Saunaclub Yin Yang / Roermond (NL)
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Klub hat zu gemacht wegen Drogenproblem und Burgermeister. Politikes Spiel.
Deshalb Besser nach Six Sence in Vaals. 40-50 Frauen. Gute Verpflegung und grosse Auswahl. 80% rumanische Huren. Normal in Europa. Nach Dacia beste export Produkte des Landes.
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Erstbesuch im Yin Yang oder
In der Höhle der grünen Bären und die Armada der deutschen Frauen:
Am 27.11. (Samstag) habe ich mit dem Kollegen Caracol zum ersten Mal das Yin Yang, etwas außerhalb von Roermond gelegen, besucht.
Empfang:
Wir kamen zeitgleich gegen 15:30 an und waren erstmal von dem großen, schön angelegten Parkplatz beeindruckt.
Der Empfang war nicht allzu freundlich und etwas wortkarg wurden uns jeweils 50€ Eintritt abgenommen (bis 14:00 beträgt der Eintritt übrigens 40€, am Geburtstag ist er frei), erst der Securitymann erklärte uns auf Nachfrage, wo wir was im Club finden.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11:00-01:00, Sa+So 13:00-01:00. Die einzelnen Bereiche "Horeca", "Wellness" und "Relax" werden auch als Einzelpakete angeboten, Preise siehe Website.
Umkleide:
Ausgestattet mit unseren grünen Bademänteln gingen wir die wenigen Stufen nach unten in den recht geräumigen und hellen Umkleideraum, dieser ist picobello sauber wie der gesamte Club.
Die Spinde sind noch etwas niedriger als in den meisten anderen Clubs. Zudem ist etwas unpraktisch, daß die Türen sich von selbst sehr schwungvoll schließen. Überall stehen kleine Hocker als Ablagen. Badelatschen von relativ minderwertiger Qualität findet man in einem Regal.
Gleich links im Umkleideraum ist ein großer Wandspiegel mit großzügiger Ablagefläche darunter, wäre perfekt für diverse Utensilien wie Bürste/Kämme, Haargel, Bodylotion etc. Habe ich einen Fön gesehen? Bin mir nicht mehr sicher, da ich in dem Moment durch J's plötzliche Anwesenheit zu sehr abgelenkt war.
Handtücher gibt es übrigens nur am Empfang. Irgendwo im Wellnessbereich noch ein paar auszulegen wäre sicher nicht verkehrt. Wertfächer gibt es nicht, die Umkleide ist aber videoüberwacht.
Räumlichkeiten:
Der Umkleideraum ist quasi wie ein Durchgangsbereich. Will man vom Barraum oder dem Wellnessbereich in den Essbereich, zu den Zimmern oder zum Empfang, muß man hier durch.
Verlässt man den Umkleideraum auf der anderen Seite, geht man ein paar Stufen hoch und findet links in der Ecke den Duschbereich. Genügend Haken für Bademantel/Handtuch sind vorhanden, darunter steht ein Wäschekorb für benutzte Handtücher. Die Dusche wird mit einem Sensor in Gang gesetzt, etwas gewöhnungsbedürftig ist die Temperaturbedienung.
An der Dusche vorbeigehend befinden sich auf der rechten Seite die Toiletten, gegenüber ist der Eingang in den Barraum und den Gang folgend gelangt man in den Wellnessbereich. Davor ist auf der rechten Seite der Beautysalon.
Wellnessbereich:
Der Wellnessbereich ist ganz klar das Prunkstück des Clubs, der mit Abstand schönste, den ich bisher gesehen habe.
Hier befindet sich hinter dem Eingang mit einer automatisch öffenenden Glastüre auf der rechten Seite ein Fußbecken, ein Wasserbecken mit angenehm warmen Wasser. Dort sitzen in der Regel einige Mädels und warten auf Gäste. Direkt daneben liegt die Sauna, links davon geht man ein paar Stufen hoch, um zu den beiden runden Whirpools zu gelangen.
Mittig im Raum ist der großzügig gestaltete zweite Duschbereich, dahinter ein großer, beheizter Swimmingpool, der verwinkelt angelegt ist. Daneben stehen eine Ruheliegen, außerdem gibt es noch ein Solarium (nur stehend zu benutzen) und ein kleines Dampfbad, beides freistehend in den Raum integriert.
Von der Sauna, den Jacuzzis, Swimmingpool und Relaxliegen hat man freien Blick nach draußen in das große Außengelände. Punktabzug: Die Stufen bei den Jacuzzi sind teilweise sehr rutschig, da überschwappendes Wasser langsam die Treppen hinabläuft. Das wird zwar immer wieder mit einem Schrubber in einen Ablauf geschoben, kann aber natürlich nicht rund um die Uhr gemacht werden.
Im Garten gibt es außerdem noch eine Biosauna und einen weiteren Swimmingpool. Bei dem nasskalten Wetter war ich natürlich nicht im Außenbereich, die Bilder auf der Website des Clubs lassen aber erahnen, daß das YY den schönsten aller Clubgärten zu bieten hat. Aktuell wurden diese Bilder aber durch Winterbilder mit Schnee ersetzt.
Barraum:
Der Barraum ist rustikal gemütlich gestaltet. Eine große massive Bar befindet sich mitten im Raum, hier gibt es kostenlos diverse Softgetränke, Bier vom Faß und Heißgetränke. Der Kaffee ist typisch holländischer Filterkaffee, wer einen "anständigen" Kaffee haben möchte, sollte nach oben in den Restaurantbereich gehen. Dort steht ein WMF-Vollautomat. Wein und Hochprozentiges gibt es gegen Bezahlung. Die beiden Thekendamen hatten alles gut im Griff und man wurde fix bedient.
Rund um die Bar stehen Barhocker. In den Nischen stehen 2er Sofas mit braunem Lederbezug in kleinen Gruppen angeordnet. Die Sofas haben ihre beste Zeit bereits hinter sich und sind teilweise schon ein wenig abgenutzt. In einer Nische ist ein offener Kamin, in dem den ganzen Tag auch ein schönes Kaminfeuer brannte. An mehreren Stellen hingen Flatscreens, auf denen Musikclips liefen, in einer Ecke steht eine alte Wurlitzer-Jukebox.
Gegen Abend wurde es ziemlich voll, dann waren eindeutig zu wenig Sitzgelegenheiten vorhanden. Hätte man den Bühnenbereich etwas kleiner gestaltet, hätte man noch ein paar Sitzgelegenheiten mehr unterbringen können. Die Musik im Barraum ist in erträglicher Lautstärke. Mir persönlich würde der Barraum mit etwas mehr Tageslicht noch besser gefallen.
Das große Pornokino und einige "Notzimmer" mit Vorhang sind im Keller und durch eine Treppe aus dem Barraum zu erreichen. Vom Barraum gelangt man ebenso wie vom Wellnessbereich über einen Terassenbereich in den großen Garten. Dort stehen auch noch ein paar Blockhütten, vermutlich Verrichtungszimmer, die aber anscheinend ungern genutzt werden.
Zimmer:
Die eigentlichen Verrichtungszimmer sind im Untergeschoss und in der ersten Etage. Im Erdgeschoss befindet sich nur der Empfang, man geht von dort aus jeweils ein paar wenige Stufen nach unten bzw. oben. Vor den Zimmern ist ein gemütlicher rustikaler Wartebereich mit Sitzmöglichkeiten. Schlüssel werden keine ausgegeben, man wartet mit der Dame seiner Wahl einfach in dem Vorbereich auf das nächste freie Zimmer. Die Wartezeiten betrugen am Samstagabend zur Hauptzeit etwa 20 Minuten.
Verpflegung:
Die Speisen gibt es im sogenannten "Restaurant" im ersten Stock. Auch die Damen tragen dort übrigens Badenmäntel. Man nimmt sich selbst das Fleisch aus dem Kühlbehälter, legt es auf den Tepan Yaki (japanischer Grillgarer - eine Art heiße Platte aus Metall, auf der Fleisch, Gemüse etc. fettfrei gebraten werden) und muß sich selbst um das Wenden und Runternehmen kümmern.
Zur Auswahl standen an dem Tag u.a. Burger, Rinderfilets, Geflügel, Bauchfleisch usw. Alles frisch und von guter Qualität. Dazu gibt es diverses Grünzeugs, ein paar Saucen und ein bis zwei fertige Nudelgerichte. Die waren allerdings nicht unbedingt so der Hit. Ich habe in Clubs zwar schon wesentlich besser gegessen, aber auch schon deutlich schlechter.
Damen:
Bei unserer Ankunft waren etwa 25 Damen im Dienst, die Zahl erhöhte sich später noch auf etwa 40-45. Verhältnis zu den Gästen war in etwa ausgeglichen. Ab 23:00 machten nicht wenige Damen bereits Feierabend, so daß gegen Mitternacht nur sehr wenige Frauen im Barraum waren, da die verbliebenen größtenteils gebucht waren.
Ich habe nur 2 richtige Topschüsse entdeckt, insgesamt etwa 6 Frauen, die für mich aus optischer Sicht definitiv eine Buchung wert gewesen wären. Der Rest der Damen entspricht in etwa üblichem Saunaclubdurchschnitt, vielleicht tendenziell ein klein wenig darunter. Der Großteil der Frauen lag altersmäßig zwischen 25 und 30 und gehörte nicht der ganz schlanken Fraktion an, was aber nicht bedeuten soll, sie wären dick, sondern einfach etwas "fülliger". Wer nur Magermodells sucht, wird hier aber sicher nicht glücklich. Ohne Oberteil liefen nur ganz wenige Frauen herum, die anderen trugen Dessous, Bikini oder kurze Kleidchen, Siliconanteil war aber wohl eher gering.
Die Besonderheit an der Damenriege im Yin Yang: Geschätze 50-60% der Damen kommen aus Deutschland. Etwa 20% sind anscheinend aus Ungarn, der Rest verteilt sich auf diverse andere Nationalitäten, die einzigen "Exotinnen" waren eine Algerierin und eine Thai. Ein Animierverbot gibt es anscheinend nicht und die immer wiederkehrenden Sprüche der deutschen Mädels á la "haste nicht Lust zu ficken?" und "willste immer noch nicht ficken?" fand ich etwas nervig.
Servicepreise der Damen: 50€ für 30 Minuten und 75€ für eine Stunde. Danach geht es wieder von vorne los.
Leider lief der Tag für mich alles andere als erfolgreich. Das Yin Yang hatte ich schon lange auf meiner Liste, war aber an diesem Tag dann konkret vor Ort, weil meine Lieblingsdame J nun dort arbeitet. Am späten Nachmittag konnte ich mich ein paar Minuten mit ihr unterhalten, für einen Zimmergang war es mir zu der Zeit noch zu früh und ich wollte auch zuerst noch etwas essen. Ich konnte leider nicht ahnen, daß sie ansonsten dauergebucht sein würde und ich keine Chance mehr bekomme, sie zu buchen. Wie das so ist, man hofft, daß es doch noch klappen wird und irgendwann war ich so frustriert, daß ich absolut keine Lust mehr hatte. Ich hatte mich sehr auf ein Wiedersehen gefreut und dann das.
Die erste Alternative zu J sah ihr so unglaublich ähnlich, daß ich sie an dem Abend glatt 4 oder 5 mal verwechselte, wenn ich nicht direkt ihr Gesicht sehen konnte. Die zweite Alternative, die hübsche Ungarin Olivia, disqualifzierte sich letztlich, als sie mich so ungefähr das achte Mal ansprach. Also verließ ich den Club zur Feierabendzeit um 01:00 letztlich ungepoppt, ist mir aber lieber, als eine Frustnummer, die dann nur schlecht werden kann.
Fazit:
Das Yin Yang ist einer der schönsten Clubs, die ich bisher besucht habe.
Das Damenangebot kann mit (fast allen) vergleichbaren Clubs mithalten, das Essen war gut, der Wellnessbereich ist Referenzklasse. Mich störten einzig und allein die Übermacht an deutschen Frauen und deren einfallslose Anmachsprüche. Mir sind Osteuropäerinnen da deutlich lieber, mit ihnen komme ich viel besser zurecht.
Sicher ein Club, den ich ab und an mal besuchen werde, selbst wenn J dort nicht mehr tätig ist und trotz der weiten Anfahrt von über 150km (einfache Strecke). Ich finde es dort sehr gemütlich und der Club ist wie geschaffen zum Relaxen. Das Ambiente des Clubs ist auf den Bildern der mehrsprachigen Website übrigens sehr gut zu sehen.