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Ausstieg & Das Leben nach der Prostitution

  • Antworten
    • ...

      Zudem hat der Chef vom Globe hier frueher zigfach gepostet, das er für alle seine Clubs nur so viele Girls einteilt, das sie genuegend verdienen. Und zusaetzlich SV bezahlt, die dafür sorgen, dass Girls aktiv Gaeste ansprechen und verdienen. Denn wenn eine nicht taeglich 1.000 CHF verdient, jammert sie und ist sie weg . Hat er jahrelang gelogen ?

      ...

      Wohin wäre sie denn weg, wenn sie mit dem Verdienst unzufrieden ist? Doch wohl hauptsächlich irgendwohin, wo sie besser verdienen könnte. Das heißt dann, das Globe ist ein Billig-Schuppen, der bei den Verdienstmöglichkeiten nicht mit anderen Clubs mithalten kann. Entweder das, oder die Antwort auf die Frage lautet: "Wahrscheinlich ja!"

      • Hier werden bald taeglich Besuchs-und Erlebnis-berichte gepostet, in dem ueber zu wenige oder zu passive Girls berichtet wurde. Das deckt sich auch mit meinen eigenen Erfahrungen. Zudem hat der Chef vom Globe hier frueher zigfach gepostet, das er für alle seine Clubs nur so viele Girls einteilt, das sie genuegend verdienen. Und zusaetzlich SV bezahlt, die dafür sorgen, dass Girls aktiv Gaeste ansprechen und verdienen. Denn wenn eine nicht taeglich 1.000 CHF verdient,

        jammert sie und ist sie weg . Hat er jahrelang gelogen ?


        Zudem habe ich noch nie auch nur einen einzigen Besuchsbericht gelesen, oder in einem Club selber erlebt, in dem 50 Girls anwesend waren, aber nur 10 Gaeste. Und diese Gaeste zudem noch angeblich nur Sisha geraucht haben, von jedem der 50 Girls angesprochen wurden, aber jedes Girl weg geschickt haben. Wie soll dieser Club heißen, in dem Gaeste für Sisha Eintritt zahlen und 50 Girls dafuer , das sie drauf legen und Verlust machen ? Ich habe nur Clubs erlebt, wo deutlich mehr Männer als Frauen waren.


        Jetzt im Verdiens-strang der Girls tauchen ploetzlich Poster auf, die behaupten die Girls koennen gar nichts verdienen, weil sich 50 Girls um 10 Gaeste streiten, die noch dazu gar nicht zimmern wollen. Ich frage mich nur, warum die darueber noch nie einen Besuchsbericht gepostet haben ? Ich frage mich weiter, warum 50 Girls Eintritt zahlen, wenn sie wissen, dass sie nicht nur nichts verdienen, sondern Geld mit bringen muessen ?


        Für wie dumm halten manche User die Leser ?

        • Vielleicht kann man das Thema auch mal von einer anderen Seite betrachten.


          Es gibt die evolutionspsychologische Theorie der Life History Strategie. Kern dieser Theorie ist, dass schwierige Lebensbedingungen in der Kindheit eher zu einer Fast Life History Strategie führen. Diese zeichnet sich durch frühere sexuelle Erfahrungen, mehr Promiskuität und ein weniger zukunftsorientiertes Verhalten aus.

          Life History Strategie :

          Zitat

          Unvorhersehbare und harte Bedingungen führen tendenziell zu schnellen Lebenslaufstrategien, die durch eine frühe Reifung, eine größere Anzahl von Sexualpartnern, an die man weniger gebunden ist, und eine geringere Erziehung der Nachkommen gekennzeichnet sind. Unvorhersehbarkeit und Härte beeinträchtigen nicht nur die dispositionelle soziale und emotionale Funktion, sondern können auch die Entwicklung von Persönlichkeitsmerkmalen fördern, die mit einem höheren Maß an Instabilität in sozialen Beziehungen oder eigennützigerem Verhalten verbunden sind.

          Für junge Frauen mit einer derartigen Disposition hat die Prostitution sicherlich eine gewisse Anziehungskraft, weshalb sie dort häufig zu finden sind.


          Demnach wäre die Häufung von WGs, die nicht diszipliniert auf die Zukunft oder eine stabile Beziehung hinarbeiten, kein kausaler Zusammenhang. Es ist dann eher eine Korrelation, bei der Prostitution und mangelnde Zukunftsorientiertheit beide ihre Ursache in der Fast Life History Strategie haben.


          Indem man die Mädels vor der Prostitution "bewahrt", ist die eigentliche Ursache nicht behoben.

          • Ich verstehe die Kritik nicht.

            ...

            Wieso äussern sich seltsamerweise genau die nicht, die immer erklären, die Girls sparen für ihren Ausstieg nach der Prostitution, für ihre Existenz und ihre Zukunft?

            Auffällig viele anonyme Nichtversteher hier, die in immer dem selben Duktus daherkommen. Wahrscheinlich schreiben die soviel Unsinn, dass deren Tarnnamen schneller verbrannt sind, als sie sich neue ausdenken können.


            Eigentlich sollte man ja keine Trolle füttern. Aber wo genau sind denn hier diejenigen, die angeblich immer erklären, die Girls sparen für ihren Ausstieg?


            Als Faktenfuchs kannst du ja sicherlich zahlreiche Posts als Beispiel liefern.


            Oder handelt es sich wieder mal um einen aus Vorurteilen und Projektionen aufgebauten Popanz? ;)

            • Die Frage lautete, wie zwei Girls aus der Prostitution aussteigen können ?


              Girls, die 10 lange Jahre täglich bis zu 15 Stunden in Clubs tätig waren, wo 30 Minuten Sex 100 Franken kostet, und damit 10 Jahre lang am Tag mehr verdienten als zuvor im Monat und heute nach 10 Jahren Puff völlig mittellos sind und nicht zurück in ihre erlernten Berufe in der Fabrik und im Supermarkt wollen.


              Wie kann es sein, dass Girls 10 Jahre lange hohe Verdienste haben, und nach 10 Jahren nicht mal ein eigenes Auto oder Wohnung haben und von der Hand im Mund leben und auf Sozialfürsorge angewiesen sind ?

              Wenn die Frauen Glück haben, hatten sie einen guten Zuhälter, wie jene alter Schule. Solche die sich um die Frauen kümmern wenn sie "ausgedient" haben. Nicht nur nehmen sondern auch etwas zurückgeben. Ihnen eine Wohnung kaufen, sie in eine Beziehung / Ehe bringen, Job, Laden, Existenzgrundlage schaffen, usw .....

              • Und mal wieder das typische Forum-Verhalten:

                Da kommt jemand, stellt eine Frage die über einen gewissen Zeitraum sinnvoll diskutiert wird.

                Dann kommt einer (oder mehrere, bei den anonymen Accounts weiß man das ja nicht mehr so genau) der/die aggressiv etwas gegenteiliges schreibt/en und dann wird sich gegenseitig über ein völlig anderes Thema angezickt ... *bumm* ... Thread tot, demjenigen der eine Frage gestellt hatte ist schon lange nicht mehr geholfen ...

                Welches andere Thema ?


                Ich verstehe die Kritik nicht.


                Wieso soll der thread bumm-bumm und tot sein ?


                Die Frage lautete, wie zwei Girls aus der Prostitution aussteigen können ?


                Girls, die 10 lange Jahre täglich bis zu 15 Stunden in Clubs tätig waren, wo 30 Minuten Sex 100 Franken kostet, und damit 10 Jahre lang am Tag mehr verdienten als zuvor im Monat und heute nach 10 Jahren Puff völlig mittellos sind und nicht zurück in ihre erlernten Berufe in der Fabrik und im Supermarkt wollen.


                Wie kann es sein, dass Girls 10 Jahre lange hohe Verdienste haben, und nach 10 Jahren nicht mal ein eigenes Auto oder Wohnung haben und von der Hand im Mund leben und auf Sozialfürsorge angewiesen sind ?


                Wieso äussern sich seltsamerweise genau die nicht, die immer erklären, die Girls sparen für ihren Ausstieg nach der Prostitution, für ihre Existenz und ihre Zukunft ? Wo jeder weiss, dass das nicht stimmt.

                • Du kannst nicht wissen, von wievielen WGs Anna Konda den persönlichen Hintergrund kennt, wie oft Anna Konda in Rumänien war und kannst auch keinen Überblick über die Ansichten von allen erfahrenen Milieu Ermittlern haben.

                  Du musst doch nicht drum rum reden. Sag doch ganz einfach, dass du selber zwar kein einziges EX- WG kennst und nie in Rumänien warst, dich aber die Erfahrung Anderer mit EX-WGs , die mit zig EX-WGs beruflich oder privat zu tun hatten, nicht interessiert. Weil die doch sicher nicht alle EX-WGs dieser Welt kennen und es bestimmt unter hundertausenden eine Einzige gibt, auf die das nicht zutrifft. Das alles beweist, dass Deine Meinung nicht auf Erlebnissen, Erfahrung, Fakten und Tatsachen, sondern allein auf Glaube, Projektion und Vorurteil beruht.

                  • Die Frage stellst sich doch nicht nur den Frauen in Prostitution. Gibt viele Bereiche, wo Personen über einen begrenzten Zeitraum viel Geld verdienen können. Influencer verdienen auch in kürzester Zeit richtig viel Geld, leben aber auch nur für den Moment und hauen die ganze Kohle raus. Was kommt bei denen danach? Irgendwann holt jeden die Realität ein.

                    • Und mal wieder das typische Forum-Verhalten:


                      Da kommt jemand, stellt eine Frage die über einen gewissen Zeitraum sinnvoll diskutiert wird.


                      Dann kommt einer (oder mehrere, bei den anonymen Accounts weiß man das ja nicht mehr so genau) der/die aggressiv etwas gegenteiliges schreibt/en und dann wird sich gegenseitig über ein völlig anderes Thema angezickt ... *bumm* ... Thread tot, demjenigen der eine Frage gestellt hatte ist schon lange nicht mehr geholfen ...

                      • Dass es genug WGs gibt, die mit dem Geld, das sie verdienen, nicht zukunftsorientiert umgehen, bestreitet ja auch niemand. Ist schließlich auch Thema des Threads hier. Viele sind einfach so aufgewachsen, dass aus Armutsgründen immer von der Hand in den Mund gelebt wurde. Daher kennen und können sie es vielleicht nicht anders.

                        Dabei muss das Geld noch nicht mal unbedingt für die Sammlung von Gucci Handtaschen verballert werden. Der Familie daheim ein gutes Leben zu ermöglichen ist auch eine Motivation.

                        Dass die Mädels im Lockdown nicht hier in ihren 4-6er Schlafkammern bleiben wollen, muss nicht unbedingt finanzielle Gründe haben. Im Urlaub fahren die WGs schließlich auch nach Hause.

                        Das Globe mit seinen Dominanzstrukturen halte ich für einen Club, in dem sich diejenigen WGs häufen, die sich diesen Strukturen unterordnen. Da ist dann sicher ein erhöhter Anteil an Mädels, die unselbstständig sind, sich unterordnen, "gesagt bekommen müssen" wo es lang geht. Das sind dann vielleicht auch eher diejenigen mit schlechter Selbstorganisation.

                        • Aha! Gut, mein anonymer Freund. Du hadt ab sofort meine ungeteilte und uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Ich bin gerade dabei, herauszufinden, in welche Schublade ich dich stecken soll.

                          Entweder bist du einer, der mit Fach- und Insiderwissen hinter dem Berg hält, oder etwas, das ich hier aus Gründen des Anstandes und der Netiquette lieber nicht bezeichnen will.

                          Wenn du schon Ingo zitieren willst, dann bitte richtig. Wo sagt er, dass 95% der Girls von der Sozialfürsorge leben würden? Er ist doch derjenige, welcher immer behauptet, wie gut es seinen Mädels doch ginge....

                          Und das zweite ist:

                          Bitte erbringe hier den unwiederlegbaren Beweis für deine Behauptung, dass erfahrene Milieu-Ermittler etwas bestätigen würden. Und dann bitte auch gleich noch, was sie den bestätigen. Das interessiert mich jetzt brennend!

                          Dass du eine Milieugrösse missinterpretierst oder falsch zittierst, da kann ich ja noch bedingt mitlachen - Gott hat's halt nicht immer gleichmässig verteilt.

                          Aber beim zweiten Punkt hört der Spass auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein erfahrener Ermittler einem dahergelaufenen irgend etwas bestätigt, was auch er nicht wissen kann. Und wenn er es wissen könnte, wäre er nach so einer Aussage in Nullkomanichts ein ehemaliger.

                          Überlegt euch gut, mit welchen fremden Federn ihr euch schmücken wollt. Ein zu schwerer Federschmuck kann euch auch das Genick brechen.

                          Also: liefere die Beweise!!!!

                          • Zudem wird das von allen erfahrenen Milieu- Ermittlern bestätigt. Und sogar Betreiber wie der Chef vom Globe räümen das ein. 95 % aller EX- WGs leben von der Sozialfürsorge, und die fünf Prozent haben geheiratet und leben von ihrem Mann . Und wo ist ihr ganzes verdientes Geld ?

                            Für mich gibt es zahlreiche Anhaltspunkte das 99% der WG's kein Geld auf der Seite haben, nichts sparen, ihr Geld komplett verschwenden, sei es an Zuhälter oder für Familie, privaten Konsum. ....


                            Während der Corona Lockdowns haben die WG's vom Globe Cam-Sex angeboten. Das wurde vom Globe eingerichtet und promotet. Man(n) musste eine Summe per Kreditkarte bezahlen und man konnte das WG für eine bestimmte Zeit per Cam im Globe auf dem Zimmer sehen, das lief aber nicht und wurde wieder eingestellt. Als ich mit Fritz später im Globe über das Thema gesprochen habe, sagte er mir das es nur für die Girls als Versuch gemacht wurde damit sie ein paar Einnahmen haben und nicht verhungern und dem Globe erhalten bleiben wenn der Lockdown vorbei ist. Dennoch mussten viele Girls in die Heimat abreisen weil der Camsex nicht lief und sie in der Schweiz ohne laufende Einnahmen finanziell nicht überleben konnten, andere konnten sich zur Überbrückung des Lockdowns mehr schlecht als recht mit Escort über Wasser halten. Beim Globe sprechen wir von einem Club, wo es immer heisst, dass dort die Top-of-Top Verdienerinnen mit astronomisch hohen Einnahmen sind. Für mich wirft das sehr viele Fragen auf, wenn Top-Shot WG's vom Globe keine 2-3 Monate in der Schweiz ohne Einnahmen über die Runden kommen können. Mehr muss man nicht dazu sagen und kann sich seinen Teil denken.


                            Mit manchen WG's hatte ich während des Lockdowns Kontakt via Skype nach Rumänien. Das hatte ich schnell wieder eingestellt, da die Girls nur am betteln nach Geld waren. Ich hätte gerne geholfen, aber bis Wochen zuvor sagten sie mir wie gut es ihnen geht und ich sah mit eigenen Augen wie oft sie dauergebucht waren. Das hat sehr viele Fragen bei mir aufgeworfen wo das Geld ist. Von 3 Club Kollegen hörte ich, welche Summen sie ihren Favoritinnen jede Woche nach Rumänien geschickt haben (wöchentlich zwischen 800 bis 2000 Franken), wo ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Ich fragte sie warum sie das tun oder ob sie ausgenutzt oder erpresst werden. Sie sagten mir zähneknirschend, für sie spielt es keine Rolle ob sie das Geld ihren Favoritinnen jede Woche im Club geben oder nach Hause schicken. Schliesslich wollen sie ihre Favoritin nicht verlieren.


                            Nachdem der Lockdown vorbei war hörte ich von ein paar Clubs, auch von Supervisorinnen im Globe, dass sie fast jedem Girl Geld in die Heimat schicken mussten damit sie sich ein Bus oder Flug Ticket kaufen konnten um von Rumänien in die Schweiz zu gelangen.


                            Diese Erfahrungen haben mein Weltbild bezüglich Finanzen der Girls auf den Kopf gestellt. Wie soll man nun noch glauben können, die Girls hätten Geld für ihren Ausstieg auf der Seite? Stellt sich für mich die Frage "Leben oder Ableben nach der Prostitution?". ;)


                            Bin gespannt was jetzt die grossen Experten dazu zu sagen haben.

                            • Leider kann ich dir nicht folgen. Du kannst nämlich nicht lesen. Mein Deutsch Prof pflegte zu sagen wer mit diskutieren will, muss zuerst mal lesen und verstehen lernen. Daran hapert es bei dir.


                              Kollege @ Norbi77 ist mit einer EX-WG liiert, war in Rumänien, und kennt durch sie viele EX-WGs. Er hat nicht gepostet, dass er nur zwei Wgs kennt, die nach 10 ( !!! ) Jahren im Puff völlig mittellos sind, sondern das ausnahmslos ALLE EX-WGs, die er oder seine Frau als EX-WG kennt, nichts auf der Seite haben. Und dafür hat er bespielhaft 2 Wgs angefügrt. Was völlig Anderes, als was du hier suggerierst.

                              Geschrieben hat Norbi dieses:

                              "Sie hat immer noch Kontakt zu Ex-Kolleginnen. Zwei ihrer Ex-Kolleginnen haben jetzt die Schnauze voll als WG zu arbeiten."

                              "Mir sind von meiner Lebenspartnerin bis jetzt nur solche WG's zu Ohren gekommen, die nur so viel Geld haben um von heute auf morgen oder für ein paar Monate ohne Einkommen leben zu können."

                              Daraus lässt sich - im Widerspruch zu Deinem "Textverständnis" - erstmal nur schließen, dass Norbi 2 WGs und ein ex WG (nämlich seine Frau) kennt.

                              Wieviele Ex-Kolleginnen seine Frau noch kennt, wissen wir nicht.

                              ...

                              Du kennst keine Einzige. Und kennst Rumänien allenfalls über Google.


                              Zudem haben schon viele Kollegen hier das bestätigt und ähnliche Erfahrungen mit EX-WGs gepostet . Zudem wird das von allen erfahrenen Milieu- Ermittlern bestätigt.
                              ...

                              Allein da stecken schon drei Aussagen drin, die nicht seriös sein können. Du kannst nicht wissen, von wievielen WGs Anna Konda den persönlichen Hintergrund kennt, wie oft Anna Konda in Rumänien war und kannst auch keinen Überblick über die Ansichten von allen erfahrenen Milieu Ermittlern haben. Das alles lässt mich vermuten, dass Deine Meinungsstärke haupsächlich auf Projektionen und Vorurteilen beruht.

                              • Ich versuche mal zu folgen.


                                Bei den ausnahmslos Allen handelt es sich um genau 2 Mädels. Diesen zwei kommen per Definition aus der Stichprobe derjenigen, die den Ausstieg nicht geschafft haben. Deswegen sind die 2 hier ja Thema. Von diesen Beiden ziehst Du jetzt Schlüsse über 99% aller WGs.


                                Mein Mathe Prof pflegte den Witz zu machen: "Wenn man 3 Beispiele findet, ist der Satz bewiesen". Selbst dafür fehlt hier noch ein weiteres Beispiel.

                                Leider kann ich dir nicht folgen. Du kannst nämlich nicht lesen. Mein Deutsch Prof pflegte zu sagen wer mit diskutieren will, muss zuerst mal lesen und verstehen lernen. Daran hapert es bei dir.


                                Kollege @ Norbi77 ist mit einer EX-WG liiert, war in Rumänien, und kennt durch sie viele EX-WGs. Er hat nicht gepostet, dass er nur zwei Wgs kennt, die nach 10 ( !!! ) Jahren im Puff völlig mittellos sind, sondern das ausnahmslos ALLE EX-WGs, die er oder seine Frau als EX-WG kennt, nichts auf der Seite haben. Und dafür hat er bespielhaft 2 Wgs angefügrt. Was völlig Anderes, als was du hier suggerierst. Du kennst keine Einzige. Und kennst Rumänien allenfalls über Google.


                                Zudem haben schon viele Kollegen hier das bestätigt und ähnliche Erfahrungen mit EX-WGs gepostet . Zudem wird das von allen erfahrenen Milieu- Ermittlern bestätigt. Und sogar Betreiber wie der Chef vom Globe räümen das ein. 95 % aller EX- WGs leben von der Sozialfürsorge, und die fünf Prozent haben geheiratet und leben von ihrem Mann . Und wo ist ihr ganzes verdientes Geld ?


                                @sebastian111 hat nicht recht, er hat 100 % recht. Nur Naivlinge mit der rosa Brille die Tatsachen schön reden bestreiten das. Im übrigen hat nicht mal er der sich aus zu kennen scheint gepostet das das für Alle gilt. Es gilt nur für 99 von 100.

                                • Ich muss schon sagen, die Vorstellungen zum Verdienst entsprechen teilweise nicht ganz der Realität.... Verabschiedet euch bitte von der Fantasievorstellung, die Girls würden hier die Tausender gleich bündelweise angreifen.... Es ist halt auch schön, wenn man diesen vermeintlich astronomischen Verdienst in den Raum stellen kann, um eine gewisse Akzeptanz und Rechtfertigung zu erzielen.... Manipulation kann manchmal so einfach sein.

                                  Korrekt :top:



                                  Fantasie versus Realität


                                  Ernsthafte Diskussionen über einen bestimmten Sachverhalt machen nur Sinn, wenn sie möglichst nahe an der Realität geführt werden. Deshalb ist es dringend an der Zeit, beim Verdienst der Damen auf den Boden der Realität zu kommen und sich darüber im Forum auf einen Grundkonsens zu einigen: der Verdienst ist absolut einzelfallabhängig und kann nie pauschalisiert werden.


                                  Der in Forum-themen vermittelte Eindruck von vielen Schreibern, der Durschnittsverdienst der Damen würde eine Halbe Million pro Jahr betragen (30-50 Tausend pro Monat) entbeehrt jeglicher Grundlage! Ebenso törichte Glaubenssätze, die Damen hätten nach ein paar Jahren arbeiten und guten sparens finanziell ausgesorgt und könnten sich in ihrer Heimat zur Ruhe setzen. Diese Ammenmärchen wurden von einzelnen Exponenten der Branche in die Welt gesetzt, wohlwissend das sie anderen Schaden können, und jeder Gast packt noch eine Schippe oben drauf. Und so geistern Fantasie Zahlen durch die Köpfe der Gäste, Staatsanwälte und Richter, die fernab jeglicher Realität liegen! Deshalb muss hier Gegensteuer gegeben werden. Wie verschiedene Steuerverfahren zeigen, werden für Schätzungen durchaus 6profi Forumberichte zitiert. Diese Fantasie Zahlen bringen nicht nur die Damen sondern auch Clubs in steuerliche Bredouille.

                                  • Die Girls verdienen zwar super, aber anders wie manche rosarote Brillenträger hier glauben, sparen sie genau gar nichts. Sie geben alles aus. Am Monatsende steht die Null, egal ob sie 10.000, 20.000 oder 50.000 verdient haben. Ausgegeben nicht für die Ausbildung ihrer Kinder, nicht für die Herz-OP ihre Mutter, nicht für ihr Haus oder Geschäft.....sondern für Alk, Drogen, Konsum, Urlaub und Leasingraten für Porsche vom Freund. Wie gewonnen, so zerronnen. Was verstehst du daran nicht ?

                                    10.000, 20.000 50.000 ?

                                    Was Lire? LEI? EURO???? CHF???????

                                    Ich muss schon sagen, die Vorstellungen zum Verdienst entsprechen teilweise nicht ganz der Realität.


                                    Letzte Woche, in einem Allgemein bekannten Club:


                                    1. Girl:

                                    Gehört seit Jahren zum Stammaufgebot dort. Hat etliche Stammkunden. Hat ein grosses Repertoir an Dienstleistungen die sie anbietet.

                                    Verdienst im letzten Monat: knapp 7000 CHF. War ein durchschnittlicher Monat. Geht jetzt wieder 3-4 Wochen nach hause. Macht so zwischen 6000 - 8000.


                                    2. Girl;

                                    Ist in etwa gleich lange dort. Stammkunden, grosser Servicekatalog, einige Langzeitbucher.

                                    Letzte knapp 3 Wochen: gut 1500 CHF.!


                                    Verabschiedet euch bitte von der Fantasievorstellung, die Girls würden hier die Tausender gleich bündelweise angreifen.


                                    Es mag einzelne geben die deutlich mehr einnehmen als die Anderen. Die kann man aber wohl an wenigen Händen abzählen. Ich kenne die konkreten Situationen einiger Girls, in verschiedenen Clubs und Studios.


                                    Wenn jemand erzählt, die Girls würden noch 30 -50k machen im Monat, dann sollte man das mit einer gewissen Vorsicht geniessen. Es ist halt auch schön, wenn man diesen vermeintlich astronomischen Verdienst in den Raum stellen kann, um eine gewisse Akzeptanz und Rechtfertigung zu erzielen. Dann sagen sich halt viele der sonst wohl eher kritischen Stimmen: "naja, wenn sie wenigstens so viel verdienen, dann will ich mal mit meiner Kritik etwas zurückhaltender sein. Dann geht das für mich eher in Ordnung.


                                    Manipulation kann manchmal so einfach sein.

                                    • Ich versuche mal zu folgen.


                                      Bei den ausnahmslos Allen handelt es sich um genau 2 Mädels. Diesen zwei kommen per Definition aus der Stichprobe derjenigen, die den Ausstieg nicht geschafft haben. Deswegen sind die 2 hier ja Thema. Von diesen Beiden ziehst Du jetzt Schlüsse über 99% aller WGs.


                                      Mein Mathe Prof pflegte den Witz zu machen: "Wenn man 3 Beispiele findet, ist der Satz bewiesen". Selbst dafür fehlt hier noch ein weiteres Beispiel.

                                      • Schon interessant wie du die Tatsachen schön redest. @sebastian11 hat 100% recht. Nur Leute mit Rosa Brille glauben das Wgs nach Jahren ausgesorgt haben.

                                        Dass sie nicht ausgesorgt haben, heißt ja nicht, dass sie nicht ausgesorgt haben könnten.


                                        Hab die Rechnung auch schon von einigen WGs aufgemacht bekommen. Meist von den älteren, die dann auch erklären, dass "die jüngeren" mit dem Geld nicht zukunftsorientiert umgehen.

                                        • Mendrisio @sebastian111

                                          Texte richtig lesen und dann erst drauflos-posten ist eine Kunst. Ich habe nicht im Ansatz geschrieben, dass die Frauen ausgesorgt haben. Diese Worte habt ihr mir in den Mund gelegt...

                                          Was ich geschrieben habe ist, dass nicht alle gleich mit Geld umgehen.

                                          Im übrigen haben gemäss dem hier relevanten Text von

                                          @norbi77 die beiden Rumänischen WG's nicht 0 Rappen sondern maximal Geld für die ersten 5 Monate auf dem Konto. Das ist schon einmal etwas mehr als 0 Rappen, nicht wahr? Könnte man durchaus als etwas gespart im kleineren Rahmen (so wie einige Forum-Mitglieder auch) betrachten.


                                          @sebastian111

                                          Du hast scheinbar den Durchblick, kennst sogar die Zahlen. Belege mir doch bitte dass 99% keinen Rappen gespart haben. Irgendwoher hast du doch diese schönen Zahlen? Aber danke schon mal dass Du mir grosszügig wie einem kleinen Kind die Welt erklärst😀

                                          Ich finde es immer toll, wenn jemand so absolut für alle Betroffenen sprechen kann (obschon er selbst davon höchstens in der Nebenrolle als Freier einen dazu noch sehr subjektiven Eindruck hat...)

                                          • @sebastian111

                                            DAS WG gibt es nicht...

                                            Geniesser x


                                            Das WG gibt es nicht.


                                            Das ist eine selbstverständliche Binsenweisheit und banale Verallgemeinerung. Es gibt aber 99 von 100 die ihr gesamtes Einkommen auf den Kopf hauen. Und EINE die spart. Diskutieren wir hier über die 99, den Normalfall und die Regel, oder die einzige Ausnahme ? Hier ist nicht das Märchenforum reserviert für rosarote Brillenträger. Hier dürfen auch Realisten posten.


                                            Hättest du nur in diesem im Strang mitgelesen wüsstest du das hier ein Kollege schreibt, dass er schon lange mit einem EX- WG liiert ist, deren Freundinnen kennt und ausnahmslos ALLE nicht einen Rappen gespart haben, obwohl sie 10 ( !!! ) Jahre lang im Puff, noch dazu in den besten Zeiten vor Corona gearbeitet haben.


                                            Kein Auto, kein Haus, keine Wohnung, kein Geschäft, keine Konto. Sie leben von der Hand in den Mund. Das ganze Gefasel, die Girls arbeiten für ihre Zukunft, ist reine Augenwischerei. Es bleibt nichts. Null. Nada. Du darfst aber gerne berichte, dass du Eine kennst, die heute ihre Millionen in Rumänien geniesst .

                                            • @sebastian111

                                              DAS WG gibt es nicht...

                                              Eine schöne Verallgemeinerung von deiner Seite...wenn es im Leben nur immer so einfach wäre:) Die Frauen haben ganz unterschiedliche Charaktere und Beweggründe im Rotlicht zu arbeiten. Ergo verhalten sich auch nicht ALLE beim Thema Geld gleich...

                                              (auch wenn es vielleicht tatsächlich eine Tendenz geben mag,siehe Erfahrungsberichte in Beziehungen mit WG's)

                                              by the way: es sind übrigens auch nicht alle Schwedinnen blond🤣

                                              Schon interessant wie du die Tatsachen schön redest. @sebastian11 hat 100% recht. Nur Leute mit Rosa Brille glauben das Wgs nach Jahren ausgesorgt haben.

                                              • @sebastian111

                                                DAS WG gibt es nicht...

                                                Eine schöne Verallgemeinerung von deiner Seite...wenn es im Leben nur immer so einfach wäre:) Die Frauen haben ganz unterschiedliche Charaktere und Beweggründe im Rotlicht zu arbeiten. Ergo verhalten sich auch nicht ALLE beim Thema Geld gleich...

                                                (auch wenn es vielleicht tatsächlich eine Tendenz geben mag,siehe Erfahrungsberichte in Beziehungen mit WG's)

                                                by the way: es sind übrigens auch nicht alle Schwedinnen blond🤣

                                                • Und nach 10 Jahren Arbeit im Boprdell haben sie keinen Rappen auf der Seite. ich verstehe das Alles nicht.

                                                  Die Girls verdienen zwar super, aber anders wie manche rosarote Brillenträger hier glauben, sparen sie genau gar nichts. Sie geben alles aus. Am Monatsende steht die Null, egal ob sie 10.000, 20.000 oder 50.000 verdient haben. Ausgegeben nicht für die Ausbildung ihrer Kinder, nicht für die Herz-OP ihre Mutter, nicht für ihr Haus oder Geschäft.....sondern für Alk, Drogen, Konsum, Urlaub und Leasingraten für Porsche vom Freund. Wie gewonnen, so zerronnen. Was verstehst du daran nicht ?

                                                  • Und nach 10 Jahren Arbeit im Boprdell haben sie keinen Rappen auf der Seite. Keine Ersparnisse, kein Auto, kein Haus, keine Wohnung, kein Geschäft, keine Ausbildung. Nichts. Wo ist das ganze Geld, warum gehen die nicht in ihre Heimat und arbeiten dort im Supermarkt oder Verkauf wie Millionen Rumäninnen und warum darf darüber nicht diskutiert werden ? Ich verstehe das Alles nicht.


                                                    Schauen wir mal auf die Freier in der Schweiz, im reichsten Land der Welt mit dem höchsten Einkommen weltweit. Mit der besten Erziehung, Ausbildung und Beruf. Ich denke die sparen fleissig und haben Rücklagen und sich finanziell abgesichert. Hahaha.


                                                    Die Clubs planen grosse Partys generell nach dem monatlichen Lohn Zahltag. Warum? Weil die Mehrheit kurz vorm Zahltag keine Kohle mehr hat und die Partys tot wären. Freier pumpen sich gegenseitig im Club nach Geld an, keine Seltenheit mehr, dann gehen sie sich aus dem Weg weil sie es dem anderen nicht zurückzahlen können. Schon zwei Wochen nach dem Zahltag sitzen viele Freier zuhause und haben kein Geld für Club Besuche mehr, keine Seltenheit. Früher gabs Trinkgelder, heute Nothing, bei unrunden Beträgen lassen sie sich 1.- Fr. Rausgeld geben und das Depot sowieso. Nach 10, 20, 30, 40 Jahre arbeiten im reichsten Land der Welt mit dem weltweit höchstem Einkommen, haben viele keinen Rappen auf der Seite. Keine Ersparnisse. Wo ist das ganze Geld der Schweizer Freier geblieben , kein abbezahltes Haus, Auto auf pump, Kredite, Leasing, Schulden.


                                                    Mein Bruder auf der Bank, was er mir erzählt, ohjeee. Wenn die Jahres Steuerrechnung kommt, blüht das Geschäft mit Krediten. Viele Schweizer können von ihrem hohen Einkommen nicht einmal das Geld für ihre Steuern auf die Seite legen um die Jahres Steuerrechnung pünktlich und mit einmal zu bezahlen.


                                                    Freier haben viele Kreditkarten, oft alle bis Anschlag ausgereizt, an der Rezeption wartet man minutenlang bis Hr. Freier alle Kreditkarten durchprobiert hat bis noch eine geht oder er muss noch mal wiederkommen. Ich verstehe das Alles nicht.


                                                    Warum gehen Schweizer Freier nicht nebenher am Abend oder am Wochenende im Supermarkt arbeiten oder als Erntehelfer nach Mostindien ins Thurgau damit sie sich ihr Leben besser leisten können? Und warum darf darüber nicht disktuiert werden. Warum leben sie ständig über ihre Verhältnisse. Ich verstehe das Alles nicht.


                                                    Die meisten verstehen nicht mal selbst warum sie kein Geld haben, wollen aber verstehen warum die Girls kein Geld haben. Die meisten kümmern sich nicht um ihr eigenes Geld aber machen sich Gedanken um das Geld anderer.


                                                    Manchmal muss man anderen den Spiegel vor die Augen halten, vielleicht verstehen sie dann besser ;).

                                                    • ....Ich verstehe das Alles nicht.

                                                      Ist eigentlich nicht so schwer. Auf Seiten der Girls und auf Seiten der Schreiberlinge hier handelt es sich um Individuen. Allen ist gemeinsam, dass sie sich im Puff begegnen.


                                                      Ansonsten sind es aber unterschiedliche Menschen mit ihren individuellen menschlichen Stärken und Schwächen. Eine sich durch alle Posts ziehenden Logik zu suchen, ist Schwachsinn.

                                                      • Also, sorry für meine dummen Fragen, aber ich bin relativ neu und mir ist einiges unklar. Wenn ich das hier richtig verstanden habe, geht es hier um zwei Rumäninnen, die 10 Jahre im Pay6 in der CH gearbeitet haben und aussteigen wollen. Und nach 10 Jahren Arbeit im Boprdell haben sie keinen Rappen auf der Seite. Keine Ersparnisse, kein Auto, kein Haus, keine Wohnung, kein Geschäft, keine Ausbildung. Nichts. Wo ist das ganze Geld, warum gehen die nicht in ihre Heimat und arbeiten dort im Supermarkt oder Verkauf wie Millionen Rumäninnen und warum darf darüber nicht diskutiert werden ?


                                                        Und das obwohl man hier ständig liest, sie verdienen hier an einem Tag mehr als zuhause im Monat und sparen angeblich fleissig für den Ausstieg und finanzieren ihre Zukunft . Und wenn man Clubs besucht, und die Girls sitzen passiv herum und höflich fragt, warum die nicht zu Gästen gehen und arbeiten, heisst es, die Girls sind Gäste, verdienen genug , können zu Gästen gehen oder sich mit Freundinnen unterhalten, und wissen selber was sie tun. Und jetzt liest man solche Geschichten. Ich verstehe das Alles nicht.

                                                        • Interessant was die Diskussionen über Ausstieg und Beziehungen mit WGs zu Tage gefördert haben. Hätte nie für möglich gehalten das solche tiefe Gräben zwischen den Girls und den Gästen existieren, fast wie ein Kampf zwischen zwei Lagern. Es erschüttert mich wie viele Gäste über die Girls in Wirklichkeit denken und trotzdem zu ihnen in die Clubs gehen, sich neben sie aufs Sofa setzen und auf Liebe machen, Händchenhalten und sie im Zimmer lecken, über Favoritinnen schwärmen und wenn die Girls mit dem Job aufhören wollen sind sie der letzte Dreck für die Gäste. Das kann ich nicht mehr begreifen. Wäre ich ein Girl, hätte ich keine Reue solche Gäste bis aufs Blut abzuzocken. Jetzt verstehe ich so manches Girl....

                                                          Man kann sich auch auf Menschen einlassen obwohl man weiß, dass es einem selbst Nachteile bringen kann. Diese Nachteile werden hier teils beleuchtet. Du siehst den Hinweis auf diese Nachteile, die man selbst hinzunehmen bereit ist, als Abwertung des anderen Menschen?


                                                          Ist für Dich ein anderer Mensch nur wertvoll, wenn er Dir uneingeschränkt Vorteile bringt?

                                                          • Zum Glück bist du ja jetzt auf den Plan getreten. Wir sind alle froh, dass du uns erleuchtest, und uns eines Besseren belehrst. Lass uns bitte an deinem Erfahrungsschatz, und den damit zusammenhängenden Erfolgserlebnissen teilhaben, die du ja offensichtlich bereits erfahren hast.

                                                            Fangen wir am besten damit an, dass du erläutert, wie viele WG's du in deiner Karriere aus dem horizontalen Gewerbe raus geholt, oder zumindest Begleitet und unterstützt hast, und die definitiv weg vom Milieu geblieben sind.

                                                            Zu den von dir ins lächerliche gezogenen "gut gemeinten Warnungen":

                                                            Verstehe ich dich richtig, wenn ich sage: du behauptet also, dass diese Risiken und Umstände nicht existieren?

                                                            Und, falls ich das nicht richtig verstanden habe: ist es dann besser, jemandem zu raten: ja, tu dass, das ist gar kein Problem. Du wirst auf keinerlei Probleme und Rückschläge stossen bei deiner Mission?

                                                            Meines Erachtens ist es besser, auf Eventualitäten vorbereitet zu sein, welche mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit Auftreten werden, als blauäugig sich in etwas hinein zu steigern, und nachher eine mehr oder weniger grosse Enttäuschung zu erleiden. Tritt das negative Szenario dann, wieder erwarten, nicht ein, umso besser.


                                                            Zum Thema Respekt Und Ausdrucksweise;

                                                            Wo liest du hier etwas von "Abschaum" oder "WG's sind gar keine Menschen" usw.?

                                                            Das ist DEINE Wortwahl, und DIE ist respektlos und verletzend.

                                                            Jemanden zu respektieren, bedeutet eben nicht, dass man nicht auf Dinge hinweisen darf, die einem nicht gefallen, oder die fragwürdig sind. Wenn du jemanden respektierst, dann solltest du auch im Stande sein, eine negative Kritik konstruktiv und anständig zu formulieren. Die Ausdrucksweise beinhaltet die Wortwahl. Zu sagen, dass jemand tendenziell mit einem gewissen Umstand Probleme hat (z. B. mit der Pünktlichkeit), ist weder respektlos noch eine unangebrachte Ausdrucksweise. Es ist oft sogar nicht mal wertend gemeint. Es benennt einfach einen Umstand oder eine Tatsache. Wer mir einer so formulierten Kritik nicht umgehen kann, sollte mit den Überlegungen bei sich selbst anfangen.

                                                            • Interessant was die Diskussionen über Ausstieg und Beziehungen mit WGs zu Tage gefördert haben. Hätte nie für möglich gehalten das solche tiefe Gräben zwischen den Girls und den Gästen existieren, fast wie ein Kampf zwischen zwei Lagern. Es erschüttert mich wie viele Gäste über die Girls in Wirklichkeit denken und trotzdem zu ihnen in die Clubs gehen, sich neben sie aufs Sofa setzen und auf Liebe machen, Händchenhalten und sie im Zimmer lecken, über Favoritinnen schwärmen und wenn die Girls mit dem Job aufhören wollen sind sie der letzte Dreck für die Gäste. Das kann ich nicht mehr begreifen. Wäre ich ein Girl, hätte ich keine Reue solche Gäste bis aufs Blut abzuzocken. Jetzt verstehe ich so manches Girl....


                                                              • Bin natürlich bereit als Freier aufzuhören. Und Altersunterschied ist nur 4-6 Jahre.

                                                                raggi


                                                                Du musst dir eins merken:


                                                                Freier und WG's müssen immer unten in der Dunkelheit gehalten werden sonst funktioniert das Geschäft nicht! Kommst du zu weit hoch, wirst du von anderen Freiern oder Clubs (die für diesen Zweck ein temporäres Konglomerat bilden) wieder runtergezogen. Und jeder Ausbruchsversuch aus dem Hamsterrad wird dir oder den WG's ausgeredet. Denk drüber nach ;).


                                                                Deshalb wirst du nie aufbauende und optimistische Tipps für den Ausstieg oder für eine Beziehung mit einer WG von anderen bekommen sondern nur "gutgemeinte" Warnungen:


                                                                "sie müssen es selbst schaffen, lass die Finger davon, es wird schiefgehen, sie werden rückfällig, Rückschläge und Frustrationen vorprogrammiert, sie sind körperlich und seelisch-geistig abgenützt, sie sind nicht beziehungsfähig, sie rauben dich aus, geldfressende Monster, sie sind anders und schlecht erzogen, sie sind Kulturschädlinge, sie sind faul, weise sie auf Schweizer Arbeitsmoral und Pünktlichkeit hin, sie stammen aus zerütteten Familienverhältnissen, sie haben andere Wertvorstellungen, hüte dich vor ihnen, ihre Persönlichkeit wurde vom Job verformt, sie können nur von Leuten wie Dragut oder ihren Cousins kontrolliert werden, sie sollen zurück in die Heimat, sie sind meistens Alkohol- und Drogenabhängig, du haftest für alles, sie rauben dir deinen Verstand, sie sollen Asyl beantragen, sie sollen in die Landwirtschaft, sie sollen zu Beratungsstellen."


                                                                Mit diesen Argumenten haben hier bisher andere gewarnt im Zusammenhang "Beziehung / Ausstieg WG". Wenn man das liest könnte man den Eindruck bekommen, die WG's sind gar keine Menschen oder der letzte Abschaum. Und in anderen Themen wird gepredigt über "Ausdrucksweise und Respekt gegenüber WG's" und wenn sich jemand im Ton gegenüber den WG's vergreift wird er zurechtgewiesen. Spätestens jetzt denkt sich bestimmt der eine oder andere was hier nicht zusammenpasst?

                                                                • By the way, der direkte Weg über einen Partner (Ehemann) ist nur der 2. beste Weg.

                                                                  Bedeutet unter Umständen gleich wieder Abhängigkeit. Zudem viele Stolperfallen.

                                                                  richtig. die meisten Lüstlinge die ich aus den Clubs kenne sind keine stabile Personen, haben ihr Leben oder ihre Finanzen oft selbst nicht im Griff. Ich glaube das die Frauen wenn sie einen Wille haben, es alleine sogar besser schaffen.

                                                                  • Anna Konda

                                                                    Ich denke bei den 2 beschriebenen Frauen bietet sich ein Ausstieg sicher auch aus Altersgründen langsam an...Mit 32 resp. 34 Jahren bist Du in diesem Gewerbe nicht mehr jung und es wird zusehends schwieriger...dazu kommt die körperliche und seelisch-geistige Abnützung. Irgend einmal muss jedes WG wieder den Weg zurück in ein "normales" ziviles Leben suchen.

                                                                    Die Frage ist halt immer auch, wie gross ist der Leidensdruck schon und wie stark ist der Wille und die Resilienz gegen Rückschläge...

                                                                    Wenn die Damen bereit sind "Dreck zu fressen" und mittelfristig auch als Raumpflegerinnen oder als Bedienung im Restaurant zu arbeiten, wird sich wohl ein nahtloser Übergang bewerkstelligen lassen.


                                                                    @Norbi77: am Meisten hilfst Du wohl, wenn Du bei joblichen Abklärungen mit Rat und Tat zur Seite stehst...wie bewerben, wo finden sich Stellenanzeigen, etc., (evtl. können sie gar Hilfe vom RAV in Anspruch nehmen)

                                                                    Zudem kannst Du sie mit Schweizerischer Arbeitsmoral, Erwartungen (zb Pünktlichkeit) vertraut machen.

                                                                    Dann benötigt es bestimmt auch immer wieder Zuspruch von Eurer Seite und von den Girls den Willen nicht aufzugeben.

                                                                    Rückschläge und Frustrationen gehören dazu.

                                                                    Ich denke es ist eher selten, gelingt der Ausstieg einfach von heute auf morgen.

                                                                    Viel Glück!

                                                                    Der Weg in ein anderes Leben mag steil und beschwerlich sein aber am anderen Ende des Tunnels ist Licht.


                                                                    By the way, der direkte Weg über einen Partner (Ehemann) ist nur der 2. beste Weg.

                                                                    Bedeutet unter Umständen gleich wieder Abhängigkeit. Zudem viele Stolperfallen.

                                                                    • Meine 2 Cent dazu:


                                                                      Prinzipiell können die WGs soviel verdienen, dass sie nach wenigen Jahren aus dem Job aussteigen könnten.


                                                                      Eine halbwegs gute Partie als Mann/Partner zu finden, sollte den meisten eigentlich auch nicht verbaut sein.


                                                                      Wenn einige sich nach Jahren in dem Job also noch in der geschilderten Situation befinden, dann hat das sicher auch seine Ursache in der Persönlichkeit der Betroffenen. Die kann natürlich auch durch den Job mitgeformt worden sein.


                                                                      Die Selbstauskunft der Betroffenen mag durchaus ehrlich sein, ist aber nur eine Seite der Medaille. Der tatsächlich gewählte Lebensweg ist die andere Seite.


                                                                      Mann - egal ob als Freund oder potentieller Partner - sollte also nie aus den Augen verlieren, dass das Mädel den Ausstieg bisher nicht geschafft hat; wahrscheinlich aus in ihr liegenden Gründen. Warum sollte sich das also genau jetzt geändert haben?

                                                                      • Kann der Herr Landmann den Girls zu ihren Rechten verhelfen, eine ehrenvolle Aufgabe! :):thumbup:




                                                                        Da die WG's in der Schweiz angemeldet sind und somit in die Sozialkassen einbezahlen, müssten sie eine Vielzahl von Ansprüchen haben so wie jeder Schweizer:


                                                                        - Arbeitslosengeld

                                                                        - Ausbezahlung der Rente (Einmalbetrag)

                                                                        - Krankheitskosten, Reha Massnahmen und bezahlte Urlaube wegen Traumata Bewältigung

                                                                        - Entschädigungszahlungen, Invalidenrente (Opfer Gewalt) AHV / IV

                                                                        (schliesslich werden die WG's von der Politik als Opfer sexueller Ausbeutung und Menschenhandel verklärt, also sollen sie auch zahlen!)

                                                                        - Wiedereingliederung in ein normales Arbeitsleben, bezahlte Umschulung

                                                                        - kostenlose Anwaltshilfe

                                                                        - Sprachkurse

                                                                        - Einbürgerungsverfahren, Schweizer Pass

                                                                        - Familiennachzug in die Schweiz

                                                                        - Wohnung zur Verfügung stellen

                                                                        • Ich würde mich freiwillig für eine der beiden melden.

                                                                          Was eine Wg vermeiden sollte ist eine Beziehung mit einem Freier. Weil der Freier es als selbstverständlich erachtet, ins Bordell zu gehen, auch dann wenn er eine Bildhübsche Ex Wg als Freundin hat.


                                                                          ich habe gehört, dass das Globe noch Mitarbeiter (innen) sucht. Weiss nicht, ob es stimmt, und wenn ja, für was genau. Aber, fragen kostet nichts.

                                                                          Die Frauen wollen das Rotlicht Gewerbe hinter sich lassen. Was bringt es in einem Bordell als Mitarbeiter zu Arbeiten. Da können sie genau so gut weitermachen.




                                                                          @Norbi77

                                                                          Die Frauen sollen sich jemanden suchen der im selben Alter ist.

                                                                          Es gibt genügend Seriöse Beratung stellen im Internet. An die du dich wenden kannst.

                                                                          • Danke dir. Hatte eigentlich auf ein paar handfeste Tipps gehofft. Wir werden selbst weiter überlegen wie wir den beiden Mädels helfen können aus dem Job rauszukommen in ein normales Leben. Wir wollen sie nicht rausholen oder überreden (nicht falsch verstehen), sie wollen von selbst raus weil sie die Schnauze voll haben und nicht mehr wollen aber schaffen es nicht aus eigener Kraft.



                                                                            Also ich bin mit einer Rumänin seit 7 Jahren fest zusammen und kenne viele andere Rumäninnen und Rumänen, mir brauchst du da nichts sagen. Dieses Bild was du zeichnest kann ich zum Glück nicht bestätigen. Auch in unserer Nachbarschaft leben zwei junge rumänische Familien, viel netter, hilfsbereiter und gastfreundlicher als die anderen Einheimischen hier. Und auch in Rumänien war ich mehrmals und bin nur auf nette Menschen gestossen und wir waren dort auch im Ausgang mit rumänischen Freundinnen von meiner Partnerin und haben Ausflüge in Städte gemacht. Ich könnte mir sogar gut vorstellen in Rumänien zu leben, in Sibiu ein kleines Haus oder Maisonette, überall sprechen sie deutsch in der Stadt, alles gepflegt und sauber, nur der Verdientst hält mich hier. Solche herzliche Mädels und Menschen, überhaupt nicht eingebildet im Gegenteil zu vielen Schweizern und man konnte gemeinsam Spass haben und lachen wie hier selten. Was hier teilweise über Rumäninnen geschrieben wird, wie sie als geldfressende Monster von einem anderem Planet und rückständigen Kultur beschrieben werden, das habe ich noch nie erlebt. Solche und solche gibt es in jedem Land auch in der Schweiz!!! Da muss ich mich fragen, wie könnt ihr mit diesen Mädels überhaupt im Club klarkommen und GFS haben, wenn sie so fürchterlich sind wie manche sie hier beschreiben und warum nehmt ihr nicht lieber Schweizerinnen anstatt Rumäninnen??? Früher als ich ein paar Mal in grösseren Clubs war, habe ich auch hochnäsige kalte aufgespritzte WGs erlebt mit Dollarzeichen in gierigen Augen, aber solchen bin ich aus dem Weg gegangen und hätte mich nie auf solche eingelassen. Ich war überwiegend nur in kleineren Clubs mit familiärer Atmosphäre, wo die WGs natürlich waren ganz normale herzliche Mädels und man gut reden und sie kennen lernen konnte. Es war mir immer wichtig das die Chemie richtig stimmt sonst wäre ich nie mit einer ins Zimmer. So habe ich damals auch meine Partnerin kennengelernt. Aber vielleicht hat sich das in den letzten Jahren so negativ entwickelt, das kann ich nicht beurteilen, war schon 7 Jahre nicht mehr in Clubs :).

                                                                            Also, ich blase hier auch nicht in's gleiche Horn, wie viele andere. Ich sehe das Ganze auch viel Differenzierter. Ich bin wohl in einigen Punkten genau gleich unterwegs wie du.

                                                                            Ich habe Land und Leute als sehr herzlich und hilfsbereit kennen gelernt. Bukarest ist halt einfach ein Moloch, das ist aber auch wie in vielen anderen Ländern. Man kann auch Unterschiede erkennen in den Verhaltensweisen, zwischen "Grossstädtern" und der einfachen Landbevölkerung. Wobei mir die Zweite wesentlich lieber ist.

                                                                            Und, ja, auch bei den WG's gibt es Unterschiede - wie überall auf der Welt. Die einen sind herzlich und haben angenehmere Charakterzüge, andere sind halt anders. Und betreffend der Clubs gibt es eine erkennbare Tendenz: je kleiner und abgelegener der Club, je "familiärer" die Atmosphäre, desto angenehmer sind die Girls. Das ist eine sehr allgemeine Feststellung, und es gibt sicher Ausnahmen in beiden Richtungen.

                                                                            Auch ich habe mehrere Anläufe genommen. Davon auch zwei, drei mit Rumäninnen. Zur Zeit bin ich mit einer seit 2 Jahren zusammen, die ich vor etwa 4 oder 5 Jahren kennen lernte. Damals noch als WG. Nur ist es jetzt gerade sehr schwierig, vielleicht auch definitiv fertig. Wir wissen es ehrlich gesagt beide nicht ganz genau.

                                                                            Zurück zum Thema;

                                                                            Wenn du konkretere Hilfe oder Tips möchtest, stelle konkrete Fragen. Ich kann versuchen, diese dann, so gut als möglich zu beantworten. Das kann vielleicht auch für den einen oder anderen stillen Mitleser interessant sein. Wenn du es diskreter möchtest, musst du einen Weg zur direkten Kommunikation finden. Ein Account wäre dazu evtl. hilfreich.


                                                                            Als erstes solltet ihr (du und deine Pflanze) intensiv mit den beiden reden. Ist ihnen wirklich bewusst, wie es wäre, hier zu leben? 41 Stunden pro Woche arbeiten, mit 4 Wochen Ferien für vielleicht 4500.- ? Das sind so ungefähr die im Moment möglichen Optionen, die sie haben. Sind sie bereit dazu? Das mit Beziehungen kommt erst nachher. Bereinigt eine Baustelle um die andere nicht alles miteinander. Schafft Fixpunkte. Dann ergibt sich das eine oder andere im Nachhinein von selbst.

                                                                            Lass sie definieren, was für Arbeit sie machen möchten. Das ist das A und O. Sie können ja auch jetzt, während dieser Arbeit, etwas anderes suchen. Wenn sie diese Power nicht aufbringen, kannst du mit ruhigem Gewissen den Stecker ziehen. Dann wird das nie etwas. Alles schon erlebt.

                                                                            PS: ich habe gehört, dass das Globe noch Mitarbeiter (innen) sucht. Weiss nicht, ob es stimmt, und wenn ja, für was genau. Aber, fragen kostet nichts.

                                                                            • Hatte eigentlich auf ein paar handfeste Tipps gehofft. Wir werden selbst weiter überlegen wie wir den beiden Mädels helfen können aus dem Job rauszukommen in ein normales Leben. Wir wollen sie nicht rausholen oder überreden (nicht falsch verstehen), sie wollen von selbst raus weil sie die Schnauze voll haben und nicht mehr wollen aber schaffen es nicht aus eigener Kraft.

                                                                              Es gibt genügend Seriöse Beratung stellen im Internet. An die du dich wenden kannst.


                                                                              @Norbi77


                                                                              Versuche es bei einer der vielen Huren-Beratungsstellen. Würde mich auch interessieren ob die helfen können und so gescheit sind, wie sie sich in den Medien aufspielen. Da die WG's in der Schweiz angemeldet sind und somit in die Sozialkassen einbezahlen, müssten sie eine Vielzahl von Ansprüchen haben so wie jeder Schweizer:


                                                                              - Arbeitslosengeld

                                                                              - Ausbezahlung der Rente (Einmalbetrag)

                                                                              - Krankheitskosten, Reha Massnahmen und bezahlte Urlaube wegen Traumata Bewältigung

                                                                              - Entschädigungszahlungen, Invalidenrente (Opfer Gewalt) AHV / IV

                                                                              (schliesslich werden die WG's von der Politik als Opfer sexueller Ausbeutung und Menschenhandel verklärt, also sollen sie auch zahlen!)

                                                                              - Wiedereingliederung in ein normales Arbeitsleben, bezahlte Umschulung

                                                                              - kostenlose Anwaltshilfe

                                                                              - Sprachkurse

                                                                              - Einbürgerungsverfahren, Schweizer Pass

                                                                              - Familiennachzug in die Schweiz

                                                                              - Wohnung zur Verfügung stellen

                                                                              • Um es mit den Worten aus unserer Geschichte zu sagen;

                                                                                mischt euch nicht in fremde Händel & Hütet euch am Morgarten!

                                                                                Bin mal gespannt, wie's bei dir weiter geht.....

                                                                                Danke dir. Hatte eigentlich auf ein paar handfeste Tipps gehofft. Wir werden selbst weiter überlegen wie wir den beiden Mädels helfen können aus dem Job rauszukommen in ein normales Leben. Wir wollen sie nicht rausholen oder überreden (nicht falsch verstehen), sie wollen von selbst raus weil sie die Schnauze voll haben und nicht mehr wollen aber schaffen es nicht aus eigener Kraft.


                                                                                Es sind Frauen, haben eine andere Kultur, eine andere Erziehung, andere Wertvorstellungen, etc. Und sie sind sich gewohnt, die Männer zu ihren Gunsten zu manipulieren. Der Job den sie machen, ergibt dann gleich noch den Katalysator. Was in denen ihren Köpfen läuft, wirst du nie verstehen.


                                                                                Also ich bin mit einer Rumänin seit 7 Jahren fest zusammen und kenne viele andere Rumäninnen und Rumänen, mir brauchst du da nichts sagen. Dieses Bild was du zeichnest kann ich zum Glück nicht bestätigen. Auch in unserer Nachbarschaft leben zwei junge rumänische Familien, viel netter, hilfsbereiter und gastfreundlicher als die anderen Einheimischen hier. Und auch in Rumänien war ich mehrmals und bin nur auf nette Menschen gestossen und wir waren dort auch im Ausgang mit rumänischen Freundinnen von meiner Partnerin und haben Ausflüge in Städte gemacht. Ich könnte mir sogar gut vorstellen in Rumänien zu leben, in Sibiu ein kleines Haus oder Maisonette, überall sprechen sie deutsch in der Stadt, alles gepflegt und sauber, nur der Verdientst hält mich hier. Solche herzliche Mädels und Menschen, überhaupt nicht eingebildet im Gegenteil zu vielen Schweizern und man konnte gemeinsam Spass haben und lachen wie hier selten. Was hier teilweise über Rumäninnen geschrieben wird, wie sie als geldfressende Monster von einem anderem Planet und rückständigen Kultur beschrieben werden, das habe ich noch nie erlebt. Solche und solche gibt es in jedem Land auch in der Schweiz!!! Da muss ich mich fragen, wie könnt ihr mit diesen Mädels überhaupt im Club klarkommen und GFS haben, wenn sie so fürchterlich sind wie manche sie hier beschreiben und warum nehmt ihr nicht lieber Schweizerinnen anstatt Rumäninnen??? Früher als ich ein paar Mal in grösseren Clubs war, habe ich auch hochnäsige kalte aufgespritzte WGs erlebt mit Dollarzeichen in gierigen Augen, aber solchen bin ich aus dem Weg gegangen und hätte mich nie auf solche eingelassen. Ich war überwiegend nur in kleineren Clubs mit familiärer Atmosphäre, wo die WGs natürlich waren ganz normale herzliche Mädels und man gut reden und sie kennen lernen konnte. Es war mir immer wichtig das die Chemie richtig stimmt sonst wäre ich nie mit einer ins Zimmer. So habe ich damals auch meine Partnerin kennengelernt. Aber vielleicht hat sich das in den letzten Jahren so negativ entwickelt, das kann ich nicht beurteilen, war schon 7 Jahre nicht mehr in Clubs :).

                                                                                • Oh, nein, nein. Ich bin weit weg davon, jemanden als Idiot zu bezeichnen. Nur weil man über etwas nicht gross Bescheid weiss, weil man bisher vielleicht nicht so gross damit in Berührung gekommen ist, ist man noch lange kein Idiot. Und, dass du versuchst zu helfen wo du kannst, spricht wohl eher für dich, als gegen dich. Das zeugt doch von einem gewissen Charakter. Wenn eine Ex-WG so lange mit jemandem zusammen ist, kann er nicht soooo schräg sein.

                                                                                  Es war auch nicht meine Absicht, dass du die Fragen hier öffentlich beantworten sollst. Ich wollte dir nur aufzeigen, wo du anfangen solltest. Wir wollen ja nicht, dass hier jeder merkt, um wen es sich handelt. Das geht glaube ich niemanden etwas an. Auch mich nicht.

                                                                                  So wie du das Ganze schilderst, scheinen die beiden zwar relativ klare Vorstellungen zu haben, was sie möchten, aber sehr wählerisch in der Partnerwahl scheinen sie nicht zu sein. Scheinbar kommt jeder, der halbwegs bei Trost ist, und einigermassen normal, schon mal in die nächste Runde. Wäre nicht zielführend, wenn sich die Girls aufgrund eines offensichtlich vorhandenen hohen Verzweiflungsgrades, unter Wert verkaufen würden. Das fliegt ihnen später mal um die Ohren.

                                                                                  Aber vergiss das wichtigste nicht:

                                                                                  Deine eigene Partnerin. Sie kommt zuerst, vergiss das nicht. Wenn dann noch Luft ist, kümmert euch GEMEINSAM um ihre Freundinnen. Glaub mir, ich weiss wovon ich rede, und warum!!! Sonst fliegt das Ganze irgendwann DIR um die Ohren. Und das kann schneller gehen, als du denkst.

                                                                                  Es sind Frauen, haben eine andere Kultur, eine andere Erziehung, andere Wertvorstellungen, etc. Und sie sind sich gewohnt, die Männer zu ihren Gunsten zu manipulieren. Der Job den sie machen, ergibt dann gleich noch den Katalysator. Was in denen ihren Köpfen läuft, wirst du nie verstehen.


                                                                                  Um es mit den Worten aus unserer Geschichte zu sagen;

                                                                                  mischt euch nicht in fremde Händel & Hütet euch am Morgarten!


                                                                                  Und. Nein. Die Ansprüche sind absolut nicht zu hoch. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese sich nicht drastisch verändern werden.

                                                                                  Ich habe bis jetzt erst 2 Frauen gesehen, die das wirklich so durchziehen. Sind beide Domingos. Bei der dritten bin ich mir noch nicht ganz sicher.


                                                                                  Bin mal gespannt, wie's bei dir weiter geht.....

                                                                                  • ok, ich sehe, du hast aber gleich Null Ahnung, was du tun sollst. Das wird schwierig. Weit schlimmer ist aber, dass du scheinbar auch absolut keine Ahnung hast, was die Girls betrifft.

                                                                                    ok, du kannst mich als Idiot bezeichnen, ich gebe es zu, ich habe keine Ahnung, das habe ich von Anfang an gesagt. Ich bin mit meiner Partnerin (Ex-WG) seit 7 Jahren zusammen und war seither nicht mehr in Clubs. Ich verstehe was von meinem Beruf aber von Papieren und anderen WG's aus der Prostitution in ein normales Leben zu helfen, davon verstehe ich nichts und bin restlos überfordert. Deshalb habe ich mich ans Forum gewendet in der Hoffnung das mir jemand weiterhelfen kann. Offensichtlich doch schwerer als gedacht für WG's aus der Prostitution herauszukommen...


                                                                                    - Wie lange sind denn die beiden Perlen schon in dieser Branche tätig?

                                                                                    seit ca. 10 Jahren


                                                                                    - Wie alt sind sie?

                                                                                    32 und 34 Jahre


                                                                                    - Was haben sie vorher gemacht?

                                                                                    Fabrik und Supermarkt in RO gearbeitet


                                                                                    - Woher sind sie?

                                                                                    Rumänien


                                                                                    - Was ist zu hause mit Familie etc.?

                                                                                    Haben Eltern und Geschwister in Rumänien.

                                                                                    Wollen aber nicht zurück, haben sich an das Leben in CH und DE gewöhnt und wollen hier leben und ihre Zukunft aufbauen.


                                                                                    - Welchen Status haben sie (L?)?

                                                                                    Sie arbeiten in Clubs in der Schweiz, ich denke L-Bewilligung? Sie haben keine eigene Wohnung.


                                                                                    Und Typen gibt es ja auch genug. Stimmt denn was mit den beiden nicht? Oder warten sie noch auf einen Millionär, der mehrheitlich geschäftlich im Ausland ist, mit Willa mit Pool, und einem jungen, attraktiven Poolboy? Ihnen ist schon klat: Pretty Woman war nur ein Film..?

                                                                                    Ja ich schrieb es schon, die beiden wollen ein normales und ruhiges Leben und nicht mehr arbeiten in Prostitution weil sie die Schnauze voll haben. Die beiden waren schon bei uns zuhause zum Essen feiern und übernachten, sie sind normale hübsche Mädels und wollen normale seriöse Männer die mit beiden Beinen im Leben stehen. Sie wollen keine Blender Typen die Schlösser und Reichtum versprechen und nur heisse Luft, solche haben sie in den Clubs genügend kennengelernt und wurden schon von solchen verarscht und ausgenutzt. Sie wollen Frau sein, für ihren Partner da sein, kochen, putzen, Restaurant, Ausflüge, wandern in Natur, so wie jede Frau will. Sind diese Ansprüche zu hoch gestellt???

                                                                                    • ok, ich sehe, du hast aber gleich Null Ahnung, was du tun sollst. Das wird schwierig. Weit schlimmer ist aber, dass du scheinbar auch absolut keine Ahnung hast, was die Girls betrifft.

                                                                                      - Wie lange sind denn die beiden Perlen schon in dieseg Branche tätig?

                                                                                      - Wie alt sind sie?

                                                                                      - Was haben sie vorher gemacht?

                                                                                      - Woher sind sie?

                                                                                      - Was ist zu hause mit Familie etc.?

                                                                                      - Welchen Status haben sie (L?)?


                                                                                      Und so gibt es noch 100 Fragen, damit du nur schon mal weisst, mit wem du es zu tun hast.


                                                                                      Falls deine Geschichte stimmt (woran ich ein bisschen zweifle), dann rede doch erst mal mit deiner eigenen Pflanze. Die sollte ja über ihre "Freundinnen" Bescheid wissen.


                                                                                      Aber eines wisse:

                                                                                      Erfahrungsgemäss haben viele ehemalige WG's diejenige Arbeit am liebsten, die schon erledigt ist.

                                                                                      Ausdauer und Durchhaltewillen sind vielen ein Fremdwort. Und dann gibt es noch die nicht gerade kleine Gruppe, die denkt, eine Arbeit sei unter ihrer Würde.

                                                                                      Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung. Keine Regel ohne Ausnahme.

                                                                                      Das ist jetzt keine Schwarzmalerei, sondern ein statement auf Grund meiner Erfahrungen.


                                                                                      Den Wunsch, mit dem Job aufzuhören, haben wohl fast alle. Den drive, etwas zu machen, schon nicht mehr so viele. Und die Power durchzuhalten, fast keine.


                                                                                      Und Typen gibt es ja auch genug. Stimmt denn was mit den beiden nicht?

                                                                                      Oder warten sie noch auf einen Millionär, der mehrheitlich geschäftlich im Ausland ist, mit Willa mit Pool, und einem jungen, attraktiven Poolboy?

                                                                                      Ihnen ist schon klat: Pretty Woman war nur ein Film..?

                                                                                      • In Rumänien gibts genügend richtige Männer, die eine Frau suchern, die arbeiten kann und will. Gerade in der Landwirtschaft. Du haftest für Alles. Die sollen Asyl beantragen....

                                                                                        das heisst im Klartext, wenn der Mohr (die WG's ) ihre Schuldigkeit getan haben und aufhören wollen, dann wegwerfen und sie des Landes verweisen. Keine Worte findet man für solche Leute wie dich.

                                                                                        • Die beiden Mädels finden einen richtigen Mann der mit beiden Beinen im Leben steht und ein gesichertes Einkommen oder Rente hat und eine ernsthafte Beziehung eingeht, den Weg ebnet mit Anmeldung, Papiere, Job und zusammen leben in seiner Wohnung oder Haus.

                                                                                          In Rumänien gibts genügend richtige Männer, die eine Frau suchern, die arbeiten kann und will. Gerade in der Landwirtschaft.

                                                                                          Meine Alternativ Idee )

                                                                                          Für die beiden Mädels eine Wohnung auf meinen Name zu mieten, da sie keinen Mietvertrag ohne Anmeldung und Job bekommen...

                                                                                          Du haftest für Alles. Die sollen Asyl beantragen....

                                                                                          • Altenpflege, Büro, Krankenpflege, Gastronomie, Handwerk, Hotllerie, Landwirtschaft, Verkauf sucht dringend Personal. Puff sind voll mit Freiern die eine WG als Freundin suchen.

                                                                                            Wo ist die ganze Kohle die sie verdient haben ?

                                                                                            So einfach ist das leider nicht. Wenn sie nicht mehr im Club als WG arbeiten, haben sie als Ausländerinnen keinen Status, bekommen keine Wohnung, so auch keinen Job, ein Teufelskreis.


                                                                                            Die 2 Mädels suchen nicht nur einen Job und sie wollen auch keinen Freier der sie als Hure sieht und nur als Sexobjekt ausnutzt. Sie suchen einen Partner für eine ernsthafte Beziehung und der mit beiden Beinen im Leben steht. Dieses Glück hatten sie bis jetzt leider nicht solche Männer in den Clubs zu finden. Ich kann auch nichts dafür, so ist es eben. Und was sie mit ihren Geld gemacht haben, auf solche Diskussionen möchte ich nicht hinaus. Ich weiss es nicht, geht mich nichts an und ich bohre nicht in der Vergangenheit anderer herum und ich habe nicht gefragt was sie bisher verdient haben. Mir sind von meiner Lebenspartnerin bis jetzt nur solche WG's zu Ohren gekommen, die nur so viel Geld haben um von heute auf morgen oder für ein paar Monate ohne Einkommen leben zu können.


                                                                                            Meine favorisierte Idee )

                                                                                            Die beiden Mädels finden einen richtigen Mann der mit beiden Beinen im Leben steht und ein gesichertes Einkommen oder Rente hat und eine ernsthafte Beziehung eingeht, den Weg ebnet mit Anmeldung, Papiere, Job und zusammen leben in seiner Wohnung oder Haus. Und vielleicht lernen sie, sich im laufe der Zeit zu lieben. Deshalb dachte ich an eine Kontaktanzeige im Internet aber wie soll ich das Pferd aufzäumen und das schreiben...


                                                                                            Meine Alternativ Idee )

                                                                                            Für die beiden Mädels eine Wohnung auf meinen Name zu mieten, da sie keinen Mietvertrag ohne Anmeldung und Job bekommen. Und dann helfen einen Job zu finden. Oder eine Beratungsstelle suchen, welche Stellen gibt es dafür? Hat jemand so schon mal ein WG geholfen auf die Beine zu kommen? Wer gibt Erfahrungen?


                                                                                            • @Norbi77


                                                                                              Zu deiner Frage, oder Bemerkung:


                                                                                              Wenn ich dir, oder deinen beiden Bekannten mit etwas knowhow unter die Arme greifen kann, lass es mich wissen. Aber da du leider auch wieder mal ein anonymer Schreiber bist, sind die Möglichkeiten doch sehr eingeschränkt.


                                                                                              Wir können auch gerne hier das Frage- und Antwort-Spiel machen. Wie ich in einem anderen tread bereits gesagt habe: ich stehe gerne zur Verfügung, solange die Diskusion oberhalb der Gürtellinie bleibt.

                                                                                              • als WG aufhören


                                                                                                Es ist sehr interessant die Erfahrungen alle zu lesen, da merkt man sofort das ihr wisst von was ihr sprecht. Coyote38 kann ich auch so unterschreiben.


                                                                                                Nun ist es aber so, ich lebe mit einer EX-WG seit 7 Jahren fest zusammen und es klappt gut (es gibt gute und schlechte Tage). Sie hat damals nur 2 Jahre in Clubs gearbeitet, dann haben wir uns kennengelernt und sie hat sofort aufgehört mit dem Job und arbeitet seither in einer normalen Firma.


                                                                                                Sie hat immer noch Kontakt zu Ex-Kolleginnen. Zwei ihrer Ex-Kolleginnen haben jetzt die Schnauze voll als WG zu arbeiten. Sie sind Anfang und Mitte dreissig und wollen aber nicht nach Rumänien zurück sondern in der Schweiz oder in Deutschland bleiben und suchen eine feste Beziehung zu einem Mann. Viel Geld haben sie nicht, nur so viel um ein paar Monate ohne Job über die Runden zu kommen, Drogenprobleme haben sie nicht, sie sind sauber und zwei nette hübsche Mädels. Ich kenne sie, sie haben keine grossen Ansprüche sie wollen nur in Ruhe und glücklich leben und aus dem Gewerbe raus. Sie haben es seit 3 Jahren schon probiert aber irgendwie nicht selbst geschafft.


                                                                                                Sie haben mich gefragt ob ich ihnen vielleicht helfen kann, wie sie das machen sollen. In meinem Bekanntenkreis kann ich nicht herumfragen, die haben alle Partnerinnen und darf nicht rauskommen das meine Partnerin eine Ex-WG ist. Was würdet ihr machen? Ich habe sonst gute Ideen aber bei dieser Sache bin ich etwas ratlos / überfordert und weiss nicht wie ich den zwei Mädels helfen kann. Was haltet ihr von einer Kontaktanzeige im Internet schalten für die zwei oder habt ihr Ideen? Hätte ich nie gedacht das es für WGs so schwer ist aus dem Gewerbe rauszukommen wenn sie keinen Partner haben der sie unterstützt und den Weg ebnet. Habe vorher nie über so etwas nachgedacht.


                                                                                                Oder vielleicht kannst du weiterhelfen El perversito was du schon hinter dir hast in deinem Leben mit Ex-Wgs

                                                                                                • Hallo Playstar das Geld ist nicht das grösste Problem mit dem Job aufzuhören.
                                                                                                  Das Problem ist sie können nicht mit Geld umgehen. Meine Favoritin arbeitet im bekanntestem Club im Kanton Zürich. 14 Tage im Stück dann geht sie nach Rumänien
                                                                                                  Sie geht regelmäßig im Monat 2 mal zur manicure und Pädicure und zum Friseur, wo sie regelmäßig Haar Extension machen lässt nur um die Haare wieder kurz zu schneiden. Jetzt möchte sie ihre Silikon Implantate noch grösser haben als ob sie nicht groß genug wären.und an der Nase hat sie auch was auszusetzen.
                                                                                                  Was sie im Tag für Essen ausgibt gebe ich in der Woche aus. Ihr Motto ist ich Lebe heute
                                                                                                  Als ich ihr erzählte was ich im Monat Monat für Miete Krankenkasse AHV Pensionkasse usw. ausgebe hat sie mich mit großen Augen angescheut. Die Frauen haben keine Ahnung was ein Leben in der Schweiz kostet. mit einem Normalen gehallt mit einem normalen Beruf würde sie keine Woche überstehen.


                                                                                                  • Ich kann dir bestätigen das jene die ich hatte, ein perfektes Doppelleben führte. ich bin mir sicher.- jeder würde zu 100% niemanden sie als WG bezeichnen...


                                                                                                    Doch ist es das viele Geld das unwiderstehlich macht...


                                                                                                    wieso sollte sie einer normalen Arbeit nachgehen, wenn sie morgens früh raus sich an strikte Anweisungen und Zeiten halten muss um am Ende des Monats 3.5K zu verdienen hier in der Schweiz...


                                                                                                    in einem guten Puff sind 15K in einem Monat locker erreichbar.... so man sehe die Relationen.


                                                                                                    Kulturell ist halt für diese Osteuropäischen Menschen einfach anders. Es gilt für sich selber aufzukommen und etwas Aufbauen und sparen... in diesen Länder gibt es kein Sozialsystem mit Rente... ebenfalls auch für jene Grosseltern etc. nicht..



                                                                                                    Ich bin überzeugt das sich viele ein normales Leben wünschten...


                                                                                                    Doch, sind sie zu Faul, glauben zu wenig an ihr Potenzial und das schnelle Geld ist wie eine Droge...


                                                                                                    Wenn sie erstmal moralisch darauf programmiert sind... steht grundsätzlich einer rosigen Zukunft nichts im Wege...

                                                                                                    • :top:
                                                                                                      100% agree.


                                                                                                      Und genau deshalb ist "der Schritt zurück" in ein normales Leben für die Mädels/Hasen/WGs so schwierig (...)


                                                                                                      Und genau da liegt ein grundsätzliches Problem.
                                                                                                      Wie sollen die Mädels "zurück in ein normales Leben", wenn sie nie ein solches hatten?


                                                                                                      Was sollen das für Frauen sein, die bis 30 ein normales Leben führten, dann 10 Jahre als Clubgirl arbeiteten, um dann mit 40 wieder zurück Blabla...,
                                                                                                      Yep, geht nicht, kann nicht, wird nicht.



                                                                                                      Es gibt kein "Zurück", weil die Mädels nie ein "normales Leben" hatten.

                                                                                                      • (...) Der Uebergang in ein Leben ohne pay6 kann aber eine steile Lernkurve sein. Dafuer sind die Umstaende inklusive schnellem Geld einfach zu exzentrisch. Wenn ein Hase monatliche Ausgaben von 3,000 Euro/CHF (exkl. Miete) hat, ist die Kapitaldecke relativ duenn. Der verheissungsvolle Job, der ihr 20,000 Euro im Monat bringt, ist gerne eine Illusion. Es ist schon erstaunlich, dass die Hasen solche Berufsperspektiven auch noch mit unschoenen Umgansgformen verteidigen wollen.
                                                                                                        (...)



                                                                                                        Das kann ich nur bestätigen. :top:


                                                                                                        Ich habe in meinem Leben schon mehrere - teils mehr und teils weniger langanhaltende und ernsthafte - Beziehungen mit Mädels "aus dem Milieu" geführt ... Stripperinnen, Escorts ... und sogar ein amerikanisches Pornostarlet. Die Geschichte steht hier auch irgendwo in den Tiefen des Forums ...


                                                                                                        Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob sich ein Hase in seinem "natürlichen Habitat" (sprich: dem Club) bewegt ... oder "raus ins echte Leben" muss.


                                                                                                        Im Regelfall sind die Selbstsicherheit, die Souveränität im Auftreten, die Schlagfertigkeit und der Esprit der Hasen schlagartig verschwunden, sobald sie eben nicht mit ihrer enormen erotischen Präsenz ohnedies alle Barrieren von Stil und Form einreißen können.
                                                                                                        Ausnahmen bestätigen zwar wie immer die Regel ... aber "unterm Strich" habe ich die Erfahrung gemacht, dass das "echte" gesellschaftliche Parkett für die meisten Hasen schlicht zu glatt ist und die Mädels in dieser Umgebung ständig mit ihrer "beruflichen Herkunft" hadern.


                                                                                                        Wie oft ich von einem Hasen in diesem Zusammenhang die Aussage "Irgendwann kommt's ja doch raus ..." gehört habe, kann ich gar nicht beziffern ...


                                                                                                        So sehr wir Kerle von der Welt des Rotlicht fasziniert sind, so völlig unverständlich stehen die Mädels bisweilen vor der unseren. Und genau deshalb ist "der Schritt zurück" in ein normales Leben für die Mädels/Hasen/WGs so schwierig und steinig: Die Selbstillusion der Mädels, ihr Leben wirklich "voll im Griff" zu haben (eben, weil das ja innerhalb der Clubs auf Basis ihrer "aggressiven" Sexualität auch sehr gut funktioniert), kann bei Kontakt mit der "echten" Welt und dem "wahren" Leben, wo Probleme tatsächlich bewältigt und gelöst werden müssen und eben nicht nur "beiseite gevögelt" werden können, sehr schnell zerplatzen.

                                                                                                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                        • In der Regel haben ex-WGs gute Umgangsformen.
                                                                                                          Sie sind unkompliziert, lernfähig und verfügen über ausgezeichnete Menschenkenntnisse.


                                                                                                          Wenn schon, sind es eher (untervögelte) Frauen, die es bemerkenswert finden, wenn die neue Arbeitskollegin früher als WG in einem Sexclub gearbeitet hat.
                                                                                                          Wir Männer zeigen Respekt.


                                                                                                          Ich kann nur für mein näheres Umfeld in der Ostschweiz sprechen und nicht für die ganze Welt.


                                                                                                          Lieber Pluto,
                                                                                                          Du beziehst Dich auf Dein naeheres Umfeld, schreibst im ersten Satz aber trotzdem, dass es die Regel ist. Unkompliziert, lernfaehig und Menschenkenntnis beziehen sich eher auf die Umgebung in Clubs. Der Uebergang in ein Leben ohne pay6 kann aber eine steile Lernkurve sein. Dafuer sind die Umstaende inklusive schnellem Geld einfach zu exzentrisch. Wenn ein Hase monatliche Ausgaben von 3,000 Euro/CHF (exkl. Miete) hat, ist die Kapitaldecke relativ duenn. Der verheissungsvolle Job, der ihr 20,000 Euro im Monat bringt, ist gerne eine Illusion. Es ist schon erstaunlich, dass die Hasen solche Berufsperspektiven auch noch mit unschoenen Umgansgformen verteidigen wollen.
                                                                                                          Ich respektiere die Hasen, keine Frage, und dabei besonders die, die mit Disziplin und realistischer Selbsteinschaetzung ihr Leben in geregelte Bahnen gelenkt haben.

                                                                                                          • Was ist es denn, Pluto schreibt von ehemaligen Girls, und viele äußern sich über das! Aber wenn ein Girl in der Schweiz Geld verdient hat und wieder hier ist wird sie überall und immer wieder erkannt und als Freiwild gesehen!
                                                                                                            Ja da sind die Schweizer Freier echte Bünzli
                                                                                                            Best Regards


                                                                                                            In der Regel haben ex-WGs gute Umgangsformen.
                                                                                                            Sie sind unkompliziert, lernfähig und verfügen über ausgezeichnete Menschenkenntnisse.


                                                                                                            Wenn schon, sind es eher (untervögelte) Frauen, die es bemerkenswert finden, wenn die neue Arbeitskollegin früher als WG in einem Sexclub gearbeitet hat.
                                                                                                            Wir Männer zeigen Respekt.


                                                                                                            Ich kann nur für mein näheres Umfeld in der Ostschweiz sprechen und nicht für die ganze Welt.