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Der Alltag von WGs

  • Antworten
    • Schau mal auf all den Pages von grossen Clubs und Studios, es wird mit einem super Verdienst und gratis Schlafmöglichkeiten geworben. Sicher ist es auch möglich für eine sehr gute WG die gefragt ist vom Typ oder den Service den sie anbietet Fr. 1500 pro Tag zu verdienen, aber das sind doch eher die Ausnahmen, Studio WGs müssen wie gesagt zwischen 40% bis 50% abgeben, d.h. von Fr. 1500 Umsatz sind Fr. 750.00 für die WG. Private WGs die eine gute Stammkundschaft haben, verdienen locker Fr. 1500 weil sie nichts abgeben müssen, dafür Miete und Werbung und so bezahlen müssen. Kenne es von meiner letzten langjährigen Beziehung, meine ExFreundin hat sehr gut verdient, heute macht sie nur noch einen Termin Fr. 350 bis Fr. 500 und das reicht ihr und verdient so im Monat immer noch locker Fr. 7000 - 10000 ohne viel zu tun.

      • Das Milieu war, ist und wird wohl immer brutal sein. Waren früher die Frauen der gewaltsamen Ausbeutung ihres Zuhälters ausgesetzt, werden sie heute von Studio- und Clubbetreibern wie Zitronen ausgepresst - von ein Ausnahmen abgesehen. Besonders die Ausländerinnen haben wenig Chancen, diesem Schicksal zu entgehen, je nachdem, wohin es sie verschlägt. Es bleibt nur der Weg der Selbständigkeit, was für Schweizerinnen viel einfacher ist.


        ABER: Wer sich Sorgen um die Zukunft der WGs in ihren meist osteuropäischen Heimatländern macht, muss sich auch fragen, wie mehr als 99% der Leute dort (über-)leben. Auch für die ist es alles andere als einfach, und sie können nie auf ein Startkapital zurückgreifen wie ein intelligentes WG. Das relativiert vieles. Fairness, Anstand sind sicher angebracht. Mitleid empfinde ich nicht.

        • Seehecht danke für Deinen Bericht,
          das Globe ist meiner Meinung nach der einzige Club, der die MwSt. ausweist, heisst Eintritt incl. 8% Mehrwertsteuer und ich denke das wird dort auch richtig und korrekt abgerechnet.


          Bei anderen Clubs wie z.B. Bumsalp wo ich regelmässig seit einigen Monaten wegen meiner Freundin verkehre bin ich mir nicht so sicher, gibt ja weder eine Quittung noch einen Beleg. Denke die rechnen pauschal einen Betrag ab, die Eidg. Steuerverwaltung / MWST kann ja nicht prüfen, wieviele Kunden kommen. Denke es läuft korrekt ab.


          Also von meiner Freundin weiss ich, dass sie einen grossen Anteil von Ihrem Verdienst abgeben muss, dachte immer sie bekäme von den Fr. 430 pro Stunde im Studio Fr. 300 oder mehr. Die Realität sieht anders aus, dachte sie müsse 40% abgeben, dass sie noch Fr. 260.00 hätte, aber wenn Du sagst das sie nur 50% bekommt wären das ja Fr. 215 pro Stunde???


          Sie schweigt darüber, was sie abgeben muss, aus Angst gegenüber ihrer Chefin, Extras wie FOT oder Anal bietet sie nicht an, dachte immer das dürfen die Mädchen 100% für sich behalten wie das Trinkgeld auch.


          In der Bumsalp denke ich ist es sonst etwas fairer als bei anderen Clubs oder Studios, dort sind die Preise schon tief Fr. 240.00 für eine Stunde plus Fr. 50.00 Zimmergebühr, denke da wird das Girl die Fr. 240.00 behalten können und die Fr. 50.00 der Club, aber das Girl muss ja dort auch noch Fr. 80 oder 90 Eintritt bezahlen.

          • Liebe Strubbeli


            ZUR KLARSTELLUNG: Meine Freundin lässt sich nicht in den Mund spritzen resp. macht kein Franz. total, sie und ich weiss, wie gefährlich das ist und vorallem denke ich kaum, dass das eine Frau wirklich gerne mag und freiwillig macht.
            Anal macht meine Freundin auch nicht, auch nicht mit mir, weil ich es gar nicht ausprobieren will und ich denke der Po nicht für das gemacht ist.


            Leider muss meine Freundin franz pur machen, da es der Club und im Studio so gewollt wird, sie versucht es jeweils elegant zu um gehen indem sie den Penis des Mannes mit der Hand massiert und danach gleich ein Kondom in den Mund nimmt und es dann mit dem Mund drüber stülpt und so blässt.


            Meine Freundin macht definitiv kein Franz total oder nimmt Sperma in den Mund, nicht mal bei mir, weil ich das auch nicht will, ist Respekt gegenüber der Frau resp. meiner Freundin... wenn sie es machen resp. anbieten würde, würde ich nicht mit ihr zusammen sein.


            Das mit dem Franz pur lässt sich nicht vermeiden, zum Glück arbeitet sie in einem guten Studio und in einem Club ist Duschen obligatorisch und sie hat auch schon abgelehnt einen Mann oral zu verwöhnen, hat zwar von der Chefin einen Rüffel und weniger Geld gekriegt, aber dumm ist sie nicht und lässt sich nicht alles mit sich machen und darauf bin ich sehr stolz.

            • Danke oldboy für Deinen Bericht und Deine Denkanstösse, ich kann natürlich nur für meine Freundin aus erster Sicht berichten, meine Freundin hat sowieso mehrere Gründe mit diesem Job aufzuhören, sie 34ig, ist ja noch jung, aber in diesem Business ist sie ja bereits am oberen Limit auf der Clubseite ist sie 26 und das schon seit 3 Jahren.


              Denke viele WGs gerade aus dem Ausland wollen möglichst schnell und viel Geld verdienen und dann vielleicht etwas eigenes anzufangen oder einen anderen Job anzunehmen. Ich habe mit vielen WGs geredet, gerade wegen Ihrem Job um sie auch besser verstehen zu können, es macht wirklich keine mit denen ich gesprochen habe diesen Job richtig gerne wegen dem Sex, klar gibt es WGs die sagen sie hätten attraktive und gute Männer und es mache Spass, aber dann gibt es auch wieder Tage wo sie Männer haben wo eine Frau nie freiwillig schlafen würde, entweder Rentner oder Übergewichtige, ungepflegte Leute oder einfach unmögliche Praktiken wollen.


              Wie gesagt, der einzige Anreiz, dass das eine Frau macht ist das viele und vorallem schnelle Geld.


              Denke die WGs werden sich nach einer gewissen Zeit zurückziehen und sich ein schönes Leben machen z.B. in Ungarn, Rumänien, Polen, etc und vielleicht eine Partnerschaft eingehen und eine Familie gründen. Klar verdient eine WG sehr gut und sehr viel innert kürzester Zeit, wenn sie gefragt ist, aber eine WG hat auch keine Rente und das Geld muss sie verdienen um später noch Leben zu können.


              Irgendwann nach ein paar Monaten oder Jahren ist jede WG müde und kaputt, meine letzte Freundin macht den Job seit sie 18 ist und heute ist sie 38ig, sie macht nur 1 Termin pro Tag vielleicht zwei mit Männern wo sie regelmässig trifft.


              Bei meiner jetztigen Freundin ist das anders, sie macht das seit zwei Jahren und muss regelmässig nach 3-5 Arbeitstagen im Studio nach Hause (auch wegen ihren Kindern) und dann 3-7 Tage Pause machen, weil sie es oft nicht erträgt und es ihr nicht gut geht. Letzthin war den ganzen Monat so schlecht im Studio trotz Zahltag, dass sie praktisch nichts verdient hat, abends ist sie dann noch jeweils in einen der Topclubs in Dübendorf arbeiten gegangen bis morgens um 2.00 Uhr gearbeitet resp. rumgesessen und nichts verdient um 10.00 Uhr wieder auf der Matte stehen im anderen Studio und den ganzen Tag rumsitzen und nichts verdienen, das war hart für sie und am Samstag vor gut 6 Wochen konnte ich sie nicht besuchen, es hatte nicht viele Männer und sie musste Geld verdienen und ist mit zwei Typen aufs Zimmer die sie so brutal gertiggemacht haben, dass sie am Schluss blutet und ihre Vagina ihr weh tat und am Sonntag in Spital musste.


              Ich habe mit ihr lange nach diesem Vorfall geredet und ihr gesagt, sie solle das nicht mehr machen mit zwei Männern aufs Zimmer gehen und habe ihr Fr. 2000 so gegeben, damit sie mal eine bis zwei Wochen zu Hause bleibt und sich erholt.

              • Und noch eine letzte kritische Frage: Könnte es sein, dass ein paar Wenige, und ich meine nicht einmal nur die Betreiber, sondern auch die Juristen, Architekten, Handwerker, Einrichter, Lieferanten von Gross-Clubs das grosse Geschäft machen, die Girls sich es ein paar Jahre lang finanziell etwas leichter haben, aber am Schluss die Allgemeinheit mittels Sozialhilfe zur Kasse gebeten wird, sich aber insofern der Kreis eben nicht schliesst, weil die Steuern nicht eingenommen werden und versickern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die MwSt. überall korrekt abgeliefert wird, wobei ich ausdrücklich die grossen Ketten mit diesem Vorwurf ausklammere, dort ist es vermutlich absolut so, dass 8% des Eintrittsgeldes auch abgerechnet wird. Mit Gruss von Oldboy, der sich so seine Gedanken macht, ob es langfristig für alle aufgeht ... :doof:


                Also bei den grossen Ketten wie Globe, müssen die Girls nach jedem Gast von ihren 140.- Fr./30 Min. die 8% MwSt. = 10,40 Fr. an der Rezeption abliefern. Das kann man als Gast sogar sehen, dass es so gemacht wird.


                In den Salons und Studios bekommen die Girls 50% von dem was der Gast bezahlt und müssen teilweise sogar noch Nebenkosten für Schlafen in den Arbeitszimmer usw. bezahlen. Ich kenne ein paar Girls die in Salons gearbeitet haben, dort haben sie von den Extras, wie Aufnahme, Anal, Trinkgeld usw. auch nur 50% vom Salon ausbezahlt bekommen. Und dann wurden vom Salon noch Testkunden geschickt, die Extras und Trinkgeld bezahlt haben um zu prüfen, ob die Girls das angeben. Ein Girl erzählte mir, sie habe das Trinkgeld nie angegeben und eines Tages kam ein Testkunde, dann hat der Salon am Tagesende dem Girl ihre Tages Einnahmen als Strafe nicht ausbezahlt. Diese Zustände sind Ausbeutung pur!

                • Rolli, wieso bietet sie diese Sachen an, wenn es sie davor ekelt? Und hast du ihr gesagt, dass in den Mund spritzen um ein VIELFACHES riskanter ist als F Pur? Sogar viele Schweizer Frauen wissen das nicht, wie ich Gesprächen mit meinen Freundinnen entnehmen durfte... Schon rein aus Selbstschutz würde ich das bei meiner Freundin nicht wollen. Geld ist schön und gut aber eben, "il ne faut pas perdre sa vie à la gagner"!

                  • Lieber Chomi


                    Weisst Du, für mich ist es nicht das Problem, wenn meine Freundin im Studio oder im Saunaclub mit einem anderen Mann schläft. Ich kenne das aus meiner vorhergehenden Beziehung meine damalige ExFreundin war ich jahrelang zusammen, sie hat ein Doppelleben geführt und ein eigenes Studio gehabt, sie sagte mir sie sei selbständige Kindernanny, dabei hatte sie ihr eigenes Erotikstudio. Es ist dann nach Jahren durch einen dummen Zufall herausgekommen, als mir ein Kollege ein Inserat von ihr gezeigt hat, das vier Wochen vor der Hochzeit und mir gesagt hat, kennst Du diese auf dem Foto. Ich sagte noch blöde, Du was soll ich ein Prostituierte anrufen, bin seit Jahren glücklich mit .... zusammen und wir heiraten in 4 Wochen und ich bin glücklich und liebe sie, will keine andere Frau. Mein Freund sagte, ja eben darum und drückte mir sein Handy in die Hand und wählte die Nummer im Inserat. Siehe da meine Freundin war mit einem anderen Namen am Telefon. Ich habe dann ohne Worte aufgehängt und es ging mir einfach total mies. Abends habe ich meine Sachen gepackt und bevor ich gegangen bin habe ich mit ihr geredet, wir haben nie gestritten und es wurde nie laut, aber für mich war damals die Beziehung wirklich fertig, es war ein zu grosser Vertrauensbruch. Sie sagte mir damals unter Tränen, dass sie mich liebt und mich heiraten wolle, sie hätte es sich nie getraut mir sagen zu können, dass sie in diesem Business arbeitet, weil sie Angst gehabt hat, mich zu verlieren.


                    Habe es irgendwie verstanden und dennoch war für mich die Beziehung am Ende, wir haben heute noch ein gutes kollegiales Verhältnis aber nicht mehr.
                    Habe nun über 3 Jahre gebraucht, mich wieder neu in eine Frau zu verlieben und Sex zu haben und gerade in diesem Saunaclub.


                    Ich weiss womit meine jetztige Freundin ihr Geld verdient und ich weiss auch, dass sie gewisse Dinge nicht macht, auch wenn sie das Geld dringend nötig hätte. Sie macht wohl franz pur weil das in den Studios und dem Saunaclub der Kette Pflicht ist und dazugehört, was ich ehrlich gesagt daneben finde. Habe auch schon bei Girls ausdrücklich einen Gummi für's Franz verlangt, wenn ich aus hygenischen Gründen meine Bedenken hatte. Jedenfalls meine Freundin lässt sich für kein Geld der Welt in den Mund spritzen oder Sex ohne Kondom, auch ich schlafe mit ihr vorerst nur mit Kondom und französisch ist nur kurz bei uns.


                    Meiner Freundin hat die Beziehung mit mir bislang eben nicht gut getan in Ihrem Job, es belastet sie und nicht nur mich, daher glaube ich, dass ihre Gefühle echt sind. Als ich sie die ersten paar mal im Club sah, war sie wirklich die perfekte Schauspielerin hat sich zu den Männern hingesetzt und Smaltalk und hat das absolut profihaft rübergebracht, dass sie die Männer beherrsche und verzaubert und es ihr Traumjob ist.


                    Leider war das auch alles nur Fassade bei ihr, wir gingen sehr oft auf's Zimmer ich fragte sie, willst Du Sex, sie sagte immer stets ja aus Respekt vor mir, schliesslich hat sie auch gesehen, dass ich mal schnell Fr. 700 für 2 Stunden für Sie bezahlt habe. Ich habe es oft so gemacht, dass wir auf dem Zimmer Videos angeschaut und zusammen geraucht und uns einfach unterhalten haben und im Wirlpool uns entspannt haben...


                    Sie hat sich definitiv schon vor Monaten befasst, endlich mit dem Job aufzuhören. Sie ist nun seit 2 Jahren in diesem Business aus eher tragischen Hintergründen, sie war im Ausland in Italien mit einem sehr reichen Mann verheiratet, hat sehr jung geheiratet mit ca. 20, ihr Glück schien perfekt, ein Ehemann, ein gutes Leben, zwei Kinder, dann Gewalt, Schläge, Scheidung und die Kinder wurden ihr nicht zugesprochen, wurde immer kurz von Ihrem Mann gehalten, hatte keine Ausbildung und nie ihr eigenes Geld verdient resp. hatte auch nichts, alles wurde ihr weggenommen.


                    Sie kann aus verschiedenen Gründen nicht mehr lange diesen Job machen, einerseits wegen unserer Beziehung, sie leidet extrem und das merken auch die Gäste und ist nicht gut für Ihren Verdienst, ein unzufriedener oder eben nicht befriedigter Kunde kommt nicht mehr zu einem Girl, dass nicht mehr bei der Sache ist und vorallem hat sie einen Krebs, den sie im Unterlaib bald operieren muss, dann kann sie sowieso für mind. 6 Monate wenn nicht länger mehr in diesem Business arbeiten und sie will auch nicht mehr, sie möchte jetzt noch für die nächsten 3-4 Monate etwas Geld verdienen um alles bezahlen zu können, sie selber weiss aber noch nicht, was sie machen will, irgend einen Job für viel weniger Geld.


                    Sie ist jetzt über die Feiertage zu ihren Kindern nach Italien gefahren, habe mich mit SMS zurückgehalten, einfach schöne Weihnachten und auf's neue Jahr alles Gute gewünscht, es ist sehr hart für mich und sie, werde sie die nächsten 2 Wochen nicht im Studio besuchen gehen, ich weiss, dass sie mich sehr vermisst, aber sie muss auch schauen, dass sie Geld verdient, auch wenn es für mich nicht leicht zu ertragen ist.

                    • Der Beitrag von Roli Rolex hat mich wieder daran erinnert, die Frage zu stellen, welche mich eigentlich schon lange beschäftigt: "Was passiert eigentlich, wenn die WG aussteigen?". Sei es freiwillig, aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie altersmässig einfach nicht mehr die früher erreichten Umsätze erzielen. Finden diese Frauen in ihren Heimatländern (z.B. Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Slowakei usw) Partner, haben sie später Kinder, werden Haus-und Familienfrauen oder können sie ihre oft akademische Ausbildung fortsetzen oder sogar in die entsprechenden Berufe einsteigen? Oder fallen sie in die, in diesen Staaten oft sehr rudimentäre Fürsorge oder müssen durch kirchliche Institutionen unterstützt werden? Oder müssen sie teilweise wieder in ihren Ländern anschaffen, aufgrund von finanziellem Druck, oder durch den Druck des "Umfeldes". Wie läuft es diesbezüglich in der Schweiz? Wie tarnt frau den evtl. fehlenden berufliche oder Ausbildungs-Nachweis? Und noch eine letzte kritische Frage: Könnte es sein, dass ein paar Wenige, und ich meine nicht einmal nur die Betreiber, sondern auch die Juristen, Architekten, Handwerker, Einrichter, Lieferanten von Gross-Clubs das grosse Geschäft machen, die Girls sich es ein paar Jahre lang finanziell etwas leichter haben, aber am Schluss die Allgemeinheit mittels Sozialhilfe zur Kasse gebeten wird, sich aber insofern der Kreis eben nicht schliesst, weil die Steuern nicht eingenommen werden und versickern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die MwSt. überall korrekt abgeliefert wird, wobei ich ausdrücklich die grossen Ketten mit diesem Vorwurf ausklammere, dort ist es vermutlich absolut so, dass 8% des Eintrittsgeldes auch abgerechnet wird. Mit Gruss von Oldboy, der sich so seine Gedanken macht, ob es langfristig für alle aufgeht ... :doof:

                      • Die Problematik ist mir nicht unbekannt, auch mir ging es - vor bald 20 Jahren - wie Dir.
                        Aber: damals gab es keine Küsse, kein F-pur, AO-total war undenkbar, will sagen: die ganze Sache war sehr steril. Nur die Cabaret-Girls gaben "alles". So wusste man wenigstens, dass ein Gast nie das bekam, was man als Freund bekam. Aber auch damals ging es nicht...
                        Ich schlage Dir vor, die Beziehung zu unterbrechen, bis das Mädchen wieder einen normalen Alltag hat. Sie leidet, Du leidest - es ist ein Nullsummenspiel. Wenn die Beziehung die Pause überlebt, dann ist ein gutes Fundament da. Wie Du schreibst, bist Du in der Lage, ihr grosszügig Geld zu geben. Ohne Club und in Ungarn kann sie damit leben. Und als Schengen-Girl kann sie Dich oft besuchen und bei Dir sein.


                        Gerne auch mehr über PN.

                        • Ich habe mit grossem Interesse und Neugier die einzelnen Berichte über das Alltagsleben einer WG gelesen, da meine ExFreundin auch eine WG war, allerdings wusste ich das erst kurz vor unserer Trennung (andere Geschichte)


                          Ich habe kürzlich ein sehr nettes Mädchen (Ungarin) kennengelernt und haben uns auch sehr gerne, ich bin über alles in sie verliebt und sie mag mich auch resp. ist auch in mich verliebt, ob es Ihrerseits auch genau so ernst ist wie mir, da zweifle ich noch ein wenig. Aber ich gebe ich auch Zeit und sehen wie sich das entwickelt. Sie mich nach Ungarn eingeladen und verbringen viel Zeit wenn sie im Saunaclub arbeitet.


                          Es ist aber alles nicht so einfach, vorallem für mich ist es eine enorme Belastung, wenn ich arbeite und an sie denke, ich genau weiss, dass sie in diesem Moment womöglich mit einem anderen Mann Sex hat.


                          Für mich ist es nicht das Problem, dass sie Sex mit anderen Männern hat, zwar bin ich sehr treu, aber gönne jedem seine Freiheiten, aber es belastet einem schon, wenn Du als Mann weisst, dass andere Männer attrakvier, besser in Sachen Sex sind und grösser bestückt sind und es mehr drauf haben.


                          Was mir das Herz jeweils bricht, wenn ich weiss, dass sie mit Männern auf's Zimmer muss, wegen dem Geld und die Männer ihr nicht so sympathisch sind, wer will mit einem 75jährigen oder einem 150 Kg schweren Mann freiwillig aufs Zimmer.


                          Aber was mich schockiert hat, sind die Aussagen meiner Freundin (mein ungarisch ist leider nicht sehr gut und ihr Deutsch und Englisch sehr beschränkt und es wurde mir beim Lesen der Berichte bestätigt, dass in einigen Clubs Kamaras sind um die Mädchen zu überwachen.


                          Meine Freundin arbeitet an 2-3 verschiedenen Orten in Studios aber zur gleichen Kette gehört, eines davon ist ein absolutes Topstudio an der besten Lage in Zürich und auch sehr happigen Preisen mit über Fr. 400 pro Stunde, davon sieht meine Freundin aber nicht sehr viel, denke sie wird gegen 50% oder vielleicht 60% davon haben und die Extras behalten können, naja würde mich nicht für Fr. 50.00 in den Mund spritzen oder für Fr. 100 anal vögeln lassen.


                          Es ist wirklich schlimm zum Teil die Zustände, da arbeitet sie morgens von 10.00 bis abends und müssen auf Kundschaft warten und sich präsentieren und wenn sie pech hast, ist es kein attraktiver Mann und muss mit ihm aufs Zimmer oder sie hat einen Mann und der will nur für 15 Minuten da bleiben ihr vielleicht Fr. 50-80 evt. Fr. 100 hängen.


                          Beim Studio wo meine Freundin arbeitet, hat es einen Fernseher, die Girls dürfen aber nicht schauen, höchstens wenn die Chefin nicht da ist vielleicht für 30 Minuten oder max. eine Stunde.


                          Meiner Freundin habe ich darum einen kleinen Laptop gekauft und ihr einfach ein paar lustige Filme, Videos und Musik kopiert, den durfte sie im Studio nicht benützen. Darum habe ihr ihr ein iPhone gekauft, damit sie die zwischendurch Videos anschauen und ins Internet kann. Essen gehen über Mittag und dürfen die Girls nicht, müssen über Mittag anwesend sein, weil dann die gestopften Banker aus der Bahnhofstrasse über Mittag kommen und wenn sie pech hat und es TOP-Shots hat, dann verdient sie nichts.


                          Am Wochenende arbeitet meine Freundin in eimer grösseren Saunaclub in der Umgebung von Zürich, dort hat sie es einiges besser, sie kann die Gäste sich aussuchen und wenn es nach dem Smalltalk passt aufs Zimmer gehen. Es bleibt ihr zwar vom Verdienst her weniger, aber ich habe ihr gesagt sie solle doch dort ganz arbeiten.


                          Was mich erstaunt hat, auf allen Homepages der entsprechenden Kette wurde ein super Verdienst und täglich Bargeld von bis zu Fr. 1500 angepriesen.
                          Meine Freundin sieht wirklich sensationell aus, natürlich schön, schöner Busen 75D und eine Hammer Frau, sie hat nie Fr. 1500 pro Tag verdienen können, wohl Umsatz aber nicht Verdienst. Gut ich habe sie jeweils im Saunaclub für 4 Stunden gebucht und so hatte sie knapp um die Fr. 1000 und habe ihr dann immer nach der Verabschiedung Fr. 500 oder Fr. 1000 in einem Umschlag getan und geschenkt.


                          Ebenfalls ist es häufig, dass im Club Gratis Schlafmöglichkeiten für die Girls angepriesen werden. Gratis schlafen kann sie auch, aber nur mit 10-15 anderen Mädchen aus anderen Clubs alle in einem Raum und das ist problematisch. Sie muss früher ins Bett, da sie um 10.00 Uhr morgens arbeiten muss, andere arbeiten bis nachts um 2.00 Uhr und sind dann um 3.00 oder 4.00 Uhr fertig und gehen erst dann schlafen... weil sie erst um 14.00 oder 15.00 Uhr wieder anfagnen, dass ist doch sehr umständlich, wenn man schlafen möchte und dann immer ein Girl reinkommt.


                          Ein Einzelzimmer könnte meine Freundin haben, kostet aber Fr. 80.00 pro Tag und das ist doch relativ happig vorallem sind es dann die Zimmer im Studio wo vorher den ganzen Tag auf dem Lacken gevögelt wurde... nun wenn der Bezug gewechselt wird okay, aber sonst. Einfach grusig.:schock:


                          Denke sehr oft an meine Freundin, was sie gerade macht und es bricht mir manchmal wirklich das Herz, zwar verdient sie einiges besser hier in Ungarn, aber ist das ein Leben?


                          Sie möchte noch 3-4 Monate diesen Job machen, um für sich und ihre Familie genügend Geld zu haben, aber ich sehe, dass sie daran kaputt geht, gerade seit wir uns kennengelernt haben ist es nicht nur für mich sehr schwierig, sondern auch für sie.


                          Kürzlich war ich im Club und hatten einen schönen Abend zusammen, habe ihr Geld gegeben alleine für die Gesellschaft und wir einige Zeit gemütlich zusammen verbringen und geniessen konnten und habe sie gebeten, wir nur Sex haben, wenn sie es wollte, wir sind auch 5 mal aufs Zimmer gegangen.


                          Aber es kam dann auch für sie eine sehr schmerzliche und unangenehme Situation. Wir sassen gemütlich da, waren bereits mehrmals den ganzen Abend auf dem Zimmer und dann kam die Cheffin .... Du hast eine Reservation d.h. der andere Mann hatte meine Freundin im voraus und definitiv gebucht und bereits bezahlt.


                          Ich sah es meiner Freundin an, für sie brach eine Welt zusammen, sie fing fast an zu weinen und hatte bereits Tränen in den Augen als sie den anderen Typen sah... will nicht über Menschen urteilen oder sie schlecht machen, aber mit dem Typ wäre ich für alles Geld der Welt nicht zwei Stunden aufs Zimmer gegangen.


                          Sie sagte noch zu mir. You go now or you wait for me? Sie entschuldigte sich 1000 mal bei mir, ich sagte ihr es ist für mich in Ordnung und werde auf die nächsten beiden Stunden warten.


                          Sie war nach den zwei Stunden ziemlich fertig, der Typ war nicht gerade sehr liebevoll und zärtlich mit ihr und hat ziemlich viel verlangt, anal und in den Mund spritzen.


                          Ich tröstete sie und habe ihr ein kleines Geschenk und etwas Geld in ihr Täschchen getan und sie bis der Club geschlossen hat morgens um 2.00 Uhr noch gehalten.


                          Nochmals aufs Zimmer wollte ich nicht.


                          Es ist wirklich schwierig für eine WG, bringe meiner Freundin auch immer etwas zu Essen mit, wo sie im Studio essen kann.


                          Manchmal schäme ich mich echt dafür in dieses Studio resp. in den Club zu gehen.


                          Wünsche allen für das 2012 persönlich alles Gute.

                          • Ist natürlich okay - aber von einer WG würde man eine Maniküre einfach nicht erwarten.


                            Mit Cremeseife und Duschgel hab ich eigentlich bislang noch jeden Duft annährend neutralisieren können. Danach dann bei Gelegenheit eigenes Deo und eigenen Duft drüber, find ich eigentlich schon ausreichend.


                            Selber hab ich schon einen sehr guten Geruchssinn, aber ich muss sagen das ich eigentlich eher drauf achte ob etwas gut oder schlecht riecht. Oder wenn etwas lecker (Essen) riecht, aus welcher Richtung es kommt. Aber eine andere Duftnuace glaub ich würde ich wohl nicht bemerken, weil ich da jetzt nicht so extrem drauf achte.

                            • Martyn, ich frage schon, ob es ok wäre, bis jetzt hat noch keiner Nein gesagt. Und ehrlich gesagt finde ich fingern sehr geil, es wäre also schade, darauf zu verzichten.


                              Was das duschen gegen Parfumgeruch anbelangt - oftmals reicht das nicht. Das kann ich dir auch deshalb sagen, weil zum Teil Kunden Parfums tragen, die du auch mit gründlichem Duschen nicht mehr wegkriegst und ich kann mir schöneres vorstellen, als einen Abend lang nach Aramis zu riechen. Frauen haben übrigens oft einen feineren Duftsinn als Männer und bemerken solche kleinen Details wie eine blumige Note an ihrem Mann.

                              • Mir tun ehrlich gesagt die "ewig mit den Fingern mit nicht perfekt gekürzten Nägeln rumstochern" Typen mehr weh als diejenigen, die einfach heftig rammeln. Wo ich früher arbeitete, haben die Männer sogar Fingerlinge anziehen müssen, was, in Anbetracht des Zustandes von gewissen Männerhänden echt ein Segen war. Aber eben, da wird extrem reklamiert, am lautesten von denjenigen, die es am allernötigsten hätten, weil sie Dreck unter den Fingernägeln und Haut wie Schmiergelpapier haben.


                                Seit ich privat werkle, schaue ich mir ein bisschen die Hände an und bin so frei, dem Kunden allenfalls eine kurze Manicure zu verpassen (beim ersten Besuch ist die Zeit dafür geschenkt - ich sage ihm aber auch, dass es beim nächsten Mal von der gebuchten Zeit abgezogen wird). Der eine bucht das jetzt als Teil des Service, ihm gefällt es, eine junge Frau in sexy Wäsche als "Kosmetikerin" zu haben - soviel zum Thema "Alltag", das gibt es fast nicht, jeder Kunde hat andere Wünsche. ;)

                                Ich denke es spricht nichts dagegen einfach Fingern abzulehnen, ausser der Kunde hat vorher schon gefragt und man hat es ihn fest zugesagt.


                                Aber nem Kunden dann die Nägel zu machen fände ich schon sehr merkwürdig.


                                Ich frage übrigens auch vor dem Date, ob es ok ist, wenn ich Parfum trage und vermeide glitzerhaltige Pflegeprodukte - das Zeug kriegst du fast nicht mehr weg.

                                Da der Kunde ja (bis auf eine Ausnahme in FFM) die Möglichkeit hat auch danach zu duschen, würde ich das jetzt nicht als so dramatisch betrachen.

                                • Je nach zur Vefügung stehender Zeit des Gastes (und Zustand der Hände) schneide ich nicht einfach die Nägel, sondern weiche die Hände ein, mache ein Peeling, stosse die Nagelhaut zurück und schneide nur falls die Nägel wirklich lang sind, sonst wird gefeilt. Dann noch die Hände und Vorderarme eincremen und massieren, bevor wir uns wieder erotischeren Dingen widmen. Falls er liiert ist, erinnere ich ihn daran, nachzuschauen, wo in der Nähe seines Arbeitsplatzes ein Kosmetikstudio ist und sich eine Story auszudenken, wieso er jetzt plötzlich so gepflegte Hände hat. Ich frage übrigens auch vor dem Date, ob es ok ist, wenn ich Parfum trage und vermeide glitzerhaltige Pflegeprodukte - das Zeug kriegst du fast nicht mehr weg. Mein Verständnis von "alles safer" reicht über reine Gesundheitsfragen hinweg, mir geht es insgesamt um die Vermeidung von "collateral damage". So, und jetzt gehe ich mich schick machen für die Neujahrsfeier, die rote Unterwäsche ist schon rausgelegt, die Gummis in der Handtasche bereit und der Schämpis draussen am Kühlen.


                                  Guten Rutsch euch allen!

                                  • … bin so frei, dem Kunden allenfalls eine kurze Manicure zu verpassen (beim ersten Besuch ist die Zeit dafür geschenkt - ich sage ihm aber auch, dass es beim nächsten Mal von der gebuchten Zeit abgezogen wird) …


                                    UNGLAUBLICH!


                                    Du schneidest deinen Kunden die Fingernägel!
                                    Ich bin überzeugt, dass diese ganz besondere und spezielle Form von Zuwendung (auch wenn im eigenen Interesse) nachhaltiger und menschlicher ist als jede Variante von mehr oder weniger tiefen ZK, FO und dergleichen.


                                    Bleib auf alle Fälle so wie du bist,:super: auch wenn wir uns grösstwahrscheinlich noch nie kennengelernt haben und uns auch nicht kennenlernen werden, weil ich gar nicht weiss, wo ich dich treffen könnte.


                                    En guete Rutsch!

                                    • Bei einem 15 Minuten Service ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einfach Flutschi draufschmieren und loslegen muss recht gross. Viele Kunden mögen aber das Zeug überhaupt nicht, wohl nicht nur weil es weniger Reibung gibt sondern auch, weil damit die Illusion der immergeilen Frau zerstört wird. Bei einer halben Stunde ist die Wahrscheinlichkeit, dass man wirklich warmläuft und auch ohne Flutschi feucht wird viel grösser. Man kann auch ein bisschen mehr Einfluss auf das Fickverhalten des Kunden nehmen. Mir tun ehrlich gesagt die "ewig mit den Fingern mit nicht perfekt gekürzten Nägeln rumstochern" Typen mehr weh als diejenigen, die einfach heftig rammeln. Wo ich früher arbeitete, haben die Männer sogar Fingerlinge anziehen müssen, was, in Anbetracht des Zustandes von gewissen Männerhänden echt ein Segen war. Aber eben, da wird extrem reklamiert, am lautesten von denjenigen, die es am allernötigsten hätten, weil sie Dreck unter den Fingernägeln und Haut wie Schmiergelpapier haben.


                                      Seit ich privat werkle, schaue ich mir ein bisschen die Hände an und bin so frei, dem Kunden allenfalls eine kurze Manicure zu verpassen (beim ersten Besuch ist die Zeit dafür geschenkt - ich sage ihm aber auch, dass es beim nächsten Mal von der gebuchten Zeit abgezogen wird). Der eine bucht das jetzt als Teil des Service, ihm gefällt es, eine junge Frau in sexy Wäsche als "Kosmetikerin" zu haben - soviel zum Thema "Alltag", das gibt es fast nicht, jeder Kunde hat andere Wünsche. ;)


                                      Ich hatte mal einen Arbeitstag, da wurde ich 15 Mal für 15 Minuten gebucht und musste gegen den Schluss EMLA Crème (Betäubungssalbe) draufschmieren, sonst wärs nicht gegangen. Am nächsten Tag musste ich frei nehmen, ich konnte fast nicht sitzen, geschweige denn mich irgendwie anfassen lassen. Also hat sich der Tag nicht wirklich gelohnt. Aber eben, man muss den Service nehmen, der kommt, wenn man in einem Studio arbeitet. Zudem sucht einen der Kunde aus, vor allen anderen Mädchen, sprich, man kann nicht sagen, dass man nicht mit diesem oder jenen gehen will. Das finde ich in einer Zeit, wo standardmässig ZK verlangt werden sehr schwierig - in einem Saunaclub kann man wie schon gesagt einen Gast, der einem wirklich nicht zusagt, einfach ein bisschen vermeiden. Zudem kann man vorher ein bisschen quatschen und merkt schnell, ob man sich sympathisch ist / er einigermassen einen gepflegten Mund hat. Im Studio geht das nicht.

                                      • Warum soll sie nach 5-7 Nummern "kaputt" sein? Und was hat das mit der Servicezeit zu tun? Wenn ich 30 Minuten oder länger nehme ficke ich die Frau auch 30min+x durch. Das ist ja dann rein rechnerisch viel schlimmer wie die kurze Nummer.


                                        Der Durchschnitt der Männer fickt eine WG innert 30 Minuten nicht X-Mal durch. Das ist reines Wunschdenken! Wie mir viele WGs schon erzählt haben, haben sie bei einer 30 Minuten Buchung im Durchschnitt höchstens 5 Minuten Sex und die restliche Zeit ist für Vorspiel, Französisch, Nachspiel, Massage, Gespräche etc.


                                        Die 15 Minuten Ficker sind häufig ein ganz anderes Klientel, denen geht es nicht um Vorspiel, Massage, Verwöhnen usw... dafür reicht die Zeit auch gar nicht aus. Diesem Klientel geht es rein um den Sex, wirft sich vorher vielleicht noch eine Halbe Viagra ein und konzentrieren sich dann darauf, dass sie innert 15 Minuten zum Abschuss kommen und wenn die Zeit nicht reicht, fordern sie gratis die Zeit zu überziehen. Für diese Leistung bekommt eine WG in den Billigstudios in Zürich 50.- Fr. vom Studio ausgezahlt und auch da stimmt die Verhältnismässigkeit leider überhaupt nicht !!!


                                        Deshalb besteht wohl ein Zusammenhang mit der Servicezeit.


                                        Also vorbehalten die Dame macht diesen Beruf freiwllig, dann muss sich ihr Körper auch darauf einstellen bzw. sie verdient ja auch damit. Bei Zwang siehts natürlich anders aus.


                                        Das ist eben kein normaler Beruf, wie du dir das denkst und einen Körper per Knopfdruck auf Dauerpenetration einzustellen... du bist ein Dummschwätzer!


                                        Und innerhalb der Freiwilligkeit besteht auch ein Zwang. Die Studios schreiben den WGs die Arbeitszeiten, Arbeitstage, Preise, Service usw. vor! Somit sind diese WGs eigentlich keine Selbständige sondern Arbeitnehmerinnen. Eine WG kann im Studio nicht nach dem vierten 15 Min. Rammler aufhören zu arbeiten wenn sie Schmerzen hat oder kann einen Gast aus anderen Gründen ablehnen wenn sie gebucht wird, denn sonst braucht sie am nächsten Tag nicht mehr anzutreten. Also ist sie trotz aller "Freiwilligkeit" gezwungen weiterzumachen. In den Saunaclubs ist die Freiheit der WGs höher und sind nicht gezwungen mit jedem Gast aufs Zimmer zu gehen, denn dort können sie dem Gast dezent ausweichen wenn sie genug haben oder wenn sie den Gast aus anderen Gründen ablehnen.

                                        • Warum soll sie nach 5-7 Nummern "kaputt" sein? Und was hat das mit der Servicezeit zu tun? Wenn ich 30 Minuten oder länger nehme ficke ich die Frau auch 30min+x durch. Das ist ja dann rein rechnerisch viel schlimmer wie die kurze Nummer.

                                          Also vorbehalten die Dame macht diesen Beruf freiwllig, dann muss sich ihr Körper auch darauf einstellen bzw. sie verdient ja auch damit. Bei Zwang siehts natürlich anders aus.

                                          • Hat sich ein Kunde eines Salons oder Studios, der ein Girl für 15 Minuten bucht und sie in der Zeit Vollgas durchrammelt, schon einmal die Frage gestellt was er dem Girl damit körperlich antut? Bei 5-7 solchen Nummern am Tag ist das Girl innert kürzester Zeit körperlich am Ende und kann bei diesem Pensum auf Dauer wahrscheinlich nicht mehr als 14-20 Tage im Monat arbeiten. Ich verachte die Läden, die mit billigen Preisen die 15 Minuten Freier anlocken, die die Girls kaputt machen, und von den 100.- Fr. noch 50% für sich kassieren. Und Kunden, die sich über diese Problematik keinen Kopf machen, finden das noch cool.


                                            • Also ich staune immer wieder wie gut die Mädels Deutsch oder Englisch sprechen. Ich weiß nicht ob unsere CH Hauptschulabgängerinnen so schnell Ungarisch od Rumänisch auf die Reihe bringen würden.
                                              Eine die nur ficki-ficki-talk drauf hatte habe ich in den letzten 10 Jahren kaum mal angetroffen und dann war sie Frischimport und ein paar Wochen später ging's recht gut. Da gibt's in Ungarn wohl wieder eine ganze Generation von Frauen die Deutsch sprechen * grins*.
                                              Gabs schon mal, die sind mittlerweie aber um die 100-jährig.
                                              Rumäninnen habe ich nicht wenige Studierte angetroffen, recht intelligent, aber im korrupten Heimatland kaum Chancen auf einen entsprechenden Job.

                                              • Was mich aber einmal mehr noch schockiert ist die Tatsache, dass Gummis weggenommen werden während des Akt und auch sonst Gewalt bzw. grenzwertige Handlungen vorgenommen werden. Was sind das für Psychopaten? Frage an Strubbeli oder Lisa: sind solche Vorgänge Einzelfälle oder ist das wirklich die Regel bzw. trauriger Alltag?
                                                Solche Handlungen sind für mich Vergewaltigung und müsste man anzeigen. Geschäft hin oder her.


                                                Gerade Alltag für die Einzelne nicht, aber es hat sich sicher jede Woche eine Kollegin tödlich über so einen Vorfall aufgeregt. In meiner ganzen Studiokarriere (die drei oder vier Jahre dauerte) ist es vier Mal vorgefallen, dass einer den Gummi abzog, etwa drei haben lange nach dem sie gekommen waren (völlig lautlos und nicht spürbar) noch weitergevögelt, der Gummi rutschte natürlich ab und etwa vier Mal ging der Gummi kaputt und sie haben nichts gesagt (sie meinten, sie hätten nichts gespürt aber wieso nöhlen dann die Männer rum, dass Sex mit Gummi einfach nicht geil sei, wenn man nicht den Unterschied spürt, hmm?) aber nach Sex ohne Gummi wurde ich jede Woche mindestens einmal gefragt.


                                                Wenn man die Vorfälle meldete, hiess es, man sei selber verantwortlich und hätte halt aufpassen müssen. Ein Kunde musste wirklich wiederholt völlig arschig getan haben, um Hausverbot zu bekommen. Falls man nach so einem Vorfall nicht mehr mit diesem Kunden ins Zimmer wollte, musste man ihm das persönlich sagen, aber durfte nicht bei den anderen Mädchen schlecht über ihn reden. Das war aber alles vor einer gefühlten Ewigkeit, ich hoffe, dass es diesbezüglich besser wurde.


                                                Was die psychischen Probleme anbelangt - mich stresst das überhaupt nicht, oft können Männer nur mit einer Nutte über so etwas reden, weil sie offenbar in der Situation ja sowieso die Hosen unten haben und nichts beweisen müssen. Zudem - jeder Mann geht ja zu Huren aber der Besuch eines Psychiaters/Psychologen suggeriert, dass etwas nicht mit einem stimmt. Ich bin ein sehr empathischer Mensch, der gerne anderen hilft aber dennoch Abstand vom Gesagten halten kann, seine Probleme sind ja nicht die meinigen.



                                                • Guter Bericht - alles 1:1 nachvollziehbar.


                                                  Vielleicht noch folgende Ergänzung:


                                                  Da sind auch die kleinen, jungen, dunkelhaarigen Mädchen mit braunen Rehaugen aus dem Balkan, die zu uns in die Clubs gekarrt werden, mit der Vorstellung, alle Männer hier seien reich, wollen BJ und vögeln und werfen mit dem Geld um sich.
                                                  Aber nein, hier ist alles viel komplizierter. Die Männer wollen nicht nur küssen, sondern auch parlieren wie mit der Geliebten. Fuck, Baiser, Cazzo und Ficki-Ficki als Sprachkenntnisse genügen nicht. Und so bleiben diese jungen naiven Girls auf dem Bänkli sitzen, und schauen mit traurigen Augen, wie die extrovertierten, grossen blonden deutschen WGs von ihren Stammkunden ihre Fränkli kassieren.



                                                  tour

                                                  • .....glatt die Lust vergehen, wenn man diesen Thread liest.


                                                    Aber leider stimmt es vermutlich wirklich, dass ein Grossteil der Mädels voll unten durch muss und nur ein kleiner Teil von Frauen psychisch und finanziell ihre Rotlichtzeit gut überstehen wird.


                                                    Für mich als "professionellen Freier" (siehe anderen Thread zur Freiertypologie) heisst das: Weniger ist mehr. Ich habe nur noch zwei, drei Stammnutten, zu denen ich regelmässig gehe und bei denen ich das Gefühl habe, sie würden den Job gut und gerne machen. Diese Frauen schaffen es auch, selber Energie von mir als Freier rüberzuziehen. Davon bin ich überzeugt. (siehe im Thread weiter unten). Daneben gönne ich mir pro Jahr ein, zwei Neuentdeckungen.


                                                    Ich finde, wir professionellen Freier haben da eine gewisse Verantwortung gegenüber den Mädels. Solche Geschichten, mit Gummi abziehen beim Doggy und ähnliches, finde ich haarsträubend und echt kriminell. Solche Typen machen die Frauen kaputt, die machen den von uns Profis geliebten Pay6 kaputt und die machen indirekt alle anderen Freier kaputt.


                                                    Cu N

                                                    • Nun was so mitbekomme, ist sowohl bei Saunaclubs, wie normalen Studios ein von Don Phallo erwähnter Punkt wirklich sehr real (und auch erschreckend).


                                                      Der vor dem eindringen entfernte Pariser.
                                                      Was sich aber auch sehr gehäuft hat, ist die Frage nach AO Sex (alles ohne Kondom)!
                                                      Was auch immer wieder geklagt wird, die ungepflegten Freier (damit meine ich vor allem im Intimbereich stinkenden Freier). Clevere WG's versuchen dann den Kunden dazu zu überreden, eine gemeinsame Dusche zu absolvieren. Oder wenn sie Pech haben und Ihm ein FO verweigern, setzt es nachher Reklamationen beim Cheffe oder entsprechende Beiträge in Sexforen ab.
                                                      In gewissen Saunaclubs die strengen Vorgaben wie Arbeitszeiten (Obwohl so genannt selbstständig, wird da sehr oft ohne Absprache ein happiges Anwesenheitspensum vorgeschrieben.
                                                      Auch ein Thema sind die Rammelnden Freier. Ab aufs Zimmer und Vollgas! Wenn man als WG's 2 Kunden so hintereinander zu bedienen hat, ist der Schmerzfaktor nicht unwesentlich. Und dann ist nichts da mit Arbeit beenden. Der Club sagt ob Frau die Arbeit beenden kann oder nicht.


                                                      Aber ich hoffe dass die mitschreibenden/lesenden WG's sich auch noch ausführlich dazu äusssern werden.


                                                      Schöne Feiertage an alle

                                                      • Anstelle von allgemeinen Betrachtungen hier zur Illustration ein paar Aussagen von WG’s, die ich zum Teil schon länger kenne und mit denen ich gesprochen habe, wobei es für die meisten solcher Gespräche schon ein gewisses Mass an Vertrauen braucht…


                                                        Don Phallo


                                                        Diese Aussagen sind sehr interessant und sind vermutlich von WG’s aus guten Saunaclubs, deinen Stammclubs. Ob sich diese Aussagen mit WG’s von Salons und Studios decken würden, wage ich zu bezweifeln. Denn in Saunaclubs arbeiten vom Typ her, meistens ganz andere Girls. Die Einstellung, Arbeitsweise usw. ist anders, sie suchen das bunte Leben, animieren Gäste, führen Gespräche bevor es aufs Zimmer geht, bieten eine Showeinlage an der Stange, haben oft nichts gegen öffentlichen Sex oder anblasen usw. Mit dieser Arbeitsweise tun sich Girls, die in Salons und Studios arbeiten sehr schwer und können oder wollen dieses Programm nicht bieten. Deshalb denke ich, dass bei den Salon-Girls ganz andere Alltagsprobleme herrschen.


                                                        Seehecht

                                                        • Es ist ganz sicher nicht falsch/unsinnig/nicht hilfreich/abwegig etc. sich mit den Alltagsproblemen von WG’s, mit dieser Hintergrundsproblematik zu beschäftigen.
                                                          Solange dieser Beruf in der Öffentlichkeit, in der Politik (obwohl eine beträchtliche Anzahl Politiker ins Puff gehen oder Escorts beanspruchen), in den Medien als minderwertig angesehen wird, können wir ihn auch nicht einfach mit einer anderen Berufsgattung vergleichen.

                                                          Die spezifischen Arbeitsbedingungen von Prostituierten sind sehr hart und das grosse Geld machen nur ganz wenige, es ist ganz sicher kein Zuckerschlecken und bringt für die Betroffenen eine Menge Probleme mit sich, mit denen sie wahrscheinlich nicht gerechnet haben...


                                                          Anstelle von allgemeinen Betrachtungen hier zur Illustration ein paar Aussagen von WG’s, die ich zum Teil schon länger kenne und mit denen ich gesprochen habe, wobei es für die meisten solcher Gespräche schon ein gewisses Mass an Vertrauen braucht…

                                                          • Ein WG meinte, sie hätte total Spass am Sex, sie versuche jeweils ein Maximum an Vergnügen auch für sich, herauszuholen (der Typ der „happy hooker“), ich nahm ihr das durchaus ab, auch wegen ihres entsprechenden Verhaltens im Zimmer, (obwohl solche Aussagen immer mit Vorsicht zu geniessen sind, denn welches WG würde dem Freier schon sagen, dass sie keinen Spass am Sex hat ?)


                                                          • Eine andere gestand, dass sie vom Rotlichtmilieu völlig fasziniert sei und sich, wenn sie zuhause im Urlaub sei, jeweils unbändig auf das erneute Eintauchen in diese Welt freue.


                                                          • Eine sagte mir, dass diese Kunstwelt im Club „ihr eigentliches Leben“ sei, hier lebe sie all ihre Träume und Fantasien aus und der Alltag zuhause sei eine andere, karge und langweilige Sache.


                                                          • Ein WG erzählte mir, dass sie ihre Sexualität hier im Club auslebe, dass sie nirgends sonst so viele verschiedene und faszinierende Männer in so kurzer Zeit kennenlernen könne. Zuhause lebe sie „abstinent“, Sex sei für sie kein Thema, einen Freund habe und brauche sie vorderhand nicht.


                                                          • Ein WG offenbarte mir, dass sie ihre Arbeit im Club nur mit Mengen von Alkohol, das heisst im betrunkenen Zustand ertragen könne, das könne sich im Laufe eines Nachmittag/Abends schon mal bis zu 3 oder mehr Flaschen Champagner summieren. Sie sei dann gelöster und lockerer und könne besser auf die diversen Wünsche der Freier eingehen. (Eine erschreckende Anzahl von WG’s konsumiert bei der Arbeit regelmässig Alkohol und andere Drogen, ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Arbeit erhebliche psychische Probleme verursachen kann)


                                                          • Eine andere gestand, dass sie zwischendurch immer mal wieder eine Pause brauche und sich im WC, der Garderobe, auf dem Zimmer oder irgendwo verstecke oder aber ruhelos und nicht ansprechbar durch die Räume tigere, weil sie es einfach nicht schaffe, sich im Halbstunden- oder Stundentakt wieder auf einen anderen Gast einzustellen, es würden ihr zwar beträchtliche Einnahmen entgehen, aber das nehme sie in Kauf.


                                                          • Ein WG erklärte mir, dass sie, wenn sie jeweils im Club einfahre und sich schminke, als „Roswitha“ (der Name ist frei erfunden) ein völlig anderer Mensch sei, mit einem völlig anderen und zweckbezogenen Verhalten, sie lächle allen Männern zu und gebe sich anzüglich und frivol. Sobald sie nach getaner Arbeit ihre Jeans wieder anziehe, beginne ihre normale bürgerliche Existenz als *Frederica“ (Name frei erfunden) wieder, und da habe sie auch keine Lust, irgendeinem Gast, dem sie beim Hinausgehen begegnet, freundlich zuzuwinken.


                                                          • Einmal sah ich ein mir bekanntes WG zusammengesunken und traurig auf einem Sofa sitzen, sie habe soeben einen Gast gehabt, der vor dem Eindringen im doggy schnell das Kondom entfernt und sogleich in ihr abgespritzt habe. Sie nehme die Pille nicht und habe nun riesige Angst davor, schwanger zu werden, von der Angst, sich mit HIV oder anderem angesteckt zu haben ganz zu schweigen. (Dies ist beileibe kein Einzelfall, ich habe solche Geschichten dutzendfach gehört, es ist einfach haarsträubend, was da geschieht, solche Kerle sollte man vor Gericht stellen…)


                                                          • In einer ähnlichen Situation habe ich mal ein WG angetroffen, die mir offenbarte, ein Freier habe sie, als sie eine bestimmte Praktik verweigerte, mehrmals ins Gesicht geschlagen. Klar wurde der Gast von der GL gemassregelt, aber die psychischen Wunden bleiben…


                                                          • Ein WG informierte mich, dass sie demnächst mit diesem Job aufhöre, da sie es im Privatleben auf die Frage nach ihrer Tätigkeit satt habe, immer zu lügen und zu erklären, sie arbeite als Barfrau. Wenn sie mal bekannte, als Prostituierte zu arbeiten, bekäme sie von Freundinnen mitleidige und von Männern geifernde Blicke zugeworfen. Ihr sei klar geworden, dass dieser Job als minderwertig gelte und sozusagen am unteren Ende der Skala angesiedelt sei.


                                                          • Ein WG wollte aufhören, weil sie es leid sei, als Frau in diesem Milieu immer nur auf Busen, Beine, Arsch und Muschi reduziert zu werden, sie halte die gierigen Blicke der Freier und auch den täglichen Vergleich mit diesen künstlichen Schönheitsidealen im Club nicht mehr aus.

                                                          Es gäbe noch Dutzende solcher Beispiele zu nennen, jedenfalls hat es mich immer wieder sehr nachdenklich gestimmt, was ich da zu hören bekam, auch die durchaus positiv zu wertenden Aussagen....

                                                          Don Phallo

                                                          • jeder ist seines eigenen glueckes schmied

                                                            wer auf eigene kasse arbeitet braucht in jeder branche ein hohes mass an ausdauer,kompetenz und gespuer fuer die beduerfnisse der kundschaft.
                                                            mit einer dienst nach vorschrift mentalitaet laesst sich nichts erreichen.

                                                            beispiel1: war in einem neu eroeffneten club.anwesend eine schar huebscher maedchen und vier gaeste.innerhalb einer stunde hat es keine geschafft einen der anwesenden gaeste in ein gespraech zu verwickeln geschweigedem ein zimmer zu verbuchen.die totale passivitaet:staunen:
                                                            warum wohl?? keiner gelauefigen sprache maechtig? zu schuechtern um auf den gast zuzugehen und mit einem lachen das eis zu brechen??
                                                            keine ahnung???

                                                            beispiel2:im westside angekommen,die klinke zum barraum in der hand toent es: "hallo schatz,schon lange nicht mehr gesehen,schoen dass du uns wieder einmal besuchen kommst."sie hat mich dann bei der hand genommen und zur kuschelecke gezirkelt.auf meine bemerkung ob das jetzt eine entfuehrung sei hat sie postwendend geantwortet:"glaubst du ich lasse mir so einen leckerbissen entgehen?"

                                                            beispiel3:ein wg welches mich hie und da besucht bei der verabschiedung:"also denn tschuess und eine gute zeit,war schoen mit dir zusammen zu sein es hat mich sehr gefreut.bin die naechsten drei wochen zu hause in deutschland ich freue mich sehr im januar wieder von dir zu hoeren."

                                                            so etwas nenne ich sinn fuers geschaeft und einen angenehmen umgang miteinander

                                                            keine frage welches beispiel hier den ganzen tag herumsitzt und sich mit internen gehaessigkeiten herumschlagen muss.

                                                            • Ich habe gestern einen Bericht betreffend dieses Thema verfasst. Es wurde nur kurz reingestellt und dann wieder gelöscht. Das verstehe ich nicht. Vor allem weil der Bericht überhaupt nicht negativ oder denunzierend war. Finde es komisch


                                                              Scheint ein Versehen gewesen zu sein. Leider habe ich heute keine Zeit um den Bericht nochmals zu schreiben. Die Männer rennen mir die Bude ein. Man könnte meinen nächste Woche wird der Sex verboten :-).
                                                              Wünsche Euch allen schöne Weihnachten.

                                                              • :smile: 1) Klar, es ist kein rein akademisches Thema. Jeder Betroffene kann immer seine Meinung äussern. Psychische und ökonomische Beweggründe werden dann vielleicht von Uni-Seite genauer analysiert. :rolleyes:

                                                                :mutig:2) Jeder macht sich Gedanken über die Girls, der ins Puff geht? Wohl eher nicht. WGs berichten ja immer gerne mal von mehreren Freiertypen. Einmal so ein "Normaler", der sich Gedanken macht und ficken will, einmal so ein "Psycho", der noch ganz genaue mentale Hilfe und Selbstbestätigung braucht. Drittens der "alles egal Ficker". Letzerer wird wohl in der Mehrzahl sein.


                                                                Der durchschnittliche Puffbesucher ist zugleich der durchschnittliche Mann. Durchschnittlich einfühlsam, durschschnittlich rücksichtsvoll, durchschnittlich neugierig und vielleicht überdurchschnittlich geil. Wenn er ein WG mehr als einmal besucht, wird sich, es lässt sich nicht vermeiden, eine Beziehung ergeben zu dem Girl. Eine Beziehung die vielleicht nur darin besteht, dass er sich, wenn er allein im Bett liegt, einen runterholt und dabei an sie denkt. Dann ist er schon kein "alles egal Ficker" mehr.
                                                                Der durchschnittliche Freier redet gerne mit dem Girl und sobald er redet entsteht eine Beziehung, entstehen Bilder des gegenübers. Mann will es vielleicht nicht wahrhaben, man geht ja nicht wegen Beziehungen ins Puff, aber es lässt sich nicht vermeiden.

                                                                Übrigens: Der ganz normale durchschnittliche Freier schreibt nicht in Freierforen.

                                                                • Danke für die klugen Worte.
                                                                  Wir fühlen doch mit und gehen mit offenen Augen durch die Welt.
                                                                  Und zwar immer und überall, nicht nur im Bereich der WGs.


                                                                  P.S. Das Sex-Business in Thailand entstand nicht durch Touristen,
                                                                  wenn auch Vietnam die Szene änderte (Soldaten-Ferien). Nach
                                                                  wie vor, hier gibt es offizielle Statistiken in Bangkok, sind die
                                                                  meisten Freier die Thai selber. Dies aber in Edelclubs und
                                                                  billigen Puffs, die wir als Touristen
                                                                  weniger besuchen, bzw. finden.

                                                                  • Mit Verlaub, aber das ist schlicht Bullshit. Das ist kein akademisches Thema, sondern, dass beweist dieser Thread, ein typisches Freier-Thema. Ich denke, jeder der ins Puff geht macht sich Gedanken über die Frauen mit welchen er Sex hat. Das ist überhaupt nicht kompliziert, sondern normal und alltäglich. Hier geht es ja gerade um Hintergrundwissen. Eines worüber Freier und WGs genug bescheid wissen, jeder aus seinen Erfahrungen. Um zu wissen was Ausbeutung ist brauche ich keinen akademischen Titel.



                                                                    :smile: 1) Klar, es ist kein rein akademisches Thema. Jeder Betroffene kann immer seine Meinung äussern. Psychische und ökonomische Beweggründe werden dann vielleicht von Uni-Seite genauer analysiert. :rolleyes:

                                                                    :mutig:2) Jeder macht sich Gedanken über die Girls, der ins Puff geht? Wohl eher nicht. WGs berichten ja immer gerne mal von mehreren Freiertypen. Einmal so ein "Normaler", der sich Gedanken macht und ficken will, einmal so ein "Psycho", der noch ganz genaue mentale Hilfe und Selbstbestätigung braucht. Drittens der "alles egal Ficker". Letzerer wird wohl in der Mehrzahl sein.


                                                                    Nun aber nochmal zu anderen Aussagen. Ich bin gegen schlechte Arbeitsbedingungen und Ausbeutung der Girls. Aber wir sollten uns bewusst, dass dies die Regel ist. In Ländern wird sogar eine ganze Kultur geändert durch Sextouristen. Beispiel Thailand: Hier küsst man sich in der Regel als Thai nicht mal öffentlich auf der Strasse, andererseits prostituieren sich Girls, um ihre Famile zu ernähren. Und wohnen dann wirklich unter erbärmlichsten Bedingungen.

                                                                    Zum Glück haben sich viele Bedingungen verbessert, vor allem auch in der Schweiz. Genug scharze Schafe gibt es allerdings immer noch. Jeder kann handeln. Wenn ich wüsste, das ein Puff schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Girls bietet, dann würde ich nicht mehr hingegen. Wer auf dem Strassenstrich 20 oder 30 Stutz für ein Girl zahlt, glaubt doch nicht allen ernstes, dass die Girls dann das Paradies auf Erden haben. Deren Arbeitsalltag ist wirkliche Scheisse: Ewig rumstehen, Ficken, "du wollen ficki, ficki" fragen, im schlechten Zimmer zu mehreren Girls übernachten. Ich frag mich auch immer, ob ich ein Laufhaus besuchen sollte. Z.B. zuletzt in Stuttgart. Für mich gehen die Bedingungen dort gerade noch.

                                                                    Nun aber auch noch einem weiteren Punkt, der genannt wurde: Ich finde es auch Unsinn ein Arbeitsleid von Girls hier herauszustellen. Es geht ums Geld verdienen und die "Stars" verdienen hier extrem gut, andere immerhin noch gut - insbesondere verglichen am Lohnindex im Heimatland.

                                                                    • Manchmal mache ich mir schon auch meine Gedanken, insbesondere dann, wenn ich mit einem WG eine vertiefte Diskussion über Situation oder Privatleben geführt habe.

                                                                      Aber eigentlich interessiert mich das private Leben der Girls gar nicht. Ich habe ein Bedürfnis, ich gehe dorthin, wo dieses angeboten wird, und ich entrichte meinen Obulus dafür. Was davor oder danach ist, geht mich gar nichts an, und ich will mich auch nicht damit belasten.

                                                                      Erotiker, DER Tester.:smile:

                                                                      • Ich nehme das Leben und die Probleme der WGs sehr ernst. Einige WGs gehören zu meinen engsten Freundinnen, wenn auch - durch Distanz durch neue Wohnorte - oft der Kontakt kleiner wurde. Will sagen: die Diskussion, die wir hier führen wollen, ist ein Universitäts-Thema. Hier ist, über Freud zu Hirschfeld, viel Hintergrundwissen notwendig. Eine Thematik, die sehr komplex und kompliziert ist.


                                                                        Mit Verlaub, aber das ist schlicht Bullshit. Das ist kein akademisches Thema, sondern, dass beweist dieser Thread, ein typisches Freier-Thema. Ich denke, jeder der ins Puff geht macht sich Gedanken über die Frauen mit welchen er Sex hat. Das ist überhaupt nicht kompliziert, sondern normal und alltäglich. Hier geht es ja gerade um Hintergrundwissen. Eines worüber Freier und WGs genug bescheid wissen, jeder aus seinen Erfahrungen. Um zu wissen was Ausbeutung ist brauche ich keinen akademischen Titel.

                                                                        • Ich nehme das Leben und die Probleme der WGs sehr ernst. Einige WGs gehören zu meinen engsten Freundinnen, wenn auch - durch Distanz durch neue Wohnorte - oft der Kontakt kleiner wurde. Will sagen: die Diskussion, die wir hier führen wollen, ist ein Universitäts-Thema. Hier ist, über Freud zu Hirschfeld, viel Hintergrundwissen notwendig. Eine Thematik, die sehr komplex und kompliziert ist.

                                                                          • Ich gehe davon aus, dass viele WGs ihren Job freiwillig ausüben (und natürlich gibt es arme Girls, die zur Prostitition gezwungen werden; aber von diesen Girls rede ich hier nicht), und jeder Job birgt Gefahren und Risiken. Gemobbt wird ja nicht nur in der Wartekammer der WGs, sondern überall (überall dort, wo Menschen zusammenkommen).


                                                                            Ich glaube gern, dass der Job als WG unangenehm sein kann, ich glaube gern, dass es unmögliche Freier gibt, ich glaube gern, dass die Tagenseinnahmen niedrig ausfallen können (aber es gibt sicher auch goldige Tage mit tollen Kunden und üppigen Tageseinnahmen). Ich kann es nur begrüssen, wenn die Club-Betreiber in schwierigen Situationen zu ihren WGs halten (und nicht zu den Freiern). Club-Betreiber müssen begreifen, dass die Mitarbeiter das wichtigste Gut sind in ihrem Betrieb und deshalb zu schützen sind.

                                                                            Bis hier würde ich auf jeden Fall voll zustimmen. :top:

                                                                            • Lieber quadrato,


                                                                              du befindest dich auf der richtigen Spur und hast dich weiterentwickelt :super:. Glück ist lernbar!
                                                                              Die Gabe des Glücklichseins nichts ist, was man geschenkt bekommt, sondern etwas, was man sich hart erarbeiten muss. Die wichtigste Methode, ein glückliches Leben zu erreichen, besteht darin, den Geist in täglichen Übungen zu schulen, die negatives Verhalten schwächen und positives Verhalten stärken.


                                                                              Der Graben zwischen Möchtegernglücklichen Freier und WGs ist grösser denn je, haben beide unterschiedliche Interpretationen von Glück?

                                                                              • Ich gehe davon aus, dass viele WGs ihren Job freiwillig ausüben (und natürlich gibt es arme Girls, die zur Prostitition gezwungen werden; aber von diesen Girls rede ich hier nicht), und jeder Job birgt Gefahren und Risiken. Gemobbt wird ja nicht nur in der Wartekammer der WGs, sondern überall (überall dort, wo Menschen zusammenkommen).


                                                                                Ich glaube gern, dass der Job als WG unangenehm sein kann, ich glaube gern, dass es unmögliche Freier gibt, ich glaube gern, dass die Tagenseinnahmen niedrig ausfallen können (aber es gibt sicher auch goldige Tage mit tollen Kunden und üppigen Tageseinnahmen). Ich kann es nur begrüssen, wenn die Club-Betreiber in schwierigen Situationen zu ihren WGs halten (und nicht zu den Freiern). Club-Betreiber müssen begreifen, dass die Mitarbeiter das wichtigste Gut sind in ihrem Betrieb und deshalb zu schützen sind.


                                                                                Wenn ein WG seinen Job nicht mehr aushält, kann es den Job wechseln. Vielleicht nicht gleich, aber mittelfristig schon. Jeder kann sich umschulen lassen, eine Ausbildung absolvieren. Und wenn ein WG seinen Job trotz Brechreiz nicht an den Nagel hängt, dann ist der Brechreiz noch nicht stark genug (d.h. die Vorteile überwiegen noch immer die Nachteile).


                                                                                Wenn sich jemand nur beklagt und nichts gegen seine missliche Lage unternimmt, boykottiert er sich selbst (er spielt ein hilfloses Opfer). Erst, wenn jemand Eigenverantwortung übernimmt, wird sich sein Leben bessern (jeder ist bekanntlich für sein eigenes Glück zuständig).

                                                                                • Ich habe oft darauf hingewiesen, dass in diesem Forum ein Blick hinter die Kulissen nicht sehr sinnvoll ist.


                                                                                  Erstens sind wir keine Psychologen oder Psychiater, die in Fachforen darüber schreiben. Diese gibt es. Schon längst ist Pay6 in vielen Unis ein Thema.


                                                                                  Zweites wollen wir hier ALLE guten Sex geniessen. Auf gute Erlebnisse hinweisen, vor schlechten Adressen warnen.


                                                                                  Im Forum geht es nicht ausschliesslich darum, auf gute Erlebnisse hinzuweisen und vor schlechten Adressen zu warnen. Im Sex-Talk gibt es Themen, die für mich ebenso interessant sind:
                                                                                  https://www.6profi-forum.com/forum/forumdisplay.php?f=93


                                                                                  Was passiert, wenn man als neuer Autor nicht in den Lobgesang der alteingesessenen Autoren einstimmt, liest man hier:
                                                                                  https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=54611#post54611


                                                                                  Ich finde als Autor sollte man nicht zum Interessenvertreter oder Sklave seiner Lieblings- Läden und Girls verkommen, sondern eine objektive und neutrale Einstellung wahren.


                                                                                  Was du mit deinem Hinweis bezweckst, dass ein Blick hinter die Kulissen im Pay6 nicht sinnvoll ist, zeigt eigentlich, dass du nur deinen Interessen nach billiger Triebbefriedigung und Illusionen einer heilen Welt herjagst, dich aber nicht für das Individuum Frau sprich den Mensch, interessierst. Vielleicht ist es die Angst vor der Wahrheit, beim Blick hinter die Kulissen feststellen zu müssen, mit dem eigenen handeln zur Entwicklung von Missständen und sozialem Abstieg der Frauen im Pay6 beizutragen. Verdrängen war noch nie die Lösung für Probleme, wir leben in einem neutralen Land mit Meinungsfreiheit im 21. Jahrhundert und es ist unser Recht ja sogar unsere Pflicht zu hinterfragen und unser handeln nach menschlich vertretbaren Kriterien anzupassen.



                                                                                  Markus

                                                                                  • Ich habe oft darauf hingewiesen, dass in diesem Forum ein Blick hinter die Kulissen nicht sehr sinnvoll ist.


                                                                                    Erstens sind wir keine Psychologen oder Psychiater, die in Fachforen darüber schreiben. Diese gibt es. Schon längst ist Pay6 in vielen Unis ein Thema.


                                                                                    Zweites wollen wir hier ALLE guten Sex geniessen. Auf gute Erlebnisse hinweisen, vor schlechten Adressen warnen.

                                                                                    • Die Aussagen von Lisa und Strubbeli stimmen mich sehr nachdenklich und bestätigen leider meine Befürchtungen bzw. Vorurteile was in diesem Business bzw. hinter dem Vorhang abläuft.


                                                                                      Lisa beklagte sich in einem Posting, dass sie das psychologische Geschwafel eines Tages nicht mehr aushielt. Ich frage mich ernsthaft, warum diese Freier nicht einfach einen diplomierten Psychiater aufsuchen? Warum benutzt ihr diese Frauen um eure Probleme alibimässig zu bekämpfen? Geht zu einem Doktor und schluckt meinetwegen Antidepressiva. Das hilft und bringt zudem andere (Nutten) nicht noch mehr in die Depression.


                                                                                      Was mich aber einmal mehr noch schockiert ist die Tatsache, dass Gummis weggenommen werden während des Akt und auch sonst Gewalt bzw. grenzwertige Handlungen vorgenommen werden. Was sind das für Psychopaten? Frage an Strubbeli oder Lisa: sind solche Vorgänge Einzelfälle oder ist das wirklich die Regel bzw. trauriger Alltag?
                                                                                      Solche Handlungen sind für mich Vergewaltigung und müsste man anzeigen. Geschäft hin oder her.


                                                                                      Ja und der dritte und wohl allerschlimmste Punkt ist einmal mehr der Menschenhandel, der hier von Lisas Seite erwähnt wurde;


                                                                                      Ist es wirklich so, dass diese Rumänninen usw. zu einem grossen Teil nicht aus freien Stücken hier sind? Dieser Punkt beschäftigt mich jedes Mal. Ich gebe zu, konsequenterweise müsste ich diese Frauen boykottieren, wenn ich schon mit solchen Gedanken ins Puff gehe. Aber bei dem Girlfriendsex, den man bekommt, kommt man doch irgendwie automatisch auf solche Gedanken, denn wenn du deinem Gegenüber körperlich so nahe bist, dann kann ich das einfach nicht ausblenden und ich frage mich geht es dieser Frau den Umständen entsprechend gut oder macht sie die blanke Folter durch in unserem Land?


                                                                                      Womit ich zu Pirmins Ausgangsfrage zurückkomme:


                                                                                      Jeden Tag, sieben Mal die Woche, von 12-24 Uhr (oder gar länger) zu arbeiten (v.a. in Studios) ist schlichtweg nicht normal. Und viele Rumänninen, Ungarinnen haben genau dieses Pensum. Das ganze noch über Monate. Da könnt ihr noch lange mit anderen Arbeiten Vergleiche anstellen. Es ist nur peinlich bzw. realitätsfremd wenn dieser Vergleich angestellt wird. Dann kommt von einigen von euch der Punkt der Freiwilligkeit bzw. freie Berufswahl. Gebe ich euch prinzipiell recht. Aber dann kommt genau der Punkt des Menschenhandels (meinetwegen auch „moderner“ Menschenhandel, wo die Frau dem „Freund“ zu hause alles abgeben muss). Für mich ist klar, dass sich dieses 7-Tage Pensum niemand (ausser seltene Nymphomaninnen, wovon es 1 von 1000 gibt) freiwillig über Monate antun würde. Dieses Pensum führt nämlich auf direktem Wege in den psychischen und körperlichen Abgrund.


                                                                                      Beim Schreiben meiner Zeilen frage ich mich immer mehr, warum ich nicht nur noch schweizerische oder deutsche Hobbyhuren buche (die sind halt einfach selten gut, ausser Strubbeli würde mich mal reizen ;-)…). Da würde ich wissen, dass sie zumindest die Kohle für sich behalten können. Konsequenterweise müsste ich dies tun. Auf der anderen Seite bin ich ein gepflegter, schlanker Freier, der den Frauen den nötigen Respekt entgegen bringt. Vielleicht kann ich nebst der Befriedigung meiner Lust diesen „Arbeitsbienen“ zumindest das traurige (Arbeits-)Leben ein wenig aufwerten. Ohne Selbstüberschätzung kann ich behaupten, dass sie es mit mir zumindest weniger schlimm haben, wie mit irgendwelchen AO-, Drogen- oder sonstigen zu Gewalt neigenden Psychopaten (einer, der mit einer Hure nur reden will ist für mich auch ein Psychopat, sorry). Will hier kein Nuttenversteher spielen. Ich gebe zu, dass ich primär ins Puff gehe, um Sex zu haben (den habe ich sonst momentan nur selten for free). Wenns den Nebeneffekt hat, dass die Frau in meiner Person auch noch einen anständigen Freier hat, dann ist das ein guter Nebeneffekt, nicht mehr, aber auch nicht weniger.


                                                                                      Sobald ich nicht mehr Single bin, werde ich dieses Geschäft jedoch meiden. Wie kann man mit all diesen Nebengedanken auch noch seine eigene Frau betrügen? Irgendwie spinnt die Welt, nicht?


                                                                                      Könnte jetzt gerne auf mir rumhacken, wollte es einfach mal loswerden, denn Pirmins Thema ist top.

                                                                                      • Naja, man muss sich aber bei den Einkommen immer an der Situation vor Ort orientieren finde ich.


                                                                                        Klar steht bei so einem Job das Geld im Vordergrund, das ist klar. Trotdem sollte man aber auch im Auge behalten, das Geld allein nicht alles ist, und man sich eben Prioritäten setzen muss. Wenn man davon ausgeht das man mindestens 8000 CHF verdient (darunter lohnt sich ja der Job nicht) dann kann man sich vom finanziellen her eigentlich schon ne eigene Wohnung leisten.


                                                                                        Wenn ich mir jetzt vorstelle das eine WG im Jahr so 4x 3 Wochen in ihre Heimat fährt, 2x 1 Woche irgendwohin in der Urlaub und die restlichen ~38 Wochen in der Schweiz, dann würde sich auf jeden Fall eine eigene Wohnung in der Schweiz mehr lohnen als im Heimatland.


                                                                                        Und so denke ich, bzw. hoffe es zumindest das es überall für alle WGs möglich sein sollte, z.B. in der Woche nur zwei Tage komplett durchzuarbeiten und die anderen drei Tage um 17 Uhr zu gehen. Dann braucht das Studio einfach ein paar WGs mehr, und das Angebot bleibt für den Kunden gleich.

                                                                                        • Die Mädchen verdienen nicht wir denkt ihr , ungefähr 50 Franke bei 15 Minuten, 75-100 Franke bei 30 Minuten, weil Mädchen in Salon nur 50% bekommen . Manche Salon für schlafen und trinken 20-30 Franke in Tag abziehen . Es gibt schlechte Tage nicht jedes Mädchen bekommt Kunden oder bekommt nur 1 oder 2 Kunde. Auch es gibt gute Tage. Manchmal Mädchen verdienen 500 in Woche andere Woche 1000-1500 Franke. 90 Tage in Zürich sind vorbei , dann Bewilligung kostet über 1000 Franke in Monat + Krankenversicherung + essen + Solarium + Telefon + Kosmetiks + Kleidung . Viele Mädchen geben für Freunde Geld , alle ungarische und bulgarische Mädchen habe ich kennengelernt in Salon und Sauna clubs müssen bezahlen an Zuhälter ..


                                                                                          am Schluss Neto in Woche bleiben übrig 300-500 Franke . was ich muss geben mich jeden Tag prostituieren und was ich erleben du hast keine Ahnung dafür ist zu wenig Geld !!! In Anfang 2 Jahre war gut , seit 1 Jahr ist grosse scheise , viele Kunde die Preis handeln , 15 Minuten wollen Kunde alles haben , Kunde fragen immer nach ohne Condom Sex , Kunde in doggy heimlisch macht Condom runter , viele Kunde bringe Kokain ich soll auch nehmen . Ich bin böse dann Kunde macht reklamation bei Cheff oder schreiben schlecht in Forum .


                                                                                          Crazy


                                                                                          Lisa hat nichts von einem Wochenverdienst von 500.- Fr. geschrieben.
                                                                                          Sie hat geschrieben, dass nach Abzug aller Kosten pro Woche ca. 300.- bis 500.- Fr. übrig geblieben sind.


                                                                                          Die Zuhälterei scheint sich in der Schweiz wieder zu einem massiven Problem entwickelt zu haben. Wenn alle Ungarinnen und Bulgarinnen, die Lisa kennengelernt hat, ihr Geld an Zuhälter abgeben müssen hört sich das nicht nach Einzelfällen an :wütend:.
                                                                                          Wie kann es sein, dass in Salons ein derart hoher Kokain-Konsum stattfindet und die Betreiber nichts dagegen unternehmen?


                                                                                          Lisa, hast du das gemeldet, wissen die Betreiber davon?

                                                                                          • Hier etwas von meinem Wissen.
                                                                                            Der Durchschnittsverdienst in Ungarn und Rumänien liegt bei ca. 500 Franken im Monat.
                                                                                            Eine WG ist hier um möglichst viel zu verdienen, deshalb ist es für Sie zu teuer hier in der Schweiz eine Wohnung zu mieten, die Sie fast nicht benutzen kann.
                                                                                            Arbeitszeiten von 12 Uhr Mittags bis 1 Uhr Nachts, plus etwas früher kommen und auch später gehen ist normal, was bleibt da an Zeit übrig ? Dazu kommt noch das Pendeln zum und vom Arbeitsplatz.
                                                                                            Der Verdienst einer WG ist wohl breit gefächert, aber 500 Franken in der Woche ?
                                                                                            Die WGs die ich kenne sind mit Ihrem Lohn zufrieden, und das sind wohl nicht 500 Franken in der Woche !!!
                                                                                            Einige WGs die ich kenne, wohnen noch bei den Eltern, haben eine eigene Wohnung oder ein Haus in Ihrem Heimatland. Aber welche WG sagt schon die Warheit, wenns um privates geht ?
                                                                                            Ich kenne nur eine WG die eine Wohnung in der Schweiz hat, und auch nicht immer Arbeitet. ZB. am Sonntag nie.
                                                                                            Also heisst es hier Arbeiten und sich einfügen für ein einigermassen Miteinander auskommen.
                                                                                            Denn die Konkurrenz unter WGs ist gross, nur der eigene Verdienst zählt !!!
                                                                                            Ich muss nun leider noch anfügen, dass ich keine WG kenne, die Ihre Arbeit nicht freiwillig macht.
                                                                                            Die Frage warum Sie eine WG ist, habe ich selten gestellt, diese Frage haben Sie nicht gerne !!! Antworten waren, ich bin eine Nympho ich brauche das, oder ich bin eine Nutte, ich arbeite gut !
                                                                                            Also seid lieb und nett zu eurer WG und Sie wir Dich mit einem Lächeln empfangen und auch gerne mit euch aufs Zimmer gehen.
                                                                                            Das grösste Kompliment das mir eine WG machen kann ist: Es war schön mit Dir, kommst Du wieder ?
                                                                                            Crazy der eine WG so behandelt, wie er gerne selbst behandelt wird.

                                                                                            • Wow Seehecht, jetzt sprichst Du aberTacheles. Kompliment!!!


                                                                                              Leider artet diese Diskussion wieder aus, denn die Oberschlaumeier wollen natürlich die Aussagen der WG's wieder verniedlichen und fast ins lächerliche stellen und akzeptieren die vermutlich korrekte Aussagen einer realen WG was Ihren Verdienst usw. anbetrifft nicht. Wenn ich mich nicht irre waren gewisse Schreiber bereits in der Preisdiskussion sehr aktiv, wo man einen völlig irrationalen Zusammenhang zwischen € Kurs und dem Verdienst der WG's hier herstellen wollte.


                                                                                              Martin : was die Arbeitszeiten/Tage anbetrifft, muss ich fast vermuten, dass Du noch nie glaubwürdige Gespräche mit Girls hier geführt hast (zumindest im Süddeutschen Raum sind die in der CH üblichen Clubvorgaben ebenfalls reell, da is nichst mit Selbstbetimmung, trotz scheinbarer Selbständigkeit).
                                                                                              Und was die Bewilligungen anbetrifft. So einfach ist es für selbständig Erwerbende nach wie vor nicht hier, trotz Personenfreizügigkeit.


                                                                                              Eigentlich gehört dieser Tread den WG's und sollte nicht dazu benutzt werden, Ihre Aussagen in lächerliche zu ziehen (was hier mehrere versuchen, sorry Jungs, auch wenn ihr schon lange als Freier unterwegs seid, haben viel anscheinend den unterschied zwischen Kunde und Dienstleisterin IMMER NOCH NICHT BEGRIFFEN. Sieh sehen nur Ihre CHF 150 die sie für die 30 Minuten Vergnügen hinblättern müssen

                                                                                              • Strubbeli


                                                                                                Fall auf diese Typen nicht rein.


                                                                                                Keine Angst, ich mach eh mein eigenes Ding, aber das auch nur, weil ich den Luxus habe, dies zu tun. MÜSSTE ich mein Geld mit diesem Business verdienen, dann würde mich solche Meinungsmacherei vielleicht verunsichern. Aber eben, ich muss nichts und darf alles. ;)


                                                                                                Bei mir hat als ich noch im Studio arbeitete auch schon einer beim Doggystyle den Gummi abgezogen, zum Glück hat mich die Pause vor dem Einlochen irritiert und ich habe kurz nach hinten gefasst um nachzuprüfen. Davon wollte er mich abhalten, ganz dumme Idee, wer schon mit mir Ringkampf gemacht hat, weiss, dass ich mich ausgezeichnet wehren kann. Wie wohl die Beschreibung des "Unfallhergangs" auf dem Formular gelautet hat? Sicher irgendwas mit "Treppe runtergefallen"... Leider gab es da auch diesen Riiiiesen von einem Russen, der bekannt war dafür, dass er sich bei den Mädels schlecht benahm, aus irgendeinem Grund bekam er aber nicht Hausverbot. Jedenfalls hat der mich beim Service plötzlich so heftig festgehalten und eben auch den Gummi abmontiert, zwei Stösse hat er geschafft bevor ich ihm per "headbutt" die Lust etwas verdarb. Er hatte auch nachher kein Hausverbot und man hat sich bei ihm entschuldigt. Aber neeeeein, wir Frauen sind nicht widrigen Umständen ausgesetzt, alles in beeeeester Ordnung, mit sowas muss man ja schliesslich rechnen. :rolleyes:


                                                                                                • Genau, alles Friede, Freude, Eierkuchen.
                                                                                                  Dass der Bäcker durch das Arbeitsgesetz geschützt ist, davon hast du noch nie etwas gehört. Dass der Chirurg hohes soziales Prestige geniesst, das ignorierst du geflissentlich. Dass der Journalist seinen Beruf vierzig oder mehr Jahre ausüben kann, daran denkst du schon gar nicht. Mit anderen Worten: Du bist ein Ignorant!

                                                                                                  • uns Nutten wird immer mehr sogar beim Sex der Gummi abgesprochen, du selber schreibst, FOT sei halt einfach die Norm, Pech gehabt.


                                                                                                    Strubbeli


                                                                                                    Fall auf diese Typen nicht rein. Ich habe sie schon schon lange durchschaut. Sie verfolgen nur einen Zweck: Unsicherheit erzeugen und durch Meinungsbildung ihre Interessen durchzusetzen. Sie treten als Fachleute auf und brüsten sich mit der schweren Verantwortung, die sie als Autor tragen.


                                                                                                    Das Beispiel FOT zeigt, dass es nicht die Norm und auch nicht im Trend ist, denn FOT ist derzeit wieder rückläufig. Vielleicht weil sich Girls der Risiken von FOT bewusst geworden sind. Was wollte der Autor mit dieser Behauptung erreichen? Ganz einfach: Meinungsbildung! Leser sollen der Annahme sein, FOT wäre heute Standard und alle Girls die das nicht machen, entsprechen nicht der Norm. Der Leser wird zum grübeln gebracht, dass seine Favoritin also nicht mehr der Norm entspricht, rückständig ist und der Leser als Reaktion darauf seine Favoritin anspricht und ihr mitteilt, dass FOT doch heute Norm ist.


                                                                                                    So läuft es bei verschiedenen Diskussionen, vor allem bei den Preisdiskussionen, die vom Obergeizhals extra zu diesem Zweck angezettelt wurden. Mit billigen Tricks wird versucht die Meinung zu manipulieren und Unsicherheit zu erzeugen, leicht zu durchschauen.

                                                                                                    • Martyn
                                                                                                      warum verwechselst und vermischst du immer Deutschland mit der Schweiz?
                                                                                                      Als Beispiel bekommst du in der Schweiz ohne B-Bewilligung keine Mietwohnung, somit geht deine Theorie für die meisten Girls überhaupt nicht auf. Ausserdem sind die Girls meistens alles Ausländerinnen, die temporär für Monate oder ein paar Jahre in den Clubs arbeiten und zwischen den Clubs häufig pendeln bzw. wechseln. Egal ob in DE oder in CH ist es üblich, dass die Girls in den Clubs und Salons übernachten. Anders funktioniert es in der Praxis nicht. Ich kenne die Studios der Happylife-Kette nicht, da ich dort schon lange nicht mehr war. Aber es ist fertiger Blödsinn zu glauben, dass es irgend einen Studio in der Schweiz gibt, wo die Girls ihre Arbeitszeiten einteilen können wie sie möchten :rolleyes:. Das mag vielleicht auf deine Laufhäuser mit Tagesmiete in Deutschland zutreffen.


                                                                                                      Die B-Bewilligung sollte eigentlich kein unüberwindbares Problem sein. Soweit ich informiert bin, können EU Bürger von Anfang an gleich eine B-Bewilligung bekommen.


                                                                                                      Bei WGs die selbstständig tätig sind ist es wohl ein bisschen schwieriger, weil sie keinen Arbeitsvertrag über mindestens 1 Jahr vorweisen können. Aber es ist imho auch möglich, mit einem Job oder Selbstständigkeit im Heimatland sofort eine B-Bewilligung zu bekommen, auch wenn sie dann auf 2 Jahre befristet wird.


                                                                                                      Und da WGs ja zumeist selbstständig tätig sind, darf ihnen ein Studio oder Club ja garnicht die Arbeitszeiten bis ins Detail vorschreiben. Deshalb denke ich schon, das sich die WGs grundsätzlich einteilen können, wann und wie sie arbeiten.


                                                                                                      Natürlich hat auch der Studiobetreiber oder Clubbetreiber ein Intresse dran, das er auch Abends und am Wochenende noch eine gewisse Anzahl von WGs anwesend hat, aber grundsätzlich finde ich müssen schon die Wünsche der WGs berücksichtigt werden.


                                                                                                      Aber in anderen Berufen ist es ja auch so. Auch ein Taxifahrer muss wie gesagt mal am einen Wochenenddienst übernehmen, oder in der IT Branche muss man mal am Wochenende ran wenn an einem Produktivsystem gearbeitet werden muss, das unter der Woche benötigt wird.


                                                                                                      Das ich sich WGs für 500 Franken die Woche prostituieren kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Die WGs die ich kennengelernt habe und mit denen ich etwas mehr Smalltalk gemacht haben, haben alle in ihrem Heimatland, egal ob Deutschland oder Ungarn ne Ausbildung gemacht und haben meist Berufe wie Bürokauffrau, Hotelfachfrau, Krankenschwester, Arzthelferin, Dialogmarketing, Coffieuse, ...


                                                                                                      Das heist wenn sie in der Schweiz in ihrem Job arbeiten würden, dann würden sie schon 2800 - 5000 Franken im Monat verdienen. Da denke ich nicht, das dann jemand unter 8000 Franken in die Prostituion geht.

                                                                                                      • Sehe es genau gleich. Ich habe auch schon in diversen verschiedenen Jobs und Branchen gearbeitet. Manchmal unter echt gesundheitsgefährdenden Bedingungen. Wir haben auch immer gejammert und immer geklagt. Aber schlussendlich haben wir unseren Job auch immer geliebt.


                                                                                                        Cu N


                                                                                                        Um Himmels Willen, man kann doch keinen normalen Beruf mit dem vergleichen, was eine Prostituierte tut. Hast du vielleicht Schwänze lutschen müssen in deinem Beruf, wurdest du auf Sex ohne Gummi oder zum koksen gedrängt und dir rücklings der Schwanz ohne Gummi reingesteckt? In diesem Milieu bewegen sich die Girls ganz nah an der Grenze zum Abgrund und kriminellen Unterwelt. Würdest du es lieben, von früh bis spät unter Kamera-Observation mit anderen Typen in einer Küche gehalten zu werden und auf Kommando jede alte stickende Muschi zu lecken, mit ihr Zungenküsse austauschen und ihr zu vermitteln, dass sie die beste ist? Und das tagein, tagaus, über Jahre hinweg und unterm Strich nicht mehr als ein Fabrikarbeiter zu verdienen?

                                                                                                        • Und die WGs? Sie haben in einem Beruf, den man nicht auf der Uni erlernen muss, ein hohes Einkommen. Mit allen Freuden, mit allen Problemen.


                                                                                                          Ein Bäcker lernt, was die Risiken von seinem Beruf sind und hat eine SUVA, die schaut, dass er sichere Arbeitsprozesse hat. Wird der Taxifahrer ausgeraubt sagt keiner "selber schuld", wird eine Nutte überfallen und vergewaltigt, weil sie alleine unterwegs war, heisst es "selber schuld" und manchmal sogar "eine Nutte kann man nicht vergewaltigen, die will das". Der Chirurg verdient mit jedem Jahr mehr und je mehr er verdient, desto weniger wird er seltsame Arbeitszeiten haben, zudem ist zu keiner Zeit seine Gesundheit in Gefahr, er wird sogar für vorsichtiges Arbeiten gelobt. Er fasst keinen Patienten ohne Gummihandschuhe an - uns Nutten wird immer mehr sogar beim Sex der Gummi abgesprochen, du selber schreibst, FOT sei halt einfach die Norm, Pech gehabt.


                                                                                                          Genau weil man für diesen Beruf keine Ausbildung und NULL Anerkennung hat, ist er so gefährlich für diejenigen Menschen, die ohnehin eine erhöhte Vulnerabilität aufweisen. Und es haben viele Nutten schon vorher einen Knacks, so ist mir aufgefallen, dass sehr viele meiner Mitarbeiterinnen, einschliesslich mir selbst, Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch gemacht haben. Für mich war es eigentlich ganz gut, nicht mehr "Opfer" zu sein, sondern vollste Kontrolle über Sex zu haben, aber eben, das war zu einer Zeit, wo die Frauen den Markt bestimmten. Ob es im jetzigen Studio-Umfeld den selben Effekt hätte, bezweifle ich, ich denke es würde den Knacks verschlimmern, da man wirklich nur noch als komplett austauschbare Massenware wahrgenommen wird, die gefälligst jeden zu küssen hat, der will.