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Abgaben der Girls in Salons / Studios

  • Antworten
    • Noch vor wenigen Jahren war allerdings in den meisten Studios die halbe Stunde 200CHF, und die ersten 150CHF Studios haben dann oft 65% an die Girls gegeben.


      Das waren dann also noch 97,50CHF bis 120CHF für die Girls.


      Hinzukommt das die Arbeit in den Clubs doch wesentlich anstrengender für die Girls ist als in den Studios. Denn in den Studios können sich die Girls wenn sie gerade keine Buchung haben in ihre Aufenthaltsräume zurückziehen, und müssen dann nur zu den Vorstellungsrunden wieder raus.


      Clubgirls hingegen müssen zwischjen den Buchungen ja mehr oder weniger auf Kundenaquise gehen, was defacto dann mehr oder weniger unbezahlte Arbeitszeit ist.

      • Das sind wohl die 35% - 50% Abzug die in den Schweizer Studios üblich sind.


        40 bis 50 Prozent bekommt der Salon, das ist heute immer noch so.


        Dass heisst, bei ca. 130 - 150 Fr. / Halbe Stunde
        bekommt das Girl 70 - 80 Fr. ausbezahlt, der Rest geht ans Studio.


        Die Girls verdienen in den Salons also schon lange nur ca. 80.- Fr. / Halbe Stunde und machen dafür Girlfriendsex mit Zungenküssen und FO usw. Hingegen wird in Saunaclubs ein grosses Theater gemacht, wenn die Girls "nur" 80.- Fr. / Halbe Stunde bekommen.

        • Das Problem ist einfach, die Mädchen bekommen keine Luxussuit sondern entweder haben die Mädchen Räume wo sie alle zusammen schlafen die sind meines Wissens gratis (haben mir die WGs in der Bumsalp gesagt) oder vereizelt Zimmer, die werden aber verrechnet mit Fr. 30-80)


          In einigen Studios schlafen die Mädchen in den Zimmern wo Sist die Kunden bedienen. Ich persönlich finde das nicht so prikelnd und würde daher nie als WG im Studio übernachten wo vorher ich und andere Sex gehabt haben, egal ob Überzug gewechselt oder nicht.

          Ich würde sagen es ist okay im Studio zu übernachten, wenn man nur so 2-3 mal im Jahr für jeweils zwei Wochen in die Schweiz kommt, und ansonsten im Heimatland arbeitet.


          Aber auf Dauer würde ich sicher nicht im Studio übernachten wollen. Das in den Betten viele Leute Sex hatten würde mich jetzt weniger stören. Aber ich denke wenn man nur im Studio wohnt, dann hat man ja eigentlich garkein Privatleben. Und das ist absolut nicht okay.


          Ich denke wenn man so 40 Wochen im Jahr in der Schweiz in einem Studio arbeitet, dann sollte man sich schon eine eigene Wohnung nehmen. Und wenn man jetzt davon ausgeht das man mindestens 8000 CHF im Monat verdient, dann ist eigentlich eine eigene Wohnung auch finanziell locker drin.



          chomi
          eine "Manager Person" für Sicherheit ist in den Salons oft nicht vorhanden und die Frauen sind bei Problemen auf sich alleine gestellt. Letztes Jahr wurden 2 Frauen die ich kenne, in Salons in Zürich misshandelt. Die eine wurde von einem Kunde im Flur brutal verprügelt und die andere Frau im Zimmer mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen, als sie AO verweigerte. Beide Fälle haben sich in einem Salon ereignet und kein Manager war da, und nach Aussage der Frauen, haben sich die "Manager Person - Betreiber" oft nur am Tagesschluss zum Geld abholen blicken lassen. Obwohl die Täter auf den Kameras zu sehen waren, haben die Betreiber nicht einmal Anzeige bei der Polizei gemacht. Die Salons und deren Betreiber die ich im laufe der Jahre kennengelernt habe, stelle ich mir oft die Frage, ob die in einem Problemfall überhaupt in der Lage sind eine Frau vor Übergriffen zu beschützen, auch wenn sie anwesend sind. ;)

          Richtig gefährlich finde ich wenn eine Frau allein oder zu zweit PaySex in einer Einzelwohnung anbietet.


          Aber in einer grösseren Model-Wohnung oder einem Studio würde ich die Gefahr als eher gering ansehen. Weil wenn da in einem Studio eh mindestens 10 Frauen und noch 3 normale Kunden anwesend sind, dann sollte das eigentlich ausreichend sein um im Notfall einen durchdrehenden Brutalo-Kunden dingfest zu machen. Eine zusätzliche Security ist dann eigentlich nicht erforderlich.

          • In den Salons und Studios bezahlt der Kunde als Beispiel 100.- Fr für 15 Minuten (davon bekommt die Frau 50.- Fr und der Salon 50.- Fr).


            Vor dem Service muss die Frau das Geld in die Kasse des Salons legen und die Zeit aufschreiben: Service Beginn - Service Ende und den Betrag. Am Tagesschluss wird Abrechnung gemacht und die Frau bekommt von ihren Gesamt-Einnahmen 50% ausgezahlt.



            chomi
            eine "Manager Person" für Sicherheit ist in den Salons oft nicht vorhanden und die Frauen sind bei Problemen auf sich alleine gestellt. Letztes Jahr wurden 2 Frauen die ich kenne, in Salons in Zürich misshandelt. Die eine wurde von einem Kunde im Flur brutal verprügelt und die andere Frau im Zimmer mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen, als sie AO verweigerte. Beide Fälle haben sich in einem Salon ereignet und kein Manager war da, und nach Aussage der Frauen, haben sich die "Manager Person - Betreiber" oft nur am Tagesschluss zum Geld abholen blicken lassen. Obwohl die Täter auf den Kameras zu sehen waren, haben die Betreiber nicht einmal Anzeige bei der Polizei gemacht. Die Salons und deren Betreiber die ich im laufe der Jahre kennengelernt habe, stelle ich mir oft die Frage, ob die in einem Problemfall überhaupt in der Lage sind eine Frau vor Übergriffen zu beschützen, auch wenn sie anwesend sind. ;)

            • Hallo zusammen


              Viele Clubs bieten den Mädchen gratis Schlafmöglichkeiten, z.B. die Kette mit Club Life, Bumsalp, Beatrice-privat, Bella Bianca, Club Seline, La Boum, etc.)


              Das Problem ist einfach, die Mädchen bekommen keine Luxussuit sondern entweder haben die Mädchen Räume wo sie alle zusammen schlafen die sind meines Wissens gratis (haben mir die WGs in der Bumsalp gesagt) oder vereizelt Zimmer, die werden aber verrechnet mit Fr. 30-80)


              In einigen Studios schlafen die Mädchen in den Zimmern wo Sie sonst die Kunden bedienen. Ich persönlich finde das nicht so prikelnd und würde daher nie als WG im Studio übernachten wo vorher ich und andere Sex gehabt haben, egal ob Überzug gewechselt oder nicht.


              Aber jedem das seine, WGs nutzen oft diese Möglichkeit um Geld zu sparen und Ihnen mehr hängen bleibt.

              • In vielen Städten ist es unglaublich schwer, Wohnungen und Zimmer für das Sex-Business zu finden. Im März müssen die meisten WGs ihre Wohnungen im Sonnen-Komplex im Zürcher Kreis 4 verlassen, sie haben unvorstellbare Probleme, neue Zimmer zu finden. Man darf nicht vergessen: die Prozente, die ein Girl abgibt sind für:
                - Miete
                - Werbung on-line und print
                - Zimmer
                - Wäsche
                - und Anwesenheit einer "Manager"-Person und somit Sicherheit
                Diese Leistung hat mit "Zuhälterei" nichts, aber auch gar nichts zu tun.