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Saunaclub Rouge | Zürich

  • Antworten
    • @ Peter Carey

      Denn aus Nik’s berichten sind ja doch Einige, die sich durchaus lohnen würden.


      Paraglider, das stimmt sicher, doch wenn deine rechte Gehirnhälfte gut entwickelt ist und dein Posting spricht dafür, dann empfehle ich dir ebenfalls drei Frauen aus dem Rouge: Soraya, Viktoria und Lucy.

      Meines Erachtens fängt das Problem im Rouge schon bei der völlig unpassenden Musikberieselung an (passt nicht zum Motto/Grundtenor des Clubs), die zudem an den falschen Orten laut ist. Damit kann einfach keine Harmonie entstehen, weder für die Frauen, noch für die Männer...

      • @ Peter Carey

        Ja, ich war erst kürzlich da. D.h. es war so etwa anfangs März. Und ja, ich weiss, was du mit Life-Konzept meinst. Ich war zwar noch nicht oft im Life, um darüber wirklich objektiv ein Urteil fällen zu können, doch habe ich da jeweils Ähnliches angetroffen. Und ja, welche ist für mich und in diesem Moment die Richtige? Ich glaube auch, dass es im Rouge einige heisse Perlen gibt, für die es sich wirklich lohnen würde nochmals hinzugehen. Doch ich weiss nicht, ob ich die Lust dazu habe, danach zu suchen. Obwohl, ohne suchen geht’s ja in keinem Club. Doch sind dazu einige Clubs einfach besser geeignet. Das Rouge ist es für mich eher nicht. Vielleicht sollte ich mich im Rouge mehr an meine Mitschreiber halten und mich auf ihren Spuren bewegen. Sozusagen als Schmarotzer. Denn aus Nik’s Berichten sind ja doch Einige, die sich durchaus lohnen würden.

        • Der Grund dafür liegt meiner Ansicht nach auch in der Art und Weise wie die Mädchen ihre „Geschäfte“ abwickeln. Sie zeigen keine Freude einem Gast zu begegnen. Sie sind einfach da, schön und langweilig.


          Das liegt am auf Passivität ausgerichteten Life-Konzept, das leider auch im Rouge stark zu spüren ist. Falls man aber bei der Richtigen den ersten Schritt macht, wird sie schon auftauen. Nur wer ist die Richtige?


          Zitat

          Zudem ist die Geschäftigkeit irgendwie steril, unterbunden. Kein Gelächter da, kein Geplauder dort und schon gar keine Obszönitäten. Eigentlich Schade, denn die schönen Einrichtungen laden dazu ein.

          Ich war letztes Jahr zwei Mal im Rouge, da war die Stimmung gut. Das hängt aber primär von den anwesenden WGs ab. Warst Du kürzlich dort?


          Zitat

          Ich denke der Club hat durchaus seinen Reiz. Nämlich dann, wenn man ein Girl, das dort arbeitet bereits kennt, sich mit ihr versteht um dann gezielt, sich auf ein Abenteuer mit ihr einlässt. Dann ist die Anlage dazu geeignet, Neues zu erleben.

          So ist es. Zusammen die Wellnessanlage zu geniessen (inkl. "Obszönitäten") ist ein einmaliges Erlebnis.

          • Ich habe das Rouge erst einmal besucht und kann ihm noch nicht allzu viel abgewinnen. Zwar sind die Einrichtungen sehr schön gemacht und die Zimmer kaum zu übertreffen. Auch der Wellnessbereich ist sehr gepflegt und zum Erholen gut geeignet. Doch fehlt dem Ganzen irgendetwas. Der Club lebt nicht. Er hat trotz Allem keine angenehme und gemütliche Atmosphäre. Die Räume wirken zu perfekt, zu langweilig. Der Grund dafür liegt meiner Ansicht nach auch in der Art und Weise wie die Mädchen ihre „Geschäfte“ abwickeln. Sie zeigen keine Freude einem Gast zu begegnen. Sie sind einfach da, schön und langweilig. Ähnlich einem Topmodel. Auch die bereits oft angesprochene Musik ist da nicht gerade hilfreich. Nach meinem Geschmack ist sie zu laut und vom Stil her nicht an einen solchen Club angepasst. Zudem ist die Geschäftigkeit irgendwie steril, unterbunden. Kein Gelächter da, kein Geplauder dort und schon gar keine Obszönitäten. Eigentlich Schade, denn die schönen Einrichtungen laden dazu ein.

            Und dann erwische ich unter all den Schönen wohl gerade Jene, die zu all dem wunderbar passte. Aber leider nicht zu meinen Vorstellungen von einem Abenteuer in solch einem Club. Beata gab sich zwar Mühe, doch mir war nicht danach. Sie wollte schnell und heftig und……....und ich wollte Erotik. Aber irgendwann resignierte ich unter all dem für mich unverständlichen für solch einen Club und liess das Angefangene einfach geschehen.

            Ich ging danach mit einem, wie soll ich sagen, komischem Gefühl im Magen von dannen. Ich bin mir heute noch nicht bewusst, ob ich dem Club nochmals eine Chance gebe oder ob ich es lassen soll. Ich hab ja mit dem Globe bereits meinen Club gefunden. Ich denke der Club hat durchaus seinen Reiz. Nämlich dann, wenn man ein Girl, das dort arbeitet bereits kennt, sich mit ihr versteht um dann gezielt, sich auf ein Abenteuer mit ihr einlässt. Dann ist die Anlage dazu geeignet, Neues zu erleben. Ansonsten aber ist der Club Rouge für mich eindeutig zu kühl.

            • Ich schrieb vor geraumer Zeit in einem andern Forum:

              Zitat

              Mein Posting über das Erlebnis mit ihr im Rouge steht noch aus. Das Erlebnis war nicht negativ und sehr speziell. Ich bin immer noch am Nachdenken in Bezug auf dieses Erlebnis und habe danach das Rouge nicht mehr besucht. - Es ist schon eine Weile her! Wenn ich noch einmal hinginge, dann wahrscheinlich an einem Mittwoch, wenn Soraya anwesend wäre (telefonische Nachfrage).



              Nun ist es so weit, dass ich euch von Soraya erzählen möchte. Ich nahm mir andiesem Tag eigentlich Barbara aus Norwegen vor, doch sprach mich dann ihr Gesicht nicht sonderlich an. Barbara ging an diesem Tag mit dem zufällig angetroffenen Solomann (Amona-Forum) ins Zimmer und Solomann postete danach nicht speziell positiv von ihr.

              Ich hatte an diesem Tag mehr Glück (ausgleichende Gerechtigkeit?), denn zu mir kam Soraya, die schweizerdeutsch sprechende tschechische Zigeunerin. Nun, ihr Mundwerk ist gut, aber ich mag Frauen, die ihre Sinnlichkeit auch kommunikativ vermitteln. Wir sprachen lange miteinander und ich entschloss mich für ein Schaumbad mit ihr (die Stunde kostete normale 300 Franken). Leider sprachen wir dann auch im Zimmer noch viel, "wir" konnten uns einfach nicht stoppen und diese Zeit ging zeitlich der Liebe, dem Sex ab...

              Trotzdem, es war geil, Soraya ist hübsch, sinnlich, küsst gut, bläst gut und hat viel Fantasie. Zuletzt lag sie am Boden neben dem grossen Bett und forderte mich auf, ihr auf ihre Brüste zu spritzen. - Sie ist eine wirklich erregende Frau mit intensiver Ausstrahlung, die übrigens auch im Bodydepot arbeitet, das zu Franz' "Imperium" gehört.

              Was mich im Rouge immer störte, passierte leider auch bei Soraya, zuletzt mussten wir uns beeilen, damit nicht wieder mehr als gebucht abgerechnet wurde (siehe Bericht Betty). Wir liessen die Putzfrauen bereits herein, als wir uns noch duschten und wieder anzogen. Weil Soraya danach leider wieder längere Zeit besetzt war, kam es nicht zum versprochenen abschliessenden Gespräch an der Bar, was für mich Etwas offen liess und mir bis heute verunmöglichte, einen Bericht zu schreiben. - Vor etwa zwei Wochen holte ich dies nach, Soraya verzichtete auf eine Buchung, um mit mir gut anderthalb Stunden in der Fauteuille-Ecke über ihre Philosophie bezüglich ihrer Tätigkeit und ihres Lebens zu sprechen...

              Soraya wäre eine Frau, die in meinen Augen gut ins Globe passte und ich erwähnte sie vor kurzem ebenfalls als geeignet für einen Premium-Escort-Service.

              • Nach dem guten Erlebnis mit Viktoria hatte ich natürlich Lust herauszufinden, ob mir das Rouge weitere interessante Frauen bieten könnte. Doch bevor ich mich vollständig orientieren konnte, machte sich Lina aus Littauen an mich ran, sie lief mir förmlich nach. Doch gefiel mir ihr Gesicht nicht und wie sich später zeigte, ihre Art schon gar nicht: Als ich sie über das Verhältnis zwischen der Sowjetunion und ihrem Land befragte, blockte sie irgendwie ab. - Als ich sie fragte, ob es ihr in Zürich gefalle, sagte sie, dass sie nichts von Zürich kenne, da sie nur hierher gekommen sei, um Geld zu verdienen. - Also mit dieser Frau konnte ich mich einfach nicht unterhalten und ich bin kein Geldsack, sondern ein Mensch, der eine Frau spüren möchte, bevor er mit ihr Sex hat. - Folglich hatte ich nicht die geringste Lust mit ihr auf's Zimmer zu gehen, was sie "Gott sei Dank" schnell merkte und sich bald entfernte. Dies machte sie allerdimgs professionell, indem sie mir noch ein Bier brachte und sich dabei verabschiedete. - Interessant ist, dass auch sie eine Top-Empfehlung hat und mir zudem von Dona zusätzlich speziell empfohlen wurde. Der Beschrieb lautet:

                Zitat

                Lina kommt aus Littauen, ist 167cm gross, zierlich schlanke sehr gute Figur, ganz hübsches Gesicht. Top- Empfehlung!

                Zitat


                Als ich dann, viel später, mit Viktoria auf's Zimmer ging, wurde Lina sichtbar sauer, doch wenn sich eine Frau so dämlich verhält, ist sie selber schuld! - Nun, ich muss zugeben, Geschmäcker sind sehr verschieden und die Chemie ist wohl einfach bedeutend wichtiger als Beschriebe. - Ich bin mir noch nicht sicher, aber eventuell ist es besser, man macht es so wie das Globe und beschreibt eine Frau gar nicht erst.

                Ich hatte mir vorgenommen nicht mehr auf Empfehlung zu achten und selber zu prüfen. Ich denke, das wird mich in Zukunft vor Enttäuschungen im Life und im Rouge schützen. - Das zeigt auch, dass man sich an eine Kette, wie "Life", "Happy-Life" oder das "Globe-Imperium" gewöhnen muss und dass die Regeln von Kette zu Kette verschieden sind. - Und offenbar entspricht mein Geschmack überhaupt nicht demjenigen der Person, die die Mädchen beschreibt! - Ein gutes Indiz, ob eine Frau zu einem passt, ist in meinen Augen die Art, wie eine Frau küsst, denn eine schlechte Küsserin ist in der Regel auch ein toter Fisch im Bett.

                Lina:

                • Viktoria kommt ursprünglich aus Martinique, ist in der Schweiz aufgewachsen, recht klein und ziemlich dunkel. Sie ist wirklich eine Perle und dies nicht nur, weil man sich mit ihr perfekt Schweizerdeutsch unterhalten kann. Sie ist sowohl eine exotische, anziehende, sexy Frau, an der übrigens alles echt ist, als auch eine Frau, die interessante Aspekte zum Leben preisgeben kann. Und ich würde ihre Lebens-Philosophie als von der Buddhistischen Lehre beeinflusst bezeichnen. Für mich war jedenfalls sowohl der Sex mit ihr super, wie die Gespräche davor und danach sehr interessant und bereichernd.

                  Ich denke, dass diese Frau sehr gut in die ruhige Ambiance des Rouge passt, denn trotz der dominierenden roten Farbe empfinde ich das Rouge eher als besinnlichen, denn als aufreizenden Club und es, das Rouge, hat so gesehen eine Berechtigung neben andern Sauna-Clubs wie dem Globe und auch neben einem Club wie dem Life. Das Rouge ist eine Oase der Sinne - doch ist Musik, wie sie zum Beispiel am Eröffnungstag lief, völlig daneben! Zu einem eher meditativen Club gehört feine, alle Sinne ansprechende Musik und diese würde auch zu Viktoria passen. Leider sind Mädchen wie Viktoria im Rouge bis jetzt eher die Ausnahme.

                  Viktoria:

                  • Beim Gespräch mit Lucy, die auch im Aphrodisia arbeitet, fiel mir auf, dass diese für eine Asiatin ungewöhnlich gut und verständlich deutsch spricht und auch tiefergreifende Gespräche führen und dabei problemlos mithalten kann.

                    Lucy ist ein, in meinen Augen ein ganz besonders hübscher, hellhäutiger Asien-Mischling. Lucy ist zudem Nichtraucherin und gehört damit zu einer seltenen Spezis. Sie lebte (oder lebt noch) einige Zeit in Deutschland, doch wie Nik es in einem anderen Forum sagte, die hübschesten Mädchen zieht es in die Schweiz und so logischerweise auch Lucy.

                    Ich hatte, wie eingangs erwähnt, das Vergnügen mit Lucy vor und nach dem Zimmer ausgiebig, auf hohem Niveau zu plaudern. - Es handelt sich hier wirklich um eine äusserst gescheite, Sinnlichkeit ausstrahlende Frau, die mich auch auf dem Zimmer nicht enttäuschte. Ohne auf weitere Details einzugehen, möchte ich hier ihr zärtliches FO ganz besonders loben, es übertraf tatsächlich alle Erwartungen. – Die halbe Stunde mit Lucy kostete übrigens Fr. 150.--, von denen, so viel ich weiss Fr. 30.-- an den Club gehen.

                    Übrigens, die Zimmer sind wirklich einmalig schön, einmalig gross und einmalig luxuriös. Solche Luxus-Zimmer mit integrierter Dusche und integriertem Whirlpool sind sonst nirgends Standard. - Wirklich beeindruckend! Bei neunzig (vor 19 Uhr fünfzig) Franken Eintritt und allem, inklusive Häppchen, komplett inbegriffen, ist das Rouge preislich mehr als konkurrenzfähig. - Trotzdem kommt es natürlich auf die jeweilige Frau an, denn ein schönes Zimmer allein bringt nichts.

                    PS: Mir fällt ein und auf, dass niveauvolle Frauen jeweils ebenfalls im Bett toll waren und zwar ohne Ausnahme. Ob dies wohl eine Regel ist, auf die man abstellen könnte?

                    Lucy:



                    • In der Zwischenzeit habe ich den Club Rouge, die permanente fünfzig Franken Aktion sei Dank, einige Male getestet und fühle mich zu einem vorläufigen Urteil legitimiert:

                      Mir persönlich gefallen die Räumlichkeiten des Rouge. Eine Tanzbühne fehlt zwar, aber die würde, erstens, wahrscheinlich nicht richtig hineinpassen und zweitens müsste so eine Bühne dann auch regelmässig benutzt werden und genau daran hapert es in vielen Clubs. Ich bin der Meinung, dass das Rouge eine bestimmte Klientel ansprechen würde, nämlich Männer, die es etwas ruhiger, besinnlicher mögen. Die Musikauswahl ist, aus diesem Blickwinkel gesehen, zwar etwas besser als an der Eröffnung, aber immer noch nicht ideal. Die Musik kommt von einem abonnierten Internet-Stream und wirkt billig. Ferner ist es nicht möglich die Lautsprecher-Bereiche in Bezug auf Lautstärke separat anzusprechen. Das gleiche gilt für die Beleuchtung. Es liegen übrigens eine wenige Zeitschriften auf, die man wegen der zum Teil knappen Beleuchtung nur mit Mühe lesen kann. Ich wünschte mir im Rouge melodiösere Musik in Moll-Tönen mit viel weniger Schlagzeugeinsatz. Wenn man die schönen, sinnlichen Gemälde (Kopien?) im Back-Bereich betrachtet, die in meinen Augen gut zum semi-orientalische Design passen, dann könnte man sich teilweise auch orientalische Musik vorstellen. – So oder so sollte man sich um das Problem Musik kümmern, die ich persönlich, in gewissen Bereichen, auch als viel zu laut empfinde. Dort wo man es sich mit einer Frau gemütlich machen kann, sollte auch ohne Anstrengung ein Gespräch möglich und die Musik daher nicht übermässig laut sein.

                      In Bezug auf das Akquisitions-Verhalten der Frauen habe ich beobachtet, dass sich dieses, teilweise, in eine positive Richtung entwickelt hat, die Frauen schmusen jetzt öfter auf den Liegesofas, sind somit offener geworden und gehen auch mal mit einem Mann in den wirklich schönen Whirlpool, was sich sicher auch bezahlt macht, denn wer könnte einer Frau nach einem gemeinsamen, erotisierenden Besuch im warmen Pool „Nein“ sagen!

                      Nach diesen positiven Beobachtungen, respektive dieser konstruktiven Kritik, komme ich jetzt auf die schlechteren Punkte zu sprechen und da bin ich mir sicher, dass diese, zumindest teilweise, ebenfalls das Life betreffen, auch wenn Insider immer wieder betonen, wie kulant man dort sei und man könne doch den „Zimmergang“ einfach abbrechen! Also ich spreche nachstehend vom Rouge, meine jedoch teilweise auch die ganze Kette, die in meinen Augen ein Problem mit den (selber gesetzten) Standards hat: Die Beschriebe zu den Frauen sind unbrauchbar, da teilweise fiktiv, also schlichtweg erfunden. Man kann sich weder auf den Dienstleistungsbeschrieb zu einer Frau verlassen, noch auf die tatsächliche Anwesenheit, noch auf die Nationalität. – Am 10.12.2007 und auch noch 11.12.2007 waren zwei Schweizerinnen aufgeführt, Daniela (24, sieht aus wie 18) und Virginia (21). Während nach damaligen Aussagen von Dona, sie wusste es jedoch nicht ganz sicher, Virginia gar nicht aufgetaucht sei, wusste Selina an der Bar offenbar nichts davon. Nun gut, ich erkundigte mich folglich nach der zweiten Schweizerin, wobei Selina verstummte und sich in die andere Ecke der Bar begab, obwohl sie, Daniela direkt neben ihr stand: Daniela, eine niedliche Frau mit schönen Rundungen, kommt nicht aus der Schweiz, sondern aus Düsseldorf, siebenhundert Kilometer nördlich von Zürich liegend, hier ins Rouge arbeiten. Mir gefällt Daniela, doch versteht sie Schweizerdeutsch nicht einmal ansatzweise, da Daniela nicht aus dem alemannischen Teil von Deutschland (entlang des Rheins, benachbart zum elsässischen Frankreich und zur Schweiz) zu uns gekommen ist.

                      Zitat

                      Bemerkung: Ich machte Dona damals auf den falschen Daniela-Beschrieb aufmerksam, sie tat so, wie wenn sie überrascht wäre und die zufällig dazugestossene Selina bemerkte, Daniela sei doch niedlich, was ich bejahen musste. Ich hatte ganz klar das Gefühl, dass dieser Fehler bewusst gemacht worden war, denn auch heute, nach mehr drei Monaten, sogar nachdem man Bilder von Daniela eingefügt und ich bereits vier Mal, zwei Mal mündlich, ein Mal schriftlich und ein Mal per Mail reklamiert hatte, steht auf der Homepage: "Sehr hübsches CH- Girl!".

                      Eine andere Frau, Betty (23), war am 11.12.2007 in der Anwesenheitsliste aufgeführt. Diese ungarische Studentin sprich vergleichsweise wirklich gut deutsch und man kann sich mit ihr blendend unterhalten. Sie weiss auch, wie man einen Mann auf dem Zimmer zum Höhepunkt bringt: Doch auch bei ihr stimmt der Beschrieb nicht, da steht: "... Ihr knackiger, sexy Körper ist eine Augenweide und ihr natürlicher Charme wird Dich begeistern. Geniesse ein einzigartiges Französisch pur, innige Zungenküsse und vieles mehr." Über die subjektiven Aussagen kann man sich streiten, doch diese Aussagen stimmen teilweise auch objektiv nicht. - Ich persönlich mag es nicht, wenn ich mir von jeder Frau jedes Detail, das im Beschrieb der Internet-Site zu ihr steht, bestätigen lassen muss und ich mag es auch nicht, wenn ich nach einem längeren Gespräch mit einer Frau, das Unterfangen beim Vorspiel auf dem Zimmer abbrechen muss, weil der Beschrieb falsch war. Im Falle von Betty kam dann noch dazu, dass diese am Anfang und am Ende das Zimmer für längere Zeit verliess, um zu duschen und sie am Schluss noch die Arbeit der Putzfrau machte, bevor wir den Schlüssel abgaben. Trotzdem meinte Dona, ich müsse an Stelle der halben Stunde eine Stunde bezahlen und zudem gäbe es auch keinen Viertelstundentakt. - Meine Empfehlung: Vorher bezahlen und die Verantwortung den Girl überlassen! - Wenn ich die Praxis hier mit derim Globe vergleiche, dann muss ich sagen, dass man im Rouge aufpassen muss, nicht abgezockt zu werden. - Und das mit der angeblichen Kulanz, wenn etwas nicht stimmt, daran glaube ich bis heute nicht.

                      Hier lobe ich mir das Globe, keine Beschriebe, aber Standards, auf die man zählen kann und praktisch jede Frau ein Top-Shot. Selbst die wenigen, die im internen Globe-Vergleich weniger top sind, sind immer noch sehr gut im Vergleich zur Konkurrenz. Und mit der verrechneten Zeit hatte ich im Globe immer das Gefühl auf der guten Seite zu sein.- Oft überschritten Girls im Globe die Zeit, ohne diese zu verrechnen. Im Globe wird man auch und insbesondere als Anfänger nicht abgezockt und muss sich nicht vergewissern, ob eine Frau zum Beispiel küsse oder FO mache, da dies einfach selbstverständlich ist.

                      Wieso hat/haben hier das Rouge und teilweise auch das Life Probleme? Dona und auch Giulliet (Juliet?), die Empfangsdamen des Rouge, sind sehr nett und können sich sogar die Vornamen der Männer merken, wenn sie einmal das Rouge besucht haben. – Doch wissen nicht einmal sie, denn die Bardame Seline, wie die Mädchen zu charakterisieren sind. – Das kommt davon, dass die Männer nicht systematisch gefragt werden, wie es gewesen sei und ob sie den Club zufrieden verlassen würden. – Wenn hier keine Qualitätskontrolle gemacht wird, dann zweifle ich die Beschriebe zu den Damen und den angeblichen Standard mit FO und Küssen hier noch einmal explizit an.

                      Doch bin ich überzeugt, dass das Rouge seinen Weg und seine Klientel finden wird. - Was ich jedoch nicht verstehe, sind die kleineren und grösseren Schlampereien!

                      Daniela:


                      Betty:

                      • Erster Eindruck: Der Empfang ist völlig falsch und ineffizient plaziert. Zu weit weg vom Eingang und zu weit weg von der Bademantelausgabe.

                        Am Eröffnungs-Donnerstag zwischen 19 und 23 Uhr war das Personal wirklich arg gestresst. Das hatte einerseits mit dem Ansturm an Männern zu tun, anderseits merkte man, dass die Abläufe einfach noch nicht richtig optimiert waren...

                        Ich hatte das Gefühl, dass das Ganze sehr knapp auf den damaligen Termin fertig geworden war. Selbst an der Home-Page bastelte man bis am Morgen der Eröffnung. Das finde ich auch die richtige Einstellung, man tat alles, um den Eröffnungstermin zu halten. Da verzieh ich es auch, dass in den Garderobe-Kästchen noch etwas Baustaub lag und offenbar auch die Bügel noch nicht geliefert worden waren.

                        Da die Zimmer im oberen Stock noch nicht bereit waren/sind, mussten sich die etwa fünfundzwanzig bis dreissig Frauen sieben Zimmer teilen (es waren mehr Frauen, als man auf der Website aufgeführt hatte; ich hörte einige Namen, die ich auf der Internet-Site gar nicht fand), was natürlich nicht ideal ist, wenn Sex nur in den Zimmern gemacht werden kann/darf. - So kam es teilweise, zum Beispiel zwischen acht und zehn Uhr abends, zu stundenlangen Wartezeiten.

                        Es hatte etwa eine Hand voll sehr hübsche Mädchen, aber es gab dort am Eröffnungstag auch einige, die eher unter dem Durchschnitt sind, im Vergleich zu dem, was man auf Zürichs Strassen sehen kann. - Aber Schönheit ist ja schliesslich auch etwas Geschmackssache und dies heisst nicht, dass der Sex mit so einer Frau nicht trotzdem sehr gut sein könnte.

                        Ich selber habe übrigens noch nie einen so reizenden, "härzigen" Asien-Mischling(?) gesehen, wie Maribel. Das sie so klein ist, macht sie nur noch niedlicher. Sie hat ein wirklich makellos hübsches Gesicht und ist eben genau die richtige Mischung zwischen Asiatin und Europäerin. - Ich machte leider den Fehler, dass ich sie, obwohl sie mich sehr anzog, nicht angesprochen habe, weil sie mir im Moment zu nervös wirkte. - Ich weiss nicht, aber diesem Mädchen tat der Eröffnungsstress wohl nicht gut und in ihrer Unruhe entfachte sie hektisch und nervös eine Zigarette nach der anderen. - Ich nahm an, dass sich dies in ein, zwei Tagen gelegt haben würde.

                        Herumschlendernd kam ich mit der Deutsch-Marokkanerin Shannon ins Gespräch, die, wie auch andere Anwesende, auch schon im Globe (unter anderem Namen) anzutreffen gewesen war. – Leider ist Shannon charakterlich völlig ungeeignet, um in einem Club-Rouge mit diesem hohem Anspruch zu arbeiten, dies bemerkte ich jedoch erst später. Wir setzten uns in die schönen Sofas und assen Apéro-Häppchen. Gesamthaft warteten wir danach mindestens zwei Stunden vergeblich auf ein freies Zimmer und sie wurde dabei immer unruhiger und wortkarger. Anfänglich war Shannon noch recht gesprächig und ich fand dabei heraus, dass sie ihren Beschrieb auf der Rouge-HP nicht kannte, was mich etwas irritierte. Später begrüsste sie einen Kunden, den sie offenbar kannte, kam jedoch wieder zurück.

                        Nach zwei Stunden warten versetzte mich Shannon mit diesem Stammgast, sie verschwand, ohne mir etwas davon zu sagen, auf das für mich reservierte Zimmer. Am Empfang war man meiner Reklamation offenbar nicht gewachsen, man war überrascht, dass ich nicht auf dem Zimmer sei, das übrigens ich für Shannon bei ihnen reserviert hatte, und Dona zuckte nur mit der Schulter. - Die Geschäftsführung selber war offenbar nicht präsent und hatte die Mädchen weder in Bezug auf solches Verhalten, noch in Bezug auf die Standarts im Griff. Auch die Beschriebe der Mädchen auf der Homepage sind noch heute nicht verlässlich. Ich habe mich wegen des Vorfalls mit Shannon noch gleichentags mit einem A-Brief bei der GL beschwert, danach drei Mal gemailt und bis heute keine Antwort oder Entschuldigung erhalten.