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Verschiedene Freiertypen & Gattungen

  • Antworten
    • Sind das nicht tolle Erkenntnisse noch so vor Jahresende:confused:

      Don Phallo : Auf der Seite des Institutes findet sich leider auch
      keine Publikation zu der Einteilung vom Eidgenossen. Aber übertragbar erscheint sie schon. Aber wen es interessiert, der findet ja unter Google books einige Ansätze. Hatte ja einen reinkopiert, der auf hetoros passt :happy:


      @ chomi: Da hast Du vor Jahresende noch ein Buch geschrieben: ein Fuck Lexikon. Gartatuliere, Ich finde es immer wieder schön, dass sich für bedeutsame Veröffentlichungen gute Fachverlage finden.


      @girls:
      Die Einteilungen der Freiertypen sind ja stets aus sicht der Männer formuliert. Sie basieren teils auf Tiefeninterviews von Freiern. Die Sicht der Girls bleibt das aussen vor. Würdet ihr ähnliche Kategorien sehen:confused: Erkennt man den Gelegentlichen, den Rastlosen oder den Normalen :confused: Hoffe mal, dass hier überhaupt ein WG liest, sonst frag ich mal bei meinem nächsten Besuch, welche Typen es gibt und was ich für ein Typ bin :lachen: Ohhhh je, da muss ich wohl gleich eine Stunde buchen...................



      Freiereinteilung:

      :mutig:Der Normale: biologisches Bedürfnis, es kommt aufgrund von Beziehungslosigkeit zum Kontakt mit WGs, er sucht infach nach Befriedigung


      :mutig:Organisierte Normale: Entkoppelung von Sex und Beziehung, Sex als weitere Befriedigung neben einer Beziehung. Da ist nach einiger Zeit auch vielleicht etwas die Luft raus.


      :mutig: Stammfreier: Geht immer wieder zum gleichen Girl oder die gleiche Location, fühlt sich dort wohl und verstanden


      :mutig:Zweifelnde: Gespräch und Nähe zum WG sind wichtiger als Sex mit einem WG, sorgt sich um Ausbeutung der Frauen, hat teils auch Sex mit dem WG


      :mutig:Besessene: Investiert zunächst ein Vermögen aufgrund von emotionaler und kommunikativer Defizite. lebt aber später aggressiv-morbide Fantasien aus - er ist ein topverdiener. WGs sind für ihn eine Art Fickmaterial.


      :mutig:Rastlose: Blendet jede Problematik aus, süchtig und hat schon viel mit WGs erlebt, ist gesättigt, aber konsumiert weiter, der Typ der in Internet Communities anzutreffen ist. Ist für ihn eine Art Ersatzfamilie. Das sollen also wir sein?, ihr seid zwar alle sehr herzig, aber als Ersatzfamilie zählt ihr bei mir nicht ;)


      :mutig:Gelegentiche: Sucht selten, teils auch zufällig und in beruflichen Situationen, einmal sexuelle Abwechslung, dabei kommt es zu Kontakten mit WGs

      • es gibt auch noch folgende Unterschiede, aus dem Lexikon des Ficks, 69-Verlag, Bern:



        Der Schnäbi-Freier
        Er nennt seinen Schwanz Schnäbi. Kommt oft aus ländlichen Gegenden und hätte Freude, wenn man nach dem Sex eine Bratwurst servieren würde.


        Der Dödel-Freier
        Ist oft in Deutschland geboren. Ist schnell und korrekt.


        Der Penis-Freier
        Hat Matura, kennt sich bei Fremdworten aus.



        Der Ruten-Freier
        Meistens über 80, als das Glied in Büchern als "Rute" bezeichnet wurde.


        Der Schwanz-Freier
        Das sind die MEISTEN von uns. Wir lieben den Mix aus gutem Sex, gutem Essen und guten Autos. Wissend,dass das Leben schnell vergeht... Wir lieben unseren Job und arbeiten gerne - und möchten für unser Geld eine gute Gegenleistung.


        In diesem Sinn: Happy New Year euch allen, Glück, Erfolg und Gesundheit auch weiterhin.

        • KLingt blöd , ist aber so !
          Ohne euch Jungs die ihr hartverdientes ausgeben und die Ihr Lust an der Lust mit schönen Frauen habt, gäbe es nicht die Möglichkeit diese wundervollen Frauen zu treffen zu berühren oder gar zu nehmen in der Art und Weise wie wir, und sie mit uns, es tun.
          Glaubt denn allen Ernstes der Großteil von euch im realen Leben diese Göttinen des Aussehens, Alters und der Lust in dieser Anzahl in die Horizontale zu bekommen ?
          Also nochmal, wenn es nicht genug Mitstreiter...äh -stecher gäbe würden die Damen sicher unerreichbar sein.

          DANKE dafür !

          So, das mußte mal raus.

          Hiseyes ........der nicht genug bekommt von dem Anblick der Frauen.

          • Die ausgeführte Studie der Koordinations- und Forschungsstelle für Sexualwissenschaften der Universität Zürich, unterscheidet grundlegend neun "typische" Freiertypen. Mischformen und Kombinationen können vorkommen. Die Grundlage der Studie war eine grossangelegte, anonym durchgeführte Umfrage. Deine genannten Kategorien (Stamm WG-Freier, Location Freier etc.) gibt es nicht.



            Eidgenosse

            Stammt diese Freiertypologie tatsächlich aus der gennanten Forschungsstelle der Universität Zürich ?

            Don Phallo icon6.gif

            • Also erstmal vielen Dank für Deine kleine Recherche Eidgenosse - auch wenn Du unter anderen Threats noch Antworten schuldig bleibst ;)

              Befriedigt hat mich diese Einteilung jedoch nicht. Einige von uns hatten ja auch andere Kategorien entwickelt. So habe ich nun etwas geforscht und eine Analyse von Gerheim gefunden. Er klassifiziert folgende Typen:

              :mutig:Der Normale: biologisches Bedürfnis, es kommt aufgrund von Beziehungslosigkeit zum Kontakt mit WGs, er sucht halt nach Befriedigung


              :mutig:Organisierte Normale: Entkoppelung von Sex und Beziehung, Sex als weitere Befriedigung neben einer Beziehung. Da ist nach einiger Zeit auch vielleicht etwas die Luft raus.


              :mutig: Stammfreier: Geht immer wieder zum gleichen Girl oder die gleiche Location, fühlt sich dort wohl und verstanden


              :mutig:Zweifelnde: Gespräch und Nähe zum WG sind wichtiger als Sex mit einem WG, sorgt sich um Ausbeutung der Frauen, hat teils auch Sex mit dem WG


              :mutig:Besessene: Investiert zunächst ein Vermögen aufgrund von emotionaler und kommunikativer Defizite. lebt aber später aggressiv-morbide Fantasien aus - er ist ein topverdiener. WGs sind für ihn eine Art Fickmaterial.


              :mutig:Rastlose: Blendet jede Problematik aus, süchtig und hat schon viel mit WGs erlebt, ist gesättigt, aber konsumiert weiter, der Typ der in Internet Communities anzutreffen ist. Ist für ihn eine Art Ersatzfamilie. Das sollen also wir sein?, ihr seid zwar alle sehr herzig, aber als Ersatzfamilie zählt ihr bei mir nicht ;)

              :mutig:Gelegentiche: Sucht selten, teils auch zufällig und in beruflichen Situationen, einmal sexuelle Abwechslung, dabei kommt es zu Kontakten mit WGs

              Um ehrlich zu sein, habe ich schon etwas vom Rastlosen :happy::rolleyes::schock: Aber jede Problematik blende ich nicht aus. Aber auch bei der Einteilung sind Mischformen wieder möglich.


              Lest auch den link unter googlebooks, ganz schön über die Freierkultur:

              http://books.google.de/books


              Einfach Freiertypen eingeben und schon finden sich einige Bücher dazu, ich habe die beschriebene Einteilung im Buch von Budde gefunden, S. 122

              • Bei der Kategorisierung von Eidgenosse hätte ich schon ein Problem mich eindeutig in eine Kategorie einzuordnen. Zum Grösstenteil würde ich mich als Qualitätsfreier sehen, aber auch Freier-Wider-Willen würde wohl auf mich zutreffen. Weshalb ich auch Clubs mit Bademänteln meide. Und manchmal manchmal ich auch etwas unentschlossen. Ansonsten würde ich eigentlich eher in folgende drei Typen von Freiern unterscheiden.


                Die ausgeführte Studie der Koordinations- und Forschungsstelle für Sexualwissenschaften der Universität Zürich, unterscheidet grundlegend neun "typische" Freiertypen. Mischformen und Kombinationen können vorkommen. Die Grundlage der Studie war eine grossangelegte, anonym durchgeführte Umfrage. Deine genannten Kategorien (Stamm WG-Freier, Location Freier etc.) gibt es nicht.


                In der aktuellen Studie existieren nur diese Freiertypen:


                Der Billgfreier
                Er will es am liebsten umsonst und sucht sich die Prostitutierten deshalb häufig am Bahnhof oder zieht durch die Bordelle bis in die frühen Morgenstunden und hält nach Frauen Ausschau, die noch keinen Umsatz geschoben haben, um diese dann im Preis zu drücken. Nachts recherchiert er gründlich im Internet nach den billigsten Angeboten und bedriedigt sich dabei oft selbst.


                Der Dauernörgler
                Der Freier, der eigentlich nie zufrieden zu stellen ist. Ganz gleich, was die Frau auch anstellt, dieser Typ ist einfach nie glücklich zu machen.


                Der überängstliche und unentschlossene Freier
                Er kann sich nie für eine Frau entscheiden und wägt pausenlos ab. Er hat Angst bestohlen zu werden, nicht auf seine Kosten zu kommen etc.

                Der "professionelle" Freier

                Dieser Freier weiss (meist aus jahrelanger Erfahrung) ganz genau, was er will und bringt seine Wünsche gegenüber einer Prostituierten klar zum Ausdruck. Er geniesst und feilscht nicht um den geforderten Liebeslohn.


                Der Qualitätsfreier
                Dieser Typ gibt sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden. Er setzt auf gepflegte Prostituierte mit Niveau. Das Auftreten der Frau und das drumherum ist ihm wichtig. Er meidet die Reviere der Billigfreier und distanziert sich von ihnen. Er verbringt mit der Frau oft längere Zeit und bezahlt dafür grosszügig.


                Der Einwegfreier
                Ein Freier, der mit jeder Prostituierten nur einmal ins Bett geht, ganz gleich wie sie sich auch anstrengt.


                Freier-Wider-Willen
                Der Freier, der einfach nicht wahrhaben will, dass er ein zahlender Kunde ist. Er versucht sich und den Prostituierten einzureden, dass sie eigentlich kein normales Freier-Verhältnis führen.


                Der vermeintlich verliebte Freier
                Dieser Typ macht auf Liebe, um mehr aus einer Prostituierten herauszukitzlen oder den Preis zu drücken.

                Der verliebte Freier

                Ein Freier, der sich tatsächlich in eine Prostituierte verliebt hat. Dies kostet ihm häufig jede Menge Geld und der Prostituierten jede Menge Nerven.


                • 1. Stamm-WG Freier: Er hat meist so 3-5 Stamm WGs die er regelmässig besucht, Spontanbesuche bei anderen WGs zur Abwechslung kommen nur sehr selten vor.

                  2. Optikfick Freier: Er hat zwar nichts gegen ein bisschen mehr Abwechslung einzuwengen, aber er hat meist bestimmte optische Vorlieben-

                  3. Location Freier: Er fühlt sich irgendwie besonders in einem bestimmten Studio, noch häufiger aber in einem bestimmten grossen FKK Club heimisch.




                  und ein bisschen von dem .:smile: Also quasi ein Flexibel -Freier




                  • Na dann oute ich mich mal als eine Mischung aus diesen 4 Varianten.
                    Juhu, ich bin kein Durschnittsfreier!!!!

                    • Naja, grundsätzlich ist natürlich jeder Mensch anders und hat seine Eigenheiten. Das man sich mal ein Kunde in eine WG verliebt würde ich jetzt nicht als eigenen Typ sehen, sondern wenn es passiert, dann passiert es einfach.


                      Bei der Kategorisierung von Eidgenosse hätte ich schon ein Problem mich eindeutig in eine Kategorie einzuordnen. Zum Grösstenteil würde ich mich als Qualitätsfreier sehen, aber auch Freier-Wider-Willen würde wohl auf mich zutreffen. Weshalb ich auch Clubs mit Bademänteln meide. Und manchmal manchmal ich auch etwas unentschlossen.


                      Ansonsten würde ich eigentlich eher in folgende drei Typen von Freiern unterscheiden.


                      1. Stamm-WG Freier: Er hat meist so 3-5 Stamm WGs die er regelmässig besucht, Spontanbesuche bei anderen WGs zur Abwechslung kommen nur sehr selten vor.


                      2. Optikfick Freier: Er hat zwar nichts gegen ein bisschen mehr Abwechslung einzuwengen, aber er hat meist bestimmte optische Vorlieben, seien es jetzt Silikonbusen, grosse Naturbusen, Tattoos, Piercings, bestimmte Nationalitäten, Magermodels, Übergewichtige, ... Wie der Stamm-WG Freier hat er meist ein paar Favoritinnen, zusätzlich sucher er aber in Onlineportalen und den Websites der Studios und Clubs nach Girls die ihn intressieren.


                      3. Location Freier: Er fühlt sich irgendwie besonders in einem bestimmten Studio, noch häufiger aber in einem bestimmten grossen FKK Club oder einem bestimmten Abschnitt auf dem Strassenstrich schon fast ein ein bisschen heimisch. Er hat aber keine Bindung an bestimmte WGs, sondern entscheidet sich spontan für eine der anwesenden WGs.


                      Da würde ich mich eindeutig in die Kategorie 2 der Optikfick Freier - nein, mit dem Wort Freier kann ich mich irgendwie nicht identifizieren - also sagen wir lieber Optikfick Kunde einordnen. Mit Präferenz für Silikon, Tattoos und Piercings. :lachen:

                      • diesen paar Schreiberlingen leben?


                        auf neun typische Freiertypen hingewiesen:


                        Der "professionelle" Freier
                        Dieser Freier weiss (meist aus jahrelanger Erfahrung) ganz genau, was er will und bringt seine Wünsche gegenüber einer Prostituierten klar zum Ausdruck. Er geniesst und feilscht nicht um den geforderten Liebeslohn.



                        @ Bukowski
                        ...mit der höflichen bitte, im Zusammenhang mit den hier im forum aktiven 6profis nicht so despektierlich von "ein paar Schreiberlingen" zu reden.:super:



                        Community
                        Der Durchschnittsfreier ist ein derart unsinniger Begriff wie der Durchschnittsladendieb oder der Durchschnittsschwarzfahrer. Sonst empfehle ich mal , mit einem ladendetektiv oder einem Trämler zu sprechen.


                        Und wer noch nie etwas hat mitlaufen lassen oder noch nie schwarzgefahren ist, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. (Das ist aber kein Aufruf zu kriminellen Handlungen)



                        Eidgenosse
                        Die von Ihnen im Auftrag der
                        Kopulations- und Forschungsstelle zur Sexualwissenschaft der Universität zürich


                        ausgeführte Studie zeigt, wie breit gefächert das Thema "Freierkategorien" in Wirklichkeit ist. Die Untersuchung ist in meinen Augen ausgezeichnet; insbesondere ist hervorragend auf den Punkt gebracht, dass acht von neun Freierkategorien gemeinsam haben, dass es um Sex gegen Geld geht; bei der ersten kategorie der "Billigfreier" ist nicht einmal diese Aussage gesichert: "nachts recherchiert er gründlich im Internet nach den billigsten Preisen und befriedgt sich dabei oft selbst" (Eidgenosse)



                        mir persönlich ist die kategorie der "professionellen F.;)" die sympatischste. Nicht excessiv muss es sein, aber mit Genuss, hinreichend locker und dann und wann mit einem Augenzwinkern;) Nur weiter so, Eidgenosse:schweiz:

                        • Ich sehe das wie Bukowski . Alle Lesen mit aber schreiben tut nur ein Bruchteil der Freier, das ist so wie bei anderen Medien.


                          Klar. Auch bei Holidaycheck kannst du selbst über das Hilton New York "nur" einige hundert Kommentare lesen, obschon täglich an die tausend nächtigen...


                          Eine andere Frage ist, ob wir ein repräsentativer Ausschnitt aus der "Freier-Welt" sind oder ob ein gewisser Typ (siehe unten) quasi die Gesamtheit aller Schreiber stellt.

                          • Er schreibt nicht, der durschnittliche Freier, aber er liest natürlich mit. Warum er nicht schreibt weiss ich nicht genau. Aber dass er nicht schreibt ist klar. Oder glaubst du wirklich, dass die paar tausend Prostituierten allein in der Stadt Zürich von diesen paar Schreiberlingen leben?
                            Oder anders gesagt: Es gibt so viele gute WGs über die nur sehr selten oder gar nie geschrieben wird.


                            Ich sehe das wie Bukowski . Alle Lesen mit aber schreiben tut nur ein Bruchteil der Freier, das ist so wie bei anderen Medien.


                            Beispiel Blick oder Tagesanzeiger:
                            Auf den Webseiten der Zeitungen gibt es unter den Themen Leserkommentare. Die Themen werden Hunderttausend Male gelesen aber Kommentare schreibt nur eine Handvoll Leser. Obwohl es viele Leser vielleicht reizt, ihre Meinung zu verschiedenen Themen mitzuteilen, verharren sie wahrscheinlich lieber in ihrer Bequemlichkeitszone :confused:.


                            Vielleicht ist es ein Problem der Generation, Mama hat gesagt: "Bueb, rede nur, wenn du gefragt wirst!"

                            • Wie kommst du auf den sogenannten durchschnittlichen Freier? Glaubst du das wirklich? Warum schreibt er nicht in Foren? Die freiertypen sind wohl auch sehr abhaenig von der Location.


                              Was ich meine ist, dass sich der durchschnittliche Freier nicht allzu sehr vom durchschnittlichen Mann unterscheidet. Die Seriosität des Durchschnittes ist bloss schöner Schein.


                              Er schreibt nicht, der durschnittliche Freier, aber er liest natürlich mit. Warum er nicht schreibt weiss ich nicht genau. Aber dass er nicht schreibt ist klar. Oder glaubst du wirklich, dass die paar tausend Prostituierten allein in der Stadt Zürich von diesen paar Schreiberlingen leben?


                              Oder anders gesagt: Es gibt so viele gute WGs über die nur sehr selten oder gar nie geschrieben wird. Nur ein Beispiel: Lolita vom Papillon. Die empfängt seit Jahren wöchentlich bestimmt zwanzig Freier - es schreibt nie einer darüber. Und das bestimmt nicht weil sie einen schlechten Service bieten würde.

                              • Der durchschnittliche Puffbesucher ist zugleich der durchschnittliche Mann. Durchschnittlich einfühlsam, durschschnittlich rücksichtsvoll, durchschnittlich neugierig und vielleicht überdurchschnittlich geil. Wenn er ein WG mehr als einmal besucht, wird sich, es lässt sich nicht vermeiden, eine Beziehung ergeben zu dem Girl. Eine Beziehung die vielleicht nur darin besteht, dass er sich, wenn er allein im Bett liegt, einen runterholt und dabei an sie denkt. Dann ist er schon kein "alles egal Ficker" mehr.
                                Der durchschnittliche Freier redet gerne mit dem Girl und sobald er redet entsteht eine Beziehung, entstehen Bilder des gegenübers. Mann will es vielleicht nicht wahrhaben, man geht ja nicht wegen Beziehungen ins Puff, aber es lässt sich nicht vermeiden.

                                Übrigens: Der ganz normale durchschnittliche Freier schreibt nicht in Freierforen.


                                Wie kommst du auf den sogenannten durchschnittlichen Freier? Glaubst du das wirklich? Warum schreibt er nicht in Foren? Die freiertypen sind wohl auch sehr abhaenig von der Location.