Ausstieg nie verstehen. Für eine Prostituierte ist die Höhe des Einkommens ersteinmal gar nicht so relevant bzw. das entscheidende, vielmehr geht es um psychologische Dinge, wie z.B. Anerkennung, Begehrung und oft Selbstbestrafung. Die Ursachen für den späteren Einstieg in die Prostitution wurden den Girls oft schon im Kindesalter bis zur Pubertät in die Wiege gelegt, z.B. durch Missbrauch, Vergewaltigung, zerstörtes Selbstwertgefühl oder zerrüttetes Elternhaus. Deshalb kann man bei Prostitution nicht von einen "Job" sprechen, sondern eher von Berufung oder Bestimmung. Darüber herrscht unter vielen Freiern ein sehr verklärtes Bild, wenn sie von einem "Job" sprechen und ihn womöglich mit anderen Dienstleistungsberufen vergleichen. Aus meinen Erfahrungen sind es nur wenige Girls, die sich ausschliesslich wegen purer Geldnot prostituieren. In unserem sozialen Auffangsystem und dem Ausbildungsangebot sowie Fördermittel, hätte es zumindest kein Girl aus der Schweiz oder Deutschland wirklich nötig, sich aus finanziellen Gründen oder wegen fehlenden Berufsmöglichkeiten zu prostituieren. Auch aus dem Ostblock muss sich kein Girl zwangsweise prostituieren um überleben zu können, sonst müsste jedes Mädel und Mutter im Ostblock eine Prostituierte sein, wobei hier die finanzielle Situation schon sehr prekär ist und das Geld deutlich im Vordergrund steht, aber unbestritten gehört der gewisse Hang zur Prostitution aus vielerlei psychologischen Gründen dazu. Sonst könnte sich das Girl nicht prostituieren.Der Ausstieg aus der Prostitution in der Theorie
Was Szene-Heinz hier so salopp daher sagt "Sie erzählte mir dass sie bald aussteigen will aus dem Business, um einen anderen Job zu suchen." so einfach ist das nicht. Prostitution ist kein Job! den man einfach mal so beginnt und wieder an den Nagel hängt. Bereits vor dem ersten Freier, macht sich ein Girl diese Ausstiegsgedanken und das sie es nur für eine kurze Zeit machen will. Diese Gedanken und Zukunftsängste begleiten eine Prostituierte im Puff jeden Tag. Ein Ausstieg aus der Prostitution mit anschliessenden Perspektiven ist in der Theorie möglich, jedoch in der Praxis sehr sehr selten. Zu 90% sind die Girls bei ihrem Ausstieg oder kurz danach finanziell pleite und landen wieder dort wo sie herkommen sind und oft noch weiter unten.Der Ausstieg aus der Prostitution in der Praxis
Ein erfolgreicher und nachhaltiger Ausstieg aus der Prostitution ist für ein Girl nur möglich, wenn ihr jemand sozialen Halt bieten kann der es ehrlich meint, z.B. ein Mann der sehr charakterstark ist und selbst mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht. Zu dem das Girl vollstes Vertrauen hat und er über die nötige Zeit und finanziellen Mittel verfügt, um dem Girl Perspektiven zu eröffnen. Nur eine oberflächliche einseitige- oder auch beidseitige Liebe genügt dafür nicht. In den letzten Jahren und auch heute noch, bin ich mit Frauen liiert während sie anschaffen, manche von denen habe ich in den letzten Jahren bereits aus der Prostitution heraus begleitet und sind heute existenziell gesichert, haben grösstenteils Eigentumswohnungen in ihren Heimatländer und sind Mütter geworden und andere teils mit Schweizer Männer verheiratet die ich persönlich kenne und die einen guten Leumund und finanziellen Background haben. -
Ein kleines Polster schafft man sich natuerlich schon, aber nicht viel mehr. Das ist zwar ein solides Polster, aber aber davon bzw. aus den Kapitalerträge daraus allein leben kann man nicht,
Ich habe von versorgt geschrieben,im Sinne von es blieb was übrig.Von ausgesort bis an Ende aller Tage war keine Rede.Also ich glaub jetzt zwar nicht das man Prostitution als amüsanten, angenehmen Traumjob sehen kann.
Im Verhältnis zu einer Fabrik-oder Feld- Arbeiterin,einer Servicekraft im Tourismus oder Verkäuferin ist es ein Traumjob!
Vom chancenlosen tristen Leben einer Zigeunerin in Rumänien wollen wir gar nicht erst reden. -
Ein WG kann es schaffen den Einstieg ins normale Leben zu finden. Sie muss es nur wollen. Das heisst während sie als Hure arbeitet sparen und Weiterbildungen machen. Aber die meisten sind zu blöd dafür. .
da magst du teilweise sicher recht haben
aber ich denke auch in dem job kommt es drauf an wie gut man ist .... wie sehr man sich verstellen kann und nach dem motto lebt "der kunde ist könig" grade in der schweiz kann ein wg sehr viel geld machen .... wenn sie zu den top 10 in der region gehört .... super aussieht .... einen super service bietet und die freier glücklich machen kann dies ist allerdings wirklich nicht allen gegeben ..... und ist sicher auch nicht einfach
dazu kommt wohl auch wo man arbeitet und ob genügend werbung gemacht wird .... nicht alle clubs laufen gut und entsprechend verdienen die girls dort ziemlich wenig ... das wissen sie aber erst wenn sie dort sind und wechsel sind auch nicht immer einfach.noch schlimmer sieht es wohl im ausland aus. dort sind die preise teilweise so tief, dass grade mal der boss mit den girls viel geld machen kann. war grade in spanien in urlaub .... grosser club ... die girls bezahlen ihr zimmer der rest gehört ihnen .... pro tag also 75 euro für unterkunft. dazu kommt verpflegung, kleider und alles was ein girl sonst noch so braucht um gut auszusehen ..... tönt auf den ersten blick ja nicht so übel ....
dummerweise sind etwa 80 girls in den club / hotel ... und das jeden tag.
für den boss dort ist das ok .... er verdient pro tag 80x75 euro plus konsumierte getränke ... nicht übel das geschäft
die girls arbeiten von 17 uhr bis 5 uhr morgens .... wenns dumm läuft können sie an einem tag nicht mal das zimmer bezahlen denn es kommen einfach zu wenig leute in den club tarif pro halbe stunde ebenfalls 75 euro .... da die männer keinen eintritt zahlen , kommen sie an die riesige bar, trinken etwas und flirten mit den girls. ein bisschen fummeln, ein bisschen grapschen, küssen geil machen und nach hause zu mama
die girl dort sind teilweise ziemlich frustriert, verdienen nichts und können sich grad mal über wasser halten. in anderen clubs ist es auch nicht besser. teilweise wurden sie von "freunden" dorthin geschleppt und kennen gar nichts anderes .... können sich gar nicht vorstellen dass es wo anders besser ist .... das verrückte dran ist .... es geht ihnen trotzdem besser wie zuhause, denn dort haben sie null chance auf einen job .... klar die meisten kommen aus dem osten europas ... wie auch hier oft der fall.
irgendwann werden sie dann wohl doch wieder nach hause gehen .... aber gross auf die seite legen für eine bessere zukunft war nichts -
Grob geschätzt schaffen es vielleicht 10 % mit finanziellen Rücklagen in Form von Auto,Schmuck oder Immobilien nach dem Karrierende versorgt zu sein.Der sicher weit überwiegende Mehrheit bleibt von ihren zum Teil horrenden Traumgagen nichts als die Erinnerung.Wo bleibt das viele schöne Geld ? Ich glaube,ich schreibe das hier besser nicht.Das gilt aber in vielen Berufen,wo das Geld einfach und schnell ohne grosse Mühe und Zutun " verdient "wird.Fussballspieler,Lottogewinner,Sänger,Schauspieler usw...die Millionen sind bisweilen bereits ausgegeben,bevor sie überhaupt verdient wurden.Wo bleibt das Geld ?
Naja, bei WGs ist es wohl auch so das jetzt das Effektiveinkommen eben garnicht so hoch ist wie es scheint.
Weil man bedenken muss das auch eine WG nicht das ganz Jahr durcharbeiten kann, aber eine bezahlte Ferien hat. Dann muessen alle Sozialversicherungen selber getragen werden, und die Reisekosten werden auch immer hoeher.
Ein kleines Polster schafft man sich natuerlich schon, aber nicht viel mehr. Es hängt natuerlich davon ab, wie lange man in dem Job taetig war, aber ich denke so 100.000 CHF bis 300.000 CHF duerften realistisch sein.
Das ist zwar ein solides Polster, aber aber davon bzw. aus den Kapitalerträge daraus allein leben kann man nicht, auch nicht in Deutschland oder Ungarn.
Dazu müsste man schon mehr Kapital haben. Ich denke ab so 3 Mio. CHF könnte man sich überlegen nur von den Kapitalerträgen zu leben. Aber als WG ist das unerreichbar.
Für viele sind die Jahre in der Prostitution eine bessere Zeit als sie in ihren erlernten oder nicht erlernten Berufen im Buro,Fabrik,Putzfrau oder Verkäuferin zu Niedrig-löhnen gehabt hätten.Dort wäre ihre Jugend auch verlebt,
aber nicht auf so amüsante,angenehme und unterhaltsame Art und Weise.Also ich glaub jetzt zwar nicht das man Prostitution als amüsanten, angenehmen Traumjob sehen kann. Aber andererseits ist das Leben, das man sich mit einem normalen Job leisten kann, bzw. die normalen Jobs ansich ebenso trostlos.
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Ein WG kann es schaffen den Einstieg ins normale Leben zu finden. Sie muss es nur wollen.
Stimmt,aber das ist nicht einfach.Ich würde mir die Kugel geben wenn ich nach Jahren der Prostitution nichts als eine verlebte Jugend vorzuweisen hätte.
Für viele sind die Jahre in der Prostitution eine bessere Zeit als sie in ihren erlernten oder nicht erlernten Berufen im Buro,Fabrik,Putzfrau oder Verkäuferin zu Niedrig-löhnen gehabt hätten.Dort wäre ihre Jugend auch verlebt,
aber nicht auf so amüsante,angenehme und unterhaltsame Art und Weise. -
Ein WG kann es schaffen den Einstieg ins normale Leben zu finden. Sie muss es nur wollen. Das heisst während sie als Hure arbeitet sparen und Weiterbildungen machen. Aber die meisten sind zu blöd dafür. Sorry ist hart, aber es ist wahr. Sie veballern die Kohle lieber für den Ausgang, teuere Klamotten, dumme Kerle und was weiss ich was noch. Ich würde mir die Kugel geben wenn ich nach Jahren der Prostitution nichts als eine verlebte Jugend vorzuweisen hätte.
Ich denke holy whore hat absolut recht mit der Aussage das es ein WG schaffen kann wenn sie es nur will und vorher auch richtig spart. Leider ist es bei den WGs aus dem Osten oft so, dass sie noch irgendwelche Freunde ( dumme Kerle ) haben denen sie mehr oder weniger freiwillig Geld geben und mit ihnen das Geld verpulvern.
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ein sehr erfahrenes management- mitglied vom imperium sagte mir mal, dass sie in all den den jahren nur von einem wg sagen könne, dass sie es geschafft hat.
Grob geschätzt schaffen es vielleicht 10 % mit finanziellen Rücklagen in Form von Auto,Schmuck oder Immobilien nach dem Karrierende versorgt zu sein.Der sicher weit überwiegende Mehrheit bleibt von ihren zum Teil horrenden Traumgagen nichts als die Erinnerung.Wo bleibt das viele schöne Geld ? Ich glaube,ich schreibe das hier besser nicht.Das gilt aber in vielen Berufen,wo das Geld einfach und schnell ohne grosse Mühe und Zutun " verdient "wird.Fussballspieler,Lottogewinner,Sänger,Schauspieler usw...die Millionen sind bisweilen bereits ausgegeben,bevor sie überhaupt verdient wurden.Wo bleibt das Geld ? -
Sie erzählte mir dass sie bald aussteigen will aus dem Business,um einen anderen Job zu suchen.War das vieleicht ein Zeichen? Hab mich ein wenig in sie verguckt!Würde sie gerne ausserhalb vom Club treffen.
Ich fragte sie ob sie schon in der Stadt Zürich war.Sie antwortete mit nein,weil wenn sie sich die Stadt anschauen würde dann müsse sie auch was kaufen und sparen müsse sie auch.Ohne etwas zu kaufen geht für sie wohl nicht! Eigentlich schade,wenn man bedenkt dass man auch ohne Geld viel unternehmen könnte.
In dem Fall hab ich irgendwie den Eindruck, das sie vielleicht testen wollte wie spendabel du dich zeigen würdest ... aber trotzdem kein gutes Zeichen.
Für Girls aus den Schengen-Ländern oder Asien stellt sich die Frage nicht so sehr. Sie haben in der Schweiz "im Gastgewerbe" gearbeitet und suchen ihren Weg im neuen Umfeld.
Für Girls, die hier leben und im Sex-Business waren, ist es enorm schwer.
Hier bleibt oft nur der Job einer Empfangsdame in einem Club oder im Umfeld (Sex-Shops, Bars etc.). Leider, leider. Schuld sind wir - unsere Doppelmoral.
Geld ? Schnelles Geld gibt es schon lange nicht mehr nur im Sex-Business. In allen Bereichen kann man mit Glück sehr schnell Geld machen (Internet, Immobilien) und wir kennen die Stories, von gut bis schlecht.Bloss: Wie viel Berufserfahrung haben sie davor gesammelt für einen leichteren Wiedereinstieg? Ich fürchte viele WGs unterschätzen die Schwierigkeiten des Wieder-Fuss-fassens in der Arbeitswelt (auch die eigene Umstellung).
So würde ich das nicht sehen.
Denn ohne wirkliche Erfahrungen fällt es auch im Heimatland der Einstieg nicht unbedingt leichter.
Zum anderen ist der Einstieg in ein "normales" Berufsleben auch nicht unbedingt gewollt, wegen der "schlechten" Bezahlung.
Die meisten Girls sehen zwar schon ein das sie ausserhalb des Sexbusiness zwar keine vielleicht so 12.000 CHF mehr verdienen können, und gäben sich auch mit weniger zufrieden. Aber ich denke so eine gewisse Untergrenze, vielleicht so 7.000 CHF bis 8.000 CHF hat man schon.
Nur ist es wenn mal einen normalen Beruf erlernt hat, keine besondere Berufspraxis vorweisen kann und keine besonderen Weiterbildungen, selbst das nicht erreichen kann. Da wird man eher bei so 4.000 CHF bis 5.000 CHF landen, und das ist dann den meisten schon zu wenig.
Das ist in Deutschland und Ungarn aber genau das Selbe, nur eben nicht in Franken sondern in Euro und Forint.
Ausweg kann dann entweder nur ein anderer Job innerhalb der Erotikbranche oder aber eine Selbstständigkeit sein.
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Ein WG kann es schaffen den Einstieg ins normale Leben zu finden. Sie muss es nur wollen. Das heisst während sie als Hure arbeitet sparen und Weiterbildungen machen. Aber die meisten sind zu blöd dafür. Sorry ist hart, aber es ist wahr. Sie veballern die Kohle lieber für den Ausgang, teuere Klamotten, dumme Kerle und was weiss ich was noch. Ich würde mir die Kugel geben wenn ich nach Jahren der Prostitution nichts als eine verlebte Jugend vorzuweisen hätte.
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Für Girls aus den Schengen-Ländern oder Asien stellt sich die Frage nicht so sehr. Sie haben in der Schweiz "im Gastgewerbe" gearbeitet und suchen ihren Weg im neuen Umfeld.
Bloss: Wie viel Berufserfahrung haben sie davor gesammelt für einen leichteren Wiedereinstieg? Ich fürchte viele WGs unterschätzen die Schwierigkeiten des Wieder-Fuss-fassens in der Arbeitswelt (auch die eigene Umstellung).
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Für Girls aus den Schengen-Ländern oder Asien stellt sich die Frage nicht so sehr. Sie haben in der Schweiz "im Gastgewerbe" gearbeitet und suchen ihren Weg im neuen Umfeld.
Für Girls, die hier leben und im Sex-Business waren, ist es enorm schwer.
Hier bleibt oft nur der Job einer Empfangsdame in einem Club oder im Umfeld (Sex-Shops, Bars etc.). Leider, leider. Schuld sind wir - unsere Doppelmoral.
Geld ? Schnelles Geld gibt es schon lange nicht mehr nur im Sex-Business. In allen Bereichen kann man mit Glück sehr schnell Geld machen (Internet, Immobilien) und wir kennen die Stories, von gut bis schlecht. -
Ich kenne einige WGs, die es geschafft haben, sich vom WG-Dasein (und den grossen Einnahmen) zu lösen. Eve (Papillon) hat ihr ganzes Geld gespart, um in Mauritius eine Touristen-Pension aufzubauen, Anita (Papillon) ist zurück nach Brasilien, um zu studieren, Denisa (Studio 79) hat ihren Traummann gefunden. Es gibt sicher noch viele andere gute Beispiele.
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Ich fürchte fast, dass rowdy calahan nicht ganz unrecht hat - nach allem, was man so hört, ist es für WGs schwer, im normalen Leben wieder Tritt zu fassen. Es bricht einem das Herz, wenn man sich vorstellt, was diese Frauen alles auf sich nehmen und dann die Früchte ihrer Arbeit nicht langfristig geniessen können. Doch ist das auch halbwegs plausibel: Sie verlässt für einige Jahre ihr soziales und berufliches Umfeld, um einer eher abseitigen und geächteten Tätigkeit nachgehen zu können, meist noch in einem fremden Land. Wenn sie dann wieder zurückgehen und in einem anderen Beruf Fuss fassen will (sofern ihr das finanziell überhaupt möglich ist, sie also das eigene Ziel erreicht hat), dann wird sie vielleicht konsterniert feststellen müssen, dass in der Zwischenzeit der Zug abgefahren ist...Schon traurig, ja richtiggehend tragisch, so etwas.
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ein sehr erfahrenes management- mitglied vom imperium sagte mir mal, dass sie in all den den jahren nur von einem wg sagen könne, dass sie es geschafft hat.
keinen rappen habe diese frau vergeudet. nach jahren sei sie weg vom wg- business und zurück in den beruf. dies als reiche frau.
bei allen anderen die sie kannte oder kennt, seien die ausgaben hand in hand mit den einnahmen gestiegen. beim rückzug oder ausstieg hätten die wieder gleich viel gehabt wie zu beginn der "karriere".
natürlich ist das nicht repräsentativ. es sagt aber doch etwas aus, denke ich. -
Können sich WGs ändern? Wenns ums Geld geht? Es ist ja bekannt dass man sich sehr schnell an viel Geld gewöhnt.Und an weniger gewöhnt man sich eben nicht so schnell.Aber Ewig werden die WGs auch nicht so viel verdienen! Habe in der BA ein Girl aus Ungarn kennengelernt das gut Deutsch spricht.Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden.Und so haben wir uns über einiges unterhalten.Natürlich wurde nicht nur geredet. Sie erzählte mir dass sie bald aussteigen will aus dem Business,um einen anderen Job zu suchen.War das vieleicht ein Zeichen? Hab mich ein wenig in sie verguckt!Würde sie gerne ausserhalb vom Club treffen.Ich fragte sie ob sie schon in der Stadt Zürich war.Sie antwortete mit nein,weil wenn sie sich die Stadt anschauen würde dann müsse sie auch was kaufen und sparen müsse sie auch.Ohne etwas zu kaufen geht für sie wohl nicht! Eigentlich schade,wenn man bedenkt dass man auch ohne Geld viel unternehmen könnte.Man muss sich doch irgendwann von dieser Materiellen-Scheisse lösen können.Freizeit ist übrigends auch Luxus! Nur wird es leider von den meisten nicht so gesehen.Aber vieleicht verschwindet der Gedanke bei den WGs (es gibt kein Genug) irgendwann. Was denkt ihr darüber?
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Hallo Jungs und Mädels
Ich frage mich immer wieder, wenn ich bei einem unserer Lieblinge aktiv bin, was die wohl eines Tages machen werden?
Gehen die einfach wieder zurück in ihre Heimat und tun so, als ob sie als Sekretärin hier gearbeitet haben?
Ich will wieder auf Deine Eingangsfrage und Thema dieses threads zurückkommen. Ja was machen die Wgs eines Tages ?
Sehr oft kehren sie wieder zurück!!!
So geschehen mit einer ehemaligen Wg des Globe, über die ich mich im weiteren nicht auslassen möchte, nur, dass sie damals mit Bezug auf ihren Service erste Sahne war: die ehemalige Vanessa aus Rumäninen.
Sie ist klein, schlank und hat ein extrem katzenhaftes Gesicht, das wohl ihr Wesen bestens wiedergibt.
Wie sie heute heisst weiss ich nicht mehr, sie hat es mir gesagt, aber eben ohne ein "come-back mit ihr" und mit allmählich schleichender Demenz... vergisst man solche Künstlernamen schnell und gern. Ihr "Katzengesicht ist aber für eventuelle Interessenten der ehemaligen Vanessa nicht übersehbar.
In meiner Fantasie dachte ich immer (obwohl ich an sich gar nie an sie dachte), sie wäre längst mit einem ihrer Rumänienkumpels zusammen, wasche, f (l) icke und hätte viele Kinderlein..., und nein, siehe da, nach vielen Jahren steht - resp.liegt - sie , wie seit eh und je räckelnd auf der Matte des Globe ...
Alle ihre Fans werden sich freuen ! Eben the circle of Life resp. Globe !
Selby -
Ich denke und hoffe eigentlich schon das eine Frau die als WG gearbeitet hat auch ihren Preis kennt, und sich nicht für Geschenke und Gefälligkeiten von fremden Männern anmachen lässt.
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Schau ich ins Internet , Zeitungen Hefte Magazine oder gehe in einschlägige Clubs und Bars überall sehe ich Frauen welche es nicht nur aber auch als WG treiben und damit etwas verdienen. Viele leben davon, einige tuns für den bezahlten Kick und einige nehmen kein cash direkt lassen sich aber aushalten irgendwie.
Irgendwann heiraten sie und fröhnen der Langeweile. Sie verabschieden ihre Männern zur Arbeit, dann sitzen sie mit ihren besten Freundinnen zusammen und sinieren wie die reale Welt sein müsste, ihn bei der "Stange" halten oder mal wieder befriedigt werden.
Vielleicht wird es dann langweilig und sie gehen in den Gym zum Zumba. Ein Mann spricht sie an der sie verwöhnt und einmal anders nimmt als üblich. OFI heisst es dann; aber neue Kleider ein Tasche oder Schuhe liegen allemal drin. Das erzählt man dann seinen besten Freundinnen und auch diese suchen sich den Stecher der sie wieder einmal befriedigt.
Dann schliesst sich der Kreis. Bis wann genau war die Frau nun eine WG und ab wann war sie wieder eine?
Als WG bezeichnen wir doch Frauen die bei uns Männern für Geld eine zeitlich limitierte Illusion aufrechterhalten. Was ist denn wenn diese Illusion ein Eheleben lang andauert?
crazyhooter -
Die vierte Gruppe ist aus Überzeugung WG, ihr Bekanntenkreis und ihre Eltern wissen was sie tun. Sie werden diesen Beruf so lange wie möglich ausüben, schrecken vor Operationen nicht zurück, wollen unabhängig bleiben.Dann scheine ich wohl ein Faible für diese Gruppe zu haben.
Doch wer weiss schon wohin die Reise des lebens geht, ob WG oder nicht spielt dabei keine Rolle.Das ist wahr.
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Die erst Gruppe der WGs will nur schnell viel Geld verdienen und arbeiten angeblich in einem Hotel ect. und später wieder in ihrer Heimat in ihrem alten Beruf.
Die zweite Gruppe will es auch nur eine zeitlang tun, Sie gehen nebenbei noch zur Schule zur Weiterbildung, sonst sei die Bezahlung in ihrem Heimatland zu schlecht.
Die dritte Gruppe, davon kenne ich einige, haben ein Kind aber keinen Mann und brauchen das Geld für ihre Unkosten. Wenn sie einen passenden Partner gefunden haben, ist ebenfalls schluss.
Diese Gruppe ist für mich die gefährlichste ! ( Gibst Du mir deine Handy Nr., kommst Du mit mir in die Ferien, zu mir nach Hause ? )Die vierte Gruppe ist aus Überzeugung WG, ihr Bekanntenkreis und ihre Eltern wissen was sie tun. Sie werden diesen Beruf so lange wie möglich ausüben, schrecken vor Operationen nicht zurück, wollen unabhängig bleiben.
Doch wer weiss schon wohin die Reise des lebens geht, ob WG oder nicht spielt dabei keine Rolle.
PS : Ich weiss natürlich nicht wie offt ich schon angelogen wurde, doch das eine oder andere mal wurde mir plötzlich etwas ganz anderes erzählt ! Was war dann die Warheit ? ( Ich wills nicht wissen ! )
Die Aussagen der WG`s dienen offt zum Selbstschutz, was ich auch verstehen kann. ( Warum ich immer ehrlich bin, weiss ich selbst nicht. )
Crazy der gerne so lebt wie er lebt, aber wer weiss ???
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Es gibt ja recht viele Girls, welche sich das Studium oder einen gewissen Luxus nebenbei im horizontalen Gewerbe verdienen. Da werden wohl die meisten nach ein paar Jahren aussteigen und dann einem anderen Beruf nachgehen. Es scheint mir, dass diese Gruppe von WGs immer grösser wird.
Es gibt auch jene, welche es aus Berufung tun und wie von Martyn erwähnt, der Branche treu bleiben und in der Hierarchie aufsteigen.
Dann gibt es aber die dritte und aus meiner Sicht wohl nach wie vor auch die grösste Gruppe. Diese Girls prostituieren sich aus einer Notlage raus. Entweder sie werden dazu gezwungen oder sie sehen keinen anderen Weg mehr. Fehlende Perspektiven im Leben, Drogensucht oder finanzielle Notlagen sind wohl die Hauptgründe. Diese Girls werden wohl eher selten den Weg zurück in ein gesellschaftlich akzeptiertes Leben schaffen. Entweder sie arbeiten immer wieder als WG, obwohl sie das gar nicht wollen oder sie stürzen komplett ab.
Meine Beurteilung und Gruppeneinteilung ist natürlich nicht repräsentativ und auch nicht abschliessend. Sie beruhen auf Beobachtungen, Gesprächen und persönlicher Einschätzung.
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Die meisten WGs mit denen ich geredet habe, haben eigentlich vor entweder selber mal ein Studio zu eröffnen (einige haben es auch schon nebenbei) oder mache wollen auch lieber in einer anderen Branche ausserhalb des Sexbusiness was anfangen.
Einsam wird sie auch keine WG bleiben. Viele WGs haben ja schon während ihrer Dienstzeit Beziehungen. Viele davon werden schon heiraten. Manche möchten schon Kinder und andere nicht. Wie bei anderen Paaren eben auch.
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Hallo Jungs und Mädels
Ich frage mich immer wieder, wenn ich bei einem unserer Lieblinge aktiv bin, was die wohl eines Tages machen werden?
Gehen die einfach wieder zurück in ihre Heimat und tun so, als ob sie als Sekretärin hier gearbeitet haben?
Und was machen die Schweizer WGs? Werden die irgendwann mal einfach Mamis und leben als Ehefrau mit einem grossen Geheimnis aus alten Zeiten?
Oder vereinsamen die, weil niemand etwas mit denen zu tun haben will?
Ich will hier nicht konkrete Beispiele oder Namen erwähnt haben. Um das geht es hier nicht, sondern einfach um die Frage, was in der Zeit nach ihrer Nutten-Phase mit den Frauen passiert.
Wir Männer werden immer älter, aber unsere Lieblinge bleiben immer gleich alt. Da frage ich mich schon immer wieder, was wird aus den Mädels eigentlich ?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
CU Napo
hallo napo
sicher nicht repräsentativ aber sehr schön ist die geschichte von denisa
sie hat sich in einen kunden verliebt und lebt jetzt mit ihm zusammen .... hoffentlich sehr lange und sehr glücklich. -
Hallo Jungs und Mädels
Ich frage mich immer wieder, wenn ich bei einem unserer Lieblinge aktiv bin, was die wohl eines Tages machen werden?
Gehen die einfach wieder zurück in ihre Heimat und tun so, als ob sie als Sekretärin hier gearbeitet haben?
Und was machen die Schweizer WGs? Werden die irgendwann mal einfach Mamis und leben als Ehefrau mit einem grossen Geheimnis aus alten Zeiten?
Oder vereinsamen die, weil niemand etwas mit denen zu tun haben will?
Ich will hier nicht konkrete Beispiele oder Namen erwähnt haben. Um das geht es hier nicht, sondern einfach um die Frage, was in der Zeit nach ihrer Nutten-Phase mit den Frauen passiert.
Wir Männer werden immer älter, aber unsere Lieblinge bleiben immer gleich alt. Da frage ich mich schon immer wieder, was wird aus den Mädels eigentlich ?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
CU Napo