Richtig, Spritzer: das war Faketown, also 80% Fakes
(aber mind. eine war wesentlich hübscher als das Pic!)
"Wohnungspuffs" würde ich nicht sagen, eher Laufhaus
(also es waren keine Privatwohnungen, sondern ein Haus voller Luder mit Photos an der Türe)
Ich schreibe das noch, weil hier im Forum aktuell Ideen gesammelt werden.
Es gab ca. 2011 zu unterst kurze Zeit ein US-Style Tabledance Club, doch die Privat-Tänze waren wohl zu teuer. Wer blecht denn bitte soviel, wenn er für die gleiche Kohle fast schon gevögelt hat?
Daher auch bald zu, ...oder auch wegen Steuertricks (man macht an einem Ort absichtlich Verlust), es gab einen Bericht in den Medien, möglicherweise betr. Bewilligung/Eigentümer.
Als der grosse Club im Erdgeschoss unbenutzt vergammelte, experimentierte man mit einer Bar im 1. Geschoss, auch mit Stange (wo ausser mir aber nie eine tanzte). In der Ungarinnen-Phase konnte man hier Cabaret-mässig trinken, und zu Puff-Preisen Ficken!! Absolut einzigartig, OHNE EINTRITT, günstiges Bier und Cüpli für's mörderhübsche Girl etwa 20.- Intime Atmosphäre, es kamen manchmal einige der WG aus den oberen 5 Stockwerken, alles sehr informell! Liess mir über Mittag mal ein Sandwich machen ...zum Essen!
Dann baten wir die Barfrau (Ex-WG) für 15 Min. nach draussen, um so kurz das Übliche zu tun.
Honey war top-top - tauchte später im Holly Jones als Nomi auf, die Bilder waren 2016 noch da. Original - mit Gesicht.
Ein ander mal wurde ich mit der hübschen Sandra (grüne Augen, nahm später zu, sollte bekannt sein) nicht finanziell, konnte aber für 20 Euro ausgiebig mit ihr knutschen, im Treppenhaus, während ich multiple Orgasmen (selbstverursacht) am Laufmeter hatte. Will nicht bluffen, aber KREATIVITÄT!!
Später war die Bar das New Frenchy (bevor es ins Gündülü abwanderte). Netter Chef, sehr korrekt, aber die Madames... aye!
Als ich wieder abstinent wurde, zerfiel alles. Nicht WEGEN mir, haha (das Haus war rege besucht, auch mind einem Fussballer, der ständig AO wollte, und einmal Kondomtrickli ...Arschlöcher gibt's!), sondern eher Überangebot, zB ZA-Standard im Success, und das neue FKK, beide um die Ecke. Goldene Zeit aber unvergessen. Schade zu sehen, wie die schön renovierten Wohnungen im Müll versanken...
Jetzt ist es ein besetztes Haus (squatting). Vielleicht schau ich mal zum Spass vorbei, der alten Zeiten willen. Wenn ihr nichts mehr vor mir hör...
Hier noch die Website nachgereicht. Die Fotos sind echt, das Gesicht ist wirklich so hübsch, die Fotos sind vorteilhaft aufgenommen, aber nicht bearbeitet.
http://domino.escort.erog.fr/#
oder auch auf einem einschlägigen Portal welches man hier glaub nicht verlinken kann, zu finden.
War heute bei Sascha, App.4. sie ist eine schlanke, knapp 40 jährige französischsprechende Dame, welche allerdings einige Jahre Jünger aussieht,eher kleine Brüste hat, welche alles mit Schutz, sowie Softdomina macht. Ich steh nicht auf so Zeugs, und habe darum nur für 150.- eine konventionelle halbe Stunde gebucht. Wenn man ihr plump oder primitiv kommt oder zu schachern versucht, steht man da wohl recht rasch wieder auf der Strasse. Wenn man sich aber Zeit nimmt, das richtige Feeling und den nötigen Respekt aufbringt, ist sie sehr nett. Hat das Zimmer sehr hübsch dekoriert, mit Kerzen und netter Musik, richtig schön. Dann mich mal massiert, in aller Ruhe konnte sich das nötige Feeling entwickeln. F dann mit Gummi, aber sehr gut, oft geht da bei mir nicht mehr viel mit dem Gummi, aber hier, absolut kein Problem. Sie lässt sich nicht küssen oder im Gesicht berühren, seltsamerweise hats mich nicht gestört, sie war präsent, nicht gespielt, da kann ich so was gut akzeptieren. Danach noch geredet und ziemlich die Zeit vergessen, war wirklich schön.
Also Fazit: wer nicht bloss rammeln will, sondern an einer Begegnung mit Respekt und Offenheit für das was entstehen kann, interessiert ist, ist bei ihr an einer guten Adresse. Wer reinkommt, irgendwas von 50 Franken grunzt und ihr in den Schritt fasst, wird mit Verwünschungen bedeckt und rasch wieder auf der Strasse stehen. Wiederholfaktor ziemlich hoch.
