6profi - Das ultimative Sexforum für das Schweizer Mittelland: Aargau und Solothurn
Willkommen im Sex-Forum für das Schweizer Mittelland, speziell für die Kantone Aargau und Solothurn. Diese Region bietet eine Vielzahl von Clubs, Erotikstudios, Kontaktbars und Saunaclubs, die Dir unvergessliche erotische Erlebnisse bieten. Egal, ob Du auf der Suche nach einem entspannten Wellness-Tag in einem FKK- oder Saunaclub bist oder aufregende Momente in einem exklusiven Studio - Bordell genießen möchtest – hier findest Sie die besten Adressen und Club Listen. .
Das Schweizer Mittelland, insbesondere die Kantone Aargau und Solothurn, bietet eine beeindruckende Auswahl an Clubs und Girls. Die Kombination von Wellness und Erotik ist in den FKK- und Saunaclubs des Schweizer Mittellandes besonders beliebt. Diese Clubs bieten nicht nur erstklassige Wellness-Einrichtungen, sondern auch die Möglichkeit, erotische Erlebnisse in einer entspannten und luxuriösen Umgebung zu genießen. Die Vielfalt der Angebote reicht von klassischen Massagen über Dampfbäder bis hin zu Sexpartys in legendären Sexclubs im Aargau. Zu den bekannten Adressen im Sexforum zählen Club Freubad, Saunaclub Sexpark, Swiss Party und Club Olymp, Club Plan-B, Sexstudio Mondana, Lisa Girls und FKK-Neuenhof, lass Dich von den heißesten Damen und Etablissements verführen.
Solothurner Bordellbetreiber vor Gericht
-
Antworten
-
-
http://www.tagesschau.sf.tv/Na…dellbetreiber-vor-Gericht
Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona hat der Prozess gegen einen Ring mutmasslicher Menschenhändler begonnen. Einem 59-jährigen Solothurner und seinen Helfern wird laut Anklageschrift vorgeworfen, 143 Frauen aus Brasilien in die Schweiz gelockt und zur Prostitution gezwungen zu haben.
Drei der fünf vorgeladenen Angeklagten, darunter der mutmassliche Haupttäter, waren im Gerichtssaal anwesend. Zwei weitere Beschuldigte, zwei Brasilianerinnen, die bei der Vermittlung der Frauen in die Schweiz geholfen haben sollen, waren nicht erschienen.
Beide halten sich nach Aussage ihrer Rechtsanwälte in Brasilien auf. In einem Fall ist nicht sicher, ob die Vorladung überhaupt die Adressatin erreicht hat. Es werde aber alles daran gesetzt, das Verfahren in Anwesenheit der Beschuldigten fortzusetzen, betonte der vorsitzende Richter.
Geldfälschung, Drogenhandel, Pornografie
Entsprechend beschränkte sich der erste Verhandlungstag auf Anklagepunkte, die nur den mutmasslichen Haupttäter betrafen. Der Solothurner äusserte sich zu Vorwürfen hinsichtlich Geldfälschung, Drogenhandel und Pornografie.
Selbstgedrucktes Geld, das in seinem Bordell gefunden wurde, hätte allein der Irreführung möglicher Einbrecher gedient, sagte er. Ein gescheitertes Kokaingeschäft sei eine reine Gefälligkeit für eine Bekannte gewesen.
Die schwerwiegenderen Anschuldigungen gegen ihn – Menschenhandel, Prostitution, Freiheitsberaubung und Geldwäsche – wurden vorerst ausser Acht gelassen. Diese Punkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt in Anwesenheit aller Angeschuldigten behandelt werden, kündigte der Richter an.
Laut Anklageschrift haben der 59-Jährige und seine Helfer zwischen 2001 und 2006 in Brasilien 143 Frauen aus ärmsten Verhältnissen angeworben. Den Frauen wurden Jobs als Kindermädchen und Haushaltshilfen in der Schweiz versprochen. Stattdessen wurden sie in Bordelle eingesperrt, wo sie die Reisekosten abarbeiten mussten.
Gericht weist Antrag der Rechtsanwälte ab
Mit einem formalen Antrag hatte die Verteidigung zu Beginn der Verhandlung versucht, das gesamte Verfahren aus den Angeln zu heben. So zweifelten sie an, dass das im Jahr 2004 eingeleitete Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft, das sich unter anderem
auf Überwachungsmassnahmen stützte, überhaupt rechtens war.
Nach einhelliger Meinung der fünf anwesenden Rechtsanwälte hat damals kein ausreichender Anfangsverdacht bestanden, der die Audio- und Videoüberwachung ihrer Mandanten sowie die Telefonkontrollen gerechtfertigt hätte. Die auf diese Weise zusammengetragenen Anklagepunkte müssten gestrichen werden.
Das Gericht wies den Antrag jedoch zurück. Wann das Hauptverfahren fortgesetzt wird, ist noch nicht bekannt. Mindestens fünf Tage sind laut dem Richter für die Fortführung der Verhandlung notwendig.
(sda/hesa)
</H2>