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Ausgaben für Club-Besuche

  • Antworten
    • markspitz5


      lass doch die leute machen, es sieht ganz so aus als wärst du neidisch, komm diese kommentare über sexsucht und so das ist alles nur blödsinn.
      tut mir leid wenn du anscheinend zu wenig geld zur verfühgung hast um mehr in den clubs zu sein, aber hör auf zu jammern :mutig:.
      mich selber kümmert das doch nicht wie oft einer in saunaclubs geht und wie viel er so ausgibt im jahr und dich sollte das auch nicht kümmern.


      jetzt brauchst du den fallschirm mehr als die anderen.


      thema erledigt....oder?:smile:

      • Wird das von Moralaposteln wie von dir bestimmt, wie viel man für Sex ausgeben darf?

        Vergnügen wird nie von materiellen Gegenwerten bestimmt. Bei einer Weltreise von 50.000 Fr. gibt es auch keinen materiellen Gegenwert. Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen bis ans Lebensende und das Glück im Erlebten. Das zählt mehr als alles vergängliche Materielle. Lasst ihr Moralaposteln uns der Lust frönen und jeden Tag leben als ob es der letzte wäre :kuss:

        Das letzte Hemd hat keine Taschen!
        Wir nehmen nichts mit...




        Sorry Seehecht, aber wenn Du einige meiner bisherigen Kommentare und Berichte gelesen hättest, wüsstest Du, dass ich sicher kein Moralapostel bin. Die wirklichen Moralhüter würden mich für mein Handeln höchstwahrscheinlich ewig in der Hölle schmoren sehen. Daher ist Deine Aussage wenig differenziert.


        Fakt ist: Ich selbst gebe viel im Sexgewerbe aus und geniesse meine Zeit. Ein wenig Kritik muss doch auch erlaubt sein, oder:confused: Oder wie erklärst Du eine Reihe von "gescheiterten Existenzen", die immer wieder durch Sex-Suchtverhalten hervorgebracht werden. :confused: Da darf man doch wirklich mal die Frage stellen, ob einigen nicht der Bezug verloren geht. Anregungen zu kritischer Selbstreflexion sind doch keine Sünde, oder:confused:


        Zurück zu Deiner Aussage: Schön ist, wenn Du der Lust bis ans Ende frönen kannst und nicht statt dessen in der Gosse Deine eigene Pisse riechen must und Dein einziger Spass noch ist, Dir von Zeit zu Zeit einen zu wichsen - in der Erinnerung an vergangene, gute Zeiten ;)

        • Hey Leute

          1) Ich lese von 40.000 CHF, 50.000 CHF usw. an Ausgaben im Jahr. Habt ihr den materiellen Gegenwert oder schränkt ihr Euer Leben für die Sex- respektive Clubsucht ein :confused: Meiner Meinung sind hier einige der Realität etwas entschwunden und begeben sich auf einen "Alice in Wonderland-Kurs". Back to reality ist gefragt.



          Wo liegt den hier das Problem? Für mich ist es doch nicht schlimm oder einfach egal, wenn jemand so viel Geld im Club liegenlässt, der sich dies auch leisten kann. Möglicherweise gehöre ich auch dazu, habe aber noch nie nachgerechnet und muss es glücklicherweise auch nicht! Aber deshalb leide ich noch lange nicht unter Realitätsverlust!!!

          Viel schlimmer ist es, wenn ich im Club jemanden erblicke, der zu Hause seine Frau und Kinder auf Schmalspur hält und dann im Club einen auf dicke Hose macht - der gibt dann im Monat vielleicht nur 200-300 Franken aus - das aber jemandem aderen in der Haushaltskasse fehlt!!!
          Wer hat da jetzt weniger Sinn für die Realität - Sorry, aber die Welt ist so, der eine kann sich ein Leben wie "Mein lieber Onkel Charlie" leisten und der andere nicht!

          Das Geld das ich im Club ausgebe, habe ich verdient und gehört mir ganz allein und es tut mir nicht weh, wenn es weg ist!

          Frei nach dem Motto: Lebt Euer Leben - es geht schnell vorbei und mindestens ich denke nicht, dass wir noch eins bekommen!

          • 1) Ich lese von 40.000 CHF, 50.000 CHF usw. an Ausgaben im Jahr. Habt ihr den materiellen Gegenwert oder schränkt ihr Euer Leben für die Sex- respektive Clubsucht ein :confused: Meiner Meinung sind hier einige der Realität etwas entschwunden und begeben sich auf einen "Alice in Wonderland-Kurs". Back to reality ist gefragt.


            Wird das von Moralaposteln wie von dir bestimmt, wie viel man für Sex ausgeben darf?


            Das Budget dafür, fällt aufgrund der Einkommen- und Vermögenssituation bei jedem anders aus bzw. was fürs pers. Vergnügen ausgegeben wird, nimmt bei jedem einen unterschiedlich hohen Stellenwert ein.


            Häufig kommt bei diesen Diskussionen vorallem Neid der Besitzlosen zum Ausdruck.
            "Wie könnt ihr nur so viel usw. usw... Wie könnt ihr nur jeden Monat so viel fürs Ficken ausgeben, was ich gerade übrig habe um meine Familie zu ernähren...".
            So ist das Leben, grausam und ungerecht :staunen:


            Jedes Hobby und Freizeitvergnügen ist mit Geld verbunden, lässt sich ein Hobbyflieger sein Flugvergnügen jährlich 100.000 Fr. kosten, so ist das seine Angelegenheit, was bei jemand anderem vielleicht auf Unverständnis stösst. Ein anderer hat ein Boot auf dem Zürichsee und zahlt alleine für den Liegeplatz jährlich ein Vermögen, dafür dass er im Jahr an ein 3-4 schönen Wochenenden sein Vergnügen hat. Andere sind Ski- und Snowboard besessen oder verzocken ihr Geld im Casino oder geben ihr Geld immer fürs grösste und schnellste Auto aus.


            Vergnügen wird nie von materiellen Gegenwerten bestimmt. Bei einer Weltreise von 50.000 Fr. gibt es auch keinen materiellen Gegenwert. Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen bis ans Lebensende und das Glück im Erlebten. Das zählt mehr als alles vergängliche Materielle. Lasst ihr Moralaposteln uns der Lust frönen und jeden Tag leben als ob es der letzte wäre :kuss:


            Das letzte Hemd hat keine Taschen!
            Wir nehmen nichts mit...

            • Hey Leute


              Ich möchte mich nicht im entferntesten als Obermotz oder ähnliches aufspielen. Aber bei manchen Beschreibungen und Berichten hier im Forum gerate ich schon etwas ins Grübeln und in letzter Zeit immer mehr.


              Ich bin sicher einer der Verfechter des selbstbestimmten Handelns und sage immer "lebe Dein Leben - jetzt und intensiv". "Sex ist Geil, ich möchte ihn geniessen". Aber wenn ich bei manchen von ihrer Augaben in der Sexindustrie lese, frage ich mich, ob bei Euch das rationale Denken noch im entferntesten vorliegt.:confused::confused:


              1) Ich lese von 40.000 CHF, 50.000 CHF usw. an Ausgaben im Jahr. Habt ihr den materiellen Gegenwert oder schränkt ihr Euer Leben für die Sex- respektive Clubsucht ein :confused: Meiner Meinung sind hier einige der Realität etwas entschwunden und begeben sich auf einen "Alice in Wonderland-Kurs". Back to reality ist gefragt.


              2) Die Girls sind Anbieterinnen einer Dienstleistung. Da ist kein Verlieben gefragt. In Euch sind die Girls in der Regel auch nicht verliebt. Dieses könnt ihr gerne denken, damit der Ständer noch härter wird, aber Fakt ist, dass es eben nur Eure Gedanken sind. Die Dienstleistung ist Sex - thats all.

              Viele schreiben hier wirklich von "meinem" Girl usw. Beispielsweise habe ich vor kurzem Silvia bei den Syline Girls in Bülach besucht. Lese ein paar Tage später über fast besitzergereifende Züge von Ozelot in diesem Zusammenhang. Zwar nicht mich betreffend, sondern gegen Zapata. Könnte noch problemlos zehn weitere Beispiele in einem ähnlichen Kontext nennen. Hey Leute, das Girl macht seinen Job. Um so besser, wenn sie diesen gut macht. Den gleichen Job macht sie in der Form so etwa 8-10 mal am Tag und nicht nur für Euch. Wer zahlt, der ist bei dem Girl. Egal, welches Alter, egal ob er einen fetten Bauch hat oder ein Doppelkinn. Falls ihr dies nicht realisiert, seid ihr entweder Träumer oder Insane.


              Lest mal ein paar Beispiele zur Sexsucht wie etwa

              http://www.stern.de/wissen/men…die-droge-sex-590037.html

              http://www.tagesanzeiger.ch/zu…ar-den-Job/story/12461803


              Ich bin sicher ein Befürworter der Sexindustrie, aber meiner Wahrnehmug nach haben hier viele Schreiber etwas den Boden der Realität verloren und fliegen nur noch auf Sexwolke 7.


              Ich hoffe, dass Ihr einen guten Fallschirm habt. ;);)

              • ich bringe es in der woche auf zwei bis drei besuche in meinem bevorzugten etablissements. da mir vor allem an einem guten blowjob gelegen ist und ich auf das drumherum gut verzichten kann, halten sich meine ausgaben mit geschätzten 15'000 fr. im jahr noch im rahmen. zwischendurch gönne ich mir natürlich auch einmal einen ausgiebigen aufenhalt in einem saunaclub, dann aber eher im ausland, z.b. im palace in frankfurt. interessant finde ich, dass es viele leute "krank" finden würde, wenn sie wüssten, dass man für wgs im fünfstelligen bereich geld ausgibt. die gleichen leute fahren aber autos, die das x-fache davon kosten, und ich habe noch nie gesehen, dass einer von seinem auto einen geblasen bekommen hat. schon für einen anständig ausgerüsteten vw golf kann ich mir von einem super girl wie lisa im papillon 300-mal den schwanz blasen lassen... im detail lege ich wert darauf, bei einigen girls stammgast zu sein und entsprechende privilegien zu geniessen, der service ist doch meist um einiges besser, wenn man sich etwas kennt. mein teuerster einzelservice war 700.- mit zwei girls, beim einzel gehe ich selten über 200.-


                • ich habe gesündigt punkt 1 und 2 dafür geht mein geld drauf:staunen: aber scheiss drauf man lebt schliesslich nur einmal. merkt euch aber, man muss auch fürs alter sparen, um wenn die rente anfängt trotzdem die clubbesuche nicht zum erliegen kommen, denn einmal süchtig wirds sehr schwierig die leichten mädchen zu vergessen auch im hohen alter .:smile:. ich z.b. lege immer einen bestimmten betrag aufs sparkonto oder in die 3 säule.
                  je nach einkommen halt mehr oder weniger sei es sparbetrag oder häugfigkeit der clubbesuche.
                  habe es auch schon oft übertrieben mit der sucht und fast zwei bis drei mal pro woche vorbeigeschaut, aber das geht brutal ins geld und dann muss man wieder einen oder der andere monat stark bleiben und weg bleiben (meistens ungewollt). ja das liebe geld man kann nie genug davon haben:smile: natürlich der girls zuliebe:lachen:

                  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um viel Geld auszugeben, bezw. nahe an den Ruin zu kommen:

                    - mit schnellen Autos, das ist die gefährlichste Variante
                    - mit schönen Frauen, das ist die angenehmste variante
                    - mit schnellen Computern, das ist die sicherste Variante.

                    Ich sage hier nicht, welche Position bei mir den Spitzenreiter in der Ausgabenverteilung darstellt.

                    Joh. Schaufelstiel

                    • Ich habe die exakte Darstellung von Oracle einerseits mit Bewunderung (der lebt seine "Freiheit" aus) andererseits mit Schrecken (hat er noch ein Leben neben dem Rotlichtbereich?, Kostenfaktor) gelesen :smile::schock:


                      Meine Kalkulation von mind. 50.000 CHF für dieses "Oracle-Leben" beruht ja auf seinen Angaben. Die Wahrnehmung dieser Summe ist ja individuell sehr verschieden, wie wir seit Bernoulli wissen. Für jemand, der 300.000 netto auf dem Tisch hat, ist es wenig, für jemand, der mit 100.000 CHF kalkulieren muss, sehr viel. ;) Schwierig wird die Situation erst, wenn letzterer zu dem hohen Ausgabenniveau neigt - ohne materielle Basis. In diesem Fall kommt er nämlich sehr schnell in eine finanzielle Schieflage:schock:


                      Oracle, Du scheinst es ja zu präferieren, auch einmal nur in einem Club zu sein, ohne zum "Schuss" zu kommen. Darauf deuten ja die 28 Club-Besuche ohne "Nahkontakt" hin. D.h., Dir gefällt schlicht der Flair im Club, die Stimmung. :happy: Das ist doch schön, mir gefällt es auch, nur einmal dort zu sitzen, zu entspannen, geile Frauen zu sehen und durch die Summe der positiven Aspekte, dem Alltag zu "entfliehen". :happy:


                      "Psychohygiene", von der der hoch geschätze Galeotto hier schreibt, muss Oracle in Folge seiner genauen Kostengliederung nicht betreiben. Mich interessiert vielmehr, was eine solche Aufstellung bringt:confused:


                      • Dient sie doch der Kostenkontrolle :confused:
                      • oder eher dem Selbstgefühl :confused:
                      • vielleicht der Reflexion des (selbst wahrgenommenen) schönen Lebens :confused:
                      • oder gar einem vorgenommenen Änderungswillen (es sind ja viele Vorsätze fürs neue Jahr bei Oracle) :confused:
                      • Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
                        Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung!



                        Sorry Oracle, dieses Thema betrifft nicht eigentlich Dich, doch von Dir ist die Buchhaltung und eine persönliche, und ehrliche Jahresstatistik über Etablissementsbesuche ausgegangen, weshalb ich diese Überlegungen deshalb in Deinem thread weiter spinne. (der Administrator darf diese Thematik gerne in einen anderen, eigens von ihm eröffneten thread zu diesem Thema verschieben).

                        Nun, wie dem auch sei, das mit den jüngst genannten 40 000.- sfr. Jahresspesen für das Sexeln im Puff wird wahrscheinlich noch (psychohygienisch) tief gestapelt sein.
                        Wie ich anfangs Jahr mal in einem post geschrieben habe, kann für die "Starfuckers", die wöchentlich mehrmals, praktisch jeden Tag dem paysex frönen und dabei drei und mehr Damen beglücken (Eintritt und Damen Obulus, plus noch etwas an Drinks), so über den Daumen gepeilt (nach Imperiumstarifen gerechnet) ein Betrag errechnet werden, der einem Jahresgehalt von ca. 120 000.- (gute Staatsstelle) entspricht.
                        Jemand, einer der "aktiveren Normalverbraucher" , der im Schnitt 2 x wöchentlich ins Puff geht und dabei jedesmal zwei Frauen für bloss 30 min erfreut und sich über's Jahr noch etwas Ferien vom paysex gönnt, der wird locker auf einen Betrag von 35 000.- -
                        40 000.- kommen (basierend auf Imperiumstarifen: 46 Wochen Sexeln à 2 x ca. 110.- [Eintritt und Drinks] = rund 10 000.- + 92 x 280 .- [Damenobulus] rund 26'000.- =
                        TOTAL rund 36 000.-) .

                        Das ist die Realität; alles andere ist Psychohygiene.

                        Wer sich das leisten kann, der geniesst das alles, soll es auch, besonders wenn es einem gut tut (und das tut es uns meist) und das ist gut so.
                        Wer aber nicht diesen Einkommensklassen angehört, auf den wird das ganze an einem gewissen Punkt brutal zurück kommen, dann werden dereinst noch Kosten für den Psychotherapeuten und für anderes dazukommen.
                        Das ist die Realität - Galeotto einmal nicht "romantisch"....
                        Ich hoffe, dass wir alle, die hier schreiben einkommensmässig zur ersten Sorte gehören ...
                        Viel Spass und (je nach dem) ein gutes Händchen beim Sexeln.....!;)
                        Galeotto

                        • Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
                          Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung!


                          ja das ist schon habig aber es ist wirklich so gewesen, habe aber auch viel zu übertrieben mit denn clubbesuchen. so oft war ich noch selten in clubs.
                          das darauf folgende jahr 2010 habe ich auch finanziell stark abbremsen müssen.


                          gruss ricki



                          • Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
                            Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung!

                            • Kompliment, Du führst ja ausgezeichnet Buch :super:


                              Bei Dir sammeln sich ja schon "Nebenkosten" von 8700 CHF im Jahr an. Der (von Dir nicht näher bezifferte) Hauptkostenfaktor liegt ja erfahrungsgemäss einiges höher. Da wirst Du locker ganz locker die 50.000 CHF (eher 80.000) überschreiten :staunen:


                              Eine solche Frequenz ist ja auch nur ohne eine Beziehung möglich, da sind die Clubbesuche sicher eine gute Ablenkung. Deinen Mai Rekord könnte ich aber selbst ohne Beziehung und Kinder nicht schaffen, da der Job doch auch viel an Zeit frisst. :rolleyes:


                              Du scheinst Dein Leben ja (fast) ganz dem "Hobby" zu widmen. Oder ist das Hobby Dein Leben?:confused:

                              • oracle

                                Ich habe dich kürzlich bei einem Clubbesuch getroffen und wir haben uns über die Anzahl der Besuche ausgetauscht und mit unserer Lieblingsbarmaid gequatsch. Es ist auch schön zu sehen, dass ich nicht der Einzige "Süchtige" bin.

                                Ganz so genau wie du habe ich nicht Alles notiert und auch nicht über jeden Besuch im Forum geschrieben. Wenn ich jedoch aufs 2010 zurückschaue habe ich ca. 160-180 Clubbesuche gemacht.

                                Es gibt sicher noch mehr "Süchtige" und ich bin gespannt ob auch andere Forumskollegen sich ein wenig "outen".

                                • Wie viel Geld gebt ihr pro Jahr für Sex aus? 216

                                  1. 0 - 500 CHF (7) 3%
                                  2. 500 - 2'000 CHF (36) 17%
                                  3. 2'000 - 5'000 CHF (47) 22%
                                  4. 5'000 - 10'000 CHF (52) 24%
                                  5. 10'000 - 25'000 CHF (47) 22%
                                  6. 25'000 - 50'000 CHF (15) 7%
                                  7. 50'000 - 75'000 CHF (6) 3%
                                  8. über 75'000 CHF (6) 3%

                                  Das Jahr 2010 war schön und intensiv


                                  Es war die letzten Monate ziemlich ruhig um mich geworden, ich habe mir eine Pause vom Forum genommen und gebe von Zeit zu Zeit wieder Lebenszeichen von mir. Ein Grund dafür ist sicherlich die fehlende Motivation zum Schreiben.

                                  Das Jahr 2010 war ein sehr bewegtes Jahr für mich und vor allem sehr intensiv, ich glaube zu behaupten, dass ich den Höhepunkt meiner Freierkarriere erreicht habe, betreffend Frequenz und Zimmereinheiten.

                                  Es ist sicherlich interessant für so manchen Forumsiker in Zahlen zu lesen wie oft ein Vielschreiber bzw. Süchtiger:lachen: in den Clubs verkehrt und wo und mit wem etc...., ich bin mir bewusst, dass es manchem Schreiber/Leser oder sonstigen Querulanten nicht in den Kram passt was ich von mir gebe.

                                  Ich habe mir die Zeit genommen sämtliche Clubbesuche inklusive Ausgaben etc. zu notieren und fasse zusammen wie folgt; es wurden 16 Saunaclubs und 5 Studios besucht.

                                  Top 5 Saunaclubs:

                                  Reihenfolge ist willkürlich, also 1. ist nicht zugleich meist besuchtester Club.


                                  • Colosseum, Augsburg, Deutschland
                                  • Westside, Frauenfeld
                                  • Globe, Schwerzenbach
                                  • Palace, Root
                                  • FKK66, Schwenningen, Deutschland


                                  Es ist klar ersichtlich, dass ich ein Stammgast des Imperiums bin, auch durch die Liste der Top 5 Frauen kann man rauslesen, dass ich ein Vielgänger des Globe’s bin und deswegen publiziere ich diese eine unglaubliche Zahl von 86 Besuchen im Globe.

                                  Beinahe hätten es auch das Paradise in Leinfelden und das World in Pohlheim b. Giessen unter die Top 5 der meistenbesuchten Clubs geschaft.(beide Clubs in Deutschland)


                                  Top 5 Frauen:

                                  Reihenfolge ist willkürlich, also 1. ist nicht zwingend meist getroffene Liebhaberin.


                                  • Natalie, Globe
                                  • Carla, Globe
                                  • Luna, Globe
                                  • Sandy, Globe
                                  • Anika, Westside


                                  In % aller gemachten CE mit den Top 3/5/7/10 erlebt während dem ganzen Jahr, 1 CE = 30 min.

                                  Top 3 41,5 %
                                  Top 5 52,8 %
                                  Top 7 60,7 %
                                  Top 10 66,1 %

                                  Mit der absoluten Favoritin des Jahres 2010 habe ich durchschnittlich bei jedem Treffen 5,89 CE erlebt.

                                  Am meisten Zimmer habe ich im 2. Quartal erlebt und die finanziell kräftigste Periode waren die 3 Monate März/April/Mai; 39 % der CE wurden in der Zeit genossen, entspricht 37,6 % der Ausgaben vom ganzen Jahr.

                                  Januar war der Monat mit der niedrigsten Club-Frequenz von 8 Mal und der Mai mit der höchsten Club-Frequenz, im Mai war ich 24 Mal in einem Saunaclub, das heisst an 7 Tagen im Mai war ich nicht in einem Club(wahrscheinlich war ich zu Hause am Schlafen:smile:)

                                  28 Mal habe ich einen Club ungefickt verlassen:traurig:, entweder war ich nicht fündig nach einer Perle oder das bevorzugte WG war besetzt oder war nicht in gewünschter Laune oder wie auch immer verfügbar.

                                  Ich hatte von Zeit zu Zeit auch WGs welche gerne mal ein Gläschen trinken und auch ich selbst trinke gerne mal ein Glas das Zusatzkosten verursachen kann.

                                  Konsumierte Getränke vor allem von den WGs (und ein wenig von mir) CHF 4800.-

                                  Extrakosten summierten sich auch auf eine Summe von CHF 3900.- darin sind vor allem enthaltene Abendessen in den Restaurants(da ich meistens auschecke um danach wieder in den Club zurückzukehren), Trinkgelder, Geschenke(in süsser kalorienhaltiger Form), Hotels und Taxis(meistens in Deutschland).

                                  Meine Vorsätze für das Jahr 2011:

                                  Vielleicht wieder vermehrt aktiv schreiben im Forum.

                                  - die Clubfrequenz auf ein vernünftiges Niveau von 2 Mal pro Woche senken
                                  - keine Hochzeitsnächte mehr feiern
                                  - vielleicht auch die Zielgruppe Alkoholikerin ausschliessen;)
                                  - wieder vermehrt über die Landesgrenzen unterwegs sein, da der Kostenfaktor meisens wesentlich tiefer ist(bei uns Oftbesuchern sicherlich verständlich)
                                  - Versuch keine grosse Favoritin mehr an Land zu ziehen!
                                  - mein BMX beachten, da ich auch älter werde!;)

                                  Gruss