Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Wie sich die Zeiten im Sexgewerbe ändern
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Die Zeiten im 6Gewerbe ändern tatsächlich. Es gibt aber auch Konstanten rund um das Gebiet des 6Gewerbes.Nämlich dass viel darüber gesprochen und geschrieben wird, obwohl es sich um eine der ganz grossen Tabuzonen handelt.
Ebenso wie eine Konstante ist, dass man sich bei vielen Themen immer und immer wieder im Kreis dreht. Es braucht nur einen Zeitungsbericht, eine Beratung in einem Parlament, eine Talkshow im TV, ein Bericht aus dem Ausland, Das Poltern einer gewissen Frau Schwarz oder frau Onken oder einer CH Nationalrätin, die sich auch dem Thema verschieben hat (Name nicht präsent, aber ihr Erscheinungsbild allein ist schon pröstitutionsfördernd) und voilà:
ein altes und in früheren zeiten bereits mehrfach ausgelutschtes;) theema wird wieder mal aufgenommen und neu gewärmt.Wenn ich recht in4rmiert bin, wurde in der Frühjahrsession der Eidngenössischen Räte (Nationalrat) wieder einmal das Thema Prostitution bezw. deren Verbot bezw. deren zukünftige Handhabung in der Schweiz diskutiert. Die Quintessenz war, dass die Schweiz die Prostitution liberaler regeln soll, will, sollte, möchte...oder vielleicht doch nicht....als Europa.
Für eingehender interessierte &profiForumleser empfhele ich den Text Schweiz soll die Prostitution liberaler regeln als Europa zu goggeln. Man stösst dann auf verschiedene Meldungen vorallem von Zeitungen. Der Tagesanzeiger wittert erneut ein Auseinanderdriften der Schweiz und Europa.
Und nun etwas, das es noch nie gegeben hat: Im vorliegenden Forum gab es keine einzigen Beitrag zur erneuten Diskussion über das Thema. Also ändert sich doch etwas. Vor zirka zwei jahren gab es im 6profi-Forum ( und in den Medien überhaut) umfnagreichste Abhandlungen zum Thema prostitutionsvervot. Und diesmal? Das BlaBla in den Zeitungen fand keine fortsetzung (oder keine Gnade???) bei den Forensikern.
Ob das nun ein positivers, negatives oder gar kein Signal ist? Weiss es auch nicht. Erwartet hatte ich ehrlich gesagt schon ein wenig mehr Schreiblust der 6profis, Experten etc.
Sorry Freunde, eigentlich wollte ich einen Beitrag ins Thema "Prostitutionsverbot in der Schweiz" in diesem Forum reinschreiben, von dem ich genau weiss, dass es bereits existiert. nach 15 Minuten erfolglosen Suchens rauf und runter in den beinahe unzählicgen Unterthemen des 6talk des forums habe ich dann aufgehört mit suchen und bin ich im Thema
" wie sich die Zeiten àndern"
geblieben.So long,
yours Dr. SGI;) -
Vergangenheit
vor ca. 25 Jahren Das Ganze fand fast ein bisschen verschämt in einer Wohnung stattund kostete gegenüber heute ein Schweinegeld (ca. 300 CHF) für ein Quickie.
Vor 25 Jahren verschämt in einer Wohnung, wie es Candyman-be beschreibt. Vor etwa 15 jahren habe ich persönlich so was wie erste outdoor-Versuche refahren dürfen. Es war in ??? JOpfikon oder Glattbrugg od. ev sogar Wallisellen, und das Etablissement hiess "Eden" bzw "Paradies". Das Etablissement besass einfach zwei Türen, zwei Namen, zwei klingeln; sagar zwei separate Werbungen in den entsprechenden Heftlis. Das erste Mal wo ich dort war, um mal zu schauen, habe ich zuerst rechts geläutet, ein bischen geschaut und wieder verabschiedet; und dann links geläutet und nicht schlecht gestaunt, dass nochmals dieselbe Frau geöffnet hat. Das Etablissemnt war damals spitze und hatte gute Frauen, eine Top- domina und auch sonst für jeden Geschmack etwas. (Der laden ging später den Bach runter)
Mit outdoor, oder wie es damals hiess "bei schönem Wetter unter freiem Himmel" war damals einfach Sex auf dem (gedeckten) Balkon gemeint. Auf diesem Balkon war es aber wegen der Autobahn, die vielleicht 100 m entfernt durchgeht, derart laut, dass es eine Tortur war; vorallem nach dem "Kommen". wer auf diesem Balkon eine geile Nummer geschoben hat, ist verdammt schnell in die Gegenwart zurückversetzt worden. Immerhin, man konnte die ganze Lust problemlos dem Autolärm entgegenschreien.
Outdoor heute:
Den Kenern muss ich hier keine Beschreibung geben. Für die andern möchte ich etwa die Aussenanlage im Westside (Frauenfeld TG) erwähnen. Genialgross mit vielen Rückzugsmöglichkeiten unter Bäumen etc. aber auch Pool, Rasen; gut möbliert Wer allerdings dort zu laut schreit, riskiert schon, dass ein paar Zuschauer näher kommen...
Eine andere geniale Aussenanlage ist im FKK66 (VS) Deutschland zu finden. Schöner Pool und ein Fischteich sind vorhanden. Dazu Lusthäuschen für romantische Paarerlebnisse...
"und kostete gegenüber heute ein Schweinegeld (300.- für ein Quicky)"
Heute 60 Euro für 30 Minuten Hochqualitätssex im Freien...
Ja es hat sich viel verändert
MfG,
Dr. S. G.Sorry wegen der vielen Fehler. kann leider nict mehr nachträglich korrigieren
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Da mich das irgendwie fasziniert, wie die Entwicklung im Pay6 in den letzten Jahren vonstatten ging, eröffne ich nun dieses Thema.
Vergangenheit
Ich war vor ca. 25 Jahren das erste Mal bei einer Prostituierten. Das Ganze fand fast ein bisschen verschämt in einer Wohnung statt und kostete gegenüber heute ein Schweinegeld (ca. 300 CHF) für ein Quickie. Es gab auch noch kein Internet, in welchem man Hunderte von Inseratenvo n WGs einfach nachblättern konnte und tonnenweise Tagespläne vorhanden waren.
Dazu das Kontrastprogramm von heute
Was wir heute im Pay6 vorfinden, ist im Vergleich dazu fast paradiesisch.
Wie sind Eure Gedanken zu diesem Thema?Gut gibt es dieses Thema von candyman-be Dank diesem Thema sind mir einige alte Erlebnisse wieder in den Sinn gekommen.
Vieleicht gibt es auch heutzutage noch die eine oder andere schummrige Höhle, wo keine Dusche zur Verfügung steht. Während man heute vorallem in den schönen und grossen Etablissements kaum noch einen Service bekommt, ohne dass man sich als gast eben geduscht hat, war früher -sagen wir vor 15 Jahren- noch längst nicht jedes Puff geeignet ausgerüstet.
In gewissen Häusern wie clubLife, LaBoum, Bumsalp in Dübendorf und weitere an andern Orten hat heute beinahe jedes Zimmer eine eigene Dusche. In SaunaClubs hat es ebnefalls Duschen, nicht nur für den Eintritt an sich sondern auch noch weitere bei der eigentlichen Saune, bei Dampfbad etc. Entsprechend fällt auch immer eine grosse Menge Wäsche an, die wieder gewaschen werden muss. Es ist eine grosse Wohltat, in einem sauberen Etablissemnt frisch gewaschene Tücher, Bademäntel etc ausgehändigt zu bekommen. Das war wie gesagt nicht immer so.
An einigen Orten hatte man auch schon früher wenigstens ein Lavabo (=Waschbecken mit fliessendem Warmwasser) wo mann wenigstens sein glied mehr oder weniger gründlich reinigen konnte. gelegentlich wollten die Frauen auch dabeisein und sicher gehen, dass gründlich gereinigt wird. In Frankreich hat bei mir einmal die Puffmutter zugeschaut, bevor sie mich an die gebuchte Dame weitereichte. Offenbar hatten die gelegentlich schlechte Erfahrungen gemacht mit der Hygiene der Kunden.
Den ersten Platz im Bemühen um Suberkeit unter erschwerten Bedingungen vergebe ich an ein Etablissement an der Mainaustrasse im noblen ZürcherSeefeld (ca nr. in den 1990-er jahren. Wärend man andernorts im Quartier am Einrichten von Internet war und bereits E-Mail kannte gab es in dem Laden nicht einmal ein Brünneli. Die anwesende, nicht mehr ganz taufrische Entstresserin wusste sich aber zu helfen. Sie hiess mich, es mir auf den Bodenmatte bequem zu machen. in dieser Zeit holte sie in einer alten Steingut-Schüssel warmes Wasser und wohl etwas Seife. Dann kniete sie sich neben mich auf den Boden und nahm so eine partielle Reinigung an mir vor. ich kam mir vor wie in einem uralten Film
Trotzdem war diese Art von Waschung eher gewöhnungsbedürftig und vorallem abtörnend. Wie das Paarungsspiel anschliessend verlaufen ist weiss ich längst nicht mehr. Anderseits muss ich sagen, dass ich den Besuch bei der alten Dame längst vergessen hättte, wenn nicht dieses Waschbecken und dieser warme Lappen gewesen wären...
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Die Aids-Gefahr wurde vor ca. 30 Jahren richtig bekannt. Bis dann war in vielen Ländern Sex ohne Gummi normal, in Frankreich war es fast beleidigend, ein WG um einen Gummi zu bitten. So war auch das Angebot geographisch sehr verschieden. Während man in Deutschland fas ausnahmslos hineingelegt wurde, war es in Asien, Afrika und vor allem in den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang schon damals super, DDR, Tschechien, Rumänien etc. etc.
In der Schweiz waren die WGs zu 90 Prozent jämmerlich. Keine Küsse, kein F-pur, GV wie mit einem Robotor. Nur die Cabaret-Girls waren top, teuer und gummi-frei. Natürlich gab es keine Regel ohne Ausnahme und man bekam ab und zu GV-pur mit einem Girl, das keinen Gummi hatte oder es einfach so wollte. Die Todesgefahr Aids war ja nicht bekannt. -
Nun zu meiner frühesten freierszeit (vor AIDS ära) waren die preise mal generell hoch, der sex, zwar ohne gummi, aber auch ohne küsse und so...
Wann war das, als im Erotik-Gewerbe generell Sex ohne Gummi angeboten wurde?
1950, 1960 ??? -
Nun zu meiner frühesten freierszeit (vor AIDS ära) waren die preise mal generell hoch, der sex, zwar ohne gummi, aber auch ohne küsse und so, und eigentlich wirklich ein kurzzeitbusiness. (Na ja vielleicht auch weil ich einfach jung war?)
Heute: Sex mit gummi aber wenigstens das französich hat sich ohne wieder etabliert. Neu sind die, wie ich finde, intimitäten wie küsse inkl. zungenküsse, ja richtiges geschmuse wie mit der freundin, dazugekommen.
Zwischendurch gabs dann mal so gang bang zeiten, da wurde in diversen clubs regelmässig gruppensex partys angeboten, zu pauschalpreisen wohlgemerkt. Dass war eine wirklich heisse phase ... seufz ...
Aber die zeit heute ist defintiv (auch wenn der sex nun mit gummi stattfindet), gefühlvoller, intimer und günstiger geworden, es ist heute mit den saunaclubs auch möglich und zahlbar, mit den wg's stunden zu verbringen.
Vor allem mit frauen aus Osteuropa sind da, wenn gewünscht, manchmal sehr intensive gespäche möglich, da sie oft über einen gewissen intellekt verfügen.Also für den freier definitv fast paradisische zustände. Auch wenn das letzte quentchen gefühl für den pimmel fehlt, das aber durch die dazugekommenen weiter oben mehr als aufgewogen werden.
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henryI was willst du uns damit sagen?
Ich hätte nie das Bedürfnis in einem französischen Antiquitätenladen einzukaufen. In einem Aldi schon.
Natürlich kaufe ich auch nicht alles im Aldi, sondern schaue auf Qualität.
Ähnlich ist es doch im Gewerbe auch. Da hat man mittlerweile ein so tolles Angebot. So kann jeder selbst entscheiden was ich will. Qualität, Quantität, Preis, Leistung.... -
Ja, stimmt wirklich. Früher war definitiv nicht alles besser. Im Gegenteil. Was wir Männer heute im Bereich Pay6 erleben, ist schlicht sensationell: Riesenauswahl, sehr gute Qualität und das alles zu sehr humanen Preisen. Und ja, sogar der Umgang damit ist deutlich weniger verkrampft. Heute kann ich mit guten (!!!!) Kollegen Puff-Erfahrungen austauschen. Wäre früher undenkbar gewesen.
CU N
Je selbstverständlicher es wird und umso mehr die Tabus wegfallen, umso langweiliger wird es auch. So eine Liegewiese im abgedunkelten Zimmer eines Puffs oder Clubs mit Rotlicht hat mich in jungen Jahren abgetörnt und so ist es bis heute geblieben.
Und was die Import aus Osteuropa betrifft: es gibt sicher Leute, die nur das eine wollen und heftig, ohne sprachliche Kommunikation ist aber wieder mal ein Stückchen von der Erotik weg. Wenn die einzigen deutschen Wörter der Holden Flasche Wein und Fxxx sind, na ja. Wem´s gefällt. Es hat den Weg genommen wie alles hierzulande: anstelle einen Spezialitäten-Laden zu suchen mit besonderem Angebot geht es Richtung Aldi und Lidl. Kriegst du Basis-Qualität billig.
Die totale Transparenz im Markt frißt die Preise, das ist ein allgemeingültiges wirtschaftliches Gesetz der Neoliberalen. Und wer sich damit abfindet, daß in jedem Regal bundesweit dasselbe angeboten wird, und akzeptiert, daß statt 100 Artikeln wie früher nur noch die 10 marktgängigen gehandelt werden, wird feststellen, das stimmt sogar.
Tatsache, daß die Verkrampftheit mit dem Thema durch allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen total abgenommen hat.
Und genausogut das Prickeln.
Das ist eben ein zweischneidiges Schwert.
Beim Aldi einkaufen ist nicht wirklich ein Erlebnis, in einem französischen Antiquitätenladen schon.
Gruß Henry
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Da mich das irgendwie fasziniert, wie die Entwicklung im Pay6 in den letzten Jahren vonstatten ging, eröffne ich nun dieses Thema.
Wie sind Eure Gedanken zu diesem Thema?
Ich nehme doch schwer an, dass Du dieses Zitat nicht im 6profi aufgestöbert hast, Antony. Sonst hätte der Moderator da eine Weile geschlafen.
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Wenn man früher nicht gespurt hat gabs Prügel, heute gibts Hausverbot.
An candyman-be: hübsches thema
An candyman-be: Ich glaube auch nicht, dass diese Zitate aus dem Forum sind. Selbst wenn der Moderator geschlafen hätte, da hätte jemand anders reagiert und reklamiert...trotzdem ist Verrohungsgefahr, wie von anthony gemeint, in diesem Business eine Dauerbaustelle
An dertalix:
Früher Puffmutter (ab 100 kg vorzustellen), heute Supervisorin (mit Modelmassen vorzustellen)An alle:
Gleichgeblieben im Vergleich zu früher sind auch ein paar Dinge: Es wird und wurde mit rauhen Bandagen gekämpft.MfG,
S.G. -
Solche abfällige Aussagen machen die Verrohung der letzten Jahre deutlich:
"xx mit ihren fetten Schlampenstempel wollte es doch tatsächlich versuchen mich geilen Hengst ins Zimmer zu ziehen...
xy mit ihrer Hackfresse besass die Treistigkeit es auch zu probieren...
zum Glück entdeckte ich noch ein paar geile KF32 Hühner, die ich mit meinem Megapenis aufgespiesst und mir nacheinander reingezogen habe... Fazit: Wiederholungsgefahr 49,99% ..."Angesichts der Sprache in diesem Zitat dürfte der Schreiber die Wiederholungsgefahr aus Sicht der WGs angegeben haben und nicht seine eigene.
Ich nehme doch schwer an, dass Du dieses Zitat nicht im 6profi aufgestöbert hast, Antony. Sonst hätte der Moderator da eine Weile geschlafen.
Hier im Forum finde ich die Sprache sonst eigentlich anständig. Ausserdem stelle ich bei sehr vielen Beiträgen fest, dass ein gewisser Respekt vorhanden ist.
Wir müssen die WGs nicht auf den Sockel stellen, aber als Menschen müssen wir sie respektieren, das sehe ich auch so.
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Aus meiner Sicht hat auch die EU-Osterweiterung einen entscheidenden Beitrag zur Qualitätsverbesserung beigetragen. Während ich viele DE-AT-CH Girls im Gewerbe eher primitiv finde, sind doch unter den Osteuropäerinnen viele attraktive Frauen dabei, die heute die Möglichkeit haben, legal zu arbeiten.
Hierbei hat sich ja auch besonders Rumänien profiliert.
Die Mädels machen meiner Meinung nach recht guten Werbung fürs Land.Neben dem tiefen Euro übrigens einer der wenigen Vorteile der EU-Entwicklung aus CH-Marktbeobachtung...
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Zitat
Wie sich die Zeiten im Sexgewerbe ändern
Wenn man früher nicht gespurt hat gabs Prügel, heute gibts Hausverbot.
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Wie sind Eure Gedanken zu diesem Thema?
Dein Thema finde ich sehr gut und du hast den Nagel voll auf den Kopf getroffen.
Trotz sinkenden Preisen wird der Service der Girls immer besser, das Angebot und die Auswahl immer grösser, die Informationen und die Tagespläne immer ausgefeilter. Je vorteilhafter es für uns Freier läuft, um so mehr wird auf einem sehr hohem Niveau gejammert. Früher bei doppelten und dreifachen Preisen als heute, war Man(n) froh die Frau in der Missionarstellung überhaupt anfassen zu dürfen und die Hure bestimmte das Programm. Anstatt sich diese Entwicklung vor Augen zu führen und darüber glücklich zu sein, wird heute häufig das Haar in der Suppe gesucht und sich darüber tagelang aufgeregt. Früher war der Gang ins Puff noch etwas besonderes wegen der hohen Preise und des geringen Angebots an attraktiven Girls, heute ist der Gang ins Puff für viele fast alltäglich. Nach meinem Gefühl, hat das in den letzten 2-4 Jahren zu einer Verrohung geführt, in dem die Girls immer mehr als "Ware" oder "Wegwerfartikel" betrachtet werden. Beim Lesen der Forum-beiträge gibt es aber immer noch Männer, die die Girls respektieren, schätzen und sie als Mensch behandeln . Hoffentlich sterben diese Gentlements nicht aus.Solche abfällige Aussagen machen die Verrohung der letzten Jahre deutlich:
"xx mit ihren fetten Schlampenstempel wollte es doch tatsächlich versuchen mich geilen Hengst ins Zimmer zu ziehen...
xy mit ihrer Hackfresse besass die Treistigkeit es auch zu probieren...
zum Glück entdeckte ich noch ein paar geile KF32 Hühner, die ich mit meinem Megapenis aufgespiesst und mir nacheinander reingezogen habe... Fazit: Wiederholungsgefahr 49,99% ..." -
Ja, stimmt wirklich. Früher war definitiv nicht alles besser. Im Gegenteil. Was wir Männer heute im Bereich Pay6 erleben, ist schlicht sensationell: Riesenauswahl, sehr gute Qualität und das alles zu sehr humanen Preisen. Und ja, sogar der Umgang damit ist deutlich weniger verkrampft. Heute kann ich mit guten (!!!!) Kollegen Puff-Erfahrungen austauschen. Wäre früher undenkbar gewesen.
CU N
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Da mich das irgendwie fasziniert, wie die Entwicklung im Pay6 in den letzten Jahren vonstatten ging, eröffne ich nun dieses Thema.
Vergangenheit
Ich war vor ca. 25 Jahren das erste Mal bei einer Prostituierten. Das Ganze fand fast ein bisschen verschämt in einer Wohnung statt und kostete gegenüber heute ein Schweinegeld (ca. 300 CHF) für ein Quickie. Es gab auch noch kein Internet, in welchem man Hunderte von Inseraten von WGs einfach nachblättern konnte und tonnenweise Tagespläne vorhanden waren.
Dazu das Kontrastprogramm von heute
Was wir heute im Pay6 vorfinden, ist im Vergleich dazu fast paradiesisch. Die Preise sind moderat geworden, was man geboten bekommt ist um Lichtjahre davon entfernt, wie es im Kapitel "Vergangenheit" beschrieben ist. Das liegt vielleicht auch an der zunehmenden Konkurrenz (der WGs, nicht der Freier). Ich glaube auch, dass wir als Freier das Ganze etwas selbstverständlicher in Anspruch nehmen, als dies früher der Fall war. Bei meinem ersten Besuch habe ich mich noch x-mal umgeschaut, damit mich ja keiner sieht. Heute parke ich mein Auto vor dem Club und gehe hinein, als ob dies das Selbstverständlichste auf der Welt wäre (was vielleicht auch der Fall ist).
Damit entsteht eine gewisse Lockerheit und ein open-minding, welches dazu führt, dass ich mehr als einmal ein WG am liebsten mit nach Hause genommen hätte. Dies ist auch eines meiner Probleme: Im verkrampten Umfeld der Vergangenheit wäre ich nie auf eine solche Idee gekommen. Im heutigen Klima rund um den Pay6 entsteht vielfach eine Nähe, die (vielleicht) schon fast ungesund ist. Oder ich bin einfach ein bisschen anfälliger dafür als andere Männer.Wie sind Eure Gedanken zu diesem Thema?