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Verdienen die Girls zu gut?

  • Antworten
    • Ein Escort muss all ihre Sachen selber besorgen UND die meisten Escortagenturen nehmen auch 40%, obwohl ihre Grundkosten viel tiefer sind als die eines Studios...


      Wir haben bei den Girlpreisen von Angebot und Nachfrage gesprochen, wir sollten das auch hier tun. Zwangsprostitution mal ausgenommen, ist kein Escortgirl gezwungen, bei einer bestimmten Agentur zu arbeiten. Wenn eine Agentur 40% nimmt und dafür keine angemessene Leistung erbringt, sollen (und werden) die Girls zu besseren Agenturen wechseln.


      Oder sie werden sich selbständig machen. Wie, das ist aufwändig, es gehen einem Termine flöten, weil man beim Ficken nicht ans Telefon kann, wo der nächste Kunde sich meldet, und überhaupt ist es ein finanzielles Risiko? Stimmt! Also ist so eine Agentur doch ganz nützlich. Ob ihre Dienste 40% des Umsatzes wert sind, muss jedes Girl für sich entscheiden.


      P. S. Warum ist dieser Thread eigentl. nicht unter Sex Talk?

      • Lupus
        Ich bin vollkommen mit deiner Aussage einverstanden. Wenn der Preis und die Leistung nicht stimmt, habe ich was gelernt und werde beim nächsten Mal ein anderes Mädchen auswählen. Und die Frage nach der Berechtigung eines Einkommens ist hat für mich mit Neid zu tun.


        Erfolge anderer Menschen sollten uns antreiben auch dazu zugehören und nicht Neid bilden. Neid ist immer ein Zeichen des eigenen Unvermögens seine Situation zu verändern.
        Jaris

        • Kein WG verdient zu viel - es verdient genau das, was wir Männer bereit sind zu geben.


          In dieser allgemeinen Form ist das Quatsch. Sorry.


          Es gibt WGs, die verdienen zu viel. Und zwar diejenigen, bei denen ich bereit bin, für einen versprochenen Service eine bestimmte Summe zu bezahlen, die diesen versprochenen Service aber dann nicht einhalten.


          Ansonsten hast Du natürlich recht: ein WG, das hält, was es verspricht, verdient überhaupt nur dann etwas, wenn es auch Männer gibt, die diesen Preis zu bezahlen bereit sind, d. h. auch, diesen Preis als für die gebotene Leistung angemessen ansehen.

          • Kein WG verdient zu viel - es verdient genau das, was wir Männer bereit sind zu geben. Niemand zwingt mich, 300 EUR für 2 Stunden Sex auszugeben. Oder 300 EUR für ein Abendessen Restaurant.


            Ich frage doch auch nicht "verdient mein Steuerberater / Metzger zu viel" oder "ist ein Maybach zu teuer".


            Der Finanzminister in Baden-Württemberg liess errechnen, dass der Monatsgewinn einer Hure bei durchschnittlich 1.500 EUR liegt, deshalb wurde eine Steuervorauszahlung von arbeitstäglich 25 EUR festgelegt (Umsatz- und Einkommensteuer).


            Wer sich mal auch mit den Gesundheitsrisiken etc. auseinandersetzen will, dem ist der "Hurenlohnkalkulator" des Micha Ebner zu empfehlen. Er hat diesen Kalkulator entwickelt um auch Risiken zu bewerten - so wie es jeder andere zur Preisfindung auch macht. Wenn diese Risiken mit eingerechnet werden stellt man ganz schnell fest, dass die 100 EUR pro Stunde nicht zu hoch sind.

            • Hatte jetzt eher in Deutschland an Apartmenthäuser gedacht wo die WGs dann Fixpreise für ihr Zimmer zahlen.


              Aber denke schon das es Studiogirls besser als Escortgirls haben:


              - Studiogirls können sich ihre Arbeitszeiten besser einteilen


              - Studiogirls müssen sich nicht emotional so stark öffnen wie Escortgirls, Smalltalk reicht da


              - denke das sich Studiogirls deshalb auch besser den eigenen Freundeskreis erhalten können und auch besser eine vernünftige Beziehung führen können, weil es in einem Studio nur um Sex geht während beim Escort die Männer oft mehr erwarten.

              • Weis nicht ob Escortgirls wirklich mehr verdienen oder vielleicht sogar weniger. Ein Escortgirl hat zwar weniger Kosten als ein Studiogirl.


                Aber was den Verdienst betrifft dürfte sie auch deutlich weniger Bookings haben als ein Studiogirl.


                Ein Escortgirl hat MEHR Kosten, sie muss nämlich aus eine relativ repräsantive Garderobe besitzen und etwas mehr Zeit und Geld in eine elegante Erscheinung investieren. Das Studiogirl hat ein paar fesche Dessous und vielleicht das eine oder andere "Fetishteil", vieles wie Reitgerte oder so hat der Club selber. Ein Escort muss all ihre Sachen selber besorgen UND die meisten Escortagenturen nehmen auch 40%, obwohl ihre Grundkosten viel tiefer sind als die eines Studios...

                • Habe zwischenzeitlich etwas recherchiert und mitbekommen, dass die meiste Kohle im Escort Service verdient wir. Für ein Top Escort Girl legt man locker mal 300-400€ für 2 Stunden + Kosten fürs Hotelzimmer hin, dazu kommt noch, dass man(n) für ein eventuelles Diner vorher nochmals löhnen muss. Mietest Du ein Escort Girl für eine ganze Nacht, mit allem drum und dran, was ich in Leipzig vor 1 Jahr mal gemacht habe sind Ruck Zuck 1.500€ "verbraten." War zwar geil, aber im Endeffekt lohnt sich dies meiner Meinung nach nicht. Bin eher ein Clubgänger.


                  Weis nicht ob Escortgirls wirklich mehr verdienen oder vielleicht sogar weniger. Ein Escortgirl hat zwar weniger Kosten als ein Studiogirl.


                  Aber was den Verdienst betrifft dürfte sie auch deutlich weniger Bookings haben als ein Studiogirl.

                  • laufhäuser terminwohnungen sind nicht so mein ding.

                    gute fkk clubs schon viel eher.leider kosten die aber halt ne gute stange geld und wenn das geld nicht gut sitzt nimmt natürlich auch keine rücksicht dann hat man halt pech gehabt und schon wirds schwer.dreck einfach


                    Mit anderen Worten: Dir (und einigen anderen hier im Thread) geht es gar nicht darum, wieviel die WGs verdienen, sondern darum, dass Du es gemein findest, dass Du Dir so selten einen WG-Besuch leisten kannst. ;)


                    Kommt mir ehrlich gesagt vor wie jemand, der gern einen Wochenendtrip nach London machen möchte, ihn sich aber nicht leisten kann, und dann eine Diskussion darüber beginnt, ob Londoner Hoteliers nicht zuviel verdienen...

                    • Habe zwischenzeitlich etwas recherchiert und mitbekommen, dass die meiste Kohle im Escort Service verdient wir. Für ein Top Escort Girl legt man locker mal 300-400€ für 2 Stunden + Kosten fürs Hotelzimmer hin, dazu kommt noch, dass man(n) für ein eventuelles Diner vorher nochmals löhnen muss. Mietest Du ein Escort Girl für eine ganze Nacht, mit allem drum und dran, was ich in Leipzig vor 1 Jahr mal gemacht habe sind Ruck Zuck 1.500€ "verbraten." War zwar geil, aber im Endeffekt lohnt sich dies meiner Meinung nach nicht. Bin eher ein Clubgänger.
                      Normalerweise gebe ich da mit Eintritt maximal 300-400€ aus und habe zu 90% Gf6 vom Feinsten. Hab da aber auch beobachtet, dass nur die wirklichen Top Girls richtig Geld verdienen. Deselbe gilt für Laufhäuser. Nur die wirklich Jungen und Hübschen haben richtig Kundschaft und dies auch nur über einen begrenzten Zeitraum. Dazu kommt nicht immer angenehme Kundschaft. Ich möchte jedenfalls nicht tauschen, wenn sie gut verdienen ist es hart verdientes Geld.

                      • Also erstens mache ich keine Werbung weil ich ja hier im Forum nichts zu verkaufen versuche und zweitens kann man wirklich nicht alles haben im Leben. Wir sind hier nicht auf einem Ponyhof, wie es so schön heisst.

                        Das es keine Frau für lau macht, halte ich für ein Gerücht - wenn ein Mann gut aussieht und im Bett was drauf hat, dann kann er völlig gratis vögeln. ABER es ist dann eben nicht wie bei einer Hure, wo du den Ton angibst (ausser sie ist devot), sondern da bist du irgendwo auf einem Telefon gespeichert und man erwartet von dir, anzutanzen wenn Madame Lust hat. Oder aber du musst dich für irgendwelche Abendessen oder sonst was verpflichten und wehe dir wenn du im letzten Moment absagst. Ich bin noch recht human zu "meinen Männern", aber eine Freundin von mir missbraucht die radikal als Taxi am Wochenende / Möbelmann / Masseur / Fahr-mich-nach-Deutschland / was auch immer. Und die Typen machen den Quatsch auch noch mit, nur weil sie die Hoffnung haben, mit ihr im Bett zu landen.

                        Das kanns ja auch nicht sein, oder? Dann lieber sein Geld und die Zeit direkt in etwas investieren, was nicht plötzlich findet "hmm, heute habe ich irgendwie nicht so Lust".



                        dem kann ich zustimmen.da fragt man sich wer denn heutzutage meistens die blöden sind?leider hat sich das gewandelt und es sind meistens die männer.ich kenne diese beispiele auch auch wenn es bei mir derzeit sehr tot ist(d.h.nicht mal das ist vorhanden).

                        und machen wir uns doch nichts vor im prinzip profitieren die huren ja davon dass wir männer nur schwer so was finden können.wenn es anderrs wäre wer würde dann noch bezahlen?ich denke man muss es so sehen als andere ist heuchelei.ich bin da zumindest ehrlich.

                        was den pay6 betrifft.ja gut klar kann man nicht alles haben aber es ist wirklich schwer.jeder mensch ist halt anders gestrickt und ich habe für mich rausgefunden dass ich bei den billigangeboten so gut wie nie komme.laufhäuser terminwohnungen sind nicht so mein ding.

                        gute fkk clubs schon viel eher.leider kosten die aber halt ne gute stange geld und wenn das geld nicht gut sitzt nimmt natürlich auch keine rücksicht dann hat man halt pech gehabt und schon wirds schwer.dreck einfach

                        • "Verdienen die Girls zu gut?"
                          Ich persönlich sehe das auch eher aus der Sich von Angeobt und Nachfrage.

                          Am Ende ist es ja überall die Art, wie der preis bestimmt wird und nicht der "reale" Wert der Dienstleistung.
                          Und bei etwas, dass alle Männer wollen kann man ja durchaus von einer sehr grossen Nachfrage sprechen.

                          Natürlich kann man argumentieren, dass man da keine Ausbildung braucht usw. usw. aber wenn der Job wirklich so einfach und angenehm wäre für die Frauen, würde es Automatisch viel mehr Angebot geben. ;)
                          Also ist ein einigermassen hoher Preis in dem Sinne sicher sehr angemessen.

                          Und wie auch schon erwähnt ist es ja eigentlich eher billiger geworden ist den letzten Jahren. Grund zum klagen hat Mann in der Beziehung also sicher auch nicht. :smile:

                          • Also erstens mache ich keine Werbung weil ich ja hier im Forum nichts zu verkaufen versuche und zweitens kann man wirklich nicht alles haben im Leben. Wir sind hier nicht auf einem Ponyhof, wie es so schön heisst.


                            Das es keine Frau für lau macht, halte ich für ein Gerücht - wenn ein Mann gut aussieht und im Bett was drauf hat, dann kann er völlig gratis vögeln. ABER es ist dann eben nicht wie bei einer Hure, wo du den Ton angibst (ausser sie ist devot), sondern da bist du irgendwo auf einem Telefon gespeichert und man erwartet von dir, anzutanzen wenn Madame Lust hat. Oder aber du musst dich für irgendwelche Abendessen oder sonst was verpflichten und wehe dir wenn du im letzten Moment absagst. Ich bin noch recht human zu "meinen Männern", aber eine Freundin von mir missbraucht die radikal als Taxi am Wochenende / Möbelmann / Masseur / Fahr-mich-nach-Deutschland / was auch immer. Und die Typen machen den Quatsch auch noch mit, nur weil sie die Hoffnung haben, mit ihr im Bett zu landen.


                            Das kanns ja auch nicht sein, oder? Dann lieber sein Geld und die Zeit direkt in etwas investieren, was nicht plötzlich findet "hmm, heute habe ich irgendwie nicht so Lust".

                            • Im Gegensatz zum Klischee-Banker (der viel mehr verdient als ich) ziehe ich niemanden über den Tisch, verursache keine Finanzkrise und bis jetzt war eigentlich fast jeder Kunde nachher zufriedener als zuvor. In dem Sinne - investiert in Weib, Wein und Gesang, da hat man definitiv mehr davon. Man kann dann selber entscheiden, wie teuer diese Dinge sind, es gibt in JEDER Preisklasse ein Angebot.



                              na toll das liest sich wie ein typischer werbeslogan.ich finde da machst du es dir wieder etwas zu leicht.es gibt in jeder preisklasse angebote stimmt aber von den billigangeboten geht mir einfach keiner ab.

                              leider ist aber nicht jeder großverdiner und dann wirds schon schwer in dem feld.und leute findet mal noch ne frau die es für lau macht.aber holla die waldfee netmal merh bei frau holle persönlich heutzutage:mad:

                              • ich denke nicht, dass die girls zu viel verdienen. für mich steht der service im vordergrund. wenn jemand einen tollen service bietet bin ich sehr gerne bereit die preise zu bezahlen, je höher der preis je höher die erwartung. beim escort erwarte ich beispielsweise einen persönlicheren service als in einem club, dafür bezahle ich auch mehr. zu viel verdient für mich ein girl nur dann, wenn sie einen mechanischen, lustlosen und unmotivierten einsatz leistet, bei dem ich mich selber unwohl fühle. auch wenn auf und abs menschlich sind, erwarte ich zumindest für die gebuchte zeit einen möglichst angenehmen und lustvollen service.

                                • Egal bei was, Luxus kostet immer mehr. Ob eine Yacht, Hotel. Skiregion, Auto oder eben Pay Sex.


                                  Es gibt immer von alles, das einfache, bis teure. Und je nach unserem Verdienst leisten wir uns eben den Luxus in der oberen oder unteren Klasse


                                  Ich kann mir auch keinen Ferrari leisten, daher diskutiere ich gar nicht ob sie zu teuer sind, andere Liga.
                                  Bei wg auch, Suche meine Preisklasse und Service aus, in meinem Fall Die FKK Sauna Clubs, dort sind die Preise stabil und fair, darunter ist mir zu billig, und darüber edel escort oder Clubs 240 für 30min zu teuer.

                                  • Zu viel ... ?


                                    Ich denke nicht dass die Girls zuviel verdienen, ich möchte nicht wissen was nach Abzug von Steuern usw. noch übrig bleibt. :confused: Zudem ist es sicher nicht einfach für die Girls diesen Job auszuüben.


                                    Das Preis-Leistungs-Verhältnis heutzutage ist meiner Meinung nach ziemlich gut, vor allem in den Clubs und Studios im Raum Zürich, Ostschweiz wo sich Girlfriendsex schon fast zum Standart gehört. Wenn man bedenkt dass „Mann“ vor einigen Jahren noch mindesten 500 die Stunde berappen musste und das ganze meistens nur fürs einfache „Rein und Raus“ ohne irgendwelche Gefühle. Heute geben sich die meisten Girls wirklich viel Mühe, sind sehr zärtlich und geben uns Männern oftmals sogar das Gefühl der Einzige zu sein. Bei einigen Girls kommt „Mann“ sich echt vor als läge „Mann“ in den Armen einer Freundin. :verliebt:



                                    Ich persönlich bin jederzeit bereit für einen tollen Service auch etwas mehr auszugeben. Ich gehe lieber einmal weniger in einen guten Club mit super Service, als das ich mir für weniger Geld den schnellen Sex auf dem Strassenstrich hole.


                                    Grüässli Humbi69 :schweiz:

                                    • Forendiskussion heisst auch: Topshots verdienen mehr, weil es sich rumspricht. Und Foren machen Huren zu Personen des öffentl. Lebens. Wenn eine volle Leistung bringt, wird applaudiert. Wenn eine nur 75% bringt, wird sie ausgepfiffen. Genau wie Alex Frei. Noch eine Parallele zu Profisportlern.


                                      Und natürlich spielen Angebot und Nachfrage und wir Konsumenten steuern die Nachfrage. Warum wird nirgends mehr die halbe Stunde zu 300 angeboten? Weil es dafür keine Nachfrage gibt. Marktwirtschaft ist nicht immer geil, aber hier funktioniert sie.


                                      Drum find ich nicht dass WGs zuviel verdienen. Wer das findet, soll billigere oder gar keine WGs besuchen. Anders als bei Banken auf die man in vielen Bereichen einfach angewiesen ist, kann man auf WG-Besuche ja auch einfach verzichten. Und es sich selber machen. Das ist garantiert unerreicht bilig, ung kein WG bereichert sich überdurchschnittlich daran.

                                      • Wie hoch das Salär eines anderen Arbeitnehmers ist hat mich noch nie interessiert. Es ist mein Einkommen das für mich wichtig ist. Ist es zu tief und kann mir darum liebgewonnene Sachen nicht mehr leisten, muss ich was verändern. Es ändert sich für mich nichts wenn ich mich über das Einkommen Andere beschwere.


                                        Wichtiger ist für mich immer die Frage nach dem Preis. Alles hat seinen Preis, entscheidend ist doch ob ich ihn bereit bin zu bezahlen.
                                        WGs bezahlen einen sehr hohen Preis, dieser ist nicht unmittelbar aber irgendwann wird er gefordert. Einer dieser Preise ist im sozialen Netzwerk zu finden.


                                        Welcher Mann, der ein „normales“ Leben mit Job, Annerkennung und Freundeskreis führt ist bereit, eine Partnerschaft mit einem aktiven WG einzugehen? Irgendwann bekommt jede Frau, die im Horizontalen Gewerbe Arbeitet den Blues und sehnt sich nach einem unbeschwerten Beziehungsnetz. Gerade das Beispiel des einstigen Top WG aus dem Globe, (Ich glaube ich kenne das WG aus dem Globe das du meinst seebueb) zeigt eindrucksvoll den Preis den eine Frau aus diesem Gewerbe bezahlen muss, wenn sie älter wird.
                                        Diese Frauen brauchen viel mehr als Andere das Gefühl auf eine „normale“ Welt, in der sie einfach Frau sein können.


                                        Aber nochmals wer von den Männern ist bereit sich mit einem Aktiven WG zusammen zu tun? Sie muss sich diese Verbindung im Gewerbe suchen und wird da Männer finden die von ihr leben wollen und wenn sie dann out ist sie fallen lässt.
                                        Ausser sie lebt 2 verschiedenen Welten, eines als WG und eines als „normale“ Frau mit einem Partner und intaktem Beziehungsnetz. Aber wie lange kann sie dass durchziehen, braucht sie nicht auch eine vertraute Person, mit der sie ihre Erlebnisse verarbeiten kann?


                                        In dem Sinne ist es doch egal wie viel sie für ihre Dienstleistungen bekommt, ich kann ja entscheiden ob mir diese den geforderten Betrag Wert ist oder nicht.


                                        Ist es nicht so, dass die meisten Frauen die in diesem Gewerbe tätig sind, am ende ihrer Karriere wenig bis gar nichts auf die Seite bringen konnten? Sie haben ihre hohen Einkommen immer sofort verbraucht um sich eine Ersatzwelt zu schaffen.


                                        „Frage immer nach dem Preis den du bezahlen musst“
                                        Jaris

                                        • Wieviel die Girls verdienen, ist mir doch sowas von Banane. Wichtig ist für mich als Kunden, wieviel ich bezahle und was ich dafür bekomme.


                                          Exakt. Wie überall im Wirtschaftsleben interessiert mich als Kunde einzig was ich für mein Geld erhalte. Die Konkurrenz ist gross und ich habe die freie Wahl und aufgrund solcher Foren bin ich auch sehr gut informiert.


                                          Diese Arbeit kann mit Sicherheit sehr hart sein und ähnlich wie bei Profisportlern ist die einträgliche Zeit begrenzt auf vielleicht 15 Jahre Berufstätigkeit. Die allermeisten WGs verdienen mit Sicherheit eher zu wenig.


                                          Persönlich finde ich, dass gerade die Juristen und Banker diesbezüglich den Ball flach halten sollten ... kommen mit Sicherheit nicht zu schlecht weg in ihren Berufen ... und das mit gesamtgesellschaftlich äusserst zweifelhaftem Nutzen.


                                          • gut der vergleich mit alexis ist schon extrem, sie ist ja eine dauer-sucherin die aber bis jetzt bei mir immer ein top service machte. aber kaum ist der service vorbei da hängt sie schon am nächsten.:staunen: die muss eine enorme ausdauer haben......:eek:


                                            sie ist einfach nur nee powerfrau:super:

                                            • trotzdem bin ich der meinung dass die dienstleisterinnen im großen und ganzen zu viel abkassieren.sicher gibt es riesige unterschiede zwischen dem top model escort oder der billigpuffhure.

                                              habe schon von verschiedene leuten gehört dass top cdl's im fkk globe in der schweiz bis zu 1500 euro!!! am tag einkassieren.

                                              wenn man bedenkt dass dies alles steuerfrei in ihre eigene tasche wandert na dann holla die waldfee. dafür muss ich ein monat hart arbeiten das nur mal zur relativierung


                                              ich bin der meinung, dass viele im vergleich zu ihrer (arbeits-)leistung zu viel abkassieren und andere wieder zu wenig verdienen. die verdienstmöglichkeiten in verschiedenen branchen sind sehr verschieden (wollen wir wieder die banker bemühen?) und haben oft wenig mit der individuellen arbeitsleistung zu tun!


                                              es gibt durchaus top WGs, die in clubs am tag 1500 franken oder mehr kassieren. die arbeiten dann aber auch hart (mann verbringe mal ein paar stunden im globe und beobachte z.b.alexis - die ich nicht persönlkich kenne - und frage sich, ob mann mit ihr tauschen möchte).


                                              steuerfrei können es allenfalls diejenigen machen, die immer nur ein paar tage und unregelmässig arbeiten, die andern werden im netz der bürokraten gefangen (jedenfalls die ausländerinnen). weiss da genaueres von einer dame, die top-WG war (und hier nur beste presse hatte) und die mir jeweils erzählt hat, wieviel sie abdrücken musste. das hielt sich durchaus im rahmen der steuerleistung eine normalbürgers.


                                              seebueb


                                              der nur ein paar jahre seines arbeitslebens wirklich gut verdient hat (und das hatte mit glück und nix mit seiner arbeitsleistung zu tun) und trotzdem ohne neid und selbstmitleid durchs leben geht.

                                              • WISO machen nicht so viele Girls diesen Job?


                                                Hab mich mal im Bekanntenkreis umgehört , weil es als Schweizerin unmoralisch und als abschätzend dendiert wird, und die Hemmschwelle hoch ist.


                                                Strubeli, auch die wg die ihr Einkommen angeben, werden nie den vollen verdienst angeben, was ja auch logisch ist, mache ich ja wo ein Hobby habe wo Geld einbringt ja auch.


                                                Habe 2 Hobbys an einem verdiene ich, das andere kostet mich :smile:


                                                Es ist sicher kein Zuckerschleken, und was für Typen akzeptieren müssen, aber bitte jetzt nicht mitleid bekommen. Habe in meinem Beruf täglich mit a....l.... zu tun und habe gerade mal 10% eines wg Lohnes auf die Stunde, und keine Pausen.


                                                Brutal ist es für wg die nicht wollen, sondern müssen, siehe sihlquai, darum fördere ich dis auch nicht

                                                • Wieviel die Girls verdienen, ist mir doch sowas von Banane. Wichtig ist für mich als Kunden, wieviel ich bezahle und was ich dafür bekomme.


                                                  Und es stimmt: an vielen Orten ist der Minimalpreis zwar weiterhin 100, aber vor 15 Jahren musste man da noch 200 zusätzlich drauflegen, wenn man eine halbe Stunde bleiben wollte, heute nur noch 50. Und vielerorts ist der Service, den man dafür bekommt, sehr gut.


                                                  Was mich aber ärgert sind WGs, die meinen Stutz zwar nehmen, aber mir dann das Gefühl geben es sei eigentlich unter ihrer Würde zu einem so tiefen Preis zu arbeiten. Gibt aber zum Glück genug WGs, die wissen dass ihre Preise für einen Durchschnittsverdiener eine rechte Investition bedeuten und dann auch entsprechend gute Leistung bringen wollen.


                                                  Wie gesagt: wenn ich für mein Geld eine gute Gegenleistung bekommen habe, dann soll das Girl meinetwegen abends 2000 Stutz reicher sein.

                                                  • "habe schon von verschiedene leuten gehört dass top cdl's im fkk globe in der schweiz bis zu 1500 euro!!!am tag einkassieren."

                                                    Das wäre ja dann immer noch etwa 50 mal weniger als der Ospel; dafür arbeiten sie ziemlich hart und bringen weder eine Firma noch die halbe Schweiz an den Rand des Abgrundes.

                                                    Im übrigen ist es

                                                    1. etwa halb so teuer wie vor 15 Jahren, heute ins Puff zu gehen (bei im allgemeinen deutlich höherer Qualität),

                                                    und

                                                    2. jedem anheimgestellt, ob er sich diese Dienstleistungen leisten will. Am Sihlquai ist es - wie man hört - billiger

                                                    • wenn man bedenkt dass dies alles steuerfrei in ihre eigene tasche wandert na dann holla die waldfee.dafür muss ich ein monat hart arbeiten das nur mal zur relativierung:rolleyes:


                                                      Kann man so machen, ja. Aber die SiPo meldet dich beim Steueramt und dann kommen unangenehme Fragen. Auch AHV, Pensionskasse etc. musst du selber organisieren, sonst kommt nachher das blaue Wunder. Nicht, dass alle Menschen weit voraus denken, klar, aber ganz so einfach ist es definitiv nicht.


                                                      Ich würde mal schätzen, dass vielleicht eine Handvoll soviel Umsatz macht, wenn überhaupt. Und wenn dieser Job so verdammt einfach wäre und so gut bezahlt, dann würden ihn mehr Frauen machen.

                                                      • und die restlichen 10% ?


                                                        Guter Hinweis. :super:
                                                        Ich freue mich, wenn aufmerksam gelesen und mitgedacht wird.


                                                        Die "fehlenden" 10% entstanden durch WGs, die bei meiner Umfrage entweder die Antwort verweigert haben oder "weiss nicht" angaben.
                                                        Zudem sind die Resultate auf- oder abgerundet, was auch das eine oder andere % verschwinden lässt :rolleyes: (siehe auch "Heisenbergsche Unschärferelation").
                                                        (alle %-Angaben sind übrigens in CHF zu verstehen. Für Pfennig-Fuchser kann ich es aber gerne umrechnen.)

                                                        Gruss von Beat
                                                        Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                        Das ist der kleine Unterschied

                                                        • klar gibt es angebot und nachfrage das werden wir nicht ändern können.trotzdem bin ich der meinung dass die dienstleisterinnen im großen und ganzen zu viel abkassieren.sicher gibt es riesige unterschiede zwischen dem top model escort oder der billigpuffhure.

                                                          es gibt aber schon damen die verdienen sich damit ne goldene nase und das allen voran in der sauteuren schweiz.habe schon von verschiedene leuten gehört dass top cdl's im fkk globe in der schweiz bis zu 1500 euro!!!am tag einkassieren.

                                                          wenn man bedenkt dass dies alles steuerfrei in ihre eigene tasche wandert na dann holla die waldfee.dafür muss ich ein monat hart arbeiten das nur mal zur relativierung:rolleyes:

                                                          sicherlich gibt es auch die breites masse aber im verhältniss gesehen ist mir das etwas zu viel.für 15-20 minuten sex mindestens 50 euro.hät ich auch gern...bin aber halt keine frau:rolleyes:

                                                          • Ich denke das WGs mit vollem Service bis so etwa 35 gut verdienen können, ohne GV und FO wahrscheinlich nur bis 25.


                                                            ich will meine erfahrung nicht verallgemeinern aber es gibt durchaus WGs, die über 35 sind und noch immer sehr gut verdienen. die sind dann vielleicht nicht mehr so griffig, machen das aber durch ihren topservice mehr als wett! so katja im schieferhof, babsie ebenda (wie ich grad geschrieben hab, ein doppel mit ihr und der 24jahre alten mara - super griffig - topt fast alles) oder eine 50-jährige dame in einem club bei köln, deren name ich vergessen hab, die war nur ein, zwei tage die woche da, arbeitete sonst als familientherapeutin (!), der helle wahnsinn - der machte es wirklich spass und sie suchte sich ihre kunden aus.


                                                            jugend und optik sind - für mich - nicht alles


                                                            seebueb


                                                            selber alter sack

                                                            • Ich denke das WGs mit vollem Service bis so etwa 35 gut verdienen können, ohne GV und FO wahrscheinlich nur bis 25.


                                                              Es gibt Ausnahmen und damit meine ich nicht nur mich... Aber man muss halt ein "Gesamtpaket" darstellen, einfach nur auf sein Äusseres bauen und denken "hey, der soll froh sein, dass er mich anfassen darf" ist sicher keine Lösung. Auch muss man sich trauen, nicht der Allgemeinheit gefallen zu wollen und sich selbst treu bleiben, dann macht der Beruf auch Spass und es ist nicht rein eine Geldfrage.


                                                              • Es gibt sicher WGs, die an einzelnen Tagen viel häufiger gebucht werden, aber die Abnützungserscheinungen sind dann auch grösser. Ich denke es gibt kaum WGs, die nur bis zum Alter von 40 arbeiten müssen und sich dann zur Ruhe setzen können, weil sie soviel verdient haben. Auf jeden Fall ist aber der Einstieg in einen "normalen" Job mit diesen Referenzen sehr schwierig und so landet die eine oder andere im Alter bei der Sozialhilfe.

                                                                Bei den WGs die den Job nur temporär machen, um sich ein Studium zu finanzieren oder etwas Luxus zu leisten und rechtzeitig wieder Aussteigen,bleibt immer noch die gesellschaftliche Diskriminierung, mit der sie fertig werden müssen.


                                                                Ich denke das WGs mit vollem Service bis so etwa 35 gut verdienen können, ohne GV und FO wahrscheinlich nur bis 25.


                                                                Dann kommt eine Durststrecke bei der sie sich im Sexbusiness höchstens über den Preis verkaufen könnten, aber das will sicher kaum eine Frau machen. Eine zweite Karriechance dürfte es dann so ab 60 oder 65 geben, den für Omasex scheint es schon einige Liebhaber zu geben, aber ein sehr rares Angebot.


                                                                Wie gut der Umstieg in einem anderen Beruf dann klappt hängt wohl stark vom Einzelfall ab. Was für eine Qualifikation die Frauen schon haben, wie alt sie schon sind. Immerhin dürfte es aber in vielen Fällen die Möglichkeit geben sich innerhalb des Sexbusiness sich erstmal aus dem aktiven Dienst zurückzuziehen ohne mittellos dazustehen und sich dann weiterbilden zu können. Dann sollte in vielen Fällen der Umstieg in ein anderes Berufsfeld schon klappen.

                                                                • lieber beat,
                                                                  ich kanns micht lassen und mach mit meiner klugscheisserei weiter denn deine beschreibung der bankenwelt finde ich durchaus treffend, wenn auch etwas kurz. drum eine lektüreempfehlung: Strukturierte Verantwortungslosigkeit. Herausgegeben von Claudia Honegger u.a. Edition Suhrkamp. interviews mit dutzenden von bankern in der ersten hälfte 2009 - als sie noch bereit waren, zu reden. kann man kopfschmerzen kriegen vor lauter kopfschütteln. und die machen ja weiter, wie wenn nix passiert wäre. fragt man sich manchmal, ob nicht bracchialere massnahmen als nur "griffigere gesetze" notwendig wären.


                                                                  gruss


                                                                  seebueb


                                                                  und du hast natürlich recht, die banker hätten keine chance, wenns nicht millionen gäbe, die ihnen ihr geld geben, weil sie denken, man könne auch ohne zu arbeiten etwas schneller etwas reicher werden

                                                                  • ...dein Geld !


                                                                    Da dieses Thema "Verdienen WGs zu gut ?" in eine globale Finanzkrisendiskussion zu entarten droht, möchte ich es nicht versäumen auch ein wenig dazu beizutragen. :rolleyes:


                                                                    Es gab mal eine Zeit, da hatten viele Menschen ihr Geld zuhause unter der sprichwörtlichen Matratze. Also kamen die Banken auf die Idee, für ein Sparheft 5% Zins zu bezahlen. Und heute, wo die Banken alles Geld der Menschen eingesackt haben, bezahlen sie fürs Sparheft nichts mehr. Aber es gibt die strukturierten Produkte....


                                                                    In Amerika sind die Banken wohltätig ausgerichtet. Sie geben Leuten Geld für ein Haus, dass sie sich gar nicht leisten können. :staunen:


                                                                    Und die Moral von der Geschichte?
                                                                    Die Macher von Schneeballsystemen sind kriminell und asozial.


                                                                    Aber wie soll man die Millionen von Schneeflöckchen bezeichnen, die sich gierig an der Vorstellung aufgeilen, zu Schneebällen zusammengepresst zu werden, um dann jauchzend als Lawine ins Tal zu donnern und die eigenen Häuser wegzurasieren? :confused:


                                                                    bin sehr auf Antworten gespannt.


                                                                    Und um doch noch auf das Thema hier einzugehen, meine Meinung:
                                                                    10% Topshots verdienen super
                                                                    10% Tolle Frauen verdienen gut
                                                                    50% Mittelfeld verdient mittelmässig
                                                                    10% Mauerblümchen verdienen schlecht
                                                                    10% für den Job ungeeignete Frauen zahlen noch drauf

                                                                    Gruss von Beat
                                                                    Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                                    Das ist der kleine Unterschied

                                                                    • das hunderte von EU-Politikern für ihre entdemokratisierung und Lobbyarbeit je rund 200'000€ Steuergelder kassieren stört mich viel mehr als wenn nichtmal 5 Banker auf der ganzen Welt sich von den Aktionären 50 oder mehr Millionen mehr bezahlen lassen.

                                                                      Jedem Menschen, der sein Geld in der freien Marktwirtschaft verdient, gönne ich den Ertrag. Aber nicht jenen Pöstli-Beamten und Politikern welche sich über diese enervieren.


                                                                      nun, es gibt hunderte, wenn icht tausende, von bankern, die mehr als eine million verdienen - nur, weil sie in einer branche arbeiten, die das bezahlen kann (auf wessen kosten? wer hat die krise verursacht? die nächste kommt so sicher wie das amen in der kirche) und das übrigens auch erst seit einigen jahren (warum?). es gibt millionen und und millionen von menschen, die keine 100 000 verdienen. aber die sind halt selber schuld, dumm, faul, oder sonstwas. es lebe die freie marktwirtschaft! und das allgemeine politiker- und beamtenbashing ist auch nicht grad originell. da kann ich allerdings nur für die schweiz reden, wo ich in einem politischen aufsichtsorgan war und einiges über politiker und beamte erfahren habe. deren einsatz und fähigkeiten lagen keinesfalls unter dem durchschnitt.


                                                                      seebueb


                                                                      weder politiker noch beamter sondern seit 20 jahren selbständig

                                                                      • ab wann verdient jemand für seine/ihre arbeit zu viel? dass ein banker, der 70 millionen abtischt zu viel verdient darüber sind sich wohl (fast) alle einig - er kann ja gar nicht 20 oder 30 oder noch mehr mal besser sein, als die bankangestellte hinterm schalter.



                                                                        das hunderte von EU-Politikern für ihre entdemokratisierung und Lobbyarbeit je rund 200'000€ Steuergelder kassieren stört mich viel mehr als wenn nichtmal 5 Banker auf der ganzen Welt sich von den Aktionären 50 oder mehr Millionen mehr bezahlen lassen.

                                                                        Jedem Menschen, der sein Geld in der freien Marktwirtschaft verdient, gönne ich den Ertrag. Aber nicht jenen Pöstli-Beamten und Politikern welche sich über diese enervieren.

                                                                        • Im Gegensatz zum Klischee-Banker (der viel mehr verdient als ich) ziehe ich niemanden über den Tisch, verursache keine Finanzkrise und bis jetzt war eigentlich fast jeder Kunde nachher zufriedener als zuvor. In dem Sinne - investiert in Weib, Wein und Gesang, da hat man definitiv mehr davon. Man kann dann selber entscheiden, wie teuer diese Dinge sind, es gibt in JEDER Preisklasse ein Angebot.


                                                                          O.k. nehme Deinen Vorschlag an und investiere wie bisher in
                                                                          Wein und Weib, Gesang lass ich lieber, die mich kennen wissen
                                                                          warum. Im Grunde habt Ihr alle Recht, wer nicht 120 € investieren
                                                                          will lässt es und geht halt in ein Laufhaus. Für mich ist es auch kein
                                                                          Problem mal 300/400 € an einem Abend zu investieren, da es keine
                                                                          alltägliche Sache ist und ich mir in der Regel dann ein CDL aussuche,
                                                                          das ich zugegebenermaßen in eine normalen Lokalität mit an Sicherheit
                                                                          grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bekommen würde.
                                                                          Ich stehe auch nicht hinter der Aussage meines "Berliner Freundes".
                                                                          Ich habe zwischenzeitlich erfahren dass 120 €/Std. Beratungs-
                                                                          honorar für einen Anwalt eher Untergrenze darstellen. Insofern war vermutlich auch ein bisschen Frust in seiner Aussage.
                                                                          Mich hat halt mal die Meinung anderer dazu interessiert.
                                                                          Ansonsten zu der Aussage zu Beat. Ein Schwabe lässt sich von
                                                                          einem Berliner keinen (Berliner) Bären aufbinden, die Berliner gelten
                                                                          bei uns als "Schwätzer". In so einer Situation verhalte ich mich meist
                                                                          ruhig und denke an eine Aussage des Filmproduzenten Samuel Goldwyn,
                                                                          der da sagte, Die Kunst des Lebens besteht zu 90% aus der Fähigkeit
                                                                          mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
                                                                          Grüße aus Berlin
                                                                          (ab 30.10. wieder Schottland-Deutscher=Schwabe)



                                                                          • Bist ja ein richtiger Abzocker! ;)
                                                                            Nein nur Spass. Wenn die Kunden den Preis bezahlen, ist die Leistung wohl soviel Wert.

                                                                            Genau so beiden WGs. Wenn es zuviel wäre, sänke die Nachfrage.

                                                                            • Im Gegensatz zum Klischee-Banker (der viel mehr verdient als ich) ziehe ich niemanden über den Tisch, verursache keine Finanzkrise und bis jetzt war eigentlich fast jeder Kunde nachher zufriedener als zuvor. In dem Sinne - investiert in Weib, Wein und Gesang, da hat man definitiv mehr davon. Man kann dann selber entscheiden, wie teuer diese Dinge sind, es gibt in JEDER Preisklasse ein Angebot.

                                                                              • Die Annahme ist, dass ein WG in einem Saunaclub durchschnittlich 5 x pro Tag einen 1/2 Stunden Service (CHF 130) anbieten kann und selber soviel ich weiss auch Eintritt (CHF 90) zahlen muss. Ich denke für einen 1/2 Service wendet sie im Schnitt mit Kontaktaufnahme und Duschen etwa eine Stunde auf und dazwischen hat sie sicher Wartezeiten. Das gäbe dann Cash-Einnahmen von CHF 560 pro Tag. Bei 225 Arbeitstagen pro Jahr (mit sovielen rechnet das Steueramt) ergibt das ein Bruttojahreseinkommen von CHF 126000. Tönt nicht schlecht, nur muss sie davon sämtliche Lohnnebenkosten wie AHV/IV, Unfallversicherungen, Pensionskasse usw. selber bezahlen und auch bezahlte Ferien und Freitage gibt es nicht. Da geht also ein schöner Teil wieder weg.

                                                                                Es gibt sicher WGs, die an einzelnen Tagen viel häufiger gebucht werden, aber die Abnützungserscheinungen sind dann auch grösser. Ich denke es gibt kaum WGs, die nur bis zum Alter von 40 arbeiten müssen und sich dann zur Ruhe setzen können, weil sie soviel verdient haben. Auf jeden Fall ist aber der Einstieg in einen "normalen" Job mit diesen Referenzen sehr schwierig und so landet die eine oder andere im Alter bei der Sozialhilfe.

                                                                                Bei den WGs die den Job nur temporär machen, um sich ein Studium zu finanzieren oder etwas Luxus zu leisten und rechtzeitig wieder Aussteigen,bleibt immer noch die gesellschaftliche Diskriminierung, mit der sie fertig werden müssen.

                                                                                • Lieber Highlander,
                                                                                  da bist du aber einem schönen Scharlatan ins Netz gegangen.


                                                                                  Der Gute hat auf einen Streich sieben Denkfehler gemacht - das tönt nach viel, ist für einen Juristen aber nicht ungewöhnlich.
                                                                                  Wenn ich persönlich einem solchen Dummschwätzer begegne, lehne ich mich gemütlich zurück, werde ganz ruhig und höre einen Moment lang meinen Nackenhaaren beim sich sträuben zu. Dann konzentriere ich mich wieder auf den Dummschwätzer und bin froh, für meine Fallsammlung ein weiteres Exemplar gefunden zu haben.


                                                                                  Genug der Einleitung.
                                                                                  Lieber Highlander, du hast den Mann völlig falsch verstanden. Er hat weder über CDLs gesprochen noch über Stundenlöhne. Er hat einzig seinen Frust rausgelassen, über etwas in seinem Leben, was verkehrt läuft. Wenn ein Mensch sagt (sinngemäss): "es ist ungerecht, dass andere zuVIEL verdienen...", dann redet er bloss egoistisch. Wenn aber jemand sagt: "es ist ungerecht, dass andere zuWENIG verdienen", sollte man ihm eher zuhören.


                                                                                  Der erste Denkfehler:
                                                                                  er vergleicht sich als KONKRETEN Fall mit den hypotetischen CDLs. Die gibt’s aber nicht!


                                                                                  Zweiter Denkfehler:
                                                                                  Er ordnet seinem Studium einen Wert zu, das CDL hingegen habe nichts vorzuweisen.


                                                                                  Heintje hat als Kind einige Lieder gesungen - das wurde auf Platte rausgebracht, und davon kann er heute noch leben. Heintje hatte aber kein Studium (und böse Zungen sagen auch keine Gesangsausbildung).


                                                                                  Gibt es überhaupt bei Künstlern, Sportlern, Spasskaspern und dergleichen einen "gerechten Lohn" ? Wird Nr. 1 im Tennis bei den Männern gleich gut bezahlt wie bei den Frauen? Geht da einer hin und berechnet den Stundenlohn?


                                                                                  Dritter Denkfehler:
                                                                                  Der Verdienst des ohnehin fiktiven WGs wird als Momentaufnahme festgestellt und dann hochgerechnet auf Jahressalär etc.


                                                                                  Vierter Denkfehler:
                                                                                  Hab ich grad vergessen.


                                                                                  Fünfter Denkfehler:
                                                                                  Mag ich im nicht mehr beschreiben.


                                                                                  Sechster Denkfehler:
                                                                                  Interessiert wohl keinen mehr.


                                                                                  Siebter Denkfehler:
                                                                                  Er glaubt, dass das, was er in Berlin vertraulich in einer Sauna einem Dreibeiner vorlabbert, unmöglich bis in die Schweiz dringt - in die Hände eines unberechenbaren Möchtegernkritikers.


                                                                                  Ist es aber.


                                                                                  Lieber Highlander,
                                                                                  meine persönliche Meinung zum Thema "Verdienen CDLs zu gut":
                                                                                  Manchmal schon. Aber manchmal auch nicht. Sie haben oft nur einige wenige Jahre, um ein finanzielles Polster aufzubauen. Sie tragen viele Risiken - Gesundheit - Psyche - soziale Integration.


                                                                                  Und wenn du wieder mal diesen Juristen in der Sauna triffst: Lass ihn schwitzen und sag zu ihm: "Ich kenn einen Millionär, der steht genau auf deinen Typ... fährt voll drauf ab, und der bezahlt dir mehr, als deine Mandanten..."

                                                                                  Gruss von Beat
                                                                                  Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                                                  Das ist der kleine Unterschied

                                                                                  • ab wann verdient jemand für seine/ihre arbeit zu viel? dass ein banker, der 70 millionen abtischt zu viel verdient darüber sind sich wohl (fast) alle einig - er kann ja gar nicht 20 oder 30 oder noch mehr mal besser sein, als die bankangestellte hinterm schalter.


                                                                                    nur denke ich, dass die arbeit eines WG mit derjenigen eines anwalts nicht vergleichbar ist. wetten, dass der anwalt diese arbeit nie machen wollte? und drum gibt es WG, die 10 oder mehr tausend Franken im Monat verdienen. dass das kein nettoeinkommnen ist, wurde ja schon gesagt, dabei wurden u.a., die regelmässigen arztbesuche nicht erwähnt.


                                                                                    und dass bei weitem nicht alle so viel verdienen, merkt jeder, der mal etwas länger das kommen und gehen im club betrachtet (mit anderen institutionen dieser art habe ich kaum erfahrung).


                                                                                    und nun das totschlagsargument: kein mann ist gezwungen, eine WG aufzusuchen. es handelt sich hier um luxuskonsum und lusxus ist nicht für wenig zu haben.


                                                                                    seebueb

                                                                                    • Keine Ahnung ob die zu gut verdienen, kann ich nicht nachvollziehen.


                                                                                      Ich weiss bloss was ich verrechne an Stundenlöhnen :lachen:


                                                                                      240.-/Std. Arbeitszeit wird im 15Min Takt gerechnet.


                                                                                      Fahrtspesen 1.- je KM den ich fahren muss und 100.-/je Stunde die ich unterwegs bin mit dem Auto.


                                                                                      Keiner der Kunden hat bisher gemotzt, die meisten habe auch Suppportverträge wo Sie jährlich bezahlen und ich einfach vom eingezahlten Betrag dann jede Support Dienstleistung abziehe.

                                                                                      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                                      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                                      • Bin vor kurzem im Artemis mit einem Berliner in der Sauna
                                                                                        ins Gespräch gekommen, unter anderem meinte er, dass die
                                                                                        CDL´s seiner Auffassung nach zu gut verdienen würden,
                                                                                        100-120 € würde beispielsweise er als Anwalt für ein
                                                                                        Beratungsgespräch seiner Mandantschaft in Rechnung
                                                                                        stellen und er habe ja immerhin ein fundiertes Studium hinter
                                                                                        sich, was die meisten CDL´s ja wohl nicht hätten.
                                                                                        Hab mir zunächst darüber keine weiteren Gedanken gemacht.
                                                                                        Als ich am nächsten Abend in Berlin mit Kollegen ein Bier trinken
                                                                                        war, bekam ich nebenbei mit, dass die Bedienung-
                                                                                        im übrigen ein bildhübsches RO Mädchen-neben Ihrem Studium für
                                                                                        5 € in der Stunde einen hervorragenden Bedienungsjob machte.
                                                                                        Hab mich daraufhin kundig gemacht und erfahren, dass 2009
                                                                                        das durchschnittliche Brutto EK in D bei ca. 32.000 € lag, bei
                                                                                        einem 160 Stunden Monat also ein Bruttostundenlohn von 16,66 €.
                                                                                        War daraufhin schon etwas erstaunt, dass der Durchschnittsverdiener
                                                                                        6/7 Stunden arbeiten muss um sich 1 Std. lang ein CDL zu gönnen.
                                                                                        Geht man vom Nettobetrag aus (Steuersatz+Sozialabgaben 40%)
                                                                                        so sind es sogar zwischen 10-12 Std.
                                                                                        Meiner Erfahrung nach ist dieser Verdienst zwar für Club Besucher, besonders im Artemis nicht repräsentativ,
                                                                                        insgesamt setzte mich der Anstoß des Berliner 3 Beiners
                                                                                        im Nachhinein jedoch schon in Erstaunen.