Lange schon beobachtete ich die nackte, wohlproportionierte Schlanke hinter der Theke, die mich hin und wieder mit keckem Zwinkern und spitzer roter Zunge lockte. Aber da war ja noch Viktoria und später Diana!
Schon wollte ich nach Hause aufbrechen, da begegnete ich in der Ruhezone dieser schönen Raphaela im schwarzen, langen Haar und strahlendem Lachen. Ich bin frei, gestand sie offen und machte eine einladende Handbewegung. Ich wies sie um die Ecke auf eine einsame Polsterbank, um sie näher kennen zu lernen. Und – sie versteht und spricht nur wenig Deutsch; aber wir verstanden uns sehr schnell sehr gut: In Minutenschnelle waren wir auf 100! ZK, wie sie so wohl nur in Belo Horizonte wachsen, heisse Berührungen, Spiel mit dem schön getunten, festen B-Busen, und – gleich schon FO von der feinsten Art, sodass ich sie bat, einen Schlüssel zu besorgen.
Und im Zimmer 1 unter dem Dach verwöhnte sie mich nach allen Regeln der Kunst, wie ich es wohl noch nie so intensiv, einfallsreich, und doch zärtlich und liebevoll erlebt hatte. Danke, Liebe, ich komme gerne wieder!