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Der Alltag von WGs

  • Antworten

    • Prominente Männer!
      Diesen Punkt wollte ich auch mal erwähnen!
      Schaut euch mal die Bilder von Flavio Briatore an!Der sieht echt zum kotzen aus!
      Während Flavio Briatore einer Rettungsboje gleicht,hat seine 30 Jahre jüngere Frau eine Modelfigur!Der jungen Frau scheint es nichts auszumachen!komisch

      • Dass dieser Job nicht für jede Frau passt, ist klar. Erste Voraussetzung ist schon mal ein hohes Mass an exhibitionistischer Veranlagung, gerade in einem Saunaclub. Dann braucht es Freude am Sex, auch das ist keine Selbstverständlichkeit beim weiblichen Geschlecht. Viele können Sex und Liebe nicht trennen, oder meinen es zumindest.


        Nun kommt die körperliche Nähe zu fremden, häufig älteren Männern hinzu. Für WGs mit Erfahrung und Vergangenheit in der Krankenpflege oder Altenbetreuung - und davon gibt es etliche - ist das viel leichter zu ertragen als für solche, die vorher im Verkauf, im Gastgewerbe oder im Friseursalon tätig waren, oder solche, die direkt von der Schule kommen.


        Am einfachsten dürfte es wohl für Frauen mit schauspielerischer Ausbildung sein. :-)


        Noch eine Relativierung: Reiche und/oder prominente Männer sind auch für junge oder sehr junge Frauen attraktiv, unabhängig von ihrem Alter oder Aussehen. Die "Ekelschwelle" ist wohl wesentlich tiefer, als gemeinhin angenommen wird.

        • Über alles gesehen und nüchtern betrachtet ist die Tätigkeit als WG ein völliger Dreckjob. Bezüglich Freiwilligkeit und "gerne machen" werden viel zu viele realitätsferne Illusionen kolportiert.
          Wenn ich da an die Mädchen denke, die statt im "Paradies Schweiz" in der Türkei oder in arabischen Staaten landen: Tschau Louis, en schöne dänn!


          Ein anderer "Alltag", sicher nicht auf Freiwilligkeit basierend. Man kann davon ausgehen, dass deutlich mehr Frauen in den türkisch/arabischen Raum — häufig über den Kosovo und Albanien — verschachert werden als in Gesamteuropa tätig sind.


          Lesenswert:


          Edit sagt:
          Nach UN-Schätzungen wurden allein 80.000 Frauen illegal nach Deutschland verschleppt, insgesamt soll es in Europa rund eine halbe Million Frauen sein, die zur Prostitution gezwungen wird.


          Ich will ja niemandem die Freude an pay6 verderben, aber wenn's nur unter Vorspiegelung (sich selber gegenüber) falscher Tatsachen funktioniert, wird's irgendwie ein Stück weit auch problematisch.


          • Da muss ich dir absolut zustimmen, besser könnte man es nicht beschreiben.

            • Ich bin nur in der Saunaklub Szene (CH, DE) aktiv, ich habe keine Ahnung wie es anderswo ist. Was ich in diesem Forum im allgemeinen schreibe, basiert auf eigener Erfahrung oder Gespräche mit WGs die ich seit längerer Zeit kenne. Teilweise kenne ich auch den richtigen Namen der WGs und eine etwas andere Lebensgeschichte als was sie in den Clubs erzählen. Ich kann natürlich nicht beurteilen ob die zweite Lebensgeschichte wahr ist. Bestimmt gibt es Kollegen die die WGs viel besser kennen.


              Die WGs die ich besser kenne sagen das sie den Job nicht gerne machen, das sollte keine Überraschung sein. Es hat sie am Anfang viel Überwindung gekostet. Denkt mal darüber nach, eine schöne 23jährige mit perfektem Körper hat Sex mit einem 60jährigen, übergewichtigen, stark behaarten Mann. So sieht bestimmt nicht der Mann ihrer Träume aus. Nach einer Weile gewöhnen sie sich daran, aber natürlich kommen sie nicht mit Freude im Club zurück.


              Das soll nicht bedeuten dass sie den Job nicht freiwillig machen. Sie haben sich nur entschieden das die Alternativen für sie schlechter sind. Sie verdienen einfach viel mehr im Vergleich zu was sie im früheren Job verdient haben.


              Statistisch gesehen ist der durchschnittliche monatliche Gehalt in Rumänien 500 EUR. Die Kosten sind natürlich niedriger als hier oder in Deutschland, aber am Ende blieb ihnen nach Steuern, Miete, usw. fast nichts übrig.


              Irgendwann hören sie von einer früheren Schulkollegin oder Freundin einer Freundin, die jetzt ein neues Auto fährt, teure Markenklamotten trägt, die gerade von Ferien in Ibiza zurückgekommen ist und die in den Clubs der Stadt zeigt das sie jetzt Geld hat. Sie informieren sich und dann kommt ihnen die Idee dass sie das selber ausprobieren wollen.


              Nach einer Weile überzeugen sie sich selber dass sie keine Alternative hatten, sie haben sich am Job teilweise gewöhnt. Vielleicht ist es dann leichter sich mit ihrer Situation zu arrangieren. Die WGs die in voraus denken, machen sich Gedanken wie lange sie im Geschäft bleiben wollen und was genau ihre Ziele sind. Andere WGs geben ihr Geld für teure Sachen aus und wundern sich hin und wieder dass sie nicht viel gespart haben. Mit dieser zweiten Gruppe von WGs hält sich mein Mitleid in Grenzen. Von all diesen WGs, gibt es einige die den Freund / Verlobten / Ehemann zu Hause finanzieren. Es gibt sicher auch WGs die in keiner dieser Schablone passen.


              Ich bin froh das es die WGs gibt, ich beurteile sie nicht. Je mehr Frauen in diesem Job anfangen, um so mehr top WGs gibt es. Für uns wäre es das beste wenn WGs aus Russland und Ukraine hier frei arbeiten könnten (Länder mit grosse Einwohnerzahlen und niedrige Löhne).


              Wenn ich mal nüchtern darüber nachdenken, weiss ich dass die meisten WGs uns als Trottel, leere Köpfe mit Brieftaschen ansehen. WGs haben öfter bei mir über andere Kunden gelästert, das haben bestimmt alle mal erlebt. Natürlich meinten sie nicht mich, ich bin ja sooo lieb und es ist soo schön mit mir. Und doch gehe ich weiterhin in Clubs, hin und wieder gibt es die besonderen Tage die in Errinerung bleiben.


              Jetzt bleibt für mich nur noch die Frage für dieses Wochenende, Bumsalp oder Globe ?

              • Diese Sozialarbeiterin meint sie weisst wie es WGs in Deutschland geht.


                Welche Mieter gehen zum Mieterverein? Die, die Probleme haben, meist mit dem Vermieter.

                Welche Vermieter gehen zum Haus-und Grundbesitzerverein? Die, die Probleme haben mit Mietern.

                Wenn man den ganzen Tag nur mit Problemfällen zu tun hat, denkt man die Welt bestünde nur aus Problemen. Aus Sicht des Mietervereins sind alle Vermieter Ausbeuter, aus Sicht des Haus-und Grundbesitzervereins alle Mieter problematisch, weil sie keine Miete bezahlen wollen und die Wohnung verkommen lassen.

                Gut verdienende WGs werden nicht zu Frau Constabel ins "La Strada" gehen, um dort billig einen Kaffee zu bekommen, sich im Winter aufzuwärmen und eine kostenlose ärztliche Behandlung in Anspruch zu nehmen.

                Fragt mal Julie/Globe, ob sie früher mal bei Frau Constabel war, oder Honey, so sie wieder mal im Globe aufschlägt, ob sie dort war in den vergangenen 18 Monaten.:staunen:

                Aber die Zustände in Stuttgart sind z.T. schon schlimm, viele WGs sind bettelarm, es sind viel zu viele, die Preise sind wohl im Keller, die Mieten in den Laufhäusern wucherartig. Aber die WGs in den Clubs und Terminwohnungen sind davon nicht betroffen. Frau Constabel sollte halt einräumen, daß sie nur teilweise Einblick in die Szene hat. Und daß es eben auch WGs gibt, die richtig gut verdienen, die sie aber nicht kennt.

                • Zwischen den Zimmergängen habe ich auch schon öfters über den Job der WGs nachgedacht.


                  Ich finde ihn definitiv schwierig.


                  Sie haben lange Präsenzzeiten, warten auf Kundschaft, sollten immer freundlich sein, hübsche Haare, gut gepflegter schlanker bis normaler Body. Kunden nett ak**qui**rie**ren um Geld zu verdienen. Die WGs sind meistens jung (20 - 30 Jahre).


                  Die Bandbreite der Kunden ist von gepflegt normal bis hin zu ungepflegt, gelbe Zähne etc. Von schlank bis übergewichtig. Vielfach Ü40 / Ü50. Gutausehende Kunden sind eher selten in Clubs. Vielleicht auch, weil sie ausserhalb der Clubs einfach an Sexdates kommen?


                  Ich denke seitens der WG braucht es am Anfang schon eine gewisse Überwindung, um mit fremden, wesentlich älteren Männern Sex zu haben.


                  Da nützt auch all das schöne Geld nicht viel.

                  • Also ich habe immer sehr grossen Respekt vor wgs. Und ich pflege mich auch immer sehr gründlich Intim rasur, Zähne, rasieren, allgemein hygiene. Mitleid hab ich bei denn wenigsten die denn Job machen. Weil die meisten ihn auch freiwillig machen. Ich muss auch immer wie blöd arbeiten. Und auch am wocheende und in der nacht. Und verdiene leider in weitem nicht so viel wie die wgs im globe und alp z.b. Aber ich gönne den wgs das also nur an den netten wgs:smile: also ganz ehrlich wäre ich eine frau würde ich glaub auch so 50% in der alp oder globe arbeiten. Und nebenbei noch einen normalen beruf:happy: LG spocki

                    • Über alles gesehen und nüchtern betrachtet ist die Tätigkeit als WG ein völliger Dreckjob. Bezüglich Freiwilligkeit und "gerne machen" werden viel zu viele realitätsferne Illusionen kolportiert.
                      Wenn ich da an die Mädchen denke, die statt im "Paradies Schweiz" in der Türkei oder in arabischen Staaten landen: Tschau Louis, en schöne dänn!

                      • ...
                        Zum einen haben wir klare Eigeninteressen, uns liegt daran unser geliebtes Hobby schön zu reden. Es soll uns doch bitte niemand die Illusion nehmen, dass die WG's ihren Job mit uns tollen Hechten völlig freiwillig und gerne machen.


                        Zum zweiten kann kaum einer von uns behaupten, dass er einen repräsentativen Querschnitt von Prostituierten in allen Formen des Erotik-Business vom Strassenstrich bis zum High-Class-Escort wirklich kennt.
                        ...
                        Ja, ich gebe zu, morgen gehe ich wieder ins Globe, amüsiere mich bestens und verdränge obige Gedanken. :mutig:


                        Stimme dir im Allgemeinen zu.
                        Jedoch schwingt für mich ein wenig zuviel "Moral" mit, wobei Moral für mich ein religös/ gesellschaftlich geprägt Mem (http://de.wikipedia.org/wiki/Mem) ist. Lassen wir diesen Aspekt mal draussen.
                        Ich habe eher ein Problem mit Horror und allerlei Abschlachtereifilmen als mit Pornos.


                        Absolut stimme ich dem zu, dass es in Clubs "eher" geordnet zugeht ... leider gibt es auch hier Tragödien.
                        Bei mir ginge garnicht: Strassenstrich oder ähnliches, bei dem es darum geht auf die Schnelle mal ein "Loch" zu kriegen. Eklig aus meiner Sicht.
                        Speziell das Globe sehe ich als Party mit Sexgelegenheiten und ich habe dort immer mehr Gespräche mit den Ladies unabhängig von Sex ... aber natürlich auch Sex (sonst könnte ich ja in eine Disco gehen).


                        Wenn eine Lady erfolgreich ist und in 3-4 Wochen 20'000 Steine nachhause schiebt, macht sie wohl einen guten Job und damit habe ich auch kein Mitleid, ausser ich würde wissen, dass sie alles abliefert und davon keinen persönlichen Benefit hat. Mit mir hat auch keiner Mitleid, wenn ich täglich 10-14 Stunden schaffe und wenn nötig Wochenende: ich krieg ja mein Geld dafür (und einen Teil davon die Damen :smile::smile:).


                        Wichtig ist mir auf der anderen Seite, wenn wir diese Dienstleistungen geniessen dürfen, dann sollten wir uns auch benehmen und gewissen Standards genügen. Wir wollen eine gepflegte, engagierte Dame und dann sollten wir auch gepflegt und engagiert sein. Das erwarte ich von meinen Kunden auch!

                        • Ich finde es problematisch als Freier beim Thema Prostitution mit zu diskutieren.


                          Zum einen haben wir klare Eigeninteressen, uns liegt daran unser geliebtes Hobby schön zu reden. Es soll uns doch bitte niemand die Illusion nehmen, dass die WG's ihren Job mit uns tollen Hechten völlig freiwillig und gerne machen.


                          Zum zweiten kann kaum einer von uns behaupten, dass er einen repräsentativen Querschnitt von Prostituierten in allen Formen des Erotik-Business vom Strassenstrich bis zum High-Class-Escort wirklich kennt.


                          Um mein Gewissen zu beruhigen, verkehre ich nur in Clubs bei denen ich annehme, dass die Frauen in diesem harten Job fair behandelt und vernünftig bezahlt werden. Dabei bin ich mir bewusst, dass auch dort einerheblicher Anteil der Frauen den Job nur darum macht, weil sie sich in einer finanziellen oder anderweitigen Notlage befinden und jeden Tag davon träumen, aussteigen zu können und ein Leben ausserhalb der Prostitution zu führen.


                          Ja, ich gebe zu, morgen gehe ich wieder ins Globe, amüsiere mich bestens und verdränge obige Gedanken. :mutig:

                          • Klar machen es die Frauen wegen der Kohle. Aber es gibt verschieden Gründe warum man das Geld braucht.


                            Es gibt WGs die ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen werden, dass kann ich irgendwie verstehen. Es gibt WGs die Geld sparen für ein Haus oder damit sie in Rumänien ein Geschäft eröffnen, dass ist auch nicht das dümmste. Es gibt aber auch genügend WGs die den Job für Gucci Handtaschen und schöne Ferien machen, ich bin der Meinung das ist keine so intelligente Idee. Den schlechtesten Grund für diesen Job haben die WGs die mit dem Geld ihren Ehemann, Verlobten oder Freund finanzieren. Der macht sich ein schönes Leben daheim, protzt mit dickem Auto und Goldketten und betreibt vielleicht eine Bar die immer Verlust macht. Irgendwann werden diese WGs eine böse Überraschung erleben, aber bekanntlich ist Liebe blind.

                            • Naja dass die Frauen nur wegen der Kohle hier sind, stimmt schon. Wegen was den sonst?


                              Aber ich zumindestens arbeite auch nur wegen der Kohle. Könnt mir auch schöneres vorstellen. Und das wird wohl den meisten so gehen.


                              Dass sie sich wie ein Stück Fleisch vorkommen. Mags auch geben sowas. Najam, dass schaut aber normalerweise nicht so aus.


                              Die Tante da schwafelt halt wieder mal nur was vom Hörensagen daher.


                              Badwischer

                              • Also, wenn ich versuche, mich in ein WG hineinzuversetzen: ich denke, es ist wichtig, dass das Mädchen sich respektiert fühlt in seinem Versuch, den Mann zu befriedigen und ihm eine schöne Zeit zu machen. Was ich furchtbar finde, ist, wie einige Kunden über die Mädchen herziehen, sie entwerten und kleinmachen oder entwürdigen.

                                Ich finde, wir sollten Manns genug sein, uns und auch den Mädchen einzugestehen, dass wir genau diesen Service, den sie uns anbieten, BRAUCHEN. Wir brauchen das, wir können DAS nicht allein.

                                Ich finde Respekt ist das Wichtigste. Anerkennen, dass alle sich bemühen, Spaß zu haben und dem anderen (und sich selbst) eine schöne Zeit zu schenken.



                                Ich stimme dem Ganzen zu.

                                Ergänzung meinerseits zu diesem Thema.
                                In früheren Beiträgen hier wird über übergewichtige Freier schlecht gesprochen. Leider gehöre ich zu dieser Sorte. Vielleicht aus diesem Grund habe ich jede WG mit meinem höchsten Respekt und Anstand behandelt. Und selbstverständlich pflege ich mich vor jedem Besuch zu Hause gründlich, schneide die Nägel, putze die Zähne, trimme den Busch zwischen meinen Beinen und rasiere mein Gesicht und Dusche mich danach gründlich (das sollte auch jeder normalgewichtige Freier tun). Und da es gewünscht wird ein weiteres Mal im Club/Studio geduscht, weil es so erwartet wird:smile:
                                Ich habe schon von WG's Komplimente erhalten, dass ich gut rieche, sehr freundlich war und ich sie positiv überrascht habe. Auch nehme ich Rücksicht und überlasse der Dame, welche Stellung für sie angenehm ist.
                                Ich mache es so, weil ich versuche mich in die Lage der WG zu versetzen und bemühe mich ihr auch Freude und Spass zu bereiten.

                                Wir übergewichtige Freier haben auch Respekt verdient:bestimmend:

                                • SanftHart


                                  Ich stimme dir völlig zu. Es ist auffallend, wie der Ton der Freier gegenüber den Girls rau geworden ist. Früher wurde in den Foren respektvoller über die Girls geschrieben als heute. Leider werden diese Schreiber oft als "Mädchenretter" verschmäht und gelten als uncool. Heute vertreten die Freier oft die Einstellung und Sprüche mancher Clubs: "Die Girls sind zum Arbeiten in der Schweiz und nicht zum Vergnügen. Die Hälfte des Liebeslohns bei Preissenkungen sei immer noch besser im Vergleich zu den Verdiensten im Heimatland ect." Häufig spielt auch der Neid eine Rolle, wenn Girls mehr als manche Freier verdienen. Unterm Strich werden die Girls zu Ware degradiert oder haben wie Maschinen zu funktionieren und immer einen perfekten "Service" abzuliefern. Die fehlende Toleranz bei jungen Einsteigerinnen finde ich erschreckend, ab dem ersten Tag haben sie wie ein Schweizer Uhrwerk oder wie ein Girl mit 10-jähriger Erfahrung in diesem Gewerbe, zu funktionieren. Das ist nicht mehr natührlich.

                                  • Also, wenn ich versuche, mich in ein WG hineinzuversetzen: ich denke, es ist wichtig, dass das Mädchen sich respektiert fühlt in seinem Versuch, den Mann zu befriedigen und ihm eine schöne Zeit zu machen. Was ich furchtbar finde, ist, wie einige Kunden über die Mädchen herziehen, sie entwerten und kleinmachen oder entwürdigen.


                                    Ich finde, wir sollten Manns genug sein, uns und auch den Mädchen einzugestehen, dass wir genau diesen Service, den sie uns anbieten, BRAUCHEN. Wir brauchen das, wir können DAS nicht allein.


                                    Ich finde Respekt ist das Wichtigste. Anerkennen, dass alle sich bemühen, Spaß zu haben und dem anderen (und sich selbst) eine schöne Zeit zu schenken.

                                    • Wahrscheinlich sinkt mit der Zeit die Ekelgrenze und bis es zur Routine wird.


                                      Ohne in die restliche Diskussion eingreifen zu wollen/können, dieser Punkt stimmt sicherlich. "Sabrina" schreibt in ihrem just in französischer Sprache erschienenen Buch "Sabrina, Escort" über ihre Erlebnisse als Escort in Frankreich und der Schweiz. Sie war zwischen ihrem 19. und 21. Altersjahr als Escort tätig. Auszüge sind kürzlich in der Presse erschienen.


                                      Darin schreibt sie, dass sie es als 19-Jährige gar nicht wissen, geschweige den denn begreifen konnte, warum ein Mann es verlangen könne, am Anus geleckt zu werden. Bereits einige Wochen später habe sie das völlig unreflektiert und systematisch gemacht.


                                      Gerade sehr junge WG's "entdecken" viele Bereiche der Sexualität erst im Job. Und seien wir ehrlich, ganz vieles, was wir im Pay6 als selbstverständlich erachten, sind es in der "normalen" Sexualität nicht, insbesondere wenn man sich noch nicht gut kennt. Ich hatte schon einige Partnerinnen, die nicht blasen wollten, nicht gefingert werden wollten, Sperma nicht mochten (und ich spreche gar nicht erst vom Schlucken), Anal abartig fanden und und und...


                                      • Sauna+sexfan: sicher muss ich noch viel lernen, aber von dir kann ich gar nichts lernen, weil du nur unwahres schreibst.
                                        Schweizerinnen können massenhaft gutbezahlte jobs annehmen und lernen und müssen in den seltensten fällen putzen, in der fabrik malochen usw. Dafür haben wir die ausländerinnen und mach die hausfrauen nicht so schlecht! Das ist eine wichtige tätigkeit und kann befriedigend sein.
                                        Also bitte! Es gibt auch sehr hübsche, schlanke schweizerinnen. Die kann man als prostituierte gut brauchen. Die arbeiten aber als escort-girls. Das ist weniger stressig und lukrativer.
                                        Da kommt mir der gedanke: du (robrich) musst noch viel lernen. Bist du noch sehr jung?

                                        • ...ich glaube, dass der Job einer Prostituierten sehr einfach ist. Das kann wirklich Jede...! Dazu braucht es keine Schulbildung, Berufsausbildung, Studium etc. Ich meine, dieser Job ist ideal für dumme... denn mit keiner anderen Arbeit, lässt sich ohne Ausbildung und Startkapital so viel Geld in kurzer Zeit verdienen.


                                          Genau meine Meinung.
                                          @ Aviel pauschaliert hat aber recht. Ist ein wirklicher Milliöö-Experte:top:

                                          JWerter robrich : Wieso wollen fast alle Schweizer Mädels einen anständigen Beruf lernen? Nimmt man sie im Puff nicht?


                                          Unser verehrter @ Sex-und-Saunafan muss noch viel lernen :staunen:


                                          Schweizer Meischies und Torten müssen leider einen " anständigen schlecht bezahlten " Job annehmen


                                          als Hausfrau veröden, in die Fabrik im Schichtdienst malochen oder Putzen oder im Kuh-stall ausmisten :top:


                                          Im Puff sind sie leider nicht gefragt und ungeeignet. Sie würden nichts verdienen. Hätten keine Chance


                                          Höchtens mal ein Mitleids-Fick. Zu fett, zu dominant, zu hässlich und zu verklemmt für diesen Job. :top:

                                          robrich ...was denkst du, warum die Girls den Job nur für kurze Zeit machen wollen nachdem sie damit begonnen haben?


                                          Weil sie in kurzer Zeit so viel verdienen und sich dann bequem zur Ruhe setzen und in Rente gehen


                                          und sich dann einen schweizer Zahl-deppen zum Melken anlachen :top:

                                          • Ja, das musste ich, als ich die Aussage von Robrich las. So etwas Dreistes habe ich in diesem Forum noch nie gelesen. "Alle wollen diesen Job machen und die grosse Kohle abgreifen." :teuflisch:
                                            Damüssen wohl auch die hartgesottensten Hurennichtversteher den Kopf schütteln.
                                            Werter robrich : Wieso wollen fast alle Schweizer Mädels einen anständigen Beruf lernen? Nimmt man sie im Puff nicht?

                                            :top:hingegen von Aviel und Luster, genau meine Meinung!!:smile:

                                            • Viel Respekt für diese Frauen.
                                              Eine schöne 25 Jahre alt Mädchen müss blasen und ficken mit Leidenschaft ein 65 Jähriger mit vielleeicht schlechte Körpergerücht.
                                              Nicht alle können das machen.


                                              Damit hast du Recht das es nicht alle können, denn sonst würde jede Frau als Hure im Puff arbeiten wenn es so einfach wäre.
                                              Ein einfacher Job ist es für die Frauen, die damit kein Problem haben.
                                              Ich denke, für jede Frau kostet es zu Beginn Überwindung und die Ekelgrenze ist bei jedem Mensch unterschiedlich. So wie robrich kann man es nicht abtun und pauschalisieren schwarz oder weiss, dazwischen gibt es viele Grautöne. Vor 2-3 Jahren kannte ich zwei 19 jährige Mädels die frisch im Puff angefangen haben, am Beginn waren sie sehr zögerlich und mit der Zeit haben sie immer mehr gemacht. Wahrscheinlich sinkt mit der Zeit die Ekelgrenze und bis es zur Routine wird.


                                              Wieso wollen denn alle unbedingt diesen Job machen und easy und locker subito die ganz grosse Kohle abgreifen ?


                                              Alle? Alle Frauen wollen das sicher nicht machen. Und die Frauen die es tun, wollen es alle nur auf begrenzte und kurze Zeit tun, ob das dann klappt ist wieder eine andere Sache. Denn einmal drin ist der Ausstieg sehr schwer.


                                              robrich
                                              was denkst du, warum die Girls den Job nur für kurze Zeit machen wollen nachdem sie damit begonnen haben?

                                              • Liebe Kolleginnen und Kollegen...Kürzlich habe îch im Forum gelesen: "Wenn ich nochmals als geboren würde, als schöne Frau, würde ich als WG arbeiten gehen."Diese Aussage hat mich fast aus den Socken gehauen, denn ich finde,
                                                was die WGs leisten, ist etwas vom Härtesten, was es als Jobs so gibt.
                                                Was meint ihr dazu ?


                                                Diese Aussage haut mich echt aus den Socken... :staunen:


                                                Ich finde, das ist etwas vom naivsten und dümmsten was ich je gelesen habe :schock:


                                                Wieso wollen denn alle unbedingt diesen Job machen und easy und locker subito die ganz grosse Kohle abgreifen ? :top:

                                                • So etwas einseitiges und dummes wie von aviel habe ich noch selten gelesen. Ich behaupte: diesen job kann nicht jede. Dazu braucht es qualitäten: aussehen und alter müssen stimmen. Sie muss eine ausgezeichnete schauspielerin sein. Sie muss den frust ertragen, wenn stundenlang keine kundschaft kommt. Sie muss es ertragen, den ganzen tag schwänze zu blasen und jedem mann das gefühl geben, er sei der einzige auf der welt. Das ist nicht so leicht. Dann hätte ich noch eine frage: wieso verlassen die WGs so irrsinnig schnell ihren arbeitsort. Viele verschwinden und tauchen nirgends wieder auf. Wieso das? Behauptung: der job ist ihnen zu stressig! Bin gespannt auf antworten.

                                                  • Die Diskussionskultur von robich finde ich unter aller Sau.


                                                    Hier ist doch ein Forum wo jeder seine Meinung darf.


                                                    Da sind Aussagen wie " unter aller Sau " völlig fehl am Platz.


                                                    Sachlich diskutieren ist eine Kunst die leider nur wenige beherrschen.


                                                    Du gehörst leider offensichtlich nicht dazu.


                                                    Von mir aus kannst du gerne weiter so diskutieren.


                                                    Du disqualifizierst dich damit selber.

                                                    • Liebe Kollegen und hauptsächlich WGs!
                                                      Zum Thema Hygiene und Gepflegtheit: Soll man sich als Freier unten rasieren? :doof:Bitte um Antwort, bin erst seit einem Jahr im Pay6. Liebe Grüsse, s+sfan


                                                      Lieber sauna+sexfan


                                                      Ob man sich als Freier unten rasieren soll oder nicht, muss jeder selber für sich entscheiden und liegt alleine beim Freier selber.


                                                      Grundsätzlich schätzen die WGs es mehr und enorm, wenn der Freier unten rasiert ist.


                                                      Ich persönlich rasierte mich als ich noch im Pay6 war unten immer komplett.
                                                      Heute immer noch, aber nur noch für meinen Schatz.


                                                      Hier meine Ausführung bzw. Vor- und Nachteilen.


                                                      Vorteile der Rasur
                                                      - Tragekomfort (hatte früher Haare in der Vorhaut)
                                                      - Geruchsbildung minimiert sich
                                                      - Schweissbildung minimiert sich
                                                      - Optik (finde ohne Haare sieht es schicker aus)
                                                      - WG freuen sich mehrheitlich darüber


                                                      Nachteile der Rasur
                                                      - Zeitaufwand bei einem grossen Penis und dicken Eiern kann das einige Minuten dauern
                                                      - Verletzungsgefahr beim Rasieren
                                                      - Rötungen nach unsachgemässer Rasur möglich
                                                      - Kostenpunkt für frische Rasierklingen und Rasierschaum


                                                      Natürlich sind die Auflistungen nicht vollständig und dienen lediglich zum Gedankenanstoss.


                                                      Ich persönlich würde mich rasieren, Dir und der WG zu liebe. :kuss:

                                                      • Es mag ja ungepflege Freier geben. Doch viele WG's sind es, nach genauerem betrachten, oft auch. Oft wird nach einem Freierer mit einer "Ein-Minute-Dusche, ohne Verwendung von Seife, nur der Intimberech etwas abgespült und schon ist man wieder bereit für die nächste Numer. Zudem verhalten sich mache WG's arrogant und abweisend. Sie geben dir das Gefühl, dass sie das Geschäft so schnell als nur möglich hinter sich bringen wollen. Die meist ausländischen WG's sind anfänglich von den in der Schweiz üblichen exorbitanten Preisen sehr angetan. Nach einer gewissen Zeit gewöhnen sie sich daran und verlieren den Respekt gegenüber ihren Kunden. Denn in vielen Ländern gelten Kunden die zuviel bezahlen als dumm und nicht ganz ernst zu nehmen. Die Schweiz ist eine Hochpreisinsel was sich auch im Sexgewerbe niederschlägt. Nur leider stimmt die Qualität oftmals nicht.



                                                        Lieber Nuy


                                                        Das muss ich Dir (leider auch) recht geben... habe ich vergessen. WGs die ebenfalls nicht duschen oder nur schnell sich abwaschen, sind natürlich ebenfalls ein absolutes No-Go! Da sage ich nur viel Spass beim Lecken :schock:


                                                        Ebenfalls stimmt Deine Feststellung, dass einige WGs es sich hier sehr gut gehen lassen und einen minimalen oder gar schlechten Service bei im Vergleich hohen und gutbezahlten Preisen bieten.


                                                        Aber in der Regel spricht sich das im Forum oder auch im Club sehr schnell herum und diese WGs machen sich ihr Geschäft und ihren Ruf selber kaputt und verdienen dann entsprechend weniger.


                                                        Eine WG die sich bemüht für einen guten und einwandfreien Service zu bieten, hat schnell eine gute Stammkundschaft und entsprechend einen sehr guten Verdienst.


                                                        Bei Saunaclubs (das Globe bildet nun mal eine Ausnahme) ist es in der Regel so, dass es für die Girls eher schwierig eine gute Stammkundschaft zu haben, da die Konkurrenz und Auswahl in Saunaclubs (Bumsalp, etc.) relativ gross ist und jede bemüht ist, einen guten Service zu bieten und entsprechend zu verdienen.


                                                        Habe es oft erlebt, dass wenn ich früher in die Alp regelmässig zu meiner Freundin (damals für mich nur WG) gegangen bin. Einige Frauen sind mir sprichwörtlich aufgelauert und wollten mich für einen Zimmerbesuch überreden, dabei wurden mir unmögliche Dinge angeboten und sehr vielen Blödsinn und Lügen verbreitet und mich schlecht gemacht haben auch bei meiner Freundin.


                                                        Also darum einfach auf die Hygiene achten, sich schön sauber machen und vorallem sauber bleiben. :super:

                                                        • Es mag ja ungepflege Freier geben. Doch viele WG's sind es, nach genauerem betrachten, oft auch. Oft wird nach einem Freierer mit einer "Ein-Minute-Dusche, ohne Verwendung von Seife, nur der Intimberech etwas abgespült und schon ist man wieder bereit für die nächste Numer. Zudem verhalten sich mache WG's arrogant und abweisend. Sie geben dir das Gefühl, dass sie das Geschäft so schnell als nur möglich hinter sich bringen wollen. Die meist ausländischen WG's sind anfänglich von den in der Schweiz üblichen exorbitanten Preisen sehr angetan. Nach einer gewissen Zeit gewöhnen sie sich daran und verlieren den Respekt gegenüber ihren Kunden. Denn in vielen Ländern gelten Kunden die zuviel bezahlen als dumm und nicht ganz ernst zu nehmen. Die Schweiz ist eine Hochpreisinsel was sich auch im Sexgewerbe niederschlägt. Nur leider stimmt die Qualität oftmals nicht.


                                                          • Es gibt leider eben auf Freier, welche die grösstmögliche Erniedrigung der WG anstreben. Da müsste eigentlich die Clubleitung eingreifen. Aber allzu oft kann ein WG vermutlich nicht intervenieren, doer Freier ablehnen, ohne dass sie Probleme bekommt.


                                                            Das entspricht leider den wahren Tatsachen. Nun die Clubs selber können nicht viel dagegen tun, sie stellen jeweils nur die Infrastruktor zur Verfügung, die WGs sind in diesem Sinne freiarbeitende selbständige erwerbende Damen.


                                                            Das Girl hat jedoch die Möglichkeit, den Freier dazu aufzufordern und sofern er nicht duscht, natürlich den Gast abzulehnen und den Zimmerbesuch platzen zu lassen. Natürlich ist dies sehr selten der Fall, da ja meistens seitens der WG einige Zeit investiert wurde, Anwerben, Smalltalk, etc. da kann seitens der WG durchaus bis zu einer Stunde investiert werden. Und natürlich, die WG will dann auch etwas verdienen und so lassen sich LEIDER viele WGs dies resp. den ungeduschten Freier über sich ergehen und bieten dann halt einen minimalen oder eher mässigen Service an und viele Freier äussern dann ihren Unmut darüber z.B. hier im Forum und wundern sich wieso der Service nicht den Erwartungen entsprach.


                                                            Also daher lieber duschen statt "motzen"


                                                            • Deine Feststellung ist richtig, da wunderte ich mich früher sehr oft, was für Gestalten sich in Clubs unter anderem meinem früheren Stammclub der Bumsalp herumtreiben.


                                                              Die Mädels können sich in Studios leider die Gäste nicht aussuchen, da wählt der Gast aus, entweder informiert er sich vorgängig im Internet oder er kann die Girls beim Besuch auswählen indem sie sich vorstellen. Im Saunaclubs Globe, Bumsalp, etc. ist es anders, dort können die Mädchen entscheiden, wollen sie zu dem Mann hingehen, ein Gespräch anfangen und dann aufs Zimmer.


                                                              Für das Aussehen und Körperbau (allf. Übergewicht) kann man ja wenig oder gar nichts ändern, aber das Aussehen spielt den meisten Girls weniger eine Rolle, auch ältere Männer (Greise) oder stark übergewichtige Männer sind nie das Problem bei WGs, aber Männer die ungepflegt sind (Speisereste zwischen den Zähnen, Mundgeruch, unangenehmer Körpergeruch resp. eben nicht duschen wollen, dass ist das Hauptproblem der Girls).


                                                              Ob man unten rasiert ist oder nicht, ist eine persönliche Angelegenheit und muss jeder selber entscheiden auch ob man zu Hause vorher zuerst nochmals duscht, saubere Kleider, gepflegte Zähne, etc. Denke das ist nicht so wichtig, wenn man vor dem Akt duscht und schnell den Mund spühlt.


                                                              Meiner Meinung sind das Dinge die selbstverständlich sind, aber meine Freundin hat mir erzählt, dass viele Männer auf dem Zimmer gar nicht duschen resp. duschen wollten.


                                                              Meine gerade in der Bumsalp hat es praktisch in jedem Zimmer (unten auf jedenfall) und oben in den meisten Zimmern Duschen direkt im Zimmer.


                                                              Das verstehe ich nicht, warum einige nicht duschen wollen und dann französisch ohne Gummi verlangen. Gut es gibt Menschen die sind wasserscheu oder haben eine Wasser- oder Duschmittelallergie, aber trotzdem sollte man dann nicht in einen Club gehen.


                                                              Finde es einfach das Minimalste, dass man im Zimmer duscht, es geht in den meisten Clubs auch nicht von der Servicezeit hat und 2 Minuten kann man noch investieren, oder?


                                                              Übrigens in vielen Clubs gibt es genügend Duschen und sogar bereitgestellte Mundspühlungen, die nicht zur Dekoration da sind.


                                                              Übrigens glaube ich, hätte kein Mann so richtig Lust mit einer ungeduschten WG Sex zu haben resp. Oralverkehr zu haben... da sage ich nur "en Guete"
                                                              in diesem Sinne ist Duschen für beide meiner Meinung nach selbstverständlich.


                                                              Vielleicht hat sich das inzwischen geändert, ich bin seit einem Jahr nicht mehr in Clubs oder bei WGs und in festen Händen und glücklich.


                                                              Lex55
                                                              Lieber Lex55, zu Deiner sehr interessanten Frage, ja wir machen es am Tag mindestens 6 mal, also warum soll ich noch zu einer WG. ;)




                                                              • Hallo Roli Rolex


                                                                Ich finde Deinen Artikel wirklich sehr gut!


                                                                Habe allerdings eine kleine Anmerkung: Der Wunsch der WG's nach "gepflegten Gästen " kommt in Deinen Berichten immer wieder vor.


                                                                Aber wenn ich mir die Typen so ansehe, welche die WG's mit 3-er BMW's (Kennzeichen: ausländische Nummern, profillose Reifen) zu den Clubs und Studios fahren, dann frage ich mich, ob denn d a s diese supergepflegten Männer sind, welche sich die Girls so sehnlichst als Gäste wünschen?


                                                                Sorgfältig rasiert, gepflegte Zähne, saubere Kleider? - I wo!


                                                                tour

                                                                • 7 tage zu 12 Stunden gibt etwa einen Verdienst von, sagen wir mal, 5000.- statt Nur 3 Tage arbeiten gibt einen Verdienstausfall von 3500.- Dürfte das ein WG überhaupt vom Betreiber aus? Ich könnte mir vorstellen, dann wollten alle Freitag bis Sonntag arbeiten. Das gäbe bei den Arbeitsplänen doch ein riesen Puff, Missstimmung und viel Arbeit für den Manager? Wer weiss da Bescheid? Würde mich echt interessieren!

                                                                  Die Rechnung würde aber nur stimmen, wenn es nur Laufkundschaft gäbe.


                                                                  Heutzutage gibt es aber viele Stammfreier, und Kunden die eben bestimmte optische Vorlieben haben und deshalb ein gewisses Girl besuchen wollen. Die kommen dann auf jeden Fall, egal ob die WG nun 6 Tage oder nur 4 Tage anwesend ist.


                                                                  Bei den Arbeitsplänen denke ich kann schon jedes Girls sagen wieviel sie arbeiten will. Aber natürlich kann ein Studio oder ein Club nicht an manchen Tagen 30 Girls aufnehmen und an manchen Tagen nur 3 Girls.


                                                                  Aber da braucht es eigentlich keinen Zwang, sondern das lässt sich über Zimmermiete/gebühren bzw. Provisionsanteil ja auch ohne Druck steuern.



                                                                  • Die Diskussionskultur von Lex55 und robich finde ich unter aller Sau. Leute, dies ist ein Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf und da sind Aussagen wie "naive Nuttenversteher" und es sei schon "krankhaft" völlig fehl am Platz. Von mir aus könnt ihr weiter so formulieren, ihr disqualifiziert euch damit selber!
                                                                    Zum Thema: wenn man Roli Rolex liest, ist doch alles gesagt. Mir gefällt auch die Einstellung von "Fischbär" sehr. So sollten wir zu unseren Liebesdienerinnen. Aber leider gibt es halt auch andere Leute, die den Mädels ohne Respekt und Anstand entgegentreten, da es ja ein schöner, einfacher Job ist, bei dem man Unsummen verdient. Sicher verdienen einige ganz gut, andere nicht so. Da sind die Unterschiede wahrscheinlich riesig.

                                                                    • [quote='Fischbaer','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72937#post72937']@ Roli Rolex
                                                                      :top:Dein Bericht ist echt der Hammer und ich habe sehr viel dazugelernt, wenn ich das nächste Mal zu einer WG gehe.:top: Natürlich bin ich immer gepflegt, rasiert und gewaschen. Ansonsten kann man ja für das Aussehen nicht viel mehr beitragen. Aber ich dachte natürlich jeder Dreibeiner gäbe dazu sein Bestes:schock:! Nach dem Artikel muss ich klar einsehen, dass eine WG wahrscheinlich vieles ertragen muss!:traurig:
                                                                      Dennoch geniesse ich es jedesmal unendlich bei einer von mir ausgesuchten WG und bewundere nun sie und ihre Arbeit einmal mehr und bin sehr dankbar, dass es so was gibt:kuss::kuss::kuss:.
                                                                      Gruss vom Fischbaer


                                                                      Hallo Fischbaer


                                                                      Herzlichen Dank für das Kompliment. Freut mich natürlich, dass ich einen kleinen Eindruck vermitteln konnte.


                                                                      Was ich an dieser Stelle aus den Erfahrungen mit meiner Freundin und Gesprächen mit anderen WGs loswerden möchte. Das Aussehen oder gar Alter von uns Männern ist bei den WGs absolut sekundär, es zählen Sympathie und vorallem Umgangston sprich Respekt gegenüber der WG und vorallem die Sauberkeit/Gepflegtheit.


                                                                      Und natürlich das Finanzielle, wobei mir meine Freundin oft gesagt hat, lieber einen anständigen und gepflegten Kunden für eine halbe Stunde am Tag, als mehrere ungepflegte oder gar (Möchtegern-)Hardcoreficker.


                                                                      Meiner Freundin ist es leider sehr oft passiert, dass Männer derart grob und hart sprichwörtlich "ge...." haben, dass sie am Schluss blutete und ins Spital musste... natürlich da sie Ausländerin war und keine entsprechende Versicherung hatte, durfte sie das alles bezahlen und konnte mehrere Wochen nicht arbeiten. Also war der Verdienst gegenüber dem Aufwand absolut kontraproduktiv und hat mehr Geld verloren als sie verdient hatte, mit all den Kosten und Verdienstausfall.


                                                                      Also habt Spass mit den WGs und behandelt sie entsprechend mit etwas Respekt und seid einigermassen gepflegt, glaube duschen sollte absolut selbstverständlich sein.

                                                                      • Die Aussagen von Lex 55 stimmen für mich zu 100 %-tig. :top:


                                                                        Der Alltags einer Wg mag manchem nicht einfach erscheinen.


                                                                        Aber im Vergleich und Verhältnis zu den normalen Jobs ist der Job einer Wg eindeutig einfach.Und ungleich höher und viel viel besser bezahlt.


                                                                        Und aus genau diesen Grunden haben die Wgs diesen Job freiwilig gewählt.


                                                                        Das können auch naive " Nuttenversteher " hier nicht wegdiskutieren.


                                                                        Das Gejammere über die vermeitlich schlechten Arbeitbedingungen der angeblich bedauernswerten Wgs ist ja schon bald krankhaft.


                                                                        Da gibt es andere Gruppen denen es weitaus mieser geht.


                                                                        Damit hat lex 55 zurecht hingewiesen. Danke für seine glasklaren statements. :super:

                                                                        • @ Roli Rolex
                                                                          :top:Dein Bericht ist echt der Hammer und ich habe sehr viel dazugelernt, wenn ich das nächste Mal zu einer WG gehe.:top: Natürlich bin ich immer gepflegt, rasiert und gewaschen. Ansonsten kann man ja für das Aussehen nicht viel mehr beitragen. Aber ich dachte natürlich jeder Dreibeiner gäbe dazu sein Bestes:schock:! Nach dem Artikel muss ich klar einsehen, dass eine WG wahrscheinlich vieles ertragen muss!:traurig:
                                                                          Dennoch geniesse ich es jedesmal unendlich bei einer von mir ausgesuchten WG und bewundere nun sie und ihre Arbeit einmal mehr und bin sehr dankbar, dass es so was gibt:kuss::kuss::kuss:.
                                                                          Gruss vom Fischbaer der sehr auf gepflegte junge und gut und schmal gebaute WG's:kuss::super: steht, die er dann auch immer nach bestem Gewissen zu verwöhnen glaubt und bei der abschliessenden professionellen Massage auch immer nur gelobt wird. Jasmine vom FKK Club Lancelot:kuss::kuss::kuss: wollte sich echt schon einmal stark machen, um mich als Masseur für die Girls einzustellen (siehe Bericht von mir https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=6533 :super::top:

                                                                          • 7 tage zu 12 Stunden gibt etwa einen Verdienst von, sagen wir mal, 5000.- statt Nur 3 Tage arbeiten gibt einen Verdienstausfall von 3500.- Dürfte das ein WG überhaupt vom Betreiber aus? Ich könnte mir vorstellen, dann wollten alle Freitag bis Sonntag arbeiten. Das gäbe bei den Arbeitsplänen doch ein riesen Puff, Missstimmung und viel Arbeit für den Manager? Wer weiss da Bescheid? Würde mich echt interessieren!


                                                                            sauna+sexfan
                                                                            WGs welche offiziell angemeldet und eine entsprechende Bewilligung haben, in einem normalen Studio oder Saunaclub arbeiten, sind in ihrer Arbeitszeit frei und können diese frei einteilen. Es ist ihnen persönlich überlassen, wann und wie lange sie im Club oder Studio anwesend sein wollen. Aber dies ist auch an gewisse Regeln gebunden, d.h. "Es gibt nicht ein kommen und gehen, heute habe ich keine Lust oder ich komme vielleicht arbeiten".


                                                                            Die Studios und Clubs sind wie kleine Unternehmen (KMUs) und es wird jeweils wöchentlich ein "ungefährer" Arbeitsplan gemacht. Bei den Clubs jeweils meistens am Vorabend. Das Studio wie auch ein Club lebt davon, dass sie eine gewisse Anzahl und Auswahl an Damen auf ihren Seiten präsentieren können. Es ist wichtig, dass die Männer schauen können, wann welche Dame, die einem zusagt, verfügbar ist, was sie anbietet, etc.


                                                                            Seriöse Studios achten auf die Genauigkeit der Tages- und Wochenpläne, sie sind die Visitenkarte des Studios.


                                                                            Stell Dir mal vor Du fährst extra eine längere Strecke und die Dame, die Du buchen möchtest ist gar nicht da oder das Studio ist geschlossen, weil keine Dame heute Lust gehabt hat zu arbeiten. Denke das ist selbstverständlich und einleuchtend, dass es eine gewisse Arbeits- und Zeiteinteilung für einen Tages- oder Wochenplan benötigt. Es können zu viele oder zu wenige Girls jeweils anwesend sein oder Damen die untereinander nicht gut klarkommen. Ein guter Studiobetreiber oder eine gute Studiobetreiberin legt da sehr grossen wert darauf.


                                                                            Natürlich ist die Arbeitszeiteinteilung im Studio etwas einfacher als in einer Unternehmung, so können sehr gut kurzfristig Änderungen der Anwesenheit der Girls gemacht werden, z.B. wenn ein Girl doch dann und dann arbeiten möchte oder eben krank oder verhindert ist. In der Regel werden WGs welche dauernd zu spät kommen oder nicht zu den abgemachten Zeiten im Studio erscheinen schnell ausgetauscht. In einigen Grossclubs läuft es noch anders, wenn schon eine sehr grosse Damenauswahl von ca. 60 - 120 Frauen jeweils anwesend ist, checken diese mittels Karte oder Chip ein und das Profil wird automatisch auf der Homepage des Clubs angezeigt.


                                                                            Das Studio (wie auch ein Club) stellt ja die ganze Infrastruktor (Studio, Räumlichkeiten, Unterkunft, Werbung, Sicherheit und Schutz, etc. zur Verfügung) und ist auch interessiert, dass die Girls möglichst gut und einladend präsentiert sind und auch viele gute (Stamm)Gäste jeweils kommen. Schliesslich verdient das Studio an jeder Dame sehr gut, je mehr die Dame verdient, desto mehr verdient das Studio. Früher war die Regel so, dass ein Studio 1/3 des Verdienstes der Frauen abgenommen hat, dies hat sich in den letzten Jahren infolge des Überangebots der Frauen aus Osteuropa (Öffnung der Grenzen 1989 und auch der bilateralen Verträge (Personenfreizügigkeit, Schengenabkommen, Aufhebung der Visapflichten in und für gewisse Länder, etc. nachhaltig geändert. Heute ist es so, das Studio den WGs 40%-50% (mache sogar 60%!) vom Verdienst ab, d.h. für 30 Minuten bleiben einer WG bei Fr. 150.- zwischen Fr. 75.- und Fr. 100.- Extras und Aufpreise die das Girl anbietet, z.B. Franz total mit Aufnahme, Schlucken, Anal, etc. darf in der Regel das Girl behalten.


                                                                            Bei Clubs läuft es anders ab, dort verdient der Club das Geld indem möglichst viele Männer und natürlich Frauen anwesend sind, weil alle Eintritt bezahlen. Es gibt Clubs die verdienen sogar noch etwas an den Zimmern z.B. Dream Club Fr. 20.- oder Bumsalp Fr. 30-50.-)


                                                                            Wenn es jemand von Euch interessiert schaut mal am Freitag im Verlauf des morgens oder nachmittags mal auf die Seiten von Beatrice-Privat oder Casa Amanda oder Club Seline nach, dort wird dann jeweils der neue Arbeitsplan für die ganze nächste Woche aufgeschaltet. Bei der Bumsalp und Club Life jeweils genau um Punkt 00.00 wird die Homepage automatisch aktualisiert. Und wer die Alp kennt, weiss wie genau und exakt Joelle und Jessica den Tagesplan führen. Einfach vorbildlich, kurfristige Änderungen werden schnell geändert resp. im Tagesplan aufgeführt. Wenn meine Freundin Verspätung hatte wenn sie vom Ausland in die Schweiz fuhr (Stau, Unfall, etc.) und im Club telefoniert hatte, dass sie später komme, sah ich schnell im Tagesplan von geplant 16.00 Uhr, dann 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr.


                                                                            Möchte es an dieser Stelle nochmals erwähnen, klar können Frauen die optisch attraktiv sind und gut mit Männern umgehen können und sogar noch Spass an der Erotik/Sex haben, sehr viel Geld innert kurzer Zeit verdienen. Sicherlich gibt es Frauen die Fr. 1000.- oder 1500.- pro Tag verdienen, Aussagen von Grossclubs wie Globe und Aphrodisia von Fr. 2500 - 35000- halte ich persönlich für übertrieben. Vielleicht gab oder gibt es dies vereinzelt, aber sicher nicht die Regel, gibt ja auch Tage wo sie viel weniger oder gar nichts verdienen.


                                                                            Habe es bei meiner Freundin gesehen, klar gab es Tage wo sie auch Fr. 1000.- oder mehr verdient hat, aber auch mal eine oder zwei Wochen gar nicht. In der Regel waren es aber netto immer zwischen Fr. 200.- und Fr. 500.-.


                                                                            Zum Vergleich, eine Putzfrau die für Fr. 25.- 8 Stunden arbeitet hat dann auch Fr. 200.- am Tag. Und an Lex55 braucht eine Putzfrau 2 Silikonbrüste für Fr. 6000 - 10'000.- Franken?


                                                                            Wenn wir bei diesem Thema sind, jeder von uns hat Vorlieben und Fähigkeiten im Job, die einen wollen nur auf einem Büro arbeiten, die anderen könnten es nie, die einen werden Metzger und können Tiere töten und haben Spass dabei, es gibt Phatologen, Krankenpfleger, etc. es ist ganz unterschiedlich. Die einen können das und jenes nicht machen und andere könnten den Job einer WG nicht machen, glaube nicht alles ist super im WG Job, wenn Du ungepflegte Gäste hast (unangenehm riechen, ungewaschen sind, Haare am Sack haben) oder wenn ein stark übergewichtiger auf Dir liegt oder einer sehr hart, grob und fast gewaltätig wird oder Praktiken verlangt, die Du nicht machen möchtest und gesundheitsgefährdend sind.


                                                                            Finde der Job einer WG ist etwas speziell und die Verdienstmöglichkeiten sind teilweise sehr gut. Früher glaube ich waren sie besser, als das Angebot kleiner war, heute ist es sicherlich schiweriger.


                                                                            Vorteile und Nachteile des Jobs als WG


                                                                            Vorteile
                                                                            - überdurschnittliche bis hohe Verdienstmöglichkeiten (Fr. 8'000 - 30'000 p/M)
                                                                            - täglich Bargeld / Cash zur Verfügung
                                                                            - flexible Arbeitszeiten (können eingeteilt werden)
                                                                            - mehr als 4 Wochen Ferien (bei Bedarf und Wunsch)
                                                                            - wenig bis gar keine Steuern


                                                                            Nachteile
                                                                            - keine Unfallversicherung / Krankentaggeldversicherung (Verdienstausfall)
                                                                            - Risiko durch Erwerbsausfall da Selbständigkeit (Konjuktur, Krankheit, Unfall,..
                                                                            - Gesundheitsrisiko durch Krankheiten (Oralverkehr, ungeschützter Verkehr)
                                                                            - hohe Kosten für Bewilligungen
                                                                            - hohe Kosten für Aussehen, Coiffeur, Maniküre, Pediküre, Schönheits-OPs)
                                                                            - keine Aufstiegsmöglichkeiten
                                                                            (vielleicht mal Supervisorin in einem Club oder selber mal ein Studio haben?)
                                                                            - lange Arbeitszeiten
                                                                            - lange Wartezeiten (sofern keine Kundschaft)
                                                                            - begrenztes Arbeitsalter (in der Regel sind keine Girls mehr Ende 30ig in Clubs)
                                                                            - keine gesetzliche Altersvorsorge (AHV*, Pensionskasse)
                                                                            * es gibt Girls vorallem Schweizerinnen die sich bei der AHV anmelden und
                                                                            Beiträge bezahlen.
                                                                            - WGs aus dem Ausland sind weg von Freunden und Familie
                                                                            - eine Beziehung zu führen wird schwierig (Familien- und Privatleben leidet)
                                                                            - Risiko von unangenehmen Männern (gewalttätig, ungepflegt, betrunken, etc.)


                                                                            Es gibt sicherlich noch viele weitere Vor- und Nachteile, aber denke jeder sieht bei diesem kurzen Vergleich, dass die Nachteile überwiegen.


                                                                            Habe es schon mal erwähnt, normalerweise macht keine WG diesen Job freiwillig aus reiner Lust am Sex, sicherlich gibt es das auch von 100 Frauen vielleicht eine oder höchstens 2-3, die restlichen Frauen machen es mehr aus finanzieller Not oder keine beruflichen oder finanziellen Zukunftsaussichten haben, also rein des Geldes wegen.


                                                                            Habe es bei meiner Freundin gesehen, wenn sie einen unmöglichen Kunden hatte (gewalttätig oder ungepflegt war) konnte sie oft nicht mehr arbeiten, war am Boden zestört, traurig und weinte. Habe meine Freundin früher oft in der Alp getroffen und haben den Abend zusammen verbracht, sie hat sehr oft geweint und es nicht mehr ertragen, ständig mit Männern Sex zu haben. Es geht auf die Psyche früher oder später, kenne ehemalige WGs die haben heute grosse psychische Probleme oder sind Drogen verfallen.


                                                                            Kann das aus meiner eignen Erfahrung mit meiner Freundin und zukünftigen Frau, einer ehemaligen WG, wiedergeben. Sicherlich gibt es WGs für die das der absolute Traumberuf ist und sehr viel verdienen und ein Vermögen haben, aber ich kenne auch solche, die finanziell weniger haben als in einem normalen Job und alles verloren haben (Freunde, Familie, Kinder) etc.


                                                                            Hoffe mein Bericht konnte Euch das Alltagsleben einer WG und deren Vor- wie auch Nachteile etwas näher bringen. Meine Freundin hat den Absprung geschafft und ist aus diesem für sie Teufelskreis raus.


                                                                            Für sie war es der schönste Tag, als ihr Profil in der Bumsalp und Beatrice-privat gelöscht wurde... sie ist heute wirklich sehr glücklich (auch dank mir) und lebt heute ein unbeschwertes Leben, zwar verdient sie nicht mehr so viel Geld aber gibt auch viel weniger aus und es bleibt ihr heute mit einem normalen Servicejob unter dem Strich mehr.


                                                                            Sie hat wieder Freude am Leben und geniesst die Erotik (mit mir) und ist seither ganz anders geworden und fühlt sich wieder als Frau und nicht als Objekt.

                                                                            • Danke Martyn, du hast mich überzeugt. Das könnten die WGs tatsächlich, ab und zu frei nehmen, sofern der Betreiber das gestattet. Eine weitere Einsicht: die Warterei ist wahrscheinlich für mich schlimm, andere Menschen hängen gerne ein bisschen herum, wobei die Zustände in den Salons müssen ja zum Teil wirklich Horror sein.
                                                                              @ quadrato
                                                                              Ist mir auch aufgefallen: Lex55 Beiträge triefen vor Zynismus und sind wenig sachlich. Sachlich diskutieren ist eine Kunst, die wenige beherrschen. Don Phallo, i miss you!

                                                                              • 6 Tage die Woche 12-14 Stunden arbeiten bzw. anwesend sein ist natürlich schon Horror.


                                                                                Aber im Grunde müsste man das als WG ja auch nicht. Ich denke wenn man jetzt nur zwei ganze Tage und zwei halbe Tage die Woche arbeitet, dann verdient man nichtmal soviel weniger.


                                                                                7 tage zu 12 Stunden gibt etwa einen Verdienst von, sagen wir mal, 5000.- statt Nur 3 Tage arbeiten gibt einen Verdienstausfall von 3500.- Dürfte das ein WG überhaupt vom Betreiber aus? Ich könnte mir vorstellen, dann wollten alle Freitag bis Sonntag arbeiten. Das gäbe bei den Arbeitsplänen doch ein riesen Puff, Missstimmung und viel Arbeit für den Manager? Wer weiss da Bescheid? Würde mich echt interessieren!

                                                                                • Leute, ich finde dieses Forum der Hit. Leider, sehr geehrter schmuse kater, schreibe ich halt immer noch unter schmusekater, da ich nicht weiss, wie man den Namen ändern kann. Very sorry!
                                                                                  Na, da habe ich aber Lex 55 schön aus der Reserve gelockt. Danke für deinen Beitrag! Meine Gedanken dazu: schon dein 2. Satz ist unrichtig: ich finde den Prostituierten-Job nicht den "härtesten", sondern "einer der härtesten Job". Ferner habe ich nie behauptet, er sei schlecht bezahlt. Deine Beispiele von weiteren Hardwork-Jobs kann ich auch nicht unwidersprochen lassen. Wo bei uns wird noch 10 Stunden gearbeitet? Ferner verdient eine illegale Putzfrau 20-25 Franken, und ich glaube nicht, dass sie 10 Stunden auf den Knien verbringt. Dann schlägt das Beispiel von der Altenpflegerin dem Fass den Boden aus! Ich könnte mir einen solchen Job auch nie und nimmer für mich vorstellen, aber stell die vor: diese Menschen haben diesen Job unter Dutzenden gewählt, weil sie daran etwas Faszinierendes und Befriedigendes finden! Bei der Zigeunerin bist du vom Thema abgekommen. Wir diskutieren über "jobs" und nicht über "keinen Job haben".
                                                                                  Dann hat "tour" einen sehr guten Beitrag geschrieben und dich gebeten du sollst mal überlegen, wieso der Betreiber des "Globes" keine 10 Schweizer Girls rekrutieren könnte und dass wohl alle Bordelle schliessen müssten. Darauf bist du gar nicht eingegangen, sondern etwas von einem Prostitutionsverbot geschrieben. Das ist nicht das Thema.
                                                                                  "Roli Rolex" ist dann wieder zum Thema zurückgekehrt. Vielen Dank für den super interessanten Beitrag aus dem Leben deiner Freundin. Er hat mich mehr als bestätigt, wie übrigens fast alle älteren Beiträge aus den Jahren 11/12, die ich erst heute morgen gelesen habe. Ich finde, damit wäre die Sache eigentlich geklärt.
                                                                                  Ich war heute übrigens bei einem WG, habe es genossen, sie und ihre Arbeit einmal mehr bewundert und bin dankbar, dass es so was gibt. Gruss, Schmusekater

                                                                                  • @ RoliRolex
                                                                                    Vielen Dank für Deine " ehrliche " Einladung. Ich komme aber nur , wenn der Schoggiman @ sunrise
                                                                                    mit seinem schwarzen MC-Laren mit ZH-Kennzeichen auch kommt. :smile:[/QUOTE]


                                                                                    Nun da kann ich leider nicht behilflich sein, weil ich weder den Schoggiman, sunrise oder diese Person kenne. Aber wenn Du willst und ihn ausfindig machst, dann ist er selbstverständlich auch eingeladen.


                                                                                    Übrigens soweit ich gelesen habe, hat er in der Alp Hausverbot :smile:

                                                                                    • Der Alltag ist nicht immer einfach für eine WG,
                                                                                      .... und ist es das wert, ein schönes Bankkonto zu haben, wenn Du körperlich und seelisch kaputt bis.


                                                                                      Ja, sag ich doch...der Alltag als Fabrik-arbeiterin, Putze oder auf dem Feld ist viel einfacher. VIIIIIIEL einfacher. Und wenn Frau körperlich und seelisch kaputt ist, ist es doch viel mehr " wert ", wenn das Bankkonto leer ist.

                                                                                      Lex55
                                                                                      Darf Dir mitteilen, dass Aniko und ich sehr glücklich sind und wir dieses Frühjahr heiraten werden und Nachwuchs ist auch geplant. Lade Dich dann zur Hochzeit ein.


                                                                                      @ RoliRolex
                                                                                      Vielen Dank für Deine " ehrliche " Einladung. Ich komme aber nur , wenn der Schoggiman @ sunrise
                                                                                      mit seinem schwarzen MC-Laren mit ZH-Kennzeichen auch kommt. :smile:

                                                                                      • Liebe Mitglieder


                                                                                        Ihr schweift vom Thema ab... grundsätzlich ging es ja darum, was der Tagesablauf der WGs ist und so abläuft.


                                                                                        Also ich kann es von meiner zukünftigen Frau (einer ehemaligen WG) in der BA sagen...


                                                                                        Zugegeben sie kommt aus Ungarn und lebt neu mit mir in der Schweiz. Sie hat eine sehr gute Schulbildung, fand aber damals keinen geeigneten Job und mit Hochschulabschluss einen Putzjob, da stellte sie keiner einer und der Verdienst ist auch sehr gering, denn in Budapest sind die Preise sehr hoch, da reicht ein Putzjob nicht zum leben.


                                                                                        Sie ist im 2009 in die Schweiz gekommen und hat damals im Club Life und ehemaligen Calypso (heute Bumsalp) gearbeitet.


                                                                                        Damals war es für sie eine absolute Notlösung, hier in der Schweiz sich zu prostituieren und hat auf ein besseres Leben geholft. Zwar hat sie durch ihre wirklich bezaubernde und liebevolle Art auch viele Kunden gehabt und auch sicherlich anfangs sehr gut verdient und weitaus mehr als in jedem normalen Job in Ungarn. Aber der Beruf als WG hatte auch seine Schattenseiten, indem sie je länger je mehr daran kaputt gegangen ist (sie ist wirklich nicht die Frau für diesen Job) und für sie war es wirklich schwierig, diese Tätigkeit über 3 Jahre auszuüben.


                                                                                        Ihr Alltag bestand darin


                                                                                        8.30 Uhr morgens aufstehen, duschen, Make-Up und Haare machen
                                                                                        9.30 Uhr ins Studio gehen evt. Kaffee trinken
                                                                                        10.00 - 22.00 Uhr im Studio arbeiten d.h. mehr oder weniger warten, die Zeit totschlagen, Fernseher, Radio, Laptops waren verboten, Kamara war im Studio, zum Essen rausgehen Fehlanzeige! Entweder was mitnehmen (Kühlschrank wurde vom Studio gestellt) oder hungern bis am Abend. Sie hat damals jeweils abends im McDonalds noch gegessen, weil sie nicht sehr gut Deutsch konnte. Dann abends noch mit den Kolleginnen etwas reden und gegen 1.00 Uhr ins Bett, oft konnte sie erst um 2 oder 3 Uhr ins Bett oder einschlafen, da sie mit mehreren Girls vom Club Life/Bumsalp ein Zimmer hatte und diese erst um 2 oder 3 Uhr schlafen gingen. Am Wochenende war es für sie besser als sie noch in der Alp gearbeitet hat.


                                                                                        Wieviele Freier hatte sie pro Tag, das war sehr unterschiedlich, manchmal eine Woche keinen einzigen und wenn es gut ging bis zu 8 Stück am Tag 6 x 30 Minuten a netto für das Girl Fr. 120.00 = Fr. 960.00 (manchmal waren auch Termine mit einer Stunde und Sonderwünsche wie anal dabei). Im Monat hat sie damals im Durchschnitt Fr. 8000 verdient, dass war für ihre Verhältnisse sicher nicht schlecht.


                                                                                        Das Problem hierbei war aber auch, dass es ihr persönlich oft sehr nahe ging die Männerbesuche einige waren sehr schön und angenehm wie ich dazumals andere aber waren sehr grob und ungepflegt etc. gab auch schon Männer wo sie nach 30 Minuten der blanke Horror waren und nachher 2-3 Tage nicht mehr arbeiten konnte.


                                                                                        Die meiste Zeit bestand wirklich daraus aus warten, wenn es geklingelt hat aufzustellen und hoffen, dass es ein attraktiver gepflegter Mann war und man ausgewählt wurde oder wenn ein ungepflegter stark übergewichtiger Mann draussen war hoffen, dass man nicht ausgewählt wurde.


                                                                                        Klar kann man in diesem Job sehr schnell sehr viel Geld verdienen, wenn man auch nicht wählerisch ist und es einem nichts ausmacht Oralverkehr und Sex mit jedem zu haben und das leicht wegstecken kann.


                                                                                        Aber das können die wenigstens, oft war sie sehr kaputt, brauchte wiederum eine oder zwei Wochen Erholung und wollte gar nicht mehr im Studio arbeiten, aber musste Geld verdienen und so war sie wieder im Studio und im Club. Ein Teufelskreis - der nie enden wollte. Mit den Männern musste sie schlafen um Geld zu verdienen, wiederum Abstand und Erholung zu haben, dann mit noch mehr Männern schlafen um wieder Geld zu verdienen, wiederum noch mehr Abstand und Erholung.


                                                                                        Jedenfalls sie hat den Job an den Nagel gehängt und sie hat heute einen Job im Servicebereich, verdient nicht gerade viel, aber sie wohn praktisch kostenlos bei mir und das was sie verdient, kann sie für sich behalten. Sie ist sehr glücklich und zufrieden, sie kann jeden Tag lächeln und ist unbeschwert, das ist mehr wert als das Geld, was sie im Club/Studio mehr verdient hat.


                                                                                        Der Alltag ist nicht immer einfach für eine WG, wenn nichts läuft, ist es depremierend und trostlos rumzusitzen, wenn Du die falschen Gäste hast, ist es auch nicht angenehm.


                                                                                        Es ist schwierg, denke es ist für die wenigsten Frauen ein Traumberuf, sondern vielmehr eine Notlösung aus finanziellen Aspekten um möglichst schnell viel Geld zu verdienen und eine Grundlage zu haben, oft kommen die psychischen Probleme später.... und ist es das wert, ein schönes Bankkonto zu haben, wenn Du körperlich und seelisch kaputt bist.


                                                                                        Lex55
                                                                                        Darf Dir mitteilen, dass Aniko und ich sehr glücklich sind und wir dieses Frühjahr heiraten werden und Nachwuchs ist auch geplant. Lade Dich dann zur Hochzeit ein.

                                                                                        • Das Geschäftsmodell „Sauna-Club“ funktioniert ja nur aufgrund der Ausländerinnen. Gäbe es ab morgen einen Arbeitsstopp für ausländische WG‘s, müssten alle Bordells geschlossen werden. Ingo würde allein für sein Globe keine 10 Schweizerinnen finden.Und nun, Lex 55, überlege Dir mal, weshalb das so ist!


                                                                                          Würde morgen die Prostitution in der CH verboten werden UND im Zuge dessen Schengen gekündigt, die Personenfreizügigkeit allein für ausländische WGs eingeschränkt und ein Arbeitsstopp nur und auschliesslich für ausländische WG‘s gelten, müssten wohl alle Bordells in der CH geschlossen werden. Zumindest vorübergehend. Die " bösen und schlechten " Bordelliers würde privatisieren. Und könnten sich gesundheitlich und mental erholen und... endlich ihre hart verdiente Kohle geniessen..
                                                                                          Die " bösen " Freier könnten zusätzlich zu den zig- Milliarden grenzüberschreitenden Konsum-shopping ihre Kaufkraft zB. zum grossen Kanton rüber tragen. Bis sich der illegale Markt in der CH etabliert hat. Siehe " Prohibition" in den USA.


                                                                                          Dann wäre zwar nichts für Dumping-löhne der 10 % working poor im Niedriglohnbereich wie zB. im Detailhandel, Landwirtschaft oder Reinigungsgewerbe getan, nichts für illegale Hunger-löhner und Temporärer in der normalen Wirtschaft. Egal. Ich weiss, für deren Interessen interessieren sich GUTmenschen nicht. Klar, die blasen und ficken ja auch nicht.


                                                                                          Aber zumindest die in den Clubs angeblich " versklavten " WGs wären endlich " befreit ". Zwar gegen IHREN Willen, aber was solls. Die " Retter " könnten sich und ihre angeblichen Befreiungstaten feiern. Dann endlich wäre in der Schweiz das Paradies auf Erden. Endlich würden die " armen " Mädels in der CH nicht mehr zu Stundenlöhnen von 300 Fanken Minimum netto cash auf die Hand
                                                                                          " ausgebeutet ". Die würden abgeschoben und " dürften " dann alle zuhause auf dem Feld Kartoffel ernten oder in der Fabrik im Akkord schuften und das für 200 Franken pro MONAT. Falls sie überhaupt einen Job finden. Das wäre doch toll! Frägt sich nur für wen ? Für die Emanzen und ihre Helfer... und für wen noch ?


                                                                                          Jeden Tag verenden mindestens 20.000 Menschen allein an Hunger oder durch hungerbezogene Ursachen. TÄGLICH. Fast 90 % derer, die an Hunger sterben, sind Kinder im Alter von nicht einmal fünf Jahren. Keine Emanze oder Feministin kümmerts. Von den Millionen Kindersklaven auf den Kakao-plantagen Westafrikas oder Millionen sexuell ausgebeuteter völlig rechtloser, wie Sklavinnen gehaltenen Au-Pairs in den rassistischen Wüstendiktaturen Arabiens ganz abgesehen. DORT ist kein Blick, keine Emanze oder GUTmensch je aufgetaucht. Aber hier Krokodilstränen vergiessen über sogenannte ZWANGSprostitution in EINZELfällen !!! Mindestens 95 % sind freiwillig hierher gekommen .

                                                                                          • Klar, ohne Schengen wären wir verloren....
                                                                                            Aber es gibt zwei Gründe:
                                                                                            Nirgends können Schengen-Girls so viel Geld verdienen, wie bei uns.
                                                                                            Zweitens, die Schweiz ist klein. Im Schengen-Raum wohnen hunderte von Millionen Menschen, Scheinehen kommen hinzu.
                                                                                            Nicht vergessen: Der Star im Globe ist Lola (Schweiz, vor ihr war es CH-Lara), in den Berichten hier sind auch CH-Girls schweizweit weit vorne. Lisa (CH-Girl im Papillon) ist das Traumgirl für sehr viele von uns...

                                                                                            • Liebe Schmusekatze, ich finde , Du hast völlig recht.
                                                                                              Die WGs haben bestimmt den härtesten Job auf Erden. Sie vollbringen eine enorme Leistung. Blasen und ficken. Mit Kerlen, die nicht schön sind. Igit, igitttt..wie schrecklich, Und wie anstrengend die Warterei. Und dann noch ohne Achtung. Und sind dabei noch sooo schlecht bezahlt. Was ist dagegen schon der easy Job einer Fabrikarbeiterin, die 10 Stunden im Akkord am Fliessband malochen darf ? Was gehts doch da einer illegalen Putzfrau gut, die für 7 Franken pro Stunde 10 Stunden knieend Böden schrubben darf ? Wie angenehm der Job einer Altenpflegerin oder Krankenschwester, die täglich alten senilen Greisen den Arsch abputzen und sie mehrfach täglich drehen und hoch wuchten darf ? Wie locker ist doch die Tätigkeit einer allein erziehenden Mutter mit vier kleinen Kindern ? Und wie angenehm hats doch eine Zigeunerin zuhause, die ohne Job in ihren slums sich über ihre rosige Zukunft freuen darf. Ja, ja, liebes Katerle...die " armen " Mädels. Wir sollten mal alle sammeln gehen und spenden...




                                                                                              Das Geschäftsmodell „Sauna-Club“ funktioniert ja nur aufgrund der Ausländerinnen. Gäbe es ab morgen einen Arbeitsstopp für ausländische WG‘s, müssten alle Bordells geschlossen werden. Ingo würde allein für sein Globe keine 10 Schweizerinnen finden.


                                                                                              Und nun, Lex 55, überlege Dir mal, weshalb das so ist!




                                                                                              tour

                                                                                              • Kürzlich habe îch im Forum gelesen: "Wenn ich nochmals als geboren würde, als schöne Frau, würde ich als WG arbeiten gehen."Diese Aussage hat mich fast aus den Socken gehauen, denn ich finde, was die WGs leisten, ist etwas vom Härtesten, was es als Jobs so gibt. Was meint ihr dazu?


                                                                                                Liebe Schmusekatze, ich finde , Du hast völlig recht.
                                                                                                Die WGs haben bestimmt den härtesten Job auf Erden. Sie vollbringen eine enorme Leistung. Blasen und ficken. Mit Kerlen, die nicht schön sind. Igit, igitttt..wie schrecklich, Und wie anstrengend die Warterei. Und dann noch ohne Achtung. Und sind dabei noch sooo schlecht bezahlt. Was ist dagegen schon der easy Job einer Fabrikarbeiterin, die 10 Stunden im Akkord am Fliessband malochen darf ? Was gehts doch da einer illegalen Putzfrau gut, die für 7 Franken pro Stunde 10 Stunden knieend Böden schrubben darf ? Wie angenehm der Job einer Altenpflegerin oder Krankenschwester, die täglich alten senilen Greisen den Arsch abputzen und sie mehrfach täglich drehen und hoch wuchten darf ? Wie locker ist doch die Tätigkeit einer allein erziehenden Mutter mit vier kleinen Kindern ? Und wie angenehm hats doch eine Zigeunerin zuhause, die ohne Job in ihren slums sich über ihre rosige Zukunft freuen darf. Ja, ja, liebes Katerle...die " armen " Mädels. Wir sollten mal alle sammeln gehen und spenden...

                                                                                                • Schmusekater und schmuse kater sind halt für das System zwei unterschiedliche Namen. Es tut mir sehr Leid, dass es dazu gekommen ist. Sobald ich diesen Umstand bemerkt habe, habe ich beim Administrator angefragt, wie ich meinen Nicknamen ändern könne, habe aber keine Antwort erhalten. Kann mir da jemand helfen?
                                                                                                  Zum Thema: sicher ist es schön, auf die Schnelle einen Haufen Kohle zu machen. Nur habe ich da noch ein paar Fragen: wenn der Job so toll ist, warum findet man fast nur Mädchen aus den Armenhäusern Europas? Ist ein 12 bis 14 Stundentag der Traumjob? Braucht es nicht eine gewaltige Anstrengung, entweder stundenlang auf Kundschaft zu warten oder ab und zu Kerle zu befriedigen, die nicht so schön sind wie du und ich? Mit meinen Fragen möchte ich euch einfach bitten, den Mädels und ihrem Job Achtung entgegenzubringen. Aussagen wie: Prostitution ist etwas für Dumme (siehe Beitrag) finde ich daher völlig daneben. Grüsse, Schmusekater (aneinander geschrieben)

                                                                                                  • Liebe Kolleginnen und Kollegen

                                                                                                    Kürzlich habe îch im Forum gelesen: "Wenn ich nochmals als geboren würde, als schöne Frau, würde ich als WG arbeiten gehen.":staunen:
                                                                                                    Diese Aussage hat mich fast aus den Socken gehauen, denn ich finde, was die WGs leisten, ist etwas vom Härtesten, was es als Jobs so gibt. Was meint ihr dazu?:confused:
                                                                                                    Gruss
                                                                                                    Schmusekater

                                                                                                    Sicher ist WG sein kein einfacher Job.


                                                                                                    Aber wenn man es nicht übertreibt und 70 Stunden Wochen schiebt oder von Woche zu Woche durch den ganzen deutschsprachigen Raum hetzt, dann denke ich ist der Job schon machbar. Vorausgesetzt man hat kein zu grosses Problem mit Nähe und eine offene Einstellung zur Sexualität. Und das Geld ist eben schon gewisser Trost.


                                                                                                    Und gerade wenn man jung ist möchte man oft realtiv schnell Geld verdienen und nicht erst mit 40/45 gut Geld verdienen.