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Valentina im Penthouseprivat in München

  • Antworten
    • Für alle, die in der provençalischen Küche nicht ganz sattelfest sind: Eine Ratatouille ist ein geschmortes Gemüsegericht, üblicherweise bestehend aus in Stücke geschnittenen Auberginen, Zucchini, Paprika, Tomaten, Zwiebel, Knoblauch und natürlich Gewürzen wie frischen Kräutern, Salz und Pfeffer. Bei der Zubereitung ist wichtig, dass man die verschiedenen Gemüse nicht gemeinsam schmort, weil sie alle eine unterschiedliche Garzeit haben. Würde man sie gemeinsam garen, hätte das zur Folge, dass zum Beispiel die Zucchinistücke viel zu weich werden, bis die Paprikastücke gerade richtig sind. Durch das getrennte Anbraten ist gewährleistet, dass – was wichtig ist, damit sich das Gericht mit Freude essen lässt – jedes Gemüse beim Servieren den richtigen Gargrad aufweist und noch bissfest ist. Am Ende werden die Gemüse natürlich zusammengemischt, umgerührt und gewürzt.

      Da Valentina für zwei Wochen in München war, wollte ich ihr noch einen zweiten Besuch abstatten und bekam auch meinen Wunschtermin am Samstag um 10:00 Uhr. (Zwei Besuche innerhalb einer Woche beim gleichen Girl habe ich vorher erst einmal gemacht, zufälligerweise ebenfalls bei einem Mädchen namens Valentina: https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=39936&postcount=8, https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=39979&postcount=9.)

      Was ich gestern mit Valentina wieder erlebte, dauerte eine Stunde – so lange wie man ungefähr für eine Ratatouille Zeit benötigt – und entwickelte sich auch wie die Zubereitung des provençalischen Gerichtes. Die einzelnen Zutaten unseres Dates – bestehend aus herzlicher Unterhaltung, sanften Umarmungen, heißen Küssen, Cunnilingus, Fellatio, Reiterinnenstellung, Löffelchen-Stellung und Missionarsstellung – praktizierten wir abwechselnd jeweils genau so lange, dass alles davon „bissfest“ blieb. Will heißen, dass ich von Valentina durch die einzelnen Praktiken jeweils nur so „weich gekocht“ wurde, dass ich noch nicht an den Rand der Explosion geriet. Am Ende war ich aber von ihr doch so „aufgemischt, umgerührt und gewürzt“, dass das Gericht als vollendet angesehen werden konnte.

      Wie ich auf diesen Vergleich komme? Ganz einfach: Als ich vor einer Woche bei Valentina war und wir uns gegen Ende des Besuches darüber unterhielten, dass wir beide gerne kochen und worauf es dabei ankommt, versprach ich ihr, dass ich bei meinem nächsten Besuch eine Ratatouille mitbringen würde, also etwas, das sich nicht nur warm, sondern auch kalt gut essen lässt. Was ich daheim für diesen Anlass gekocht und dann nach München mitgebracht hatte, verschnabulierten wir in abgekühltem Zustand gemeinsam genüsslich zum Abschluss unseres kleinen Gelages. Einmal etwas anderes und wirklich auch sehr schön!

      • Wie im Himmel - oder: Benebelte Sinne

        Ich liebe die Schönheit. Also liebe ich auch schöne Frauen. Daher musste ich einen Termin mit Valentina vereinbaren.

        Auf ihrer Website http://valentina.modelprivat.com/willkommen heißt es:

        "Girlfriendsex schreibe ich GROSS - Ich werde Deine Geliebte auf Zeit. Lass dich nicht von meiner Optik abschrecken !
        Du wirst Dich wie im Himmel fühlen. Erlebe mit mir eine schöne Zeit mit Deiner Geliebten die den Mann in Dir fordert!"

        Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 163 7583019oder E-Mail [email protected][email protected]
        Ich machte mich also heute Vormittag in Richtung Penthouseprivat Nord auf, klingelte in der Tagetesstraße 1 auf die Minute pünktlich und wurde nach wenigen Sekunden von der blonden Schönheit in Empfang genommen: Strahlendes Lächeln, Kuss auf den Mund, enge Umarmung. Dann wurde ich in den „neuen Trakt“ links des Einganges geführt, denn zuletzt sind einige Zimmer hinzugekommen und wurden weitere Duschen untergebracht. Alles blitzblank. Mit einem Hauch von Exotik. Ohne Zweifel ein Zugewinn für das PHP Nord.

        Valentina erhielt die Geschenkbox mit den italienischen Süßigkeiten, die ich immer mitbringe, weil ich den Mädchen gleich zu Beginn einen Grund bieten möchte, sich über meinen Besuch zu freuen. Die Box enthielt auch das Honorar, und außerdem hatte ich diesmal auch ein paar Blümchen mit dabei. Welche Frau würde sich nicht über Blumen freuen? Valentina jedenfalls küsste und halste mich sofort wieder.

        Was auch bei keinem meiner Besuche fehlen darf, ist der Gang in die Dusche. Ich erwarte mir eine „frisches“ Mädel und will daher natürlich selbst auch „frisch“ sein. Außerdem ist diese kurze „Zeit der Trennung“ noch einmal eine letzte Gelegenheit, die Vorfreude voll auszukosten, bevor die Freude an sich endgültig losgeht.

        Und was für eine Freude das wieder war, als ich ins Zimmer zurückkam! Tiefer Blick Valentinas in meine Augen, ein verschmitztes Lächeln um die vollen, sinnlichen Lippen. Sehr vielversprechend! Sanfte Berührungen unserer Körper. Dann nahm Valentina die dünnen Träger des schwarzen Beinahe-Nichts, das sie trug, von den Schultern, drehte sich um und ließ mich den Verschluss hinter ihrem Rücken öffnen. Ich langte natürlich, als das geschafft war (war nicht sehr schwierig), sofort nach vor, um die strammen Brüste zu streicheln. Aber Valentina entzog sich mir schon bald, setzte sich auf den Rand des ausladenden, eleganten, nagelneuen Bettes und streifte das „kleine Schwarze“ endgültig ab. Jetzt saß sie nur mehr mit schwarzen Strümpfen bekleidet vor mir. Das sah unheimlich sexy aus, und ich musste mich sofort zu ihr setzen. Während unsere Hände wie die Vagabunden umherstreiften und wir langsam, ganz, ganz langsam immer weiter nach hinten sanken, tauschten wir uns „mündlich“ aus, indem wir einerseits über unser Date redeten und andererseits sich unsere Münder auch ohne zu reden einander widmeten. Valentinas rechte vagabundierende Hand kam bei meinem „Vagabunden“ an. Da waren mir die Sinne schon leicht benebelt. Als sie dann auch noch ihren Mund zu ihm neigte, da wurden die Nebelschwaden um so dichter. Und trotzdem genoss ich es mit voller Konzentration. Ich war sogar noch fähig zu verhindern, dass Valentina sich danach gleich auf den Vagabunden setzte, denn ich wollte, dass sie zuerst noch ihre Muschi über mein Gesicht bewegt, damit ich die oralen Genugtuungen, die sie mir beschert hatte, zurückgeben konnte. Keine Frau mag es wohl, wenn man ihre Klitoris sofort „attackiert“, also küsste ich zuerst ihre Schenkel oberhalb der Strümpfe und näherte mich nur langsam dem Zentrum. Da Valentinas Oberkörper über mir war, konnte ich den herrlichen Anblick hinauf über ihren Bauch und die prallen Brüste – die ich gleichzeitig streichelte – hin zu ihrem entzückenden Gesicht in vollen Zügen genießen, während ich auch in vollen Zügen genoss, was meine Zunge und meine Lippen anstellten und welche Reaktionen sie hervorriefen …

        Dann legte Valentina sich auf den Rücken neben mich und wir spielten mit den Händen gegenseitig an der Mumu und am Vagabunden, bis Valentina sich mit einem vielsagenden Blick wieder über mich begab, diesmal aber den Vagabunden mit ihrer Muschi vereinnahmte. Ich weiß nicht, ob die Nebelschwaden dichter waren, als sie sich mit aufgerichtetem Oberkörper bewegte, oder als sie es tat, während wir es eng umschlungen miteinander trieben. Die ganze Zeit war ich knapp vor dem Orgasmus, aber eben zum Glück nur knapp davor … Lange ging das so dahin. Wunderbar!

        Irgendwann musste ich die blonde Schönheit von mir heben. „Welche Stellung möchtest du jetzt?“, war ihre Frage. Aber ich antwortete gar nicht, sondern lächelte sie nur an, begab mich auf die Knie, fasste sie an den Hüften, die ich ein wenig anhob, und Valentina kniete sich vor mich mit vorgebeugtem Oberkörper hin. „Ah, du verstehst mich“, sagte ich. „Ja!“, hörte ich und fühlte mich wie auf der berühmten Wolke sieben. Ich beugte mich vor, küsste Valentinas schönen Rücken, nahm ihre Brüste in die Hände und fasste zwischen ihre Schenkel, um wieder mit ihrer Klitoris zu spielen, während mein Vagabund an seinen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen höchstes Gefallen fand. Das ließ, wie mir schien, auch Valentina nicht kalt … Und ich war wieder die ganze Zeit knapp vor dem Orgamsus … Erlebt habe ich ihn dann nach dem Wechsel in die klassische Mädchen-am-Rücken-Mann-oben-Stellung nach vielerlei Körperwindungen, Küssen und ein paar Klapsen, die Valentina mir quasi als Anfeuerung auf das vagabundierende Hinterteil gegeben hatte …

        Valentina kümmerte sich um meine Säuberung, holte mir ein Glas erfrischendes Mineralwasser ans Bett und holte mich damit wieder aus meiner Benebelung heraus. Wunderschön war’s!

        Schön war dann auch, wie wir noch beisammen lagen, immer noch Streicheleinheiten austauschten, und miteinander redeten – über Dinge, die wir gerne tun, über Pläne, die wir haben – oder während des Streichelns einfach nur schwiegen und uns anschauten, miteinander blödelten und lachten oder Valentina mir half, meinen ungarischer Wortschatz von bisher vielleicht einem Dutzend Wörter auf jetzt ungefähr zwanzig auszubauen. Dass ich sie, wenn sie das nächste Mal nach München kommen wird, wieder besuchen werde, haben wir so zu sagen schon fix vereinbart – und uns für dieses nächste Treffen auch schon etwas Bestimmtes vorgenommen. Das erzähle ich dann vielleicht, nachdem es stattgefunden hat.

        Nach der abschließenden Dusche verabschiedete Valentina mich mit Küssen und Umarmung, und ich sagte: "Ich werde nicht vergessen, was wir für das nächste Mal ausgemacht haben."

        Valentina rief mir, als ich schon die Stiege zum nächsten Stockwerk hinabgestiegen war, meinen Namen ins Stiegenhaus nach. Hatte ich doch tatsächlich meinen Schirm vergessen mitzunehmen. So benebelt waren mir die Sinne nach der Zeit mit Valentina noch immer …

        Danke, Valentina, dass es dich gibt! Ich habe mich, trotz meiner benebelten Sinne, heute wie im Himmel gefühlt ...
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