Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Die Preise müssen sinken...
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Die Sache sehe ich so:
Clubs mit Eintritt: sie finanzieren sich zum grössten Teil mit dem Eintritt, manche - wie die Bumsalp - erheben noch einen Zimmerpreis.
Hier sind "die Gelder die an das Girl gehen" - wie es in einer Werbung etwas ungelenkig heisst - egal. Aber auch hier: es kommen mehr Gäste, wenn die Preise nicht zu hoch sind. Oder: die Girls machen mehr Geld.Und dann gibt es natürlich die 90 Prozent des Sex-Marktes, die ohne Eintritt zu haben sind. Hier stellt sich die alte Frage: verkaufen die Girls Sex oder ihre Zeit...?
Sinn meiner Diskussion war eigentlich nicht der Preis, ich habe das ev. nicht so gut formuliert. Ich wollte schreiben: gehen wir weniger zu teuren Sex-Girls, weil wir auch sonst für unser Geld tolle Sachen kaufen können? Früher war eine Kamera, ein Fernseher, ein Flugticket etc. ein "schwerer" Kaufentscheid. Heute sind diese Dinge oftmals im Pay6-Bereich und man frägt sich: hätte man an einem Zara-Veston, einem Flug nach Berlin, einer neuen Kamera etc. nicht auch so viel Freude wie an Pay-Sex....? Ev. habe ich es jetzt besser formuliert!
So ode so: Diskussionen sind immer interessant.
PS: Ausser in der kleinen Schweiz können die Schengen-Girls nirgendwo in Europa Preise wie in der Schweiz verlangen. Doch hier hat jeder seine Meinung und die Zeit gibt die Antwort...
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Momentan ist einfach das Angebot an WG aus dem Osten grösser als die Nachfrage …
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Ich habe letzthin mit jemanden gesprochen , der hat seit vielen Jahren einen kleineren Club und dem stinkt wie manche Etablissements die Preise willkürlich senken, z.B. die Studios mit Angeboten von 150, 130, 110 Fr. für 30 Min. Vollservice und Happy Hours usw. oder wie manche kleine Sauna Clubs die 1/2h zum Dumpingpreis anbieten. Weil sie keine Qualität anbieten können oder nicht wissen wie man richtig einen Club macht, spielen sie aus Dummheit ständig an der Preisschraube und ruinieren die Preise auf dem ganzen Markt.
Die etablierten alteingesessenen Clubs und die Ketten (Life-Kette, Globe-Kette) gehen nicht runter mit den Service-Preisen für die Girls, vielleicht nur noch eine Zeitfrage? Wenn sie das verhindern wollen, müssen sie sich meiner Meinung nach jetzt etwas einfallen lassen.
Ich habe ein Geschäft in einer anderen Branche, wenn ich mich in die Rolle eines Saunaclubs versetze, würde ich der Preis-Ruiniererei durch die vielen kleinen Studios eine Ende setzen. Eine Zusammenarbeit mehrerer Saunaclubs und den Saunaclub-Ketten, wäre eine geballte Macht um Aktionen durchzuführen, wie z.B.:
- jeder Saunaclub-Neukunde bekommt eine 10er Karte mit freien Eintritt
- 6 Monate lang - jeder Gast der direkt ins Zimmer geht: 150.- / 30 Min. Vollservice.
- oder die Zusammenarbeitenden SaunaClubs senken 6 Monate lang die Serivce-Preise auf 100.- /30min. und ziehen dann zusammen wieder hochMit paar solcher Gemeinschaftsaktionen, die den grossen Clubs fast nichts kosten würden, denke ich das der Markt innert 12 Monate legal bereinigt werden könnte und hinterher diese Clubs von noch mehr Gästen profitieren können.
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Deshalb können Salons und Studios nur mit Top Frauen und über niedrige Preise die Kunden in die Läden ziehen. Diese Zweiklassen-Gesellschaft sieht man bereits ganz deutlich: Von einem Teil werden die 150er Studios und 20 Minüter gefragt, während die solvente und gepflegte Kundschaft den guten Fkk-Saunaclubs zu finden sind und die Girls oft für mehrere Stunden mit einer Flasche Wein buchen.
Nun, ich bin in dem Fall nicht gepflegt und auch nicht solvent.
Wenn man die Aussage von seehecht richtig interpretiert, sind Studiobesucher Kunden, die kein Geld haben und ungepflegt sind.
Als Leiter einer Grossbankfiliale macht es sich nicht gut, einen Club zu besuchen. Als solcher bevorzugt man eher ein Studio, wo die Gefahr nicht besteht, einen Kunden anzutreffen.
LG
gfs -
Kriegt das girls nur 50% davon sind es immer noch Fr. 50.-, ein guter Stundenlohn. Da frag ich mich allerdings, warum soviele girls in clubs arbeiten und nicht privat.
Dir ist aber schon klar das man das nicht als Einkommen sehen kann.
Die Girls an den Arbeitstagen nie einen absolut vollen Terminkalender haben (was aber wohl ohnehin schlecht für die Servicequalität wäre), auch mal Ferien brauchen die nicht bezahlt werden, selber alle Versicherungen sorgen müssen, Steuern bezahlen müssen ... bei 50 CHF/h für die Girls würde das vielleicht noch 20 CHF/h auf eine normale Anstellung gerechnet bedeutet. Für das Geld bekommt man in der Schweiz ja kaum eine Küchenhilfe.
Ich glaub für das Geld würde sich niemand ficken lassen, der nicht gerade aus dem absoluten Elend kommt.
In den letzten Jahren hat eine grosse Abwanderung der Kunden von den Salons und Studios in die Fkk-Saunaclubs stattgefunden. In den Saunaclubs wo die Kunden stundenlang verweilen und sich unterhalten lassen können und dann mehrmals mit verschiedenen Girls gegen einen relativ niedrigen Preis aufs Zimmer können. Die Kunden haben dort eine Auswahl von 10 bis 70 Girls, sehen Live-Shows, können sich mit den Girls unterhalten, in die Sauna, Whirlpool, Dampfbad usw. und ein Speise-Angebot gibt es auch in immer mehr Fkk-Saunaclubs. Man kann mit Freunden hingehen oder sich dort treffen, es gibt Mottotage wie FKK-Tage, Dessous-Tage usw. Also perfekte Unterhaltung für einen ganzen Abend oder Nacht lang.
Ausser dem Fick mit der gewünschten Buchungszeit haben die Salons und Studios leider nichts zu bieten. Der Kunde steht nach 20 oder 30 Minuten mit ca. 130.- bis 200.- Fr weniger in der Tasche, wieder auf der Strasse.
Deshalb können Salons und Studios nur mit Top Frauen und über niedrige Preise die Kunden in die Läden ziehen. Diese Zweiklassen-Gesellschaft sieht man bereits ganz deutlich: Von einem Teil werden die 150er Studios und 20 Minüter gefragt, während die solvente und gepflegte Kundschaft den guten Fkk-Saunaclubs zu finden sind und die Girls oft für mehrere Stunden mit einer Flasche Wein buchen.
Studios haben aber auch ihre Vorteile:
- sie sind deutlich diskreter als ein Club
- wenn man einen Termin macht dann kann man sich sicher sein sein Wunschgirl zu treffen, während man in den Clubs vermutlich gegen andere Männer um die Topshots buhlen muss
- Man wird nicht mit dem "Männerüberschuss" in Clubs konfrontiert -
Lieber Seehecht, doch es geht auch ohne Mercedes:
Im Starways in Regensdorf bezahle ich meistens Fr.100.- und bin dann bis 3 Std. dort. In der Regel kann ich dort vögeln soviel ich mag und erst noch mit Frauen, welchen die Sache echt Spass macht. Gut ich habe die Frauen nicht ganz für mich allein, denn es ist sehr oft Gang-Bang.Für Freunde von Gangbangs, sich gegenseitig anspritzen, urinieren und Ü50 Damen, mag diese spezielle Adresse vielleicht super sein. Ich würde nicht einmal hingehen wenn du mir Fr. 100.- gibst ;). Ausserdem passt diese Adresse nicht in die Diskussion zu den Salons, Studios, Saunaclubs. Viel Spass weiterhin und hoffentlich holst du dir nichts...!
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es gibt Mottotage wie FKK-Tage, Dessous-Tage usw. Also perfekte Unterhaltung für einen ganzen Abend oder Nacht lang.
Ausser dem Fick mit der gewünschten Buchungszeit haben die Salons und Studios leider nichts zu bieten. Der Kunde steht nach 20 oder 30 Minuten mit ca. 130.- bis 200.- Fr weniger in der Tasche, wieder auf der Strasse.
Fiat Uno bezahlen und Mercedes fahren geht nicht .
Lieber Seehecht, doch es geht auch ohne Mercedes:
Im Starways in Regensdorf bezahle ich meistens Fr.100.- und bin dann bis 3 Std. dort. In der Regel kann ich dort vögeln soviel ich mag und erst noch mit Frauen, welchen die Sache echt Spass macht. Gut ich habe die Frauen nicht ganz für mich allein, denn es ist sehr oft Gang-Bang.
Viele der Frauen im Starways scheinen nie genug zu bekommen und wenn Du selber nicht ein Griessgram bist, so hast Du es recht lustig.
Mit einigen Frauen kannst Du knutschen wie mit der Geliebten und den Stress wegen der Zeit, den kannst du auch glatt vergessen.
In jüngster Zeit tauchen immer wieder neue Frauen im Starways auf und wenn du etwas auf den Tagesplan achtest, hat es für jeden Geschmack etwas.
So fahre ich eben Fiat Uno und erlebe das Fahrgefühl eines Mercedes.
Grüsse, Clyde48 -
In den letzten Jahren hat eine grosse Abwanderung der Kunden von den Salons und Studios in die Fkk-Saunaclubs stattgefunden. In den Saunaclubs wo die Kunden stundenlang verweilen und sich unterhalten lassen können und dann mehrmals mit verschiedenen Girls gegen einen relativ niedrigen Preis aufs Zimmer können. Die Kunden haben dort eine Auswahl von 10 bis 70 Girls, sehen Live-Shows, können sich mit den Girls unterhalten, in die Sauna, Whirlpool, Dampfbad usw. und ein Speise-Angebot gibt es auch in immer mehr Fkk-Saunaclubs. Man kann mit Freunden hingehen oder sich dort treffen, es gibt Mottotage wie FKK-Tage, Dessous-Tage usw. Also perfekte Unterhaltung für einen ganzen Abend oder Nacht lang.
Ausser dem Fick mit der gewünschten Buchungszeit haben die Salons und Studios leider nichts zu bieten. Der Kunde steht nach 20 oder 30 Minuten mit ca. 130.- bis 200.- Fr weniger in der Tasche, wieder auf der Strasse.
Deshalb können Salons und Studios nur mit Top Frauen und über niedrige Preise die Kunden in die Läden ziehen. Diese Zweiklassen-Gesellschaft sieht man bereits ganz deutlich: Von einem Teil werden die 150er Studios und 20 Minüter gefragt, während die solvente und gepflegte Kundschaft den guten Fkk-Saunaclubs zu finden sind und die Girls oft für mehrere Stunden mit einer Flasche Wein buchen.
Mit den Niedrig-Preisen ziehen die Salons und Studios vermehrt Billig-Freier an, während sie damit das solvente Klientel vertreiben. Auch die guten Frauen arbeiten nicht für 50.- Fr (20 Min/100 Fr davon bekommt das Girl 50.--). Um auf 500.- Fr zu kommen, müsste sich ein Girl 10x von einem Schnellficker rammeln lassen. Das halten die meisten Girls freiwillig keine paar Tage am Stück körperlich durch oder sie verwenden pro Fick eine Tube Gleitmittel oder werden von ihren Zuhältern gezwungen zu bleiben ;). Die Billigpreise fordern ihren Tribut, das ist eine Spirale nach unten.
Fiat Uno bezahlen und Mercedes fahren geht nicht . -
wer noch heute Fr. 400.- für 2 x 1/2 Stunde hinblättert (wie bei Skyline) ist selber Schuld. Ich gönne es zwar den girls, falls sie einen vernünftigen Anteil davon kriegen, aber im Sexgeschäft wie bei anderen nicht subventionierten und nicht regulierten Bereichen der Fall, spielt der Markt, Angebot und Nachfrage. Das Angebot wird einfach immer grösser, die Nachfrage auch, aber nicht proportional zum Angebot. Seitdem die Grenzen geöffnet sind, kommen immer mehr Frauen aus den osteuropäischen Ländern in die Schweiz, weil sie bei sich keine Arbeit finden. Ist für sie tragisch, für uns aber super, seien wir ehrlich: die Polinnen, Estlandinnen u.s.w., die ihre Sexdienste bei uns anbieten, sind oft sehr schön und besonders geil, und weil sie so reichlich viel sind, müssen ja die Preise senken. Die happy-hours- Angebote der clubs sind sicher nicht aus Nächstenliebe zu uns geschaffen worden, sondern um die Kunden bei den Leerzeiten anzulocken, nach dem Motto, lieber Fr. 100.- als gar nichts. Und seien wir ehrlich: Fr. 100.- für 1/2 Stunde ist auch in der Schweiz ein guter Lohn, auch wenn nach einem Kunde vielleicht 1/2 Stunde Pause sein muss, es sind immer noch Fr. 100.- pro Stunde. Kriegt das girls nur 50% davon sind es immer noch Fr. 50.-, ein guter Stundenlohn. Da frag ich mich allerdings, warum soviele girls in clubs arbeiten und nicht privat.
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Wobei man sagen muss, dass die Preise weiter sinken werden, denke mal wenn es so weiter geht wird eine halbe Stunde bald nur noch Fr. 100 - 120 und eine Stunde um 200-250 kosten.Dies ist ja schon Realität, auch wenn es teilweise noch zeitabhängig ist:
Club Paradiso Girls in Oberengstringen 30 Minuten für 100.-
Solarium Bermuda in Zürich 30 Minuten für 130.-
Villa 45 in Wetzikon 30 Minuten für 120.- von 10.00 bis 16.00 bzw. 20.00 bis 23.00 Uhr
ChezJade2 in Glattbrugg 30 Minuten für 110.- von 17.00 bis 20.00 Uhr
to be continued???
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Thema "Die Preise müssen sinken" vom 15.11.2011:
Wir kaufen bei Zara die schönsten Jacken für 220 Franken, Conforama bietet Traum-TVs für 499 Franken an.... Doch das Sex-Gewerbe macht auf stur.
Thema "Mehr Gegenwert Sex-Geld" vom 22.04.2012:
Viele Dinge im Alltag sind enorm günstig geworden. TV-Geräte, kleine Computer, Bekleidung. Zara hat Top-Vestons für 200 Franken. Ev.sagen sich viele, dass man für das Sex-Geld auch etwas bekommt, was länger Freude macht und man die Besuche reduziert - aber natürlich nicht aufgibt...
Da beide Themen auf das selbe hinaus laufen, wurden sie zusammengelegt.
Zu einer Sache bitte nicht mehrere Themen eröffnen... -
Bei manchen WGs läuft es - besonders bei hohen Preisen - nicht optimal.
Könnte es nicht auch einen eher unbewussten Grund haben....?
Viele Dinge im Alltag sind enorm günstig geworden. TV-Geräte, kleine Computer, Bekleidung. Zara hat Top-Vestons für 200 Franken. Ev.sagen sich viele, dass man für das Sex-Geld auch etwas bekommt, was länger Freude macht und man die Besuche reduziert - aber natürlich nicht aufgibt....
Wie denkt ihr darüber ?
Was genau läuft nicht optimal? Erst wenn man das weiss, kann deine erste Frage überhaupt beantwortet werden?
Die zweite Frage ist geringfügig leichter:
Während ein Veston bei Zara durch vietnamesiche Kinder - nein, sorry, falscher Versuch. Ich meine: Während der Computerchip deines kleiner Computers durch einen Roboter erstellt und dann von einem koreanischen Minderjährigen verpackt wird, lässt sich das Ficken weder rationalisieren noch verlagern. Arbeiten dieser Art, die sich nicht ohne weiteres rationalisieren lassen, wie sie auch Coiffeure, Masseusen, Anwältinnen, Psychoanalytiker, Ärzte und eben Huren verichten, werden im Zuge der Teuerung nicht billiger sondern entsprechend dieser Teuerung eben teurer. Ja!!! Nur trifft das erstaunlicherweise bei den Huren nicht zu! Das ist doch optimal! Zumindest für den Freier, würde ich jetzt mal sagen. Wenn ich nicht jede Woche nach Bukarest fliegen will, müssen sich eben die Girls hierher verlagern. Damit wird das Ficken zwar nicht billiger, aber immerhin auch nicht teuerer. Das ist es ungefähr, was ich darüber denke. -
Könnte es nicht auch einen eher unbewussten Grund haben....?Viele Dinge im Alltag sind enorm günstig geworden. TV-Geräte, kleine Computer, Bekleidung. Zara hat Top-Vestons für 200 Franken. Ev.sagen sich viele, dass man für das Sex-Geld auch etwas bekommt, was länger Freude macht und man die Besuche reduziert - aber natürlich nicht aufgibt....
Einerseits schon, andererseits wenn all das nun günstiger ist, hätte man umso mehr Geld für PaySex zur Verfügung.
Hier in Deutschland ist die Situation aber ohnehin etwas anders:
Dinge wie Flachbildfernseher, Computer, teure Edelbekleidung und Flugreisen sind auch hier bei uns deutlich billiger geworden.
Aber die Dinge des alltäglichen Bedarfs, also Benzin und Diesel, Heizkosten, Bahn, ÖPNV ... aber auch Gastronomie, alltägliche Markenbekleidung, ... sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden.
Mann bedenkt das ich noch ein schnell Spritzer bin und das Mädchen nach 20Min.schon beim nächsten Typen hängt.In einem seriösen Studio oder Club hält doch ein Girl die vereinbarte Servicezeit in jedem Fall sein. Dazwischen gibts dann eben Smalltalk, Massagen, ... und dann kannst du ja einen zweiten Anlauf nehmen.
Und wenn die die Girls von Anfang an nur 20 Minuten buchst, dann zahlst du ja ohnehin weniger.
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Meine Vergleiche sind so beim Gegenwert für unser "Sex- Geld"
Skyline :
Kein Eintritt
2x 1/2 Stunde 400.--
Getränke 0.--
Summe 400.-- SFR
Globe :
Eintritt 95.--
2X 1/2 Stunde 280.--
Getränke 0.--
Summe 375.-- SFRLaVie :
Eintritt 50.--
2x 1/2 Stunde 240.--
2 Getränke 10.--
Summe 300.-- SFRFKK 66 :
Eintritt 50.--
2x 1/2 Stunde 120.--
Getränke + Essen 0.--
Summe 170.-- Euro = ca. 200.-- SFRJetzt kommt aber das wichtigste :
Und das ist der Sex !!!
Will ich einen hohen Gegenwert für mein Geld, nehme ich nur noch mir bekannte und davon auch nur noch die besten WGs mit aufs Zimmer. So hätte ich den höchsten Gegenwert, aber wo bleibt der Reiz des neuen, vielleicht eine neue Perle zu entdecken, die noch keiner gefunden hat ???Geld ist das eine, sehr guter Sex das erhoffte !
Crazy
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Nein glaube nicht das es am Gegenwert liegt!
Es stimmt aber dass das Geld in einem Club schnell weg ist und die freude nur von kurzer dauer.
Mann bedenkt das ich noch ein schnell Spritzer bin und das Mädchen nach 20Min.schon beim nächsten Typen hängt. -
Die Preise sind gegenüber früher nur leicht gefallen, normal ist ca. Fr. 300 die Stunde, habe jetzt mal Fr. 300 als Durschnitt genommen. Es gibt Girls, die kannst Du schon für Fr. 200 - 250 pro Stunde haben und jene ab Fr. 350-400.
Jedoch bekommst Du heute mehr für Dein Geld, Franz pur und küssen, was früher nicht der Fall war.
Zudem sind wir realistisch, eine WG bekommt im Studio eine Auszahlung zwischen 50% und 60% man kann sich da am Club Globe oder Bumsalp orientieren.
Globe*
30 Minuten = Fr. 130.-
60 Mintuen = Fr. 260.-
Eintritt täglich einmalig Fr. 95.- wo das Girl bezahlen mussBumsalp*
30 Minuten = Fr. 120.-
60 Minuten = Fr. 240.-
*Eintritt täglic einmalig Fr. 90.00 wo das Girl bezahlen mussClub Life
30 Minuten Fr. 240.- 50% Auszahlung = Fr. 120.-
60 Minuten Fr. 460.- 50% Auszahlung = Fr. 230.-Beatrice Privat
30 Minuten = Fr. 230.00 50% Auszahlung = Fr. 115.00
60 Minuten = Fr. 430.00 50% Auszahlung = Fr. 215.00Usanz Studios
30 Minuten = Fr. 150.00 60% Auszahlung = Fr. 90.00
60 Minuten = Fr. 300.00 60% Auszahlung = Fr. 180.00Wobei man sagen muss, dass die Preise weiter sinken werden, denke mal wenn es so weiter geht wird eine halbe Stunde bald nur noch Fr. 100 - 120 und eine Stunde um 200-250 kosten.
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Bei manchen WGs läuft es - besonders bei hohen Preisen - nicht optimal.
Könnte es nicht auch einen eher unbewussten Grund haben....?
Viele Dinge im Alltag sind enorm günstig geworden. TV-Geräte, kleine Computer, Bekleidung. Zara hat Top-Vestons für 200 Franken. Ev.sagen sich viele, dass man für das Sex-Geld auch etwas bekommt, was länger Freude macht und man die Besuche reduziert - aber natürlich nicht aufgibt....
Wie denkt ihr darüber ?
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dankefür einen echten kenner. ich komme ab und an nach zürich und um es auf einen punkt zu bringen:wenn ich in zürich bin gehe ich ins globe! fertig aus. egal wo ich auf dieser erde schon gevögelt habe, es ist mit sicherheit der beste club mit den besten girls, in dem bisher jeder gang zu einem erfolg führte. ich war schon für weniger geld in guten clubs mit teilweise auch hübschen girls, aber club ist nicht gleich club und girl ist nicht gleich girl. allein schon wegen der atmosphäre, wegen der art der begrüssung wegen der ehrlichkeit des begrüssens, vom service ganz zu schweigen . wenn ich nur daran denke dass ich clubs schon ohne sex verlassen habe weil es mich nur gelangweilt hat oder wie oft ich mir schon es selber machen musste weil das girl zu uninteressiert war an mir . ne ne ne daran möchte ich nicht denken und dass war hier in deutschland in billigen läden mit 20 euro eintritt und 50 euro fürs girl . Scheiss auf die paar franken mehr aber du wirst behandelt wie ein gast und nicht wie ein übel. und ich spreche aus erfahrung. einige mitglieder vom forum kennen mich persönlich. ich führte mal einige monate das sakura in zürich- oberengstringen . und beim letzten besuch im globe war ich mit einer johanna aus polen die aber in deutschland lebt - GUT NEIN SEHR GUT SAGE ICH NUR : DANKE GLOBE DANKE JOHANNA. wenn ich wieder in der nähe bin- egal was es kostet GLOBE du und deine girls ihr seid es mir wert
grüsse aus dem billigeren deutschlandSali Heinz, ich grüsse dich!!!!
du bist mir auch in Erinnerung geblieben, das Mannheimer Raubein vergisst man eben nicht so schnell :D.
Schade, dass du das Sakura in Oberengstringen nicht auf die Reihe gekriegt hast. Deine Nachfolger, die gross hinaus wollten und mit den Sakura die Schweiz erobern wollten, sind auch nach paar Monaten sang- und klanglos verschwunden. du bist ab und an in Zürich, so so Planst einen neuen Club oder hast in Zürich ein paar Hühner am Start?grüsse Soda
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Warum in manchen Beiträgen so harte Worte geschrieben werden, erstaunt mich. Wenn ein Psychologe mitliest, könnte er es ev. deuten.
Es geht doch um unser schönstes Hobby... und hart sind da keine Worte, sondern.... Ja, eben! -
dankefür einen echten kenner. ich komme ab und an nach zürich und um es auf einen punkt zu bringen:wenn ich in zürich bin gehe ich ins globe! fertig aus. egal wo ich auf dieser erde schon gevögelt habe, es ist mit sicherheit der beste club mit den besten girls, in dem bisher jeder gang zu einem erfolg führte. ich war schon für weniger geld in guten clubs mit teilweise auch hübschen girls, aber club ist nicht gleich club und girl ist nicht gleich girl. allein schon wegen der atmosphäre, wegen der art der begrüssung wegen der ehrlichkeit des begrüssens, vom service ganz zu schweigen . wenn ich nur daran denke dass ich clubs schon ohne sex verlassen habe weil es mich nur gelangweilt hat oder wie oft ich mir schon es selber machen musste weil das girl zu uninteressiert war an mir . ne ne ne daran möchte ich nicht denken und dass war hier in deutschland in billigen läden mit 20 euro eintritt und 50 euro fürs girl . Scheiss auf die paar franken mehr aber du wirst behandelt wie ein gast und nicht wie ein übel. und ich spreche aus erfahrung. einige mitglieder vom forum kennen mich persönlich. ich führte mal einige monate das sakura in zürich- oberengstringen . und beim letzten besuch im globe war ich mit einer johanna aus polen die aber in deutschland lebt - GUT NEIN SEHR GUT SAGE ICH NUR : DANKE GLOBE DANKE JOHANNA. wenn ich wieder in der nähe bin- egal was es kostet GLOBE du und deine girls ihr seid es mir wert
grüsse aus dem billigeren deutschland -
Über die Preise, die 150.- pro 30 Minuten überschreiten, kann man sich sicher verschiedener Meinung sein, aber die Sache zur Sprache zu bringen, ist kein Verbrechen oder unanständig. Chomi deswegen so stark anzugreifen ist für mich unverständlich.
Dass Prostitution heute als Beruf nicht mehr mit einem so extremen Stigma behaftet ist, wie früher, ist meiner Meinung nach durchaus ein Argument, über dass man nachdenken kann.
Auch wenn ich selber das nicht so sehe.
(Das soziale Ansehen eines WG ist wohl immer noch nicht gerade sehr hoch und man muss unter Umständen immer noch mit Repressionen rechen. Nur, weil ein guter Teil der Bevölkerung nicht mehr so heuchlerisch ist und Prostitution verurteilt, heisst das ja noch lange nicht, dass es nicht auch solche gibt, die das anders sehen.) -
Als selbsternannter "Preisüberwacher" musst du jetzt aber nicht den Leuten das Wort im Mund herumdrehen.
Du hast dem Thema den Titel gegeben: "Die Preise müssen sinken"
und in deinem Eingangsposting hast du reklamiert, dass die Service-Preise in den Saunaclubs zu hoch sind und du es nicht einsiehst warum ein ein Girl in einem CH-Club mehr verdient als in einem DE-Club !!!Und später nachdem viele gute und begründete Gegenargumente kamen, schreibst du, dass dich alle falsch verstehen und du nur sagen wolltest, dass sich die Preise in den nächsten Jahren sicherlich nach unten entwickeln werden. Vielleicht hast du gemerkt, was für einen Stuss und Pseudo-Vergleiche du losgelassen hast. Wenn du den Verdienst der Girls neidest oder ein Geizhals bist, dann bekenne dich dazu, das ist doch keine Problem, aber nicht das Wort im Mund herumdrehen oder die Meinung wechseln wie eine Fahne im Wind.
Das ist klassische Demagogie, versteckte Hetze was du betreibst, gegen alle Preise die nicht in dein Budget passen.
Du hetzt gegen jeden Preis, der über deinen 100.- Fr. für 15-20 Minuten liegt, wie beim Thema Club79, Dahar, 150er Liste usw. Nicht ganz zufällig hast du dich selbst zum Preisüberwacher ernannt. Aber es gibt eben noch genügend vernünftig und logisch denkende Männer, die sich zuerst von der Qualität und Angebot überzeugen und hinterher das Preis-Leistungsverhältnis beurteilen.Bedenke, die Schweiz ist im Pay6 ein Einwanderungsland, die Girls aus RO, BU, HU, PL usw. kommen nicht wegen den tollen Männern hierher. Wenn die Preise in den Keller rutschen und sie in einem Restaurant oder Bar bald mehr verdienen als im Puff, sind sie schneller weg als du denkst und bleiben in DE-Saunaclubs, wo der Lebensunterhalt wesentlich günstiger ist und sie die Gäste nicht stundenlang umwerben müssen, bis es aufs Zimmer geht ;). Ich habe schon oft von Girls gehört, dass sie in DE-Clubs ihr Geld unkomplizierter verdienen und ihre Arbeit in CH-Clubs ganz und gar nicht einfach wäre.
Und die Clubs, die billige Preise haben, laufen meistens schlechter als die Clubs mit höheren Preisen. Die besten Girls sind langfristig dort anzutreffen, wo sie am meisten verdienen. Wenn ich eine WG wäre, dann würde ich auch keinen Billigpreis-Club wählen, wo ich 10x am Tag Vollprogramm mit ethnischen Migranten hinlegen müsste, um auf den Verdienst zu kommen wie in einem guten Club mit der Hälfte an Arbeit und solventem gepflegtem Klientel ;).
Wenn eine Servicekraft in einem Restaurant bald mehr verdient als eine Prostituierte im Puff, dann gute Nacht. Qualität und Leistung muss sich auch im Pay6 weiterhin lohnen, so sagt Seehecht !
das ist sehr schlüssig formuliert!
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Wenn eine Servicekraft in einem Restaurant bald mehr verdient als eine Prostituierte im Puff, dann gute Nacht.Da betreibst du wohl etwas gar viel Schwarzmalerei. Denn soweit wird es so schnell nicht kommen, sprich überhaupt nie.
Allerdings gebe ich dir vollkommen recht, dass die Forderung nach Preisen wie in Deutschland vollends utopisch und wieder jeglicher Vernunft sind. Zumal ich nun wirklich nicht den Service-Standard aus Deutschland haben möchte.
Wobei wir ja mittlerweile schon beinahe in Deutschland sind mit diesen vielen Einwanderern aus dem Land der Hartz-IV-Proleten.....
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Als selbsternannter "Preisüberwacher" musst du jetzt aber nicht den Leuten das Wort im Mund herumdrehen.
Du hast dem Thema den Titel gegeben: "Die Preise müssen sinken"
und in deinem Eingangsposting hast du reklamiert, dass die Service-Preise in den Saunaclubs zu hoch sind und du es nicht einsiehst warum ein ein Girl in einem CH-Club mehr verdient als in einem DE-Club !!!Man kann es rechnen wie man will: während die Preise für Girls, die in Clubs sind, wo sie bis zu 40 Prozent abgeben, fair sind, stimmen sie in FKK Clubs nicht. Die Girls haben die gleichen Kosten und Spesen in der Heimat, ob sie jetzt in Zürich oder Frankfurt sind... Aber ich denke mir oft: für manche Gäste ist es eine Art "Machtbeweis", viel zu bezahlen.
Und später nachdem viele gute und begründete Gegenargumente kamen, schreibst du, dass dich alle falsch verstehen und du nur sagen wolltest, dass sich die Preise in den nächsten Jahren sicherlich nach unten entwickeln werden. Vielleicht hast du gemerkt, was für einen Stuss und Pseudo-Vergleiche du losgelassen hast. Wenn du den Verdienst der Girls neidest oder ein Geizhals bist, dann bekenne dich dazu, das ist doch keine Problem, aber nicht das Wort im Mund herumdrehen oder die Meinung wechseln wie eine Fahne im Wind.
Das ist klassische Demagogie, versteckte Hetze was du betreibst, gegen alle Preise die nicht in dein Budget passen.
Du hetzt gegen jeden Preis, der über deinen 100.- Fr. für 15-20 Minuten liegt, wie beim Thema Club79, Dahar, 150er Liste usw. Nicht ganz zufällig hast du dich selbst zum Preisüberwacher ernannt. Aber es gibt eben noch genügend vernünftig und logisch denkende Männer, die sich zuerst von der Qualität und Angebot überzeugen und hinterher das Preis-Leistungsverhältnis beurteilen.Bedenke, die Schweiz ist im Pay6 ein Einwanderungsland, die Girls aus RO, BU, HU, PL usw. kommen nicht wegen den tollen Männern hierher. Wenn die Preise in den Keller rutschen und sie in einem Restaurant oder Bar bald mehr verdienen als im Puff, sind sie schneller weg als du denkst und bleiben in DE-Saunaclubs, wo der Lebensunterhalt wesentlich günstiger ist und sie die Gäste nicht stundenlang umwerben müssen, bis es aufs Zimmer geht ;). Ich habe schon oft von Girls gehört, dass sie in DE-Clubs ihr Geld unkomplizierter verdienen und ihre Arbeit in CH-Clubs ganz und gar nicht einfach wäre.
Und die Clubs, die billige Preise haben, laufen meistens schlechter als die Clubs mit höheren Preisen. Die besten Girls sind langfristig dort anzutreffen, wo sie am meisten verdienen. Wenn ich eine WG wäre, dann würde ich auch keinen Billigpreis-Club wählen, wo ich 10x am Tag Vollprogramm mit ethnischen Migranten hinlegen müsste, um auf den Verdienst zu kommen wie in einem guten Club mit der Hälfte an Arbeit und solventem gepflegtem Klientel ;).
Wenn eine Servicekraft in einem Restaurant bald mehr verdient als eine Prostituierte im Puff, dann gute Nacht. Qualität und Leistung muss sich auch im Pay6 weiterhin lohnen, so sagt Seehecht !
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Also, nochmal zu "die armen Männer, normale Frauen taugen nichts" - liebe Männer, ich gebe euch das Kompliment gerne zurück. Was bin ich bei privaten One-Night Stands schon dagelegen und habe gedacht "Scheisse, Mädel, sowas würdest du ja nicht mal wenn du bezahlt wirst akzeptieren...". Unkoordiniertes Rumgewurstel, Forderungen stellen und selber nix leisten, übelstes Zeug. Und ich denke das liegt unter anderem genau daran, dass die Typen wohl öfter dafür bezahlen und denken, normale Frauen seien das Gleiche, einfach gratis. Wieso ich in solchen Situationen nichts sage? Es ist nicht meine Aufgabe, irgendwelche Egoisten auf ihre Unfähigkeit hinzuweisen. Seid bessere Liebhaber und legt eine Basis für ein lustvolles Zusammenleben, dann haben wir auch Lust. Ich habe schon mit 40° Fieber einen Partner zum Sex genötigt aber wenn ich in einer immergleichen Existenz von schreienden Kiddies, dem Haushalt machen und einem Ehemann, der mich merklich weniger attraktiv als irgendwelche Models findet leben täte, dann wär mir Sex auch zu blöd.
Ich denke längst nicht alle Männer sind so, wie von dir beschrieben. Vielleicht hast du schlicht und einfach auch ein falsches Händchen bei deinen One Night Stands bewiesen. Eigentlich müsstest du dich mehr über dich als über die Männer ärgern.....
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das artet ja noch aus hier. total entgegensetzte ansichten lese ich.
einige schreiberlinge kommen mir vor wie im geld schwimmende fantasten.
willst mir doch nicht sagen bukowksi, dass es sich immer noch wie vor 30 jahren verhält,
wenn sich eine frau prostituiert.
vielleicht in einigen ländern, aber dort ist ja auch das andere noch wie vor
wie vor zig jahren.
und du phönix schreibst so einen agressiven stuss, dass ich nur den kopf schütteln kann.
ich sehe es absolut wie chomi es soeben geschrieben hat. -
Mit viel Interesse lese ich die Beiträge einer Diskussion, die ich angeregt habe. Während es mir nur um die Preisinsel Schweiz ging (generell ein Thema), finden wir nun hier viele Themen, die interessant sind: von aufwändigen Beauty-Rechnungen bis hin zur kurzen Zeit, in der ein WG richtig verdienen kann.
Ein Punkt wird vergessen: die hohen WG-Preise sind auch historisch bedingt. Man bezahlte, weil doch - noch vor 30 oder 40 Jahren - eine Liebesdienerin "in Schande" lebte... Heute sind Porno-Stars, die vor der Kamera pur ficken und Sperma "trinken", Gäste in Talk-Shows der grossen TV-Sender und gerne gesehen an den VIP-Anlässen und Bällen.... Diese "Schande" wurde eben auch bezahlt und nicht die Tatsache, dass man Sex bekam....Das ist doch Blödsinn, so zu tun, als ob Prostitution heute ein Beruf wäre wie jeder andere. Dieses Stigma gibt es heute genaus so wie vor dreissig Jahren. Das hat nicht nur mit der 'Schande' der Prostitution zu tun, sondern mit der Bedeutung der Sexualität allgemein. Diese mag sich gewandelt haben aber bedeutungslos ist sie deswegen noch lange nicht geworden. Wäre das so, gäbe es keine solchen Talkshows. Und diese stellen bekanntlich nicht das reale Leben dar. Sex ist glücklicherweise nicht das gleiche wie eine Kundenberatung führen und ich hoffe, das dies noch eine Weile so bleibt.
Ich würde das jedenfalls nicht schaffen, irgendeine Frau, die mir vielleicht überhaupt nicht gefällt, sexuell zu befriedigen. Man soll sich einmal eine Vorstellung von dieser Nähe machen. Überall wo Menschen beruflich miteinander zu tun haben, gibt es Einrichtungen und Rituale, welche nur dem Zweck dienen Distanz zu wahren. Ich kenne es aus meiner eigenen beruflichen Tätigkeit, wie wichtig das ist. In der Prostitution gibt es so etwas nicht. Darüber sollte man sich einmal Gedanken machen.
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Nun werter Chomi
Ich schätze Deine Beiträge in diesem Forum und schätzte Dich als vernünftig denkender normaler Zeitgenosse ein.
Dein hier aufgegriffenes und von Dir knallhart verteidigte Thema Hochpreisinsel Schweiz hinterlässt bei mir einen mehr als nur schalen Beigeschmack.
Denn was Du anstrebst ist eine Lohndrückerei der absolut nicht akzeptierbaren Art.
Ich stelle jetzt mal einfach so in den Raum, dass Dein Verdienst in den letzten 10 Jahren nicht geringer geworden ist. Stichdatum 24.11.2001
Was Du hier aufgegriffen hast und von weiteren Usern in recht kurzsichtiger Art und Weise aufs heftigste gefordert wird ist schlicht und einfach eine Frechheit.
Du forderst, dass die Löhne für Arbeiten, und das Sex Bussines ist knallharte Arbeit für die darin involvierten, gesenkt werden sollen.
Bekennst Du Dich hier und jetzt dazu, dass Dein Lohn ebenfalls gesenkt werden soll, resp. falls Du als selbstständig Erwerbender tätig bist. dass Du Deinen Stundenansatz auf das Niveau unserer Nachbarländer senken wirst???
Wenn ja kannst Du hier weiter diskutieren, wenn nein muss ich Dir einfach sagen, Du bist unglaubwürdig.
Es ist ja so einfach von anderen zu fordern, sie sollen auf etwas verzichten. Aber mit dem guten Beispiel vorangehen, nee denkste. "Ich sicher nicht, die anderen sollen zuerst."
Einfach unglaubwürdig und menschenverachtend diese Aussagen hier. Die Gründe dazu wurden hier mehrfach aufgeführt, aber die Erfahrung zeigt, viel schreiben heisst noch lange nicht, etwas aus dem geschrieben gelernt oder überhaupt hinterfragt zu haben.Für mich erübrigt sich dazu jede weitere Diskussion, denn dazu sind all die lohndrücker votingschreiber hier, zu 1000% nicht bereit.
Basta -
Mit viel Interesse lese ich die Beiträge einer Diskussion, die ich angeregt habe. Während es mir nur um die Preisinsel Schweiz ging (generell ein Thema), finden wir nun hier viele Themen, die interessant sind: von aufwändigen Beauty-Rechnungen bis hin zur kurzen Zeit, in der ein WG richtig verdienen kann.
Ein Punkt wird vergessen: die hohen WG-Preise sind auch historisch bedingt. Man bezahlte, weil doch - noch vor 30 oder 40 Jahren - eine Liebesdienerin "in Schande" lebte... Heute sind Porno-Stars, die vor der Kamera pur ficken und Sperma "trinken", Gäste in Talk-Shows der grossen TV-Sender und gerne gesehen an den VIP-Anlässen und Bällen.... Diese "Schande" wurde eben auch bezahlt und nicht die Tatsache, dass man Sex bekam.... -
... Und es stellt sich die Frage, ob die Frauen bei billigen Grundpreisen sich dann nicht noch mehr zu riskanteren aber lohnenden Extras hinreissen lassen.
Das ist durchaus ein interessanter Punkt.
Ab welchem Service-Preis wird der finanzielle Druck so hoch, dass sich schon "normale" Girls oft zu sehr riskanten Extras hinreissen lassen?
Am Ende bezahlt der Kunde dann zwar billigere WG-Preise, aber einfach eine hohe Artztrechnung dazu.
Zudem würde wohl eine Möglichkeit die Preise zu "senken" darin bestehen, dass einfach vieles wieder zum "Extra" wird.
In der Schweiz ist im normalen GF6 ja recht viel inklusive. ZK, FO usw. könnten evtl. aus dem normalen Service wieder verschwinden wenn die Preise runtergehen. -
das Lavie in Herdern Neueröffnung mit halben Zimmer Preisen !!!
Und das mit tollen Girls !!!
15 Minuten 35.-- / 30 Minuten 60.-- / 60 Minuten 120.--
Eintritt 50.--
Da haben wir doch die Preise für den kleinen Geldbeutel !!![/B]Mit Freude durfte man heute hören, dass die Preise in der Schweiz merklich gesunken sind - und zwar in allen Bereichen. Der vom Bundesamt für Statistik berechnete Importpreisindex zeigte im Oktober 2011 einen Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Sein Stand beträgt 97,7 Punkte (Basis Dezember 2010 = 100). Gegenüber dem Vorjahr lag das Preisniveau um 1,8 Prozent tiefer.
Der eidgenössische Preisüberwacher chomi hat das 35 Fr. Sex-Angebot noch nicht lobend gewürdigt , obwohl man sich von der Differenz zu den üblichen Sex-Preisen bei Conforama fast einen 32" LCD-TV kaufen kann.
Schweigt der Geniesser oder warst du noch nicht dort, Chomi?
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Also wenn man Inflation berücksichtigt und den Service anschaut den man kriegt sind wohl die Priese ok. Schlussendlich werden die Preise vom Markt bestimmt, und demzufloge zu einem grossen Teil mit dem Vehalten der Freier.
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Hallo zusammen
wahrscheinlich habt ihr beide Recht, denn:
vor etwa 20 Jahren kostete 1/2 Stunde noch gegen CHF 300.- und FO resp. ZK waren nicht unbedingt inbegriffen.
wenn ich nur denke, wie man früher von den frauen behandelt wurde..für 500 Stutz die Stunde....heute kriegt man eine wie eine freundin für die hälfte, früher durfte man(n) NUR das Loch benutzen....anfassen? VERBOTEN!
Heute wird schon ao gegen aufpreis angeboten.....in den nächster Zeit wird das mehr oder weniger inkl. sein. jaja jetzt kommen die moralaposteln wieder...Aber der Druck von den Girls wird noch grösser.
Ein Lob dem , der dann dagegenhält...
gruess Bro -
Oder es gibt "mehr Leistung" fürs gleiche Geld, sprich einige der vielen Extras werden mit der Zeit inbegriffen sein.
was diskutiert ihr eigentlich noch? die Preise werden so oder so sinken.....nur eine frage der Zeit...... da hilft alles gegenhalten nichts....
gruess broHallo zusammen
wahrscheinlich habt ihr beide Recht, denn:
vor etwa 20 Jahren kostete 1/2 Stunde noch gegen CHF 300.- und FO resp. ZK waren nicht unbedingt inbegriffen.Was kommt werden wir sehen, die Preise macht der Markt, ist das Angebot zu gross, sinken die Preise. Je dichter sich die Saunaclubs "installieren" desto grösser das Angebot.
Warum ich das Beispiel mit Saunaclubs mache? Die sind weniger flexibel als kleine Studios, weil höhere Fixkosten.
Dies fördert das DeckungsbeitragsdenkenGruss vom kranken papaleone
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Oder es gibt "mehr Leistung" fürs gleiche Geld, sprich einige der vielen Extras werden mit der Zeit inbegriffen sein.
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was diskutiert ihr eigentlich noch? die Preise werden so oder so sinken.....nur eine frage der Zeit...... da hilft alles gegenhalten nichts....
gruess bro -
... Aber "normal" ist wahrscheinlich viel die bessere Mutter eurer Kinder als so jemand wie ich, die zwar schon eine liebevolle Person ist aber echt keine Geduld für dummes Zeug wie "nein, Mami, ich will den Broccoli nicht essen" oder Wutanfälle in der Migros hat. ...
Kinder kuscheln sich übrigens auch an dich und sagen (einfach so): "Mami, ich habe dich soooo gern." Oder: "Mami, wenn ich gross bin, möchte ich auch einmal so schön aussehen wie du." Oder: "Mami, glauben die Katzen eigentlich, dass der liebe Gott eine Katze ist?" -- Kinder, die sich in einem Laden auf dem Boden wälzen und erst Ruhe geben, wenn sie eine Schokolade erpresst haben, sind einfach clever. Man könnte auch sagen: Opfer ihrer lausigen Erziehung oder auf Erpressung konditioniert etc. Jedenfalls haben die Eltern bei diesen Kindern versagt (ja genau: die Kinder sind völlig unschuldig; die Eltern haben ihnen gezeigt, mit welchem Verhalten sie weiterkommen).
... Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. ...
Man weiss ja inzwischen (in 1001 Lebensberatern nachzulesen), dass an einer guten Beziehung gearbeitet werden muss. Und man weiss ja auch (wöchentlich gibt es eine Statistik dazu), dass ca. 50% aller Ehen geschieden werden. -- Offenbar ist es nicht ganz so einfach, an einer Beziehung erfolgreich zu arbeiten (das Experiment "Leben" zeigt es uns tagtäglich).
Sex ist irgendwie wichtig (für den Mann jedenfalls, das kann ich beurteilen), und nichts ist Schöner als ein erfülltes Sexleben mit dem eigenen Partner. Aber der eigene Partner ist womöglich nicht mehr der ideale Sexualpartner, weil sich der Mensch ja bekanntlich mit der Zeit verändert (rein körperlich jetzt). Nichts gegen Falten und graue Haare, aber entschieden etwas gegen unkontrollierten Heisshunger. Ab einem BMI von 30 (ich will mal grosszügig sein) ist ein Körper irgendwie nicht mehr so straff, und er ist für mich weit davon entfernt, meinen Vorstellungen eines sexy, knackigen Körpers zu entsprechen.
Was soll ich tun, wenn ich meine Partnerin zwar liebe (ihre Seele, ihren Geist, ihr Wesen, ihre Art), aber keinen Sex mit ihr haben will? Ihr ein Ultimatum stellen? Sie zur Diät zwingen? Meine Nachbarin anlachen und mit ihr durchbrennen? Mich in Enthaltsamkeit üben (was übrigens schlecht für die Prostata ist; führt irgenwann zu Krebs). Meine Bedürfnisse vor dem PC oder im Sexkino befriedigen? WGs besuchen?
Ich glaube, dass es viel weniger Scheidungen gäbe, wenn die Männer mehr zu WGs gingen (oder die Frauen zu Callboys, oder wie sagt man hier? WB = Working Boys?). Viele Scheidungen passieren nur wegen eines unerfüllten Sexuallebens, und man erhofft sich mit einem neuen Partner das Paradies. Aber das Paradies dauert ja nur ca. 6 Monate (während dieser Zeit verblasst die rosarote Farbe), und was übrig bleibt sind die gemeinsamen Interessen (oder nicht), die gegenseitige Wertschätzung (oder nicht), das Sich-gegenseitig-süss-Finden (oder nicht), das Gut-streiten-Können (oder nicht) usw. Oder? -- Okay, bin ein bisschen vom Thema abgekommen ...
Was ich sagen will: Die Preise der WGs sind im Vergleich zu den Preisen der Scheidungsanwälte absolut moderat. WGs retten Ehen, Anwälte eher weniger.
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Wer kein Geld hat geht halt in Billig Lokalitäten und alles ist gut! Leute die Geld haben zahlen halt gerne etwas mehr und dazu zähle ich auch
Ich zahle gerne 600CHF die Stunde und lasse es mir gut gehen wo andere für 200 Franken in ausgelutschten Dosen rumstochern muss :p
Da habe ich nur ein Lautes Lachen von denn Damen gehört und Opi musste mit seinem Huni abflattern
Lieber RicoLove
Die einen brauchen jeden Tag ein Steak, die andern essen aus der Dose. Blöd ist nur wenn der Kleinverdiener das haben möchte was er nicht haben kann und der Grossverdiener sich lieber mit Dosenkost am Leben hält.
Wenn du aber bereit bist für eine ausgelutschte Dose (was für eine Wortfindung für eine Muschi) Fr.200.- hinzublättern, dann gehörst du zu den Grossverdienern. Besuchst du einen anderen Club, kriegst du auch für einen Hunderter sicher keine Dosenkost, sondern ein hübsches lustiges Girl mit einer wunderschönen Muschi.
Arbeitest du evtl. bei Hero-Lenzburg? -
Vielleicht sollten wir in dieser Diskussion, von mir angeregt, zu einem Resultat kommen. Es geht - ich wiederhole - um das Thema
Preisinsel Schweiz
Sollte unser lieber Forummaster eine Tabelle zur Abstimmung erstellen können, wäre das gut. Die Fragen wären: Glaubt Ihr, dass in einigen Jahren in der Schweiz die Preise für Sex- bleiben, wie sie jetzt sind
- eher teurer werden
- leicht sinken werden
- stark sinken, in Richtung Preise DeutschlandUm das ging es nicht - nicht um mehr, nicht um weniger.
Was in einigen Jahren ist weis keiner,da das mit dem Wechselkurs des Euros zusammen hängt.
Welches Land hat dann noch den Euro ???
Werden in den Billig Lohn Ländern die Arbeitsverhältnisse besser ???
Hier in der Schweiz gibt es doch Sex zu allen Preisen !!!
Die nächste Woche hat das Lavie in Herdern Neueröffnung mit halben Zimmer Preisen !!!
Und das mit tollen Girls !!!
15 Minuten 35.-- / 30 Minuten 60.-- / 60 Minuten 120.--
Eintritt 50.--
Da haben wir doch die Preise für den kleinen Geldbeutel !!!
Billiger geht es nur noch auf die alte bekannte Art. Such Dir eine Freundin !!!Crazy Sex zu kaufen ist einfacher und schneller !!!
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bruno123, ich finde deine Einstellung auch richtig, bei einer Affäre gibt es so schnell Verletzungen bei allen Beteiligungen und man wendet auch unglaublich viel mehr Zeit dafür auf. Meine Äusserungen sind natürlich nicht bei allen zutreffend und es braucht immer zwei für eine schlechte Beziehung, und seis nur, dass man schlechtes Benehmen vom Anderen akzeptiert - so lange er oder sie damit durchkommt, wird sich nichts änderen.
Wichtig ist für mich halt nach wie vor - als Mann, der noch Sex mit seiner Partnerin hat, muss man unbedingt darüber nachdenken, was man seiner Frau alles heimschleppen kann und sich entsprechend schützen. Besonders wenn es um "einfach wieder mal unkompliziert Sex haben" geht, wäre es schade, sich dabei etwas einzufangen. Und es stellt sich die Frage, ob die Frauen bei billigen Grundpreisen sich dann nicht noch mehr zu riskanteren aber lohnenden Extras hinreissen lassen.
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Also, nochmal zu "die armen Männer, normale Frauen taugen nichts" - liebe Männer, ich gebe euch das Kompliment gerne zurück. Was bin ich bei privaten One-Night Stands schon dagelegen und habe gedacht "Scheisse, Mädel, sowas würdest du ja nicht mal wenn du bezahlt wirst akzeptieren...". Unkoordiniertes Rumgewurstel, Forderungen stellen und selber nix leisten, übelstes Zeug. Und ich denke das liegt unter anderem genau daran, dass die Typen wohl öfter dafür bezahlen und denken, normale Frauen seien das Gleiche, einfach gratis. Wieso ich in solchen Situationen nichts sage? Es ist nicht meine Aufgabe, irgendwelche Egoisten auf ihre Unfähigkeit hinzuweisen. Seid bessere Liebhaber und legt eine Basis für ein lustvolles Zusammenleben, dann haben wir auch Lust. Ich habe schon mit 40° Fieber einen Partner zum Sex genötigt aber wenn ich in einer immergleichen Existenz von schreienden Kiddies, dem Haushalt machen und einem Ehemann, der mich merklich weniger attraktiv als irgendwelche Models findet leben täte, dann wär mir Sex auch zu blöd.Das immer wieder monierte "Sex-Entzug als Strafe" ist meines Erachtens Blödsinn. Wenn ich etwas geil finde, bestrafe ich mich doch sicher nicht selber, indem ich darauf verzichte. Es sei denn, ich habe wirklich keine anderen Mittel mehr zur Hand. Und irgendwie ist da eine seltsame Beziehungsdynamik am Werk - hat nicht zuletzt unsere Mama uns damit bestraft, dass wir Dinge nicht durften? Wieso muss man einander bestrafen (also jetzt nicht im Sinne von "anbinden, Hintern versohlen, dann ficken wie die Blöden") wenn man doch einfach sagen kann "Hey, das passt mir nicht, wieso machst du das? Was können wir beide tun, damit das nicht wieder geschieht?" und dann ist auch gut?
Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. Genau so wie ich mich lieber für Sex bezahlen lasse als von irgendwelchen seltsamen Typen enttäuscht zu werden, die von mir genau das Gleiche erwarten wie von einer Nutte. Irgendwann bin ich dann zu alt für das und alleine, aber ich habe genügend Interessen und Freunde, damit es mir nicht langweilig wird. Dann kann ich endlich mal das Buch schreiben, um das ich so oft gebeten werde und mir dann selber unzickige, schöne Männer kaufen, die ohne Widerrede das tun was ich wünsche. Hmm, in etwa so stelle ich mir die Hölle vor...
Weicht zwar vom Ursprungsthema ab, aber hierzu will ich folgendes sagen. Zum besten Sex den ich habe, zählt auch der Sex mit meiner Frau. Das Problem ist dass der in den letzten 10 Jahren und nach 2 Kindern einfach immer weniger wird. Meine Frau hat nach 2 Kindern einfach die regelmässige Lust am Sex verloren. Es gibt Phasen da haben wir öfters Sex und ich mag den Sex mit meiner Frau und ich glaube auch zu schauen dass Sie nicht zu kurz kommt. Es gibt aber leider auch Phasen da will Sie von Sex nichts wissen und die Phasen waren für mich früher sehr belastend. Jeden Abend versuchen die Frau zu verführen oder fast schon anbetteln das hatte unserer Beziehung echt geschadet. Seit ich während solchen Phasen Liebesdienste in Anspruch nehme, klappt unsere Ehe wieder viel besser.
Ich weiss nicht ob meine Frau weiss was ich da mache und es Ihr egal ist, oder ob Sie denkt ich hätte mich abgefunden wenns mal 3 Monate keinen Sex gibt.
Hätte ich das gleich intensive Sexleben wie vor 10 Jahren, ich glaube ich würde meiner Frau weiterhin treu sein. Ist so zwar auch schön, aber es geht halt Geld (was sonst der Familie zugut kommt) flöten, und ich weiss nicht was passieren würde wenn Sie es rauskriegt. Riskiere halt so tatsächlich meine Ehe (was mir sehr weh tun würde wenn die zerbrechen würde), aber ohne den zugekauften Sex in der Flautezeit, wäre unsere Ehe wohl schon längst zerbrochen.
Deshalb kommt für mich aber auch nur Pay6 und keinerlei Affären in Frage. Das ist für mich dann eine andere Dimension und auch bald mit Gefühlen verbunden. -
Was mich etwas irritiert: Will Chomi jetzt eigentlich eine Forderung stellen (die Preise müssen sinken) oder eine Prognose wagen (die Preise werden sinken)?
Bei einer Forderung nach tieferen Preisen ist die Diskussion hier schon berechtigt: Sollen sie sinken, oder wäre das unfair/negativ für die Servicequalität/ausbeuterisch? Ich hätte ja nichts gegen sinkende Preise, sage aber einfach, dass es tiefe Preise schon jetzt gibt. Wem die Bumsalp- und Globe-Preise zu hoch sind, der soll doch einfach woanders hingehen, wo es billiger ist.
Wenn Chomi seinen Beitrag aber v. a. als Prognose versteht, dann verstehe ich die Diskussion nicht ganz. Und ich würde Chomi widersprechen: Die Service-Preise in den Saunaclubs (um die ging es ja, nicht um Eintrittspreise, nicht um Studio-Preise) werden nur dann sinken, wenn die Nachfrage sinkt. Die ständigen Klagen, dass es im Globe zu viele Dreibeiner und zu wenig Zimmer habe, deuten aber gar nicht in diese Richtung.
-
Warum muss ich mir den Aufreiss-Stress vorher und den One-Night-Stress nachher antun, wenn ich für 150 Fr. absolut stressfreien und qualitativ sehr hoch stehenden Sex bekomme???? Warum mich mit der Ehefrau um einen Analverkehr streiten, wenn ich das gleich für ein Butterbrot um die Ecke bekomme? Warum nach ein Paar Arschklapsern als Vergewaltiger dastehen, wenn das bei anderen Frauen im Preis inbegriffen ist???
[...]
Wieviel ist uns Männer der Sex wert??
Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?
Zum ersten Teil, wieso man das machen soll - weil wir Frauen doch hoffentlich mehr als eine Ansammlung von Dienstleistungen und Projektionsfläche für deine Idee von Sex sind.
Zum zweiten Teil, drehen wir das doch mal um:
Wieso soll eine attraktive, charmante, gebildete und sexuell versierte Frau sich gratis mit irgendwelchen Mittelmasslern abgeben? Bevor ihr mich kreuzigt, überlegt mal, was ihr als Mann in die Gleichung einbringen könnt, seid ihr attraktiv, charmant, gebildet und sexuell versiert? Macht es euch Spass, Spass zu bereiten (ihren Spass, nicht euren)? Nicht? Dann werdet ihr ganz einfach für solche Frauen bezahlen müssen. Und das gurkt viele Männer an, weil sie denken "normal" reicht nicht. Aber "normal" ist wahrscheinlich viel die bessere Mutter eurer Kinder als so jemand wie ich, die zwar schon eine liebevolle Person ist aber echt keine Geduld für dummes Zeug wie "nein, Mami, ich will den Broccoli nicht essen" oder Wutanfälle in der Migros hat. Im übrigen würde so manche Ehe durch das Einstellen einer Putzfrau, die auch bügelt, merklich verbessert werden. Aber ich schweife ab.Also, nochmal zu "die armen Männer, normale Frauen taugen nichts" - liebe Männer, ich gebe euch das Kompliment gerne zurück. Was bin ich bei privaten One-Night Stands schon dagelegen und habe gedacht "Scheisse, Mädel, sowas würdest du ja nicht mal wenn du bezahlt wirst akzeptieren...". Unkoordiniertes Rumgewurstel, Forderungen stellen und selber nix leisten, übelstes Zeug. Und ich denke das liegt unter anderem genau daran, dass die Typen wohl öfter dafür bezahlen und denken, normale Frauen seien das Gleiche, einfach gratis. Wieso ich in solchen Situationen nichts sage? Es ist nicht meine Aufgabe, irgendwelche Egoisten auf ihre Unfähigkeit hinzuweisen. Seid bessere Liebhaber und legt eine Basis für ein lustvolles Zusammenleben, dann haben wir auch Lust. Ich habe schon mit 40° Fieber einen Partner zum Sex genötigt aber wenn ich in einer immergleichen Existenz von schreienden Kiddies, dem Haushalt machen und einem Ehemann, der mich merklich weniger attraktiv als irgendwelche Models findet leben täte, dann wär mir Sex auch zu blöd.
Das immer wieder monierte "Sex-Entzug als Strafe" ist meines Erachtens Blödsinn. Wenn ich etwas geil finde, bestrafe ich mich doch sicher nicht selber, indem ich darauf verzichte. Es sei denn, ich habe wirklich keine anderen Mittel mehr zur Hand. Und irgendwie ist da eine seltsame Beziehungsdynamik am Werk - hat nicht zuletzt unsere Mama uns damit bestraft, dass wir Dinge nicht durften? Wieso muss man einander bestrafen (also jetzt nicht im Sinne von "anbinden, Hintern versohlen, dann ficken wie die Blöden") wenn man doch einfach sagen kann "Hey, das passt mir nicht, wieso machst du das? Was können wir beide tun, damit das nicht wieder geschieht?" und dann ist auch gut?
Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. Genau so wie ich mich lieber für Sex bezahlen lasse als von irgendwelchen seltsamen Typen enttäuscht zu werden, die von mir genau das Gleiche erwarten wie von einer Nutte. Irgendwann bin ich dann zu alt für das und alleine, aber ich habe genügend Interessen und Freunde, damit es mir nicht langweilig wird. Dann kann ich endlich mal das Buch schreiben, um das ich so oft gebeten werde und mir dann selber unzickige, schöne Männer kaufen, die ohne Widerrede das tun was ich wünsche. Hmm, in etwa so stelle ich mir die Hölle vor...
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Alles in allem plädiere ich dafür,die Preise nicht zu senken,sondern zu erhöhen.Je teurer,um so besser.Das gilt für Auto,Haus,Handtasche und Uhr....und erst recht für das intimste und kosparste,was es gibt...für SEX!
Die Preise müssen steigen,damit die WG menschenwürdig leben und überleben können.
Hast du einen gewerkschaftlichen Hintergrund? Oder verdienst du anteilsmässig irgendwo mit? :-))))))
Tatsache ist, dass das Angebot viel zu gross ist und die Nachfrage gleich bleibt. Also müssen die Preise runter (kleines ABC der Nationalökonomie). Erst wenn sich der Markt wieder eingependelt hat, kann man über Lebens- und Arbeisqualität der WGs diskutieren. Vorher ist das anbiederndes Gutmenschen-Getue, das den Mädchen überhaupt nichts bringt. Die wollen Geld verdienen. Nix sonst.
Cu N -
Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?Cu Napo
Ein Sexerlebnis, das auf guten Gesprächen, romantischen Gefühlen, Liebe und Erotik basiert bringt mit Sicherheit mehr, als eine 140-Franken-Nummer in einer roten Fuck-Zelle.
Kommt eben im Leben immer drauf an, was man will. Slow-Food oder fast-food? Qualität oder Schrott? Schon die alten Römer kannten den Unterschied:
"Per Aspera ad Astra".Wer das nicht checkt, tut mir leid (aber damit meine ich nicht Dich, Napo)!
tour
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verdient nur Fr. 50.- die Stunde. Soviel setzt dir jedes Malergeschäft für eine ungelernte Arbeitskraft ein!
Jede ungelernte Arbeitskraft verdient in der CH minimum 50 FR pro Stunde! Da sind doch 300/400 Fr für SEX geradezu lächerlich WENIG!
Nun ich habe meine Mühe damit, wenn hier von anständig diskutieren die rede ist, und das Thema Lohndrückerei ist.
Aber nein diese Geiz ist so was von Geil Haltung muss noch zu Tode diskutiert werden.Richtig.
Gegen Lohndrückeriew bei den ohnehin schon niedrigen Löhnen der WG.Handeln kann man auf dem Basar und nicht in einem Puff!Die Leute wollen Heute alles haben aber nichts für tun ! Ja so würde jeder gerne Leben.Das Leben läuft aber anders und wer kein Geld hat soll Abstriche machen und nicht rum jammern
Wer kein Geld hat,soll zuhause bleiben.
Leute die Geld haben zahlen halt gerne etwas mehr und dazu zähle ich auchIch zahle gerne 600CHF die Stunde und lasse es mir gut gehen wo andere für 200 Franken im ausgelutschten Dosen rumstochern muss :p
Richtig.
600 FR pro Sunde ist das absolute MINIMUM!
Und wer keine 600 FR bezahlen kann,soll nicht heulen.
Jedes Auto.jede Uhr,jede Handtasche kostet tauesende,da muss man nicht gerade bei den armen WG anfangen zu sparen und deren mickrigen Salär drückenKurz und bündig auf den Punkt gebracht...
Fazit: Geiz und Gier ist bodenlose Dummheit und schädigt nicht nur den, der nach diesen Prinzipien lebt...Richtig.
Aus Geiz und Gier die Hungerlöhne der WG weiter zu drücken ist gemein schäbig und menschenverachtend.Ausserdem...Je höher der Preis,um so besser fühlt sich der,der diesen bezahlen DARF:Einen Körper verkaufen ist was viel ernstzunehmendes als für Billiglohn zu arbeiten ! Wenn einer meint die Girls verdienen viel zu viel so hat er mit sich ein Problem !
Richtig.
Ein Körper zu verkaufen ist das höchste,was es gibt und müsste daher am teuersten verkauft werden...im Grunde genommen UNBEZAHLBAR!
Die Preise dafür sind also nicht zu hoch,sondern VIEL ZU NIEDRIG.Derjenige der bereit ist, seinen Lohn frewillig auf EU Niveau zu senken der darf hier weiter jammern.Die anderen sind für mich unglaubwürdig!ich vermute dass gewisse Schreiber in diesem Tread sehr gut verdienende Helveticabewohner sind.
Richtig!
Wer verlangt,dass die ausgerechnet die NIEDRIGST-Löhne der WG gedrückt werden,ist unglaubwürdig.Soll er doch für so einen Hungerlohn arbeitenAlles in allem plädiere ich dafür,die Preise nicht zu senken,sondern zu erhöhen.Je teurer,um so besser.Das gilt für Auto,Haus,Handtasche und Uhr....und erst recht für das intimste und kosparste,was es gibt...für SEX!
Die Preise müssen steigen,damit die WG menschenwürdig leben und überleben können.
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ich muss sagen, dass ich die preise im grossen und ganzen richtig finde. wenn es mir zu teuer erscheint, besuche ich den jeweligen lasen einfach nicht. meine standardpreise würden bei 150.- die halbe stunde inkl. fo/zk/69 liegen, wenn ich keinen eintritt bezahlen muss und bei 100.-, wenn ich vorher wie in der bumsalp oder dem globe eintritt zu löhnen habe. ich finde es reizvoll, in einem saunaclub drei, vier oder fünfmal einen service zu buchen, bei 140.- ist mir das persönlich zu teuer, zumal im grenznahen deutschland der spass ja für 50 oder 60 euro zu haben ist.
dass die servicequalität mit sinkenden preisen in der schweiz schlechter geworden sein soll, ist quatsch. vor ein paar jahren hat mir ein girl, das mich jetzt für 100.- pur bläst, sie ficken und manchmal sogar in ihr gesichts spritzen lässt für den gleichen betrag erst einen runtergeholt und das mit der bemerkung "würsch mer bitte ned it pussy lange".
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...
Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?
Meine persönliche Meinung: Die Verlierer werden die ganz normalen, netten und sympathischen Mädchen und Frauen werden. Früher hätten wir Männer um sie gebuhlt und geworben. Jetzt bekommen wir sie für "'n Lappen und 's Fünfzigi". Ohne Stress vorher und nachher. Eigentlich schade!!!!
Cu Napo
Das ist durchaus ein interessanter Punkt in der Preisdiskusion: Sollte der Sex überhaupt so billig werden? Hätte das evtl. negative Konsequenzen allgemein?
Ich denke aber, dass wir bei den von Chomi geforderten Preisen noch nicht an dem Punkt sind.Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass Respekt oder Wertschätzung gar nichts mit dem Preis zu tun haben, den der Kunde bezahlt. Hier einen Zusammenhang zu sehen, ist ein sehr ungesunder Irrtum. (Der aber unter WGs anscheinend sehr verbreitet ist.)
Das "Eigentlich schade!!!!" Am Schluss, kann ich einfach nicht so ganz verstehen.
Böserweise habe ich darum die passenden Passagen mal fett markiert.
Die normalen und ach so netten und sympatischen Frauen sind nun mal sehr oft zickig, und Sex wollen sie auch nur, wenn gerade der gefühlte superman vor ihnen steht. Das ist wohl von der Evolution her so bedingt und da kann man Frauen auch keinen Vorwurf dafür machen.
Das nun Männer die Gelegenheit haben, dem Ärger zu entgehen, ist doch aber super und nicht Schade.
Und mit der netten und sympatischen Ehefrau, die ihren "geliebten Ehemann" mal wieder mit Sexentzug bestraft, habe ich auch nicht allzuviel Mitleid. -
........und wir hätten langsam aber sicher ein ernstes gesellschaftliches Problem. Dies erscheint mir jetzt schon ein wenig der Fall zu sein, wenn meine Kumpels den Ausgang schon um Mitternacht abbrechen weil sie "no noimeds anne" müssen......... Wenn sie (= die WGs) dann auch noch so viel billiger wären, tja, ich glaube die Gäste hätten (noch) weniger Respekt und würden noch mehr vergessen, dass wir Menschen und keine Waren sind.
Strubbeli erwähnte schon vor einigen Wochen (???) einen sehr interessanten Nebensaspekt der Preis-Diskussion. Dieser Aspekt könnte aber für mich - und vermutlich für viele andere Männer auch - sehr wohl zum Hauptaspekt werden:
Warum sollen wir Männer überhaupt noch mühsam irgendwelche Chicks aufreissen - oder für die älteren Semester wie mich - warum sollen wir uns überhaupt noch Mühe geben mit unseren Ehefrauen, wenn wir sooooo günstig genau den Sex bekommen, den wir wollen?????
Warum muss ich mir den Aufreiss-Stress vorher und den One-Night-Stress nachher antun, wenn ich für 150 Fr. absolut stressfreien und qualitativ sehr hoch stehenden Sex bekomme???? Warum mich mit der Ehefrau um einen Analverkehr streiten, wenn ich das gleich für ein Butterbrot um die Ecke bekomme? Warum nach ein Paar Arschklapsern als Vergewaltiger dastehen, wenn das bei anderen Frauen im Preis inbegriffen ist???
DAS finde ich die wirklich zentrale Frage hinter dem Threat, den Chomi verdankenswerterweise angerissen hat:
Wieviel ist uns Männer der Sex wert??
Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?
Meine persönliche Meinung: Die Verlierer werden die ganz normalen, netten und sympathischen Mädchen und Frauen werden. Früher hätten wir Männer um sie gebuhlt und geworben. Jetzt bekommen wir sie für "'n Lappen und 's Fünfzigi". Ohne Stress vorher und nachher. Eigentlich schade!!!!
Cu Napo
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Sollte in der Schweiz die Zuwanderung eingeschränkt werden wie es eine gewisse Rechts-Populistische Partei will, so würden die Preise im Pay-Sex sicher steigen.
Die Preise sind heute im Vergleich zu früher eher günstiger, dank der Zuwanderung der Karpaten Girls. In grossen Saunaclubs bezahlt man für die halbe Stunde 140Fr. oder 280Fr. für die Stunde, davon kann ein Girl 120Fr. bez. 240Fr. behalten. Tagesverdienst der Girls in diesen Clubs liegt bei 1000 bis 2000Fr., je nach Aussehen, Servicequalität oder auch Wochentag.
Ich finde 140Fr. für eine halbe Stunde guten GFS angemessen für beide Seiten. -
Vielleicht sollten wir in dieser Diskussion, von mir angeregt, zu einem Resultat kommen. Es geht - ich wiederhole - um das Thema
Preisinsel Schweiz
Sollte unser lieber Forummaster eine Tabelle zur Abstimmung erstellen können, wäre das gut. Die Fragen wären: Glaubt Ihr, dass in einigen Jahren in der Schweiz die Preise für Sex- bleiben, wie sie jetzt sind
- eher teurer werden
- leicht sinken werden
- stark sinken, in Richtung Preise DeutschlandUm das ging es nicht - nicht um mehr, nicht um weniger.
-
RicoLove
Du hast wahrscheinlich nicht meinen ganzen Beitrag gelesen.
Darin geht eindeutig hervor, daß für die meisten Konsumenten nicht der
Preis entscheidend ist, sondern was sie für einen bestimmten Preis
erhalten.Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend! -
Hallo Jungs und Mädels
Ich habe mich erst recht spät in diesen Threat eingeklinkt und auch nicht alle Posts gelesen. Sorry
Prinzipiell finde ich die 150 Fr. pro halbe Stunde in Ordnung. Extras sollen separat verrechnet werden. Clubs mit deutlich über 200 (Life, Rouge, Arte42) besuche ich nur noch extrem selten.
Die sehr weit unten formulierte Idee von Strubbeli, die längeren Zeiten (über einer Stunde) deutlich zu senken finde ich hervorragend. Für alle Beteiligten! Der Freier bekommt mehr Sex für weniger Geld. Das WG muss weniger Kunden bedienen, hat aber trotzdem einen recht hohen Sockelbetrag und der/die Studiobetreiber haben weniger Aufwand pro Kunden.
Was ich aber bei dieser ganzen Preisdiskussion total vermisse, ist die Frage des Verhältnisses von Preis und Leistung bzw. Qualität. Ich staune immer wieder, dass viele Nutten und auch viele Clubs trotz lausiger Beurteilung hier im Forum sich so lange über Wasser halten können. Das spielt der Markt in der Sexbranche überhaupt nicht.
Wenn man das auf andere Branchen überträgt - siehe aktuell Coop mit dem Fleischskandal - müssten viele Studios einfach schleunigstens geschlossen werden. Schlechte Leistung sollte zu schlechter Nachfrage und damit zu schneller Schliessung führe. Aber in der Puffbranche ist alles ein bisschen anders. Wieso eigentlich????
Ich liebe Sex, in allen Formen. Ich bin daher gerne bereit, für Sex viel Geld auszugeben. So gönne ich mir jedes Jahr ein Budget von 5000.-Fr. für Puffbesuche. Aber wenn ich mir mein diesjähriges Puffjahr so Revue passieren lasse, da muss ich sagen, dass ich mindestens für 2000 Franken Nutten gefickt habe, die ich nie wieder ficken würde, weil sie schlicht ungenügend waren.
Und das ist es, was mich immer so beim Puff-Geld ärgert. Ich bekomme nicht die Leistung, nicht das Angebot, das mir versprochen wird.
Fazit: Die Preis-Diskussion ist müssig, wenn die Qualität stimmt.
CU NapoSehe das genauso wie du.
Und die Behauptung von einigen das je billiger desto schlechter der Service, dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe schon viele gute Erlebnisse in 150er Clubs gehabt und auf der anderen Seite für schlechten Service schon sehr viel mehr ausgegeben.
Für guten Service bezahle ich gerne auch die jetztigen Preise. -
Die Preise müssen NICHT sinken...die Löhne müssen nicht gesenkt werden,sondern sie müssen steigen.Gerade das Salär von den Sexworkerinen ist sowieso knapp am Existenzminimum...und ausgerechnet deren mieser Lohn soll gedrückt werden.Unfassbar.
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Hallo Jungs und Mädels
Ich habe mich erst recht spät in diesen Threat eingeklinkt und auch nicht alle Posts gelesen. Sorry
Prinzipiell finde ich die 150 Fr. pro halbe Stunde in Ordnung. Extras sollen separat verrechnet werden. Clubs mit deutlich über 200 (Life, Rouge, Arte42) besuche ich nur noch extrem selten.
Die sehr weit unten formulierte Idee von Strubbeli, die längeren Zeiten (über einer Stunde) deutlich zu senken finde ich hervorragend. Für alle Beteiligten! Der Freier bekommt mehr Sex für weniger Geld. Das WG muss weniger Kunden bedienen, hat aber trotzdem einen recht hohen Sockelbetrag und der/die Studiobetreiber haben weniger Aufwand pro Kunden.
Was ich aber bei dieser ganzen Preisdiskussion total vermisse, ist die Frage des Verhältnisses von Preis und Leistung bzw. Qualität. Ich staune immer wieder, dass viele Nutten und auch viele Clubs trotz lausiger Beurteilung hier im Forum sich so lange über Wasser halten können. Das spielt der Markt in der Sexbranche überhaupt nicht.
Wenn man das auf andere Branchen überträgt - siehe aktuell Coop mit dem Fleischskandal - müssten viele Studios einfach schleunigstens geschlossen werden. Schlechte Leistung sollte zu schlechter Nachfrage und damit zu schneller Schliessung führe. Aber in der Puffbranche ist alles ein bisschen anders. Wieso eigentlich????
Ich liebe Sex, in allen Formen. Ich bin daher gerne bereit, für Sex viel Geld auszugeben. So gönne ich mir jedes Jahr ein Budget von 5000.-Fr. für Puffbesuche. Aber wenn ich mir mein diesjähriges Puffjahr so Revue passieren lasse, da muss ich sagen, dass ich mindestens für 2000 Franken Nutten gefickt habe, die ich nie wieder ficken würde, weil sie schlicht ungenügend waren.
Und das ist es, was mich immer so beim Puff-Geld ärgert. Ich bekomme nicht die Leistung, nicht das Angebot, das mir versprochen wird.
Fazit: Die Preis-Diskussion ist müssig, wenn die Qualität stimmt.
CU Napo -
verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.
Die leistet viel mehr als ein gewöhnlicher Lehrer.Haben viel mehr Unkosten und Ihr Job ist viel anstrengender.Körperlich und geistige SCHWERST-arbeit.Und hier hat jede ungelernte Hilfskraft minimum 50 Fr.
Und ausserdem sind die meisten Mädels im Bordell Akademikerinnen...
Ärztinnen,Anwältinnen und so...die ihre Heimat verlassen mussten,um zu überleben...um nicht zu verhungern...Warum wird diesen armen Geschöpfen ihre sozial unverträglich tiefer Stundensatz,ihre Niedriglöhne geneidet?
Gegen Ausbeutung,Lohndrückerei und Versklavung der armen Mädels,die so viel Gutes tun...für uns.Das sind doch Menschen.
Keine Preisdrückerei,kein Preisdumping zu Lasten der Ärmsten der Armen,die ohnehin schon ihren Körper verkaufen MÜSSEN...das ist menschenverachtend und schäbig.Ausnutzen einer Notlage...die sollten sich alle schämen.
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Bukowski So wie du es verstanden hast
Rumänische,Polnische,Jugoslawische Frauen Prostituieren sich hier zu Niedrig löhnen für die sich eine Schweizer Frau nicht Prostituieren würde
Niedrig löhne sind genau das wo einige hier in der Schweiz Kalte Füsse bekommen da sie sonst ihren Job los sind ! Warum sind die Schweizer ihren Job los? Weil ein Deutscher,Pole,Rumäne die selbe Arbeit für viel weniger Geld gleich oder gar besser machen ! Und da ist der Punkt wo sich die Schweiz wieder aufregt
Selber möchten alle Top Löhne aber zahlen und tun dafür wollen sie nichts
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Gegen diesen sozialunverträglich tiefen Stundensatz gibt es folgendes Mittel:
Die Dame hockt nicht mehr 9 Stunden, sondern nur noch 5 Stunden rum. Somit kommt sie auf Fr. 75.--/ Stunde. Und wenn sie nur noch 2.5 Stunden Pause macht (und 5 Stunden arbeitet) verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.
tour
Was soll sie denn arbeiten? Wenn in 15 Stunden zehn Freier kommen, dann kommen in 9 Stunden 10 Freier! Das ist deine ganz ureigene Logik, gratuliere!
Und was die rumänischen Lehrerlöhne betrifft: Die Frau prostituiert sich nicht in Rumänien, sondern hier in der Schweiz. Und hier prostituieren sich ja nicht bloss Rumäninnen. Oder wie meinst du das genau?
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...damit die Mädels menschenwürdig leben und ÜBERleben können.
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Ich kann ja noch verstehen,dass hier WGs von ihren angeblich so überaus kostspieligen berufsnotwendigen Beauty-Aufwendungen in astronomischer Höhe lamentieren und schwadronieren,
alles nur im Interesse und für die ach so anspruchsvollen Freier.Kein Wort zu den tatsächlich horrenden Sonder-Ausgaben fürAlkohol,Party,Pillen,
Pulver (!),Freund-Sponsoring,Tatoos und Zocken.Niemand kann schliesslich verlangen,dass sie hier die Wirklichkeit schildern.Motto:Was nicht ohnehin verprasst wird,wird verkokst und verkonsumiert...Gucci,Rolex,L.Vuitton.Hast Du das gelesen oder im Kino gesehen? Das ist doch sehr negativ betrachtet.Das will ich nicht hören,das kann und will ich auch nicht glauben.Das gilt aber nicht für die lieben Mädels,die ich kenne...das sind Studentinnen,die haben mit Drogen und Zuhältern nichts zu tun.Die unterstützen mit ihrem Geld ihre Familien und bewahren ganze Clans vor dem sicheren Tod.
Finde wer so einen Job macht, und dabei auch an die Arbeitszeiten denkt, der hat sich schon ein bisschen Luxus verdient
Finde ich auch.
Die machen einen aussergewöhnlichen,anstrengenden,beschwerlichen,
mörderischen und Kräfte zehrenden Job...opfern sich für ihre Kunden auf und haben sich den bisschen Luxus redlich verdient.Ich schufte gerne,damit meine Idole sich ein wenig Luxus leisten und im Luxus leben können.Aber ich glaub das eh nicht...die schicken alles nach hause zu Mama und Opa.Von einem rumänischen Girl in einem Club habe ich erfahren, daß die Durchschnittslöhne für normale Facharbeiter in Rumänien ca. 350 bis 500 Franken pro Monat betragen und die Preise für Lebensmittel ungefähr gleich sind wie in der Schweiz und die Miete ca. 300 Franken pro Monat beträgt. Dort stehen die Menschen vor wahren Problemen und sehen sich täglich mit Armut konfrontiert, müssen dreimal überlegen was am Abend zum Essen auf den Tisch kommt. Sie hätten sicherlich gerne diese Probleme wie die hier in Luxus lebenden Freier, die sich leisten können jeden Monat Hunderte oder gar Tausende Franken ins Puff tragen zu können und den Girls nicht mehr Lohn gönnen, als die Hungerlöhne in ihrer Heimat :wütend:. Das kann man mit Sklaverei und Ausbeutung gleichsetzen, was maßt sich Chomi an?
Genau.
Die armen Mädels kommen hierher,weil sie der Ausbeutung,der Sklaverei und dem sicheren Hungertod in ihren Ländern entfliehen MÜSSEN.Sie kommen zu uns,weil sie in ihrer Heimat verhungern würden.Allein die Miete dort kostet fast so viel,wie sie verdienen.Jeder,der schon dort war,
kann das bestätigen.Die blanke Not und das Elend treibt sie zur Flucht...
echt schlimm.Und dann wird ihnen hier ihr karger Lohn geneidet.Und die hohen Kosten hier...die verdienen hier nicht zuviel,sondern höchstens ZUWENIG.Für das was die leisten,ist das ein HUNGERLOHN!!!
Gegen Lohndumping bei den armen Mädels. -
Habe selber die Erfahrung gemacht, dass wirklich Unterschiede
bestehen. Wenn ich einen deutschen Club besuchen will, so brauche ich
ca eine halbe Stunde länger, wie wenn ich einen guten schweizer Club
besuche. Der Preisunterschied ist gewaltig. In Deutschland bezahlt man
für eine halbe Stunde üblicherweise 50 Euro in der Schweiz 140 SFR.In Deutschland sind aber auch die Krankenkassen niedriger und auch die Lebensunterhaltkosten
Aber du kannst ja gerne für 5€ die Stunde arbeiten
Prostitution ist das älteste Gewerbe was es überhaupt gibt und es fing alles damit an das die Frauen damals für Essen etc. sich Prostituierten
Das Gewerbe wird es noch Tausende von Jahren geben und am ende werden auch hier die Preise hochgezogen ob es die Kunden wollen oder nicht
Die Gesetze werden auch so immer enger geschnürt das nächstest Jahr zu 100% es die Ostblock Frauen schwerer haben werden hier zu arbeiten und dann könnt ihr euch ausmalen was folgen wird
Die Preise werden hochgehen und ihr könnt dann entscheiden
Wixsen oder Ficken
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Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis ... ein fairer Preis entsteht ganz automatisch. Die heutigen WG-Preise sind fair, d.h. die WGs vermieten ihren Körper für einen bestimmten Preis, und die Kunden zahlen den verlangten Preis (wenn nicht, dann wäre ja das Rotlicht-Millieu menschenleer).
Abgesehen davon finde ich WGs eigentlich recht günstig. Pro Monat gebe ich durchschnittlich ca. CHF 600.-- für sie aus, und sie versüssen mir die Zeit ... und die restlichen paar Tausender meines Lohns verbraten meine Frau und die Kinder, und die dafür erhaltene Gegenleistung schmeckt nicht immer süss
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Im Club XY arbeitet eine Frau 14 Stunden im Tag. Dabei bedient sie im Schnitt, wenn sie gut ist, 10 Freier. Damit setzt sie 1500.- um. Der Club nimmt 50%. Es bleiben 750.-. Teile das durch 14! Macht einen Stundenlohn von 53.-. Das ist für eine selbständig Erwerbende bei einem körperlich und psychisch sehr anstpruchsvollen Job mit weitreichenden Folgen für das soziale Leben, nicht gerade viel.Gegen diesen sozialunverträglich tiefen Stundensatz gibt es folgendes Mittel:
Die Dame hockt nicht mehr 9 Stunden, sondern nur noch 5 Stunden rum. Somit kommt sie auf Fr. 75.--/ Stunde. Und wenn sie nur noch 2.5 Stunden Pause macht (und 5 Stunden arbeitet) verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.
tour
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Als Betriebswirt und Unternehmer sehe ich das ganze ähnlich wie Chomi.
Faktisch in jeder Branche haben Billiganbieter ihren Marktanteil erobert.
Trotzdem sind sie keine große Konkurrenz für Firmen, die ein gutes
Produkt bzw. eine gute Dienstleistung anbieten.Auf das Sexgewerbe bezogen, sieht man, dass sicherlich ein Markt für
preisgünstige Clubs, vor allem Saunaclubs vorhanden ist. Denn sonst
würden nicht so viele Schweizer deutsche Clubs besuchen.
Natürlich bekommt der Kunde im billigen Club normalerweise weniger
geboten.
Dies beginnt beim Aussehen und setzt sich beim Service fort.
Eine Frau, die viel zu bieten hat, wird nicht in einem Billigclub arbeiten.Habe selber die Erfahrung gemacht, dass wirklich Unterschiede
bestehen. Wenn ich einen deutschen Club besuchen will, so brauche ich
ca eine halbe Stunde länger, wie wenn ich einen guten schweizer Club
besuche. Der Preisunterschied ist gewaltig. In Deutschland bezahlt man
für eine halbe Stunde üblicherweise 50 Euro in der Schweiz 140 SFR.Trotzdem gehe ich gerne z.B. ins Globe, weil Mann für sein Geld
üblicherweise mehr erhält, vor allem auch beim Service.Rickidu
Bin mir sicher, dass sich billige Sexclubs auch in der Schweiz ihren
Marktanteil mittelfristig sichern werden.
Wie lange dies dauert hängt vor allem davon ab, wer die Clubs betreibt.
D.h. ob die Betreiber auch eine entsprechende Macht in der Branche
haben. Ein Neuling würde sich sehr schwer tun. -
Ich erlaube mir, als „Junior-Mitglied“ und „Wenig-Poster“ in diesem Forum wie folgt persönlich auf den Beitrag von Chomi zu antworten:
Chomi macht sich so seine Gedanken über die „Preisinsel Schweiz“ im allgemeinen, und die Tarife der Girls in FKK-Clubs im speziellen.
Vorweg, ich selbst zähle mich eher zu den „grosszügigen“ Freiern. Ich glaube, in meinem ganzen Paysex-Leben noch nie über einen Liebes-Lohn gefeilscht zu haben.
Das hat auch seinen Grund (u.a.):
Mich persönlich turnt eine Frau mit einem gesunden Selbstwertgefühl und einem gewissen Stolz sexuell einfach mehr an!!
Und wenn die Preise in Salons oder FKK-Clubs „fallen“, so löst das bei mir immer einen etwas schalen Nachgeschmack aus.Die Paysex-Welt, Pornografie, Internet usw. wird wohl zu 95% von Männern „gemanagt“.
Im Klartext: freiwillig geht kein WG mit dem Preis unter ein gewisses Minimum! Und freiwillig lässt sich wohl kein WG von doppelt und mehr Freiern zu „Discount-Preisen“ vögeln, nur um das angestrebte Einkommen zu erreichen.
Kurz: wenn gefordert oder erwartet wird, dass die Preise fallen, heisst das nichts anderes, Preispolitik der „vollen Häuser“ auf Kosten der Girls. Den Frauen wird „befohlen“, sich für Tiefpreise vögeln zu lassen………
Es wird bewusst in Kauf genommen, dass nicht mehr das WG selbst bestimmen kann, wie viele Freier ihr Körper und ihre Psyche pro Tag vertragen.
Auch hier: das WG wird zur „Ware“, zum „Objekt“, degradiert, dazu irgendwie verdammt, im Interesse des Hauses mit möglichst vielen Männern zu vögeln.
Da hat auch Strubbeli klar und deutlich geschrieben:
„Wenn jetzt nach "Scheiss auf die Gesundheit" auch noch "Geiz ist Geil" kommt, dänn guet Nacht am Sächsi.“
Nur stimmt die Reihenfolge nicht ganz. „Scheiss auf die Gesundheit“ ist die logische und traurige Konsequenz von „Geiz ist geil“.
Gleichzeit mit dem „Preiszerfall“ sinkt auch das Selbstwertgefühl einer Frau im Paysex. Der Stolz ist dann bereits längst „gebrochen“.
Wenn nun Chomi meint, dass die Preise sicher fallen werden, dann behaupte ich, dass nach GFS und FO die nächste Stufe todsicher „vögeln ohne Gummi“ sein wird.
Chomi vergisst, dass gewisse „Organisationen“ IMMER wieder „Mittel und Wege“ finden, Frauen dazu zu bringen, sich für noch weniger Geld gegen immer „tabuloseren“ Sex zu prostituieren.
Es ist ferner zu beachten, dass die niedrigen Preise auch dank einer laschen Gesetzgebung möglich sind. Prostituierte ist kein geschützter Beruf.
Viele Club-Besitzer nutzen das aus, und lassen ihre Girls zu Discount-Preisen vögeln.
Die anhaltende Preisdrückerei hat bereits einen gefährlichen Trend ausgelöst. Den Trend, WGs als austauschbare „Ware“ zu betrachten. Wer nicht will………fliegt raus! Im Paysex ist es geradezu zynisch, von „freiem Markt“ zu sprechen.
Mal ganz anders rum gefragt:Wäre es vielleicht nicht eher angebracht, bestimmten FKK-Clubs und anderen Salons in der Schweiz eine gewisse Anerkennung zu zollen. Dafür, dass sie ihren WGs ein gewisses Honorar zugestehen.
Ich glaube, Freier, welche die WGs wirklich als Frauen schätzen und respektieren, werden solche Clubs schlussendlich lieber besuchen.
Wir Freier haben es auch in der Hand, Clubs mit fairen Arbeitsbedingungen für WGs entsprechend zu berücksichtigen. Das wäre dann wirklich Hochschätzung der WGs!!
Es ist mir schon bewusst, dass die Schweiz in manchen Dingen eine „Hochpreis-Insel“ ist.
Aber jetzt den „Kampf“ dagegen ausgerechnet im Sex-Gewerbe zu starten, ist in meinen Augen schon etwas arg einseitig und irgendwie auch ungerecht den WGs gegenüber!
Wer in der Schweiz den Paysex frequentiert, zahlt zugegebenermassen etwas mehr als im übrigen Euro-Land.
Auf der anderen Seite ist hier der Paysex noch nicht von organisierter Zuhälterei und Frauenhandel verseucht.
Anscheinend weiss das auch die weitaus grösste Anzahl der Freier zu schätzen. Halten sich doch „Beschwerden“ über zu hohe Preise in Grenzen. Auch hier im Forum übrigens……
Uebrigens, 30 Minuten…….150 Stutz…………60 Minuten……..300 StutzDiese Preise halte ich für mehr als angemessen und fair. Meistens geb ich dann noch gerne ein Trinkgeld dazu. Obs jetzt FKK-Club, Wohnungs-Puff oder Privat-WG……..ist mir egal. Ich schau mir die Frau an……….und erfreue mich an ihr!!!
Good Boy ( ja, Strubbeli……..der Good Boy vom……, du weisst schon ) -
Die Schweiz gilt als Hochpreisinsel, heisst, hier wissen die Händler und Produzenten, dass sie automatisch das Doppelte und Dreifache dessen verlangen können, was sie für das gleiche Produkt im übrigen Europa verlangen können.
Allmählich regt sich der Widerstand in der Schweiz für diese reine Abzocke.Verlangt ein EU-Hersteller für seine Produkte in der Schweiz die doppelten Preise als in EU-Ländern, so geht die Preispolitik für ihn auf. Offenbar hat der Schweizer Kunde keine besseren Alternativen und kauft.
Es stellt sich die Frage, warum kauft der Schweizer Kunde trotzdem, obwohl der die "Abzocke" riecht?1. Vergleichbare Produkte in der Schweiz hergestellt, sind zum Teil noch teurer, als die zum doppelten Preis importierten Produkte aus EU-Länder. Der Grund sind die hohen Personal- und Betriebskosten in der Schweiz --> die Schweiz hat das höchste Lohn-Niveau der Welt. Außerdem sind viele Produkte von EU-Hersteller qualitativ viel besser als Schweizer Produkte, das mag der Schweizer zwar überhaupt nicht gerne hören, aber das ist Realität. Die Konkurrenz unter den Deutschen Herstellern in den letzten Jahrzehnten hat dazu geführt, die Produkte mit Hightech noch besser und billiger herzustellen, um Exportweltmeister zu bleiben. Dagegen ist die Schweiz ein reines Import-Land, was immer auf Produkte aus dem Ausland angewiesen ist. In der Schweizer Industrie schwört man auf Produkte Made in Germany. Außerdem hat es die Schweizer Industrie verschlafen, in Produktionsstätten im Ausland zu investieren um mit den Preisen exportfähig zu bleiben und das Währungsrisiko zu minimieren.
2. Die Schweizer sollten Gott dafür danken, daß ausländische Hersteller ihre Produkte nicht zum gleichen Preis in die Schweiz verkaufen können/dürfen/wollen. Denn die Schweiz wäre ganz schnell - ganz arm dran --> Schweizer Hersteller würden nichts mehr verkaufen, weder auf dem Binnenmarkt noch Export! Die Folgen wären unabsehbar, von Massenentlassungen im noch nie gekannten Ausmaß, Immobilien-Crash und eine Inflation die die Grundmauern der Schweiz einstürzen ließe. Was bleiben würde, wäre ein reiner Dienstleistung- und Banken Markt. Doch wer soll langfristig teure Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wenn jeder zweite arbeitslos ist und sein noch vorhandenes Geld vor Zukunftsängsten nicht ausgibt? Die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz. Man konnte vor kurzem sehen, wie die Schweiz "Insel der Glückseligen?" ins Schwitzen kam als der Franken-Euro Kurs für kurze Zeit auf Gleichstand war und die Schweiz vorgeführt wurde wie abhängig sie vom Ausland ist, wochenlang Tagesthema Nr. 1. Außerdem bekämpft die Schweizer Wirtschaft mit Interessen-, Kartell-, und politischer Unterstützung, damit es nicht dazu kommt daß Produkte zu Billigpreisen im großen Ausmaß in die Schweiz eingeführt werden. Wer dieses System dennoch als Abzocke bezeichnet, sollte in erster Linie nicht nur profitgierige Hersteller aus dem Ausland dafür verantwortlich machen, sondern gleichermaßen die Gründe dafür im eigenen Land / System suchen oder sich überlegen ob das bestehende System nicht doch besser ist. Denn bisher hat das Schweizer System sehr gut funktioniert und Wohlstand verschafft, doch was passiert wenn an diesem System aus Profitgier nach billigeren Preisen gerüttelt und gesägt wird, mag ich mir nicht vorstellen.
Mir sind einige Beispiele persönlich bekannt, hier eins davon:
Ein deutscher Händler verkauft Markenprodukte eines nahmhaften Herstellers zum deutschen Verkaufspreis in die Schweiz. Der Schweizer Kunde hat ca. 50% gespart und ist glücklich, der deutsche Händler hat einen Kunde mehr und ist auch glücklich. Der Schweizer Hauptimporteur dieser Marke erfährt davon und ist darüber erschüttert, daß der kleine deutsche Händler zu dem Preis verkauft hat, zu welchen Preis der Schweizer Hauptimporteur die Produkte vom Hersteller einkauft. Der Schweizer Hauptimporteur geht dem Hersteller auf die Barrikaden und droht. Als Folge wird der deutsche Händler vom Hersteller gesperrt und nicht mehr beliefert, denn der Hersteller möchte weiterhin zu hohen Preisen an den Schweizer-Hauptimporteur verkaufen und die Geschäftsbeziehung nicht aufs Spiel setzen.Dieses Beispiel zeigt, wie mit harten und kriminellen Bandagen gekämpft wird, damit die hohen Schweizer Preise schön stabil bleiben und so ist das im Sexgewerbe doch sicherlich auch.
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Studio: oft nur ein WG
Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 MinIch hab eher folgende Erfahrung gemacht:
Studio (eher in der Schweiz)
- meist 5-15 Girls
- typische Vorstellungsrunde wenn man den Club betritt (falls man sich noch kein Girl vorab reserviert hat)
- oft Empfangsdame
- extrem auf Diskretion bedacht (man schleust Kunden meist so das sie sich nicht begegnen)
- typische Preise: 200CHF für 30min mit 1 Girl oder 300CHF für 30 Minuten mit 2 GirlsAppartmenthaus (eher in Deutschland)
- meist 5-15 Girls
- Jede WG hat ihr eigenes Zimmer incl. Bad, Zimmtüren meist geschlossen, aber Fotos dran
- Gänge sind frei zugänglich, keine richtige Bar vorhanden aber oft ein kleiner Wartebereich mit Couch und Zeitschriften
- WGs haben oft Haustiere
typische Preise: 80€ für 30min oder 150€ für ne StundeLaufhaus (eher in Deutschland)
ähnlich Appartmenthaus, aber:
- mehr Girls, so 20-50
- Türen sind oft offen
- oft gibt es auch eine richtige BarEin allein arbeitende WG würde ich eher als Privat-WG bezeichnen. Findet man aber nicht oft. Kann ich auch gut verstehen, weil sowas ist immer riskant, wenn man ganz allein arbeiten muss und nicht nur Stammkunden sondern auch wildfremde Menschen trifft.
Lex55 : Auch WGs haben meist eine abgeschlussene Schul- und Berufsausbildung, und oft auch noch ein zwei, drei Jahre Berufspraxis in ihrem Ausbildungsberuf.
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Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ - und auch ein Girl, das in einen Club (bukowski) am Tag 750 Franken verdient, kommt dann Ende Monat bei 20 Arbeits-Tagen mit einem guten Salär nach Hause.
Ich habe mich verechnet: Das Girl im Club XY verdient nur Fr. 50.- die Stunde. Soviel setzt dir jedes Malergeschäft für eine ungelernte Arbeitskraft ein!
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@ Chomi
Ich freue mich, dass das Thema so lebhaft diskutiert wird.
Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ ....
....Und auch wenn diese Diskussion kein Resultat bringen kann: Wir müssen lernen, immer gediegen, anständig und ausgewogen zu diskutieren.
Nun ich habe meine Mühe damit, wenn hier von anständig diskutieren die rede ist, und das Thema Lohndrückerei ist.
Diese Dienstleistung wird Dir zu 100% in der Schweiz angeboten und vollzogen.
Und es handelt sich um keine Ware die im Ausland günstig eingekauft und hier überteuert wieder angeboten wird. Dass sollte eigentlich langsam jedem klargeworden sein, der die Postings ua von Strubbeli gelesen und hoffentlich auch verstanden hat.
Aber nein diese Geiz ist so was von Geil Haltung muss noch zu Tode diskutiert werden. -
Auslachen geht ja gar nicht, hundert Franken sind nicht nichts! Ich denke vielen Freiern stösst genau so etwas sauer auf, und ich verstehe das. An vielen Orten gibts was für 100 Franken, dann soll man ihn freundlich auf solche Orte hinweisen.
Handeln kann man auf dem Basar und nicht in einem Puff! Und wenn der Herr meint es sei ihm zu Teuer dann ist es sein Problem und da kann ich auch die Reaktion der Dame verstehen Aber meist ist solchen Herren alles zu Teuer und darum gehen sie in Deutschland einkaufen und für einen 100ter ne Rumänin knallen *LOL*
Keiner Bettelt so Kunden an rein zu gehen und genau so ist es in anderen Bereichen doch auch! Hat Rolex eine Preiserhöhung, pisst sich der Herr an ! Dann soll er sich halt ne Seiko kaufen ! Die Leute wollen Heute alles haben aber nichts für tun ! Ja so würde jeder gerne Leben und jeder würde gerne ne Patek Philippe am Arm haben und eine S Klasse vor der Tür! Das Leben läuft aber anders und wer kein Geld hat soll Abstriche machen und nicht rum jammern
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Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ - und auch ein Girl, das in einen Club (bukowski) am Tag 750 Franken verdient, kommt dann Ende Monat bei 20 Arbeits-Tagen mit einem guten Salär nach Hause.
Was interessiert dich der Verdienst der Damen ? Rechnest du dir bei jeder WG erst denn Gehalt durch und dann wenn du dir keine Komplexe Schiebst gehst du rein ? Du scheinst aber ein ziemlich schwaches Wesen zu sein das du dir über so Dinge denn Kopf zerbrichst
(so teure Clubs kenne ich gar nicht!), why not...?
Chez Cindy
Und auch wenn diese Diskussion kein Resultat bringen kann: Wir müssen lernen, immer gediegen, anständig und ausgewogen zu diskutieren.
Und warum bringst du es nicht zu Stande ?
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Ich freue mich, dass das Thema so lebhaft diskutiert wird.
Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ - und auch ein Girl, das in einen Club (bukowski) am Tag 750 Franken verdient, kommt dann Ende Monat bei 20 Arbeits-Tagen mit einem guten Salär nach Hause. Und wenn unser lieber RicoLove gerne pro Stunde 600 Franken bezahlt (so teure Clubs kenne ich gar nicht!), why not...?
Was man im gesamten Konsumbereich diskutiert, darf man auch in "the world of sex" diskutieren.
Es geht um hunderte von Millionen.
Und viel Fun - und so soll es bleiben.Und auch wenn diese Diskussion kein Resultat bringen kann: Wir müssen lernen, immer gediegen, anständig und ausgewogen zu diskutieren.
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Auslachen geht ja gar nicht, hundert Franken sind nicht nichts! Ich denke vielen Freiern stösst genau so etwas sauer auf, und ich verstehe das. An vielen Orten gibts was für 100 Franken, dann soll man ihn freundlich auf solche Orte hinweisen.
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Ich frage mich gerade warum einige rum heulen ? Es wird doch niemand gezwungen zu denn Frauen zu gehen
Wer kein Geld hat geht halt in Billig Lokalitäten und alles ist gut! Leute die Geld haben zahlen halt gerne etwas mehr und dazu zähle ich auch
Ich zahle gerne 600CHF die Stunde und lasse es mir gut gehen wo andere für 200 Franken im ausgelutschten Dosen rumstochern muss :p
Viele Salons die von sich was halten gehen in der letzten Zeit mit denn Preisen hoch und lassen die kleinen Hunderter vor der Tür *LOL* Letzte Woche war so ein Opi im Salon der meinte er müsse mit denn Damen verhandeln. Da habe ich nur ein Lautes Lachen von denn Damen gehört und Opi musste mit seinem Huni abflattern
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In der Dienstleistungsbranche werden für zB.Arzthelferin, Altenpflegerin, Friseuse,Gastgewerblerin,Krankenschwester,
Kosmetikerin,Putzfrau oder Verkauferin in der SCHWEIZ Stundenlöhne von ca.20 bis 30 sfr BRUTTO bezahlt.
Anstrengende Arbeit bei zuweilen unzumutbaren Arbeitsbedingungen.Und die haben noch dazu teilweise eine abgeschlossene und qualifizierte,meist langjährige und examinierte Berufsausbildung.
Und die in der Öffentlichkeit stehenden haben dieselben Aufwendungen für Ihr Aussehen zu tätigen wie bei @ strubbelis Beauty-Liste nach zu lesen.Verglichen damit sind 300 sfr NETTO cash Stundenlohn für eine Gunstgewerblerin
KEIN " fairer Preis ohne Spielraum nach unten ".Wenn du von einer WG nicht mehr erwartest, als von einer Kassierin, dann hättest du beinahe recht!
Aber nicht ganz:
Im Club XY arbeitet eine Frau 14 Stunden im Tag. Dabei bedient sie im Schnitt, wenn sie gut ist, 10 Freier. Damit setzt sie 1500.- um. Der Club nimmt 50%. Es bleiben 750.-. Teile das durch 14! Macht einen Stundenlohn von 53.-. Das ist für eine selbständig Erwerbende bei einem körperlich und psychisch sehr anstpruchsvollen Job mit weitreichenden Folgen für das soziale Leben, nicht gerade viel. Vorallem wenn man bedenkt, dass ein WG spätestens mit 35 die Folgen des Alters in ihrem Job spürt. -
beim Pay6 geht es um eine Dienstleistung
Ich halte 150 Fr. für eine halbe Stunde für einen fairen Preis, bei dem kaum noch Spielraum nach unten bestehtIn der Dienstleistungsbranche werden für zB.Arzthelferin, Altenpflegerin, Friseuse,Gastgewerblerin,Krankenschwester,
Kosmetikerin,Putzfrau oder Verkauferin in der SCHWEIZ Stundenlöhne von ca.20 bis 30 sfr BRUTTO bezahlt.
Anstrengende Arbeit bei zuweilen unzumutbaren Arbeitsbedingungen.Und die haben noch dazu teilweise eine abgeschlossene und qualifizierte,meist langjährige und examinierte Berufsausbildung.
Und die in der Öffentlichkeit stehenden haben dieselben Aufwendungen für Ihr Aussehen zu tätigen wie bei @ strubbelis Beauty-Liste nach zu lesen.Verglichen damit sind 300 sfr NETTO cash Stundenlohn für eine Gunstgewerblerin
KEIN " fairer Preis ohne Spielraum nach unten ". -
Bern hat leider keine so tolle Auswahl wie Zürich. Da ticken die Uhren noch anders. Ein Wortspiel wäre angebracht.
Stimmt und da beneide ich euch um eure Auswahl Ich denke da gehen die Preise automatisch runter
Nur ist jetzt das Problem das die Schweizer Frauen und andere Europäische oder Asiatische Frauen nicht mehr mitspielen da sie irgend wann mit dem Niedrig verdienst nicht auskommen und somit Frauen aus denn "Billig Ländern" kommen
Ich hoffe nur es geht nicht in die Falsche Richtung, wo zwar alles weniger kostet aber die Frauen der letzte Schreck sind
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Bern hat leider keine so tolle Auswahl wie Zürich. Da ticken die Uhren noch anders. Ein Wortspiel wäre angebracht.
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Nein, die Wohnungsclubs in Zürich haben keine Eintrittspreise. Diese gibt es nur bei den FKK-Clubs mit grosser Freizeit-Struktur, die oft Unsummen kostet (Globe, Rouge, Bums-Alp etc.) Auf den Internet-Seiten der Clubs ist alles transparent, Preise und Leistungen.
Zu den Worbegriffen:Studio: oft nur ein WG
Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 MinDa werde ich mal in Zukunft so FKK Clubs vorziehen Schön Wellness und nette Auswahl
wobei man sagen muss das in so Salon/Studio es auch sehr gemütlich zugehen kann
Da hoffe ich mal das da auch mal was kommt wo es sehr schön Luxury zugeht und nicht jeder Hampel hingeht da na seinem Motto "Zu Teuer"
Von so "zu teuer" Fraktionen halte ich mich im Privaten Leben fern da man nie weis was als nächstes kommt wo sie sich dann wieder 1 Woche lang aufregen
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Nein, die Wohnungsclubs (in Zürich wie Jade, Papillon, und und....) haben keine Eintrittspreise. Diese gibt es nur bei den FKK-Clubs mit grosser Freizeit-Struktur, die oft Unsummen kostet (Globe, Rouge, Bums-Alp etc.) Auf den Internet-Seiten der Clubs ist alles transparent, Preise und Leistungen.
Zu den Worbegriffen:Studio: oft nur ein WG
Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 Min