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Die Preise müssen sinken...
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Ev. wird die Diskussion falsch verstanden. Es geht hier um die Preis-Insel Schweiz. Ich bitte auch den FM, antisemitische Stellen umgehend zu entfernen. Eine Entschuldigung erwarte ich auf PM.
(Beitrag 1 von Lusi). -
Zitat
Was ich aber auch finde - bei längeren Buchungen sollte die Stunde günstiger werden, meine persönliche Preisstruktur ist 300 für die erste (grosszügige) Stunde, 500 für zwei Stunden und jede weitere Stunde 150 mehr
Das finde ich vernünftig und sympathisch.
Noch zu dem Vergleich mit dem Psychiater. Aktueller Tarmed Tarif in der Schweiz ist etwa 195.- Pro Stunde. Der Psychiater ist meist voll gebucht, und kann, ohne selber durchzudrehen ca. 6-8h während 4 bis 5 Tagen pro Woche arbeiten. Er hatte dafür 14 Jahre Ausbildung absolviert und bezahlt wohl 800-2000.- Miete und NK. für Praxis. Etwa ein Drittel vom Lohn gehen erfahrungsgemäss für NK und Vorsorge weg. Dann sind wir etwa bei den 140.- Nettolohn welche bereits genannt wurden. Das würde dann so etwa 160'000.- Jahreslohn entsprechen (mit grosszügigen 10Wochen Ferien). Kommt in etwa hin, so wie von der FMH publiziert, ist für einen Arzt wenig, für einen Anwalt fast nichts, aber doch ein netter Lohn. Allerdings ist der Psychiater nicht mit 35 "verbraucht" und steht dann auch nicht ohne Beruf oder Ausbildung da, nein, er wird eher besser und kann bis weit über das Pensionsalter hinaus weiterarbeiten. Ob die Frauen im Gewerbe aber ihre Kohle auch zur Vorsorge einsetzen? Ich weiss es nicht.
Ich finde die Preise ok so wie sie sind. Nutten und Psychiater vergleichen hat zwar was für sich ist aber halt schon Äpfel und Birnen vergleichen. -
@ quadrato. Ein WG kann im Gegensatz zu einem Sportler ihren Job sehr lange ausüben und das die Einnahmen mit steigendem Alter sinken ist ein sich hartnäckig haltender Irrglaube.
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Hey Jungs, nur mal ein Gedanke:
Heute bekomme ich für 100.-- 20 Minuten Sex inkl. FO in einem Wohnungspuff bei meist hübschen anständigen Girls.
Vor 25 Jahren bezahlte ich schon 100.-- auf dem Strassenstrich, ohne FO selbstverständlich und in irgendwelchen Absteigen...
So nennt mir mal eine andere Dienstleistung oder Ware, die sich in 25 Jahren nicht nur nicht verteuert hat sondern sogar verbessert hat
Bei Clubs kann ich nicht mitreden aber wahrscheinlich gab es die gar noch nicht in diesem Rahmen. Somit vergleiche ich wirklich Aepfel mit Aepfel...
Any comments?
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Korrektur!
Der Sonntag ist NICHT GRATIS, es gab im Oktober bezüglich crazy Oktober, zwei Sonntage die Gratis waren!
1/2 Std. kostet im nicht ganz 100 Monat November 99.-
Essen ist im Eintritt von sFr. 70.- inklusive!!! -
Gute Texte (wie immer). Dein Vergleich mit Sportlern oder Models finde ich ausgezeichnet, da ein WG wie diese Berufsgruppen nicht ewig ihren Beruf ausüben kann und die Einnahmen mit zunehmendem Alter sinken. 300.--/Stunde finde ich angemessen (und wenn ich mir die "Nebenkosten" und sonstigen "Qualen" ansehe, dann wirkt dieser Stundenlohn nicht wirklich üppig).
Die meisten WGs investieren vermutlich viel Geld in ihr Erscheinungsbild (klar: ihr Aussehen ist ihr Kapital), umso unverständlicher ist es für mich, wenn ein WG raucht (ich war selbst mal Raucher, und heute weiss ich einfach: Raucher "duften" nicht gerade gut). Klar ist der Job "WG" oft langweilig (lange Warterei, öde Kunden), aber diese Langeweile mit Rauchen auszufüllen, ist schlecht fürs Geschäft, und die Aufmöbel-Investitionen werden dadurch entwertet.
Mir sind WGs am liebsten, die nicht rauchen, gut duften (nicht zu intensiv), hübsch und gepflegt aussehen (ohne zu übertreiben), eine Seele haben, Charme, Humor.
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HI;
Ich finde die Preise in der Schweiz für paysex ok. Ich will auch gar kein BilligSex,weil dann krieg ich auch nur genau das. Also 150-200 pro 30 ist für mich ok. Im Augenblick kommen die hübschsten Mädels in die Schweiz, wegen der Kohle und nicht wegen den "heisen" Schweizern
Wie können von Glück reden, das der Ostblock nicht die gleichen Wirtschaftlichen Erfolg hat wie die Schweiz, sonst müssten wir ganz andere Preise für TopShots zahlen, als 150chf...
Und wir dürfen nicht vergessen, das es viele Freier gibt, die weder nett, noch ansehnlich sind. Manche Typen müssten wohl das zehnfache bezahlen so wie die sich aufführen...
Ich hoffe gehöre nicht dazu...
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Dream on - der allerkrasseste Beauty-Junkie, den ich je kennengelernt habe, war zu der Zeit keine 23 Jahre alt. Die wäre auch so schön gewesen aber eben, in diesem Business muss man nicht nur schön, sondern die Schönste sein, zumindest nach einer sehr fragwürdigen Ästhetik (ich vergass, das Permanent Make-Up zu erwähnen). Und wer mit diesem Job nur einen guten Lohn erwirtschaftet statt einen Top-Lohn, wird ihn auch länger machen müssen, um gewisse Ziele zu erreichen. Also wird die Beauty-Liste doch wieder ein Thema. Chomi steht ja auf Asiatinnen, die bleiben natürlich gut zehn Jahre länger knackig als wir bindegewebebenachteiligten Mitteleuropäerinnen, also brauchen sie wohl nicht ganz so viel Arbeit. Aber auch das hält nicht ewig... Und dann?
Asiatinnen bleiben länger knackig? Bei Wiki würde man jetzt fragen: Quelle? Ich glaube das nicht wirklich. Außerdem, sind denn wirklich alle Freier vom Jugendwahn befallen? Ich selbst bin nicht mehr der jüngste, habe mich aber gut gehalten und finde ältere Frauen denen man auch ihr Alter ansieht äusserst atraktiv. -
Ach wie schön tönt doch dass, da muss ja jedes freier herz sofort auf pulszahl 100 hochschnellen!!
DIE PREISE IM SEXGEWERBE MÜSSEN RUNTER
FALSCHER TITEL
Es müsste heissen:
Hallo meine liebe WG, ich bin nicht mehr bereit Dir deinen Lohn zu zahlen, die hälfte muss Dir jetzt genügen. Schliesslich Sind Deine Unkosten zu Hause jetzt viel weniger Arbeitsstunden hier wert. Nein Nein, Dein Service ist immer noch der gleiche und ich bin hochzufrieden mit Dir, aber....Meine lieben Sexmanager: Ich erwarte dass Ihr sofort zu eurem Chefe geht und ihm freiwillig eure Kündigung einreicht und Ihm empfiehlt, er soll doch einen günstigeren polnischen Arbeiter oder deutschen Kollegen einstellen. Das sei schon ok, Schliesslich müsse unser Lohnniveau in der Schweiz jetzt dem benachbarten €-Umfeld angepasst werden. Dass sei jetzt höchste Zeit.
Also meine lieben LOHN DRÜCKER, Ihr wollt weniger zahlen
Könnt Ihr haben, geht in Polen oder Rumänien oder Deutschland arbeiten und wohnen, dann stimmt euer Verhältnis wieder.Aber Ihr und die WG's denen Ihr den Lohn drücken wollt, lebt hier in der Schweiz und wie es Strubbeli sehr schön aufgelistet hat, zahlen sie und Ihr hier in der Schweiz die Lebenshaltungskosten (inkl. Steuern und Sozialabgaben)
Ihr wollt also ausrechnet im Sexbusiness das durchdrücken, was mit diversen regulatorischen Massnahmen mehr schlecht als recht im normalen Berufsleben versucht wird,
nämlich ein Lohn Dumping
Bravo liebe Schweizer Freier, ich bin wirklich stolz, ein Schwein ähhh Schweizer zu sein.
Und abgesehen davon, in der Sexbranche sind mit wenigen Ausnahmen die Preise nicht erhöht worden sondern tendenziell gleich geblieben, resp. zum gleichen Preis wird meist mehr geboten als noch vor 10Jahren.
Sind Eure Löhne in den letzten 10 Jahren auch gleich geblieben, resp. wieviele Minuten müsst Ihr heute arbeiten um sich ein ständiges Vergnügen in einem Sexclub zu leisten und wie war das noch vor 5 Jahren oder 10??
ich wette mit jedem von Euch dass er heute weniger Zeit dafür arbeitet.
Für die WG's ist die Zeit auch gleich geblieben, der druck einen guten Service (FO, GFS, Anal, AO druck zunehmend) zu bieten, aber immer grösser.Hauptsache mir geht's gut und ich kann bumsen gehen
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Bei der Auflistung gings darum, aufzuzeigen, wieviel Aufwand in so eine Barbie-Puppe reingeht und wieso diese nicht unbedingt für 100 Franken die halbe Stunde arbeiten möchte. Die Damen gehen im übrigen auch nicht anschaffen, um dann eine Tasche vom H&M rumzuschleppen und eine Swatch am Handgelenk zu haben.
Auch wenn jetzt jeder sagen wird "MEINE Girls brauchen das nicht", so haben die Umsatzzahlen eine deutliche Sprache gesprochen und zwar für Barbie. Mir gefällt sowas auch nicht, genauso wenig wie das männliche Pendant. Aber auch für eine natürlich aussehende Frau ist es relativ aufwendig, vielleicht nicht in so astronomischen Zahlen. Zudem - bis spät arbeiten ist für den Körper nicht optimal, das habe ich selber gemerkt und darum auf die Tagesschicht gewechselt, auch wenn die oft weniger lukrativ war.
Wie schon ein Vorschreiber sagte - es gibt sie ja, die Billigangebote, wer das will, soll dort hin. Dann soll aber bitte auch SEIN Lohn an deutsche Verhältnisse angepasst werden und die vielen vergünstigten Produkte auch eine MWST von 19% draufgeknallt bekommen, ach, überhaupt, wieso nicht ALLES wie in der EU! Auf dem Bau sieht man wunderbar, was Preisdrücken beim Lohn ausmacht, es ist eine absolute Sauerei, was da läuft, der Arbeiter selber bekommt fast nichts und arbeitet entsprechend. Oft kann er nicht anders arbeiten, da er keine Ausbildung geniessen durfte. Die Argumentation, dass die Frauen in ihrer Heimat weniger verdienen, zieht einfach nicht, sie sind HIER und HIER ist nun mal teuer. Solange sie eine gute Leistung bringen, soll diese auch gut entlöhnt werden, sonst bleiben sie zuhause und chomi heult wieder rum, dass die Auswahl nicht stimmt.
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Eigentlich geht's hier ja um den Preis und nicht um Strubbelis Beauty- List. Aber trotzdem mein Kommentar zu beidem:
Nicht alles was nach Super-Barbie aussieht fickt auch gut, im Gegenteil. das " girl like next door" machst nach meiner Erfahrung besser. Und zwischen Super-Barbie und DickAltHässlich gibt's noch viiieel Luft.klar auch bei mir wächst das Geld nicht auf den Bäumen. Aber Geiz ist Geil ist in diesem Business auch nicht angebracht. Lieber 150-200 für eine 1A Halbestunde mit einem tollen Girl, als 90-100 für 30 Minuten gähn
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das zeus in küssnacht macht es richtig heisse girls für wenig geld und der service ist auch super!
du zahlst für den eintritt 70.- an sonntagen ist er gratis, die halbe stunde kostet 100.- und der service ist gut.die imperium.clubs sollten sich das auch mal überlegen, ich war schon lange nicht mehr dort weil ich im zeus auch alles kriege wo ich will und das noch für weniger geld.
gruss
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Strubbelis endlose Beauty-Liste brauchen meine Girls im Papillon und Jade nur sehr eingeschränkt. Sie sind jung und schön.
Dream on - der allerkrasseste Beauty-Junkie, den ich je kennengelernt habe, war zu der Zeit keine 23 Jahre alt. Die wäre auch so schön gewesen aber eben, in diesem Business muss man nicht nur schön, sondern die Schönste sein, zumindest nach einer sehr fragwürdigen Ästhetik (ich vergass, das Permanent Make-Up zu erwähnen). Und wer mit diesem Job nur einen guten Lohn erwirtschaftet statt einen Top-Lohn, wird ihn auch länger machen müssen, um gewisse Ziele zu erreichen. Also wird die Beauty-Liste doch wieder ein Thema. Chomi steht ja auf Asiatinnen, die bleiben natürlich gut zehn Jahre länger knackig als wir bindegewebebenachteiligten Mitteleuropäerinnen, also brauchen sie wohl nicht ganz so viel Arbeit. Aber auch das hält nicht ewig... Und dann? -
Wer dem Job auch noch das letzte Quäntchen Glamour raussaugt, wird auch keine Glamourgirls mehr anziehen.
Ein weiterer Punkt ist, dass du von einer Dauerbesetzung ausgehst, dies ist schlicht und einfach illusorisch. Auch die Top-Shots habe ich schon mit knapp 300 Franken nach hause geschickt, das zu der Zeit als die Stunde noch 500 Franken war.
Und das ist ein echtes Problem, denn ich habe mir mal so ein bisschen ausgerechnet, was das Aufrechterhalten von dieser "Riesenmähne, perfekte Kunstnägel, braungebrannt, perfekt straff, perfekt geschminkt, in sexy Kleider" Optik kostet - Brust-OP optional aber langsam Standard. Da geht nicht nur monetär sondern auch zeitlich verdammt viel Geld drauf.
- Es ist verdammt teuer, 24 Stunden am Tag perfekt auszusehen
- Man verwendet verdammt viel Zeit auf, so auszusehen, es ist eigentlich schon ein Full-Time-Job für sich, irgendwie krank
- Von einer normalen Frau den selben optischen Standard erwarten ist hirnrissig - gewisse Bänklerchiggies machen es irgendwie trotzdem aber ich frage mich echt wie
Klar, jetzt kommt jeder und sagt "hey, ich verlange das ja gar nicht, Asiatinnen, Afrikanerinnen, Frauen vom Mars brauchen das alles nicht" aber ich habe zwei Jahre lang die Einnahmen abgerechnet und wusste genau wer wieviel verdient - der "natürliche Typ" war immer weeeeeeit abgeschlagen hinter den Glamazonen.So und jetzt noch ein wichtiger Punkt - ich lasse mich nicht für den gleichen Lohn wie eine Kosmetikerin oder Masseurin Nutte schimpfen.
Was ich aber auch finde - bei längeren Buchungen sollte die Stunde günstiger werden, meine persönliche Preisstruktur ist 300 für die erste (grosszügige) Stunde, 500 für zwei Stunden und jede weitere Stunde 150 mehr - wobei der Gast nur so viel bezahlt, wie auch abgemacht wurde, sprich, wenn ich überziehe, ohne etwas zu sagen, ist das mein Problem.
Wenn jetzt nach "Scheiss auf die Gesundheit" auch noch "Geiz ist Geil" kommt, dänn guet Nacht am Sächsi.
Strubbeli : gut geschrieben.
Klar wäre weniger bezahlen für uns Männer toll, aber ich finde 150-200 CHF pro halbe Stunde, ist schon das mindeste was eine Frau für eine solche anstrengende Arbeit bekommen soll.
Meistens bekommt man ja GFS und das ist für mich ein Hauptpunkt. Und ich stelle mir vor, immer die perfekte Gespielin zu mimen (GFS) ist Schwerstarbeit.lg Masterharper
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Ach wie langweilig!
Geht doch einfach ins Puff und geniesst's und macht doch kein Hick-Hack um die Entlöhnung. Wem ein Fuck zu teuer, und dieser es nicht wert ist, der enthalte sich, oder hole sich einen gratis vor dem Bildschirm (you-porn ist gratis huuuuuuuh wie sinnlich...) oder gehe einfach dorthin wo's "billiger" ist. Es gibt da im Thurgau noch so einige schummrige Billigpuffs, wo es mit wenig Geld einem ganz wohl um's Herz wird.
Tolle Momente, bei einer Frau, mit der es sexuell und seelisch einfach rundum stimmt, die kann man doch gar nicht angemessen mit Geld entlöhnen und schon gar nicht pekuniär bemessen. ES IST NICHT ALLES MESSBAR! Geld kann man verlieren und ganz schnell (2 Milliarden sind in ein paar Wochen in den Sand gesetzt - und das nicht nur in London) ein schönes Erlebnis - und wenn es bloss mit einer "Nutte" war, das stiehlt einem niemand mehr. NIE, es bleibt in der Erinnerung und beflügelt auch in dunkeln Momenten - und das bis man mehr oder weniger" fit in die Kiste" geht!
Und wenn der bezahlte Fick ein Schlag ins Wasser war, dann wären auch bloss bezahlte 10 frs. zu viel gewesen für die tote rasierte Katze zwischen den Beinen. Was will man also messen mit Geld....?
Oder müsste "gar am Änd" ein eidgenössischer amtlich beglaubigter Puff Preisüberwacher aus Bundesbern eingestellt werden und eine Freiergewerkschaft, die zum Rechten sehen. Ja mir graust's davor, auch vor dem schon von Strubbeli angedeuteten saturnischen Slogan "Geiz ist Geil"
Nein, nicht Geld oder Geiz ist geil, sondern SEX - und geniesst doch letzteren, wenn er dann gut ist.
Selby -
Lieber seehecht - noch ist mein Budget sehr gut.... Es geht auch hier um die Preis-Insel Schweiz! In zwei Jahren werden - wie bei F-pur und Küssen - meine Gedanken Wirklichkeit sein. Es wird so nicht gehen... Ja, es gibt schon Angebote, die preislich stimmen. Bei Papillon für 100 Franken/20 Minuten Gf6 ist es fast schon zu preiswert. Aber es gibt viele Nepp-Adressen und, ich wiederhole, die Euro-FKK-Girls sind zu teuer. Warten wir ab, die Zeit gibt die Antwort...
Strubbelis endlose Beauty-Liste brauchen meine Girls im Papillon und Jade nur sehr eingeschränkt. Sie sind jung und schön. -
Approach, ich weiss ja nicht, was du für Psychiater besuchst aber meines Wissens kosten die mindestens 240.- pro Stunde. Und er hat einen angesehenen Job, wird den Rest seines Lebens darin arbeiten können etc. Ich glaube uns WGs vergleicht man besser mit Models, Fussballspielern und ähnlichen Berufen. Vieles ist einfach Glück und dann muss man sich einfach noch ein bisschen anstrengen, ewig kann man's nicht machen, ausser man ist etwas ganz spezielles und verlochen tut man das Geld meist genau so schnell wie es rein kommt.
Ich kann meine Berufskosten nicht von den Steuern abziehen, der Bürohengst schon.
Aufpreise für Spezialitäten finde ich ok, da man auch argumentieren könnte, dass der Kunde, der solche Dinge NICHT wünscht ja dann zuviel zahlt. Wie hoch diese Aufpreise sind, muss doch jedes WG selber wissen... Die einzige Situation in der ich Aufpreise verlangen würde, ist, wenn jetzt einer irgendwas ganz strubes will, was viel Vorbereitung / spezielle Kleidung verlangt oder mich sonstwie einschränkt. Aber ich habe keine direkte Konkurrenz und mache nur Sachen, die mich wirklich reizen. Und eben - erst Gesundheit, dann Geld.
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position wg:
wenn ich jeden tag 8 maennern glaubhaft vormachen muss "du bist mein perfekter liebhaber,geile dinge mit ihm machen muss die ich so ohne bezahlung nie mit ihm machen wuerde und zudem noch besser aussehe als 95% der frauen auf der strasse(von den restlichen 5% sind 3% auch noch wgs) so will ich doch netto meine 10-15 tausend vergiss nicht all die auslagen und steuern bezahl ich auch.
position freier mit beschraenktem budget:
ich gehe jeden samstagmorgen pneuwechseln,mehlsaecke schleppen was auch immer damit ich einmal im monat ins globe rattern kann und dort zweimal eine halbe stunde mit einem deluxe girl verbringen kann.vergiss nicht das bisschen geld welches ich samstags verdiene,von dem will meine frau auch etwas sehen sonst kommt sie ganz schnell auf dumme gedanken
position freier mit guten einnahmen:
fuer mich stimmt es so wie es im moment ist.ob an einem abend nun 100 eingespart oder nicht.hauptsache ich habe es genossen und einen wirklich guten service gehabt.d.h. eine symphatische, attraktive frau ein bisschen versaut in gediegenem ambiente.
scheisse ist: ungepflegt,arrogant,dies nicht und das nicht,hier extra und dort extra,schatz wir haben schon wieder 5 minuten ueberzogen
alles eine frage der sichtweise,aber wie schon geschrieben der markt regelt alles.
hauptsache: erstens gesundheit dann geld und/oder zufriedenheit -
Die hohen Preise werden auch bei uns unter Druck kommen. Denn jeder sagt sich: für 150 oder 200 Franken (für 30 Minuten) kann ich mir - wenn es nicht um Sex geht - viel kaufen. Eine gute Kamera, ein gutes Kleidungsstück und und... Das war früher nicht der Fall, denn alles war erheblich teurer als 30 Minuten Sex für 200 Franken.
Wenn sich das jeder sagt was du behauptest, dann würde niemand mehr in einen Club gehen. In Zürich gibt es bereits von billigst bis teuer alles, also auch genügend Billigangebote für Chomi vorhanden. Vielleicht solltest du über deinen Sex-Konsum nachdenken und pro Woche einmal weniger ins Puff gehen, dann hast du auch keine Probleme mit den Preisen. Auch früher konnten es sich die wenigsten leisten, täglich ins Puff zu gehen.
Wer bestimmt, welcher Preis fair und welcher Preis unfair ist? Dafür gibt es einen Markt der das von alleine regelt (Angebot und Nachfrage). In den letzten Jahren sind die Preise im Sexgewerbe rapide gesunken, es ist nicht lange her als eine Halbe Stunde ohne FO und ZK noch generell 250-300 Fr. kostete. Die Gehälter sind in dieser Zeit hingegen gestiegen anstatt gesunken. Wenn du so fair bist wie du schreibst, müsstest du auch den Vorschlag bringen, bei den Gehälter über die Bücher zu gehen. Eine Kamera oder ein Kleidungsstück (made in China) welche durch Massenproduktion immer billiger werden, ist vermessen das mit den Preisen der Dienstleistungen im hiesigen Sexgewerbe zu vergleichen.
Personal kostet in der Schweiz das doppelte und die Mieten das 2-4 fache als in Deutschland und andere Kosten sind auch deutlich höher als im Euro-Land. Also ist es doch logisch woher der Preisunterschied CH-DE kommt. Ist dir ein Lohndumping, Preisverfall und Inflation wie im Euro-Land lieber? Meiner Meinung nach, denkst du sehr kurzfristig und bist in Ökonomie nicht sehr bewandert ;).
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Ist verständlich dass Strubbeli keine Freude am Wunsch nach Preisreduktion hat.
Aber: Bei Ausübung eines jeden Berufes enstehen "Berufsunkosten", wer könnte hier nicht mit aufzählen ?
Besuchst du den Psychiater deines Vertrauens verrechnet er 143.--/h.
Also quasi die Hälfte unserer Gespielinnen. Dies trotz akademischer langjäriger Ausbildung und Raumkost u.a. u.a.Solche Resultate entstehen wenn man Aepfel mit Birnen vergleicht, wohlbemerkt beides Obstsorten und der Vergleich hat doch etwas an sich.
Heute ist es üblich die Situation mit längerer Arbeitszeit zu kompensieren.
Mein Vorschlag: Bei gleichem Preis Erhöhung der Zeitnorm von 30 auf 45 Min. -
Ja, gestufte Presie würde ich auch begrüssen
Ja, jetzt noch über die Preise jammern! Super.
Bumst doch wieder einmal die angetraute Ehefrau zu Hause, dann kommt es wahrscheinlich eher später zur Scheidung, danach könnt ihr dann den einzelnen F..k nachkalkulieren und werdet feststellen, dass die 1/2 Std. im Club doch schon immer billiger war!
Hat zwei Vorteile:
1. Geld gespart, auch wenn die Realität manchmal hart sein kann!
2. Als Abwechslung wieder mal was "Schöneres" zu bumsen macht plötzlich wieder Spass und wird nicht zur SelbstverständlichkeitIch verlange von BP auch nicht, dass sie für den Porsche einen anderen Preis machen...
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Ich finde aber, dass die Preise gestuft sein sollten...dass eine halbe Stunde immer gleich viel kostet, ob man jetzt 1 1/2 Stunden zusammen verbringt oder nicht, dass ist ein Witz. Sie muss sich ja nur einmal duschen, einmal neu schminken usw. Fair wäre, wenn z.B. eine halbe Stunde 140.-- und eine Stunde 250.-- und jede weitere halbe Stunde 100.-- kosten würde.Ja, gestufte Presie würde ich auch begrüssen
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Wir reden hier nicht von Ware, sondern von Preisen. Die kann man - vom Anwalt bis zum Zahnarzt - überall diskutieren.
Richtig. In deinem ersten Beitrag hattest du aber nur Beispiele von Preisreduzierungen bei Waren. Daher meine Frage.
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du holst viel zu weit aus forhekset .
Das glaube ich nicht... ich habe nur ein paar Fragen in den Raum gestellt weil ich denke, dass es nicht so einfach ist wie chomi es in seinem Posting schreibt.
dreibeiner wie du sorgen natürlich nicht
für tiefere preise.
sie lassen sich bereitwillig rupfen und bezahlen hocherfreut höhere eintrittspreise,
servicepreise und mehrpreise von fr. 100 und 150 für FT, bzw. anal.
am schluss legen sie noch ein schönes trinkgeld drauf, weil die girls und die betreiber es verdient haben.Ich glaube da verwechselst du mich mit jemand anderem...
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Hey Strubbeli, ich bin echt froh, dass du deine Meinung, und die der WG's hier niederschreibst. Ich besuche fast immer die selben Frauen. Und die haben mir schon oft von ihren Aufwendungen erzählt. Dazu kommt noch, dass sie diese Einkäufe und die Besuche in Schönheitsstudios an ihren freien Tagen haben.Diese Tage wären eigentlich zum ausruhen gedacht!Also Boy's, wer Qualität geniessen will, soll auch dafür bezahlen!PestalozziPs. Strubbeli, mit dir würd ich gern mal essen gehen
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Beide Seiten müssen Verständnis für einander haben. Eine Frau möchte nicht ihren Körper verkaufen um am Ende wenig mehr als eine Putzfrau zu haben(obwohl das ja auch ein harter und ungerecht bezahlter Job ist). Allerdings müssen die Frauen auch verstehen das 100 euro für die meisten Männer sehr hart verdientes Geld ist und das für einen kurzen Kick von dem nicht mehr als die Erinnerung bleibt. Wenn ich bedenke das ich früher schon eine Nummer für 50 DM bekommen habe... Welche Frau will heute schon was für 25 euro machen? Natürlich gibt es einige Orte wo Frauen ab 20 euro anbieten aber das sind Kober-Preise und man kann den Sex nicht geniessen weil die Frau dauernd versucht mehr rauszuholen. Die billigste vernünftige Nummer die man bekommen kann ist für 30 euro. Da für mich aber französisch natur und lecken mit dazu gehören bin ich leider nicht so billig dabei. @ Strubbeli, eine Frau die ihren Service billig anbietet behandele ich genauso respektvoll wie eine Teure. Das eine hat für mich mit dem anderen nicts zu tun.
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Wer dem Job auch noch das letzte Quäntchen Glamour raussaugt, wird auch keine Glamourgirls mehr anziehen.
Chomi, du bist in dem Sinn aussergewöhnlich als das du AUSSCHLIESSLICH Sexkontakte mit WGs hast, wenn man davon ausgeht, dass der Mann so einmal am Tag Sex braucht (eher mehr), dann ist das natürlich eine teure Lebensweise. Die meisten Gäste sehen den Paysex als Ergänzung zu einem sonst "normalen" Sexleben, für sie ist vielleicht maximal einmal pro Woche ein Besuch angesagt. Da würden tiefere Preise wohl nur dazu führen, dass sie in ihrer bestehenden Beziehung noch weniger zu deren Funktionieren beitragen und wir hätte langsam aber sicher ein ernstes gesellschaftliches Problem. Dies erscheint mir jetzt schon ein wenig der Fall zu sein, wenn meine Kumpels den Ausgang schon um Mitternacht abbrechen weil sie "no noimeds anne" müssen. Die wissen nichts von meiner Tätigkeit, darum muss ich so tun als ob ich keine Ahnung hätte aber irgendwie finde ich es ein wenig traurig, dass sie es nicht mal mehr probieren mit den normalen Frauen, weil diese auf Lust spenden getrimmten Kunstobjekte so viel einfacher erhältlich sind. Wenn sie dann auch noch so viel billiger wären, tja, ich glaube die Gäste hätten (noch) weniger Respekt und würden noch mehr vergessen, dass wir Menschen und keine Waren sind.
Ein weiterer Punkt ist, dass du von einer Dauerbesetzung ausgehst, dies ist schlicht und einfach illusorisch. Auch die Top-Shots habe ich schon mit knapp 300 Franken nach hause geschickt, das zu der Zeit als die Stunde noch 500 Franken war. Und das ist ein echtes Problem, denn ich habe mir mal so ein bisschen ausgerechnet, was das Aufrechterhalten von dieser "Riesenmähne, perfekte Kunstnägel, braungebrannt, perfekt straff, perfekt geschminkt, in sexy Kleider" Optik kostet - Brust-OP optional aber langsam Standard. Da geht nicht nur monetär sondern auch zeitlich verdammt viel Geld drauf.
Riesenmähne (Extensions) - ab CHF 1000.- - alle drei bis vier Monate vier bis sechs Stunden beim Coiffeur
Gelnägel - ab CHF 160 für ein neues Set, ab 90.- für auffüllen - alle drei Wochen 1,5 Stunden
Solarium - 20 Stutz für einen Durchgang - 2 mal pro Woche eine halbe Stunde
Sport - ab 120 Stutz für Gym, je nach dem Personal Trainer ab 150 pro Stunde - pro Woche min. 6 Stunden
Pflegeprodukte - um die 150 im Monat für diverses - endlose Stunden im Bad
Kosmetik - das darf man gar nicht sagen aber der favorisierte Mascara ist 38 Franken und das ist nur ein Bruchteil - endlose Stunden im Bad und beim Einkaufen
Kosmetikerin, Teil 1 - Gesichtsbehandlung ab 150.- - 2 Stunden pro Monat
Kosmetikerin, Teil 2 - Körperbehandlung gegen Orangenhaut, ab 150.- - 1,5 Stunden pro Woche
Kosmetikerin Teil 3 - Haarentfernung am ganzen Körper, Kombipaket 200.- - alle drei Wochen (klar, man kann rasieren, ist aber nicht für jede Haut geeignet, alternativ IPL Behandlung, nur Intimbereich 250.- pro Mal, mind. 8 Mal notwendig, nicht für helle Haare geeignet)
Kosmetikerin Teil 4 - Pedicure 80.- - alle zwei Wochen eine Stunde
Sexy Wäsche/Kleidung - da schwieg sich der Top Shot aus aber ich selber legte da sicher 400 - 500 Franken im Monat hin (Lack und Latex ist schweineteuer) - endloses Shopping, auch Online, damit man ja nicht das selbe wie die Kollegin hat
Sexy Schuhe - um die 200.- pro Monat, wer Stiefel im Sortiment hatte eher mehr - endloses Shopping
Taxikosten - ab 30.- pro Heimfahrt - mit dem eigenen Auto parkieren kann gefährlich sein, da es besessene Stalkerkunden gibt
Ab 25 kommt dann noch Botox - 400.- - alle drei bis sechs Monate
Lippen aufspritzen - 600.- - wenns Kollagen ist alle sechs Monate
Zahn - Bleaching - sie sagten glaube ich 600 Franken, das hält dann aber ein Jahr
Und es gibt sicher noch irgendwelchen Kram, den ich vergessen habe...Aaalso, ihr seht drei Sachen:
- Es ist verdammt teuer, 24 Stunden am Tag perfekt auszusehen
- Man verwendet verdammt viel Zeit auf, so auszusehen, es ist eigentlich schon ein Full-Time-Job für sich, irgendwie krank
- Von einer normalen Frau den selben optischen Standard erwarten ist hirnrissig - gewisse Bänklerchiggies machen es irgendwie trotzdem aber ich frage mich echt wie
Klar, jetzt kommt jeder und sagt "hey, ich verlange das ja gar nicht, Asiatinnen, Afrikanerinnen, Frauen vom Mars brauchen das alles nicht" aber ich habe zwei Jahre lang die Einnahmen abgerechnet und wusste genau wer wieviel verdient - der "natürliche Typ" war immer weeeeeeit abgeschlagen hinter den Glamazonen.So und jetzt noch ein wichtiger Punkt - ich lasse mich nicht für den gleichen Lohn wie eine Kosmetikerin oder Masseurin Nutte schimpfen. Ich bin nicht bereit, Stress mit den Behörden zu haben und gewisse Jobs nicht mehr machen zu dürfen, weil ich eine Nutte bin wenn ich nur knapp etwas mehr verdiene als ein Bänkler, der weiss Gott schlimmere Sachen für sein Geld macht. Klar, ich bin nicht auf den Job angewiesen, ich mache das nur noch aus Fun und für den erotischen Nervenkitzel, aber wenn mich je einer verpfeifen würde, es wäre die Hölle los (auch für ihn, nur damit hier keiner auf dumme Ideen kommt).
Was ich aber auch finde - bei längeren Buchungen sollte die Stunde günstiger werden, meine persönliche Preisstruktur ist 300 für die erste (grosszügige) Stunde, 500 für zwei Stunden und jede weitere Stunde 150 mehr - wobei der Gast nur so viel bezahlt, wie auch abgemacht wurde, sprich, wenn ich überziehe, ohne etwas zu sagen, ist das mein Problem. Dies auch deshalb, weil meine Gäste erfahrungsgemäss einfach sehr viel mit mir reden, entspannen wollen und das ist nicht dasselbe wie wenn ich im Studio einen Typen 4 Stunden lang in der Folterkammer bearbeiten musste - nach so einer Session bist du echt fertig und machst Feierabend. Gewisse Gäste sind auch echt fast nicht auszuhalten, da ist das Geld extrem hart verdient - im Studio kann man da nicht so gut aussortieren. Im Studio ist es auch schwieriger zu verwirklichen mit der "je länger je billiger" Policy, da es meistens mehr Mädels als Zimmer hat und es darum unfair wäre, die Zimmer aufgrund günstiger Langzeitbuchungen bis Feierabend zu belegen, ohne den anderen Girls Verdienstmöglichkeiten zu geben.
Wenn jetzt nach "Scheiss auf die Gesundheit" auch noch "Geiz ist Geil" kommt, dänn guet Nacht am Sächsi.
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Man kann es rechnen wie man will: während die Preise für Girls, die in Clubs sind, wo sie bis zu 40 Prozent abgeben, mit 150 Fr. (Papillon, Jade etc. etc. in Zürich) fair sind, stimmen sie in FKK Clubs nicht. Die Girls haben die gleichen Kosten und Spesen in der Heimat, ob sie jetzt in Zürich oder Frankfurt sind... Aber ich denke mir oft: für manche Gäste ist es eine Art "Machtbeweis", viel zu bezahlen. Wie einst in den Cabarets. Die Diskussion soll weitergehen....
forhekset : ich bringe jedem WG meine ehrliche Hochschätzung zum Ausdruck. Wir reden hier nicht von Ware, sondern von Preisen. Die kann man - vom Anwalt bis zum Zahnarzt - überall diskutieren. -
chomi
Der Markt soll spielen, so meine Meinung.
Es soll Club's geben die etwas mehr verlangen und solche die günstiger sind. Ich denke dass es auch wichtig ist, auf welche Kundschaft es der jeweilige Club abgesehen hat. Zu vergleichen mit dem Verkaufspersonal im Lidl oder Globus. Wenn du in einem billigen Lokal bist, musst du dir auch bewusst sein, dass die Damen ev. nicht mit der gleichen Motivation arbeiten, wie in einem Lokal wo sie gutes Geld verdienen. Auch die Kundschaft ist nicht die gleiche.
Ich wollte am letzten Samstag in der Umgebung von Zürich einen Club besuchen, bin aber auf dem Parkplatz wieder gleich wieder umgekehrt, da sich zwei, drei Gruppen von Dreibeiner ebenfalls auf den Weg in Club gemacht haben. Ich denke das hier der Preis sicher mitspielt, ob man sich Gruppenweise in einen Club bewegt.
Damit möchte ich aber auf keinen Fall sagen, dass sie das nicht daas recht haben hinein zu gehen, ich bevorzuge es einfach, wenn es keine Gruppen hat, die sich lauthals im Club bemerkbar machen müssen, was ich bei diesen jedoch befürchtete.
Auch hier ist mit den höheren oder niedrigen Preisen sicher eine Regulation machbar, was ja einige Club's auch praktizieren. -
Generell ist klar, dass die Mehrheit der WGs ihre echten Unkosten und ihren normalen Lebensmitelpunkt nicht in der Schweiz haben. Auch ich habe die "Preisvorteile" in Clubs unseres nördlichen Nachbarn schon ausgetestet. Das Fazit ist klar: Die Qualität von Pay6 in Schweizer Clubs und Studio ist viel, viel besser als im EURO-Land. In der Schweiz würde ich von einer Quote "9 aus 10" sprechen. D.h. 90% gute bis sehr gute Erlebnise. Im EURO-Land würde ich von maximal "3 aus 10" ausgehen - d.h. gerade einmal ein Drittel der Sexerlebnisse waren gut oder sehr gut. Natürlich schmerzen die hohen Kosten in der Schweiz. Aber Sex ist halt keine Ware, sondern eine "zwischenmenschliche Dienstleistung", die nun mal in der Schweiz erbracht hat. Ich selbst finde die "Schweizer Qualität im Pay6" einfach nur gut und hoffe nicht, dass sie über eine "Geiz-ist-geil-Mentalität" an Qualität verliert. Als Freier müssen wir über die Sex-Insel Schweiz doch einfach froh sein. Hoffen wir mal, dass die Diskussion über die Zürcher Verrichtungsboxen nicht eines Tages zu Gesetzen a la Schweden führt. Pay6 ist gesellschaftlich noch immer in der Peinlich- bis Schmuddel-Nische.
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Der Markt regelt alles, sofern er funktioniert. Wobei ich der Meinung bin, dass in einem Club wie dem Globe 140.-- für das WG (10.-- MWST) angemessen sind. Wenn man die "Spesenrechnung" der WG's ansieht, kommt da ja auch einiges zusammen. Jedesmal Eintritt in den Clubs, Essen, Unterkunft, Bewilligung und Steuern. Daneben meist hin und her fliegen von zu Hause und so weiter und so fort. Gibt schnell 5'000 Fixkosten pro Monat. D.h. schon beinahe 40 mal eine halbe Stunde ficken.....Ich finde aber, dass die Preise gestuft sein sollten...dass eine halbe Stunde immer gleich viel kostet, ob man jetzt 1 1/2 Stunden zusammen verbringt oder nicht, dass ist ein Witz. Sie muss sich ja nur einmal duschen, einmal neu schminken usw. Fair wäre, wenn z.B. eine halbe Stunde 140.-- und eine Stunde 250.-- und jede weitere halbe Stunde 100.-- kosten würde.
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du holst viel zu weit aus forhekset .
unser laster ist teuer und dagegen müssen wir uns wehren. das hat nichts
zu tun mit unserer hochachtung den wg's gegenüber.
das ganze ist jedoch ein geschäft. dreibeiner wie du sorgen natürlich nicht
für tiefere preise.
sie lassen sich bereitwillig rupfen und bezahlen hocherfreut höhere eintrittspreise,
servicepreise und mehrpreise von fr. 100 und 150 für FT, bzw. anal.
am schluss legen sie noch ein schönes trinkgeld drauf, weil die girls und die betreiber es verdient haben. -
Autos, Jacken, Traum-TVs... usw. sind Ware
Sind die Girls in den Clubs für dich auch Ware?
Für mich geht es in den Sexclubs um eine Dienstleistung. Und da kann man nicht einfach behaupten, dass in Deutschland die halbe Std nur so und soviel Kostet usw. In anderen Branchen Verdienen z.B. die Grenzgänger bei uns auch mehr als für den gleichen Job in ihrer Heimat, und z.Z. profitieren sie enorm vom Wechselkurs. Soll man bei den Grenzgängern die Löhne Kürzen? Darf man das? Dürfen Schweizer mehr verdienen als Ausländer für dem gleichen Job? Müsste man dann bei den Schweizern (die Preise sind ja gesunken...) nicht auch den Lohn reduzieren? Wäre das nicht Lohn-dumping? Wärst du chomi bereit weniger zu verdienen für den gleichen Job?
Fragen über Fragen...
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ich finde auch die preise müssten runter. dass es stets etwas obsi ging
ärgert mich seit geraumster zeit.
ich, der jeweils 2 bis 3 mal pro woche in die häuser zog, halte mich
seit monaten zünftig zurück. -
Momentan ist eben das EUR/CHF Verhältniss durch den extremen Wechselkurs gestört, wenn man zum alten Standardkurs umrechnet, dann 150-200 CHF auch "nur" 100-130 Euro.
Gemessen an den allgemein höheren Lebenshaltungskosten ist das im Vergleich zu den in Deutschland typischen 80 Euro eigentlich schon fair.
Und man muss ja auch bedenken, das ausländische WGs, die in der Schweiz arbeiten ja auch noch ihre Miete in ihren Heimatländern weiterzahlen müssen, und doch beachtliche An- und Abreisekosten haben.
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Mit Freude durfte man heute hören, dass die Preise in der Schweiz merklich gesunken sind - und zwar in allen Bereichen. Neue Autos sind so günstig, dass gebrauchte Autos schwer zu verkaufen sind, die Grossverteiler sind über die Bücher gegangen, Aldi und Lidl sind da. Der vom Bundesamt für Statistik berechnete Importpreisindex zeigte im Oktober 2011 einen Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Sein Stand beträgt 97,7 Punkte (Basis Dezember 2010 = 100). Gegenüber dem Vorjahr lag das Preisniveau um 1,8 Prozent tiefer. Der Importpreisindex zeigt die Entwicklung der Importpreise ohne Mehrwert- und Verbrauchssteuern sowie ohne Zoll.
Wir kaufen bei Zara die schönsten Jacken für 220 Franken, Conforama bietet Traum-TVs für 499 Franken an.... Doch das Sex-Gewerbe macht auf stur.
Klar, man kann nicht für einen kurzen F..k nach Deutschland fahren. Aber man dürfte doch auch hier eine gewisse Fairness zeigen. Ich betone immer und immer wieder, dass Eintrittspreise in Clubs einen Grund haben: teurer Boden, teure Infrastruktur. Aber warum wir für Girls, die im riesigen Deutschland 40 oder 50 Euro bekommen, fast das Dreifache bezahlen, macht keinen Sinn. Sie wohnen meistens im Club und wechseln die SFR zu Hause zu einem guten Kurs in Euro um...In Basel gibt es einen Club, wo 30 Minuten Gf6 70 Franken kosten. Ein Girl, ex-Rouge, ist dort und zufrieden. Es läuft und man wartet nicht lange auf Gäste und wenn es Gäste hat, geht jeder gerne zwei oder sogar dreimal aufs Zimmer.
Die hohen Preise werden auch bei uns unter Druck kommen. Denn jeder sagt sich: für 150 oder 200 Franken (für 30 Minuten) kann ich mir - wenn es nicht um Sex geht - viel kaufen. Eine gute Kamera, ein gutes Kleidungsstück und und... Das war früher nicht der Fall, denn alles war erheblich teurer als 30 Minuten Sex für 200 Franken.
So wie ich vor Jahren geschrieben habe, dass es eines Tages kaum mehr Clubs geben wird, die Gummi-F anbieten und keine Küsse, so werden auch die Preise bald nach unten tendieren.
Ich kann mich erinnern: in Zürich war eine GF6-Pionierin Simone im Seefeld, im Studio 28 wurde für 150 Franken pur geblasen und viel geküsst. Ich stiess auf grossen Widerstand, als ich schrieb, dass es zur Norm werden würde, am Schluss musste sogar auch die Happylife-Kette die französischen Spielregeln ändern, weil sonst kaum einer mehr kam (im wahrsten Sinne des Wortes).
Auch wenn die Preissenkungen nicht über Nacht kommen, so sollten wir wenigstens bei Preiserhöhungen nicht mehr mitspielen. 150 Franken für 30 Minuten für Girls, die 40 Prozent abgeben, ist sicher ok. In Clubs - wo das Girl "alles" behält, muss man über die Sex-Bücher.