Russian-Escort Zürich
-
Antworten
-
-
OK, ich wollte ja auch nicht gerade kleine Putins erzeugen. Trotz physischer Schwerstanstrengungen konnte ich den "kalten Krieg" nicht überwinden. Am Schluss bat ich sie, meinen Saft mit der Hand herauszuholen. Auch hier war keine Feinarbeit sondern stählerner Brejniewmarsch angesagt. Als Gentleman blieb ich freundlich und begleitete sie raus. Zum Abschied gabs den einzigen Kuss vom Abend. Das war die absolute russische Arschkarte!
hahaha... tönt lustig, auch wenns nicht so war. Guter Bericht !
-
Ich bin gar nicht überrascht. Ich lasse von Russen und Russinnen ganz bewusst die Finger. Erstens weil sie zumeist absolute Spassbremsen sind, so lange sie nicht mit Vodka abgefüllt sind, und auch der Servicegedanke scheint sich noch nicht bis ins einstige Zarenreich verbreitet zu haben.
-
Vielen Dank Silberpfeil!
Du hast mir einen Reinfall erspart! -
Vor ein paar Tagen spontane Lust gekriegt, mich zuhause verwöhnen zu lassen. Wollte einen neuen Escortservice ausprobieren und rief russian-escort an und bestellte Alina. Die Bilder waren gerade nach meinem Geschmack: blond, sexy und mit den richtigen Proportionen.
Alina klingelte dann auch pünktlich bei mir. Erste Feststellung: wiedermal ein Anbieter mit Fakebildern:
http://www.russian-escort.ch/38001.html
die Bilder von Alina sind von der Page, http://www.hq69.com/ , geklaut.
Nichtsdestotrotz habe ich der gut deutschsprechender Dame meine Wohnung gezeigt, um dann auf dem Sofa das Finanzielle zu regeln. Normalweise entsteht in diesen Minuten schon mal ein Symphathiekontakt und man fängt sich an zu berühren und zu liebkosen. Leider strahlte die russischen Alina sibirische Kälte auf mich aus. Mein Optimus hatte immer noch oberhand: da kommt schon noch eine heisse Überraschung - hoffte ich mir. Sie zog sich dann mechanisch und unaufgefordert aus. Ihr Body war sicher OK, aber auch nicht mehr. Blow Job nur mit Gummi. Geküsst haben wir uns überhaupt nicht. Verschiedene Stellungen ausprobiert. Keine Ideen oder Kreativität ihrerseits. Bei einer Stellung wo ich durchgehämmert habe, hat sich mich mit der Warnung, dass der Gummi so wahrscheinlich bald platzen würde, gestoppt. OK, ich wollte ja auch nicht gerade kleine Putins erzeugen. Trotz physischer Schwerstanstrengungen konnte ich den "kalten Krieg" nicht überwinden. Am Schluss bat ich sie, meinen Saft mit der Hand herauszuholen. Auch hier war keine Feinarbeit sondern stählerner Brejniewmarsch angesagt. Als Gentleman blieb ich freundlich und begleitete sie raus. Zum Abschied gabs den einzigen Kuss vom Abend. Das war die absolute russische Arschkarte!