Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Ausgaben für Club-Besuche
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Letztens hatte ich eine gute Unterhaltung an der Bar in einem Club mit dem Betreiber und einen Finanzfachmann. Sie sagten das die Ausgaben der Gäste dieses Jahr verglichen mit den Vorjahren deutlich zurückgegangen sind. Viele Gäste haben ihre Zimmerfrequenz pro Besuch und auch ihre Besuchsfrequenz reduziert. Bei einem anderen Club hörte ich letztens das die Pakete viel weniger gebucht werden.
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Bei mir sind es mit einem monatlichen Einkommen von 0, circa 200 Franken.
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Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, wieviel Geld ihr ausgebt für WG/Clubbesuche pro Monat? Wenn ihr wollt, könnt ihr auch euer Netto-Verdienst pro Monat (inkl. Bonus etc. d.h. totaler Netto-Jahresverdienst geteilt durch 12) angeben und allenfalls eure Lebenssituation, da dies in dem Zusammenhang ebenfalls interessant sein könnte.
Ich mach mal den Anfang: Bei mir ist es zurzeit leider ziemlich viel (war auch schon deutlich weniger): ca. 1500 CHF pro Monat, Nettoeinkommen 8400 CHF... Bin alleinstehend, keine Verpflichtungen, so kann ich trotzdem noch jeden Monat ca. gleich viel zur Seite legen...
Danke und Gruss,
Hansli
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Ich gebe so ca. 5000 pro Jahr aus für WGs.
D.h. ca.3 - 4 mal pro Monat Clubbesuch mit 1 - 2 Zimmergängen, was gemäss meiner Buchhaltung zu 40 - 50 Erlebnissen pro Jahr führt.
Bem: Intensivere Zeiten habe ich meist im Ausland, da dort die Preise tiefer sind und superintensive Zeiten habe ich jeweils in China, da ich mir da eine "Pauschal-Freundin" angelacht habe. Mit ihr liegen dann täglich 2 bis 3 geile Erlebnisse drin. .... ich freue mich schon wieder...
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Da meine Frau die Finanzen macht und jeweils sehr Buch über meine "Puff-Besuche" anhand einer Exceltabelle führt, müsste ich sie fragen, was ich im Jahr so ausgebe.
Ist das jetzt dein ernst oder ein scherz muerte?? Oder eine frage die die vergeben sind welche frau weiss das ihr im pay6 anwesend sind und welche nicht. Also ich denke mal fast alle wissen es nicht nur die wenigsten wissen es und erlauben dass.
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Da meine Frau die Finanzen macht und jeweils sehr Buch über meine "Puff-Besuche" anhand einer Exceltabelle führt, müsste ich sie fragen, was ich im Jahr so ausgebe.
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Je nach Lust und Trieb. Einen Monat nichts und dann vielleicht auch mal 2000.- in einem Monat alleine.
Aber zu oft ist auch nicht gut, zumindest für mich verliert es dann etwas an Reiz. Wenn man die ganze Zeit hübsche junge nackte Frauen sieht, mit denen man Sex haben könnte, auch an das gewöhnt man sich etwas.
Fand meine ersten 10 Club Besuche spannender und geiler. Heute ist etwas Routine eingekehrt. Die einen durchbrechen die Routine durch den Bezug von immer spezielleren Services (Anal, FOT, Kaviar, NS, SM etc.)
Habe letzthin zur Erweiterung mal FOT bei einer WG gemacht. Irgendwie ist das schon noch ein Kick, der WG die ganze Ladung in den Mund zu spritzen. Aber auf eine Art finde ich das auch entwürdigend für die WG.
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1000 -1500
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CHF 5000.-
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Wie sieht ihr das gebt ihr mehr geld für pay6 aus als früher oder weniger?? Also bei mir ist es so das ich viel mehr ausgebe als am anfang meiner pay6 Karriere es ist wirklich eine kleine sucht zum glück noch nicht so schlimm aber man muss schon aufpassen mit denn ausgaben damit mans nicht übertreibt wie viel gebt ihr ca monatlich aus?
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Ich gebe in der Regel 200.- bis 400.- in einem Studio aus und 400.- in einem Club. Und das etwa einmal pro Monat. Selten 150.- Kontaktbar, sehr selten 500.- im Club, einmal 1200.- für eine Nacht.
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"Psychohygiene", von der der hoch geschätze Galeotto hier schreibt, muss Oracle in Folge seiner genauen Kostengliederung nicht betreiben. Mich interessiert vielmehr, was eine solche Aufstellung bringt
- Dient sie doch der Kostenkontrolle :confused:
- oder eher dem Selbstgefühl :confused:
- vielleicht der Reflexion des (selbst wahrgenommenen) schönen Lebens :confused:
- oder gar einem vorgenommenen Änderungswillen (es sind ja viele Vorsätze fürs neue Jahr bei Oracle) :confused:
Das Wort "Psychohygiene" gefällt mir, ich schlage es als das Wort des Jahres vor .
Ich würde auch nie auf die Gedanken kommen, Exel-Tabellen mit Puff-Ausgaben zu füllen und Tagebuch führen, wann und welchen Puff ich besucht habe und mit wem und wie lange und zu welchem Preis ich gevögelt habe . Über das Geld was weg ist mache ich mir keine Gedanken, es interessiert nur wie viel dazu kommt. Wer führt schon freiwillig ein Fahrtenbuch, das ist doch eigentlich schon Horror für die die es müssen . Das geht dann doch entschieden zu weit und ich denke das dahinter krankhafte Zwänge stecken oder es zur "Psychohygiene" dient. Vielleicht wertet es bei den Betroffenen das Selbstwertgefühl auf, wenn sie sich am Jahresende ihre Jahres-Statistiken übers Bett hängen und ständig sehen können wie viele Girls sie in den Bordellen "erobert" haben .
Wer führt von euch Buch über seine Bordell Besuch und Ausgaben?Don Galiano
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Der Thread hier heisst "Ausgaben für Clubbesuche". Mir fällt aber auf, dass viele es gleichsetzen mit "Ausgaben für Pay-Sex". Dazu ein paar Bemerkungen.
Ich bin in der (seltenen) glücklichen Lage, nicht auf Sex fixiert zu sein, so beschränken sich meine Ausgaben auf
höchstens einige Hundert Franken pro Jahr - für SEX.
Denn ehrlich gesagt ist für mich ein Club-Eintritt keine Ausgabe für Pay-Sex, sondern einfach Wellness-Freizeit. Denn wenn ich ins Hallenbad gehe und dort nach ein paar Runden schwimmen auch noch die Badmeisterin im Pumpenraum vernasche... na ja, dann setze ich den Bad-Eintritt auch nicht aufs "Paysex-Budget".
Und beim "Zimmer" bezahle ich auch eigentlich nur immer "Zeit", und für Zusatzdienstleistungen, Extras etc. habe ich noch nie bezahlt. Was mir meine Freundin auf Zeit schenkt, das nehme ich gerne an, wenn sie aber Geld dafür verlangt, nein danke.
In Salons, Studios, "Bordells" habe ich eher das Gefühl für Sex zu bezahlen. Aber obwohl ich dort schon einige Erfahrungen gemacht habe - nie habe ich bezahlt, weil es immer durch die Tombola gesponsert war.
Nein, für SEX will ich nicht bezahlen.
Einige werden sich jetzt fragen: wofür sind die "einige Hundert Franken pro Jahr", die der Beat doch oben angegeben hat.... tja, dazu ein
Beispiel: kürzlich in einem Club, hat mich ein Girl entsetzt angestarrt, als ich sie neben dem Bett stehend umarmen wollte und sagte: "He, komm aufs Bett, lass uns anfangen. Wir sind hier in einem Club, da gibt’s keine Gefühle oder Liebe. Das ist nur Sex, jetzt komm und fick mich!"Ich hab gestaunt. Mein Spasskasper hat sich verabschiedet mit "Sehn uns dann an der Bar...", und Kleinbeat kriegte die Krise....
Also habe ich da streng genommen auch nicht für Sex bezahlt sondern für die Arschkarte Deluxe.
Ich hab gar kein "Club-Budget", nur ein "Freizeit-Budget", denn ob eine Welle im Club oder im Alpamara...
Hauptsache es macht Spass... und dieser Punkt fehlt mir ein bisschen in diesem Thread. Mir scheint für viele ist ein Clubbesuch anstrengender als Arbeit. -
leoian
Bedenke, es gibt sehr verschiedene Freier. Solche wie du, die 100.-- bezahlen und nach 15 Minuten wieder aus dem Salon verschwunden sind und es gibt die Geniesser so wie ich auch, welche überwiegend hier im Forum vertreten sind. Der Geniesser hält sich einen Nachmittag- oder Abend lang in einem Saunaclub auf und geht in dieser Zeit oft mit mehreren Girls nacheinander aufs Zimmer oder bleibt mit den Girls länger auf dem Zimmer, konsumiert nebenher vielleicht noch die eine oder andere Flasche Wein usw.
So kommt ein "Geniesser" natürlich auf ganz andere Summen bei seinen Ausgaben für Pay6 als ein Schnellficker, der einmal in der Woche oder im Monat für 100.-- abspritzt ;). Es kommt immer auf die Sichtweise an. Mich z.B. würden 100.-- für 15 Min. in einem Salon reuen, weil es kein Erlebnis ist und nichts mit Erotik zu tun hat - und nur ein primitives rein-raus ist. Da hole ich mir lieber einen runter oder gehe in einen Saunaclub.Danke für Deine Belehrungen...das primitive rein-raus lassen wir mal unkommentiert....und wer was geniesst ist wohl auch Ansichtssache...
Nur soviel: Ich persönlich gehe für einen Billigfick ins Bermuda wenn ich massiv Ueberdruck habe...wenn ich einen erotischen Abend will mit mehrmaligem Abspritzen möchte, geh ich in den Swingerclub, das kostet mich etwa gleich viel...Wenn ich mal richtig alt und nicht mehr attraktiv bin, bin ich ev. auch "gezwungen" mehr Geld auszugeben in Saunaclubs... -
Interessant, deine Ausführungen zur Selbsthilfegruppe.
Könnte mir auch nicht schaden, da ich auch wieder mal in einer "ausufernden Phase" bin.
Gibt es da irgendwelche Koordinaten für beitrittswillige Mitglieder?
Wenn es diskret sein soll, auch gerne via PN
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spannend wären natürlich auch Zahlen, wieviel eine Frau/Freundin "kostet".. zwecks Kostenoptimierung sozusagen
Ich gehe, seit ich solo bin ca. alle zwei Wochen in einen Club, dabei fällt mir nicht auf, dass ich weniger Geld (für alles andere) habe als früher
Bei meinen Clubbesuche habe ich im Schnitt 2 Mädchen, bei Sympatie 2 x das gleiche. Je nach Lust und Laune mal eine halbe Stunde oder auch eine ganze. Vor Ort rechne ich nie was es mich kostet, ev. mal auf dem nach Hause Weg.
Aber solange es mir gut geht, leiste ich mir das und freue mich am momentanen Leben -
ist so eine sache mit dem geld ausgeben, möchte gar nicht wissen wieviel genau ich jetzt für sex ausgebe pro jahr, habe da nie gross nachgerechnet.....
aber es hat sich schon etwas geändert, wo ich früher nicht nachgedacht habe und einfach mit jeder dame aufs zimmer ging die mich ansprach, überlege ich es mir heute dreimal und erteile halt mehrmals absagen.......und gehe dann nur mit diesen girls die mir dann auch 100% gefallen....
gruss
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Für alles und jedes gibts doch Selbsthilfegruppen und niederschwellige Beratungsangebote: Drögeler, Alkoholiker, Raucher, Auto-, Glücksspiel- und Internetsüchtige. Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört. Obwohl diese Sucht bestimmt schon den einen oder andern in den Ruin getrieben hat. Ist wohl auch nicht einfach, mit der Sozialarbeiterin darüber zu sprechen.
Also ein paar Schreiber und Stammgäste (auch ich) haben schon eine Selbsthilfegruppe gegründet und ein Konzept ausgearbeitet, leider hapert es noch an der Umsetzung, aber wir arbeiten daran und sind auf dem besten Wege dazu. Wir sind schon am sparen und die Clubfrequenz zu senken. Es wirkt schon. Alternativen wie Essen, Billiard, vor Clubs stehen und eine Rauchen und wieder nach hause gehen etc. -
Mich würde es nämlich schon reuen, 300.-- für Sex zu bezahlen wenn ich es für 100.-- oder 150.-- (mit anal) bekomme...
leoian
Bedenke, es gibt sehr verschiedene Freier. Solche wie du, die 100.-- bezahlen und nach 15 Minuten wieder aus dem Salon verschwunden sind und es gibt die Geniesser so wie ich auch, welche überwiegend hier im Forum vertreten sind. Der Geniesser hält sich einen Nachmittag- oder Abend lang in einem Saunaclub auf und geht in dieser Zeit oft mit mehreren Girls nacheinander aufs Zimmer oder bleibt mit den Girls länger auf dem Zimmer, konsumiert nebenher vielleicht noch die eine oder andere Flasche Wein usw.
So kommt ein "Geniesser" natürlich auf ganz andere Summen bei seinen Ausgaben für Pay6 als ein Schnellficker, der einmal in der Woche oder im Monat für 100.-- abspritzt ;). Es kommt immer auf die Sichtweise an. Mich z.B. würden 100.-- für 15 Min. in einem Salon reuen, weil es kein Erlebnis ist und nichts mit Erotik zu tun hat - und nur ein primitives rein-raus ist. Da hole ich mir lieber einen runter oder gehe in einen Saunaclub. -
Wenn Du Jackals heutiges post im thread des Club History zu Gemüte führst und seinen Aussagen Glauben schenkst, wonach er wöchentlich 1000.- für das schöne hobby aufbringt, dann ist das aufgerechnet auf's Jahr auch eine respektable Summe von nicht weniger als ca. 50'000.-. Alles in allem glaube ich, dass das Ergebnis der Umfrage zu den Puffauslagen eher beschönigend und Wunschdenken ist.Glücklicherweise verfüge ich die finanziellen Mittel um für dieses schöne Hobby wöchentlich 1000.- CHF ausgeben zu können falls ich dies möchte. Doch wie Selby auch noch schreibt, entscheidet die Summe nicht über die Qualität des Erlebnisses. Ich bin vielleicht im Bezug auf die Infrastruktur etwas anspruchsvoll und ziehe einen gepflegten Club, bei dem die Preise höher sind einem 'schmuddeligen' Ort vor. Aber schlussendlich entscheidet das Gefühl das ich mit dem WG erlebe und ich geniesse es mit einer wundervollen Frau auch etwas mehr Zeit zu verbringen.
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Mich würde es nämlich schon reuen, 300.-- für Sex zu bezahlen wenn ich es für 100.-- oder 150.-- (mit anal) bekomme...und ich bin allgemein nicht als besonders sparsam und schon gar nicht geizig bekannt...aber auch hier, jedem das Seine...
Ich glaube es nicht wichtig, wie viel man für einen "Schuss" zu bezahlen bereit ist, sonder wie das Budget am Ende des Tages, resp. am Ende des Monats aussehen soll. Dh. lieber 300.- für ein erfüllendes Erlebnis - was denn das auch sei, für jeden ist das ja anders - ausgeben und halt bloss einmal abdrücken als 2 durchzogene Erlebnisse rein ziehen, die an sich nichts bringen.
Aber auch da: 300.- garantieren im paysex kein besseres Erlebnis als150.-. Ob denn das Erlebnis gut wird hängt nicht unbedingt vom zu bezahlenden Obulus ab, sondern von Dir selbst und Deiner Menschenkenntnis, nämlich von Deiner Fähigkeit, das WG zu spüren, ob es passt oder nicht (auch da sind Fehlermarchen da), ob Du bereit und fähig bist, Dich fallen zu lassen und dem Wg das Gefühl zu vermitteln, dass auch sie sich fallen lässt,etc...
Obwohl Geld für ein WG durchaus "aphrodisisch" wirken kann ;), ist eine Diskussion um Geld beim WG (und beim Mann) höchst abturnend, und wird alles dazu beitragen, dass das paysex Erlebnis in die Hose geht...
Selby -
Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört.
Seit neuestem besteht in Zürich ein solches Angebot:
Gruppe Sexverzweifelt / Sexsucht
Sie suchen sexuelle Lust, sexuelle Befriedigung. Sie möchten eine Sexualität geniessen, die ihre eigene Männlichkeit unterstützt und in der ihre Fantasien Platz haben. Auf der Suche geraten sie in Engpässe, Sackgassen. Der Wunsch nach dem perfekten Bild, der perfekten Emotion wird immer dranghafter, suchtartiger. Sie schämen sich in ihrer Partnerschaft oder ihrem Freundeskreis darüber zu reden.
Das mannebüro züri führt eine geleitete Gruppe für sexverzweifelte, sexsüchtige Männer. Ein Ort, um über Lust, Verzweiflung, Fantasien und die Suche zu sprechen. Ein Ort, die Welt der Sexualität weiter zu entdecken und andere Wege zu begehen.
Leitung: Werner Huwiler, Männerberater und Sexologe AS/ZISS
Für weitere Informationen, bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.
Ort: mannebüro züri, Hohlstr. 36, 8004 Zürichmarkspitz5 hat auf den entsprechenden Artikel auf Newsnetz hingewiesen:
So manch Psychologe und Psychiater dürfte mit dem Thema wohl auch vertraut sein.
Lieber "Geniesser" als "Süchtiger" Der Grat aber ist schmal..
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Ich würde da gar nicht so staunen, Leoian.
Wenn Du Jackals heutiges post im thread des Club History zu Gemüte führst und seinen Aussagen Glauben schenkst, wonach er wöchentlich 1000.- für das schöne hobby aufbringt, dann ist das aufgerechnet auf's Jahr auch eine respektable Summe von nicht weniger als ca. 50'000.-. Alles in allem glaube ich, dass das Ergebnis der Umfrage zu den Puffauslagen eher beschönigend und Wunschdenken ist.
Ich würde sagen, dass ein Grossteil der fleissigen Puffgänger und der hier ebenso fleissig von ihren Erlebnissen schreibenden Forumsiker sich in diesem Ausgabebereich befindet, bloss sind sich viele dessen nicht bewusst, zumindest jene, bei denen es finanziell eh keine Rolle spielt und nicht ins Gewicht fällt. Sie können (und sollen auch) ruhig geniessen. Alle anderen könnten sich vielleicht das vom alten Schutzheiligen geschriebene post in diesen thread mal zu Gemüte führen, wo auf die finanziellen Gefahren hingewiesen wird, die man bei diesem hobby läuft, wenn's über die Verhältnisse läuft. Jeder ist bis zu einem gewissen Punkt der Schmied seines eigenen Glücks - und wenn's sein muss - zuweilen dann halt auch des eigenen Unglücks.
Wichtig bei diesem geilen hobby ist doch, dass man irgendwie - auch wenn's mal schwer fällt - den Kopf aus dem Nebel hält und klaren Kopf behält und seine Ausgaben in Relation zu den eigenen Möglichkeiten im Griff hält und man dann auch das geniesst, wofür man bezahlt. Dann ist die zur Verfügung stehende Kohle gut "investiert".
SelbyJa, Selby, hast wahrscheinlich schon Recht...sagte ja nur, ICH staune...aber wenn einer 50 Riesen im Jahr ins Puff bringt ohne dass er mind. 400K im Jahr verdient, finde ich das krankhaft...sorry, meine Meinung...
Vielleicht ticke ich halt auch anders als das Gros der Freier hier: Mich würde es nämlich schon reuen, 300.-- für Sex zu bezahlen wenn ich es für 100.-- oder 150.-- (mit anal) bekomme...und ich bin allgemein nicht als besonders sparsam und schon gar nicht geizig bekannt...aber auch hier, jedem das Seine...
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Für alles und jedes gibts doch Selbsthilfegruppen und niederschwellige Beratungsangebote: Drögeler, Alkoholiker, Raucher, Auto-, Glücksspiel- und Internetsüchtige. Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört. Obwohl diese Sucht bestimmt schon den einen oder andern in den Ruin getrieben hat. Ist wohl auch nicht einfach, mit der Sozialarbeiterin darüber zu sprechen.
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Ich kann nur staunen, welche Beträge hier genannt werden... und ev. anderen Damen...
Ich würde da gar nicht so staunen, Leoian.
Wenn Du Jackals heutiges post im thread des Club History zu Gemüte führst und seinen Aussagen Glauben schenkst, wonach er wöchentlich 1000.- für das schöne hobby aufbringt, dann ist das aufgerechnet auf's Jahr auch eine respektable Summe von nicht weniger als ca. 50'000.-. Alles in allem glaube ich, dass das Ergebnis der Umfrage zu den Puffauslagen eher beschönigend und Wunschdenken ist.
Ich würde sagen, dass ein Grossteil der fleissigen Puffgänger und der hier ebenso fleissig von ihren Erlebnissen schreibenden Forumsiker sich in diesem Ausgabebereich befindet, bloss sind sich viele dessen nicht bewusst, zumindest jene, bei denen es finanziell eh keine Rolle spielt und nicht ins Gewicht fällt. Sie können (und sollen auch) ruhig geniessen. Alle anderen könnten sich vielleicht das vom alten Schutzheiligen geschriebene post in diesen thread mal zu Gemüte führen, wo auf die finanziellen Gefahren hingewiesen wird, die man bei diesem hobby läuft, wenn's über die Verhältnisse läuft. Jeder ist bis zu einem gewissen Punkt der Schmied seines eigenen Glücks - und wenn's sein muss - zuweilen dann halt auch des eigenen Unglücks.
Wichtig bei diesem geilen hobby ist doch, dass man irgendwie - auch wenn's mal schwer fällt - den Kopf aus dem Nebel hält und klaren Kopf behält und seine Ausgaben in Relation zu den eigenen Möglichkeiten im Griff hält und man dann auch das geniesst, wofür man bezahlt. Dann ist die zur Verfügung stehende Kohle gut "investiert".
Selby -
In Summe ist das Budget 13000 CHF pro Jahr.
So ein Budget hätte ich mal gerne wieder -
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in den letzten fünf Jahren im Schnitt 26 WG besuche pro Jahr. Davon sind ca. 15 Besuche in Clubs in der Schweiz. Der Rest sind Stamm WG's in Südamerika die kosten zwar auch aber pauschal all inclusive pro Tag.
In Summe ist das Budget 13000 CHF pro Jahr.
crazyhooter
la puta mas cara es la esposa -
Ich kann nur staunen, welche Beträge hier genannt werden...und ich gelte nicht gerade als Kleinverdiener...(nicht falsch verstehen, bin kein Investmentbanker mit 6stelligen Boni...aber ein 5stelliger Betrag kommt schon jeden Monat aufs Konto...)
Denke, brauche so zwischen 2K und 4K im Jahr.
Erstens besuche ich meist Studios mit einem guten Preis/Leitungsverhältnis wie das Solarium Bermuda oder Papillon und zweitens gehe ich auch regelmässig ins Swingerclubs. Dort kostet mich ein Paareintritt knapp 100.-- für ein paar Stunden Sex mit der Begleiterin und ev. anderen Damen...
Eine Variante zum P6 aber zugegebenermassen nur interessant in weiblicher Begleitung sonst hast nämlich überhaupt keine Sexgarantie und holst Dir für über 50.-- im Videoraum einen runter....ausser hast Riesenschwein und es läuft ein GB oder ähnliches... -
2000-2500 im Jahr für rund 10 Studiobesuche.
Da ich nur in Studios gehe, wenn ich Single bin, kommt mich das einiges günstiger, zwei Mal pro Monat mit der Freundin ins Restaurant kostet ja sofort 300 Fr., Geschenke, Reisen etc. kommen noch dazu.
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Wenn ich dann mal hochrechne, dann müsste ja so eine Person mindestens mal so locker mehrere hundert tausend Franken verdienen im Jahr, bis er für Clubbesuche solche Ausgaben machen kann. Nicht schlecht. Mein Respekt.
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Das würde mich schon interessieren, ob jemand hier wirklich 75'000 Franken und mehr pro Jahr ausgibt. Denn das wäre dann schon eine echte Hausnummer.
Ja, da kenne ich doch so einige.
Badwischer, Mann lebt nur einmal ....
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Das würde mich schon interessieren, ob jemand hier wirklich 75'000 Franken und mehr pro Jahr ausgibt. Denn das wäre dann schon eine echte Hausnummer.
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Ihr habt alle ein wenig recht aber es gibt viel bei denen ist nach abzug der wohnung und chrankenkasse nicht mehr viel übrig um grosse sprünge zu machen
Mein Sexbudget ist im Jahr irgendwo zwischen 5000-10000 Franken. gehe 1-2 mal im monat in einen Club oder ab und an auch in ein Studio! -
Ihr habt alle ein wenig recht aber es gibt viel bei denen ist nach abzug der wohnung und chrankenkasse nicht mehr viel übrig um grosse sprünge zu machen
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Natürlich soll man nicht verschwenderisch sein und alles verprassen. Aber man soll auch nicht sein ganzes Leben krampfen nur damit es nachher die undankbare Brut erben kann.
Und ausserdem kriegst du im Alter ja die Rente, wenn du zudem noch eine 3a Säule abgeschlossen hast und immer etwas eingezahlt hast, wirst du im Alter sicher nicht am Hungertuch nagen und zum Sozialamt gehen müssen. -
Der Punkt ist nur, dass du nicht weisst, wann du das letzte Hemd überstreifst. Ergo ist eine gewisse Reserve keine schlechte Idee. Jedenfalls besser, als den Canossagang zum Sozialamt unter die Füsse zu nehmen.
Ich gönne es Seehecht und seinen Kumpels, auch wenn dieser Abend ungefähr meinen jährlichen Ausgaben für Clubs entspricht. Es war auch schon mehr, aber es gibt noch andere schöne Dinge im Leben, die halt auch ihren Preis haben. Also frei nach Goethe: Nicht der Not gehorchend, dem eignen Triebe.
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seehecht . Du machst das schon richtig. Mann gönnt sich ja sonst nichts im Leben. Und überhaupt das letzte Hemd hat keine Taschen
Du wirst mir immer sympathischer -
Hallo
Meine Ausgaben im Monat sind ca. 2'000.- bis 2'500.- Je nach Rechnungen die zu bezahlen sind.
Das meiste lasse ich in Clubs und Kontaktbars liegen. Manchmal liegt noch ein Separeefigg in einem Cabaret drin, oder ein Sexkinoabenteuer Strassenstrich gehe ich nicht mehr.
Das macht im Jahr dann ca. 25'000 Mäuse. Das meiste davon gebe ich am Weekend aus.
Bin ein Normalverdiener ohne Frau und Kind und habe keine teuren Hobbys.
So geht es Ende Monat auf. Bin schon recht süchtig nach den Damen, aber Schulden würde ich nie machen.
Ist recht interessant das Thema. Dachte ich bin krank was ich so verhure. Aber so sehe ich das ich nur Durchschnitt bin -
spannend wären natürlich auch Zahlen, wieviel eine Frau/Freundin "kostet".. zwecks Kostenoptimierung sozusagen
Die Frau/Freundin kostet sicher mehr hat aber "Multitaskingfunktion". Es gibt davon solche, welche auch nach jahrelangem Putzen/Kochen/Kindern auch noch Freude am Sex haben (sind leider eher die Ausnahme). Deshalb ist der Kostenvergleich eher schwierig.
Bei einer Freundin (Affäre) muss "Mann" schon grosszügiger kalkulieren und natürlich auch viel Glück haben, dass "Mann" eine wirklich geile Frau kennenlernt, welche die vergleichbaren Spiele mitmacht, wie ein Lustmädchen (WG).
Idealerweise hat sich bei mir die Kombination von allen Varianten bewährt. Aber lass dich nicht erwischen, sondern geniesse die jeweilige Situation.
Lass das mit den Kosten, das letzte Hemd hat keine Taschen. -
@ Creatin Ich glaube dass Wollen wir Alle
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Bin ein Fan von Quickies für 100.- in meiner Blütezeit ging ich bis zu 3 oder auch 4 mal in der Woche in ein Club. Dies konnte ich jedoch nicht lange durchzeiehen. Aber hey je mehr Sex desto zufriedener bin ich also würde ich am liebsten jeden Tag in einen Club gehen können...Hach das ist mal ein Traum
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spannend wären natürlich auch Zahlen, wieviel eine Frau/Freundin "kostet".. zwecks Kostenoptimierung sozusagen
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Heute Morgen (29.07.11) war diese verd.... Aktie tatsächlich nur noch Fr. 12.80 wert.
Verlust: rund Fr. 31‘200.--.
Hi Tour,
ein Verlust von Fr. 31‘200.-- entsteht dir erst, wenn du alle Aktien zum Kurs von Fr. 12.80 verkaufst. Solange du die Papiere nicht verkaufst, ist dir kein Verlust oder Gewinn entstanden. Also bitte nicht weinen ;).Nun stellt sich bei mir die umgekehrte Frage: Soll ich 10 Jahre lang das Globe meiden, bis ich meinen Verlust wieder kompensiert habe?
Umgekehrte Frage: Würdest du ab jetzt 10 Jahre lang deine Clubfrequenz im Globe verdoppeln, wenn der Kurs über Fr. 100.00 stehen würde?
Clubbesuche = ehrliche Gegenleistung
Aktien = verhurtFazit
Bevor die Inflation oder die Börsenkurse deine Ersparnisse fressen, bringe dein Geld lieber ins Puff, dort ist es gut angelegt .
Den Wiederholungsfaktor 100% gibt es eher in den Erlebnisberichten der Puffs -
Ich habe vor ein paar Jahren 1000 Ex UBS Aktion zu Fr. 44.-- pro Stück gekauft. Dafür hatte mir Swissquote rund Fr. 44‘000.-- belastet.
Heute Morgen (29.07.11) war diese verd.... Aktie tatsächlich nur noch Fr. 12.80 wert.
Verlust: rund Fr. 31‘200.--.
Damit hätte ich 10 Jahre lang jeden Monat einmal (eine höhere Frequenz kommt bei mir aus Prinzip nicht in Frage!) ins Globe gehen können (plus hie und da ein Bierchen an der Bar).
Nun stellt sich bei mir die umgekehrte Frage: Soll ich 10 Jahre lang das Globe meiden, bis ich meinen Verlust wieder kompensiert habe?
tour
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In der Regel besuche ich einmal in der Woche einen Club, dabei vergnüge ich mich mit 2-3 Girls je eine halbe Stunde, oder nur mit einem Girl 1-2 Stunden. Kosten je Woche 400-600 CHF, macht ein Girls süchtig, kann es kurzfristig auch mehr sein, um Abhängikeiten und Herzschmerz zu vermeiden gehe ich nicht zu oft mit den gleichen Girls.
Bei meinen vielen Auslandaufenthalten nutze ich dort auch manchmal ein Angebot, die optische Qualität und der Service muss stimmen, sonst verzichte ich lieber. Bei mir kommt nur GFS ( Küssen und FO ) in Frage.
Meine Ausgaben für Paysex im Jahr belaufen sich auf 20`000 bis 30`000 CHF. -
Ich gönne mir 1x pro Woche ( bis jetzt bei 3 Wochen 2x ) Pay 6 für 350,-- bis 450.-- das sind in diesem Jahr ca. CHF 12.000.-- also im gesamten Jahr ca. CHF 20.000.-- Das ganze macht schon süchtig !!!
Deshalb versuche ich meine Besuche auf einmal pro Woche zu beschränken !!! -
Wie viel gebt ihr pro Jahr für Sex/einfache Mädchen aus
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Ich gebe zu,dass solche Threads schnell Neid und Mißgunst aufkeimen lassen können.Letzlich sei es jedem vergönnt egal wieviel er ausgibt,solang das Geld ehrlich verdient wurde.Ob das bei jedem einzelnen der Fall ist lässt sich hier natürlich nicht nachprüfen.Was die Ausgaben betrifft ist sehr relativ.
Für einen Hartz 4 Empfänger sind wohl schon ein paar Hundert Euro im Jahr für den Pay 6 viel bzw zu viel...
Für den Kleinverdiener sind vielleicht jählich 1000-2000 Euro drin mehr wohl auch kaum...
Für den Mittelverdiener ein paar Tausender mehr im Jahr...
Für den Großverdiener würd ich sagen sind 10000-50000 Euro(bzw CHF)
und für den Millionär oder gar Mulitmillionär spielt Geld wiederum fast keine Rolle,und es können locker Unsummen ausgegeben werden.Ich denke das sind so grob die Größenordnungen in denen sich die Freier bewegen können.Betonung auf dem Wort können,denn es steckt ja längst nicht jeder(fast)alles in den Pay 6.
Ganz ehrlich ich kann bei den Wahnsinnsummen die hier genannt werden(50000 CHF oder gar noch mehr im Jahr)auch nur mit den Ohren schnackeln,das können sich dann wirklich nur absolute Großverdiener leisten,da bin ich leider Welten von entfernt.Gebe aber gern zu,dass wenn ich das Geld hätte auch dafür ausgeben würde.
Letzlich möcht ich noch erwähnen so schön der Pay 6 auch sein mag,stellt ja auch keiner in Abrede,hat er doch auch sehr große Schattenseiten,die man nicht unter den Tisch kehren sollte.Zum einen die Abstumpfung,zum anderen Suchtgefahr,wenn man mal ein Topclub erlebt hat möchte man das immer wieder,oder gar noch toppen,und natürlich auch der finanzielle Rahmen.Merke es auch bei mir,dass ich da höllisch aufpassen muss,um nicht in Teufelsküche zu geraten. -
Für mich ist ein Clubbesuch eben auch schon ein besoneres Erlebnis, sehe es als einen Tag "Urlaub".
Ich habe mir selbst ja Budget von 1000 CHF monatlich für den Rotlichtsektor zugestanden. Ungenutzte Mittel werden in den Folgemonat übertragen. Zudem gebe ich mir im Jahr 1-2 "Sonderzahlungen"
Meine Ausgaben sind daher sehr übersichtlich: Im vergangenen Jahr gab ich 13.800 CHF aus. Diese Ausgaben fallen in der "Familienkasse" nicht auf, zu gering.
Ein grosser Teil meines Budgets fliesst in die Studios.
Ein Girl wird von mir nie mehr als fünf mal besucht, hiermit möchte ich jeder Abhängigkeit vorbeugen.
Warum gehe ich so vor
1) Ich sehe mich als extrem gefährdet, meine Lebenslust zu übertreiben und unglaublich viel Geld zu "verjubeln", meine Ehe zu gefährden usw.
2) Ich kenne ein paar Fälle, die es nicht geschafft haben, eben diese Grenze zu ziehen und extrem abgestürzt sind.
3) Es geht beim Sexgewerbe nicht um die Suche nach Geborgenheit, wärme, vielmehr ist es ein Service-Sektor in dem die Girls eben ihre Serviceleistung "Sex" erbringen. Wer Wärme und Liebe sucht, ist hier sicher falsch gelegen.
Da ich hier viele Äusserungen gelesen habe, die darauf hindeuten, dass einige etwas den realen Bezug zum Sexbusiness verlieren, kam ich zu meiner Kritik. -
Die Ausgaben sind das eine. Den Stellenwert, den man den Clubbesuchen einräumt, das andere. Bei manchen Schreiberlingen hier im Forum habe ich schon den Eindruck, ihr Leben bestehe eigentlich im Wesentlichen aus Clubbesuchen.
Es kann natürlich jeder selbst entscheiden, ob er dem Paysex einen so hohen Stellenwert in seinem Leben einräumen will - wenn er es noch entscheiden kann und nicht tatsächlich Suchtverhalten an den Tag legt, was zumindest bei einem Teil der Vielbesucher der Fall sein dürfte. Aber item: Ich mache da niemandem Vorschriften.
Aaaaber ich frage mich schon, wer das bessere Los gezogen hat. Für mich ist jeder Clubbesuch und jedes Schäferhalbstündchen etwas Besonderes. Als ich neulich im Westside war (ja, ein einem Cocktailkleidchentag) und eine halbe Stunde die Mia vernascht habe, da war das wirklich ein aussergewöhnliches Erlebnis. Für manche andere wäre das nicht mehr als eine Überbrückung der Zeit beim Warten auf die eigentliche Favoritin gewesen.
Ich mag's, wenn ein Sex etwas Besonderes und ein Höhepunkt wirklich ein Höhepunkt und nicht das ständig bis zur Übersättigung Erlebte ist.
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Generell kann es wohl nicht schaden, von Zeit zu Zeit seine Konsumgewohnheiten kritisch zu reflektieren - also nicht nur die Ausgaben für Paysex. Die Frage lautet dann: Macht Konsum wirklich glücklich bzw. macht weniger Konsum weniger glücklich? Brauche ich den neusten Audi? Brauche ich wöchentliche Club-Besuche?
Es soll keineswegs der Konsumverzicht propagiert werden, das Ziel ist ein (Wieder-)Gewinn an Souveränität. Wer in der Lage ist, eine gewisse Auszeit durchzustehen, beweist sich gegenüber, dass er frei entscheidet, also nicht von Gewohnheiten oder gar Süchten getrieben wird.
Zudem geht es dabei gewiss auch darum, seine Finanzen im Griff zu haben. Denn genauso wie Spielsucht, Autofimmel, Drogen viele Menschen in den Ruin treiben, ist das beim Paysex auch der Fall. Dies ist keine Anspielung auf Autoren, die hier ihre Ausgaben beziffert haben.
Es geht ja nicht nur um die momentane finanzielle Lage. Etwas Vorsorge ist immer klug: Man kann Job oder Geschäft verlieren, krank werden etc. Ich kann nur hoffen, dass keiner, der lebt, als gäbe es kein Morgen, dies irgendwann bereut. -
Vergnügen wird nie von materiellen Gegenwerten bestimmt. Bei einer Weltreise von 50.000 Fr. gibt es auch keinen materiellen Gegenwert. Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen bis ans Lebensende und das Glück im Erlebten. Das zählt mehr als alles vergängliche Materielle. Lasst ihr Moralaposteln uns der Lust frönen und jeden Tag leben als ob es der letzte wäre
Ja ist klar wenn du mit deinem Ferrari 200 auf der Autobahn fährst ist das natürlich kein materielles vergnügen
Also ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich fahre lieber Mercedes anstatt eine schöne errinerung an etwas zu haben was ich für 30 minuten hatte
markspitz5
lass doch die leute machen, es sieht ganz so aus als wärst du neidisch,Ja er ist bestimmt neidisch auf das was die Leute im Internet schreiben wo 20 von 100% richtig ist
Ich kann dazu nur sagen ich gratuliere allen die ihre clubbesuche, und finanzielle Ausgaben im griff haben.
Viele leute und ich meine viele die in sauna clubs oder cabarets gehen, sind einfach nur Krank, und ich meine nicht Krank im sinne von sexsüchtig.Ich will das Thema nich vertiefen sonst gibt es hier sicher einen grossen Streit
Gruss
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tja für das geld das ich jährlich für sex ausgebe kann eine mittelstands familie (eherpaar mit 2 Kindern) locker ein jahr lang sehr gut von leben.
mir ist es aber auch so was von egal wie viel ich geld ich "verfögle" .... genau so wie es mir egal ist wie viel mein Caddy säuft und wie viel Strom ich verbrauche.
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Erstaunliche Zahlen. Aber wer es vermag, bis zu 80000.- für sein Hobby auszugeben: Warum nicht? Wenn ich mir das leisten könnte, würde ich es sicher auch tun.
Ich wundere mich schon etwas, dass in diesem thread auf einmal anklägerische Töne an Schreiber kritischer Artikel herangetragen werden und ihnen Prädikate wie Moralapostel zugeschanzt werden.
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Sehr treffend geschrieben.
Da verwundert es mich fast, dass es dich verwundert, dass eine kritische Bemerkungen eben oftmals auch als persönlicher Angriff gewertet wird.
Dies kommt doch in allen Situationen vor und liegt nunmal in der menschlichen Natur.
Zu versuchen, Leute ab und zu wieder in die Realität zurückzuholen, ist aber sicher nicht schlecht. Das gefährliche an Illusionen ist eben schon, dass eigentlich alles, was wir wahrnehmen nur Illusionen sind. Was Wahrheit ist, können wir nur erahnen bzw. müssen es mühsam herausfinden.
Und gerade wenn es um Sex geht, scheint dieses Auseinanderhalten von Illusion und Realität besonders schwer zu sein. Ein gutes Beispiel: Wenn im Krimi jemand ermordet wird, glaubt niemand, dass der Ermordete wirklich tot ist. Wenn im Porno aber eine Frau einen Orgasmus hat... -
Ich sagte ja schon: Das letzte Hemd hat keine Taschen und dass wir nichts mitnehmen werden...
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In diesem Punkt und anderen, die Du hier in diesem Zusammenhang schreibst, insbesondere dass Du einfach das, was Du tust, geniessest und das aus dem Vollen (aber offenbar klar im Bewusstsein um die Sache, um die es geht), kann ich Dir vollumfänglich zustimmen. Hier wollte ich Dir einfach noch einen persönlichen Zusatz zu Deiner Bemerkung des letzten Hemdes ohne Taschen geben.
Für mich gibt es auf Erden keinen grösseren Idioten als der Reichste auf dem Friedhof.... das sagt alles!;)
Alle anderen Gedanken zu diesem Thema, insbesondere auch, wie man mit kritischen posts zuweilen hier umgeht, habe ich in den vorhergehenden posts zum besten gegeben.
Galeotto -
Ich wundere mich schon etwas, dass in diesem thread auf einmal anklägerische Töne an Schreiber kritischer Artikel herangetragen werden und ihnen Prädikate wie Moralapostel zugeschanzt werden.
Vielleicht ist es ein Problem von solchen Foren, dass man Inhalte, besonders, wenn es sich um kritische handelt, bei denen viele sich offenbar einen Spiegel vor die Augen halten, und auf einmal etwas darin sehen, das sie nicht sehen möchten, aufgeschreckt werden, und das indigniert als persönlichen Angriff auf ihr Ego und ihre Freiheit abtun und dann den Verfasser solcher Berichte, die einen (offenbar ja) bewegen, als Moralapostel abtun, um dann wieder gut zu schlafen...
Ja, wenn das hilft, wohlan, wir leben ja oft von Illusionen, geniessen sie und oft helfen sie uns über schlechte Zeiten. Das ist auch im Puff so, es sind die Illusionen, die einem dort mit der schönen Frau das Leben versüssen. Und wir geniessen das und das soll auch so sein.
Niemand, der hier kritisch schreibt, weder Markspitz, noch Galeotto oder irgendwer anderes masst sich an, andere zu massregeln. Das steht niemandem zu, es sei denn jemand benehme sich hier im Forum wirklich ungehörig, aber das geschieht ja wirklich (zum Glück) statistisch gesehen eher selten.
Was hier halt halt manchmal getan wird, sind Dinge zu hinterfragen und in einen grösseren Zusammenhang zu stellen, ohne Anspielungen auf irgend jemanden oder jemandem irgendwas vergellen zu wollen. Das Gefühl, dass einem etwas vergellt wird, kommt evtl aus der eigenen Reflexion über das Gelesene hervor, und dann geht nicht selten das Spiel des Verdrängens ab, in dem man das Gelesene persönlich als persönlicher Angriff zurecht schneidert und es dann als ungehörige Anmassung Dritter abtut. An dem Punkt ist die Auseinandersetzung mit dem Problem erledigt und der sogenannte Störfaktor ist aus dem System geschafft. Auch das ist Illusion, die Tatsachen bleiben immer.
Entscheidend ist doch ganz einfach, was man aus den Tatsachen und Gegebenheiten macht, und da ist jeder frei, zu tun, was er will, wie ein jeder frei ist, x einem Hobby zu frönen und wenn das der Puffgang ist und wenn das auch viel kostet, wie richtig gesagt wurde gibt es Hobbys, die viel teurer ist. Die Hauptsache scheint mir allerdings, man ist sich im Klaren, was man tut, und wenn man es tut, dann mit Freude und Genuss sonst macht das ganze ja keinen Sinn. Und dem Genuss tut auch etwas Selbstreflexion - und das wird halt hier manchmal getan - keinen Abbruch.
Wenn man etwas liest, ist es manchmal einfach gut, sich zuerst mal selbst herausnehmen und über die Sache abstrakt und sachlich nachzudenken, wenn man danach sich selbst einbringt, dann erkennt man, dass niemand, jemanden an den Karren fahren will und Moralinsäure sprüht.
Am besten fährt man wohl, wenn man denkend geniesst - und das aus vollen Zügen im Einklang mit sich selbst und der eigenen Situation - und die ist individuell.
Galeotto -
Das sind beeindruckende Zahlen Oracel. Könnte ich mir nicht leisten so viele Besuche. Ich bin letztes Jahr auf 5 Besuche gekommen. Deshalb wähle ich auch sehr gut aus damit ich so gut wie möglich einen reinfall vermeiden kann. Danke an die viel Schreiber für die infos über die Girls. Sie haben mich schon ein paar mal vor einem schlechten Erlebnis bewart
gruss -
Zurück zu Deiner Aussage: Schön ist, wenn Du der Lust bis ans Ende frönen kannst und nicht statt dessen in der Gosse Deine eigene Pisse riechen must und Dein einziger Spass noch ist, Dir von Zeit zu Zeit einen zu wichsen - in der Erinnerung an vergangene, gute Zeiten
Ich weis eben nicht, ob ich meiner Lust bis ans Ende frönen kann. Genau deshalb gehe ich jede Woche 3 Mal, ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben oder mich das Geld dafür reut, in einen Club. Ich geniesse mein Leben so lange es geht, denn ich glaube nicht an ein zweites Leben. Diesen Rat gibt dir auch jeder, der auf seinem Sterbebett in seiner eigenen Pisse dahinsiecht ;).
Ich sagte ja schon: Das letzte Hemd hat keine Taschen und das wir nichts mitnehmen werden...
Wenn du schreibst, dass jemandem die Realtität verschwunden ist und du dich darüber aufregst, wenn jemand ein paar Tausender fürs Ficken jeden Monat auf den Kopf haut, ohne die finanzielle Situation des Einzelnen zu kennen, dann hat das wohl mit Moralapostel zu tun.
Nicht jeder regelmässige Puffgänger ist sexsüchtig!
Hast du die Fresssucht, nur weil du jeden Tag regelmässig isst? Sex gehört wie Essen zu den Grundbedürfnissen vom Mensch, auch wenn dir die Katholiken etwas anderes unterjubeln wollen.Gescheiterte Existenzen durch mehr Ausgaben als Einnahmen ist in erster Linie persönliches Versagen, wer seine Finanzen nicht im Griff hat. Beim übertreiben aller Dienstleistungen, Konsum- und Luxusgüter kann man sich ruinieren, jeder sollte seine Schuhgrösse kennen.
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markspitz5
lass doch die leute machen, es sieht ganz so aus als wärst du neidisch, komm diese kommentare über sexsucht und so das ist alles nur blödsinn.
tut mir leid wenn du anscheinend zu wenig geld zur verfühgung hast um mehr in den clubs zu sein, aber hör auf zu jammern .
mich selber kümmert das doch nicht wie oft einer in saunaclubs geht und wie viel er so ausgibt im jahr und dich sollte das auch nicht kümmern.
jetzt brauchst du den fallschirm mehr als die anderen.
thema erledigt....oder?
Ich jammere ja nicht. Mir reichen meine 1000 Stutz im Monat für die käufliche Liebe Warum sollte ich daher neidisch sein Ich schreibe nicht aus Neidgefühlen, sondern hinterfrage dasjenige, was ich im Forum gelesen habe. Um genau zu sein, einige Erfahrungsberichte und die dort gelesenen Formulierungen und die Ausgaben für Clubbesuche. Diejenigen, die ihre Kosten im Griff haben, soll mein Kommentar nicht attackieren. Schon gar nicht möchte ich einem Schreiber über eine moralische Argumentation sein Leben vermiesen.
Ich kann aber völlig Eure negativen Kommentare verstehen, ich habe auf eine vergleichbare, weiterreichende Anregung von Galeotto negativ reagiert:
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2600
Heute sehe ich dies freilich etwas anders. In seinem Happy New Year 2011 stecken eine Reihe von sinnigen Überlegungen. Zwischenzeitlich mag er wieder anders denken
Thema meinetwegen erledigt. Vielleicht finden sich von zehn Lesern ein bis zwei, die durch meinen Beitrag ihr Handeln von einer Metaebene betrachten - um noch mal den Klugscheisser raus zu lassen.